Enron-Schrott: Wie lange noch an Deutschen Bretterbörsen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.02 13:23:19 von
neuester Beitrag 22.01.02 18:05:04 von
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Naja, zumindest kaufen die werten Zocker gerade eine Aktie, die an Ami-Börsen nicht mehr gelistet ist. An keiner! Das, was Ihr in USA seht, sind Pinksheet-Kurse und Umsätze, die von niemandem überwacht werden und die derart manipuliert sind, daß es eine wahre Freude ist...ein kleiner Unterschied zwischen Börse und Kursinformationssystem. Geht zu http://www.pinksheets.com/quote/quote.jsp?symbol=enrnq
und schaut, was dort als primary venue angegeben ist.
Deshalb seht Ihr auch nur die prints und nur einen einzigen Marktteilnehmer. Pinksheets printet jeweils nur trades, die sie von einem Broker übermittelt bekommt, der gerade sagt, er hätte dieses Geschäft gemacht. rofl, dies ist eine Bretterbörse in Reinkultur, Vancouver handelt dagegen Bluechips nach strengen Regeln.
Logisch, daß nur wirklich sondertote Klitschen (wie TRBD *g*) hier gehandelt werden, wo man derart über den Tisch gezogen wird, daß der Nasdaq OTC ein Schlaraffenland dagegen ist. Gottseidank ist ENRNQ so liquide, daß über Monsterspreads nicht mehr so viel abgezockt werden kann (in "normalen" Sondermüllwerten stellt jeder Makler spreads von 10-30% und ist dann jeweils allein vorne, bei ENRNQ ist es ab und an nur ein halber cent). Als Ausgleich wird dann halt bei der Richtung betrogen, wenn denn so viele Käufer da sind. Und Käufer, die nicht wissen, daß der faire Wert von Enron-Aktien recht nahe an 0 liegt, scheint es ja in den Tagen seit Wiederaufnahme des Handels massenweise zu geben. Davon profitieren wohl amerikanische Manipulateure, denn selbst Broker wie Datek lassen aus Gründen des Kundenschutzes keine ENRNQ trades zu. Aber es profitieren wohl nicht nur amerikanische...
Denn an den deutschen Qualitätsbörsen wird der bankrotte Schrott wieder munter getradet, als ob nichts gewesen wäre. Warum, wer wird hier abgezockt? ?? Daß das kein Dauerzustand ist, dürfte auch klar sein, es werden - wohl aus historischen Gründen - nur noch einige uralte pinksheets Fossile vereinzelt in Frankfurt bzw. Nebenbörsen gehandelt. Bankrotte Klitschen, die Berlin noch handelt, wie EXDSQ, sind zumindest immer noch OTC notiert. Ich denke mal, die Nasdaq OTC hatte keine Lust auf so einen Wert, um den es nur noch Ärger geben wird, Frankfurt sieht das anders.
Es wird außer ENRON selbstverständlich kein anderer pinksheets-Wert auf Xetra gehandelt, wäre auch mehr als ein schlechter Witz. Und sobald auch nur irgendjemand daherkommt und die Brüder darauf aufmerksam macht, was für eine unfaßbar ahnungslose Bretterbörse sie doch sind, wird blitzartig der Handel auf X und Parkett eingestellt. Die können vermutlich gar nicht anders als sofort alles dichtzumachen, morgen ständen die Ukrainischen Schafhirten vor der Tür, die mit Recht zumindest eine Parkettnotierungen für ihre Zuchthammel verlangen. Es ist ansich schon eine ziemlich fette Blamage für den Börsenstandort, den Handel überhaupt wieder aufzunehmen (und dann noch auf X!!!!) als wär nix gewesen - mannomann wenn das erst publik wird, daß ENRNQ nur pinksheets ist, wird manch Kritiker der fairen Börsenregeln mal näher schauen wollen. Darüber sollte man sich zumindest klar sein, wenn man den Wert long ist. Daß München nach der voreiligen wiederaufnahme jetzt wieder zugemacht hat, sagt eigentlich schon alles. Haben die plötzlich ihre Meinung geändert oder war da ein "Job" erledigt?
