checkAd

    100% mit der UB AG - ehem. Internetmediahouse? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.02 18:21:46 von
    neuester Beitrag 22.02.02 15:54:58 von
    Beiträge: 112
    ID: 539.252
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.046
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:21:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da mir der Gesamtmarkt derzeit alles andere als gefällt habe ich heute nach marktunabhängigen Werten gesucht die ein gutes Chance/Risiko Verhältnis haben und die jüngsten Kursverluste nicht nachvollzogen haben.

      Dabei bin ich auf die UB AG gestossen..
      Früher einmal unter Internetmediahouse firmiert, haben sie jetzt erfolgreich umstrukturiert!

      Dabei haben sie sich von hoffnunglosen Beteiligungen getrennt und konzentrieren sich nun auf hoffnungvolle Kandidaten mit guten Geschäftsmodellen.

      Die Homepage um alles nachzulesen: http://www.internetmediahouse.de

      Der Chart ist Bilderbuch!
      Höchstkurs war um die 86€!
      Derzeit notiert die Aktie um 83 Cent...


      Kurzfristig ist durchaus eine Verdopplung möglich bis ca 1,5- 1,6€... United Internet hat sich auch verdoppelt und die sind mit ihrer Umstrukturierung noch nicht fertig!



      CC
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:24:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Umsätze in Frankfurt jedenfalls stark steigend - habe den Wert auf meine WL gesetzt!
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:24:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Den Laden mocht ich noch nie! :D
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:25:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier die URLS von 3 aussichtsreichen Beteiligungen:

      http://www.salt-ag.de

      http://www.sport1.de

      http://www.pricecontrast.de

      CC
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:28:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Interview klärt auch viele Fragen:

      17.01.2002, München (Interview)
      GSC Research Interview mit Richard G. Ramsauer (Vorstand)

      Die UBAG ist eine aus der Einbringung der VTC Gruppe in die Internetmediahouse.com AG (im folgenden IMH genannt) hervorgegangene börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, welche sich im Rahmen einer klar definierten „Buy & Build“ Strategie an mittelständischen Firmen beteiligt. Nach der Übernahme der IMH, welche als exemplarisches Beispiel für die turbulente Entwicklung des Neuen Marktes, jedoch auch beispielhaft für einen erfolgreichen Turnaround angesehen werden kann, hat das VTC-Management die Gesellschaft einem umfassenden Umstrukturierungsprozess unterworfen.
      Philipp Steinhauer erkundigte sich für GSC Research beim Vorstand der UBAG, Herrn Richard G. Ramsauer, über die aktuelle Situation der Gesellschaft.


      Ramsauer: „Unsere Restrukturierung ist beendet, andere haben sie noch vor sich“

      GSC Research: Herr Ramsauer, die Internetmediahouse.com war eines der Unternehmen, welches für den totalen Vertrauensverlust in den Neuen Markt steht. Immer wieder kamen Vorwürfe auf, dass es an der ein oder anderen Stelle Unklarheiten gebe, so wurden auch vom Rechtsanwalt Rotter auf Ihrer HV (siehe auch HV-Bericht) Vorwürfe erhoben. In wie weit ist hier alles mit rechten Dingen geschehen?

      Ramsauer: Man ist immer sehr schnell versucht, über handelnde Personen ein Urteil zu fällen. Das möchte ich an dieser Stelle nicht machen. Man darf bei der Geschichte der IMH nicht vergessen, dass der Markt, in dem sich die IMH bewegt, schlicht und ergreifend zusammengebrochen ist. Wenn da aus heutiger Sicht Phantasiezahlen im Raum standen, so war das damals vielleicht gar nicht Phantasie, sondern allgemein übliche Bewertung.

      Nehmen wir doch mal die IMH-Beteiligung Blue Orbit, das war ein Fast-Börsengang im September letzten Jahres, der wurde dann zwei Wochen vorher von der Konsortialbank abgesagt. Damals stand eine Bewertung von 250 Mio. DM im Raum. Unsere Vorgänger sind dann dazu übergegangen, die Firma am Markt unterzubringen, also einen Trade Sale durchzuführen. Das Ganze haben wir dann übernommen, es fiel in die Übernahmezeit hinein.

      Für uns war klar, dass wir diese hoch defizitäre Firma schnellstens verkaufen müssen. Bei den Verhandlungen Ende November letzten Jahres, also zwei Monate nach dem abgesagten Börsengang, stand ein Kaufpreis in Höhe von 20 Mio. DM im Raum. Uns ist es allerdings nicht gelungen, in tatsächliche Preisverhandlungen einzusteigen, die Leute haben gar nicht über den Preis verhandelt, sondern wollten sich unabhängig vom Preis unter den bereits schwierigen Marktbedingungen nicht noch ein weiteres Problem ins Portfolio holen - es hat also nie an irgendwelchen Preisvorstellungen gelegen.

      Ende Januar 2001 haben wir die Firma dann für eine symbolische Mark angeboten, was uns schon alleine wegen der Arbeitsplätze lieber als eine Insolvenz gewesen wäre. Und auch das ist uns nicht gelungen. Sie müssen sich das mal vorstellen: da sagt eine Bank, dass diese Firma 250 Millionen DM Wert sei, vier Monate später will keiner auch nur eine Mark dafür auf den Tisch legen.

      Eine Bewertung ist immer etwas Subjektives. Man kann eine Discountet Cash Flow Bewertung oder den Substanzwert anschauen, aber am Ende des Tages geht es darum, dass sich Käufer und Verkäufer über den Preis einigen. Und diese Vorstellungen haben sich im letzten Jahr dramatisch geändert. Bei uns kommt dann noch hinzu, dass die Management-Situation keine optimale war. Eine Gesellschaft, die in einem schwierigen Markt operiert, braucht Kontinuität und geballtes Know-how, und das war bei der IMH nicht der Fall. Und das hat sich auch im Aktienkurs ausgedrückt, die IMH war eine der Aktien, die im zweiten Halbjahr sehr substantiell im Kurs verloren hat, so dass einfach eine Krisensituation da war.

      GSC Research: Es kam der Vorwurf auf, dass damalige Organe an die angeblich dem alten Management gehörende Invest Tech Beteiligungen zu günstig verkauft haben.

      Ramsauer: Diese Vorwürfe kamen auf der Hauptversammlung auf. Das ist ein ernster Vorwurf, und wir haben das Thema auch schon vorher untersucht. Wir sind dabei zu der Erkenntnis gekommen, dass das damalige Management nicht klar erkennbar hinter der Invest Tech steht, die tatsächlichen Besitzer konnten wir nicht ermitteln. Die wesentliche Frage ist doch, ob uns hierdurch ein Schaden entstanden ist. Und ein Schaden kann für uns nicht rekonstruiert werden, für die drei Beteiligungen gab es Kaufpreise, mit denen die Gesellschaft einen Gewinn erzielt hat und die wir aus heutiger Sicht jederzeit akzeptieren würden.

      GSC Research: Aber aufgrund der schlechten Marktentwicklung.

      Ramsauer: Im Nachhinein ist es auch wahnsinnig schwer nachzuvollziehen, ob der Kaufpreis jetzt am oberen oder unteren Ende der Bewertungsspanne war. Es ist jedenfalls so, dass eine der Beteiligungen gerade gegen eine drohende Insolvenz ankämpft, und dafür haben wir damals einen ganz vernünftigen Kaufpreis bekommen. Für uns ist das Thema beendet.

      GSC Research: Wie ist der Stand in dem von Herrn Rotter vertretenen Prozess?

      Ramsauer: In der Presse stand, dass das Verfahren eingestellt sei. Wir selber wussten offiziell nie etwas von einem Verfahren. Wir hatten nie eine Anklage auf dem Tisch.

      GSC Research: Herr Rotter war aber auf der Hauptversammlung.

      Ramsauer: Fest steht, dass Herr Rotter versucht hat, irgendetwas bei uns zu finden. Das hat er aber auch bei anderen Gesellschaften mit großen Kursverlusten gemacht, so geniert er Geschäft. Bei uns zumindest hat er nichts gefunden.

      GSC Research: Warum hat sich die VTC-Gruppe damals für den Einstieg in die IMH entschieden?

      Ramsauer: Wir hatten auf persönlicher Ebene mit dem Vorstand Kontakt, wir waren ja auch im VC-Bereich aktiv. Der Vorstand hatte uns angesprochen, ob wir nicht Interesse hätten, gemeinsame Co-Investments zu tätigen. Wir haben dann über die Diskussion der Co-Investments gesehen, dass die IMH trotz aller Probleme im Portfolio durchaus eine interessante Substanz aufzuweisen hat.

      GSC Research: Hatten Sie damals einen Börsengang der VTC angestrebt?

      Ramsauer: Jein. Für uns war es damals langfristig attraktiv, an eine Börsennotiz zu kommen, alleine schon wegen der Publizität und der erweiterten Möglichkeiten und Instrumente, die man als börsennotierte Gesellschaft hat.

      GSC Research: Könnten Sie Beispielunternehmen für Investments der VTC nennen?

