checkAd

    24.01.02: Aktien sind aktuell pro-forma unterbewertet. Deshalb nun pro-forma Rallye? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.02 06:11:29 von
    neuester Beitrag 25.01.02 08:53:41 von
    Beiträge: 408
    ID: 539.466
    Aufrufe heute: 6
    Gesamt: 16.657
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 06:11:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es gibt doch noch grüne Börsentage! Keiner glaubte mehr dran und niemand konnte sich an diese Farbe erinnern, doch gestern war es mal wieder soweit. Zickte Asien noch ein wenig, so präsientierte Europa umso stärker die grüne Welle, dass in Amerika fortgesetzt wurde.
      Nur eine technische Gegenreaktion? Heute spricht erneut Bubble-Al Greenspan!

      Ein Doppelpack "inoffizelle" Konjunkturdaten gab es gestern.
      Da war das eher uninteressante Book-to-Bill-Ratio für den Chipsektor. Es stieg im Dezember auf 0,78 an. Uninteressante Daten deshalb, weil es ein stark nachlaufender Indikator ist. Ausserdem sind die Chippis so hoch bewertet, dies kann kein Anstieg kompensieren!
      Hochinteressant hingegen das RedBook für Januar. Gewaltiger Anstieg um 4% gegenüber Dezember, dem Monat wo bekanntlich das Weihnachtsgeschäft vonstatten ging. Die Amerikaner konsumieren wieder !!! & das in noch selten erlebten Masse!

      Mit dem RedBook gestern wurde das nächste Kapitel des gigantischen Wirtschaftsaufschwungs begonnen. Dies war nämlich der erste Neartime-Indikator, der etwas über die aktuelle Wirtschaftssitutation aussagt, im Gegensatz zu den FED-Frühindikatoren, etc. & dieser bestätigt aufs neue meine These, dass Amerika bereits im laufenden 1. Quartal einen (noch nie dagewesenen?) Wirtschaftsaufschwung erleben wird. Nicht erst 2. Halbjahr wie alle denken.
      Nächste Woche sollte endgültig Klarheit über die momentane Lage der US-Konjunktur herrschen. Dann wird der Einkaufsmanagerindex veröffentlicht. Trauen die Unternehmen dem Konsumboom und fangen an massiv zu investieren? Erst wenn dies bejaht wird, kann die Börse Zukufntsphantasie walten lassen.

      Die lästigen Maden sind mit den positiven Wirtschaftsdaten bereits aus ihren Löchern gekrochen. So sieht der CBO-Vorsitzende für 2002 ein Wirtschaftswachstum von 2,5 und 2003 gar 4,3%. Zahllose Analysten schlossen sich dieser Meinung an.
      Lasset die Indikatoren und den Konsum in den kommenden Wochen in weiter so extremer Form explodieren. Die US-Bürger sollen in ihrer Zukunftsutopie die letzten Cents in die Wirtschaft stecken & die Unternehmen mit selbigen Illusionen anfangen zu investieren und produzieren auf Teufel kommt raus. Im 2. Quartal schreien dann alle "Hurra Hurra, nicht nur unser Kopf hat nun rotes Haar. Auch die Bankkonten sind so rot und das Geld mittlerweile sooo teuer". Anschliessend grösster Wirtschafts- und Börsencrash aller Zeiten. Schuldig in allen Punkten: DIE GIER! Richtig gedacht?

      Nun gilt es weiterhin abzuwarten ob die Rallye in entsprechend starker Form synchron zu dem Wirtschaftsaufschwung weitergeht. Ich denke ja, doch ist denken nicht gleich wissen.
      Langsam setzen sich auch wieder die bullischen Kommentare der Analysten durch. War alles nur ein künstlicher downmove? Als eine der letzten Bash-Analysten kam gestern Abby Cohen aufs Parkett. Senkung der S&P-Gewinnprognose von 47 auf 37 Dollar/Aktie in 2002. Im Grunde hätte dies sofort einen Crash mit sich ziehen sollen, doch ist Abby mittlerweile so stark als Kontrakindikator bekannt, dass man sie bewusst zu diesem Zeitpunkt an die Front schickte. Im Fachkreisen nennt man so was Analystengeheimsprache!
      Eines hat man in den letzten Wochen extrem gespürt, nämlich dass die langfristigen Shorties um ihr letztes Hemd kämpfen. Anders konnten die teilw. extremen downmoves bei den high-techs nicht erklärt werden. Man darf gespannt sein ob und wie weit ein short-squeeze Treibstoff nach oben ist. Nicht vergessen, im Dezember wurde ein neues Rehordhoch an Shortereien aufgestellt. Diese müssen jetzt alle raus, damit die Aktienmärkte endgültig bereinigt werden. So das es am Ende der Rallye keine Bärenfalle mehr geben kann, sondern nur noch CRASH!

      Das makabere ist der Grund für die nächste Rallye, nämlich die Unterbewertung der Aktien! Ja, es klingt verrückt und es weder theoretisch noch praktisch möglich, doch es ist so! Die Börse hat sich noch nie an aktuellen und vergangenen Gegebenheiten bewerten lassen, sondern handelt ausschliesslich die Zukunft! & diese hiess bis Ende november 2001: "Ein moderater Wirtschaftsaufschwung wird im 2. Halbjahr 2002 erfolgen". Dementsprechend hoch sind die Börsen gestiegen. Nun jedoch zeichnet sich ein Aufschwung bereits zu Beginn von 2002 ab und zudem ist er bei weitem stärker als in den kühnsten Träumen erwartet. Ergo muss die Börse umdenken (vll. rotiert sie deshalb momentan so) und sich dieser situation anpassen. Ist das geschehen, wird wieder die Zukunft in 6 Monaten gehandelt und die ist ja jetzt bei weitem höher als bei dem letzten Korrekturbeginn. So sind die Aktien unterbewertet und es ist gut möglich das der ausgleich binnen kürzester Zeit nachgeholt wird.
      endgültige Bestätigung ob eines Aufschwungs in Q1 sollten die Zahlen in der nächsten Woche bringen. Vorher bleibt dieser Abschnitt eine reine Spekulation, mehr nicht!
      Nun dürft ihr euch das gleiche in umgekehrter Richtung für Q2 (vll. auch erst Q3) vorstellen, sollte sich dort herausstellen das der Aufschwung nur eine techn. Gegenreaktion inmitten der Baisse war.

      & die nächste fürchterliche und ggf. auch dramatische Auseinandersetzung droht zwischen Amerika und Japan. wird es bald zu einem Wirtschaftskrieg ausarten? Mehr dazu in den nächsten Tagen.

      Blitzcheck der Leitsterne:
      Treasury stiegen gestern abend stark an. Zinserhöhung in greifbarer Nähe?
      Banken haben die GD200 wieder nachhaltig überwunden und sind nun auf kurzfr. Doppeltopniveau. Ein weiterer Anstieg heute bringt ordentlich Kaufsignale.
      SOX könnten sich gefangen haben. Abwarten, da immer noch bedrohlicher Chart.
      & der ARMS hat leider immer noch kein eindeutiges Top markiert. Wir erinnern uns: 1-3 Wochen ab Topbildung Rallye. Da der Index nicht so oft aktualisiert wird, könnte es theoretisch (!!!) sein, dass bereits letzten Donnerstag/Freitag Topbildung erfolgte. Ergo Rallye ab sofort möglich. Nur möglich, nicht muss !!!

      Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:


      Das war gestern endlich mal eine Gegenreaktion, die wieder ein wenig analysieren zulässt. Mehr ist es nicht gewesen, deshalb vor allem intraday arg aufpassen. Heftiger downmove jederzeit möglich!
      Ab 1580 P. betritt die Nasdaq wieder sichereres Gewässer, erste Kaufsignale ab 1605 P. Vll. bildet sich auch ein W, doch hoffentlich nicht auf Doppelbodenniveau. Rückgang bis 1520/1525 P. würde ausreichen.

      Trauerbeflaggung weltweit an allen börsenrelevanten Gebäuden !!!
      :cry: Der Vergleichschart mit 1929 ist nicht mehr online. :cry:

      Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Ein schönes Kerzchen hat die Nasdaq gestern hingelegt. Mehr war es leider nicht, da Hoch und SK unter den Vortageskerzen.
      Bei 1560 P. tut sich ein Widerstand auf, nach dessen Überwindung ein Run bis ca. 1630 P. möglich ist.
      War der kurze Fall unter 1530 P. ein false break, sprich Bärenfalle?

      DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Der DOW bleibt ein Rätsel! Fällt es, fällt er viel stärker & steigt eso, so wie gestern, macht er kaum mit. Da bekanntlich in diesem Index sehr viel manipuliert wird, stellt sich die FRage was Greenspan bzw. die FED mit diesem downmove und untenlassen bezwecken wollen. Ist es das Verscheuchen der Japaner? Oder möchte man den DOW auf kein neues ATH laufen lassen und hält ihn solange unten wie möglich? Fragen über Fragen...

      Ab 9860 P. folgen erste Kaufsignale. Danach viele Steien bis 10.200 P.
      Nach unten bleibt es bei der Crash-Marke 9.680 P. Diese ist eigentlich zu nahe um nicht für einen SL-Crash unterschritten zu werden.

      Der DOW Transport hat gestern unglaubliche 3,2% zugelegt. Ist normalerweise ein Vorläufer des DOW!

      S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Topstark der S&P gestern. Vor allem deutlich besser als der DOW! Beginn einer weiteren -noch heimlichen- Hausse, oder war es die Gegenreaktion nachdem kurzfr. die wichtige Marke 1118 P. unterschritten wurde? Schade das der SK nicht über 1130 P. erfolgte, dann hätte es erste Kaufsignale gegeben.

      1145 P. bleibt es oben, 1118 P. unten. Dazwischen charttechnisch Langeweile.

      Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Schnarchindex Nemax bleibt in der Range 1100 vs. 1350 P.

      Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Der Euro scheiterte gestern an der Rückkehr über die 0,8850. Nun der freie Fall bis 0,84 oder gar 0,78?
      Gold mit einem heftigen Einbruch, genau so wie es erwartet wurde von den COT-Daten. Schon verrückt: Mit Ansagekann man das Gold seit über einem jahr wunderschön nach oben und unten traden. Einfach den COT-Daten mit einer Woche Verzögerung folgen. Tolle Gewinne winken! Was werden uns die Commercials morgen sagen? Rückgang bis ca. 275 oder gar 262 Dollar?


      Termine heute:
      BMC Software n/a
      BroadVision nb
      Cypress Semic. nb
      EMC n/a
      Gateway n/a
      i2 Technologies nb
      JDS Uniphase nb
      Lattice Semic. nb
      Lexmark n/a
      Nokia n/a
      PeopleSoft nb
      Peregrine Systems nb
      PMC Sierra nb
      Qualcomm n/a
      RSA Secutity nb
      SBC Communications vb

      14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, letzte Wo, 380K, 400K, 384K
      16.00 Uhr Fed Chair Greenspan testifies to Senate


      Happy trades...
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 06:12:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      DAX am Morgen:







      Tolles finish in Amerika und ein Nikkei der schon wieder droht alle Tagesgewinne zu verlieren. Signale für ein weiteres up nach kurzer Konsolidierung? Obacht, heute nokia-Zahlen!

      Einen unglaublichen Satz legte der DAX gestern hin! Sah es zu Handelsbeginn noch nach einem Bruch der 5000er-Marke aus, dreht es urplötzlich nach oben und hörte nicht mehr auf zu steigen, trotz eines zeitweise im Minus stehenden DOW´s! Dies war einer der wenigen Tage im Börsenleben an dem sich der DAX von Amerika abkoppelte. Warum kann es nicht immer so sein? :(
      Über die Motive des Hypes kann nur spekuliert werden. Shorteindeckungen sind genauso möglich wie Vorkäufe der Amerikaner. Oder es war die Gier, dann gibt es aber bald etwas auf die Nase.

      Die Unterkante des Aufwärtstrends hat zum zweiten Mal blitzsauber gehalten. Nun muss es rasch davon Weg, um nicht zuviel Power für diese Kämpfe zu verspielen. Über 5360/5400 P. bietet sich Potential bis zur Oberkante bei 6200 P. Mein Traumsnzeiario wäre ein rascher Anstieg dorthin, kurze Konsolidierung dann Ausbruch aus diesem Aufwärtstrend nach oben. Weiterer upmove ca. 10% weit und dann Ende der Hausse mit Zielzone 2100-2300 P. bis Spätherbst. Schwachsinn oder baldige Realität?
      MACD könnte im Tageschart kurz vor dem Verkaufssignal noch gedreht haben. Stochastik leider schon wieder recht weit oben.
      Der Minutenchart hat ein schönes W vollendet. Bis 5360 P. Widerstände ohne Ende. Wird ein harter Kampf!

      Zu Beginn auf 5150-5130 P. und anschliessend über 5205 P. generiert weitere Kaufsignale. Doch bleibt es ein harter Kampf bis 5360 P.
      5220/5230 P. und unter 5150 P. bringt erste Warnsignale. Gefahr aber erst unter 5050 P.
      5230/5240 - 5190 und über 5280 P. wäre megabullisch!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 06:15:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      THOUSAND OAKS (dpa-AFX) - Der US-Biotechnologie-Konzern Amgen Inc. hat die Gewinnschätzungen der Analysten für das vierte Quartal knapp verfehlt. Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte, stieg der Gewinn je Aktie vor Sonderposten zwar in Jahresfrist von 24 Cent auf 30 Cent. Die Experten hatten im Durchschnitt jedoch mit 31 Cent Gewinn je Papier gerechnet. Ausgenommen der Sonderbelastungen sank der Gewinn von 19 Cent auf 15 Cent. Der Umsatz erhöhte sich von 951,4 Millionen auf ANZEIGE

      1,124 Milliarden Dollar.
      Umsatztreiber waren unter anderem das Dialyse-Medikament Epogen und Aranesp, ein Mittel gegen Blutarmut. Beide Medikamente zusammen erzielten einem Umsatz von 609 Millionen Dollar - ein Plus von 14 Prozent. Beim Krebsmedikament Neupogen, stiegen die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar an. Kineret, ein Rheumamittel, das erst im November auf den Markt gebracht wurde, trug mit 1,3 Milliarden Dollar zum Umsatz bei. Einen Ausblick auf die kommende Quartale wollte Amgen nicht geben./sh/js


      ----------------------------------

      CORNING (dpa-AFX) - Der weltgrößte Glasfaser-Hersteller Corning hat im vierten Quartal einen etwas niedriger als erwartet ausgefallenen Verlust je Aktie erzielt. Der Konzern wies am Donnerstag nach Börsenschluss einen Proforma-Verlust von 261 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie aus. Analysten hatten einen Verlust von 29 Cent prognostiziert.
      Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 307 Millionen Dollar oder 33 Cent je Anteilsschein erwirtschaftet.

      Beim Umsatz verfehlte Corning ANZEIGE

      dagegen die Prognosen der Experten. Mit 974 Millionen Dollar Umsatz lag der Glasfaserhersteller sowohl unter der Analystenschätzungen von 997,09 Millionen Dollar als auch unter dem Vorjahreswert von 2,1 Milliarden Dollar.

      Die Verluste und den rückläufigen Umsatz begründete der Konzern mit der Schwäche des Telekommunikationsgeschäfts. In diesem Segment sei der Umsatz im vierten Quartal um 65 Prozent eingebrochen.

      Durch die eingeleiteten Sparmaßnahmen habe sich zudem der Nettoverlust von 58 Millionen Dollar auf 655 Millionen Dollar erhöht.

      "Das vergangene Jahr war extrem hart für die Telekombranche", sagte Finanzvorstand James B. Flaws. Zwar werde sich die Nachfragesituation im zweiten Halbjahr 2002 voraussichtlich verbessern. Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr wolle er dennoch nicht geben./sh/js

      ----------------------------------

      CORNING (dpa-AFX) - Der weltgrößte Glasfaser-Hersteller Corning hat im vierten Quartal einen etwas niedriger als erwartet ausgefallenen Verlust je Aktie erzielt. Der Konzern wies am Donnerstag nach Börsenschluss einen Proforma-Verlust von 261 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie aus. Analysten hatten einen Verlust von 29 Cent prognostiziert.
      Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 307 Millionen Dollar oder 33 Cent je Anteilsschein erwirtschaftet.

      Beim Umsatz verfehlte Corning ANZEIGE

      dagegen die Prognosen der Experten. Mit 974 Millionen Dollar Umsatz lag der Glasfaserhersteller sowohl unter der Analystenschätzungen von 997,09 Millionen Dollar als auch unter dem Vorjahreswert von 2,1 Milliarden Dollar.

      Die Verluste und den rückläufigen Umsatz begründete der Konzern mit der Schwäche des Telekommunikationsgeschäfts. In diesem Segment sei der Umsatz im vierten Quartal um 65 Prozent eingebrochen.

      Durch die eingeleiteten Sparmaßnahmen habe sich zudem der Nettoverlust von 58 Millionen Dollar auf 655 Millionen Dollar erhöht.

      "Das vergangene Jahr war extrem hart für die Telekombranche", sagte Finanzvorstand James B. Flaws. Zwar werde sich die Nachfragesituation im zweiten Halbjahr 2002 voraussichtlich verbessern. Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr wolle er dennoch nicht geben./sh/js


      -------------------------------------

      23.01. 23:35
      Siebel kann Markterwartungen klar schlagen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der Softwarehersteller Siebel Systems verkündete nach Börsenschluß, daß man aufgrund von umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen den Gewinn gegenüber dem Vorquartal (Q3) steigern konnte und auch über den Analystenschätzungen lag.
      Um 87% auf 65,9 Mio $ oder 13 Cents/Aktie erhöhte sich das operative Ergebnis und lag damit über den Analystenschätzungen von 9 Cents/Aktie. Vor einem Jahr lag der Gewinn aber noch bei 79,4 Mio $. Der Umsatz ging zugleich von 581,6 Mio $ auf 481,4 Mio $ im Jahresvergleich zurück.

      #
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 06:25:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      moin germa
      Du Arbeitstier
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 06:53:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bush will Verteidigungsetat um 48 Milliarden Dollar erhöhen

      Washington, 24. Jan (Reuters) - US-Präsident George W. Bush will den Verteidigungsetat des Landes im Haushalt 2003 um 48 Milliarden Dollar (54 Milliarden Euro) erhöhen. Bush sagte am Mittwoch vor Reserve-Offizieren in Washington, auf diese Weise solle der von den USA ausgerufene Krieg gegen den Terrorismus finanziert werden. Es wäre die größte Steigerung des US-Wehretats seit zwei Jahrzehnten. Insgesamt soll der Verteidigungsetat US-Präsidialamtskreisen zufolge 379 Milliarden Dollar umfassen. Der Haushaltsentwurf für 2003 soll offiziell am 4. Februar veröffentlicht werden. Nach Angaben des US-Präsidialamtes dürfte es erstmals seit 1997 wieder ein Haushaltsdefizit geben.

      "Die Instrumente der modernen Kriegsführung sind effektiv", sagte Bush. "Aber sie sind auch teuer." Die Mittel sollten für Präzisionswaffen, Raketenabwehr, Solderhöhung, unbemannte Fahrzeuge und Ausrüstung verwandt werden. Nach den Anschlägen am 11. September hatte Bush dem Krieg gegen den Terrorismus und der inneren Sicherheit absolute Priorität eingeräumt. "Was immer nötig ist, was immer es kostet, diese geduldige und entschlossene Nation wird den ersten Krieg des 21. Jahrhunderts gewinnen", sagte Bush.

      Aus Kreisen des US-Präsidialamtes verlautete, insgesamt sollten 38 Milliarden Dollar für wachsende Verteidigungsausgaben wie Soldsteigerungen und Waffen verwendet werden. Zehn Milliarden Dollar seien Kriegsreserven. Die Erhöhungen des Verteidigungsetats um 14 Prozent wären die höchsten seit einer Erhöhung um 17 Prozent in den Jahren 1981 und 1982 unter dem damaligen Präsidenten Ronald Reagan.