Warum hat Frankfurt incl. Xetra eigentlich den Handel SOFORT auf Xetra und Parkett wieder aufgenommen, als in USA der erste Hinterhofbroker seinem Kollegen einen Monstertrade zum Freundschaftskurs machte? Fängt Frankfurt an, die Gepflogenheiten der Fischbörse in Kopenhagen nachzueifern, Kurs werden gestellt sobald der erste etwas ruft? Hat eine Eigenposition des Maklers hier eine Rolle gespielt? Warum handelte München plötzlich Enron, wo die sonst doch sehr zurückhaltend bei delisteten Werten sind? Haben größere Marktteilnehmer versucht, die Handelbarkeit an einem der Plätze zu beeinflußen? Fragen über Fragen, die eigentlich am besten das Bawe beantworten könnte...
Wenn man short Enron ist, bleibt wohl erstmal die Minusposition im Depot, wenn der Wert an keiner "richtigen" Börse gehandelt wird, kann auch nicht geliefert werden. Bis auf weiteres sind die Dinger short und im Kurs demnächst da wo sie hingehören. Näheres erfährt man bestimmt bei seinem Broker.
Ja, ich habe eine Position in Enron und bin nicht long - allerdings nicht erst seit heute. Alles nur meine persönliche Meinung.
Nein, ich habe keine Position in einer börsennotierten deutschen Bretterbörse *g*
und schaut, was dort als primary venue angegeben ist.
Deshalb seht Ihr auch nur die prints und nur einen einzigen Marktteilnehmer. Pinksheets printet jeweils nur trades, die sie von einem Broker übermittelt bekommt, der gerade sagt, er hätte dieses Geschäft gemacht. rofl, dies ist eine Bretterbörse in Reinkultur, Vancouver handelt dagegen Bluechips nach strengen Regeln.
Logisch, daß nur wirklich sondertote Klitschen (wie TRBD *g*) hier gehandelt werden, wo man derart über den Tisch gezogen wird, daß der Nasdaq OTC ein Schlaraffenland dagegen ist. Gottseidank ist ENRNQ so liquide, daß über Monsterspreads nicht mehr so viel abgezockt werden kann (in "normalen" Sondermüllwerten stellt jeder Makler spreads von 10-30% und ist dann jeweils allein vorne, bei ENRNQ ist es ab und an nur ein halber cent). Als Ausgleich wird dann halt bei der Richtung betrogen, wenn denn so viele Käufer da sind. Und Käufer, die nicht wissen, daß der faire Wert von Enron-Aktien recht nahe an 0 liegt, scheint es ja in den Tagen seit Wiederaufnahme des Handels massenweise zu geben. Davon profitieren wohl amerikanische Manipulateure, denn selbst Broker wie Datek lassen aus Gründen des Kundenschutzes keine ENRNQ trades zu. Aber es profitieren wohl nicht nur amerikanische...
Denn an den deutschen Qualitätsbörsen wird der bankrotte Schrott wieder munter getradet, als ob nichts gewesen wäre. Warum, wer wird hier abgezockt? ?? Daß das kein Dauerzustand ist, dürfte auch klar sein, es werden - wohl aus historischen Gründen - nur noch einige uralte pinksheets Fossile vereinzelt in Frankfurt bzw. Nebenbörsen gehandelt. Bankrotte Klitschen, die Berlin noch handelt, wie EXDSQ, sind zumindest immer noch OTC notiert. Ich denke mal, die Nasdaq OTC hatte keine Lust auf so einen Wert, um den es nur noch Ärger geben wird, Frankfurt sieht das anders.
Es wird außer ENRON selbstverständlich kein anderer pinksheets-Wert auf Xetra gehandelt, wäre auch mehr als ein schlechter Witz. Und sobald auch nur irgendjemand daherkommt und die Brüder darauf aufmerksam macht, was für eine unfaßbar ahnungslose Bretterbörse sie doch sind, wird blitzartig der Handel auf X und Parkett eingestellt. Die können vermutlich gar nicht anders als sofort alles dichtzumachen, morgen ständen die Ukrainischen Schafhirten vor der Tür, die mit Recht zumindest eine Parkettnotierungen für ihre Zuchthammel verlangen. Es ist ansich schon eine ziemlich fette Blamage für den Börsenstandort, den Handel überhaupt wieder aufzunehmen (und dann noch auf X!!!!) als wär nix gewesen - mannomann wenn das erst publik wird, daß ENRNQ nur pinksheets ist, wird manch Kritiker der fairen Börsenregeln mal näher schauen wollen. Darüber sollte man sich zumindest klar sein, wenn man den Wert long ist. Daß München nach der voreiligen wiederaufnahme jetzt wieder zugemacht hat, sagt eigentlich schon alles. Haben die plötzlich ihre Meinung geändert oder war da ein "Job" erledigt?