      Ramsauer: Die VTC Capital hatte sich recht früh schon einen sehr interessanten Markt angeschaut, den Sicherheitserrichter-Markt. Das sind Firmen, die Alarmanlagen oder Zugangskontrollen im gewerblichen Bereich installieren, ein stark fragmentierter, aber wachsender Markt. Unsere Idee war es, hier eine starke Gruppe aufzubauen. Wir haben dazu eine Holding mit Geld von Privatinvestoren aufgebaut, diese hat dann unter dem Namen Simis im Laufe von fünf Jahren 26 Firmen in diesem Bereich gekauft. Hierdurch wurde sie Marktführer und hat damit eine kritische Größe für einen Trade Sale oder Börsengang erreicht.

      Die dänische Falk Gruppe hat Simis dann übernommen, weil sie den deutschen Markt sehr interessant fanden, aber ein Aufbau aus eigener Kraft zu lange gedauert hätte und die Mitbewerber für eine Übernahme alle zu klein waren. Aus Sicht der Investoren war das eine sehr interessante Geschichte, sie haben über die Jahre hinweg 34 Prozent Rendite pro Jahr erzielt. Von der Investitionsstrategie her war das ein sehr hemdsärmeliges Business, das waren Familienbetriebe, um die herum wir eine Struktur aufgebaut haben, um Synergien zu nutzen.

      Im Zuge der Entwicklung des Neuen Marktes wurde an uns immer stärker die Idee herangetragen, auch etwas im VC-Bereich zu machen. Wir haben uns deshalb entschieden, mit unserem unternehmerischen Beteiligungsansatz auch im VC-Bereich Werte zu schaffen. Dafür haben wir ein Team aufgebaut und zwei Fonds mit insgesamt 60 Millionen DM initiiert. In diesem Zusammenhang kam auch der Kontakt mit IMH zustande.

      Ein typisches Beispiel für diesen Bereich ist die SALT Logistics AG, dieses Investment haben wir in einer sehr frühen Phase mit begleitet. Hier hatten wir einen guten Zugang zum Management und haben die entscheidenden Faktoren für einen Erfolg gemeinsam erarbeitet. Wenn es darum geht, akquirierte Firmen zu integrieren, braucht man sehr schnell Know-how, was wir als Beteiligungsgesellschaft mitbringen können. So haben wir die Akquisition von vier Firmen mitbegleitet, also nicht einfach nur Geld auf den Tisch gelegt, sondern eng zusammen gearbeitet. Hierzu muss man eine klare Trennlinie zwischen dem operativen Management und den strategischen Fragestellungen ziehen, denn es ist nicht unsere Aufgabe, dem Management die operative Arbeit abzunehmen.

      Diese Situation ist natürlich anders als in unserem klassischen Geschäft, denn wenn man Co-Investor im VC-Bereich ist, so ist dies eine andere Situation, als wenn man 80 Prozent eines Mittelständlers kauft. Man muss auch ganz klar sagen, dass wir bei der VTC Venture aufgrund des späten Starts kein Geld verloren haben. Dies liegt nicht zwingend daran, dass wir so viel schlauer als die anderen waren, sondern daran, dass wir erst so spät in den Markt eingestiegen sind und viele Fehler einfach nicht gemacht haben.

      GSC Research: Sind die Fonds mit in die AG übernommen worden?

      Ramsauer: Nein, die Fonds sind außen vor geblieben. Da stehen private Investoren dahinter, ein Einbringen der Fonds hätte sehr schnell eine Bewertungsdiskussion zwischen unseren alten Investoren und den IMH-Aktionären begründet, die wir vermeiden wollten. Die Fonds sind eingefroren worden, wir betreuen jetzt nur noch die bestehenden Investments. Eingebracht wurden nur die eigenen Beteiligungen per Sachkapitalerhöhung.

      Vor allem aber haben wir unser Management eingebracht, wobei das bei der Bewertung mit Null angesetzt wurde. Dazu haben wir noch im Dezember letzten Jahres eine Barkapitalerhöhung gezeichnet, ansonsten würde es die IMH aufgrund der damals schwierigen Situation nicht mehr geben. Wir haben uns klar zur UBAG bekannt, nur hier geschieht neues Geschäft.

      GSC Research: Haben Sie somit nicht ein „Cold IPO“ durchgeführt?

      Ramsauer: Die IMH hatte ja schon eine deutliche Substanz, insofern haben wir nicht nur einen Börsenmantel genutzt. Wir setzen alles daran, den Wert der bestehenden Beteiligungen zu optimieren, auch wenn wir inzwischen in dieser Beziehung keinen Druck mehr haben. Eine andere Situation ist bei den Auslandstöchtern, gerade in Asien hatte die IMH ja hehre Ziele. Das Thema USA ist ganz vom Tisch, da ist restlos alles in Auflösung begriffen. Asien ist nach wie vor ein Thema, das wir diskutieren. Der dortige Geschäftsführer ist jedoch US-Botschafter in Singapur geworden und hat alle Hände voll zu tun. Auch hier streben wir eine Auflösung an.

      Die Absicht, eine Managementgesellschaft in Asien zu gründen, die einen New Economy Fonds managed, ist gescheitert, und zwar in einer sehr frühen Phase. Wir wissen, dass man als Beteiligungsgesellschaft einen klaren regionalen Fokus braucht. In unserer Größe muss man einen klaren regionalen Fokus haben; wenn man 3i heißt, sieht das natürlich anders aus.

      GSC Research: Wo steht die UBAG heute?

      Ramsauer: Wir haben als erste Beteiligungsgesellschaft gesagt, dass wir einen großen Korrekturbedarf haben. Das war auch aus der Konstellation heraus gut, wir konnten uns klar von unseren Vorgängern abgrenzen. Damals wurde das im Markt sehr schlecht aufgenommen, immerhin war zum Thema Abschreibungen oder Portfoliobereinigung zu der Zeit nichts von unseren Wettbewerbern zu hören. Wir waren da echte Vorreiter und sind eine der wenigen „sanierten“ börsennotierten Beteiligungsfirmen.

      GSC Research: Wie sehen Sie die UBAG im Vergleich zu den Wettbewerbern positioniert?

      Ramsauer: Eine AdCapital, Indus oder eine Augusta investiert grundsätzlich in ähnlichen Bereichen wie wir es wollen, also im klassischen Mittelstand. Wir haben uns nach der Restrukturierung hingesetzt und geschaut, wie die Firma in Zukunft aussehen könnte. Hierbei sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir uns ganz bewusst aus dem Frühphasenbereich heraushalten, weil unser Know-how bzw. unser Netzwerk im im mittelständischen Bereich liegt, hier haben wir auch die entsprechenden Kontakte.

      Außerdem sind wir davon überzeugt, dass der Frühphasenbereich sich sehr stark spezialisieren wird. Eine IMH oder auch ihre Konkurrenten wie Knorr Capital, TFG oder bmp haben doch ziemlich breit gestreut. Diesen Ansatz wird es bald unserer Meinung nach nicht mehr geben.

      GSC Research: Wie schätzen Sie die Zukunft der Frühphasen-Finanzierer ein?

      Ramsauer: Im Early Stage Bereich braucht man einfach viel mehr Know-how. Ich kann mich nicht einfach so an einer Biotech-Firma beteiligen, da habe ich keine Ahnung von. Auch ist das kein Bereich, in den man sich in einer Woche hineinlesen und sich dann anmaßen kann, es zu verstehen.

      Wenn es aber zum Beispiel um eine profitable Firma geht, welche Verleihstationen für Profi Handwerk Equipment betreibt, die jetzt die Chance hat, die Zahl ihrer Verleihstationen zu verdoppeln und dafür Wachstumskapital braucht, bekommt man da nach kurzer Zeit ein gutes Gefühl für die Branche. Im Bereich Tissue Engineering ist dies nicht der Fall. Wir werden in Zukunft eine viel stärkere Spezialisierung im Frühphasen-Bereich sehen.

      GSC Research: Wollen Sie in Zukunft vor allem Mehrheitsbeteiligungen wie bei Simis eingehen?

      Ramsauer: Das kommt auf den Fall an. Bei uns gibt es ein gewisses Band, in dem wir uns bewegen. Nach oben wird die Grenze dadurch bestimmt, dass wir nie 100 Prozent Beteiligungen eingehen werden, denn das Management muss an den Firmen beteiligt sein. Typischerweise gehen wir maximal 70 bis 80 Prozent als Beteiligung ein, aber es wird auch Fälle geben, wo wir uns mit einer Minderheitsbeteiligung in Höhe von 20 oder 30 Prozent zufrieden geben. Wir müssen aber einen Zugang zum Management haben, das ist die Grenze nach unten. Wir wollen kein Investor unter vielen sein.

      GSC Research: Hat Ihr aktuelles Portfolio schon die erforderliche kritische Masse erreicht?