      Am Donnerstag sollte das US-Präsidialamt Pläne zur Finanzierung der inneren Sicherheit bekannt geben. In Kreisen des Präsidialamtes wurde mit einer Erhöhung des Budgets von mindestens 15 Milliarden Dollar gerechnet.

      Das Defizit für das Haushaltsjahr 2002 dürfte nach Einschätzung des Haushaltschefs des Präsidialamtes, Mitchell Daniels, bei 106 Milliarden Dollar liegen. Für das Haushaltsjahr 2003 erwarte er 80 Milliarden Dollar Defizit. Daniels sagte, das Defizit entstehe durch die gestiegenen Ausgaben für das Militär und die innere Sicherheit und sei nur kurzfristig. Im Haushaltsjahr 2005, wenn nicht schon ein Jahr zuvor, sei wieder mit einem Überschuss zu rechnen.

      Das Budget für das Haushaltsjahr 2003, das am 1. Oktober beginnt, basiere auf der Annahme eines Wirtschaftswachstums von 0,7 Prozent im Kalenderjahr 2002 und eines Wachstums von 3,8 Prozent im Jahr 2003, sagte Daniels.

      seh


      --------------------

      Die nächsten Wochen wird er wohl den Irak auseinandernehmen. :(

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Hat Innocan Pharma die ungefährliche Alternative?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:05:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenige Sekunden nach dem ich mein Tagesthread veröffentlichte stürzte der Nikkei ab. Ein Schelm der denkt, ich hätte eine Verkaufslawine mit meinem Bericht über Wirtschaftskrieg Japan - USA ausgelöst. :rolleyes:
      Spass muss sein! :laugh:

      Nikkei schliesst mit 33 Punkten im plus, nachdem es vor 2 Stunden schonmal über 200 P. waren. Das Chartbild verdunkelt sich immer mehr!

      Sollten tatsächlich die Amis den Nikkei so drücken, dann mögen sie daran elendig ersticken! :mad:
      Dreimal stand der Nikkei seit Herbst kurz vor dem grossen Ausbruch & jedesmal sorgten kurz vor Break negative Analystenkommentare zum eigenen US-Markt für einen weltweiten Rückgang, der den Nikkei ebenfalls getroffen hat. Soviele Zufälle kann es doch gar nicht geben, oder?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:07:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Morgen

      Nikkei :eek:

      10 min zulange gehandelt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:09:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      :eek::eek::eek:




      Na bitte geht doch!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:28:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh:
      Jaja, die US-Börsen sind manchen Verschwörungsheinis zu Folge angeblich vom japanischen Geld abhängig, aber die bösen, bösen Amis bashen den Nikkei, weil sie nix besseres zu tun haben, als die japanischen Banken vollends konkursreif zu schießen, und damit das japanische und weltweite Finanzsystem möglichst schwer zu schädigen ... paßt prima zusammen ... :D
      Haben wir uns wohl verzockt mit den Nikkei-Calls? :D

      Dein Held Saddam soll brennen, germa, so wie deine Freunde aus Afghanistan!

      Und bitte, bitte, lerne endlich, "daß" und "das" zu unterscheiden! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:29:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin Germa,

      das Unternehmen "Nikkei under DOW" läuft auf vollen Touren:D

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:37:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Moin miteinander :)


      SYR:

      Ob die Japaner wirklich so dämlich sind und sich die Zukunft diktieren lassen? So recht kann ich es mir nicht vorstellen.


      Holzkopf:

      Ein paar explodierende Japan-Banken sind noch allemal besser für die Amis als ein neuer Boom dort, dann ziehen die Japaner nämlich ihr Kapital aus Amerika ab. TATSACHE!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:39:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      DGAP-Ad hoc: Essanelle AG <EHX> deutsch

      Vorläufiges Jahresergebnis 2001

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufiges Jahresergebnis 2001
      Umsatzerlöse steigen auf 118 Mio. Euro
      Positive Entwicklung im vierten Quartal

      24.01.2002, Düsseldorf. Die Essanelle Hair Group AG steigerte im Geschäftsjahr
      2001 ihre Umsatzerlöse um 9,3% auf 118 Mio. Euro nach rund 108 Mio. Euro im
      Vorjahr. Die Umsätze liegen damit knapp über den im November korrigierten
      Prognosen von 117 Mio. Euro. Mit einem guten vierten Quartal konnte die
      Essanelle Hair Group AG damit einen Teil des schwachen dritten Quartals wieder
      auffangen.

      Auf der Ertragsseite konnte die Essanelle Hair Group im 4.Quartal die
      Entwicklung des Vorquartals stoppen und wieder ein leicht positives Ergebnis
      erreichen. Hierzu trugen die höheren Umsatzerlöse und erste Auswirkungen der
      Maßnahmen zur Kostenreduktion bei. So wird nach dem vorläufigen Jahresergebnis
      der Verlust vor Steuern etwas besser ausfallen als die im November
      prognostizierten 3,1 Mio. Euro. Die endgültigen Jahresergebnisse werden Anfang
      April veröffentlicht.



      Kontakt:
      Michael Müller
      Haubrok Investor Relations
      0211-30126106
      M.Mueller@haubrok.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 661031; ISIN: DE0006610314; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
      Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      :p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:39:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Germa

      Du bist wirklich ein Arbeitstier. Danke für dein umfangreiches Statement.
      Leider muß ich gleich arbeiten und kann mich erst heute Abend intensiv mit deinem Posting beschäftigen.

      Viel Erfolg heute !!!!

      Gruß BoersenHighlander
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:47:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      ftd.de, Di, 22.1.2002, 11:00
      ´Preußen-Euro´ für österreichische Automaten zu dick

      Österreichische Automaten haben Schwierigkeiten mit einigen deutschen Euro-Münzen. Die Geldstücke sind in der Herstellung "zu dick geraten".

      Das berichtete ein Sprecher der Stadt Salzburg am Dienstag. Allein in dieser Tourismushochburg seien über 300 Störfälle in Parkautomaten registriert worden, weil der so genannte "Preußen- Euro" von der verlangten Form abwich. Es seien Abweichungen "bis zu Zehntelmillimetern" festgestellt worden. Besondere Probleme bereiteten danach 2-Euro-Münzen, die in München oder Karlsruhe geprägt wurden.

      Nachmessungen hätten auch "Probleme mit der Oberflächenspannung und der elektrischen Leitfähigkeit des Materials" belegt. Diese Merkmale würden von den empfindlichen Münzwaagen in den Automaten zur Gelderkennung verwendet. Ähnliche Schwierigkeiten sind nach diesen Informationen auch in Tirol und im Innviertel aufgetreten. Inzwischen seien die Münzwaagen auf größere Toleranzen eingestellt worden, so dass das eingeworfene Geld weniger streng geprüft wird.



      © dpa

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:52:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nanana, germa, etwas ungehalten?
      Kann man aber verstehen ...


      http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php?…
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:19:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, den 24. Januar 2002

      TOP AKTUELL I:

      Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) hat erstmals den Bau mindestens einer deutschen Transrapid-Strecke angekündigt. "Ich bin mir sicher, wir werden diese Technik anwenden", sagte Bodewig am Mittwochabend beim Neujahrsempfang des Verbandes der Deutschen Bahnindustrie (VBB) in Berlin. Es sei die Frage, ob die erste kommerzielle Anwendung dieses Hochtechnologie-Produkts nur in China stattfinde oder ob sie nicht auch in Deutschland zum Einsatz kommen müsse. Zwei am Montag vorgestellte Studien hatten sowohl die ins Auge gefasste Trasse von München zum Flughafen als auch den Metrorapid als wirtschaftlich und technisch machbar eingestuft.

      Zusatzinfo durch Doppelklick auf: [TRANSRAPID]

      TOP AKTUELL II:
      EZB-Chef Wim Duisenberg hat am Mittwoch keine eindeutigen Hinweise dafür geliefert, dass die Notenbank bald die Leitzinsen ein weiteres Mal senken wird. Bei seiner Anhörung vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments betonte Duisenberg, das Zinsniveau von 3,25 Prozent sei derzeit "bis auf weiteres" angemessen. Zugleich bekräftigte er die EZB-Erwartung eines wirtschaftlichen Aufschwungs im Verlauf dieses Jahres. Allerdings seien der genaue Zeitpunkt und das Ausmaß noch sehr ungewiss. Die Euro-Bargeldeinführung habe entgegen einiger anders lautender Berichte kaum Einfluss auf die Verbraucherpreise ausgeübt. Der Euro rutschte nach Duisenbergs Äußerungen wieder unter 0,88 Dollar.

      Zusatzinfo durch Doppelklick auf: [DUISENBERG]

      TOP AKTUELL III:
      Der US-Softwarehersteller und SAP-Konkurrent Siebel Systems hat im vierten Quartal einen Gewinnrückgang von 17 Prozent verzeichnet. Der Nettogewinn sei auf 65,9 Millionen Dollar oder 13 Cent je Aktie zurückgegangen, teilte Siebel am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn neun Cent je Aktie erwartet. Der Umsatz sei im Schlussquartal 2001 auf 481,4 (581,6) Millionen Dollar gefallen, die Umsätze aus Softwarelizenzen auf 250,2 (365,2) Millionen Dollar.

      Zusatzinfo unter: [SEBL.O]

      BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
      * Der Energiekonzern RWE will sich von Hochtief-Anteilen trennen und den Baukonzern ab dem 1. Januar 2002 nicht mehr voll konsolidiert in den Konzernabschluss einbeziehen.

      * Der deutsche Pharmakonzern Bayer feiert sein Börsendebüt an der New Yorker Wall Street.

      * Der am Neuen Markt und an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistete Software-Hersteller BroadVision wird vermutlich nach dem US-Börsenschluss über die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2001 berichten.

      * Die Postbank hat zu einer Pressekonferenz eingeladen, auf der die Privatkundenstrategie erläutert werden soll.

      * Die Deutsche Post soll einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge nach dem Willen des Bundesrechnungshofs künftig jährlich 450 Millionen Euro mehr Umsatzsteuer zahlen als bisher.

      * Am Vormittag findet ferner eine Analystenkonferenz zum geplanten Listing des Erotikartikel-Herstellers Private Media am Neuen Markt statt.

      * Zu Pressekonferenzen haben außerdem die beiden Neue-Markt-Unternehmen LS Telecom und IDS Scheer eingeladen.

      * Qiagen berichtet in einer Telefonkonferenz über die Unternehmensentwicklung

      FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE:
      * Der Stromkonzern Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) will seinen für Mai geplanten Börsengang einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge verschieben.

      * Die Deutsche Börse erwägt nach Medienberichten eine Verkürzung der Handelszeiten. Der Sekundärmarktausschuss werde nach Informationen aus Finanzkreisen am heutigen Donnerstag über die Möglichkeit beraten, den Schluss des offiziellen Handels von derzeit 20 Uhr auf 17.30 Uhr vorzuziehen, berichtete unter anderem das "Handelsblatt".

      BLICKPUNKT DEVISEN:
      Der Dollar hat am Donnerstag im Devisenhandel in Fernost zum Yen erneut angezogen und ein 39-Monatshoch markiert. Den Yen belasteten Händlern zufolge Aussagen japanischer Regierungsvertreter, die keine Hoffnungen auf eine Intervention zu Gunsten des Yen zuließen. Der Dollar notierte gegen 07.00 Uhr MEZ bei 134,51/56 Yen leicht unter dem Tageshoch von 134,67 Yen, aber über dem New Yorker Schluss von 134,43/51 Yen. Der Euro pendelte um den New Yorker Vortagesschluss von 0,8776/81 Dollar. Zum Yen verlor die Gemeinschaftswährung auf 118,00/10 Yen von 119,00 Yen am Vortag.

      Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]

      BLICKPUNKT FERNOST:
      Der Tokioter Aktienmarkt hat getragen von Werten der Chip-Industrie am Donnerstag freundlich geschlossen. Der Nikkei-Index der 225 Standardwerte stieg um 0,33 Prozent auf 10.074,05 Punkte. Sony-Aktien legten 0,67 Prozent zu, nachdem die Titel im Verlauf angesichts möglicher Problemen bei ihren Vaio-Computern deutlich verloren hatten. "Die Aktien von Sony haben uns ein bisschen Angst eingejagt", sagte Kazunori Jinnai von Daiwa Securities. "Aber ihre schnelle Erholung verbesserte die Stimmung der Investoren. Dadurch blieb der chip-geführte Anstieg auf Kurs.

      Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]

      BLICKPUNKT WALL STREET:
      Die Technologiewerte an den New Yorker Aktienmärkten haben am Mittwoch nach Händlerangaben von einer Studie der US-Investmentbank J.P. Morgan profitiert und fester geschlossen. Die Studie zu den Aussichten für die Zulieferer der Halbleiterbranche habe Hoffnungen auf eine Trendwende des angeschlagenen Sektors geweckt, sagten Börsianer. Auch erfreuliche Nachrichten zur Entwicklung im US-Einzelhandel hätten zu der positiven Stimmung beigetragen. Der Nasdaq-Index schloss 2,11 Prozent höher auf 1922,33 Zählern. Der Dow-Jones-Index legte 0,18 Prozent auf 9730,89 Punkte zu. Der S&P-500-Index stieg um 0,79 Prozent auf 1128,18 Zähler.

      Am US-Rentenmarkt notierten die richtungweisenden zehnjährigen Bonds zuletzt 22/32 tiefer mit 99-29/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 5,01 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 1-2/32 tiefer mit 98-23/32 bewertet und rentierten mit 5,46 Prozent.

      Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]

      SNAPSHOT MÄRKTE:
      Dax-Indikation:
      Bund-Future:
      Euro
      Dow Jones
      Nikkei-Index

      INDIKATOREN DES TAGES:
      Prognose Vorp.
      1430 US Arbeitslosenanträge W/E 391 Taus. 384
      IT Geschäftsklima DEZ 86,2 Ind 83


      Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer Reuters-Umfrage.

      Zusatzinfo unter: [GER-ECI]


      mer/rbo
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:22:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Quartalsgewinne sind 10% Schöngerechnet!
      Nur wegen den "explodierenden Unternehmensgewinnen" von Germa. :)

      Ich poste mal einen alten Artikel, damit ihr auch wisst, warum einige Firmen ihre Prognosen zur Zeit schlagen. Immer Achtsam beim Blasenreiten. :O

      dri. NEW YORK, 19. Dezember. Die Ergebnisprognosen amerikanischer Unternehmen für das kommende Jahr sind mit Vorsicht zu genießen. Die neu geregelte Bilanzierung von Firmenwerten (Goodwill) wird die ausgewiesenen Gewinne künstlich inflationieren, nach Schätzungen von Analysten um durchschnittlich nahezu 10 Prozent.

      Die Gesellschaften müssen ihren Goodwill nicht mehr periodisch abschreiben, sondern nur mehr einem jährlichen Werthaltigkeitstest unterziehen. Zwar handelt es sich bei dem Wegfall der Goodwill-Abschreibungen um eine rein buchhalterische Veränderung, die auf den wirtschaftlichen Wert der Unternehmen keinen Einfluß hat. Die Gefahr ist aber groß, daß der Aktienhandel diese Anpassung, die die Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Aktien rechnerisch erst einmal sinken läßt, nicht nur als Bilanzkosmetik abtun wird. Vielmehr dürften sich die Anleger bei der Aktienbewertung in der Zukunft an dem aufgeblasenen Gewinn je Aktie ausrichten und den Effekt der veränderten Goodwill-Bilanzierung nicht mehr herausrechnen.

      Die Wall Street würde sich damit - einmal mehr - reicher rechnen, als sie ist. ein schoener Satz

      Zum Hintergrund: Der Firmenwert ist der Teil des Kaufpreises für ein Unternehmen, der den Wert der einzelnen Vermögensbestandteile (Substanzwert) überschreitet. Amerikanische Unternehmen mußten diesen Firmenwert bisher über einen Zeitraum von 40 Jahren abschreiben. Um die Abschreibungen zu umgehen, wichen gerade in den vergangenen Jahren immer mehr Unternehmen auf eine Sonderform der Fusionsbilanzierung, das "Pooling of Interests", aus. Hierbei wurden die Aktiva fusionierender Unternehmen einfach aufaddiert. Ein Goodwill wurde damit nicht aufgeworfen, was entsprechend die Gewinn-und-Verlust-Rechnung begünstigte. Dem amerikanischen Standardsetter im Bilanzwesen, dem Financial Accounting Standards Board (FASB), war diese Zweigleisigkeit in der Fusionsbilanzierung seit längerem ein Dorn im Auge, nicht zuletzt weil sie den Ertragsvergleich zwischen Unternehmen erschwerte. Der FASB schaffte deshalb in diesem Jahr die Pooling-Methode ab und änderte zur Besänftigung der Unternehmen zugleich auch die Goodwill-Bilanzierung. Die Firmen müssen in Zukunft nur mehr einmal pro Jahr die Werthaltigkeit des Firmenwertes prüfen, wobei das FASB die Kriterien für diesen sogenannten Impairment-Test vorgibt.

      Der Wegfall der routinemäßigen Abschreibungen wird die Ertragsrechnungen zahlreicher Unternehmen deutlich aufhellen. Die einzelnen Branchen sind freilich in unterschiedlichem Maße betroffen. Als Nutznießer gelten vor allem die Bereiche Technologie, Telekommunikation, Medien und Transport. In einzelnen Bereichen des Technologiesektors wie etwa dem Internet fokussieren sich die Analysten allerdings schon seit längerem auf die um Goodwill-Abschreibungen bereinigten Gewinne, so daß der Effekt dort nur begrenzter Natur sein wird.

      Fortsetzung auf Seite 30.

      Bei einem Unternehmen wie AOL Time Warner, das in seiner Bilanz einen Firmenwert von mehr als 120 Milliarden Dollar vor sich her schiebt, wird der ausgewiesene Gewinn dagegen gleich um 6,8 Milliarden Dollar höher ausfallen. Bei Großbanken wie Bank of America oder J. P. Morgan Chase stellt sich der Effekt auf rund 600 Millionen Dollar, womit deren Gewinn im Jahr 2002 nach Analystenprognosen um 8 bis 9 Prozent über der Schätzung nach der alten Bilanzierungsmethode liegen würde.

      Professionelle Anleger sind sich dieser künstlichen Gewinnsteigerung natürlich bewußt. Sie orientieren sich ohnehin oft mehr an Ertragsgrößen wie dem Cash-flow (Ebitda), bei denen die Rechnungslegungsvorschriften für Abschreibungen ohne Belang sind. Der Gewinn je Aktie ist gleichwohl nach wie vor die ausschlaggebende Größe für die Aktienbewertung. Und die Frage liegt nahe, ob sich die professionellen Investoren auch noch in zwei oder drei Jahren die Mühe machen werden, den Effekt der veränderten Goodwill-Bilanzierung herauszurechnen, ganz zu schweigen von den Privatanlegern. Und werden Analysten fortan jedes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) mit der Fußnote kommentieren, daß ein Vergleich mit historischen KGVs wegen der alten Form der Goodwill-Bilanzierung wenig Sinn ergibt? Wohl kaum.

      Schließlich kommt den Analysten und den Unternehmen die neue Bilanzierungsmethode entgegen, macht sie doch Aktien über das rechnerisch sinkende KGV vermeintlich billiger. Schon gibt es Beispiele dafür, daß die Unternehmen nicht mit offenen Karten spielen. Der Pharmariese Merck warnte unlängst, daß der Gewinn des Jahres 2002 mit 3,12 bis 3,15 Dollar je Aktie nur das Niveau von 2001 erreichen werde. Am Ende einer langen Pressemitteilung wird kurz angemerkt, daß die Schätzung für 2002 die neue Goodwill-Bilanzierung einschließt. Bei Merck stellt sich dieser Effekt zwar nur auf 6 Cent je Aktie. Ohne diese 6 Cent würde der Gewinn im nächsten Jahr jedoch fallen.

