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    KIM Schmitz " Wie oft wirst du jetzt das "Knast Luder" sein :-D " ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.02 16:59:29 von
    neuester Beitrag 24.01.02 10:17:31 von
    Beiträge: 24
    ID: 537.755
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      Avatar
      schrieb am 21.01.02 16:59:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Schöne und der Klops: Herr Schmitz düste mit Janina sogar per Privatjet in den Liebesurlaub. Ziel: Karibik. Der gewichtige Lover kann`s gar nicht erwarten, lechzt schon mal vor Vorfreude...



      Als hätte er es hier schon gewuß. :laugh:
      Er liegt UNTEN :D

      Kim
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 17:07:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...jaja *gähn*
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 17:44:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Er benutzt ihren Körper, sie seinen Geldbeutel, jeder kriegt was er bzw. sie will und verdient. Kurzum : Jedem seine Hölle !!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 17:58:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seid doch nicht so gehässig. Auch hässliche, fette Anlagebetrüger brauchen Liebe und Zuwendung. Sagt ihm, wie lieb ihr ihn habt:

      prison@kimble.org

      Wonko der Verständige
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:00:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Im Knast spielt ER die FRAU
      Da herschen ander Sitten.

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      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:00:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Seite ist auf jeden Fall down. Ist er schon tod oder kann er jetzt auch seine Designer nicht mehr bezahlen?

      Ability
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:01:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Er wird viele neue Freunde haben.Nur wird er nicht wissen, wie die aussehen, es sei denn, er montiert sich an seiner Schulter ein Rückspiegel.:D:D:D



      H_Schotter;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:21:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da gab es mal ein schönes Lied von M.Müller-Westernhagen

      .................mit Kohle bist Du auch als Dicker gefragt !!

      Titel: Dicke !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:32:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      tja, so isses nun mal im leben:

      solange man noch über einen geredet wird, ist man noch mehr als interessant...

      Und über Euch:
      Ihr seid doch nur neidisch, dass Ihr nicht einmal so leben konntet wie Kim Schmitz.
      Tja! Nun zerreißt Euch mal weiterhin das Maul.

      MfG.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:33:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Seite funzt manchmal hat wohl viele Zugriffe

      er nennt sich jetzt:



      King Kimble the First




      der dreht immer mehr durch.

      Aber ein guter Selbstdarsteller ist er.
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:36:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:40:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      DAS kann er sich nun wohl für ein paar Jährchen abschminken.;)


      Avatar
      schrieb am 21.01.02 18:43:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      andy - du scheinst heute ja echt gut drauf zu sein!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 19:15:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      JAAAAaaaaaaaaaaaaaa :)
      i hope der DICKE bekommt SUPPE in seiner ZELLE :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 15:03:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      «Manchmal war es ein bisschen wie Gott sein»

      Kim Schmitz ließ sich als Star der New Economy feiern. In Bangkok wurde er wegen Insiderhandels verhaftet. Heute soll er nach Deutschland ausgeliefert werden
      Von Daniel Kestenholz


      Ein Blender am Werk. Im Hyatt-Hotel in Hong Kong spielte Kim Schmitz vor prunkvoller goldener Kulisse den Geschäftsmann von Welt.
      Foto: Seeger


      Kim Schmitz geht es nicht gut. Gestern wurde er 28 Jahre, aber seit Freitag sitzt er in Bangkoker Auslieferungshaft - und ist stinksauer. In Thailand habe er den Neuanfang geplant, wurde aber in seiner Luxussuite verhaftet und sitzt jetzt im erbärmlichsten Gefängnis Bangkoks, dem Einwanderungsgefängnis Suan Plu. «Seit drei Tagen habe ich nicht geschlafen», sagt er. «Ständig Lärm hier. Und 160 Kilo Gewicht auf dem Betonboden. Ich brauche zehn Minuten, die umzudrehen. Jeder Knochen schmerzt. Und der ganze Körper voller Mückenstiche. Und in der Toilette Schimmel. An den Wänden Pilzbelag.» Nach langem Drängen sei er auf eine «saubere Toilette» gebracht worden, mit «Ketten an den Fuß- und Handgelenken». Das erste und einzige Essen seit seiner Verhaftung habe er ausgekotzt.

      Trotz Dreitagebart und verschwitzten Kleidern, die er seit der Verhaftung trägt, wirkt Schmitz voller Energie. Am Freitag noch belegte er die Präsidentensuite im noblen «Hyatt Erawan»-Hotel für 2000 Dollar die Nacht. Auch in Haft werde er von den Wärtern wie ein König behandelt, staunen die Mitgefangenen. Schmitz lächelt gequält. «Kein Bett, kein Kissen. Überall Tiere, überall Kakerlaken. Das Wasser stinkt wie...» Er bringt das Wort nicht über die Lippen, er, der Edelgefangene, der noch am dritten Tag in der Zelle seine schwarz-weißen Lackschuhe und eine Seidenweste trägt. «Ich habe immer gut gelebt», sagt er.