      Ramsauer: Es ist nicht so, dass man unbedingt den Betrag x braucht, insofern gibt es aus meiner Sicht keine kritische Größe. Wenn man einen guten Investmentmanager hat, dann kann der auch alleine erfolgreich mit seinem Portfolio arbeiten. Bei unserer Konzeption ist es jedoch so, dass wir die erforderliche Größe noch nicht erreicht haben, die Relation Team und Portfolio stimmt noch nicht, auch wenn sie sicher viel mehr im Lot ist als bei anderen Firmen. Wir haben jährlich nur vier Millionen DM an Verwaltungskosten, andere haben zehnmal so viel, und da ist das Portfolio sicherlich nicht zehnmal so groß.

      GSC Research: Könnte für Sie eine Übernahme eines Mitbewerbers zum Erreichen dieser Größe interessant sein?

      Ramsauer: Es gibt sehr viele Firmen, die sehen, dass sie niemals in die Pluszone kommen, und die sind jetzt auf dem Markt. Wir wollen nicht professioneller Leichenbestatter werden, meistens ist eine Restrukturierung ziemlich viel Arbeit, die auch noch eine Menge Liquidität braucht. Bisher haben wir noch keine lukrative Situation gesehen, auch wenn wir schon in mehreren Gesprächen waren.

      Sehr interessant ist im Moment die Situation am Neuen Markt, hier könnte man Gesellschaften übernehmen, die unter ihrem Cash Bestand notieren, diese restrukturieren und dann zum Beispiel mit der UBAG verschmelzen. Hier waren wir mit zwei Firmen im Gespräch, wir sind jedoch überboten worden. Man darf nicht zu gierig sein, und es muss auch passen.

      GSC Research: Würden Banken so etwas fremdfinanzieren?

      Ramsauer: Ich glaube ja. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu betonen, dass wir im Zuge der Aufräumarbeiten unsere Verbindlichkeiten weitestgehend zurückgefahren haben. Für das weitere Wachstum in der Zukunft an über die Auflage von Fonds nachzudenken, eine Barkapitalerhöhung ist auf dem aktuellen Niveau des Aktienkurses vollkommen uninteressant. Darüber hinaus werden uns im Zuge von Beteiligungsverkäufen selbstverständlich wieder flüssige Mittel zufließen.

      GSC Research: Wo sehen Sie Ihre Exit-Kanäle? Oder wollen Sie in Zukunft von den Dividenden leben?

      Ramsauer: Wir sind ganz klar Exit-getrieben, da liegt der Unterschied zu einer Indus oder einer Augusta. Ein Exit-Szenario muss vor jedem Investment klar sein. In vielen Fällen gibt es drei Exit-Szenarien: das Management könnte uns rauskaufen, man könnte industrielle Partner finden oder man könnte die Firma bei einer internationalen Expansion an die Börse führen.

      GSC Research: Trotz dieser Umstrukturierung ist der Aktienkurs weiter gefallen. Wie schätzen Sie derzeitige Bewertung ein?

      Ramsauer: Der Aktienkurs liegt klar unter dem Net Asset Value. Die Bewertungsmethoden sind hier zwar sehr unterschiedlich, das von der EVCA (European Venture Capital Association) propagierte Modell basiert auf der letzten Finanzierungsrunde und lässt sich sehr schlecht für fallende Märkte anwenden, jedoch kommt man bei Anwendung verschiedener Verfahren zu einem Wert, der zwischen dem zwei- und dreifachen des aktuellem Marktwertes liegt. Dies bedeutet, dass wir einen substantiellen Discount haben, über den wir natürlich nicht glücklich sind. Wir sind jedoch überzeugt davon, dass dieser im Laufe der Zeit bei guter Arbeit abgebaut werden kann, so dass mir das keine Sorge macht.

      GSC Research: Passen Sie noch in den Neuen Markt?

      Ramsauer: Darüber kann man lange diskutieren. Wir haben uns als Zielgröße gesetzt, dass unser Portfolio um jährlich 25 Prozent wächst. Damit sind wir grundsätzlich nicht falsch in einem Wachstumssegment.

      GSC Research: Wie sieht Ihre aktuelle Aktionärsstruktur aus?

      Ramsauer: Wir haben mit den Altaktionären einen Poolvertrag, in dem vor der Kapitalerhöhung rund 16 Prozent der Aktien lagen. Wir haben dazu noch 20 Prozent direkt, so dass wir insgesamt etwa 35 Prozent der Stimmen kontrollieren, also eine HV-Mehrheit haben. Der Rest ist Streubesitz, größere Positionen bei Fonds sind uns nicht bekannt.

      GSC Research: Könnte es eine feindliche Übernahme der UBAG geben?

      Ramsauer: Theoretisch ja. Sag niemals nie, in diesem Bereich sind schon viele undenkbare Sachen passiert. Wenn ich jedoch externer Investor bin und mir die UBAG anschaue, dann sehe ich, dass ohne das an der Firma beteiligte Management nichts geht.

      GSC Research: Wo sehen Sie die UBAG in fünf Jahren?

      Ramsauer: Ich glaube, dass wir wachsen werden, was das Thema verwaltetes Vermögen betrifft. Wir werden demonstrieren, dass wir unser Portfolio im Wert steigern können, und das wir uns positiv vom Markt abheben können. Wir wollen gestärkt aus der aktuellen Marktbereinigung hervorgehen und von Themen wie der Steuerreform oder den verschärften Eigenkapitalanforderungen der mittelständigen Unternehmen im Rahmen von Basel II profitieren.

      GSC Research: Herr Ramsauer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen der UBAG alles Gute für die Zukunft.



      CC

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:30:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja, wenn dieser Chart ist "Bilderbuch" ist sind wohl fast alle Charts von Tech-Werten bilderbuchreif. Ansonsten könnte UBAG tatsächlich vor einer kleinen Ralley stehen. Allerdings kann diese, wenn es keine News geben sollte auf sich warten lassen. UBAG ist leider eine von vielen Aktien die keiner haben will. So ist der Handel mit solchen Aktien meist auch zemlich langweilig. Einige werden also lieber in liquidere Werte investieren die gut für 10% sind anstatt Wochen darauf zu warten das sich eine Aktie mal bewegt. Ich habe mit Arbomedia z. Zt. auch solch einen "Langweiler" im Depot
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:32:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Allein die Beteiligungen haben nach Aussage des Vorstands einen äusserst konservativ geschätzten Wert von ca 20 Mio Euro.

      Die Mkap liegt derzeit bei unter 6 Mio Euro!
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:43:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Derzeit befindet man sich noch in Verhandlungen wegen neuen Beteiligungen.
      Abschreibungen müsse man keine mehr leisten!

      Das Besondere an dem Wert ist eindeutig das CHANCE/ RISKO Verhältnis!
      Bei einem Rückschlagpotential von ca 10% hat man die Chance auf 40-50% mittelfristig!

      DAS war der Hauptgrund für meine Investition.

      Hier noch ein Kurzportrait:
      Die Beteiligungsgesellschaft "Unternehmer Beteiligungen AG" (UBAG) hat sich auf die Umsetzung von "Buy & Build"-Strategien bei mittelständischen Firmen spezialisiert. Unser Ziel ist es, nach dem Eingehen einer Beteiligung unter Anwendung dieses "Buy & Build"-Ansatzes zusammen mit dem Unternehmer aktiv an der Entwicklung der Firma zu arbeiten, um aus Sicht der UBAG sowohl eine maximale Wertsteigerung des Investments als auch ein optimales Risikomanagement sicherzustellen. Die UBAG engagiert sich grundsätzlich nur in fragmentierten Wachstumsbranchen, wobei der geographische Fokus auf Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt.

      Die Wurzeln der UBAG reichen zurück bis 1996, als die Vorgängergesellschaft Loewe New Media GmbH gegründet wurde. Sie ist im Sommer 1999 im Zuge eines Management-Buy-outs vom damaligen Management übernommen und kurz darauf als "InternetMediaHouse.com AG" an den Neuen Markt in Frankfurt geführt worden. Der ursprüngliche Geschäftsgegenstand, der Aufbau und die Weiterentwicklung einer "operativen Internet-Holding", wurde jedoch durch den drastischen, im zweiten Halbjahr 2000 einsetzenden, Marktumschwung stark in Frage gestellt. In Folge dieser Entwicklung ist die private Beteiligungsgesellschaft VTC Partners, München, im November 2000 bei der damaligen InternetMediaHouse.com AG eingestiegen und hat nach der Übernahme der gesamten Management-Verantwortung das Portfolio bereinigt sowie eine grundlegende strategische Neuausrichtung eingeleitet. Diese Neuausrichtung der Gesellschaft, die auf die langjährige Erfahrung der VTC in diesem Bereich zurückgreift, wurde mit der Hauptversammlung vom 22. August 2001, in der auch die den Strategiewechsel dokumentierende Namensänderung von "InternetMediaHouse.com AG" in "UBAG Unternehmer Beteiligungen AG" beschlossen wurde, abgeschlossen.