      Doch selbst Unternehmen, die die Auswirkung der veränderten Bilanzierungsmethode auf ihr Zahlenwerk herausstellen, laufen Gefahr, daß die Botschaft nicht ankommt. General Electric, das größte Unternehmen der Welt, prognostizierte in dieser Woche für 2002 eine Gewinnsteigerung von 17 bis 18 Prozent auf 1,65 bis 1,67 Dollar je Aktie. Ohne den Effekt der Goodwill-Veränderung würde sich nur ein Plus von 13 bis 14 Prozent errechnen, wurde den Analysten vorgerechnet. Doch in den Agenturberichten und Zeitungen war fast nur von den 17 bis 18 Prozent die Rede. Dies sind zwar nur Nuancen. Solche Nuancen entscheiden oft, ob eine Prognose positiv oder negativ aufgenommen wird.

      Der Effekt der veränderten Goodwill-Bilanzierung dürfte in naher Zukunft auch ein Urteil über die angemessene Bewertung des Gesamtmarktes erschweren. Edward Yardeni, der Investmentstratege der Deutschen Bank, schätzt, daß die 500 Unternehmen im Leitindex von Standard & Poor`s im nächsten Jahr einen operativen Gewinn je Aktie von 52 (2001: 45) Dollar erwirtschaften. Auf dieser Basis errechnet sich derzeit ein Markt-KGV von 22. Addiert man aber laut Yardeni den Effekt der wegfallenden Firmenwertabschreibungen, den er auf 5 Dollar je Aktie schätzt, steigt der Gewinn je Aktie für den S&P 500 auf 57 Dollar. Das KGV läge damit nur mehr bei 20.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.12.2001, Nr. 296 / Seite 29 Hinw
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:25:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Nemax wird bis Ende März einen Aufstieg
      bis 2000 Punkte machen. Es blubbert in meinen Adern,
      ich spürs...
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:34:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      guten morgen :)


      warum ich wurde gestern ausgelacht, als ich sagte das die 9730 marke markant ist. :laugh:




      :p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:41:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Moin Dolby,

      einer ist immer der Buhmann :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:45:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      ok.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 08:46:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:00:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nokia ziehen vorbörslich an

      Helsinki, 24. Jan (Reuters) - Die Aktien des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia sind am Donnerstag vorbörslich in Helsinki um 4,3 Prozent auf 25,55 Euro gestiegen. Die Märkte erwarten mit Spannung die für den Donnerstag 11.00 Uhr geplante Veröffentlichung des Quartalsergebnisses. Bereits übernacht hatten die Nokia-ADRs in New York kräftig zugelegt. "Es gibt offenbar die Ansicht, dass der Ausblick von Nokia nicht allzu schlecht ausfallen wird, und die Aktien scheinen zudem einige ihrer Verluste der vergangenen Woche wieder gut zumachen", sagte ein Händler
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:02:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      @eck24,

      neter Artikel, sollte jeder sich vergegenwärtigen.

      Sollte aber auch jeder berücksichtigen, dass bei AOL etwa eine Riesenabschreibung auf den Goodwill grad durchgezogen wird und manche Gewinnangaben der Vergangenheit ohnehin immer hübsch vor Goodwillabschreibung angegeben wurde.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:11:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:12:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Intershop vereinfacht Aktionärsstruktur
      24.01.2002 07:52:00



      Die Intershop Communications AG gab bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Stephan Schambach seine verbleibenden Anteile an der US-Tochter Intershop Communications Inc. gegen Aktien der Intershop Communications AG tauschen wird. Dies führt zu einer deutlichen Vereinfachung der gegenwärtigen Aktionärsstruktur des Unternehmens.
      Im Rahmen der Transaktion wird Intershop 12.500.000 Inhaber- Stammaktien der Intershop Communications AG aus dem bedingten Kapital III im Tausch gegen die verbleibenden 4.166.667 Aktien ausgeben, die Stephan Schambach noch an der Intershop Communications Inc. hält.

      Das Unternehmen rechnet damit, dass die Transaktion auf Konzernebene eine verwässernde Wirkung auf den Gewinn je Aktie haben wird. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2001 ist von der Transaktion nicht betroffen.

      Die Aktie von Intershop notierte zuletzt bei 1,64 Euro.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:19:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Guten Morgen Cetinje :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:23:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Moin Ihr Börsensüchtlinge !!!
      Gruß SL
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:26:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      guten morgen,

      alles gut?...:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:27:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der DAX will wohl auf Nokia warten. Wenn nicht schon vorher einer gierig wird und alle folgen. Egal in welche Richtung.

      "Zu Beginn auf 5150-5130 P. und anschliessend über 5205 P. generiert weitere Kaufsignale. Doch bleibt es ein harter Kampf bis 5360 P.
      5220/5230 P. und unter 5150 P. bringt erste Warnsignale. Gefahr aber erst unter 5050 P.
      5230/5240 - 5190 und über 5280 P. wäre megabullisch!"

      Noch passt Szenario 1 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:30:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Germa, wann kommen die Nokia Zahlen ????
      Danke SL
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:35:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      E N R O N - S K A N D A L

      Der Chef tritt ab

      Kenneth Lay ist in der Nacht zurückgetreten. Der Enron-Chef und Busenfreund von Präsident Bush hinterlässt einen Scherbenhaufen. Banken sitzen auf geplatzten Milliardenkrediten. Auch politisch birgt die größte Pleite der US-Firmengeschichte noch einigen Sprengstoff.




      Houston - "Dies war eine Entscheidung, die der Vorstand und ich in Übereinstimmung mit dem Gläubigerausschuss getroffen haben", hieß es in der in Houston veröffentlichten Erklärung. Die Ermittlungen der Behörden ließen ihm zu wenig Zeit für die Umstrukturierung und Führung des Unternehmens, teilte Lay mit.

      Der Energiehandelskonzern ist in die bisher größte Firmenpleite der US-Geschichte verwickelt. Er steht im Verdacht, Aktionären und Angestellten die schwierige Lage verschwiegen zu haben. Unter Beschuss geriet auch die Wirtschaftsprüfungsfirma Arthur Andersen, weil sie nicht rechtzeitig Alarm geschlagen hat. Andersen-Angestellte sollen ebenfalls Akten vernichtet haben.

      Nutzte Lay Insiderwissen?

      Am Dienstag hatte das FBI Ermittlungen wegen des Verdachts auf Aktenvernichtung aufgenommen. Lay selbst soll am 4. Februar vor zwei Ausschüssen des US-Kongresses aussagen. Justiz- und Arbeitsministerium haben ebenfalls Untersuchungen eingeleitet.

      Bekannt wurde unterdessen außerdem, dass Lay im September und Oktober Aktien seines Unternehmens im Wert von mehreren Millionen Dollar verkaufte, nachdem er seinen Mitarbeitern zum Halten der Anteile geraten hatte. Dies wurde vom ehemaligen SEC-Mitarbeiter Ira Lee Sorkin bestätigt.

      Nachfolge noch offen

      Wer Lay als Vorstandsvorsitzender des einst siebtgrößten US-Unternehmens folgen soll, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.

      "Ich will Enron überleben sehen, und dafür brauchen wir jemanden an der Spitze, der sich 100-prozentig auf die Anstrengungen zur Umstrukturierung der Firma konzentrieren kann", hieß es in Lays Erklärung weiter. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron am 2. Dezember Konkurs angemeldet.

      Im November vergangenen Jahres räumte das texanische Unternehmen ein, dass der Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben worden war und ein Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar (17,04 Milliarden Euro) nicht in den Bilanzen ausgewiesen wurde. Die Gläubiger versuchen unterdessen, ihr Geld wieder einzutreiben.

      Banken vor Milliardenverlusten

      Die amerikanische Großbank J.P. Morgan Chase, neben der Citigroup größter US-Gläubiger von Enron, will die Rückzahlung von 2,1 Milliarden Dollar einklagen. Mit Verlusten durch die Enron-Pleite rechnen auch deutsche Großbanken.

      Größter Verlierer ist die Bayerische Landesbank. Nach den Worten ihres Vorstandschefs Werner Schmidt wird das Enron-Debakel mit einem Fehlbetrag von mehr als 100 Millionen Euro zu Buche schlagen. Die HypoVereinsbank beziffert ihr Risiko auf rund 100 Millionen Dollar. Die Deutsche Bank geht von einem maximal zweistelligen Millionen-Dollar-Verlust aus. Die Dresdner Bank hatte die an Enron ausgereichten Kredite auf 100 Millionen Dollar beziffert, rechnet aber mit niedrigeren Wertberichtigungen.

      Enron-Chef ist ein Busenfreund von Präsident Bush

      Politische Brisanz erhält der Fall durch die enge Verbindung Enrons zur Regierung von George W. Bush. So räumte das Weiße Haus ein, dass Lay, ein langjähriger Freund des Präsidenten, kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens zwei Kabinettsmitglieder anrief: Finanzminister Paul O`Neill und Handelsminister Don Evans.

      Das Justizministerium leitete Ermittlungen ein, die zeigen sollen, ob bei dem Konkurs Investoren betrogen und nicht über die wirkliche Lage des Unternehmens informiert wurden. Justizminister John Ashcroft zog sich allerdings von den Ermittlungen zurück, da Enron für seine Bewerbung um einen Sitz im Senat im Jahr 2000 mehr als 50.000 Dollar gespendet hatte.

      Wie eng die Freundschaft zwischen den Texanern Lay und Bush wirklich war oder ist, steht nicht fest. Bush gab Lay den Spitznamen "Kenny Boy" und bezeichnete ihn als Förderer. Das Weiße Haus und Enron erklärten jedoch, beide hätten sich nicht sehr nahe gestanden.

      Bush erhielt im Verlauf seiner politischen Karriere rund 550.000 Dollar Spenden von Enron. Lay setzte sich für eine Deregulierung des Energiemarktes ein; Bush unterzeichnete 1999 als Gouverneur von Texas ein entsprechendes Gesetz und ebnete Enron damit den Weg in neue Märkte.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:35:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      @eck64 #17

      die neuen bilanzierungsregeln gelten für 2002. nicht für q4 in 2001!

      aber dies erklärt auch warum viele unternehmen trotz sinkender umsatz erwartungen höhere gewinn prognosen abgeben.

      vielleicht auch ein grund warum die märkte in usa nach unten gehen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:37:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      @all

      Guten Morgen! :)

      @germanasti
      Hast du vll. nochmal den Link zu deinem "besonderen" ARMS-Index. Comdirect hat die Werte zu korrigiert. Will mal vergleichen. Wird dein ARMS-Index täglich aktualisiert?


      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 09:45:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      star:

      11.00 Uhr


      Dohanics:


      http://www.haysmarketfocus.com/html/ARMSindex.gif

      Aktualisierung leider nicht täglich
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:00:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      @germanasti

      naja das bild ist vll. nicht so professionell, weil der ema ja nur in den chart integriert wird. dafür ist der aber aktuell. von den zahlen her müßte es eigentlich auch hinhauen.



      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:06:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Morgen Germa:)
      Moin Mädels:D,

      wie wird sich die Goodwillgeschichte auf die Telekom
      auswirken?
      Das Goodwill von Voicedream muss doch gigantisch sein.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:10:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Recht nervöser DAX.
      Nokia abwarten


      Bin kurz weg
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:15:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Tach zusammen,

      die Goodwill Abschreibungen der Telekom sind ja hinlänglich bekannt und dürften sich deshalb nicht auf den Kurs auswirken. Im Ergebnis sind diese nicht schädlich, da sie zwar den Gewinn und damit die Steuerbelastung nicht aber den Cash flow verringern. Gefährlich wird es erst dann, wenn Abschreibungen auf Beteilungen zum Verlust des EK führen, was bei einigen Neuer Markt Unternehmen der Fall ist, aber nicht bei der Telekom.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:19:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bei der Bundespost schon 770.000 Aktien in einer Stunde gehandelt. Kurs von 15.20 rauf bis 15.77 und wieder runter? Hier scheinen sich einige nicht ganz klar über die Auswirkundes des Rechnungshofberichtes zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:45:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:49:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Heute die Nasdaq putten - oder befinden wir uns tatsächlich in einer großen Bärenfalle :confused:

      Werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass es nach der Greenspan-Rede einen gewaltigen Schlag nach unten gibt. KZ mindestens das Gap bei 1420 oder sogar die Unterstützungszone um 1350 (Stand unmittelbar vor dem 11.09.)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:59:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      Gleich ist es soweit :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 10:59:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zentralbank erwartet, dass Verbraucherpreise 2002 sinken


      EZB: Inflation fällt deutlich unter zwei Prozent


      Die Europäische Zentralbank (EZB) befürchtet keinen nachhaltigen Anstieg der Verbraucherpreise durch die Euro-Bargeldumstellung.


      dpa FRANKFURT/MAIN. Vielmehr sei auf Grund der aktuellen Informationen davon auszugehen, dass die Jahresinflationsrate im Euroraum "deutlich unter 2 % fallen" wird, schreibt die EZB in ihrem Januar-Bericht.

      Vor allem die jüngsten Angaben zu den Erzeugerpreisen deuteten darauf hin, dass sich der der Rückgang der Verbraucherpreisinflation im Laufe des Jahres 2002 fortsetzen werde. "Was die Bargeldumstellung betrifft, so wird erwartet, dass diese kurzfristig keinen nennenswerten Effekt auf das durchschnittliche Preisniveau haben wird." Dafür sorgten der starke Wettbewerb im Einzelhandel, die anhaltende Wachsamkeit der Verbraucher und die Zusage der Regierungen, das Niveau der administrierten Preise nicht zu erhöhen.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. Januar 2002, 10:28 Uhr

      Gehn die nich einkaufen? Das ist doch pure Ignoranz.:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:01:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:06:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      5:05am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 EPS €0.24, AHEAD OF FORECAST
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:06:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      5:05am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 EPS €0.24, AHEAD OF FORECAST
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:07:09
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nokia continues strong performance in challenging year 2001

      (January 24, 2002)

      Company exceeds fourth quarter profit target and achieves significant market share gains in mobile phones

      Fourth quarter 2001 compared with fourth quarter 2000:
      - Net sales decreased 5% to EUR 8 788 million (EUR 9 284 million in 4Q 2000)
      - Pro forma operating profit was EUR 1 589 million (EUR 1 728 million); operating margin was 18.1% (18.6%)
      - Pro forma adjustments for 4Q 2001 were EUR 736 million, consisting of:
      - goodwill amortization of EUR 87 million
      - goodwill impairment of EUR 464 million relating to Nokia Networks Broadband business and Nokia Internet Communications
      - restructuring expenses of EUR 105 million
      - impairment of minority investments of EUR 80 million
      - Pro forma net profit was EUR 1 153 million (EUR 1 210 million)
      - Pro forma earnings per share (diluted) was EUR 0.24 (EUR 0.25)
      - Reported (IAS) net profit was EUR 450 million (EUR 1 204 million) and reported earnings per share (diluted) was EUR 0.09 (EUR 0.25)

      Full year 2001 compared with full year 2000:
      - Net sales grew 3% to EUR 31 191 million (EUR 30 376 million in 2000)
      - Pro forma operating profit was EUR 5 237 million (EUR 5 861 million), operating margin was 16.8% (19.3%)
      - Pro forma adjustments for 2001 were EUR 1 875 million
      - Pro forma net profit was EUR 3 789 million (EUR 4 027 million)
      - Pro forma earnings per share (diluted) was EUR 0.79 (EUR 0.84)
      - Reported (IAS) net profit was EUR 2 200 million (EUR 3 938 million) and reported earnings per share (diluted) was EUR 0.46 (EUR 0.82)
      - At year-end, the net cash position was EUR 5.1 billion (EUR 2.9 billion) and the net debt-to-equity ratio (gearing) was -41% (-26%)

      Nokia`s Board of Directors will propose a dividend of EUR 0.27 per share in respect of 2001.

      Jorma Ollila, Nokia Chairman and CEO, said: "The year was characterised by intense competition, extreme volatility and a weakened global economy. Even in this environment, with our strong and focused team we increased sales, sustained solid profitability and achieved extraordinarily strong operating cash flow of EUR 6.5 billion. As we enter 2002, our strategic position is better than ever backed by a very strong brand, product range and operational ability."

      "I am more than happy with Nokia`s fourth quarter performance. We achieved significant market share gains maintaining excellent profitability in our mobile phone business and succeeded in substantially reducing the impact of a challenging environment on our networks business. We increased our full-year market share in mobile phones for the fourth consecutive year, reaching approximately 37% - almost double the level of 19% in 1997."


      NOKIA 4Q and 2001 - PRO FORMA
      (excludes goodwill amortization and non-recurring items)


      EUR Million 4Q/2001 4Q/2000 Change 2001 2000 Change
      % %
      Net sales 8 788 9 284 -5 31 191 30 376 +3
      Nokia Networks 1 957 2 361 -17 7 534 7 714 -2
      Nokia Mobile Phones 6 710 6 709 0 23 158 21 887 +6
      Nokia Ventures 142 241 -41 585 854 -31
      Organization
      Operating profit 1 589 1 728 -8 5 237 5 861 -11
      Nokia Networks 254 407 -38 1 073 1 400 -23
      Nokia Mobile Phones 1 479 1 444 +2 4 648 4 897 -5
      Nokia Ventures -61 -104 -327 -307
      Organization
      Common Group Expenses -83 -19 -157 -129
      Financial income and 45 51 -12 125 102 +23
      expenses
      Profit before tax and 1 631 1 772 -8 5 350 5 947 -10
      minority interests
      Net profit 1 153 1 210 -5 3 789 4 027 -6
      EPS, EUR
      Basic 0.24 0.26 -8 0.81 0.86 -6
      Diluted 0.24 0.25 -4 0.79 0.84 -6




      NOKIA 4Q and 2001 - REPORTED


      EUR Million 4Q/2001 4Q/2000 Change 2001 2000 Change
      % %
      Net sales 8 788 9 284 -5 31 191 30 376 +3
      Nokia Networks 1 957 2 361 -17 7 534 7 714 -2
      Nokia Mobile Phones 6 710 6 709 0 23 158 21 887 +6
      Nokia Ventures 142 241 -41 585 854 -31
      Organization
      Operating profit 853 1 726 -51 3 362 5 776 -42
      Nokia Networks -73 388 -73 1 358
      Nokia Mobile Phones 1 457 1 429 +2 4 521 4 879 -7
      Nokia Ventures -374 -127 -855 -387
      Organization
      Common Group -157 36 -231 -74
      Expenses
      Financial income and 45 51 -12 125 102 +23
      expenses
      Profit before tax and 895 1 770 -49 3 475 5 862 -41
      minority interests
      Net profit 450 1 204 -63 2 200 3 938 -44
      EPS, EUR
      Basic 0.10 0.26 -62 0.47 0.84 -44
      Diluted 0.09 0.25 -64 0.46 0.82 -44



      Nokia mit guten Zahlen:


      NOKIA
      Helsinki, January 24, 2002

      For more information:
      Lauri Kivinen, Corporate Communications, tel. +358 7180 34495
      Ulla James, Investor Relations, tel. +1 972 894 4880
      Antti Räikkönen, Investor Relations, tel. +358 7180 34290
      www.nokia.com
      - Nokia plans a mid-quarter update on March 12, 2002.
      - Results announcements for 1Q, 2Q and 3Q, 2002 are planned for April 18, July 18 and October 17, respectively.
      - The Annual General Meeting will be held on March 21, 2002.

      (A full-length version of this release has been published on the Nokia website at http://www.nokia.com/investor/2001/4Q/index.html)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:09:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      London schön dick im minus.
      Unsere Fondsmanager hingegen sind mit solch einer Situation VÖLLIG überfordert. :D Warten wir bis USA um 12.30 Uhr aufwacht
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:12:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      London minus?

      ich sehe da +1% :confused:

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:14:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Morgen, germa :)

      was sagen uns nun die Nokia-Zahlen ? Unser Scheinchen
      wird auf jeden Fall hin und her getaxt :(

      Zu unserem gestrigen Thema (ist aber relativ unwichtig ;) )





      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:15:24
      Beitrag Nr. 52 ()


      redet ihr hier von.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:15:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Germanasti,

      soviel ich weiss sind im FTSE 100 die Pharma - Werte übergewichtet!

      Er wird sich nie so verhalten wie DAX oder NASDAQ!