      Wohl wahr. Teure Reisen, teure Autos, Halbprominente wie Ariane Sommer und Alex «Big Brother» Jolig als Begleitung scharen sich um ihn, alles dokumentiert in Hunderten Fotos auf seiner Internet-Seite kimble.org. Irgendwoher muss das viele Geld ja kommen, denkt sich mancher und gibt Schmitz vom eigenen Vermögen. Schmitz tritt als Unternehmer auf, will mit seiner Kimvestor AG Internet-Unternehmen finanzieren und ist in der heißen Phase des Internet-Booms gefragt, weil alles möglich scheint.

      Schmitz versteht sich vor allem auf Selbstvermarktung. Technik ist nicht seine Disziplin, sagt ein ehemaliger Mitstreiter: «keine Zeile» könne Schmitz programmieren. Auf der Flucht jedenfalls stellt er sich mindestens dumm an. Von seinem Unterschlupf aus verschickt der notorisch mitteilungsbedürftige Kim Schmitz E-Mails. Deren elektronischer Briefkopf enthält die Kennung «helo=hyatt-bkk-th-1.intertouch.net», ein ausreichend deutlicher Hinweis auf das «Grand Hyatt Erawan» in Bangkok. Das macht die Festnahme leicht.

      Ende der achtziger Jahre war Schmitz eine große Nummer der internationalen Hacker-Szene. Im Fernsehen und in Magazinen zeigt sich Schmitz maskiert und erzählt, wo das Telefonnetz Lücken hat. Er kostet die Telekom Nerven und Millionen Mark. Die Szene verehrt Schmitz; «manchmal», sagt der später, «war es ein bisschen wie Gott sein.». Damit lässt sich Geld verdienen, Schmitz` Gagen werden höher. Und dann dreht er die Sache um: Medienwirksam inszeniert er seine Wandlung zum Guten, gründet die Firma Dataprotect und bietet sich als Berater für Sicherheit an, im Januar 1994. Knapp zwei Monate später wird Schmitz festgenommen. Er geht zwei Monate in Untersuchungshaft, bis seine Mutter 30 000 Mark Kaution zahlt. Kaum entlassen, versucht Schmitz, gefälschte Kreditkarten zu verkaufen. Und gerät an einen V-Mann der Polizei. Seither hat er an seiner Legende gearbeitet und dabei gerne übertrieben: Junger Mann, früher kriminell, besinnt sich und wird junger Millionär. Exzentrisch zwar, aber so sind Millionäre halt. Schmitz ist vor allem geltungssüchtig. Eine Kreditkarte lässt er sich mit Doktortitel ausstellen. Als er ein Luxusauto anmieten will, gibt er sich als Siemens-Vorstand aus. Seine Firma Dataprotect hat mal fünf, mal 30 Angestellte. Und so weiter.

      Auch der angekündigte Selbstmord ist natürlich reines Marketing. Für das neueste Unternehmen von Kim Schmitz: «Kimpire wird gelauncht. Wir eröffnen das erste Online-Imperium. Aus Kim Schmitz wird His Royal Highness Ruler of the Kimpire King Kimble I.» Schmitz wolle über Kimpire eine «kritische Masse von Menschen auf der Welt erreichen, die sich für Kimpire zur Verfügung stellen».

      Dass nach ihm gefahndet wurde, sagt Schmitz, «hat auch politische Gründe, weil ich stets gesagt habe, was in Deutschland Sache ist. Jetzt stiefelt alle Welt auf mich drauf, weil ich meine Meinung äußerte.» Die deutsche Botschaft könne ihm gestohlen bleiben. Dem Beamten von der Botschaft habe er ausrichten lassen, er sei «in einem Meeting». Schmitz will lieber in Bangkoks Hitze schmoren und auf Beton nicht schlafen als zurück. «In Deutschland gebe ich vielleicht zu schnell auf», sagt Schmitz. «Ich versuche, hier zu bleiben.» Der BKA-Mann aus der Botschaft meint: «Schmitz wird so schnell wie möglich abgeschoben. Sobald ein Flug möglich ist. Die Thailänder wollen ihn loswerden.»

      Schmitz soll als Vorstandsvorsitzender seiner Firma Kimvestor während des Konkursverfahrens des Internet-Unternehmens LetsBuyIt.com durch Insiderkenntnisse einen erheblichen Kursgewinn erzielt haben. «Ich ließ alle Geschäftsgänge durch meine Anwälte prüfen», sagt Schmitz. «Die sagen, gegen mich besteht ganz klar kein Fall des Insiderhandels. Und wie soll ich bei LetsBuyIt.com Insidertrading begangen haben, wenn ich weder im Aufsichtsrat noch Management war?»