      Das aktuelle Beteiligungsportfolio der UBAG besteht daher neben Anteilen an mittelständischen Firmen zum Teil aus jungen Wachstumsfirmen, die vor dem Einstieg von VTC Partners und dem Strategiewechsel erworben wurden. Dieses übernommene "New Economy"-Portfolio wurde im Winter 2000/2001 einer drastischen Bereinigung unterzogen und stellt zum heutigen Zeitpunkt einen erheblichen Verkehrswert dar. Diese Beteiligungen werden laufend "wert-optimiert", d.h. sie werden je nach Situation auf einen Exit hin weiterentwickelt. Neue Beteiligungen werden ausschließlich bei mittelständischen Firmen eingegangen, die unsere strengen Kriterien erfüllen.


      CC
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 18:50:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auch diese AUssage der Firma vom November liesst sich SEHR GUT!

      Die UBAG wird weiter an ihrer Politik festhalten, keinerlei Ergebniskosmetik zu betreiben und somit auch in Zukunft Beteiligungsverkäufe bzw. -umsätze nur dann zu realisieren, wenn aufgrund der Gegebenheiten ein maximaler Exit-Erlös zu erzielen ist. Die UBAG ist zudem aufgrund ihrer schlanken Kostenstruktur sowie der aktuellen Liquiditätssituation nicht wie andere Beteiligungsgesellschaften kurzfristig auf Beteiligungserlöse angewiesen.
      Das Management der UBAG ist zuversichtlich, weiterhin konsequent den Wert des Beteiligungsportfolios steigern zu können. Dieser innere Wert der UBAG gemessen am kumulierten Marktpreis der Beteiligungen, dem sogenannten "Net Asset Value", liegt deutlich über der derzeitigen Marktkapitalisierung der UBAG.

      CC
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 19:02:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      ....dieser Wert wird erst dann richtig abgehen, wenn es endlich mal richtig gute News geben sollte!!!!

      H.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 19:03:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenig Interesse. Erst wenn die runtergeprügelten Qualitätswerte laufen wieder pushen. Wenn die Ungeduldigen morgen wieder verkaufen sind auch schnell 10 Prozent weg.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 19:17:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Hiob & Hemmingway
      Bei United Internet gabs auch keine tollen News... 100% aus dem Nichts :)

      Aber Zeit sollte man schon investieren.
      Mein Zeithorizont ist erstmal bei ca 4 Wochen

      CC
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 19:24:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aktuell Tageshoch an beiden Börse.
      Wer investieren will sollte aber einen ANlagehorizont von 3-5 Wochen haben...

      Aber es kann auch schon morgen soweit sein :)

      CC
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 19:48:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      @CC, ich glaube, dass ich diesen Wert besser kenne als Du!!
      Sämtliche Vergleiche mit UI, CMGI & Co. haben in der Vergangenheit nichts gebracht, dass hatte auch seine Gründe.
      Und den Anlagehorizont von einigen Wochen mag ich erst recht nicht kommentieren, denn das braucht dieser Wert in der jetzigen Situation nicht!


      H.
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 20:52:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      @hemmingway
      Also ich kenne die Firma, wie sie jetzt ist, nach der Umstrukturierung..
      Mehr kann man nicht wissen.

      Die letzten Fragen werden geklärt wenn die IR meine Mail beantwortet hat :)

      CC
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:39:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      +++ TradeCentre Premium-Newsletter 24.01.2002 +++

      --------------------------------------------------------------------------------

      Sehr geehrte Premium-Abonnenten,

      zu einer sehr interessanten Turn-around Spekulation könnte sich in den nächsten Wochen UBAG entwickeln. Wie am Chart unschwer zu erkennen ist, hat sich jüngst eine Bodenbildung vollzogen. Die wieder ansteigenden Umsätze lassen eine Spekulation auf diesem Niveau aussichtsreich erscheinen. Kaufenswert bis 84 Cents auf Sicht von drei bis vier Wochen.


      DITO!
      Kursziel 1,2€
      CC
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:04:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin auch mit an Bord
      zu 0,85 €

      g
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:25:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      shit, das ist genau das, was dieser Wert jetzt nicht braucht, nämlich Zocker, die, wenn sie nicht ihre 30% in einem Tag machen, den Wert dann erst recht zerbomben...hoffentlich passiert nicht das gleiche, wie im November letzten Jahres!!!

      H.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:53:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Hemmingway
      Es wird ja sowohl bei Tradecentre als auch bei mir von einer mittelfristigen Turnaroundspekulation ausgegangen!
      Die Daytrader werden sich hüten in UBAG zu investieren ;)

      CC
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:56:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      20
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:00:06
      Beitrag Nr. 21 ()


      Denke auch 2-3 Wochen
      g
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:14:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Warte immer noch auf die Mail von UBAG.
      Je nachdem wie diese meine Fragen beantworten werde ich meine Depotanteil bis 50% in UBAG stopfen :)

      Rechne bis spätestens morgen damit.
      84 Cent wäre noch ein schöner Einstieg..hehe
      CC
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:08:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich hab den jungs und mädels von L&S erst mal ne mail geschickt:"Inzternetmediahouse, wie sieht denn das aus", jetzt haben sie`s geändert

      teilst du uns den inhalt der mail mit? bin auch investiert, zu 0,84,

      happy trading

      saturn
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:22:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich poste die Antwort dann hier im Thread.




      Schöööööön :)

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:00:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      FRAGE: läuft heute die frist für den kurs über 1€ aus?

      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:09:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      @saturn
      Ich denke man hat 3 Monate Zeit oder?
      Anfang Dezember sind sie drunter.
      Das wäre dann Anfang März.

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:22:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Habs:

      Ausgeschlossen werden nur Gesellschaften, deren Aktienkurs an 30 aufeinander folgenden Börsentagen unter einem Euro notiert und deren Börsenwert gleichzeitig 20 Millionen Euro unterschreitet. Wer unter diese Grenzen rutscht, wandert für 90 Börsentage auf eine Beobachtungsliste. Kommen dann Kurs und Börsenwert an mindestens 15 folgenden Börsentagen wieder über die Grenzen, ist der Rauswurf verhindert.

      Viele Vorstände werden versuchen, gar nicht erst ins Visier der Börse zu geraten. Ihre Chance: Sie müssen nur bei einem der beiden Kriterien die Unterschreitung des Grenzwerts verhindern. Dazu haben sie mehrere Möglichkeiten (s. Kasten rechts). »Spannend wird es, wenn Kurs und Börsenwert nahe an den beiden Grenzen liegen«, sagt Jochen Mathée, Fondsmanager bei Invesco.

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:23:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      @CC, da hat @Saturn999 recht, denn heute ist der letzte Tag, bzw. die UBAG ist mit heute 30 Tage unter einem Euro, somit zählen sie zu den offiziellen Rausschmiss-Kandidaten, darauf spekuliert auch der Shorti.´

      In den nächsten drei Monaten muss der Wert dann am Stück 30 Tage über einem Euro notieren, damit der Rauswurf wieder aufgehoben werden kann, ein Fressen für Shortis!!


      H.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:32:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      naja, ob 15 oder 30 Tage, Ziel muss sein gänzlich aus diesem
      Band herauszukommen und nicht wieder hinein zu fallen!!


      H.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:32:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      @hemmingway

      1. 90 Tage :)

      2. Würde der Kurs bei einem Delisting schätz ich mal steigen wie schon so oft gesehen..hehe

      Aber kann schon sein.. seriöse Shorter suchen sich aber andere Werte :)
      UBAG is ja nichmal in nem Fonds, Indexchange wäre hier nicht sehr schlimm

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:36:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Alles Murks ;)

      Wenn der TUrnaround gelingt fallen die auch nimmer unter 1€.. ganz einfach.. hehe

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:57:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      CC, seit wann haben Shortis Moral, die suchen sich die Werte, wo sie mächtig Profit machen können!
      Oder kannst Du mir erklären, wie es kommt, dass bei einem Umsatz von 100000 Stück der Kurs sich grade mal um einen Cent nach oben bewegt und bei 0,84 immer noch massig Stücke im Ask stehen!
      Wenn jemand aussteigen will, dann lässt er sich doch die hohe Nachfrage bezahlen, da stellt er sich doch nicht hin und versucht alle seine Stücke bei 0,84 loszuwerden, der lässt den Kurs laufen soweit es nur geht und veräussert dabei die Stücke.
      Das nenne ich Profitverschenken und wer tut das schon gerne.
      Ausser ein Shorti, denn der stellt sich mit seinen Stück bei einem Kurs hin und verscherbelt dort alles was er hat, somit kommt der Kurs nicht vom Fleck, wäre ja auch nicht in seinem Interesse, oder?!!!

      Wie gesagt, die Korrelation mit Tradecentre (0,84 Limit) ist schon sehr auffällig!

      H.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 11:19:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      @HEMMINGWAY, was kann man denn aus deinem posting folgern?
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 11:56:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wo kann man eigentlich die Höhe der einzelnen Beteiligungen einsehen? Auf der website stehen zwar Beschreibungen zu den beteiligungen nicht aber die Höhe.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 12:18:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Ingenti, die Höhe der Beteiligungen findet man in den Q-Berichten (ist etwas mühselig), eine aktuelle Darstellung wird man wohl erst zur Bilanzpressekonferenz finden, das entspricht meinem Kenntnissstand.

