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    Erhardt`s Finanzwoche empfiehlt............................. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.02 13:08:11 von
    neuester Beitrag 11.03.02 13:02:24 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 22.01.02 13:08:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      tja, er ist schwer in mode gekommen und auch gestern wieder in der tb als erfolgreicher fonds- u. vermögensverwalter geehrt worden

      anfang februbruar gibs auch wieder ein call-in mit ihm


      okay, beobachten wir ihn doch mal ein wenig, wie sich seine empfehlung so entwickeln..................






      21.01.2002
      Drägerwerk VZ Kurspotential
      Finanzwoche

      Die Analysten des Börsenbriefes "Finanzwoche" sehen bei der Drägerwerk Vorzugsaktie (WKN 555063) noch weiteres Kurspotential.

      In den letzten Tage sei schon einige Bewegung in den Titel gekommen, dennoch sei die Aktie vor dem Hintergrund der gelungenen Turnaround-Situation noch erheblich unterbewertet. Zudem besitze der Value-Titel ein ausgezeichnetes Chancen/Risiko-Verhältnis.

      Daher sollten die Drägerwerk Vorzugsaktien nach Ansicht der Experten der "Finanzwoche" zu den Gewinnern des Jahres 2002 bei den kleineren Aktien zählen.




      21.01.2002
      Koenig & Bauer Jahresgewinner 2002?
      Finanzwoche

      Die Analysten des Börsenbriefes "Finanzwoche" können sich vorstellen, dass die Aktie von Koenig & Bauer (WKN 719350) einer der Jahresgewinner des Jahres 2002 sein könnte.

      Das Unternehmen habe in den ersten neun Monaten des letzten Jahres den Gewinn pro Aktie um 144% auf 2,32 Euro steigern können. Zudem laste der derzeitige Auftragsbestand bei Zeitungsdruckmaschinen die Gesellschaft für das Jahr 2002 voll aus, so dass das nur halb so hohe KGV im Vergleich beispielsweise zu Heidelberger Druck nicht gerechtfertigt erscheine. Dieses sei vielleicht im Hinblick auf die bereits abgeschafften Vorzugsaktien gerechtfertigt gewesen, nicht aber im Hinblick auf die Stammaktien.

      Des weiteren verfüge Koenig & Bauer über ein exzellentes unerreichtes Knowhow in vielen Unternehmensbereichen. Hierzu würden beispielsweise die digitale Bogenoffsetmaschine 46 Karat oder die wasserlos arbeitende Cortina Zeitungsdruckmaschine zählen.

      Nach Ansicht der Experten von "Finanzwoche" könnte die Koenig & Bauer-Aktie einer der Jahresgewinner 2002 des MDAX sein





      aktuelle kurse

      dräger 13,-
      koenig u. bauer 26,3


      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 14:13:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du mußt aber fairerweise noch dazu sagen, daß Erhardt diese beiden Werte, Drägerwerk + K&B schon seit langem, sozusagen das ganze letzte Jahr über schon zu weit niedrigeren Kursen empfohlen hat.
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 14:18:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      @insiderin


      natürlich hast du damit recht und ich danke dir für deine ergänzung..........................aber andererseits sollte das eigentlich keine rolle spielen, denn eine aktie ist einfach zu einem bestimmten zeitpunkt kaufenswert oder nicht....und da muss man schonmal einen zeitlichen schnitt machen

      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:00:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      24.01.2002
      Sulzer spekulativ
      Finanzwoche

      Nach Ansicht der Analysten der "Finanzwoche" ist die Aktie von Sulzer (WKN 854367) ein spekulatives Investment.

      Die eingeschlagene Fokussierungsstrategie auf renditestarke Kernaktivitäten wie Pumpen, chemische Verfahrenstechnik, Beschichtungstechnologien und Turboservices) mit weltweit wettbewerbsfähiger Marktposition scheine an der Börse langsam honoriert zu werden. Bei einer für das laufende Jahr erwarteten PE von ca. 12 hätte der Titel durchaus weiteres Kurspotenzial.

      Die Risiken lägen jedoch im konjunkturellen Bereich sowie in immer noch nicht auszuschließenden Klagen im Zusammenhang mit fehlerhaften Hüft- und Kniegelenken in den USA durch Ex-Tochtergesellschaft Sulzer Medica.

      Von daher weist der Titel trotz der günstigen Bewertung laut den Experten der "Finanzwoche" einen gewissen spekulativen Charakter auf.






      24.01.2002
      Salzgitter steigerungsfähig
      Finanzwoche

      Die Analysten der "Finanzwoche" sehen die Aktie von Salzgitter (WKN 620200) als weiter steigerungsfähig an.