      Blau: Nasdaq 100
      Cyan: FTSE 100

      Nur meine Meinung :)

      Gruss
      Goedda
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:18:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      5:11am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS INCREASED FULL-YEAR MOBILE PHONE MARKET SHARE TO 37%

      5:10am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 OPERATING MARGIN WAS 18.1% DOWN FROM 18.6% IN Q4 2000

      5:10am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 OPERATING PROFIT WAS €1.59BN DOWN FROM €1.73BN IN Q4 2000

      5:08am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA RECORDS Q4 IMPAIRMENT CHARGE OF €464M RELATING TO NOKIA NETWORKS

      5:09am 01/24/02 Nokia pushes European markets higher - Ivar M Simensen

      5:07am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 NET PROFIT WAS €1.15BN FROM €1.21BN IN Q4 2000

      5:06am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 SALES DOWN 5% TO €8.8BN FROM €9.3BN IN Q4 2000

      5:05am 01/24/02 [US:NOK, SE:000053994] NOKIA SAYS Q4 EPS €0.24, AHEAD OF FORECAST
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:18:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Jetzt wissen wir ja warum die Amis Nokia so nieder gemacht haben!:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:20:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nokia mit übertrifft mit Quartalsgewinn die Analystenprognosen

      Helsinki, 24. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Mobiltelefon-Hersteller Nokia hat im vierten Quartal 2001 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum einen Rückgang des Pro-Forma-Gewinns vor Steuern auf 1,63 Milliarden Euro von 1,77 Milliarden Euro verzeichnet. Nokia schnitt damit aber besser ab als von Reuters befragte Analysten erwartet hatten. Nokia teilte am Donnerstag in Helsinki mit, der Pro-Forma-Gewinn je Aktie liege bei 0,24 Euro je Aktie nach 0,25 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die befragten Analysten hatten im Durchschnitt den Gewinn je Aktie mit 0,20 Euro prognostiziert. Den von Nokia veröffentlichten Pro-Forma-Zahlen zufolge fiel der Quartalsumsatz auf 8,79 Milliarden Euro von 9,28 Milliarden Euro ein Jahr zuvor.

      lex/tcs
















      Ich kriege heute keine gescheite Internverbindung hin. Das ist zum k.... :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:24:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      germa


      File Size: 150.005 KB
      Time Elapsed: 1.54 seconds

      --------------------------------------------------------------------------------

      779.28 Kbps
      (97.41 KBps)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:26:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Germa

      Selbst wenn die Verbindung bei Dir funzt kommt in der Regel nix Gescheites raus.:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:26:33
      Beitrag Nr. 59 ()
      Dax-Future TH
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:29:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      @germanasti

      nun was sagst du zu dem comdirect ema arms-index?
      #36

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:31:59
      Beitrag Nr. 61 ()
      antarra


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:36:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      Der Wahnsinn nimmt dann nur deutlich schneller Gestalt an.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:38:10
      Beitrag Nr. 63 ()
      @germanasti: Deine Überschrift paßt super zu den Pro-Forma-Gewinne von Nokia:laugh:

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:40:03
      Beitrag Nr. 64 ()
      so toll find ich die nokia zahlen auch wieder nicht.

      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:44:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Hirse




      Ich frage mich, warum es keines Gesetze/ Verordnungen etc. gegen Betrug durch den Staat gibt. Die Mehrwertsteuerproblematik stand bestimmt nicht im Emissionsprospekt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:44:38
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Hirse

      Hallo! :)

      Hast du Post in WO schon gesehen?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:49:04
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hirse:

      Die heutige Überschrift geht nicht auf meine Fahnen. Den Einfall hatte Paule2. Hab ich geklaut :)



      Mrabc:

      Es scheint nicht der gleiche zu sein?
      Muss ich vergleichen, aber erst heute nachmittag daheim. Mit der Verbindung hier im Büro wird das nix.



      Antarra:

      Irgendwann demnächst jage ich Dich bis auf den Grund des Chiemsees und dort darfst Du Seewasser trinken! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:50:16
      Beitrag Nr. 68 ()
      Mein DAX am Morgen passt zum 2. Mal punktgenau. :cool:
      Erfahrungsgemäss liege ich spätestens nach dem 3. Mal wieder für eine Weile daneben. Ergo schreib ich ab morgen nur noch vom Crash. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:51:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      @germanasti: Gut klauen ist eine Kunst:)

      @mrabc: Nee, habe mich noch nicht eingeklinkt, dann gehe ich mal zum Briefkasten:)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:51:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      Nokia:



      ob die Armis auch mitmachen

      schnell noch Nokia kaufen
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:58:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      @MichaelFK: Unser Staat...nicht nur beim Aktienemittieren (könnte man zynisch ja als indirekte Steuer deklarieren) zockt er ab, sondern auch bei direkten Steuern...stand so bestimmt nicht im Emmiprospekt.

      @Zombimarco: Tolle Pro-Forma-Gewinne waren es auf jeden Fall.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 11:59:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Moin!

      Nach den heutigen Nokia-Zahlen

      darf erinnert werden an die Meldung vom Morgan Stanley vom

      21.1.02:

      --------------------------

      21.01.2002

      N O K I A

      Morgan Stanley sorgt für Kurssturz


      Nach einer Herabstufung fällt die Aktie stark ab und zieht Technologiewerte in den Keller.

      Kann Nokia-Chef Jorma Ollila die Analysten am Donnerstag überzeugen?

      Frankfurt - Eine Herabstufung durch das Investmenthaus Morgan Stanley hat die Aktie des weltgrößten Handyherstellers Nokia am Montag kräftig unter Druck gesetzt. In Folge der Kursverluste gaben Technologiewerte europaweit nach. Nokia legt am Donnerstag dieser Woche seine Quartalszahlen vor. Am Freitag folgt dann Konkurrent Ericsson.

      Die Experten von Morgan Stanley haben ihre Einstufung für Nokia auf "Underperform" von "Neutral". Aufhorchen ließ die Börsen allerdings eher das drastisch reduzierte Kursziel. Morgan Stanley senkte dies auf 15 Euro. Die Aktie von Nokia gab bis 11.30 Uhr rund 6,70 Prozent auf 23,82 Euro nach.

      Gleichzeitig haben die Analysten ihre Gewinnschätzungen für den Handykonzern abgesenkt. Für das laufende Jahr erwarten sie nunmehr einen Gewinn je Aktie von 0,73 (0,77) Euro und für das kommende Jahr 0,81 (0,84) Euro. Die Analysten begründeten dies mit ihren gedämpften Erwartungen für den chinesischen Markt. Sie rechnen mit einem Rückgang der Gewinne in den Bereichen Kommunikation und Infrastruktur. Zudem gehen die Analysten, wie es in der Studie weiter heißt, für das laufende Jahr von einem niedrigeren Wachstum des Mobilfunkbereichs aus.

      Nach einem Bericht der Welt am Sonntag haben die Analysten von ABN Amro ihre Schätzungen für den Handy-Gesamtmarkt in diesem Jahr von 440 Millionen auf 425 Millionen Handys herabgesetzt. Das schwache Weihnachtsgeschäft sei ein Indiz dafür, dass die Branche nicht recht auf die Beine komme, zitiert die Zeitung André Jäkel, High-Tech-Spezialist bei der niederländischen Bank.

      Die Nachricht von der Herabstufung drückte Technologiewerte im Dax deutlich, erklärten Händler. Siemens , SAP , Infineon und die Papiere des Nokialieferanten Epcos fielen zwischen 3,30 und vier Prozent in den Keller.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:04:03
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nokia übertrifft mit Quartalsgewinn die Analystenprognosen

      Helsinki, 24. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Mobiltelefon-Hersteller Nokia hat im vierten Quartal 2001 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum einen Rückgang des Pro-Forma-Gewinns vor Steuern auf 1,63 Milliarden Euro von 1,77 Milliarden Euro verzeichnet. Nokia schnitt damit aber besser ab als von Reuters befragte Analysten erwartet hatten. Nokia teilte am Donnerstag in Helsinki mit, der Pro-Forma-Gewinn je Aktie liege bei 0,24 Euro je Aktie nach 0,25 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die befragten Analysten hatten im Durchschnitt den Gewinn je Aktie mit 0,20 Euro prognostiziert. Den von Nokia veröffentlichten Pro-Forma-Zahlen zufolge fiel der Quartalsumsatz auf 8,79 Milliarden Euro von 9,28 Milliarden Euro ein Jahr zuvor.

      sharper.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:07:12
      Beitrag Nr. 74 ()
      Wie geht es an der Nasdaq weiter?

      Für Euphorie ist es noch etwas zu früh, da der klassische sell-out-Charakter fehlte. Doch war es dieses Mal 100%ig ein künstlicher downmove, ergo braucht es kein sauberes unteres Umkehrsignal.
      ===))) Wenn Masse der Amianalysten sagt RAUS, geht verkaufen. Tun sie sagen REIN, geht kaufen. Klappt so gut wie immer. Kontraindikator nur die deutschen!


      Nasdaq konkret:


      Chart geklaut von RainRain :p

      Die EW-Orakelei könnte aktuell in etwa mit meiner Prognose übereinstimmen.
      Heute und morgen hoch, Montag/Dienstag Konsolidierung und dann endgültig up and away.
      Deshalb sollten vorsichtige Anleger das up and away abwarten, also nur daytrading oder hochspekulative Positionen.

      16.00 Uhr spricht Greenspan. Alles möglich heute. Crash oder Rallye!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:08:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Warum bringt Bernecker heute keinen Brief raus? :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:09:22
      Beitrag Nr. 76 ()
      DAX mit Doppeltop an der wichtigen Marke 5205 P. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:10:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      24.01. 11:49 VIX und Put/Call Ratio belasten jede Rally! (Khayat, München)
      Ich finde derzeit einen sehr starken Widerspruch im Verlauf der Märkte. Wie wohl alle mitbekommen haben sollten, befinden sich die Märkte seit geraumer Zeit in einer Korrekturphase. Um solche Phasen als beendet erklären zu können brauchen wir technische Kaufsignale, die gestern zugegebener Maßen in vielen Aktien stattgefunden haben.

      Was einen jedoch beunruhigen muß sind zwei Dinge. Zum einen ist der VIX (Volatilitätsindex) nur leicht angestiegen und befindet sich nach wie vor auf eher bärischen Levels. Der aktuelle Stand liegt bei 23,66 und um das Ende einer Korrekturphase prognostizieren zu können, brauchen wir etwas Panik, was sich beim VIX in Form eines "peaking tops" äußern würde.

      Die Marktteilnehmer fühlen sich einfach zu komfortabel und das sieht man auch am Put/Call Ratio, dass gestern bei 0,5 geschlossen hat. Um einen Boden definieren zu können wollen wir ein Put/Call Ratio von 0,8 - 1,1 sehen. Wenn der Markt vom jetzigen Punkt aus nachhaltig ansteigen würde, wären 2/3 der gestrigen Optionskäufer auf der richtigen Seite.

      Andererseits weiß man, dass Calls vornehmlich von institutionellen Anlegern verkauft werden. Dies passiert, wenn dieser Anlegerkreis der Ansicht ist, dass die Luft nach oben sehr dünn ist. Tenor ist, dass weder der VIX, noch das Put/Call Ratio dafür spricht, dass derzeit eine nachhaltige Rally in den Karten steht.

      Sollte der Markt heute freundlich eröffnen, ist damit zu rechnen, dass das Put/Call Ratio deutlich unter 0,5 fällt und das läßt vermuten, dass wir nur anfänglich mir freundlichen Kursen zu rechnen haben und die Stimmung im laufe des Handels umschlagen könnte!

      Wir werden sehen!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:11:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Nokia rechnet für Anfangsquartal mit geringerem Gewinn je Aktie

      Helsinki, 24. Jan (Reuters) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia erwartet nach eigenen Angaben für das erste Quartal 2002 einen Gewinnrückgang je Aktie im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. Für das Anfangsquartal sei nun mit einem Pro-Forma-Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,17 Euro zu rechnen, teilte Nokia am Donnerstag in Helsinki mit. Im ersten Quartal 2001 hatte Nokia noch einen Gewinn je Aktie von 0,22 Euro erwirtschaftet. Der Konzern geht aber nach eigenen Angaben von einer Verbesserung des Marktumfelds im Gesamtjahr aus. "Nokia rechnet damit, dass sich die Marktbedingungen im Laufe des Jahres 2002 verbessern," hieß es in der Mitteilung.

      frs/


      --------------------------

      Eine Gewinnwarnung war dabei. Damit lag der US-Analyst mit der Basherei richtig!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:11:58
      Beitrag Nr. 79 ()
      Was sagt die Masse der Amianalysten derzeit?

      Das Up and away kommt mir doch etwas zu einfach vor, denke der Gap Schluss bei 1420 sollte mindestens noch erfolgen und ich glaube dass A.G. wieder einmal der Auslöser dafür sein wird.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:12:39
      Beitrag Nr. 80 ()
      In der Chip-Branche konnte man die Erholung der Mobilfunk-Branche absehen:

      1.)
      Chip-Zulieferer INFINEON sah vor einigen Tagen erste Anzeichen von Erholung bei der Nachfrage nach Mobiltelefonen.
      Diese Entwicklung werde durch die Einführung der nächsten Generation von GSM/GPRS-Geräten gestützt.

      2.)
      Chip-Broker Erich Lejeune (CE Consumer) sieht eine steigende Handy-Nachfrage im US-Geschäft - auf dem Hintergrund des größten Chip-Booms aller Zeiten:

      ----------

      "Der größte Chip-Boom aller Zeiten naht"

      (...)

      Frage:
      Intel hat gerade einen sehr verhaltenen Geschäftsausblick gegeben.
      Inwieweit ist CE Consumer davon betroffen?

      Lejeune:
      Wenig.
      Im Übrigen handelt es sich meiner Meinung nach bei dem Ausblick von Intel um einen sehr klugen Schachzug.
      Schon im 2. Halbjahr wird Intel die Zugmaschine für den gesamten Chip-Markt werden.

      Frage:
      Dann geht es also wieder bergauf mit der Halbleiter-Branche?

      Lejeune:
      In unserem USA-Geschäft spüren wir schon eine deutliche Belebung.
      Durch eine Verstärkung der Nachfrage nach

      HANDYS,

      Palms und nicht zuletzt nach Sicherheitstechnologie wird auch die Nachfrage nach Speicherchips enorm ansteigen.

      (...)

      Euro am Sonntag vom 20.1.02/Seite 32
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:16:19
      Beitrag Nr. 81 ()
      24.01.2002 10:16

      Vertuschung


      SchmidtBank offenbar im Visier der Justiz

      Die Staatsanwaltschaft Hof hat offenbar Vorermittlungen gegen die SchmidtBank eingeleitet.




      Gegenstand der Untersuchungen sei offenbar, ob sich Verantwortliche bei der Bank möglicherweise der Insolvenzverschleppung schuldig gemacht hätten, berichtete die Financial Times Deutschland in ihrer Donnerstagausgabe.

      Die Staatsanwaltschaft Hof habe die Informationen weder bestätigen noch dementieren wollen, hieß es. „Zu der Frage, ob wir Vorermittlungen führen, äußern wir uns nicht“, zitierte das Blatt den leitenden Oberstaatsanwalt beim Landgericht Hof, Heinz-Bernd Wabnitz. Die SchmidtBank habe keinen Kommentar abgeben wollen, berichtete die Zeitung.

      Auch am Donnerstagmorgen war bei der SchmidtBank zunächst niemand für eine Stellungnahme zu dem Bericht erreichbar.

      Der Verdacht richte sich darauf, dass die SchmidtBank mit Hilfe ihrer Online-Tochter Consors versucht haben könnte, ihre Kreditprobleme zu vertuschen, berichtete das Blattt weiter. Da der Aktienkurs von Consors bis Anfang 2000 steil anstieg, habe die SchmidtBank ihre Bilanz schönen können, indem sie ihre Mehrheitsbeteiligung an dem Online-Broker mit stetig steigenden Werten ansetzte.

      Möglicherweise Niederstwertprinzip verletzt

      Inzwischen ist der Börsenwert von Consors allerdings um mehr als 90 Prozent gefallen. Nach dem im Bilanzrecht verankerten Niederstwertprinzip hätte die SchmidtBank den Wertansatz von Consors senken müssen, was nicht oder nicht rechtzeitig geschehen sei, heißt es. Ein Verstoß gegen das Niederstwertprinzip ist nach den Worten von Wabnitz aber noch kein Straftatbestand.

      Die Schmidtbank war im November in akute Schwierigkeiten geraten und von einem Bankenkonsortium aufgefangen worden. Die Tochter Consors steht seither zum Verkauf.

      (sueddeutsche.de/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:18:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      Telekommunikation
      Nokia überrascht positiv


      24. Jan. 2002 Der finnische Telekommunikationskonzern Nokia überraschte die Märkte mit seinen Geschäftszahlen zum vierten Quartal 2001.

      Mit einem Proforma-Gewinn pro Aktie von 24 Cents lag man deutlich über den Erwartungen der Analysten, die mit 20 Cents gerechnet hatten. Der Umsatz erreichte 8,79 Milliarden Euro, erwartet wurden 8,56 Milliarden. Auch die Profitabilität lag mit einer Profitmarge von 13 Prozent über den Erwartungen. Die Aktie legte nach Veröffentlichung der Zahlen um knapp sechs Prozent zu.

      Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr seinen Weltmarktanteil bei Mobiltelefonen von 35 auf 37 Prozent ausbauen.

      Nokia bleibt bei seiner Prognose von 420 bis 440 MIllionen verkauften Handys für 2002. Der finnische Konzern rechnet für 2002 mit einem Umsatzwachstum von 15 Prozent. Die Aussichten für das erste Quartal sind negativ. Nokia rechnet mit einem Umsatzrückgang von sechs bis 13 Prozent.


      --------------------------------------


      Über den Erwartungen, die im Oktober sehr hoch angesetzt waren. :eek:
      Grund: Schwarzgeld das vor der Euro-Einführung ausgegeben werden musste. :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:20:15
      Beitrag Nr. 83 ()
      boardleser:

      Trotz des crashartigen Zusammenbruchs der Aktienmärkte in den letzten Tagen bleiben VIX & Co. weit unten.
      Ein weiteres Indiz das der Crash künstlich generiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:22:08
      Beitrag Nr. 84 ()
      Zu #80 passt die Meldung vom Kommunikationschip-Spezialisten CONEXANT (im Nasdaq 100):
      -------------------------------------------------------
      17.01.02

      Conexant sieht bessere Zeiten

      Im HANDY-Bereich Marktanteile gewonnen

      Conexant hat im ersten Geschäftsquartal 2002 einen Verlust von 80 Cent je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz fiel von 410,4 Mio. Dollar im Vorjahr um 44 Prozent auf 229,5 Mio. Dollar. Der Anbieter von Kommunikations-Chips verliert bereits acht Quartale in Folge Geld. Ohne Sonderabschreibungen, Akquisitionskosten und anderen Einmalpositionen, wäre der Verlust auf 42 Cent je Aktie oder 107,7 Mio. Dollar gekommen. Vor einem Jahr sind 24 Cent je Anteilschein oder 57,4 Mio. Dollar ausgewiesen worden. Der Markt hat mit minus 44 Cent je Aktie und 218 Mio. Dollar an Erlösen gerechnet.

      Im laufenden Quartal sollen die Umsätze um 2 bis 3 Prozent ansteigen, sagte Conexant Systems-Chef Dwight Decker. Dabei soll sich die Ertragssituation um 10 Prozent gegenüber dem aktuellen Berichtszeitraum verbessern.

      Die NACHFRAGE nach Chips für Telekommunikations-Equipment NEHME ZU, sagte er.

      (...)

      Autor: Klaus Singer, 19:11 17.01.02; W:O
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:26:49
      Beitrag Nr. 85 ()
      NOKIA, spiegel.de

      Milliardengewinne auch 2001

      Der finnische Nokia-Konzern hat als einziger unter den führenden Handy-Herstellern auch im vergangenen Jahr Milliarden-Gewinne mit Mobiltelefonen gemacht. Nokia-Chef Jorma Ollila zeigte sich über das vierte Quartal "mehr als glücklich", der Aktienkurs schoss in die Höhe.