      @saturn, was soll man daraus schon folgern können?!! Wir alle wissen, dass die UBAG kein Wert für Shortis ist, unter normalen Umständen, da dies ein eher iliquider Wert ist.

      Es ist für mich schon verwunderlich, das hat auch das Szenario im November schon gezeigt, dass auf eine Empfehlung von Tradecentre hin die Umsätze stark anziehen der Kurs aber nicht vom Fleck kommt.

      Was mache ich als Shorti bei solch einem iliquiden Wert, wo ich ja weiss, dass ich an normalen Handelstagen keine 250000 Stück (entspricht ca. dem Umsatz der letzten drei Tage) an den Mann bringen kann, nun, ich sorge dafür, dass sich Käufer für meine Aktien finden, da kommt doch eine `Zockerempfehlung` wie gerufen und meine Stücke werden abgenommen.

      Wer meint, dies seien reine Fantastereien, der soll sich mal das Geschehen vom November reinziehen (Charts, Umsätze, Kurse und die Empfehlung von TradeCentre.de).


      H.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:20:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Auf jeden Fall kommen wir jetzt voran! :D
      Mit Shorties muss man immer rechnen.. ist wie Schnupfen ;)

      Und was sind schon 100k Umsatz bei Wert 80 Cent.. das schaff ich auch .. hehe

      Vielleicht blinkt heute noch die 90 !!!

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:47:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hauptversammlung am 22. August 2001 bestätigt eindrucksvoll die neue Ausrichtung der UBAG

      In der Hauptversammlung am 22. August 2001 haben die Aktionäre der Ge-sellschaft dem neuen Management eindrucksvoll ihr Vertrauen ausgesprochen und die Neuausrichtung der Gesellschaft beschlossen; alle Beschlußpunkte wurden mit über 97% der Stimmen angenommen. Um diese Neuausrichtung auch nach außen dokumentieren zu können, wurde eine Umfirmierung der Gesellschaft in "UBAG Unternehmer Beteiligungen AG" verabschiedet.
      Damit können wir im Markt offensiv mit einem Namen auftreten, der sehr gut unsere Philosophie und Ausrichtung wiedergibt. Als UBAG verfolgen wir eine "Buy & Build"-Investitionsstrategie, im Rahmen derer wir aktiv mit dem Unter-nehmer an der Wertsteigerung unseres Investments arbeiten. Damit steht der Unternehmer als zentraler Erfolgsfaktor im Mittelpunkt unserer Arbeit, und der neue Name gibt das sehr gut wieder.
      Die neue Investitionsstrategie zielt auf das enorme Potential bei Unterneh-mensbeteiligungen ab, das sich gerade im Bereich bereits etablierter, mittelständischer Unternehmen im deutschsprachigen Raum bietet. Gleichzeitig ver-fügt das Management in diesem Segment über eine langjährige Erfahrung und ein hervorragendes Netzwerk, welches ständig weiter ausgebaut wird.

      Management-Team arbeitet mit Hochdruck an der Weiterentwicklung der UBAG: Neue Beteiligungen und interessante "Spezialprojekte" in der Prüfung

      Da die UBAG aus unserer Sicht eine der ersten Beteiligungsgesellschaften ist, die konsequent eine Anpassung an drastisch veränderte Marktveränderungen und die damit notwendige Bereinigung ihres Portfolios vorgenommen hat, können wir uns nun mit Hochdruck um neue Beteiligungsprojekte bzw. die Weiterentwicklung unseres "sanierten" bestehenden Portfolios kümmern.
      Wir haben derzeit eine Reihe von vielversprechenden potentiellen Beteiligungen in der Prüfung. Bezüglich des Zeitpunkts unseres nächsten Engagements ist es schwierig, konkrete Aussagen zu machen. Wie wir bereits mehrfach betont haben, gehen wir bei der Prüfung äußerst vorsichtig und konservativ vor – Sie werden uns recht geben, wenn wir Qualität als oberste Maxime unserer Arbeit betrachten.
      Wir möchten an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich betonen, daß die aktuelle Liquiditätssituation der UBAG keine wirkliche Einschränkung für unsere Investitionstätigkeit bedeutet. Sicher können wir mit dem jetzigen Cash-Bestand keine große Transaktion vollständig alleine finanzieren. Aber man darf bei dieser Betrachtung zwei Tatsachen nicht außer acht lassen: Zum einen berücksichtigt eine rein statische Betrachtung unserer liquiden Mittel keine Erlöse aus etwaigen zukünftigen Beteiligungsverkäufen. Zum anderen ist nicht das Geld zur Finanzierung von Transaktionen die knappe Ressource im Beteiligungsgeschäft, sondern attraktive Transaktionen bzw. hochqualifizierte Teams zur Betreuung der Beteiligungen. Wir haben eine Reihe von Partnern, die sehr gerne mit uns Co-Investments tätigen würden, womit sich aus dem jetzigen Bestand an liquiden Mitteln in keinster Weise eine Einschränkung für unsere Arbeit ergibt.
      Neben jenen Beteiligungsprojekten, die sich entlang unserer mittelständisch orientierten "Buy & Build"-Strategie bewegen, ergeben sich aufgrund der aktu-ellen Marktsituation einige aus Sicht einer Beteiligungsfirma interessante Opportunitäten. Zum einen handelt es sich hierbei um Beteiligungsportfolios, die zum Verkauf stehen und wo wir in Verhandlungen bezüglich einer Übernahme des Portfolios sind. Auf der anderen Seite analysieren wir einige stark unterbewertete börsennotierte Firmen, wo wir eindeutige Wertsteigerungshebel identifiziert haben und ein Engagement prüfen. In beiden Fällen können Sie sicher sein, daß wir mit der nötigen Vorsicht an diese "Spezialprojekte" herangehen und keine unnötigen Risiken eingehen werden.

      Bestehendes Beteiligungsportfolio wird konsequent weiterentwickelt

      Neben der Prüfung neuer Beteiligungen gilt das Hauptaugenmerk unserer Arbeit selbstverständlich der Betreuung und Weiterentwicklung unseres bestehenden Portfolios. In diesem Bereich blicken wir auf ein sehr zufriedenstellendes Quartal zurück, in dem wir auf Beteiligungsebene auf einige operative Erfolge zurückblicken können.
      So ist es beispielsweise der Firma PriceContrast GmbH mit unserer Hilfe gelungen, die Assets eines wesentlichen Wettbewerbers, nämlich der IhrPreis.de AG, zu übernehmen. Damit konnte die bereits sehr starke Marktposition von PriceContrast weiter ausgebaut werden.
      Die Firma PAN AMP AG, die im aktuell enorm wachstumsstarken Internet-Security-Bereich aktiv ist, konnte vor einigen Wochen eine weitere Finanzie-rungsrunde zu attraktiven Konditionen durchführen und wurde damit in ihrem erfolgreichen Kurs bestätigt.
      Die Getmobile AG konnte aus der konkreten Umsetzung der Zusammenarbeit mit dem TV Shopping-Kanal Home Shopping Europe bereits signifikante zusätzliche Umsätze generieren und damit weiter ihre führende Marktposition ausbauen. Gleichzeitig konnte Getmobile seine Kompetenz im erfolgreichen Betrieb von Mobilfunk-Onlineshops vermarkten und weitere bedeutende Hersteller wie Motorola und Sony als Partner gewinnen.
      Die Sport1 GmbH & Co. KG übernahm zum 1. September 2001 eine Tochter-gesellschaft der Kirch Intermedia. Mit der damit übernommenen Teletext-Sportredaktion werden in Zukunft die Sportinhalte für den Teletext von DSF, ProSieben, Kabel1 und N24 zur Verfügung gestellt. Damit konnte Sport1 seine Kompetenz bei der eigenen Entwicklung und Verwertung von Sportinhalten entscheidend ausbauen.
      Unser oberstes Ziel in Bezug auf unsere bestehenden Beteiligungen ist die "Wertoptimierung". Wir sehen in diesem Portfolio erhebliche Entwicklungs-chancen und werden es - unabhängig von unserer neuen Investitionsstrategie - mit aller Sorgfalt und Professionalität, ohne jeden Zeitdruck, auf einen Exit hin weiterentwickeln. Wir führen in einigen Fällen Gespräche in Bezug auf ei-nen möglichen Exit. Da wir aber nicht kurzfristig auf Mittelzuflüsse angewiesen sind, haben wir hier die notwendige Ruhe und Zeit, um hier aus Sicht der Gesellschaft das Maximum zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:48:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      19.12.2001, München (Pressemitteilung)
      UBAG: Beteiligung PriceContrast auf erfolgreichem Wachstumskurs