      Die Zahlen des röhren- und Stahlherstellers seien zuletzt hervorragend gewesen. Im dritten Quartal 2001 sei mit 33 Mio. Euro nahezu soviel verdient worden wie im gesamten ersten Halbjahr 2001. Die Netto-Finanzposition habe dabei bei 234 Mio. Euro gegenüber einer Verschuldung von 154 Mio. Euro in der entsprechenden Vergleichsperiode gelegen. Damit habe sich dieser Posten um mehr als die Hälfte im Verglich zur Börsenkapitalisierung verbessert.

      Darüber hinaus sei in den ersten drei Quartalen 2001 bereits 1,83 Euro je Aktie verdient worden, was einer PE von lediglich 6 entspreche. Laut Management betrage der Buchwert der Aktie etwa 18 Euro.

      Vor diesem Hintergrund ist die Salzgitter-Aktie nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" weiter steigerungsfähig.




      24.01.2002
      Drägerwerke VZ mit Kurspotenzial
      Finanzwoche

      Nach Meinung der Analysten der "Finanzwoche" hat die Vorzugsaktie von Drägerwerke (WKN 555063) weiterhin Kurspotenzial.

      Der Hersteller von Medizin-, Sicherheits-, sowie Luft- und Raumfahrttechnik habe zuletzt nach einer Phase restrukturierungsbedingter roter Zahlen in 2000 von schwarzen zahlen beziehungsweise einer deutlichen Ergebnisverbesserung gesprochen.

      Auch das Umsatzwachstum (+13,6% nach drei Quartalen in 2001) und Auftragseingang (+10%) seien gut gewesen. Sollte es Dräger gelingen, beispielsweise auf das Ertragsniveau von 1998 zurückzukehren (1 Euro je Aktie, PE 13), so hätte der Titel noch immer ein Kurspotenzial von 30%.

      Zudem würden für Medizintechnik-Unternehmen in der Regel bei Übernahmen 100 bis 150% des Jahresumsatzes bezahlt, während Dräger gegenwärtig nur etwa mit 30% bewertet sei.

      Vor diesem Hintergrund sehen die Experten der "Finanzwoche" weiteres Kurspotenzial bei der Vorzugsaktie von Drägerwerke.



      24.01.2002
      Beiersdorf solide
      Finanzwoche

      Laut den Analysten der "Finanzwoche" steht die Aktie von Beiersdorf (WKN 520000) fundamental nach wie vor auf sehr soliden Beinen.

      Dem Unternehmen sei es in den vergangenen zehn Jahren gelungen, seine Kostenstruktur zu verschlanken bei gleichzeitigem Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich. Dies habe zu einer beträchtlichen Ausweitung der Margen geführt. 2001 habe die Umsatzwachstumsrate von Beiersdorf währungsbereinigt bei elf Prozent gelegen, fast dreimal so hoch wie das weltweite jährliche Wachstum des Haushalts- und Körperpflegemarkts.

      Mit einem aktuellen PE von ca. 36 sei Beiersdorf absolut betrachtet keinesfalls billig, jedoch bilanziere das Unternehmen konservativ und sei darüber hinaus im relativen Vergleich gegenüber L´Oreal deutlich preiswerter.

      Kursstabilisierend dürfte sich auch der Umstand auswirken, dass Beiersdorf mit einer Marktkapitalisierung von 11,3 Mrd. Euro ein ernsthafter DAX-Aufnahmekandidat sei.

      Insgesamt halten die Experten der "Finanzwoche" die Aktie von Beiersdorf für ein solides Investment.




      aktuelle kurse

      sulzer 198,-
      salzgitter 12,05
      dräger 13,38
      beiersdorf 133,25
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 07:46:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      28.01.2002
      Salzgitter werthaltiger Zykliker
      Finanzwoche

      Nach Ansicht der Analysten der "Finanzwoche" handelt es sich bei der Aktie von Salzgitter (WKN 620200) um einen geschickt diversifizierten Zykliker, der den werthaltigen Aktien zuzuordnen ist und sich als Beimischung für ein werthaltiges Depot eignet.

      Salzgitter sei mit einer Rohstahlkapazität von rund 7 Mio. Tonnen nach Thyssen/Krupp der zweitgrößte Stahlhersteller Deutschlands. Durch die Übernahme der defizitären Mannesmann Röhrenwerke sei Salzgitter zudem im Röhrengeschäft nicht nur weltweit führend, sondern habe in diesem Sektor im dritten Quartal des letzten Jahres mit einen Ergebnis von 33 Mio. Euro nahezu soviel erwirtschaftet wie im ersten Halbjahr 2001.

