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    Cargolifter: CL-Manager schrecken vor nichts zurück - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.02 22:28:18 von
    neuester Beitrag 28.05.02 22:35:43 von
    Beiträge: 18
    ID: 537.395
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      schrieb am 20.01.02 22:28:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Luftschiff CL160 soll seit September 01 als Prototyp im Entstehen sein.

      Sagt Cargolifter.

      Das ist eine Lüge, wie man mittlerweile weiss.

      Man weiss seit langer Zeit auch, dass dieses Luftschiff entlegene Gegenden nicht erreichen kann - dazu fehlt die Reichweite, dazu fehlt die ausreichende Fahrhöhe, und ausserdem muss im Zielgebiet eine sehr komplexe Infrastruktur vorhanden sein - um vom Wetter nicht zu reden.

      Das alles macht unmöglich, mit dem - angedachten - Luftschiff etwa in Gegenden humanitärer Katastrophen zu gelangen - Indien, Afrika vor allem an verschiedenen Orten,
      die Karibik, Indonesien, Asien und Osteuropa.

      Wie gesagt:
      Das sind die Fakten.

      Wie verderbt muss ein Management eigentlich sein, wie unmoralisch sind die Vorstände Gablenz und Bangert, wie abstossend unmoralisch ist der technische Sprecher Riedl, wenn
      man nicht nur die Öffentlichkeit permanent anlügt, sondern auf der Homepage auch noch mit dem Elend der Ärmsten der Armen versucht Stimmung zu machen für ein Pleiteunternehmen?

      Auf der Cargolifter-Homepage kann man nämlich diesen verlogenen Text lesen, ich denke, einen widerlicheren Antritt als Cargolifter hat es noch nie in der Geschichte deutscher Unternehmen gegeben:

      "Weltweit tätig - weltweit in der Verantwortung
      Katastrophenhilfe als logistische Aufgabe

      In den vergangenen 50 Jahren wurden jährlich 500 bis 700 elementare Naturereignisse mit Katastrophenfolgen registriert. Gleichzeitig
      nahmen die sogenannten "Man-Made-Disaster" mit dramatischen Auswirkungen, wie zum Beispiel Atomunfälle, Ölteppiche durch
      gesunkene Schiffe oder Großbrände, zu.

      Auch die steigende Zahl der weltweiten Kriege und Konflikte (ca. 30 pro Jahr in der letzten Dekade) erfordert ein entsprechendes
      Hilfsmanagement.
      Die zentrale Aufgabe zur Hilfeleistung ist dabei die Bereitstellung der benötigten Güter und Dienste im Einsatzgebiet unter
      schnellstmöglicher Überwindung von Zeit und Raum. CargoLifter sieht hierbei den verantwortlichen und wirtschaftlich vertretbaren
      Einsatz seiner technischen und wirtschaftlichen Potenziale als ethische Selbstverpflichtung.

      Diese Überzeugung gründet darauf, dass die Welt nicht nur ein Markt, sondern unser aller Lebensraum ist, und die Überwindung von
      Elend und Not überall auf der Welt eine ständige Aufgabe der Völkergemeinschaft darstellt.

      Obwohl die Katastrophenhilfe und die Entwicklungshilfe - aufgrund Ihrer überwiegend spenden- und subventionsgebundenen
      Finanzierungen und den sich daraus ergebenden Bedingungen bei der Preisbildung - für CargoLifter kein Zielmarkt mit zentraler
      Bedeutung ist, ist es erklärter Wille des Unternehmens, hier aktiv zu werden."
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 22:32:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      hmmmm

      weibliche nicks sind neu im sortiment, glaube ich
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 22:41:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Willkommen bei der HeliLiner AG

      Das Prinzip »leichter als Luft«, um große Lasten in Masse über kleinere und größere Strecken
      fortzubewegen wird zur Wirklichkeit. ....

      http://www.heliliner.de/index.htm
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:07:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      DIE ABGESCHLOSSENE KURZGESCHICHTE

      Nyiragongo ausgebrochen
      Im Dreiländereck Kongo, Ruanda und Uganda

      Cargolifter hilft:
      In Brand wurde ein Luftschiff CL160 startklar gemacht.
      Es bewegt sich nun in das Katastrophengebiet, um Soforthilfe zu leisten.
      An Bord:
      Zwei Lazarette, Decken, Wasser, Lebensmittel.
      Wie Gablenz, der grösste Luftschiffer aller Zeiten, erklärt, nimmt das Luftschiff folgende Route:
      Brand - Brüssel - Las Palmas - Cap Vert - Monrovia - Lagos - Bangui.
      Die Strecke ist etwa 13.000 km lang, man rechnet mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h wegen der Gegenwinde, so dass die Reise eine reine Flugzeit von etwa 18 Tagen hat.
      Es werden 6 Tankstopps eingelegt, die zusammen weitere 4 Tage in Anspruch nehmen.
      Luftschiffer Galblenz hofft daher, dass sein Luftschiff in einem knappen Monat vor Ort sein kann.
      Es wird allerdings in Lagos festmachen, bis sichergestellt ist, dass der Absetzplatz planiert und von Lava befreit ist, und genügend Wasserballast vor Ort ist.
      Das kann weitere 4 Wochen dauern, da das Katastrophengebiet momentan schwer zugänglich ist.