      Ungebremster Optimismus: Jorma Ollila

      Helsinki - Nokia meldete am Donnerstag in Helsinki einen Gewinn für 2001 von 5,2 Milliarden Euro gegenüber 5,9 Milliarden Euro im Jahr 2000. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 31,2 Milliarden Euro.
      Konzernchef Ollila erklärte, er sei vor allem über das gute Abschneiden seines Unternehmens im vierten Quartal "mehr als glücklich." Nokia erwirtschaftete in den letzten drei Monaten einen Pro-Forma-Gewinn von 1,6 Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal hatte dieser bei 1,72 Miliarden Euro gelegen.

      Als positiv hob Ollila auch die anhaltend steigenden Marktanteile von Nokia beim weltweiten Handyverkauf hervor. Das Unternehmen verkaufe nun 37 Prozent aller Mobiltelefone. Es liegt damit weit vor Motorola (USA), Siemens (Deutschland) und Ericsson (Schweden).

      Auch für das KOMMENDE JAHR gibt sich der Nokia-Chef zuversichtlich. "Unsere strategische Position ist besser als je zuvor", sagte er. Seiner Ansicht nach wird der weltweite Absatz von Handys im laufenden Jahr um 10 bis 15 Prozent steigen.

      Nokia erwartet jedoch für das erste Quartal 2002 einen Gewinnrückgang je Aktie. Für das Anfangsquartal sei nun mit einem Pro-Forma-Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,17 Euro zu rechnen, so die Mitteilung. Im ersten Quartal 2001 hatte Nokia noch einen Gewinn je Aktie von 0,22 Euro erwirtschaftet.

      In London sprang der Kurs der Nokia-Aktie unmittelbar nach den Quartalszahlen um mehr als sieben Prozent in die Höhe. Auch andere Handyhersteller profitierten von den positiven Zahlen: Alcatel stieg um fast sechs Prozent, Ericsson um rund zweieinhalb Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:28:10
      Beitrag Nr. 86 ()
      Expert: 3G will depend on GPRS

      A SUCCESSFUL migration of today’s communications system to third generation (3G) networks will depend on how well General Packet Radio Service (GPRS) communication services are accepted, says an expert.
      Alcatel Asia Pacific business development (Mobile Internet) director John Lipp said GPRS was an important step to familiarise the industry with the packet-based system – a faster system with higher scalability.

      “The success of GPRS depends on the ability of the telcos to create the critical mass to generate revenues from their operations. This needs much marketing effort by the operators,’’ he told reporters in Kuala Lumpur via videoconference yesterday.

      Malaysia’s 3G networks, which will be based on the Wideband Code Division Multiple Access (W-CDMA) standard, are projected to take off by late 2003 or early 2004.

      GPRS, or 2.5 generation, is the intermediate step between current wireless voice networks (second generation) and fast, always-on mobile voice and data networks (3G).

      GPRS in Malaysia, however, did not take off well, mainly due to the failure of wireless application protocol (WAP).

      Lipp attributed the failure of WAP to users’ positioning of the system. “Most people thought of WAP as Internet on mobile phones, when the phones can perform nothing better than a browser,’’ he said.

      He said other reasons were lack of sophisticated WAP hand-phones and that the phones were not produced to the operators’ specifications.

      He added that WAP was a success in Japan because manufacturers developed the hand-phones to suit operators’ services.

      Lipp said a lot of data services still needed to be developed over the GPRS network, and the technology can still be used effectively for a long time before a switchover to the new costly 3G networks.

      According to Lipp, 3G will only be able to take off in Malaysia in 2004, after Australia, Singapore, Hong Kong and Taiwan.

      The earliest in the Asia Pacific to take off will be Japan, followed by South Korea.



      Printer Friendly | Email This
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:31:40
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ist mal wieder ein posting im Nirvana verschwunden?

      Noch einmal:

      Nokia meldet also ein positives Pro-Dingsbums-Ergebnis.

      Soll ich mir doch ein Pro-Forma-Handy zulegen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:32:03
      Beitrag Nr. 88 ()
      Dienstag 22.1.02

      McTeer - US-Wirtschaft steht besser da als vor zwei Monaten

      San Antonio, 22. Jan (Reuters) - Die US-Wirtschaft hat sich nach Einschätzung des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert McTeer, in den vergangenen zwei Monaten wieder etwas stabilisiert. Es sei aber zu früh um festzustellen, ob bereits eine Erholung von der Rezession eingesetzt habe, sagte McTeer am Dienstag. Das zuletzt gestiegene Verbrauchervertrauen und der Anstieg des Indexes führender Wirtschaftsindikatoren des US-Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board in den vergangenen beiden Monaten seien Anzeichen für einen Fortschritt.

      Darüber hinaus sagte McTeer, dass die Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan über weiter bestehende Konjunkturrisiken vom 11. Januar nicht so pessimistisch gewesen sei, wie einige Marktteilnehmer sie eingeschätzt hätten. "Ich halte sie nicht für so negativ wie einige Leute", antwortete McTeer auf eine entsprechende Frage eines Journalisten nach einer Rede vor der Handelskammer in San Antonio. McTeer ist 2002 stimmberechtigtes Mitglied des zinspolitischen Ausschusses der Fed.

      lbo/mer
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:34:53
      Beitrag Nr. 89 ()
      @paule2

      Nee, kauf dir lieber ein besser-als-erwartet-Handy...


      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:35:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      @germanasti

      #67

      zunächst mal ist die rote linie in #36 die es mit dem arms zu vergleichen gilt.
      die linie ist natürlich nicht so schön ausgeprägt wie bei deinem blid. dann ist im moment nicht klar, ob dein index ein ema ist oder ein normaler 10 tage ma. das kann man nicht erkenne. wenn es ein ema sein sollte, dann stimmt er denke ich schon.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:36:25
      Beitrag Nr. 91 ()
      Die Zahlen von NOKIA sind dürftig, der Ausblick für Gesamt 2002 mehr als mau ! ..... der CEO lässt das übliche Geblubber los !

      Noch ist nicht aller Tage abend ..... von den anfänglichen 8% sind jetzt auch nur noch 4% übrig ......

      SkyRocket
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:36:53
      Beitrag Nr. 92 ()
      #100 von BIG.M 24.01.02 12:07:52 Beitrag Nr.:5.416.553 Posting versenden 5416553
      Nokia-Handylagerbestände niedriger als im Vorjahr!!!

      ---------------------------------------

      Sollten sich die Frühindikatoren so positiv fortsetzen, werden die Unternehmen sehr bald anfangen wieder auf Halde zu produzieren, schliesslich sind Zinsen bald wieder ganz oben & dann ist die Produktion teurer. :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:37:39
      Beitrag Nr. 93 ()
      jetzt heisst es wieder 30 € für nokia.

      nach 15 € von vor zwei tagen.

      ich möchte endlich mal ein analyst am galgen baumeln sehen.


      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:39:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      mrabc:

      Schaue ich mir heute nachmittag an. Vll. ist Topbildung doch schon erfolgt. :)




      SKY:

      Börse handelt zukunftsphantasie & wenn Nokia damit eine Rallye auslöst kann mir nur recht sein. :D
      Kommt weitere Rallye, werden sich die Fundamentals nachträglich deutlich verbessern.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:39:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Und mit was soll ich mein Handy bezahlen?

      Etwa mit dem Jammerlappen da?



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:40:12
      Beitrag Nr. 96 ()
      Der future steigt immer weiter. Nun schon 15 P. im plus. :eek:

      Tupfengleiche Situation wie Anfang April 2001?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:43:03
      Beitrag Nr. 97 ()



      Put, put, put.

      In 4 Wochen ist die Vola bei 22,50 ohne daß sich beim Dax viel tut.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:44:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      @dolby,

      zum Hängen braucht man Vorsatz!
      Dummheit alleine reicht nicht.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:51:27
      Beitrag Nr. 99 ()


      Der will nicht über 5205 P. :mad:

      5170/5175 P. wären bald theoretisch drin, sollte es nicht weiter hochrocken.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:51:39
      Beitrag Nr. 100 ()
      Heute wird der Dow laufen. Wim´s Jammerlappen säuft ab.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:53:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      #4986 von Boardlilo 24.01.02 12:38:35 Beitrag Nr.:5.416.967 Posting versenden 5416967
      @ garb

      "letzte woche hat er viele trades in folge fett im plus gemacht, da schrien alle hurra !
      diese woche liegt er nicht ganz so gut und trotzdem er hatt noch ein polster! keiner kann immer nur gewinnen, wer das glaubt oder von anderen erwartet, hmm sucht einen messias und das ist power absolut nicht."

      das ist noch ein bisschen spezieller: sobald der Markt steigt puttet PM seine Gewinne wieder kaputt.

      War schon mehrmals so.


      -----------------


      Ich kenne da einen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 12:55:37
      Beitrag Nr. 102 ()
      ups #101 war das falsche Thread. Pardon
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:04:52
      Beitrag Nr. 103 ()
      Future schon bei 1573
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:05:19
      Beitrag Nr. 104 ()
      Greenspans Chance zur Klarstellung

      Washington (vwd) - Alan Greenspan wird am Donnerstag reichlich Gelegenheit erhalten, seiner offenbar stark missverstandenen Rede vom 11. Januar eine transparentere Gestalt zu geben. Vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats dürfte es spannend werden, wie sehr der Chairman der Federal Reserve sich von seinen in San Francisco geäußerten pessimistischen Konjunkturtönen distanzieren bzw diese klar stellen wird. Greenspan hatte in dieser Rede allzu optimistische Erwartungen über ein Durchstarten der US-Konjunktur gedämpft, dabei von "signifikanten Risiken" gesprochen und so Zinssenkungserwartungen am Leben gehalten.

      Skeptisch hatte er sich unter anderem zur weiteren Entwicklung der Unternehmensinvestitionen geäußert, aber auch - angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit - zu den künftigen Konsumausgaben. Eine Woche später hieß es dann aber in einem Bericht der "Washington Post", die Rede von Greenspan sei pessimistischer formuliert worden, als dies zunächst beabsichtigt gewesen sei. Der Zeitung zufolge wurde nämlich eine ursprünglich zu optimistische Version umgearbeitet, da innerhalb der Fed Befürchtungen aufgekommen waren, dass die Zinsen am Kapitalmarkt steigen und die Aktienkurse zu enthusiastisch reagieren würden.

      Offenbar war dann die zweite überarbeitete Version der Greenspan-Rede zu negativ ausgefallen. Entsprechend reagierten auch am 11. Januar die Bondmärkte mit Kursgewinnen, während die Aktienmärkte deutlich nachgaben. Zugleich fielen die Sätze für die Fed Fund Futures kräftig, da die Marktteilnehmer eine Zinssenkung zum Monatsende wieder für wahrscheinlicher hielten. Nach dem Artikel in der "Washington Post" und einigen starken US-Konjunkturdaten änderte sich die Stimmung am Terminmarkt wieder; im Moment gehen die Marktteilnehmer für die Sitzung des Offenmarktausschusses FOMC eher von unveränderten Leitzinsen aus.

      Sollte Greenspan den Eindruck haben, dass seine Rede überinterpretiert worden ist, kann er vor dem Senatsausschuss noch mal einiges klarer stellen und dabei auch die zuletzt recht volatilen Zinserwartungen stabilisieren. Dennoch, insgesamt dürfte der Fed-Chairman wenig glücklich sein über die Schwankungen, die er an den Finanzmärkten geschaffen hat. Eine Mitschuld tragen dabei jedoch auch seine Kollegen im FOMC, die zuletzt zumeist sehr positive Ausblicke auf den weiteren Verlauf der US-Konjunktur gegeben hatten.

      Blickt man auf die aktuellen Konjunkturdaten, so zeigt sich allerdings in der Tat, dass die US-Wirtschaft vor der Wende stehen könnte. Dennoch hat Greenspan nicht zu Unrecht auf die bestehenden Risikofaktoren verwiesen, auch wenn seine Absichten dafür nicht klar sein mögen. Einige kritische Konjunkturexperten sehen die USA angesichts dieser Unsicherheiten bereits vor einer "double-dip"-Rezession mit einem W-förmigen Konjunkturverlauf: Auf eine kurze zwischenzeitliche Erholung, die jetzt gerade in den Startlöchern wartet, folgt zu einem späteren Zeitpunkt ein zweiter Abschwung. Dass Greenspan sich am Donnerstag dieser sehr pessimistischen Fraktion anschließt, ist unwahrscheinlich. +++ Peter Trautmann

      vwd/24.1.2002/ptr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:08:04
      Beitrag Nr. 105 ()
      heute noch onkle al rally? iwo - börsenkrach gibts heute!

      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:09:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      Einen Analysten werden ihr nicht am Galgen baumeln sehen (vielleicht eher den Anleger) .... die Downgrades sind immer nur opportunistisches Gehabe, nachdem die Aktie bereits kräftig gefallen ist oder vice versa. Der Zeitpunkt in NOKIA einzusteigen war, als MOT miese Zahlen gebracht hat ..... NICHT JETZT !

      SkyRocket
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:11:40
      Beitrag Nr. 107 ()
      Aus der FTD vom 6.12.2001

      US-Börsenaufsicht warnt Anleger vor Pro-forma-Zahlen

      Von Mark C. Schneider, Frankfurt

      Die amerikanische Börsenaufsicht SEC will gegen die Veröffentlichung von Pro-forma-Ergebnissen vorgehen.

      Anleger sollten Daten, die nicht den US-Bilanzierungsgrundsätzen (GAAP) entsprechen, mit einer "gesunden Portion Skeptizismus" betrachten, heißt es in einer Mitteilung der SEC.

      Publiziert ein Unternehmen operative Ergebnisse, die Kosten wie Abschreibungen oder Steuern auf AKTIENOPTIONEN für Mitarbeiter ausblenden, spricht man von PRO-FORMA-ERGEBNISSEN. Solche Unternehmenszahlen sind nicht miteinander vergleichbar, da es keinen einheitlichen Standard gibt. Pro-forma-Zahlen sorgen oft für einen vorübergehenden Anstieg des Aktienkurses, der nach Bekanntwerden der tatsächlichen Ergebnisse wieder sinkt.

      Marktbeobachter werten die SEC-Warnung als Anzeichen, dass die Behörde strengere Vorschriften einführen könnte. Nach Ansicht von Analysten verwenden bis zu fünf Prozent der Unternehmen Pro-forma-Ergebnisse. Dazu gehörten Firmen wie Amazon, Cisco und Procter & Gamble.

      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:14:33
      Beitrag Nr. 108 ()
      #98 von paule2

      ich find das langsam nicht mehr lustig! :(

      fahr mal nachts um 3 uhr im industriegebiet über ne rote ampel.

      dein lappen ist weg!


      aber die analysten labern tag ein tag aus nur noch scheisse. :mad:

      ungestraft
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:17:38
      Beitrag Nr. 109 ()
      Der Future rennt ohne Ende. :eek:



      Warum jammert ihr über die Analysten? Nicht ihr seid deren Arbeitgeber sondern die Fonds. :p
      Lernt die Geheimsprache dieser Leute und das Geldverdienen wird immer einfacher.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:21:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      germa

      du verstehst nicht was ich eigentlich meine


      :(
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:23:17
      Beitrag Nr. 111 ()
      #109 von germanasti

      ist doch super.

      ne geile eröffnung und dann langsam runter


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:27:19
      Beitrag Nr. 112 ()
      Morgen :)

      Ein gross danke schoen an Morgan Stanley fur ein super Nokia einstiegs punkt gestern :D

      Ami CC beginnt am 14:00 , stop ist drin.

      Euro , dank Doofi Duisenbug gestern , unter druck - CNBC sagt 0.8740 ist sehr wichtig !


      Jetzt ligt alles bei Greenie :)

      Moeglich "turn time" heute 14:00ET (20:00 CET +/- 30 mins) aber mit ein Greenie rede , alle indikatoren laufen verruckt :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:41:05
      Beitrag Nr. 113 ()
      7:32am 01/24/02 Kodak tops Q4 EPS est., to miss Q1, Q2 (EK) By Tomi Kilgore
      Eastman Kodak (EK) said fourth-quarter losses totaled $206 million, or 71 cents a share, after reporting income of $194 million, or 66 cents a share in the comparable period a year ago. Excluding charges related to a restructuring, earnings for the quarter ending December were $36 million, or 12 cents a share, topping the average analyst forecast compiled by Thomson Financial/First Call by a penny a share. Revenue for the period fell 6 percent from last year to $3.36 billion. The film giant said it expects continued economic weakness to depress earnings in 2002. Kodak is currently forecasting EPS of 5 to 15 cents for the first quarter, EPS of 60 to 70 cents for the second and $2 to $2.60 for all of 2002. Analysts surveyed by Multex are expecting EPS of 16 cents, 59 cents and $2.20, respectively. "Our strategy during this difficult economic year has been to strengthen our balance sheet so that the company will be in a better financial position once the recovery begins," said Daniel Carp, Kodak`s chairman and chief executive. The stock, a component of the Dow Industrials ($INDU) , ended Wednesday`s session up 38 cents at $26.50.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:42:04
      Beitrag Nr. 114 ()
      Um auch mal etwas anzugeben:
      eben zu 2,99€ bei Highlight rein
      und zu 4,49€ wieder raus.
      50% in 30 min sind mein
      persönlicher Rekord.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:42:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      dolby:

      Doch, ich weiss schon was Du denkst. Nur wird es diese Strafe niemals geben. Tatsachen die man hinnehmen muss. :(



      Vetinari:

      20.00 Uhr turn-Punkt für Crash oder weitere Rallye?

      Greenspan spricht bereits um 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:46:29
      Beitrag Nr. 116 ()
      Nasdaq-Future nun 25 P. im plus.:eek:
      & jeder glaubt Gap wird gleich nach Eröffnung geschlossen, da es die letzten Tage auch so war. Theoretisch müsste es somit hochrennen ohne Ende. Festlegen möchte ich mich da aber nicht.

      Wie vermutet, DAX im Bereich 5150 bis 5360 P. Widerstände ohne Ende. Da läuft nix ohne Ami-Push!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:47:52
      Beitrag Nr. 117 ()
      Gratulation AHKorte,
      d.h. die nächste Runde Getränke geht auf Dich. :kiss:

      Warum ist Highlight so gestiegen? Haben sie die UEFA-Entscheidung erhalten?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:48:21
      Beitrag Nr. 118 ()
      Nurmalso pro-forma :laugh:


      ....Day – Trading kann wegen des Ausnutzen der Volatilität
      der Märkte zu sofortigen Verlusten,
      unter Umständen des gesamten Kapitals, führen.

      Sie konkurrieren bei dem Versuch,
      durch Day – Trading – Geschäfte Gewinne zu erzielen,
      mit professionellen und finanzstarken Marktteilnehmern

      Day – Trading setzt Ihrerseits vertiefte Kenntnisse in Bezug auf Wertpapiermärkte voraus.


      Alles_klar
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:58:39
      Beitrag Nr. 119 ()
      #118

      so einen doofen Text hat sich die Comdirect mal von mir bestätigen lassen.

      Wieso das Risiko geringer ist, wenn ich den Wert bis zum nächsten Tag halte kann mir aber keiner erklären.

      Gruß Manfred
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:00:11
      Beitrag Nr. 120 ()
      Hackt doch nicht immer auf den armen Analysten rum.

      Denkt einfach immer dran, daß Analyst mit anal anfängt. Dann ist doch alles klar.

      Gruß Manfred
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:09:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      #119/120

      ...der Blue Max hat’s dann wohl abgeschrieben, :D
      genau wie den Anallüsten der eine schreibt vom andern ab.
      Alles_klar
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:15:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      Mal ein paar Fakten zu NOKIA, abseits des allgemeinen Cheerleader-Geblubbers !