      Neben der Stahlerzeugung und dem Röhrengeschäft solle zukünftig verstärkt in Richtung Stahlverarbeitung expandiert werden. Geplant sei, das gegenwärtige Umsatzvolumen von 200 Mio. Euro innerhalb eines Jahres auf 1 Mrd. Euro zu steigern.

      Auf Grund des weniger zyklischen Charakters hätte Salzgitter eigentlich eine Bewertung über dem Branchendurchschnitt verdient. Tatsächlich sei die Salzgitter jedoch mit einem PE von unter zehn unterbewertet.

      Von daher ist die Salzgitter-Aktie für die Experten der "Finanzwoche" ein interessantes Investment, auch wenn der Titel kurzfristig überkauft scheint.


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      Avatar
      schrieb am 01.02.02 12:40:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      31.01.2002
      Sixt mit Nachholpotential?
      Finanzwoche

      Die Wirtschaftsexperten des Börsenbriefes "Finanzwoche" sind der Meinung das die Sixt-Aktie (WKN 723132) bei den zurückgebliebenen MDAX-Titeln noch über Nachholpotential verfügen könnte.

      Von seinem Höchststand habe sich der Titel mittlerweile gedreizehntelt, wobei die Gesellschaft zuletzt unter dem schlechten Gebrauchtwagenverkauf gelitten habe. Dieser sei um 15,4% zurückgegangen, wobei dieser einen Umsatzanteil von ca. 60% ausmache. Derzeit werde der Titel schätzungsweise mit dem 3-fachen Cash-Flow (unter Berücksichtigung der Verschuldung) bewertet, so dass Sixt nach Ansicht der Analysten der "Finanzwoche" noch über kurzfristiges Erholungspotential verfüge. Zudem schreibe das Unternehmen als Marktführer - im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern - schwarze Zahlen.

      Daher sehen die Anlageexperten des Börsenbriefes "Finanzwoche" bei der Sixt-Aktie noch weiteres kurzfristiges Erholungspotential.


      aktuelle kurse: st/vz 12,75/11,0
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 14:24:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Gidorah

      Nur zur Info:
      Die richtige Schreibweise ist Dr. Ehrhardt

      Ich halte Ihn für einen der seriösesten und besten Fondsmanger in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 15:00:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Seriös ist er schon, aber was konnte man in den Boomjahren mit seinen Tips verdienen?
      Letztes Jahr wäre man sowieso am besten mit Anleihen gefahren, und hätte stressarm eine Performance von +/- 10% erreicht. Fonds haben natürlich das Handicap, immer eine Aktienquote von mindestens 50% halten zu müssen.
      Gut fand ich allerdings seine Einstiegsempfehlung nach dem 11.9.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:37:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      übrigens: er war am freitag gast in der telebörse bein call-in


      unter http://www.n-tv.de/701858.html?day=2kann man sich das nochmal anschauen


      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:57:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Denk an Renk (WKN:785000): neueste (Alt) Empflg. von Dr.E !
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:40:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Besteht bei Renk nicht auch Abfindungs/Übernahmephantasie ?
      Meine mal (bei Erhardt ?) gelesen zu haben, daß dann wohl kaum weniger als 30 Euro für die Renk-Aktie auf den Tisch gelegt werden würden.
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 14:29:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      und diesmal eine relativ heisse empfehlung der finanzwoche !!!!!!!!!!!!!!



      11.02.2002
      ProSiebenSat.1 spekulativ kaufen
      Finanzwoche

      Die Analysten der "Finanzwoche" empfehlen die Aktie der ProSiebenSat.1 Media AG (WKN 777117) spekulativ zu kaufen.

      Der Titel habe sich aufgrund der Probleme bei der Muttergesellschaft Kirch-Gruppe mehr als gezehntelt. Da die Börse auf eine Rettung durch die Deutschland AG (Banken-Gruppe) spekuliere habe die Medien-Aktie sich wieder vom Tief erholen können. Aus politischer Sicht sei ein Ausverkauf an das Ausland ebenso undenkbar, wie ein glatter Konkurs. Daher setze man auf Restrukturierung, teilweisen Schuldenerlass, Ausbooten des Großaktionärs Kirch sowie ein neues Management unter Bankenregie.

      Spekulativ orientierten Anlegern raten die Analysten der "Finanzwoche" zum Kauf der Aktie von ProSiebenSat.1.



      kurs 14.11: 5,83
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 13:02:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      21.02.2002
      Renk niedrig bewertet
      Finanzwoche

      Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Finanzwoche" sind die Titel der im Freiverkehr gehandelten Renk AG (WKN 785000) niedrig bewertet.