      Fragen, ob die Hilfsgüter dann - also in 2 bis 3 Monaten - noch benötigt werden, fanden sowenig eine Antwort wie der Hinweis, es sei doch intelligenter, Flugzeuge zu schicken, die innerhalb von 10 Stunden (statt 2 Monate) vor Ort sein können.

      Die Frage, warum das Luftschiff einen derart gigantischen Umweg mache, begründete man mit der Unmöglichkeit, auch nur kleinere Hügel überfahren zu können.
      Die Zigarre aus Brand platzt jenseits 2.000 m Höhe.

      Die Frage, welche Besatzungsstärke notwendig sei, 14 tage das Luftschiff zu betreiben, gab tiefe Einblicke in die Operation:
      3 volle Crews a` 16 Mann, also 48 Menschen betreiben das Luftschiff.
      Das ist ein gewaltiges logistisches Problem, da damit an Bord ein kleines Hotel vorhanden sein muss - aber Gablenz hat in USA ja den Begriff "Logistik" erklärt bekommen und mit Nahrungsmitteln kennt sich der gelernte Landwirt auch aus.

      Alles in allem:
      Rührend.

      Rührend deshalb weil das Luftschiff zu hause bleibt:
      Keine Überfluggenehmigungen von Senegal,, Guinea und Nigeria.
      Egal:
      Der gute Wille zählt bei den guten Menschen von Brand.

      Obwohl denen ein Stein vom Herzen fiel:
      Sie haben schliesslich kein Luftschiff.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:09:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Cargolifter und Met@box haben eins gemeinsam: es wird nie ein Produkt geben.

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      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:28:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Cargolifter hat noch kein funktionierendes Produkt und möchte jetzt schon soviel Subventionen haben wie Airbus:

      "WamS"/CarloLifter: Wollen Förderung wie Airbus oder Dornier
      Berlin (vwd)) - Der in Finanznöte geratene Luftschiffbauer CargoLifter AG, Berlin, sieht sich nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Carl von Gablenz gegenüber anderen Konzernen im Hinblick auf eine staatliche Förderung benachteiligt. "Cargolifter ist ein Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können", sagte von Gablenz der "Welt am Sonntag". Bislang hätten private Investoren insgesamt über 300 Mio EUR in das aktuelle Luftschiff-Projekt gesteckt, und nach dieser Vorleistung sei es angemessen, wenn die öffentliche Hand mit einem Engagement in gleicher Größenordnung nachziehe.



      Die derzeitigen Mittel reichten noch etwas über das erste Quartal hinaus, sagte von Gablenz der "WamS". Cargolifter rede derzeit mit Bund und Land über Fördermöglichkeiten und verhandle parallel dazu mit Partnerunternehmen. Die Kapitalaufnahme über die Börse sei angesichts der Marktlage schwierig. Von Gablenz kündigte an, auf der Hauptversammlung am 16. März seinen Aktionären die Studie einer "in Deutschland sehr angesehenen" Unternehmensberatung vorzulegen, in der die technische Machbarkeit des Luftschiff-Projekts nachgewiesen sei. Die wichtigste Voraussetzung für staatliche Förderung sei damit erfüllt.



      Sowohl das Land Brandenburg als auch das Bundeswirtschaftsministerium halten sich dem Bericht zufolge in Sachen Cargolifter bedeckt. Es würden zwar Gespräche geführt, aber die seien allgemeiner Natur, habe es im BMWi geheißen.


      vwd/03/20.1.2002/hab
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:29:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Impertinente! Wie kann man nur so negativ denken??? ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:31:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier noch ein Beispiel, dass Galblenz & Co mit Täuschungen
      arbeiten:
      Zitat:

      "Bei diesem Test am CL 75 AirCrane wurde erstmals in der Geschichte der "Leichter-als-Luft"-Technologie ein Luftfahrtgerät dieser Größe, das zudem noch flexibel ist, mit Helium befüllt. Das Volumen
      übertrifft noch das des berühmten Luftschiffs "Graf Zeppelin". Und erstmals wurde eine Befüllung dieses Volumens mit der Schichtungsmethode durchgeführt. Neuland wurde auch bei der Messung der
      Heliumkonzentration betreten. Die neuen getesteten Systeme, die in kürzester Zeit entwickelt wurden, reagieren wesentlich schneller und genauer auf Konzentrationsänderungen und haben ein deutlich
      geringeres Gewicht als marktübliche Geräte. Die zuverlässige Funktionsfähigkeit wiesen die Ingenieure durch den Vergleich mit Werten aus einem konventionellen Gasanalysegerät nach. Matthias Bohn:
      "Dies gibt uns die Möglichkeit, sofort zu sehen, was während einer Befüllung in der Hülle passiert."