      DJ 01-24-02 Nokia CEO: Not Counting On US Econ Recovery Before 4th Quarter

      DJ 01-24-02 Nokia Posts 63% Drop in Profit but Reaffirms Positive Outlook

      BWI 01-24-02 Nokia Continues Strong Performance in Challenging Year 2001

      DJ 01-24-02 Nokia Pro-forma 4th Quarter EPS EUR0.24 Versus EUR0.25

      Wird aber wahrscheinlich erstmal untergehen ...... aber es kommt wieder hoch .... that`s for sure !



      SkyRocket
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:21:18
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hans A. Bernecker

      Mithin werden die nächsten 6 Wochen schwierig

      Die Märkte haben sich technisch völlig festgelaufen. Das sieht im Nasdaq genauso aus wie im S&P 500 oder eben auch im DAX. Damit drohen die Märkte nun abzukippen. Nach der fulminanten Erholung gegenüber dem Herbst ist eine Korrektur eigentlich normal. Am schönsten wäre es, wenn sie kurz und heftig ausfiele. Danach sieht es nicht aus. Mithin werden die nächsten 6 Wochen schwierig. Hinzu kommt:

      Die Bewertungen sind nicht niedrig. Schon gar nicht im Nasdaq, wo in einzelnen Fällen sogar Extreme erreicht werden, und auch nicht im DAX. Kein Unternehmen fällt im Index durch eine gravierende Unterbewertung auf, so daß sich auf eine markante Erholung spekulieren ließe. Gleichzeitig: Die Gewinndynamik der Unternehmen läuft den Börsen hinterher. Auch wenn die Unternehmensgewinne nach den einmaligen Belastungen des letzten Jahres im laufenden Jahr wieder steigen, tun sie sich schwer, wesentlich höhere Kurse zu rechtfertigen. Im Einzelfall ist das sicher machbar, aber die Regel wird es nicht sein. Deswegen werden die Indizes insgesamt Mühe haben, während einzelne Titel überproportional zulegen. Mühsam wird es u. a., wenn nun noch die Zinsen steigen. Wir hatten dies im aktionärsbrief avisiert und am langen Zinsende ziehen die Zinsen bereits an. Im Frühjahr werden die Notenbanken darauf reagieren. Das ist absolut gesehen nicht problematisch, hat sogar eine positive Indikation für die Konjunktur, ist aber nicht gerade der Stoff, aus dem Börsenträume gemacht werden.

      Was bedeutet das für Sie? Bauen Sie Liquidität auf und bleiben Sie sehr flexibel. Augen zu und abwarten ist in diesem Markt keine sinnvolle Strategie. Wenn Sie kleine Gewinne haben, realisieren Sie sie, um später wieder nachzukaufen. Die steuerliche Überlegung muß hintenanstehen. In dem Markt der nächsten Monate müssen Sie mehr handeln.

      Hans A. Bernecker

      24.01.2002
      ---
      http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=2f5e3f6f
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:23:25
      Beitrag Nr. 124 ()
      Conference Board sieht deutlichen US-AUFSCHWUNG

      New York (vwd) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung des Conference Board auf dem Weg zu einer deutlichen KONJUNKTURELLEN ERHOLUNG. Wie das Institut am Mittwoch berichtet, dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr mit 1,3 Prozent wachsen, für 2003 wird eine Zunahme von 4,2 Prozent erwartet. Zuletzt hatte das Conference Board noch für 2002 ein Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt.
      Hinter der Erholung stünden

      eine Stabilisierung am ARBEITSMARKT,

      starke VERBRAUCHERAUSGABEN und

      eine Verbesserung der UNTERNEHMENSBILANZEN,

      sagte die Chefvolkswirtin des Instituts, Gail Fosler.
      Sie verwies zudem darauf, dass die USA wegen der Terroranschläge vom 11. September relativ wenig Schaden in Form einer geringfügigen Rezession genommen hätten.

      Laut Fosler steht in den kommenden Monaten eine "große WENDE" bei der Entwicklung der UNTERNEHMENSGEWINNE bevor, unterstützt durch eine STEIGENDE PRODUKTIVITÄT.


      vwd/DJ/23.1.2002/ptr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:31:53
      Beitrag Nr. 125 ()
      8:31am 01/24/02 U.S. JOBLESS CLAIMS DOWN 15,000 IN LATEST WEEK
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:42:04
      Beitrag Nr. 126 ()
      20.01.2002, Tagesspiegel

      Die Hochtechnologie macht Hoffnung auf den AUFSCHWUNG

      Konzerne erwarten sanfte ERHOLUNG FÜR DIE 2. JAHRESHÄLFTE

      Maurice Shahd

      Es war ein Auf und Ab der Gefühle. In der vergangenen Woche überraschten und enttäuschten die Hightech-Konzerne die Experten und Anleger. Zunächst beflügelten die CHIP-Hersteller Intel und AMD sowie die Computer-Produzenten Apple und Compaq die Aktienkurse. Sie legten gute Zahlen für das vierte Quartal 2001 vor. Das Weihnachtsgeschäft mit Personal Computern hatte für einen versöhnlichen Abschluss eines für die Branche katastrophalen Jahres gesorgt. Einen Tag später ließen der größte Computerbauer und der größte Softwarekonzern der Welt, IBM und Microsoft, die Technologiewerte wieder einbrechen. Sie verfehlten die Vorgaben der Analysten.

      Trotzdem nähren die Ergebnisse der Technologiekonzerne die Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur. Vor einem Jahr hatte die Krise der Hightech-Unternehmen die Wirtschaft in den USA und in Europa einknicken lassen. Tatsächlich erwarten die Technologiekonzerne im laufenden Jahr eine TRENDWENDE. Stellvertretend für die Branche stehen IBM-Präsident Louis Gerstner und Compaq-Chef Michael Capellas: Nach einem eher schwachen ersten Halbjahr wollen die Manager in der zweiten Jahreshälfte wieder deutlich mehr Computer und IT-Dienstleistungen verkaufen.

      Auf dem wichtigen Markt für Personal Computer rechnet das Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest weltweit im ersten Quartal 2002 zwar nochmals mit einem leichten Rückgang, für das GESAMTJAHR erwartet Gartner aber ein WACHSTUM von vier Prozent. "Europa kann sogar fünf Prozent erreichen. Das Wachstum wird vor allem von OSTEUROPA getrieben", sagt Gartner-Analyst Ranjit Atwal. In Deutschland könnten Discounter wie Aldi oder Lidl den Markt mit günstigen Computer-Aktionen stimulieren.

      Von dem Aufschwung am PC-MARKT profitieren auch die CHIP-HERSTELLER. Laut Gartner sanken die Halbleiter-Umsätze 2001 um 33 Prozent. Für dieses Jahr erwarten die meisten Analysten einen sanften Aufschwung. Derzeit liegt die Auslastung der Chip-Fabriken bei 60 bis 70 Prozent, nachdem Werke geschlossen und viele Mitarbeiter entlassen wurden. "Die magische Zahl ist 80 Prozent. Erst dann arbeiten die Unternehmen profitabel", sagt Navdeep Sheera, Chip-Analyst von Schroder Salomon Smith Barney in London. Ein wachsender PC-Markt und der Boom in der UNTERHALTUNGSELEKTRONIK, etwa bei DVD-Playern und Digitalkameras, könne den Chip-Absatz aber in die Höhe treiben...

      Im internationalen Vergleich besteht die europäische SOFTWARE-INDUSTRIE im wesentlichen aus der deutschen SAP, die Programme für betriebswirtschaftliche Anwendungen verkauft. Am kommenden Mittwoch veröffentlicht der Konzern seinen Ausblick für 2002. Zu Monatsbeginn sagte SAP-Chef Hasso Plattner, die Lizenzeinnahmen würden im vierten Quartal 2001 die Marke von einer Milliarde Euro übersteigen, - und WIDERLEGTE damit die Prognosen der meisten ANALYSTEN. Viele Kunden seien jetzt wiedergekommen, die nach dem 11. September ihre IT-Investitionen auf Eis gelegt hatten.

      Die wachsenden SAP-LIZENZEINNAHMEN könnten als Indikator für die Enwicklung des gesamten Software-Marktes gelten, sagt Duncan McFadzean, Analyst bei Merrill Lynch. Die Investmentbank rechnet hier für 2002 mit vier Prozent Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:42:57
      Beitrag Nr. 127 ()
      NEUER HANDELSSCHLUSS

      Börsianer wollen früher nach Hause

      Der Sekundärmarktausschuss der Deutschen Börse berät, ob die Handelszeiten wieder verkürzt werden. Im Gespräch sind verschiedene Modelle.



      Börsianer wollen früher ins Kuschelbett: "Müde werd ich, geh zu Ruh, mache meine Augen zu".;)


      Frankfurt - Medienberichten zufolge wird diskutiert, ob der Schluss des offiziellen Handels wieder auf 17.30 Uhr vorverlegt wird. Nach Feststellung der Schlusskurse könnte dann noch ein Nachthandel stattfinden, der sich vor allem an private Anleger richtet. Auch unterschiedliche Handelszeiten für die verschiedenen Aktiengattungen werden scheinbar diskutiert.
      Der Sekundärmarktausschuss der Deutschen Börse hat beratende Funktion und muss die Interessen von Banken, Maklern, Anlegern und Regionalbörsen unter einen Hut bringen. Das Gremium wird seine Ergebnisse dann dem Börsenrat zur Entscheidung vorlegen.

      Viele Banken drängen bereits seit einiger Zeit auf eine Verkürzung der Handelszeiten, weil die Umsätze in den Abendstunden nur gering sind. Der Börsenschluss war erst im Jahr 2000 auf 20 Uhr verlegt worden.




      .......

      Wird ja auch langsam Zeit.......Gäääähn.

      H_Schotter:)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:45:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      Heute 14:30 Uhr

      TABELLE - US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe GESUNKEN

      Washington, 24. Jan (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 19. Januar 2002 veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      19. Jan 12. Jan
      2002 2002
      ERSTANTRÄGE 376.000 391.000
      (rev. v. 384.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 404.250 413.000
      (rev. v. 411.000)


      NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche mit 391.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet.

      fri/rkr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:54:32
      Beitrag Nr. 129 ()
      Datum: 24.01. 13:53 Nokia`s CEO: Die Erholung kommt..


      Nokia`s CEO und Chairman Jorma Ollila (50) erwartet nach eigener Aussage keine spürbare Erholung der US Wirtschaft vor dem vierten Quartal 2002. Nokia veröffentlichte heute Q-Zahlen, die über den Erwartungen der Analysten liegen (BoerseGo berichtete).

      In Bezug auf den chinesischen Mobilfunk Markt zeigt sich Nokia optimistischer als seine Wettbewerber und die Analysten. Der Wireless Netzwerk Markt soll sich auf Höhe des Jahres 2001 oder geringfügig niedriger bewegen. Für die weltweite Nachfrage nach Handys zeigt sich Nokia zuversichtlich, auch für den Fall, dass eine Konjunkturerholung auf sich warten lasse.

      © Godmode-Trader.de



      ----------------

      Nokia basht sich selbst und es steigt trotzdem. :p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:05:27
      Beitrag Nr. 130 ()
      24.1.02

      US-Arbeitsmarkt zeigt keine Schwäche

      Amerikas Arbeitsmarkt beweist beste Nehmerqualitäten. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche weiter auf 376.000 gesunken.
      Der Arbeitsmarkt zeig damit deutlich, dass er sich weiter auf dem Weg der Besserung befindet.
      Die Beschäftigungssituation hat sich nach dem September-Schock in einem erstaunlichen Tempo stabilisiert.
      Seit Wochen schon werden die Expertenprognosen unterboten. Die konjunkturelle Erholung nimmt immer mehr gestalt an – eine wichtige Unterstützung für die labilen Aktienmärkte.

      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:09:41
      Beitrag Nr. 131 ()
      @germa
      mal wieder ich grins..
      der OS 536735
      Hier würde mich mal Deine Einschätzung interessieren.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:12:32
      Beitrag Nr. 132 ()
      porsche:

      später wenn ich daheim bin
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:13:57
      Beitrag Nr. 133 ()
      germa
      eine frage kann das sein das im nasdaq 100 noch irgendwo ein gap ist unter dem aktuellen stand...???
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:18:58
      Beitrag Nr. 134 ()
      24.01.02
      EMC verkündet Zahlen
      boerse-go.de

      Das Storage Unternehmen EMC verkündet für das vierte Quartal einen Nettoverlust von $70 Mio. oder 3 Cents verglichen mit einem Nettogewinn von $562,8 Mio. oder 25 Cents.

      EMC`s Umsatz fiel im Jahresvergleich von $2,62 Mrd. auf $1,51 Milliarden.

      Erwartet wurde von den Analysten ein Verlust von 7-8 Cents.

      Als Grund für den Umsatzeinbruch wird ein Preiskampf mit IBM angeführt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:20:45
      Beitrag Nr. 135 ()
      Nasdaq wird im Bereich 1570 P. eröffnen, lumpige 10 P. unter den ersten Kaufsignalen. :eek:

      Was passiert kann man würfeln, da 16.00 Uhr Greenspan-Lügen.

      Mal schaun ob der Hype gestern echt war oder Gier wegen Rede heute.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:21:35
      Beitrag Nr. 136 ()
      mirog:

      Viele Gaps. :D
      Das nächste bei 1425 P.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:39:28
      Beitrag Nr. 137 ()
      Na dann warten wir mal wieder auf Alan
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:40:15
      Beitrag Nr. 138 ()
      Das Gap hält vorläufig :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:45:27
      Beitrag Nr. 139 ()
      Short-Squeeze aus dem Lehrbuch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:49:54
      Beitrag Nr. 140 ()
      Epcos - 1 Tag



      Infineon - 1 Tag
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:53:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      Wall Street vor Greenspan: Nokia und Siebel pushen die Futures

      WALL STREET CORRESPONDENTS

      Es ist das alte Lied: Am Donnerstagmorgen deuten die Futures auf Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 ins Plus – doch das taten sie schon an den ersten beiden Handelstagen dieser Woche, und dennoch haben die großen Indizes seit dem Wochenende verloren.

      Wie sich der Tag an der Wall Street entwickeln wird, ist zu einem großen Teil von Alan Greenspan abhängig, der um 10 Uhr (16 Uhr MEZ) vor dem Kongress zur Lage der Wirtschaft spricht. Die Marktteilnehmer hoffen auf eine klarere Aussage als vor zwei Wochen, als der Notenbankchef sagte, er sehe Zeichen einer Stabilisierung, aber auch jede Menge ernstzunehmender Risiken. Die Wall Street hatte dies als einen Hinweis auf eine anstehende weitere Zinssenkung Ende Januar gedeutet, doch beeilten sich einige Offiziere und Präsidenten der regionalen Notenbanken, diese Aussage zu relativieren. Vor der Greenspan-Rede ist also nichts klar; Eine weitere Zinssenkung würde die Kurse wohl nur noch kurz stützen, stabile Zinsen würden den Marktoptimismus mittelfristig stärken.

      Für ein wenig Optimismus sorgt am frühen Morgen der Blick auf den Arbeitsmarkt: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist erneut um 15.000 gesunken, während die Analysten auf eine Steigerung um 15.000 getippt hatten. Doch wird die Nachricht den Handel nicht nachhaltig stärken, denn die Zahlen hören sich optimistischer an als sie sind: Immerhin haben in der vergangenen Woche weitere 376.000 Amerikaner ihren Job verloren. Die Arbeitslosenquote wird Ende nächster Woche bekannt gegeben.

      Auch am Donnerstag hagelt es an der Wall Street Quartalszahlen. Positiv ist, was der Handyhersteller Nokia zu berichten hatte. Der finnische Handyhersteller meldet für die vergangenen drei Monate einen Gewinn von 21 Cent pro Aktie, die Analysten hatten mit einem Plus von 3 Cent pro Papier gerechnet. Nokia konnte seine Marktanteile in 2001 deutlich ausbauen und profitierte ein deutlich stärkeres Weihnachtsgeschäft als die Konkurrenz. Nokia legt vorbörslich 6 Prozent zu. Trotz der enttäuschenden Zahlen vom Vortag verbessert sich allerdings auch US-Konkurrent Motorola. Die Aktie gewinnt vor der Glocke 2,5 Prozent.

      Der Business-Software-Hesteller Siebel Systems, den Analysten schon im Vorfeld der Quartalsmeldung zum Indikator für den Tech-Markt erkoren hatten, meldet einen Quartalsgewinn von 65,9 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie. Das entspricht zwar einem Gewinnrückgang um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, doch schlägt man die Erwartungen der Wall Street deutlich um vier Cent. Für 2002 erwartet das Unternehmen deutliches Wachstum in Umsatz und Gewinn und Tom Siebel, der als einer der nüchternsten Beobachter unter den CEOs im Silicon Valley gilt, sagt: „2001 war ein schweres Jahr, aber 2001 ist Vergangenheit.“ Die Aktie legt vor der Glocke 8 Prozent zu.

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. Januar 2002, 15:01 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:55:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      schon irgendwie komisch.

      Alles steigt, alles ist wieder glücklich :D

      Nur die Russen fallen...sind sie gar so etwas wie Puts auf westliche Aktien?? :laugh:

      Aber erwartet hatte ich ja eine Konsolidierung, mal sehen wo ich was schönes finde...

      mfg
      schließer
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 15:57:08
      Beitrag Nr. 143 ()
      Der DAX hat heute nichts drauf =) AAAAAANGST!



      Nasdaq an der 1580er Marke hängengeblieben :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:00:07
      Beitrag Nr. 144 ()
      Unseren Dax soll mal einer verstehen!

      Warum kommt der heute nicht aus dem Ars...?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:00:20
      Beitrag Nr. 145 ()
      :DBULLPOWER:D

      DIE RALLYE BEGINNT:D

      :SAND UPPPPP:D

      Heute Nasi-Schluss +7,3%
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:02:10
      Beitrag Nr. 146 ()
      Amerika auf TH!

      Der Dax kommt immer noch nicht!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:04:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      10:00am 01/24/02 Greenspan sunny on the economy By Rex Nutting
      In mostly upbeat testimony, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan told Congress on Thursday that the U.S. economy is beginning to recover. Greenspan made the comments less than a week before the Federal Open Market Committee meets in a two-day meeting to discuss the economic outlook and the prospects for further rate cuts. Greenspan`s sunny comments will further erode expectations that the Fed will cut rates for a 12th time next week. Portions of Greenspan`s testimony on Thursday were identical to a speech Greenspan gave in San Francisco two weeks ago. But the San Francisco speech was more even-handed, referring to "significant risks" that the recovery was not yet firmly in hand. On Thursday, Greenspan left out the "significant risks" phrasing. Greenspan told the Senate Budget Committee that the nation`s "fiscal bonanza" has been partially reversed by "recent developments," including the tax cuts, the slower economy and the bear market that dried up capital gains taxes.



      Hoffentlich nicht zu sonnig :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:04:53
      Beitrag Nr. 148 ()
      Würde mich ja krümmen vor Lachen wenn wir heute noch im minus schließne, obwohl das meinem Hang Seng Call gar nicht gut tun würde :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:05:32
      Beitrag Nr. 149 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:06:11
      Beitrag Nr. 150 ()
      Amis spinnen :laugh:



      Ich fahr dann mal heim. Bis später :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:08:04
      Beitrag Nr. 151 ()
      Deutschland in der Schuldenfalle?

      Könnte in den nächsten Jahren so etwas wie in Argentinien auch hier in Deutschland passieren?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:16:21
      Beitrag Nr. 152 ()
      10:05am 01/24/02 GREENSPAN SEES U.S. ECONOMY BEGINNING TO FIRM
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:16:29
      Beitrag Nr. 153 ()
      Wars das schon oder gibst nochmal einen Schub? Sollten wir in den 1600er Bereich kommen, wird gnadenlos geputtet
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:20:17
      Beitrag Nr. 154 ()
      10:06am 01/24/02 GREENSPAN LEAVES OUT `SIGNIFICANT RISKS` WORDING

      10:05am 01/24/02 GREENSPAN SEES U.S. ECONOMY BEGINNING TO FIRM

      10:03am 01/24/02 [$DJ] DOW JUMPS OVER 100 POINTS AFTER GREENSPAN`S WORDS
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:24:27
      Beitrag Nr. 155 ()
      @germa

      weiss der man eigentlich noch was er will?