      Er sei auch nicht geflohen, sondern ganz normal über die Schweiz nach Bangkok gereist. «Ich wusste nicht, dass der Staat hinter mir her ist. Ich bin abgehauen, weil ich von organisierter Kriminalität bedroht werde. Zwei Millionen Mark fordern die. Ich musste mir anschauen, wie sie als Warnung einen Gläubiger halb tot prügelten, wegen 20 000 Mark. Die quälen, erpressen. Kenne die Leute aus einschlägigen Lokalen. Sie boten mir an, Geld zu investieren. Sieben Prozent per annum für 675 000 Mark, per Darlehensvertrag. Jetzt verlangen sie das Dreifache zurück. War schon einen Monat in Monaco wegen diesen Typen. Die tyrannisierten mich, riefen jeden Tag an. Ich schlief nicht mehr, konnte an nichts mehr denken. Ging zur Polizei. Die sagte, die besagten Herren Georges E., Markus E. und Robert W. seien der Polizei sehr wohl bekannt. Doch man könne nichts tun, solange mein Gesicht nicht eingeschlagen sei. ,Wenn Sie sich schützen wollen, dann verschwinden Sie´, riet mir ein Polizist.»

      Heute Vormittag soll Schmitz auf dem Münchner Flughafen den Behörden übergeben werden.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 15:32:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Harry_Schotter

      DAS können wir sehr wahrscheinlich NIE "schminken".
      Nur was blödes und hässliches (wenn überhaupt)
      Hauptursache ist oft wohl weil ausser Neid konnen wir
      überhaupt nichts leisten.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 16:31:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      also eins muss ich hier schon mal sagen.
      Ich habe trotz des vermeintlichen Absturzes von KIm einen
      großen Respekt vor ihm. Wer von uns hat es geschaft unter Dreissig und dann schon Multimillionär zu sein?

      Und wer um alles in der Welt kann denn beweisen, dass er pleite ist? Und wer kann denn behaupten, dass er nicht doch noch bei LBC einsteigt, und zwar genau dann, wenn IHR alle draussen seid, die die ihn jetzt so durch den Kakao ziehen!

      God saves KIM!

      HALT DIE OHREN STEIF!! KIM
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 18:21:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      CINUZK

      ......Multimillionär? man der Mann ist megapleite
      hat ne Zeit prima durch Beschiss anderer gelebt aber jetzt ist fini, vermeintlicher Absturz...wie sieht denn dann ein richtiger aus?
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 18:39:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      //Beschiss anderer gelebt

      Was wollen denn die alle NM "borsianär" selbst.
      "durch Beschiss anderer" zu leben

      Ich sehe kein grosse Unreschied zb zwishen
      Herrn Kostolanie und Grossmeister Kim.
      OK ein hat gewonnen anderer angeblich zz verloren.
      In Prinzip scheinen mir beide gleich zu sein: "durch Beschiss anderer gelebt".

      Ist auch OK. Wie soll es anders funktionieren ?

      Kim hatte aber schöne Janina dazu!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 19:04:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 21:03:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      @CINUSK
      selten so gelacht :laugh:

      ...und die Welt ist eine Scheibe...
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 22:50:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      .....@oaaa um es für dich offensichtlichem Pisa-Versager kurz und damit verständlich zu machen:

      Prinzip Kostolany: Aktien in der Baisse kaufen in
      dr Hausse verkaufen

      Prinzip Schmitz: a.) Gelder fremder Leute mit unsinnigen Renditeversprechungen und dem Anpreisen hoffnungsloser Geschäftsmodelle (monkey Ag, Megacar etc....) einsammeln und dann selber verprassen b.) Aktien von LBC billig einkaufen mit großem Getöse Rettung versprechen und dann teuer verkaufen


      a.) und b) sind strafbar weswegen Schmitz eine längere Haftstrafe zu erwarten hat
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 23:23:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      pit bull
      EXAKT GETROFFEN
      Andere mit fiesen Tricks belügen um zu KAUFEN und dann oben Verkaufen ABER Weiterbrüllen.

      NA KLASSE


      Das kostet 10 Jahre Haft.
      Deutschland hat endlich einen Schuldigen für den Neuen Markt CRASH.
      Es wird ein Exempel stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:17:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      das foto beweist es eindeutig:

      normale menschen reisen als passagier, der dicke reist als "gepäck"......
      ich dachte, er wollte sich das licht ausknipsen?
      wieder nur show?
      hatte mich schon so auf gefallene wurst-preise gefreut..wegen des überangebotes an fleisch...


      superbaer


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