      Die "Preisvergleichs-Shoppingplattform" PriceContrast, eine Beteiligung der Münchener Beteiligungsgesellschaft UBAG Unternehmer Beteiligungen AG, hat in den letzten Monaten ihre führende Marktstellung deutlich ausbauen können. Der operative Erfolgskurs von PriceContrast ist ein Ergebnis der aktiven "Buy & Build"-Strategie, die das Management von PriceContrast in enger Zusammenarbeit mit dem UBAG-Team umsetzt.
      "Durch die erfolgreiche Übernahme wesentlicher Assets von den ehemaligen Mitbewerbern IhrPreis.de und Yellout hat PriceContrast nicht nur bewiesen, daß es ein im Markt weit überlegenes Geschäftsmodell besitzt, sondern auch ihre führende Marktposition weiter ausgebaut", erläutert der UBAG-Vorstand Jürgen Max Leuze. "Weitere Übernahmen und Zukäufe sind für das Jahr 2002 geplant, wir befinden uns zur Zeit in Verhandlungen mit zwei Mitbewerbern und sind sehr davon überzeugt, daß ein Preisvergleich im Internet sehr viel Sinn macht. PriceContrast ist der absolute Top-Player unter den Preisvergleichsdiensten." "Die operativen Erfolge von PriceContrast sind im Wettbewerbsvergleich einzigartig", bestätigt Matthias Pirner, der Geschäftsführer von PriceContrast. "Mit den Übernahmen sowie durch gezielte Marketingmaßnahmen verfügt PriceContrast inzwischen über weit mehr als 300.000 Kunden. Wir haben nie auf teure und wenig zielführende Werbekampagnen gesetzt, sondern immer auf indirekte Marketing-Maßnahmen wie z.B. bei den Preisduellen in der Fernsehsendung WISO (ZDF), die PriceContrast mehrfach gewonnen hat."
      Seit der Gründung von PriceContrast wurde seitens des Gesellschafters UBAG und der Geschäftsführung konsequent der Weg eines stabilen und nachhaltigen Wachstums verfolgt. Die operativen Zahlen von PriceContrast belegen den Erfolg dieses Kurses:

      - Die Zahl der Kunden stieg um das viereinhalbfache, der Umsatz verfünffachte sich im Vergleich zum Vorjahr.

      - Die Zahl der Händler auf der Plattform stieg im selbem Zeitraum um 75%, die Zahl der Produktangebote erhöhte sich um über 100% und beträgt inzwischen weit über zwei Millionen.

      "Der seit Jahresbeginn anhaltende Boom ist aus unserer Sicht keine kurzfristige Blase, sondern Ausdruck eines langfristigen Erfolgskurses. Diese Erfolge drücken sich auch im Ergebnis aus", betont UBAG-Vorstand Leuze. "PriceContrast hat inzwischen den Break-Even geschafft, und wir werden weiterhin alles daran setzen, den erfolgreichen Wachstumskurs von PriceContrast voranzutreiben."
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:49:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      GSC Research: Wo steht die UBAG heute?

      Ramsauer: Wir haben als erste Beteiligungsgesellschaft gesagt, dass wir einen großen Korrekturbedarf haben. Das war auch aus der Konstellation heraus gut, wir konnten uns klar von unseren Vorgängern abgrenzen. Damals wurde das im Markt sehr schlecht aufgenommen, immerhin war zum Thema Abschreibungen oder Portfoliobereinigung zu der Zeit nichts von unseren Wettbewerbern zu hören. Wir waren da echte Vorreiter und sind eine der wenigen „sanierten“ börsennotierten Beteiligungsfirmen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:49:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      GSC Research: Trotz dieser Umstrukturierung ist der Aktienkurs weiter gefallen. Wie schätzen Sie derzeitige Bewertung ein?

      Ramsauer: Der Aktienkurs liegt klar unter dem Net Asset Value. Die Bewertungsmethoden sind hier zwar sehr unterschiedlich, das von der EVCA (European Venture Capital Association) propagierte Modell basiert auf der letzten Finanzierungsrunde und lässt sich sehr schlecht für fallende Märkte anwenden, jedoch kommt man bei Anwendung verschiedener Verfahren zu einem Wert, der zwischen dem zwei- und dreifachen des aktuellem Marktwertes liegt. Dies bedeutet, dass wir einen substantiellen Discount haben, über den wir natürlich nicht glücklich sind. Wir sind jedoch überzeugt davon, dass dieser im Laufe der Zeit bei guter Arbeit abgebaut werden kann, so dass mir das keine Sorge macht.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:51:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      So, das waren mal noch eine Fakten!
      An Price COntrast hält UBAG mindestens 50%...

      Auf einen langsam steigenden Kurs,

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 14:52:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich habe heute nochmal nachgelegt und halte jetzt ein komplett großes Paket UBAG.. möge es so weiter gehen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 15:51:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wir steigen mal wieder unter neuen Jahresrekordumsätzen :)
      Aber Achtung:
      DAYTRADER MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN!

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 17:09:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      CC,

      schon lustig Deine ganzen Postings.

      Übrigens die PriceContrast ist einer Minderbeteiligung der UBAG, also nix mit 50 % oder darüber.
      Ich möchte nur wissen was Ihr euch alle so erwartet.
      Hoffentlich werdet Ihr nicht eines besseren belehrt.


      Möge die Kraft mit Euch sein !!!!!!!!!



      phoenix
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 17:17:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      lol, es gibt geschichten über den chef von ihu,die einem die fußnägel hohklappen lassen.....


      ein kurzer zock ist dennoch drin
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 17:34:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      hey, das sieht gut aus ,,XTR ask schon bei 0,93!!
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 17:59:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      ? Das mit der Mehrheitsbeteiligung bei Price Contrast habe ich aus einem anderen Thread.. ich check das noch mal!

      Ansonsten.. JUBEL!
      Ich bleibe trotz 90 Cent Bid weiterhin mit 2-3 Wochen investiert!
      KZ bleibt bei 1,2€

      Daytrader draussen bleiben!!!


      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 18:19:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Glückwunsch allen die dabei sind!!!

      CC
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 20:15:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      soviel wirbel um die ubag!!!
      sowas hat es ja schon seit einer ewigkeit nimmer gegeben.
      aber schön zu sehen, dass so alte haudegen wie der phoenix immernoch dabei sind.

      aber keine angst... das heute war nur heisse luft...

      so richtig interessant ist die ubag nur für langfristig denkende anleger...
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 10:16:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Diesmal mache ich nicht den
      Fehler und verkaufe zu früh!

      LONG TERM BUY!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:00:29
      Beitrag Nr. 51 ()
      Bei Überspringen der 1,25 € (wovon ich sehr
      stark ausgehe), ist der Weg bis 3 €:eek:
      frei.
      Vorher werde ich auch nicht verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:18:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Vor 3€ nicht verkaufen,
      auf keinen Fall,
      diese Firma wird schon bald bei 3€ stehen
      (Achtung Ironie)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:37:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      Servus fheekk,

      tja, die anderen reden immer von Langfristanlage. Die sollten mal mich und manch andere fragen, dann wissen die was dieses Wort bedeutet.

      Aber wenn ich mich nicht irre, dann sehe ich die ersten Sonnenstrahlen durch den sich laaaangsaaam verziehenden Rauch und das ist gut so.

      Möge die Macht mit Ramsauer und Co. sein.

      Ich wünsche es ihm und letztlich uns echten wahren Aktionären.


      Gruss

      phoenix
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:39:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      3€ is scho krass ;)

      ich hab gestern ein Drittel zu 95 Cent gegeben.
      Aber hauptsächlich um mein Tradingdepot flexibel zu halten.
      Der Rest UBAG (10k) wird erstmal gehalten!

      CC
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:43:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Denke dass wir am Montag nochmal runter gehen, so auf 0,85. Glaube das wird sich ähnlich entwickeln wie bei Mount10, so was geht nicht so schnell. Vor allem waren die Volumina im Xetra ja doch eher bescheiden.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:46:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      CC,

      schon der faire Wert der UBAG würde ungefähr bei 3 € liegen.
      Schau Dir einfach mal die Bilanz an und dann solltest Du noch wissen, das höchst konservativ bilanziert wurde.
      Außerdem findest Du fast keine Verbindlichkeiten, de facto, schuldenfrei.

      Was den Turnaround angeht, hat die UBAG den schon lange vollzogen, nur die Börse will (wollte) es nicht wahrhaben.

      Alles andere überlasse ich Deiner Phantasie.

      Gruss

      phoenix
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:50:47
      Beitrag Nr. 57 ()
      @blockmalz
      DIe Wahrscheinlichkeit dass wir nochmal unter 90 Cent fallen sehe ich bei 20-30%.. für diesen Fall hab ich ja auch wieder Liquidität aufgebaut.
      Dann power ich dat Ding wieder hoch :D

      Also der Chart ist echt zum küssen!
      Wichtig wäre eine weisse Kerze am Montag..


      CC
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:51:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      kurz eine Frage zwischen durch die nicht s mit Börse zu tun hat:

      Wieviel m² von einer Terasse/Balbon einer Mietwohnung werden als Wohnraum in der Gesamtwohnfläche angerechnet?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:54:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Auch gut im Chart zu sehen, dass die letzten ähnlichen Ausbrüche unter WESENTLICH niedrigeren Umsätzen zustande gekommen sind!
      Deswegen wurde auch nichts draus..