      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:24:37
      Beitrag Nr. 156 ()
      Nokia überzeugt und verschleiert
      Von Markus Zydra

      24. Jan. 2002 Nokia ist ein außergewöhnliches Unternehmen. Der Konzern verdient Geld, wo andere Verluste schreiben. Das Unternehmen baut seinen Marktanteil aus in einem schrumpfenden Gesamtmarkt. Nokia hat Profitmargen im zweistelligen Bereich, ein Erfolg, den kaum ein anderer Konzern erreicht.

      Konkret zu den Zahlen, die heute veröffentlicht wurden. Mit einem Proforma-Gewinn pro Aktie von 24 Cents lag man deutlich über den Erwartungen der Analysten, die mit 20 Cents gerechnet hatten. Der Umsatz erreichte 8,79 Milliarden Euro, erwartet wurden 8,56 Milliarden. Der globale Marktanteil im Handygeschäft stieg 2001 von 35 auf 37 Prozent. Die Profitmarge im Handygeschäft konnte erneut leicht gesteigert werden auf 21,7 Prozent im vierten Quartal Und die Börse? Sie kauft die Aktie.

      Nokia kann nicht grenzenlos wachsen

      Soweit die guten Nachrichten. Es gibt auch negative Indizien. Im ersten Quartal wird der Gesamtumsatz um sechs bis 13 Prozent zurückgehen. Im Netzwerkbereich könnten es gar 20 Prozent sein.

      Der Trend ist klar: Im Jahr 2002 wird der Umsatz nur behäbig zulegen, und auch die Profitmargen im Mobiltelefonbereich werden sinken. Der Grund: Neue Anbieter sind begierig, das lukrative Marktsegment zu erobern, vornehmlich die Konkurrenz aus Asien, und das wird die Preise drücken. Neue, teure Handymodelle von Nokia lassen sich da nur schwer verkaufen, vor allem weil die Mobiltelefonkonzerne ihre Subventionen an den Endkunden gestrichen haben.

      Diese Entwicklung wird von Experten schon lange prognostiziert - doch bislang gelang es Nokia immer wieder die Befürchtungen zu zerstreuen, durch gute Zahlen.

      Zahlenakrobatik bei Nokia

      Doch von welchen Zahlen redet man? Im vergangenen Jahr stellte Nokia seine Erfolgskennziffern von „reported“ auf „proforma“ um. Das bedeutet: Abschreibungen und einmalige Belastungen gehen in die Gesamtrechnung bei der Proforma-Bilanzierung nicht ein. Doch genau diese Belastungen nehmen deutlich zu: Der Jahresvergleich 2000/2001 macht es klar. Proforma verbuchte Nokia im Jahr 2000 einen Gewinn pro Aktie von 86 Cents, im Jahr 2001 waren es 81 Cents - nur knapp fünf Prozent weniger. Bezieht man die Abschreibungen und die Einmaleffekte mit ein, ergibt sich ein anderes Bild: Nach dieser Reported-Bilanzierung machte Nokia im Jahr 2000 einen Gewinn pro Aktie von 84 Cents, im Jahr 2001 waren nur 47 Cents - ein Rückgang um knapp 50 Prozent.

      Proforma-Zahlen verschleiern Wahrheit

      Die Aufdröselung dieser Zahlen wirkt verwirrend - und womöglich ist dies von Konzernseite auch so gewollt. Die US-Börsenaufsicht SEC hat diesen Proforma-Gewinnausweis schon lange im Visier. Er würde mehr verschleiern denn informieren. Doch was sollte Nokia verschleiern wollen? Wie gesagt: Das Unternehmen ist klasse, doch die Wachstumserwartungen, die dem aktuellen Aktienkurs zugrunde liegen, sind hoch - zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:30:27
      Beitrag Nr. 157 ()
      10:27am 01/24/02 [$SOX, LSI] PHILADELPHIA SEMICONDUCTOR INDEX RISES 2.3%
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:32:05
      Beitrag Nr. 158 ()
      [Ober]tasse? :laugh:



      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:37:09
      Beitrag Nr. 159 ()
      Ach ja, der Dax war ja gestern im Vergleich zu Amerika zu stark.. So geht das aber nicht, das haben wir nun endlich einmal wieder erkannt und geben den gestern erkämpften Vorsprung wieder ab.

      Klasse! Dax! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:39:23
      Beitrag Nr. 160 ()
      macht die Nasdaq nun das Gap doch zu??
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:39:44
      Beitrag Nr. 161 ()
      und Klasse! Euro! Gib dich nicht so leicht geschlagen! :laugh:



      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:40:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      Jo, die Zone 5150 - 5360 P. ist eine wahnsinnig harte Nuss für den DAX!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:41:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Greenspan sieht Zeichen für allmähliche US-Konjunkturbelebung

      Washington, 24. Jan (Reuters) - Die US-Wirtschaft kommt nach Einschätzung von US-Notenbankchef Alan Greenspan langsam wieder in Fahrt. "Es gibt Anzeichen dafür, dass einige Faktoren, die die Konjunktur im vergangenen Jahr belastet haben, abzunehmen beginnen und dass die Wirtschaftsaktivität allmählich wieder anzieht", sagte Greenspan am Donnerstag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats in Washington. Damit äußerte er sich etwas zuversichtlicher über die US-Wirtschaft als bei seiner Rede am 11. Januar.

      Die Fed hatte 2001 wegen des drastischen Konjunkturabschwungs in den USA die Leitzinsen in elf Schritten auf 1,75 Prozent und damit auf das niedrigste Niveau seit vierzig Jahren heruntergeschraubt.

      phi/mwo

      ------------------------


      Diese Rede ist genauso nichtsaussagend wie die vom 11.01. :p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:42:45
      Beitrag Nr. 164 ()
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG deutsch

      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG deutsch

      DaimlerChrysler verkauft Teile des Capital Services Portfolio an GE Capital

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      DaimlerChrysler verkauft Teile des Capital Services Portfolio an GE Capital Stuttgart /Berlin/ Norwalk (CT) DaimlerChrysler und GE Capital haben sich darauf verständigt, dass GE Capital einen Teil des Capital Services Portfolios in den USA von DaimlerChrysler Capital Services übernehmen wird. Für den Verkauf

      des Commercial Real Estate und Asset-Based Lending Portfolios wird

      DaimlerChrysler Euro 1,3 Mrd. (USD 1,2 Mrd.) erhalten. DaimlerChrysler Capital Services betreibt als Spezialfinanzierer innerhalb der DaimlerChrysler Services das Leasing- und Finanzierungsgeschäft für ausgewählte nicht automobile Anlage- und Investitionsgüter wie z. B. Flugzeuge, gewerbliche Immobilien und Schiffe. DaimlerChrysler Services ist das Finanzdienstleistungs- unternehmen der DaimlerChrysler AG und gehört mit einem Portfolio von rund Euro 130 Milliarden zu den weltweit führenden herstellerverbundenen Finanzdienstleistern. Das an GE Capital zu übertragende Portfolio umfaßt vor allem gewerbliche Immobilien. Darüber hinaus wird das Asset-Based Lending Portfolio übertragen, d. h. revolvierende Kreditlinien an Produktions-, Dienstleistungs- und Distributionsunternehmen. Die Veräußerung ist Teil der Strategie von DaimlerChrysler, sich auf das Automobilgeschäft und die damit verbundenen Dienstleistungen zu konzentrieren. Parallel dazu wird DaimlerChrysler das Dienstleistungsportfolio rund um das Automobil gezielt ausbauen, vor allem durch die Ausweitung des Produktangebotes der DaimlerChrysler Bank in Deutschland sowie durch den Ausbau von Fleet Management. DaimlerChrysler geht davon aus, dass die Transaktion noch im ersten Quartal 2002 abgeschlossen werden kann.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002

      WKN: 710 000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss Exchange; Tokio; Toronto

      --------------------


      Daimler weiss das die Kredite eh nie zurückgezahlt worden wären :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:44:19
      Beitrag Nr. 165 ()
      @germa

      Wie siehts du die eigentlich die Nasdaq?

      Ich hab ein Kauflimit für QQQ zu 38,75 $ drin (QQQ entspricht 1/50 der Nasdaq Composite), was hälst du davon?

      Mein Szenario. Gap schliessen und Antesten des kurzfrisitg nach oben verlassenen Abwärtstrends ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:46:57
      Beitrag Nr. 166 ()
      original:

      Das wäre nicht gut wenn jetzt noch das Gap geschlossen wird.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:48:11
      Beitrag Nr. 167 ()
      Wo bekomme ich kostenlos Realtimekurse für den Dow?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:48:55
      Beitrag Nr. 168 ()
      Banken sind schön ausgebrochen, auch SOX ordentlich im plus.

      Treasury verlieren hingegen leicht.
      Abverkauf der Japaner?

      Huuuuh, p/C-Ratio mit 0,46 extrem bullisch. :eek: Ob das lange gut geht mit der Rallye?

      S&P schlechter als der DOW, kann aber techn. Gegenreaktion auf die gestrige Ungleichheit sein.


      Noch ist alles offen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:49:26
      Beitrag Nr. 169 ()
      Lt. Vetinari soll Rallye erst um 20.00 Uhr ca. kommen. Doch nochmal runter vorher?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:51:06
      Beitrag Nr. 170 ()
      Amis shorten den DAX :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:51:23
      Beitrag Nr. 171 ()
      Weiß einer warum die Deutsche
      Telekom so runtergeprügelt wird !

      So gegen 16 Uhr waren massive
      Verkäufe im Markt ???
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:52:24
      Beitrag Nr. 172 ()
      net:

      Weil die Amis den DAX shorten. Trifft alle Doppellisting-Werte seit rund einer Stunde
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:52:38
      Beitrag Nr. 173 ()
      zu DCX : na bitte, daimler macht hausaufgaben :)..die sammeln ganz schön kohle...wozu nur? ( erst debis und telecom jeztz das :eek: )

      blieni heute bwölkt und windig :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:54:54
      Beitrag Nr. 174 ()
      @germa

      Das ist doch nur eine Frage der Zeit,dass wenn der Dax nicht richtig spurt, er damit Hedgefonds anlockt, die die Schere wieder schließen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:56:23
      Beitrag Nr. 175 ()


      Ab 9860 P. gibt es beim DOW erste Kaufsignale.



      An der Nasdaq sind es 1580 P.
      Grössere aber erst ab 1605 P.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:57:40
      Beitrag Nr. 176 ()
      Schloss:

      Ich würde eher sagen man versucht alles Kapital nach Amiland zu locken. Da darf nix anderes steigen als DOW & Co. :D

      DAx erst ab 5400 P. frei, dann allerdings ordentlich
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:58:26
      Beitrag Nr. 177 ()
      Sehr geehrter Germanasti,
      warum müssen Sie bestimmten Unsinn jeden Tag wiederholen. Den Amis ist der DAX so sch...egal, er könnte gar nicht sch...egaler sein!
      Dies könnte sich nur nach meiner Wahl ändern! Edmund
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 16:58:32
      Beitrag Nr. 178 ()
      10:55am 01/24/02 GREENSPAN: STIMULUS COULD HELP FIRM UP RECOVERY


      Der spricht ja immer noch
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:03:42
      Beitrag Nr. 179 ()
      Entschuldigt bitte die Störung:)
      Aber kann mal jemand den völlig, verblödeten Dax festhalten:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:05:38
      Beitrag Nr. 180 ()
      and up, Motherfucker NDX:laugh::



      MACD, Momentum, Solowstochastik:eek:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:08:30
      Beitrag Nr. 181 ()
      SYR:

      Gleich Riesenkaudsignale? :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:10:00
      Beitrag Nr. 182 ()
      YES:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:12:04
      Beitrag Nr. 183 ()


      Netter rechter Henkel beim DAX :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:15:37
      Beitrag Nr. 184 ()
      Kennt jemand das Kürzel des DOW TRANSPORT bei quote.com?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:18:47
      Beitrag Nr. 185 ()
      24.01.2002 Bild.de Show

      Internet-Millionär Kim Schmitz

      Am 1. Knast-Tag fielen
      gleich die Computer aus


      Von D. PFEIFFER
      und M. PITTELKAU

      Die Grimassen sind ihm vergangen. Kim Schmitz (28) sitzt in einer winzigen Zelle in der JVA Stadelheim
      München – Die Zelle ist winzig. Zwei mal drei Meter, ein schäbiger Holzstuhl, ein Tisch, eine Pritsche, eine Toilette und ein Waschbecken. Kim Schmitz’ (28) neues Zuhause im Münchner Untersuchungsgefängnis Stadelheim – was für ein Unterschied zu den Luxus-Hotels, die er früher bewohnte...

      Sein Anwalt Thomas Pfister wollte ihn gestern besuchen. Er kam nicht rein: Computerausfall in Stadelheim, nichts ging mehr! Pfister: „Kaum ist der gefürchtete Hacker Kimble im Knast, schon fallen alle Computersysteme aus. In meinen 15 Jahren als Strafverteidiger ist mir das noch nicht passiert.“

      Pfister macht sich Sorgen um seinen Mandanten, der wegen Insiderhandels sitzt: „Schmitz ist deprimiert, fühlt sich zu Unrecht beschuldigt.“

      Stadelheim ist unter Knackis gefürchtet. Das Gebäude ist renovierungsbedürftig, die Räume sind dunkel und schlecht geheizt, das Essen fad.

      Kim Schmitz am Boden?

      Sogar Teppichluder Janina (21), seine engste Vertraute, will nichts mehr von dem tief gefallenen Internet-Millionär wissen. Janina: „Ich werde Kim nicht im Gefängnis besuchen. Wenn ich gewusst hätte, dass er in kriminelle Machenschaften verstrickt ist, hätte ich mich niemals mit ihm abgegeben.“
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:19:12
      Beitrag Nr. 186 ()
      Damit ist Entrium als Online-Broker gesichert:

      Bipop und Banca di Roma fusionieren
      sck – Bereits seit Wochen wurde über ein Zusammengehen beider Kreditinstitute spekuliert, nun ist es offiziell: die Banca di Roma und die Bipop-Gruppe fusionieren. Dass dabei die Banca di Roma der stärkere Partner sein wird, liegt auf der Hand. Denn die Bipop-Gruppe, die auch am Neuen Markt notiert ist, macht seit Monaten durch richterliche Untersuchungen und Skandale im Management negative Schlagzeilen. Im Einzelnen sollen im Rahmen der Fusion verschiedene Geschäftsbereiche auf zwei neu zu gründende Institute aufgeteilt werden. Ein Institut soll sich auf das Retailbanking konzentrieren und die Filialnetze von Banca di Roma und Bipop erben. Das zweite Institut setzt sich aus den übrigen Geschäftsfeldern von Bipop, der Fondsmanagement-Sparte von Banca di Roma und deren Anteil an dem Lebensversicherungs-Joint-Venture Romavita zusammen. Die Bipop-Aktie legte an der Mailänder Börse um 5,8 % auf 1,80 Euro zu, das Papier der Banca di Roma gewann 1,9 % auf 2,38 Euro.
      Börsenzeitung
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:19:39
      Beitrag Nr. 187 ()
      Keine Umsätze mehr in Amerika seit einer Stunde. :rolleyes:

      Man wartet offensichtlich das Ende der Greenspanrede ab.
      20.00 Uhr Entscheidung?


      Gold-Crash!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:20:30
      Beitrag Nr. 188 ()
      US-Konjunktur
      Greenspan bleibt vorsichtig


      24. Jan. 2002 Die amerikanische Wirtschaft zeigt nach neun Monaten Rezession zwar erste Anzeichen für eine Stabilisierung, ein nachhaltiger Aufschwung ist nach Ansicht des Chefs der amerikanischen Notenbank, Alan Greenspan, noch nicht in Sicht.

      Es gebe Anzeichen, dass einige Faktoren, die die Konjunktur im letzten Jahr belastet hätten, im Schwinden begriffen seien und dass eine Wiederbelebung der Wirtschaftsaktivität zu spüren sei,erklärte Greenspan am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats.

      Belebung möglicherweise ein Strohfeuer

      Kurzfristig wird seiner Ansicht nach vor allem die Entwicklung der Lagerbestände eine Schlüsselrolle für den Aufschwung spielen. Diese sollten bald wieder steigen, nachdem sie im vergangenen Jahr permanent gefallen waren. Allerdings werde der konjunkturbelebende Impuls des Lageraufbaus kurzfristig sein, solange die übrige gesamtwirtschaftliche Nachfrage keine nachhaltige Belebung zeige.

      Vor den Mitgliedern des Haushaltsausschusses verwies Greenspan darauf, dass er über die in kommenden Jahren sich abzeichende Zunahme des öffentlichen Haushaltdefizits nicht besorgt sei. Insgesamt seien die staatlichen Finanzen trotz der zuletzt verzeichneten Defizite deutlich solider als noch vor etwa zehn Jahren. Vor dem Hintergrund dieser Aussage verteidigte Greenspan auch seine Unterstützung für Steuersenkungen vor rund einem Jahr.

      Die Auslegungen der Notenbank-Pythia

      Greenspans Ausführungen zur wirtschaftlichen Situation unterschieden sich nicht wesentlich von denen in seiner Rede in San Francisco vor knapp zwei Wochen. Beobachter betonten allerdings, der Fed-Chairman habe diesmal darauf verzichtet, von “signifikanten Risiken“ zu sprechen, denen die Wirtschaft gegenüber stehe. Dennoch führte er wieder die Verluste am Aktienmarkt an, die zusammen mit der steigenden Arbeitslosigkeit die Konsumausgaben der privaten Haushalte dämpfen könnten. Zudem machte er erneut auf die anhaltend unter Druck stehenden Unternehmensgewinne aufmerksam.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:23:02
      Beitrag Nr. 189 ()
      8 Mrd. liegen heute im open market.
      Davon 5 Mrd. mit 28 day repro :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:25:25
      Beitrag Nr. 190 ()
      @germa

      Du redest öfters von einem "rechten Henkel" in Charts, kannst du vielleicht mal kurz erklären, was das genau ist und wie es interpretiert werden kann?

      Gracias :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:30:31
      Beitrag Nr. 191 ()
      Infineon will bei Kunden höhere Chip-Preise durchsetzen

      München, 24. Jan (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies AG will bei seinen Vertragskunden höhere Preise für Speicherchips durchsetzen. Die in langfristigen Verträgen festgelegten Preise lägen derzeit unter den Preisen, die bei kurzfristiger Nachfrage an den so genannten Spot-Märkten gelten würden, erläuterte eine Infineon-Sprecherin am Donnerstag. Daher werde Infineon, wie auch die Konkurrenten, versuchen, die Kundenverträge anzupassen. Dies gelte, solange der positive Preistrend der vergangenen Wochen anhalte.

      Der Standard 128-Megabit-Chip wurde am Donnerstag mit Preisen von bis zu 3,50 Dollar gehandelt, was immer noch unter den Vollkosten für die Herstellung eines solchen Chips bei Infineon von 5,50 Dollar liegt. Seit Monaten liegen die Preise für die so genannten DRAMs, die vor allem in Personal Computern eingesetzt werden, unter den Herstellungskosten, wodurch die Chipproduzenten rote Zahlen schreiben. In den letzten Wochen haben sich die Preise allerdings etwas erholt.