Warum hat Frankfurt incl. Xetra eigentlich den Handel SOFORT auf Xetra und Parkett wieder aufgenommen, als in USA der erste Hinterhofbroker seinem Kollegen einen Monstertrade zum Freundschaftskurs machte? Fängt Frankfurt an, die Gepflogenheiten der Fischbörse in Kopenhagen nachzueifern, Kurs werden gestellt sobald der erste etwas ruft? Hat eine Eigenposition des Maklers hier eine Rolle gespielt? Warum handelte München plötzlich Enron, wo die sonst doch sehr zurückhaltend bei delisteten Werten sind? Haben größere Marktteilnehmer versucht, die Handelbarkeit an einem der Plätze zu beeinflußen? Fragen über Fragen, die eigentlich am besten das Bawe beantworten könnte...
Wenn man short Enron ist, bleibt wohl erstmal die Minusposition im Depot, wenn der Wert an keiner "richtigen" Börse gehandelt wird, kann auch nicht geliefert werden. Bis auf weiteres sind die Dinger short und im Kurs demnächst da wo sie hingehören. Näheres erfährt man bestimmt bei seinem Broker.
Ja, ich habe eine Position in Enron und bin nicht long - allerdings nicht erst seit heute. Alles nur meine persönliche Meinung.
Nein, ich habe keine Position in einer börsennotierten deutschen Bretterbörse *g*
wenn ich so einen Mist lese,
dann ...
informiere dich erstmal ,
bevor du so einen mist hier
verzapft...
fakt ist das die verkaufsrechte
an enron jetzt an ubs abgetreten sind,
und die werden enron weiterhin schön
an den europ. börsen plazieren...
davon abgesehen,
steckt in diesem wert noch viel fantasie
nicht nur dumme zockerrei...
dann ...
informiere dich erstmal ,
bevor du so einen mist hier
verzapft...
fakt ist das die verkaufsrechte
an enron jetzt an ubs abgetreten sind,
und die werden enron weiterhin schön
an den europ. börsen plazieren...
davon abgesehen,
steckt in diesem wert noch viel fantasie
nicht nur dumme zockerrei...
Als langjähriger UBS-Mitarbeiter kann ich über das Posting von "V51" nur müde lächeln. Vielleicht solltest Du Dich doch ein bisschen besser informieren, was Sache ist und wo die Musik spielt.
MfG
Cariocca
MfG
Cariocca
Kap I Abschnitt I §10 Börsenzulassungsverordnung
Da steht es. Und ich werde mit lächeln bei der Aussetzung die Woche. Die Sache ist in die Wege geleitet worden
Da steht es. Und ich werde mit lächeln bei der Aussetzung die Woche. Die Sache ist in die Wege geleitet worden
Info zu ENRON:
UBS darf Handelsgeschäft von Enron übernehmen
(ap) Die Schweizer Investmentbank UBS Warburg
darf das Handelsgeschäft des
zusammengebrochenen US-Konzerns Enron
übernehmen, wie am Freitag ein Konkursrichter
entschied. UBS Warburg muss dafür nichts bezahlen
und übernimmt auch keine Schulden, die Gläubiger
erhalten dafür ein Drittel der künftigen Gewinne vor
Steuern.
Richter Arthur Gonzalez sagte, der Verkauf sei im
besten Interesse des Unternehmens. Die
Bedingungen seien fair und vernünftig. Ein Sprecher
von USB Warburg, David Walker, äusserte sich
erfreut über die Gerichtsentscheidung. Er hoffe,
dass der Geschäftsbetrieb sobald wie möglich
wieder aufgenommen werden könne. Das
Unternehmen läuft dann auch unter einem neuen
Namen, wie der lautet, war noch nicht bekannt. UBS
Warburg kann Enron vom dritten Jahr an
schrittweise auskaufen und parallel dazu die
Ausschüttung des Gewinns vor Steuern reduzieren.
Ab dem fünften Jahr kann UBS das Geschäft
verkaufen.
Quelle: NZZ
UBS darf Handelsgeschäft von Enron übernehmen
(ap) Die Schweizer Investmentbank UBS Warburg
darf das Handelsgeschäft des
zusammengebrochenen US-Konzerns Enron
übernehmen, wie am Freitag ein Konkursrichter
entschied. UBS Warburg muss dafür nichts bezahlen
und übernimmt auch keine Schulden, die Gläubiger
erhalten dafür ein Drittel der künftigen Gewinne vor
Steuern.