      Das Unternehmen sei eine erstklassige Kombination aus niedriger Bewertung und erfreulich konjunkturresistentem Wachstum bzw. Wachstumsaussichten und sei ein Spiegelbild des guten Geschäftsgangs. Positiv sei auch das fortgeführte Aktienrückkaufprogramm.

      Der Weltmarkt1ührer für (Schiffs-)Großgetriebe und Antriebselemente stelle auch Getriebe für den Leopard-Panzer her und könnte damit von einem möglichen Großau1trag Griechenlands (eventuell 246 Leopard II-Panzer an Krauss-Maffei Wegmann) profitieren.

      Für die Experten des Börsenbriefes "Finanzwoche" sind die Renk-Aktien niedrig bewertet.





      22.02.2002
      Dräger ein Spezialtitel
      Finanzwoche

      Für die Aktienexperten vom Anlegerbrief "Finanzwoche" sind die Titel der Dräger AG (WKN 555063) ein Spezialtitel.

      Das Unternehmen habe zuletzt von einer entscheidenden Verbesserung der Ertragslage in 2001 berichten können. Die Umsatzausweitung von 10% habe an der oberen Bandbreite der früher abgegebenen Zielkorridors (Umsatzerhöhung um 5 bis 10%) gelegen.

      Bezogen auf das ursprüngliche Zielergebnis für 2001 (mindestens 25 Mio. DM), wäre Dräger heute höchstens nur mit dem 13-fachen bewertet bei weiter vielversprechenden Zukunftsperspektiven (Umsatzwachstum um mehr als 5%, überproportionale Verbesserung der operativen Rendite im laufenden Jahr erwartet).

      Die Dräger-Aktie ist für die Experten von der "Finanzwoche" weiterhin ein Spezialtitel mit überdurchschnitllichem Chance/Risiko-Verhältnis zur Depotdiversifikation.



      28.02.2002
      Beiersdorf Blue Chip-Charakter
      Finanzwoche

      Nach Ansicht der Wertpapierexperten der "Finanzwoche" verfügt die Aktie der Beiersdorf AG (WKN 520000) über Kursphantasie.

      In der Sparte cosmed (Nivea), die ca. drei Viertel zum Konzernumsatz beisteuere, habe das Unternehmen im vergangenen Jahr doppelt so schnell wie der direkte Wettbewerber L´Oreal bzw. viermal so stark wie Procter & Gamble oder Unilever wachsen können. Die Marke Nivea nehme mittlerweile in 50 Ländern über 140 Plätze in den einzelnen Produktkategorien ein. Bis 2006 wolle Beiersdorf mindestens 250 dieser Spitzenplätze einnehmen.

      Bei einer geschätzten PE von ca. 36 sei der Titel analytisch zwar kein Schnäppchen, relativ gesehen aber nicht zu teuer. Zudem weise der DAX-Aufnahmekandidat bei einer Marktkapitalisierung von fast 11 Mrd. Euro im Grunde genommen längst Blue Cip-Charakter auf. Beiersdorf könnte von einer möglichen liquiditätsgetriebenen (Zwischen-) Erholung dieses Segments profitieren.

      Für Kursphantasie der Beiersdorf-Aktie könnte, trotz des gedämpfteren Wachstums in 2002, auch der beigelegte Streit der Tchibo-Gesellschafter (Fam. Herz) und die dadurch wahrscheinlicher gewordene Mehrheitsübernahme sorgen.




      04.03.2002
      Zapf Creation Kurserholungschance
      Finanzwoche

      Die Experten des Börsenbriefs "Finanzwoche" sehen für die Zapf Creation-Aktie (WKN 780600) eine Kurserholungschance.

      Zapf sei größter europäischer Hersteller und mit deutlichem Abstand europäischer Marktführer für Spiel- und Funktionspuppen.

      Obwohl der Gewinn der Aktie seit der Emission durchschnittlich um 16% habe gesteigert werden können, notiere der Wert nur unwesentlich über dem Emissionskurs von 1999 (19,65 Euro). Daran schuld seien in erster Linie die überzogene Informationspolitik des Unternehmens, Umsatz- und Gewinnprognosen zu hoch zu lancieren.

      Die Spielwarenbranche habe sich in der Vergangenheit als besonders konjunkturresistent erwiesen, da sich Eltern und Großeltern eher selbst in ihrem konsumverhalten einschränkten, als Kinder dies spüren zu lassen.

      Im Hinblick auf Bewertung, Marktstellung, Gewinnmargen und Wachstumschancen sei Zapf Creation, so die Experten der "Finanzwoche", mit einem günstigen Chance/Risikoverhältnis, darüber hinaus besteht Übernahmephantasie.




      aktuelle kurse

      renk 25,0
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      beiersdorf 132,5
      zapf 23,8


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