      Was Gablenz vergass zu bemerken:
      Der Ballon wurde nur zu einem kleinen Teil mit Helium gefüllt,
      wie durch die Tatsache, dass er beim Aushallen fast
      unbelastet war, bewiesen ist.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 23:43:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aber sich selbst getragen...
      hat er schon... der CL75. Oder ;)

      Die bleischweren Kredite trägt ja das Land.
      Und den Rest die Anteilseigner. Ugur zum Beispiel!
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 09:24:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Impertinente, Deine Nr. 4

      Also das mit der E i n f l u g genehmigung nach Nigeria, das kriegen wir schon geregelt. Die Leute in Lagos wollen ja auch einmal etwas zum Lachen haben.

      So ein Luftschiff ist schon eine tolle Sache, vor allem, wenn es uns "Zwei Lazarette, Decken, Wasser, Lebensmittel" bringt. Können wir alles brauchen. Freiwillige zum Abladen zu finden, kein Problem! Die Crew stecken wir wegen Spionage ins Gefängnis, ... sehr bequem! Aus der Hülle bauen wir Zelte, super Qualität. Vielleicht kann man die Motoren zur Elektrizitätsgewinnung verwenden. Wenn nicht, bauen wir sie halt in Boote ein. Den Rest schauen wir uns erst mal an und verwenden ihn dann als Ersatzteile für alle möglichen Apparate. Schickt das Luftschiff schon mal los, wir können es kaum mehr erwarten!

      Ach soooo, das Ganze hätte in den Kongo weiterfliegen sollen??? Sorryohhh!

      Gruss, Kehinde
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 09:39:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sag mal, Kuntakinde, Du bist wohl vom wilden Affen
      gebissen... :D

      Die Postings von Dir und Deinen Spießgesellen
      kann man getrost in den werfen.

      Null Inhalt. Nichts konstrukives.
      Prepubertäres Geschreibsel. Kurz: Deppengeschwätz!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 10:51:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auf die ewigen mießmacher gibt es nur 2 antworten:

      1. der lifter wird fliegen. und was mich besonders freut, mit euren steuergeldern:-) falls von euch überhaupt jemand steuern zahlt!

      2. lest mal die agb´s von wallstreet-online.

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      Avatar
      schrieb am 28.05.02 21:33:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Cargolifter ist zahlungsunfähig
      Nachdem die Cargolifter AG heute bereits bekannt gab, dass die Gehälter für Mai nicht
      rechtzeitig gezahlt werden können, verfinstert sich der Himmel weiter. Am Abend meldete
      das Unternehmen den Zustand der Zahlungsunfähigkeit. Cargolifter kann derzeit nicht alle
      fälligen Zahlungen begleichen.

      Das Unternehmen setzt seine Verhandlungen mit Banken, Investoren und dem Land
      Brandenburg fort. Im Mittelpunkt der Gespräche mit dem Land Brandenburg steht dabei die
      Nutzung der bestehenden achtzigprozentigen Ausfallbürgschaft. Weiterhin führt die
      Gesellschaft konkrete Gespräche mit potenziellen Investoren, deren Ziel es ist, die
      Zahlungsfähigkeit wieder herzustellen.

      Die Aktie verliert heute mehr als 10 Prozent und wird aktuell bei 1,03 Euro gehandelt.

      Wertpapiere des Arkikels:
      CARGOLIFTER AG NA O.N.
      Autor: , 19:26 28.05.02
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:13:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Eben bekommen ;-)

      -----


      Bitte weitermailen, an alles was sich bewegt …



      CargoLifter ist zahlungsunfähig.

      Viele Menschen wollen ein Zeichen setzen,
      daß diese Innovation für den Industriestandort
      Deutschland nicht einfach verschwinden darf.

      Aber sie wollen nicht in eine Insolvenz einzahlen.

      Deswegen haben wir, etwa 120 CargoLifter Aktionäre,
      mit Unterstützung des SPD Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Danckert
      und des Landrates des Landkreises Dahme Spreewald, eine Initiative gestartet.

      Wir haben ein Notaranderkonto eingerichtet,
      das nur zur Auszahlung kommt, wenn die Firma gerettet werden kann.

      Andernfalls wird das Geld zurückgezahlt.

      Infos unter www.Zukunft-in-Brand.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:19:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:22:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Zukunft-in-Brand ist verbrannt!
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:27:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch "Bettel"-Spamming bei W:O kann die Lizenz zum Posten kosten! :D

      Aber jetzt ist eh schon alles egal, stimmt`s? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:35:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      ICH bettel doch nicht *G*

      ICH informiere nur !!! *G*G*G*


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