Richter Arthur Gonzalez sagte, der Verkauf sei im
besten Interesse des Unternehmens. Die
Bedingungen seien fair und vernünftig. Ein Sprecher
von USB Warburg, David Walker, äusserte sich
erfreut über die Gerichtsentscheidung. Er hoffe,
dass der Geschäftsbetrieb sobald wie möglich
wieder aufgenommen werden könne. Das
Unternehmen läuft dann auch unter einem neuen
Namen, wie der lautet, war noch nicht bekannt. UBS
Warburg kann Enron vom dritten Jahr an
schrittweise auskaufen und parallel dazu die
Ausschüttung des Gewinns vor Steuern reduzieren.
Ab dem fünften Jahr kann UBS das Geschäft
verkaufen.
Quelle: NZZ
@cariocca
Und?? Das ist völlig unwichtig. Enron ist derzeit an den Pink Sheets gelistet, nicht einmal an der OTCB.
Pink Sheets ist rechtlich gesehen keine Börse, praktisch notiert Enron somit in den USA an keiner Börse mehr.
Und Kap I Abschnitt I §10 Börsenzulassungsverordnung, geht der Rest hervor.
Und?? Das ist völlig unwichtig. Enron ist derzeit an den Pink Sheets gelistet, nicht einmal an der OTCB.
Pink Sheets ist rechtlich gesehen keine Börse, praktisch notiert Enron somit in den USA an keiner Börse mehr.
Und Kap I Abschnitt I §10 Börsenzulassungsverordnung, geht der Rest hervor.
V51
War das ein deutscher Satz? Bitte um Berichtigung. Das "Kap I Abschnitt I §10 Börsenzulassungsverordnung" würdest Du bitte bei dieser Gelegenheit auch noch anfügen.
Danke
Cariocca
War das ein deutscher Satz? Bitte um Berichtigung. Das "Kap I Abschnitt I §10 Börsenzulassungsverordnung" würdest Du bitte bei dieser Gelegenheit auch noch anfügen.
Danke
Cariocca
www.deutscheboerse.de
Gibt leider keinen direkten Link dorthin.
Gibt leider keinen direkten Link dorthin.
V51
Leider kann ich Dir keine Internen Infos zukommen lassen. Nur soviel: Die UBS AG wird Enron wieder auf die Beine bringen. UBS ist mit einer "Gewaltssumme" in Enron investiert und wird den Schaden durch diesen "Schritt" minimieren.
Alles klar?
Cariocca
Leider kann ich Dir keine Internen Infos zukommen lassen. Nur soviel: Die UBS AG wird Enron wieder auf die Beine bringen. UBS ist mit einer "Gewaltssumme" in Enron investiert und wird den Schaden durch diesen "Schritt" minimieren.
Alles klar?
Cariocca
@cariocca
lol, behalte mal deine "internen" Infos für Dich.
Praktisch darf Enron hier nicht mehr gehandelt werden. Und die Aussetzung wird bald erfolgen. Dann kannst Du ja ganz dick kaufen in USA über Pink Sheets für Dein internes Wissen. *rofl*
lol, behalte mal deine "internen" Infos für Dich.
Praktisch darf Enron hier nicht mehr gehandelt werden. Und die Aussetzung wird bald erfolgen. Dann kannst Du ja ganz dick kaufen in USA über Pink Sheets für Dein internes Wissen. *rofl*
Stammbörse Enron: USA
Stammbörse UBS AG: Schweiz SWX
Was soll die deutsche Börse in dieser Angelegenheit zu bestimmen haben?
Cariocca
Stammbörse UBS AG: Schweiz SWX
Was soll die deutsche Börse in dieser Angelegenheit zu bestimmen haben?
Cariocca
@V51
guter Beitrag!!
guter Beitrag!!
OK, V51
Over and Out....no more comments.
Bye
Cariocca
Over and Out....no more comments.