      @phoenix
      Ich glaube dir dass UBAG 3€ wert ist, aber deswegen geht der Kurs noch lange nicht über 2€.. recht wärs mir natürlich auch ;)

      CC
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:56:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      @conehead.. keine Ahnung!
      Aber dafür gibt es eigene Foren °°
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:00:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      CC,

      ist mir schon klar.

      Aber über kurz oder lang wird es sich nicht verhindern lassen.

      Alles andere ist mir eigentlich ziemlich egal.

      Gruss

      phoenix
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:11:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ conehaed

      Die halbe qm-Fläche wird zur Gesamtwohnfläche dazugerechnet.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 15:59:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      Auf Sport1.de gefunden:

      Gesellschafter Beteiligungen
      KirchMedia & Co. KGaA 25,5 Prozent
      DSF Deutsches SportFernsehen GmbH 25,5 Prozent
      SAT.1 SatellitenFernsehen GmbH 25,5 Prozent
      Unternehmensbeteiligungen AG 13,5 Prozent
      IMP Innovative Medientechnik und Planung AG 10,0 Prozent


      Zukünftig sollen die Anteile der KirchMedia, DSF, SAT.1 und IMP bei der KirchIntermedia GmbH, dem zentralen IP-Dienstleister für die Steuerung und Vernetzung aller Online-Marken der Gruppe, gebündelt werden.



      Alle werden gebündelt nur die UBAG nicht!!

      Verhandelt man hier über einen Kaufpreis??

      CC
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 16:28:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hallo CC:

      Du hast Dich ja richtig reingekniet in den Wert. Das muss von der Börse belohnt werden.

      gruss BS :):):)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 16:41:39
      Beitrag Nr. 65 ()
      Bei der Bewertung von nichtkotierten Beteiligungen werden derzeit enorme Abschläge an der Börse berücksichtigt.

      Zahlreiche Beispiele gibt`s in der Schweiz, wo Beteiligungsgesellschaften traditionell stärker vertreten sind.

      Ein vergleichbarer Wert ist z.B. Netinvest
      http://www.netinvest.ch/

      Hat einen Anteil von ca. 60 % kotierte und ca. 40 % nichtkotierte Werte. Die kotierten Werte (u.a. Nokia Sun, SAP und Cisco) haben einen NAV von 6,70. Der Wert notiert bei 5,70 sfrs.

      D.h. allein die kotierten Werte werden mit einem Diskont von 15 % bewertet und der ganze Rest der nichtkontierten Werte bekommt man noch obendrauf geschenkt.

      Man darf sich also nicht reich rechnen bei Ventures und vorallem ist auch eine konservative Bewertung immer eine Ansichtssache. Erst wenn jemand Geld auf den Tisch legt für einen Firmenanteil, weiss man, was Sache ist.

      gruss BS :):):)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:52:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die 3 € sind bestimmt nicht aus der
      Luft gegriffen!!!!!!!!!

      Aber macht nicht´s. Vor zwei Tagen
      ist ja auch noch darüber gelacht worden,
      dass UBAG überhaupt steigen wird.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 14:12:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      meinst du, die umsätze bei UBAG könnten mit diesem ereignis in zusammenhang stehen?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:58:56
      Beitrag Nr. 68 ()
      sorry, falscher thead
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 10:27:11
      Beitrag Nr. 69 ()
      50.000 st in FRA, es kann weitergehen...
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 10:53:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hab mal ein paar Gewinne mitgenommen zu 1,03€.
      Immerhin +22% :D

      Halte noch 5000 Stk mit Ziel 1,2€!

      Sollten sie nochmal unter 1€ zu haben sein lege ich 5-10k nach.

      Chart ist schöön:

      CC
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:18:16
      Beitrag Nr. 71 ()
      UBAG kursaussetzung!
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:21:13
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wo steht das denn???
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:22:17
      Beitrag Nr. 73 ()
      wollte gerade einen teil verkaufen, da bekam ich die meldung: vom kurs ausgesetzt, mehr weiß ich auch nicht, ask/bid verändert sich auch nicht mehr, grübel
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:26:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      DGAP-Ad hoc: UBAG Unternehmer Bet. AG <IHU> deutsch

      UBAG stockt Beteiligung an wachstumsstarker SALT AG auf

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      UBAG stockt Beteiligung an wachstumsstarker SALT AG auf

      Die Münchener Beteiligungsgesellschaft UBAG Unternehmer Beteiligungen AG (UBAG)
      erwirbt 8,2 Mio. Aktien der SALT AG, Würzburg, und stockt damit ihre Beteiligung
      auf über 50% auf. Der Anteilserwerb an SALT, an der auch SAP Venture beteiligt
      ist, erfolgt in bar sowie durch die Ausgabe von 3,5 Mio. UBAG-Aktien im Wege
      einer Sachkapitalerhöhung. Nach Einschätzung des Managements handelt es sich bei
      SALT um eine der wachstumsstärksten Beteiligungen im UBAG-Portfolio.
      Die Transaktion stellt einen entscheidenden Beitrag zur Wertsteigerung der
      UBAG dar und versetzt die UBAG in die Lage, die Wachstumspotentiale von SALT
      strategisch zukünftig noch stärker aktiv zu nutzen. Vorrangiges gemeinsames Ziel
      bleibt die fundierte Vorbereitung des Börsengangs von SALT, um eine Fortsetzung
      des starken bisherigen Wachstums zu erreichen - SALT wurde erst kürzlich vom
      Bayerischen Staatsministerium als eines der 50 am stärksten wachsenden
      Unternehmen Bayerns ausgezeichnet.
      SALT ist mit ihrer umfassenden Produktpalette im stark wachsenden Markt für
      Logistik-IT-Lösungen sehr gut positioniert und erzielte im Jahr 2001 mit mehr
      als 100 Mitarbeitern einen Umsatz von über EUR 10 Mio.. Für das Jahr 2002 plant
      SALT neben dem Erreichen des Break-even eine wesentliche Steigerung des
      Umsatzes, wobei bereits heute mehr als 80% des 2001er-Umsatzes durch feste
      Kundenaufträge gesichert sind.
      Das erfolgreiche Basisgeschäft von SALT - der Vertrieb und die Implementierung
      von Warenlager-Logistiksystemen für renommierte Großkunden - wurde in den
      letzten Jahren konsequent erweitert. Insbesondere im Bereich der Telematik-
      Software, die herstellerunabhängig auf allen gängigen Telematik-Hardwaresystemen
      eingesetzt werden kann, bestehen enorme Wachstumschancen, die durch die
      Einführung der Schwerverkehrsabgabe nochmals nachhaltig erhöht werden. Durch die
      Abdeckung der gesamten Logistik-Wertschöpfungskette kann SALT heute als
      Komplettanbieter auftreten und verschafft sich dadurch eine herausragende
      Marktstellung.
      Kontakt: UBAG Unternehmer Beteiligungen AG Christine Bachschmidt Tel:
      089.649.49-541 Fax: 089.649.49-150 Mailto: cb@ub-ag.com http://www.ub-ag.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 613860; ISIN: DE0006138605; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
      Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:27:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      Die SALT Ag ist in meiner Nachbarschaft...
      SUUPER Firma..

      Stark UbAG, kann ich glei ma reinschaun.

      Und vor 2 tagen hat mich noch einer ausgelacht als ich "aus Versehen" geschrieben hab dass sie 50% halten.. haha

      CC
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:32:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die SALT AG mit Haupsitz in Würzburg ist einer der führenden Anbieter innovativer Lösungen im Logistik Prozess Management.
      Mehr als 150 Mitarbeiter arbeiten in den drei Geschäftsbereichen Consulting, Produkte und Services. 350 Kunden vertrauen
      europaweit auf das IT-Know-how von SALT, u.a.
      die Deutsche Telekom, Braun, Kraft Foods, Montblanc und Nestlé.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:34:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      SALT unter Bayern`s TOP 50

      Die Würzburger SALT AG, Komplettanbieter im stark wachsenden
      IT-Logistik-Bereich, zählt zu den 50 am dynamischsten wachsenden
      Unternehmen in Bayern. Zu diesem Ergebnis kommt die Initiative BAYERNS TOP 50, die das Bayerische Staatsministerium in Zusammenarbeit mit Growth Plus Deutschland durchgeführt hat. Eine unabhängige Jury ermittelte die 50
      ausgezeichneten Unternehmen nach sorgfältiger Prüfung und Auswertung
      wirtschaftlicher Daten.
      Am 12. März wird Dr. Otto Wiesheu, bayerischer Staatsminister für
      Wirtschaft, Verkehr und Technologie die Preisverleihung an BAYERNS TOP 50
      vornehmen.
      "Wir freuen uns sehr, zu den 50 Top-Unternehmen Bayerns zu gehören",
      betont Martin Jahrling, Vorstand der SALT AG. "Die Auszeichnung zeigt, daß
      wir mit unserem Geschäftsmodell auf dem richtigen Weg sind. Auch im Jahr
      2002 wird SALT mit innovativen Produktideen seinen Expansionskurs fortführen."
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:40:54
      Beitrag Nr. 78 ()
      2002/01/28 11:11:28
      IHU: WIEDERAUFNAHME/RESTART SCHEDULE
      DIE FOLGENDE AKTIE WIRD WIE FOLGT WIEDER IN DEN HANDEL AUFGENOMMEN:

      TRADING IN THE FOLLOWING SHARE WILL RESUME ACCORDING TO THE FOLLOWING
      SCHEDULE:

      INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT WKN /SEC.ID.
      UBAG UNTERN. BETEILIG. IHU 613860

      PRE TRADE: 12:05 - 12:10 H
      AUCTION CALL: 12:10 H
      PREISFESTSTELLUNG FRUEHESTENS AB: 12:15 H
      (PRICE DETERMINATION AT THE EARLIEST)
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:41:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Aktie ausgesetzt
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 11:42:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      Deutsche Börse: UBAG von 11.05 bis 12.05 Uhr vom Handel ausgesetzt

      Frankfurt (vwd) - Die Aktien der UBAG Unternehmer Beteiligungen AG,
      München, (ehemals InternetMediaHouse) sind am Montagvormittag vom Handel am
      Neuen Markt ausgesetzt worden. Wie die Deutsche Börse AG, Frankfurt, auf
      Anfrage zu vwd sagte, gilt die Aussetzung von 11.05 bis 12.05 Uhr. Wie UBAG
      kurz nach der Handelsaussetzung per Ad-hoc-Meldung mitteilte, stockt das
      Unternehmen seine Beteiligung an der SALT AG, Würzburg, auf. Erworben werden
      sollen 8,2 Mio Aktien der SALT AG, womit die UBAG-Beteiligung auf über 50
      Prozent steigt. Der Anteilserwerb erfolge in bar sowie durch die Ausgabe von
      3,5 Mio UBAG-Aktien im Wege einer Sachkapitalerhöhung, hieß es weiter.
      vwd/28.1.2002/gos


      NA DAAAA BIN ICH JA MA GESPANNT:

      Hab ja "nur" noch 5000, aber vielleicht ist das ja gut so :)
      Ma schaun, vielleicht komm ich ja noch unter 1,1 rein.. hehe

      CC
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:07:57
      Beitrag Nr. 81 ()
      1,45 im ASK!!!!! in FSE
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:21:39
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich halte erstmal und warte die kleinen Gewinnmitnahmen ab!!
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:55:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hoffentlich ist die Auszeichnung kein schlechtes Zeichen.;)
      Wir hatten schon mal einen Ausgezeichneten (Dr.Hoffmann) an Bord.:(
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:48:34
      Beitrag Nr. 84 ()
      Erstma raus zu 1,1€ Schnitt

      Unter 1€ steige ich wieder ein wenn möglich.

      Aber erstmal Phenomedia!

      CC
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:49:49
      Beitrag Nr. 85 ()
      Und Kleinanleger machen den gleichen Fehler:
      Verklaufen viel zu früh mit mageren 10 oder 20%!!!

      Schaut allein auf die Marktkap. von gerade mal 6Mill.€ - hier werden Große aufmerksam.

      Der Vorstand hat seine Befähigung durch die Beteiligung an SALT eindrucksvoll nachgewiesen!

      Verkauft nicht zu diesen Witzkursen!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 11:29:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      @CC, Du grosser Guru, wieviel hast Du denn von Tradecentre für die Pusherei bekommen???? man hört ja nichts mehr von Dir!!.....ach ja, Du hast Deine Aktien im Schnitt zu 1,10 verkauft....ähhh, wie geht das denn, wenn Du 5000 zu 0,95, 5000 zu 1,03 und 5000 zu 1,2 verscherbelt hast? :-)))))


      gruss

      H.
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 15:54:44
      Beitrag Nr. 87 ()
      @hemmingway
      Wer sagt denn, dass ich drei mal 5k verkauft habe??
      Waren Pakete unterschiedlicher Größe.

      Was ich mache ist fundamental-Swingtrading.

      Fundamental günstige Firmen mit aussichtsreichen Charts kaufen mit dem Ziel innerhalb eines bestimmten Zeitraums 10-20% Gewinn zu realisieren.

      Entschuldigung dass es bei der UBAG so schnell ging und mehr war ;)

      Ausserdem hatte am Anfang jeder die Möglichkeit JEDE MENGE zum gleichen Einstand wie ich in FSE zu kaufen (82 Cent)
      Das sind faire Chancen.



      CC
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 16:30:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ich verkaufe auch noch
      lange nicht!!!! :D
      Die Party fängt doch erst an!

      erst überspringen wir die 1,25 Hürde
      und dann .................... 3 €! :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 16:52:15
      Beitrag Nr. 89 ()
      Die gute Meldung von gestern
      ist in den Kursen noch lange
      nicht enthalten!! :mad:

      Rein charttechnisch sollte es
      bald auf 1,25 € gehen!

      Ich lege in FRA nochmals nach!
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 16:57:29
      Beitrag Nr. 90 ()
      cc,

      du weisst ja garnicht mehr was Du vor zwei Tagen geschrieben hast.

      Erstmal hat Dich keiner ausgelacht und zweitens war ich der, der Dich drauf aufmerksam gemacht hat, das man an
      P R I C E C O N T R A S T keine 50 % hält.

      Also mal langsam mit Deinen Pferden. Vermutlich vergleichst Du Dich mit KINSKI, den supergroßen Überguru und Oberschlaumeier hier im Wallstreet Bord.

      So schlau wie Du vorzugeben scheinst, sind manch andere aber auch. Lass Dir das nur mal gesagt sein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 11:57:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      @phoenix
      War doch nur nen Witz ;)
      Keep relaxed.. hehe

      @all
      Schade dass der Kurs wieder so runter geht :(
      Ich habe bis auf das Nasdaq/Dow Desaster keine Gründe dafür gefunden.

      CC
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 12:52:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      Bin wieder drin zu 63 Cent Ziel 80-1€!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:01:32
      Beitrag Nr. 93 ()
      Charttechnisch sollte es sehr schnell
      auf 0,80 € gehen:

      Grüße und
      viel Glück :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:38:33
      Beitrag Nr. 94 ()
      UBAG jetzt 65 zu 66 Cent auf Xetra und 63 zu 65 FSE :)
      Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Joachim Schröder hat am 29 Januar 15000 Stück gekauft!! Damals wahrscheinlich über 1€ gezahlt!!
      das Unternehmen ist gesund!


      CC
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:39:03
      Beitrag Nr. 95 ()
      Umsätze ziehen schon an!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:52:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hab nochmal 3k Nachkauflimit in Fse zu 63 Cent.
      Des sichert bissl ab ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:53:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      Wie lange noch ein Pennystock????
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 14:14:16
      Beitrag Nr. 98 ()
      Der chart spricht Bände! :D

      Grüße und
      viel Glück :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 14:22:43
      Beitrag Nr. 99 ()
      In FSE noch welche zu 0,65 zu haben!

      ETR schon bei 0,65 - 0,66!!

      Grüße und
      viel Glück :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 14:43:21
      Beitrag Nr. 100 ()
      @CC

      Stimmt es,dass der Vorstand ca. 15000 Aktien
      gekauft hat, wo der Kurs noch über 1 €
      stand??
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 14:54:49
      Beitrag Nr. 101 ()
      japp...
      Einfach auf www.deutscheboerse.de
      neuermarkt
      unternehmen
      ubag
      meldepflichtige wertp.

      Hab grad nochmal nachgelegt zu 63 Cent!!

      CC
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 17:11:39
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 18:37:38
      Beitrag Nr. 103 ()
      Tolle Meldung Captain! Haben wir zur Kenntnis genommen - am 30. Jänner 2002. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 18:48:09
      Beitrag Nr. 104 ()
      so schön zusammengefasst bestimmt nicht ;)
      Und ausserdem arbeite ich bei dem Verein! (Mainpost)
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 08:53:07
      Beitrag Nr. 105 ()
      @CC

      Kaufst du auch nach?;)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 09:10:36
      Beitrag Nr. 106 ()
      @CC

      Du arbeitest bei der Mainpost???????
      Direkt in Würzburg?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 10:19:20
      Beitrag Nr. 107 ()
      @cashburner
      Heuchelhof.. Hauptzentrale ;)
      Die SALT Ag ist gleich hier ummi Ecke.. hehe

      Ich hab jetz schon ein recht großes Paketchn :)
      Nächster Kauf bei 55 Cent


      CC
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 10:59:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      @CC
      Der Ausbruch sollte bald erfolgen!
      Geduld!
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:03:57
      Beitrag Nr. 109 ()
      @Cashburner
      Die hab ich.. hab ja noch genug Cash zum traden ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:30:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      @CC
      Daher der Name! :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 15:54:00
      Beitrag Nr. 111 ()
      UBAG!
      Jetzt wird gekauft!!

      15:52 0.62 V 10.000

      15:45 0.61 V 4.000

      13:08 0.6 V 13.000

      Ziel 80 Cent nächste Woche

      CC
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 15:54:58
      Beitrag Nr. 112 ()
      Haha.. Dlog 32 Euro im Bid :laugh..
      Ich bin reich!!!!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      100% mit der UB AG - ehem. Internetmediahouse?