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    Wer machte den Super-Deal mit dem Terror? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.02 15:53:09 von
    neuester Beitrag 29.01.02 16:18:16 von
    Beiträge: 5
    ID: 538.323
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      schrieb am 22.01.02 15:53:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurz vor dem 11. September spekulierten Anleger in den USA im großen Stil auf den Kurssturz von Aktien der betroffenen Fluggesellschaften und Banken aus dem World Trade Center - Geschäfte, die ohne Vorwissen wenig Sinn ergaben. Doch über diesen Ermittlungsstrang wahren die Fahnder strengste Geheimhaltung. Der Ruf einiger Finanzhäuser steht auf dem Spiel.

      Schon am 19. September veröffentlichte das renommierte israelische Institute for Counter-Terrorism eine Studie, die detailliert die verblüffend zielgerichteten Transaktionen auflistete. Demnach verzeichneten die Händler an der Chicagoer Börse am 6. und 7. September den Kauf von 4744 so genannten Put-Optionen für Aktien der United Airlines (UAL), einer der beiden Fluggesellschaften, deren Maschinen für den Anschlag entführt wurden. Der Umsatz betrug ein Vielfaches der an anderen Tagen gehandelten Menge dieses Kontrakts.

      Auch für Anteile von American Airlines, der anderen betroffenen Fluggesellschaft kauften Unbekannte noch am 10. September 4516 Put-Scheine.

      Insgesamt brachten die vermuteten Insider-Deals mit dem Terror nach Radlauers Kalkulationen den Anlegern über 16 Millionen Dollar ein. Denn die Aktienwerte der betroffenen vier Unternehmen stürzten nach den Anschlägen im freien Fall. Dabei machten die beteiligten Händler an der auf den Optionshandel spezialisierten Börse von Chicago allerdings eine verblüffende Erfahrung: Einer der Kunden löste Kontrakte im Wert von 2,5 Millionen Dollar gar nicht ein, die Optionen verfielen.

      So wurde bekannt, dass rund die Hälfte der UAL-Optionen über die Investmentbank Alex Brown Bankers Trust geordert wurde, der US-Tochter der Deutschen Bank. Nachfragen bezüglich des dortigen Auftraggebers wehrten Sprecher der Bank mit Verweis auf das Kundengeheimnis ab.

      Die beteiligten Geldhäuser sind vermutlich nicht in der Lage, die wahre Identität der Gewinner des Deals mit dem Terror auszumachen, weil diese im weltweiten Netz der Offshore-Zentren von Cayman Island bis Liechtenstein und den dort registrierten Briefkastenfirmen erfolgreich ihre Spur verwischen konnten.(www.spiegel.de)

      1.Wer war es?

      2. Wessen Position hat seit dem 11.September an Gewicht bzw. Stärke gewonnen?
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 15:59:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      1. ICH!
      LHA bei 9€ gekauft - YIPPIEEEE!!!!

      2. w|o-User
      Weil massenweise User sich hier betroffenst über Kriegs- und Terrorgewinnler ausbreiten und dabei im Hintergrund dann den Profit der letzten 4 Monate satt einstreichen...

      3. Kuehe

      fondast (Thema dann bald mal erledigt?)
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 17:25:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,

      na wieder mal bei den Anschlägen.
      Diese Frage interesiert mich auch brennend aber Antworten werden wir nicht bekommen. Das wären doch eindeutige Beweise.
      Statt dessen bekommen wir verwackelte, unverständliche und übersetzte Videos als eindeutige Beweise - auch noch gekürzt wegen versteckter Botschaften.
      Im Vertrauen, so schlechte Videos haben wir im Osten mit unserer Robotrontechnik nicht hinbekommen, da hätten wir schon etwas löten müssen um die Qualität so herunterzufahren.
      Deshalb glaube ich auch nicht, daß Herr Laden der Shortseller war, er hätte einen Teil des Gewinns bestimmt in eine mittelmäßig gute Videokamera investiert um seine Propaganda zu optimieren.

      Grüße Akt
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 18:09:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer war es dann?

      Etwa CIA-Beamte, die schon Tage davor davon wussten?

      Man geht doch nicht zufällig short, oder?
      (Es sei denn, man hat zuviel Geld)


      Das zudem nur auf united airlines und american airlines geshortet wurde, erhärtet den Verdacht.

      Dabei machten die beteiligten Händler an der auf den Optionshandel spezialisierten Börse von Chicago allerdings eine verblüffende Erfahrung: Einer der Kunden löste Kontrakte im Wert von 2,5 Millionen Dollar gar nicht ein, die Optionen verfielen.

      Hat BinLaden geglaubt, dass die USA nicht den Finger auf ihn zeigen?

      Niemand konnte damit rechnen, dass die OS-Handelssysteme in den folgenden 4 Tagen geschlossen waren.
      (Bin Laden hat auch nicht mit der Zerstörung des WTC geglaubt, laut seinem Video, dass auch im ganzen zu sehr überinterpretiert wurde)

      Als studierter Bauingenieur hat er dies wohl falsch eingeschätzt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 16:18:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einige Banken scheinen ihre Kunden garnicht zu kennen.


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