Bye
Cariocca
Liest Du überhaupt meinen Text? Unfassbar.
hallo @all
danke an V51 hab die boersen regel auch gefunden
neu für mich
§10 Emittenten aus Drittstaaten
Aktien eines Emittenten mit Sitz in einem Staat außerhalb der Europäischen Gemeinschaft
oder außerhalb der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum, die weder in diesem Staat noch in dem Staat ihrer hauptsächlichen
Verbreitung an einer Börse amtlich notiert werden, dürfen nur zugelassen werden, wenn
glaubhaft gemacht wird, daß die Notierung nicht aus Gründen des Schutzes des Publikums
unterblieben ist.
letzter satz : ene ist einem delisting auferlegt worden da die börsenregel NYSE besagt
stock 30 handelstage unter 1$, wird nicht mehr an NYSE gehandelt und damit an der otc:bb "kein besonderer publikumsschutz"
wenn die 30 tage keine relevanz wären würde ene normal getradet.
nur als pennystock mit einem volumen von 50 mill aktien am tag, einem auf und niedre 20-30% an tag möglich.
dann würde ene die nyse oder besser dow jones, durcheinander bringen
zur bringe pflicht hast du natürlich recht.
pinksheet trading = marktschreier, lieferung und geld sind nicht gewährleistet
deutsches recht
wenn an der xetra oder an der börsen gehandelt wird
handelt es sich um ein normales börsengeschäft mit hierbei zugegeben hohem risiko geld und lieferung sind aber damit gewährleistet (info von XETRA desk deutsche börse)
correct me if iam wrong sachlich
gruss bo09
danke an V51 hab die boersen regel auch gefunden
neu für mich
§10 Emittenten aus Drittstaaten
Aktien eines Emittenten mit Sitz in einem Staat außerhalb der Europäischen Gemeinschaft
oder außerhalb der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum, die weder in diesem Staat noch in dem Staat ihrer hauptsächlichen
Verbreitung an einer Börse amtlich notiert werden, dürfen nur zugelassen werden, wenn
glaubhaft gemacht wird, daß die Notierung nicht aus Gründen des Schutzes des Publikums
unterblieben ist.
letzter satz : ene ist einem delisting auferlegt worden da die börsenregel NYSE besagt
stock 30 handelstage unter 1$, wird nicht mehr an NYSE gehandelt und damit an der otc:bb "kein besonderer publikumsschutz"
wenn die 30 tage keine relevanz wären würde ene normal getradet.
nur als pennystock mit einem volumen von 50 mill aktien am tag, einem auf und niedre 20-30% an tag möglich.
dann würde ene die nyse oder besser dow jones, durcheinander bringen
zur bringe pflicht hast du natürlich recht.
pinksheet trading = marktschreier, lieferung und geld sind nicht gewährleistet
deutsches recht
wenn an der xetra oder an der börsen gehandelt wird
handelt es sich um ein normales börsengeschäft mit hierbei zugegeben hohem risiko geld und lieferung sind aber damit gewährleistet (info von XETRA desk deutsche börse)
correct me if iam wrong sachlich
gruss bo09
zu ene und ubs check letzter satz
wenn ein großer wieder mitspielt dann trauen sich meist die anderen auch wieder auf den platz
Check out paragraph 10 for the new partnership name- Netco.
NEW YORK (CBS.MW) -- U.S. Judge Arthur Gonzalez approved UBS Warbug`s proposed takeover of Enron`s energy trading assets Friday evening, saying the deal would be in the collapsed company`s "best interest."
Gonzalez also called it "the only mechanism to maintain value for the whole sales trading business."
Following the announcement, UBS Warburg, a Swiss investment bank, said it views the deal as a "unique opportunity" and that it looks forward to "re-establishing" the business.
Earlier, investors bid up shares of Enron 13 cents, or 36 percent, to close at 52 cents on volume of more than 40 million shares.
The hearing was originally scheduled for Thursday, but was bumped back a day after Enron and UBS (UBS: news, chart) requested more time to put together details of the proposed sale. Under the terms of the deal, UBS can pay Enron up to $100 million in royalties in debt before having to pony up cash.
On Friday, Steven Zelin, senior managing director of the Blackstone Group, told the court that 19 parties, including financial firms, oil companies and utilities, expressed interest in the trading business and six completed due diligence. All that was offered was a structured transaction, much like the one proposed by UBS, he said.
If the trading business were liquidated, the value to Enron would be about $50 million. With UBS in the mix, "it`s our belief that the value to Enron would be substantial."
Zelin estimated the transaction could be worth up to $2.9 billion in royalties and other payments to Enron if UBS decides to exercise its buyout option for Enron`s royalty stream.
"If the deal`s not done quickly, Enron may not realize any value," Zelin said. Blackstone has agreed to be paid $10 million or 1 percent of the value of the transaction, but the fee is subject to change.
The adviser predicted that the UBS-Enron partnership -- Netco -- would generate $1 billion to $2 billion in cash flow if operations began tomorrow.
"Enron`s organization plus its systems would be unique in the market today," Zelin said in reference to Enron`s traders and software. "The (credit) ratings of UBS would be what the counterparties would be counting on."
One main concern of the creditors continues to be the information contained in Enron`s book of business. They argue that the UBS deal, as structured, would relieve Enron`s traders from their confidentiality agreements regarding information about trading positions.
"Knowing the content of the book would be very detrimental to the value of the book," said David Derosa, an expert witness for the creditors.
He added: "Paired with UBS` credit rating it will create a perfect predatory trading machine."
auch wenn ich kritisch bleibe
man ist auf dem weg
wenn ein großer wieder mitspielt dann trauen sich meist die anderen auch wieder auf den platz
Check out paragraph 10 for the new partnership name- Netco.
NEW YORK (CBS.MW) -- U.S. Judge Arthur Gonzalez approved UBS Warbug`s proposed takeover of Enron`s energy trading assets Friday evening, saying the deal would be in the collapsed company`s "best interest."
Gonzalez also called it "the only mechanism to maintain value for the whole sales trading business."
Following the announcement, UBS Warburg, a Swiss investment bank, said it views the deal as a "unique opportunity" and that it looks forward to "re-establishing" the business.
Earlier, investors bid up shares of Enron 13 cents, or 36 percent, to close at 52 cents on volume of more than 40 million shares.
The hearing was originally scheduled for Thursday, but was bumped back a day after Enron and UBS (UBS: news, chart) requested more time to put together details of the proposed sale. Under the terms of the deal, UBS can pay Enron up to $100 million in royalties in debt before having to pony up cash.
On Friday, Steven Zelin, senior managing director of the Blackstone Group, told the court that 19 parties, including financial firms, oil companies and utilities, expressed interest in the trading business and six completed due diligence. All that was offered was a structured transaction, much like the one proposed by UBS, he said.
If the trading business were liquidated, the value to Enron would be about $50 million. With UBS in the mix, "it`s our belief that the value to Enron would be substantial."
Zelin estimated the transaction could be worth up to $2.9 billion in royalties and other payments to Enron if UBS decides to exercise its buyout option for Enron`s royalty stream.
"If the deal`s not done quickly, Enron may not realize any value," Zelin said. Blackstone has agreed to be paid $10 million or 1 percent of the value of the transaction, but the fee is subject to change.
The adviser predicted that the UBS-Enron partnership -- Netco -- would generate $1 billion to $2 billion in cash flow if operations began tomorrow.
"Enron`s organization plus its systems would be unique in the market today," Zelin said in reference to Enron`s traders and software. "The (credit) ratings of UBS would be what the counterparties would be counting on."
One main concern of the creditors continues to be the information contained in Enron`s book of business. They argue that the UBS deal, as structured, would relieve Enron`s traders from their confidentiality agreements regarding information about trading positions.
"Knowing the content of the book would be very detrimental to the value of the book," said David Derosa, an expert witness for the creditors.
He added: "Paired with UBS` credit rating it will create a perfect predatory trading machine."
auch wenn ich kritisch bleibe
man ist auf dem weg
BO09....
Endlich jemand der "versteht, was läuft".
Thanks, and have a nice day
Cariocca
Endlich jemand der "versteht, was läuft".
Thanks, and have a nice day
Cariocca
@cariocca
Eine klare Börsenregel mit einem UBS Push außer Kraft setzen zu wollen -> alle Achtung lül.
Wer weiß was aus ene wird, aber so wie es jetzt ist, gibt es klare Regelungen. Und meine interne Info besagt, das einige schon auf eine Aussetzung drängen.
Eine klare Börsenregel mit einem UBS Push außer Kraft setzen zu wollen -> alle Achtung lül.
Wer weiß was aus ene wird, aber so wie es jetzt ist, gibt es klare Regelungen. Und meine interne Info besagt, das einige schon auf eine Aussetzung drängen.
Auf eine Aussetzung wird gedrängt, weil man die Sache von oberster Stelle ganz schnell in Vergessenheit bringen will.
Wer die Amis kennt, der weiß was läuft und wer UBS kennt, der weiß erst recht was läuft. Für mich eindeutige Indizien bei dem Wert die nächsten Tage einzusteigen.
Gruß
BOB
Wer die Amis kennt, der weiß was läuft und wer UBS kennt, der weiß erst recht was läuft. Für mich eindeutige Indizien bei dem Wert die nächsten Tage einzusteigen.
Gruß
BOB
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