      Die DRAM-Hersteller Samsung und Hynix hatten ebenfalls Preiserhöhungen angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:33:11
      Beitrag Nr. 192 ()
      FOKUS 1 - Möglicher Consors-Interessentenkreis wird kleiner


      : 24.01.2002 17:28

      Frankfurt, 24. Jan (Reuters) - Der Kreis möglicher Interessenten für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors scheint kleiner zu werden. Entgegen Erwartungen aus Finanzkreisen wird der Finanz- und Versicherungskonzern Allianz wohl kein Angebot für Consors abgeben. "Wir wollen kein Gebot abgeben und den Fokus stattdessen auf die Advance Bank legen", hieß es am Donnerstag aus Allianz-Kreisen. Die Allianz gab dazu keinen Kommentar ab. Auch Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann machte deutlich, dass sein Haus nicht an Consors interessiert sei. Analysten sagten, neben den deutschen Interessenten HypoVereinsbank und Commerzbank könnten nun auch die als mögliche Käufer gehandelten ausländischen Adressen wieder stärker Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Consors-Aktie, die am Vortag rund sechs Prozent gewonnen hatte, gab um etwas mehr als drei Prozent ab. "Unsere Pläne sind nicht mit Consors kompatibel", hieß es aus den Allianz-Kreisen weiter. Am Dienstag hatte es geheißen, die Allianz habe die Mittel, um sich eine Online-Marke wie Consors zu kaufen und damit ihre Internet-Vertriebskanäle deutlich zu stärken. Bei der Allianz und der zum Konzern gehörenden Dresdner Bank steht der Bereich Online-Brokerage bislang nicht im Zentrum der Strategie. Mit der Dresdner-Tochter Advance-Bank verfügt die Allianz lediglich über eine kleine, defizitäre Direktbank. Postbank-Vorstandschef Wulf von Schimmelmann sagte am Donnerstag ebenfalls, sein Haus wolle nicht für Consors bieten: "Ich wage die Prognose, dass jemand anderes als die Postbank den Zuschlag für Consors bekommen wird. Und wenn wir das glauben, warum sollten wir dann bieten", sagte Schimmelmann. Analysten sprachen hinsichtlich des Consors-Verkaufs weiter von einer völlig offenen Partie. "Ich gehe davon aus, dass alle ihre Rechnungen anstellen", sagte Oliver Wrangel, Analyst bei Merck Finck. Kaufpreis und Integrationskosten würden dem erwarteten Mehrertrag gegenübergestellt. "Jetzt sind wieder die ausländischen Adressen im Gespräch, aus Frankreich und den USA", sagte ein Analyst einer anderen Bank. Neben dem US-Finanzkonzern Charles Schwab(Details,Chart) waren unter anderem die französische BNP-Paribas(Details,Chart) und der Online-Broker Fimatex genannt worden. Bislang haben lediglich die HypoVereinsbank und die Commerzbank öffentlich Interesse an Consors bekundet. Die beiden Banken halten die Mehrheit an den Consors-Konkurrenten DAB Bank und Comdirect. Analysten gehen allerdings nicht davon aus, dass die Commerzbank in ihrer augenblicklich angespannten Situation die Mittel für einen Kauf des Online-Brokers aufbringen kann. Aus Finanzkreisen hatte es am Dienstag geheißen, es werde ein erneutes Angebot der Allianz für Consors erwartet, nachdem vor rund einem Jahr Übernahmegespräche an zu hohen Preisforderungen und dem Beharren von Consors-Chef Karl Matthäus Schmidt auf der Führung der Bank gescheitert waren. Die Aktien von Consors waren daraufhin um sechs Prozent gestiegen. Der Online-Broker steht mehrheitlich zum Verkauf, seit die Mutter SchmidtBank im vergangenen November in Schwierigkeiten geraten war und von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden musste. Der neue Chef der SchmidtBank, Paul Wieand, strebt einen Verkauf von Consors bis März an. fun/wes
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:36:42
      Beitrag Nr. 193 ()
      Original:

      Das ist kurz vor oder nach einem Ausbruch die letzte Konsolidierung vor der Rallye. Charttechnisch schaut das aus wie der rechte Henkel einer Kaffeetasse :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:38:47
      Beitrag Nr. 194 ()
      11:31am 01/24/02 GREENSPAN FAVORS EXTENDING JOBLESS BENEFITS




      Keine Umsätze mehr in den US-Märkten.
      Eigentlich recht positiv, da bislang noch kein intradaycrash!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:38:52
      Beitrag Nr. 195 ()
      Der Rücksetzer beim Gold war schon seit Tagen klar,
      einen "Crash" kann ich nicht sehen,eher eine Chance
      für alle die noch nicht dabei sind einzusteigen bevor
      der Zug in den nächsten 2 Wochen abfährt.
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:40:02
      Beitrag Nr. 196 ()
      #184 germa

      index:tran

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:41:52
      Beitrag Nr. 197 ()
      danke boba :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:43:04
      Beitrag Nr. 198 ()
      boba:

      TRAN Nasdaq OTC Index - Transportation

      Der ist von der OTC :cry:

      Meinte www.bigcharts.com
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:48:22
      Beitrag Nr. 199 ()
      11:40am 01/24/02 GREENSPAN: RECOVERY TO BE MORE TEPID THAN WE`D LIKE



      & nochmal die Erinnerung:
      Vetinari sagte heute mittag, big boys rechnen mit Start um 20.00 Uhr. Gestern lagen sie mit 16.30 Uhr sekundengenau.
      Was Vetinari nicht sagte, ob dan up oder down :(
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:48:24
      Beitrag Nr. 200 ()
      @germa

      INDEX:TRAN bei Quote.com: Dow Jones Transportation Average Index

      bei Bigcharts kenne ich mich nicht aus ;)

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:52:23
      Beitrag Nr. 201 ()
      Hallo Bullen und Bären, :)

      Fast 70 Punkte Kursgewinn beim Nasdaq Comp. innerhalb 2 Tagen! :)
      Ich bin wieder 90 % Cash. Ich will mal nicht gierig werden. :D
      Habe leider jetzt nur noch den Rohrkrepierer DTE im Depot. :laugh: Vielleicht hilft hier ja Geduld (soll ja auch eine Börsentugend sein. ;) )
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:52:41
      Beitrag Nr. 202 ()
      @germa,

      altes Spiel. Unter 1930 sollte es besser nicht nach 20 Uhr ;)



      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:55:04
      Beitrag Nr. 203 ()
      @germa,

      Aus meinem Englishprogramm:

      tepid / "tepId / adj.
      a lauwarm;
      b (fig.) halbherzig

      und dazu:
      11:40am 01/24/02 GREENSPAN: RECOVERY TO BE MORE TEPID THAN WE`D LIKE

      :confused:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:59:06
      Beitrag Nr. 204 ()
      SYR:

      Ich verstehe das so: Aufrschwung wird stärker sein als uns lieb ist. oder?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:01:03
      Beitrag Nr. 205 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vor knapp zwei Jahren eingeführte Verlängerung der Börsen-Handelszeit könnte bald wieder gekippt werden. Kommenden Dienstag berät der Sekundärmarktausschuss der Deutschen Börse, den späten Handelsschluss von 20.00 Uhr wieder auf 17.30 Uhr vorzuverlegen. "Konkrete Pläne für eine Änderung der Handelszeiten gibt es momentan nicht", sagte Alexandra Franz, Sprecherin der Deutschen Börse.
      Die verlängerte Börsenzeit ist immer wieder kritisiert worden. In deutschen Finanzkreisen ANZEIGE

      löste das Thema reichlich Kritik aus. Das Handelsvolumen am Abend sei im Verhältnis zu den hohen Personalkosten zu gering, klagen zum Beispiel Banken. Angesichts des geringen Handels kämen Kurse eher zufällig zustande.

      BÖRSE: PRIVATANLEGER NUTZEN ABENDHANDEL

      Die Deutsche Börse dagegen verteidigt die zweieinhalbstündige Verlängerung. Etwa sechs bis sieben Prozent des Handelsumsatzes und zehn Prozent aller Aufträge entfallen nach Angaben von Börsen-Sprecher Frank Hartmann auf den Handel nach 17.30 Uhr. "Besonders Privatanleger nutzen die Chance des Abendhandels", sagt er. Das sei an den "vielen kleinen Orders" erkennbar.

      Auch den Vorwurf, abends ergäben sich Zufallskurse, weist die Börse zurück. Eine Studie der Deutschen Börse und der Handelsüberwachungsstelle (HÜST) vom vergangenen Juni habe gezeigt, dass sich die Preise vor und nach 17.30 Uhr nicht unterschieden.

      Doch im Börsenausschuss sind offenbar bereits verschiedene Vorschläge für eine stärkere Flexibilisierung der Handelszeiten diskutiert worden - zum Beispiel nach Aktiengattung oder Marktsegment. Auch ein spezieller Handel nur für Privatanleger nach 17.30 Uhr könnte in Erwägung gezogen werden.

      VERSCHIEDENE INTERESSEN UNTER EINEN HUT BRINGEN

      Das Gremium hat jedoch nur beratende Funktion und muss die Interessen der Banken, Kursmakler, der institutionellen und privaten Anleger sowie der Regionalbörsen unter einen Hut bringen. Außerdem muss das Ergebnis dem Börsenrat der Deutschen Börse vorgelegt werden.

      Unter Beschuss steht auch der im Mai 2000 eingeführte Handel an Feiertagen. Nicht nur manche Banken, sondern auch Kirchen, Gewerkschaften und Verbände protestieren regelmäßig gegen den Feiertagshandel. Doch die Börse begründet die zusätzlichen Handelstage mit dem hohen Anteil ausländischer Anleger. Von den 670 Teilnehmern der elektronischen Handelsplattform Xetra und der Terminbörse Eurex seien 400 aus dem Ausland aktiv.

      HÄNDLER OFT VERÄRGERT

      Der Feiertagshandel betrage immerhin 60 Prozent des Volumens an durchschnittlichen Handelstagen, sagt Börsen-Sprecher Hartmann. Außerdem sei die Feiertagsregelung nicht einmal deutschlandweit einheitlich.

      Bei vielen Händlern treffen die Argumente der Deutschen Börse gleichwohl auf wenig Gegenliebe. Viele Börsianer sind geradezu verärgert. "Der Handel kommt per Zufallsgenerator zustande", sagt ein Händler. "Weder die USA noch andere Staaten würden ihre nationalen Feiertage dem Börsenhandel opfern."/ck/ar/hi/

      --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:03:08
      Beitrag Nr. 206 ()
      Greenspan sieht noch keinen nachhaltigen US-Aufschwung (Zus)
      Washington (vwd) - Die US-Wirtschaft zeigt nach neun Monaten Rezession zwar erste Anzeichen für eine Stabilisierung, gleichzeitig ist zurzeit ein nachhaltiger Aufschwung noch nicht in Sicht. Mit diesen Worten hat der Chairman der US Federal Reserve, Alan Greenspan, am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats einen verhaltene Einschätzung der konjunkturellen Situation in den USA gegeben.



      Kurzfristig wird seiner Ansicht nach vor allem die Entwicklung der Lagerbestände eine Schlüsselrolle für den Aufschwung spielen. Diese sollten bald wieder steigen, nachdem sie im vergangenen Jahr permanent gefallen waren. Allerdings werde der konjunkturbelebende Impuls des Lageraufbaus kurzfristig sein, solange die übrige gesamtwirtschaftliche Nachfrage keine dauerhafte Belebung zeige.



      Vor den Mitgliedern des Haushaltsausschusses verwies Greenspan darauf, dass er über die in kommenden Jahren sich abzeichende Zunahme des öffentlichen Haushaltdefizits nicht besorgt sei. Insgesamt seien die staatlichen Finanzen trotz der zuletzt verzeichneten Defizite deutlich solider als noch vor etwa zehn Jahren. Vor dem Hintergrund dieser Aussage verteidigte Greenspan auch seine Unterstützung für Steuersenkungen vor rund einem Jahr. Allerdings empfahl der Fed-Chairman die Einführung vom finanzpolitischen Mechanismen zur Eingrenzung der Haushaltsdefizite.



      Greenspans Ausführungen zur wirtschaftlichen Situation unterschieden sich nicht wesentlich von denen in seiner Rede in San Francisco vor knapp zwei Wochen. Beobachter betonten allerdings, der Fed-Chairman habe diesmal darauf verzichtet, von "signifikanten Risiken" zu sprechen, denen die Wirtschaft gegenüber stehe. Dennoch führte er wieder die Verluste am Aktienmarkt an, die zusammen mit der steigenden Arbeitslosigkeit die Konsumausgaben der privaten Haushalte dämpfen könnten. Zudem machte er erneut auf die anhaltend unter Druck stehenden Unternehmensgewinne aufmerksam.



      Beobachter verwiesen darauf, dass die nach der Rede in San Francisco bestehende Unsicherheit über den weiteren Kurs der US-Notenbank weiter fortbestehen dürfte. Dennoch geht die Mehrheit der Experten zurzeit davon aus, dass die Fed ihren Leitzins nach der Sitzung am 29. und 30. Januar unverändert bei 1,75 Prozent lassen wird. Am Markt für die Fed Funds Futures wird die dementsprechende Wahrscheinlichkeit zurzeit mit rund 80 Prozent eingepreist. An den Finanzmärkten fielen die Reaktionen auf die Greenspan-Rede moderat aus. +++ Peter Trautmann


      vwd/24.1.2002/ptr


      ---------------


      Er bereitet die Börsianer auf eine Explosion der Lagerbestände vor.
      Mit der ersten Zinserhöhung wird produziert ohne Ende. :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:03:18
      Beitrag Nr. 207 ()
      nabend - ein aufschwung gebaut auf rüstung?

      ich immer doof fräg:p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:07:31
      Beitrag Nr. 208 ()
      Donnerstag 24. Januar 2002, 10:21 Uhr
      Sorgen um Gesundheit von «Queen Mum»

      London (dpa) - Die Gesundheit der britischen «Queen Mum» gibt erneut Anlass zur Sorge. Die 101 Jahre alte Königinmutter war zuletzt vor zwei Monaten bei einer Schiffstaufe in der Öffentlichkeit gesehen worden. Nach Angaben aus dem Buckingham-Palast erholt sie sich von einer nicht näher beschriebenen Infektion, die sie sich Weihnachten zugezogen hatte. Sie habe eine Erkältung und einen Reizhusten. Nach einem Bericht der Daily Mail ist die Königsfamilie «besorgt» darüber, dass die Greisin die «hartnäckige Erkältung» nicht abschütteln kann.
      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:07:44
      Beitrag Nr. 209 ()
      @germa

      more tepid... heißt: lauer

      Die Wirtschaftserholung wird lauer als uns lieb ist!!!

      Das hat Greenspan gesagt! Aber wir können ihn ja noch uminterpretieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:10:36
      Beitrag Nr. 210 ()
      zu lagerbestände:..alles in ware..kein geld(liquidität)...is nix wert.. :)..

      blieni..der aus dem RAND- land :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:11:53
      Beitrag Nr. 211 ()
      Danke Schloss :)

      Solange Greenspan in dieser Form basht ist die Rallye gewährleistet. Erst wenn er in Euphorie schwebt kann Crash kommen.



      Trinchen:

      Sozusagen eine Ritter-Rallye. :p

      Hast du Deinen Gold-Call noch?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:13:55
      Beitrag Nr. 212 ()
      Brau und Brunnen verlässt das Börsensegment SMAX

      (ad hoc) Brau und Brunnen wird den SMAX zum 15. März 2002 verlassen. Der Vorstand hat die Kündigung der Mitgliedschaft in diesem Börsensegment beschlossen, da das Listing im SMAX mit hohen Aufwendungen und einem dem gegenüber zu geringen Nutzen verbunden ist. Die Brau und Brunnen-Aktien sind weiterhin im amtlichen Handel der deutschen Wertpapierbörsen Frankfurt, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Hannover, Bremen sowie der Computerbörse XETRA notiert. (Quelle: Brau und Brunnen)


      24.01.2002 17:44
      © boerse.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:16:08
      Beitrag Nr. 213 ()
      Blieni:

      Euer RAND wird bald härter sein als der Dollar. :p



      Bauen die Indizies über die US-Mittagspause das 2. Standbein zu einem Tages-W?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:19:38
      Beitrag Nr. 214 ()
      @germa

      Und der Tran.ind heißt bei bigcharts: DJTA
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:19:55
      Beitrag Nr. 215 ()
      is abby das double von greenspan:p?

      jo, germanasti, den gold call habe ich noch, aber ich gucke den mit dem popo nicht mehr an, bis gold wieder steigt - und ich glaube, das es wieder steigt. nur wann???????
      antarra war lange nicht da...:p

      ich geh mal bissle elend gucken.
      bertelsmanns langer marsch nach china? klingt alles so kriegerisch.

      ich lege erstmal eine patience.

      viel glück
      gruß trine
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:20:10
      Beitrag Nr. 216 ()
      Kann mir jemand von euch eine Quelle für Realtimekurse geben, außer Finanztreff?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:21:25
      Beitrag Nr. 217 ()
      Danke schloss :)



      Trinchen:

      Gold kommt, wohl noch in diesem Jahr & dann geht es in gigantischen Schritten aufwärts. Nimm am besten einen mit LZ 2005 :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:22:18
      Beitrag Nr. 218 ()
      schloss:

      Hast du zufällig auch den dOW Utilities?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:27:19
      Beitrag Nr. 219 ()
      @germa erst denken dann fragen

      Dow Jones Industrial Average heißt: DJIA
      Dow Jones Transportation Average heißt: DJTA

      dann heißt also ganz überraschend der

      Dow Jones Utility Average: DJ?A

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:28:10
      Beitrag Nr. 220 ()


      Der DOW TRansport schaut genial aus!
      Wenn Ausbruch, dann Riesenrallye !!!

      Umsätze angucken. Da steckt Dynamik drinne!



      Guckt euch die Umsatzspitze des DOW Transport nach dem 11.09.02 an. Sehe ich erst jetzt. :eek:

      Noch erstaunlicher das dieser Index bereits 1996/1997 sein Hoch hatte, ergo seit 5 Jahren konsolidiert.
      uiuiuiui, nimmt man den 11.09. als mega-sell-out, könnte die Baisse tatsächlich komplett beendet sein, zumindest charttechnisch! Wäre der Verschuldungsgrad und die Tatsache das es 20 Jahre lang boomte nicht vorhanden, müsste man von neuer Hausse ausgehen. So bleibt es hoffentlich nur bei einem Häusschen. :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:29:58
      Beitrag Nr. 221 ()
      UTIL
      oder
      $UTIL
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:30:22
      Beitrag Nr. 222 ()
      Danke für die Aufklärung schliesser. :D:D:D





      Der Utilities macht hingegen keine Anzeichen einer nachhaltigen Trendwende. Gottseidank!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:31:03
      Beitrag Nr. 223 ()
      @bliene

      Kannst Du mir mal sagen warum der Rand vor Weihnnachten
      so abgeschmiert ist?

      Z.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:32:58
      Beitrag Nr. 224 ()
      Hi, Germa,
      #220 :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:33:39
      Beitrag Nr. 225 ()
      brauch eure hilfe:

      ich suche eine liste mit den Internetseiten mit den häufigsten pageimpressionen aus den usa, soviel ich mich erinnern kann wird sowas monatlich oder quartalsweise publiziert, aber wo?

      kann mir bitte jemand einen link oder die aktuelle liste reinstellen!!!

      danke
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:34:11
      Beitrag Nr. 226 ()
      nur was transportieren sie?:p

      milch wie die doofen europäer von spanien (die haben keine heiligen kühe) nach hamburg?

      nee, nee.

      hauptsache, sie achten auf die geschwindigkeitsbegrenzungen.

      nix weiß - dat trine
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:50:36
      Beitrag Nr. 227 ()
      @haevy,

      hier bitte, http://www.jmm.com/xp/jmm/press/mediaMetrixTop50.xml

      daten sind älter, nur als kunde sind actuelle zu haben


      grüsse
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:57:33
      Beitrag Nr. 228 ()
      Testimony of Chairman Alan Greenspan
      The state of the economy
      Before the Committee on the Budget, U.S. Senate
      January 24, 2002

      Mr. Chairman and members of the committee, in just a few weeks, the Federal Reserve Board will submit its semiannual report on monetary policy to the Congress. That report, and my accompanying testimony, will give our detailed assessment of the outlook for the U.S. economy and the implications of that outlook for monetary policy. This morning, I would like to offer some general comments about the state of the economy before turning to the federal budget. I want to emphasize that I speak for myself and not necessarily for the Federal Reserve.
      It is clear that the U.S. economy went through a significant cyclical adjustment in 2001 that was exacerbated by the effects of the terrorist attacks on September 11. That adjustment was characterized by sharp reductions in business investment and pronounced liquidations in business inventories and was compounded by the simultaneous economic difficulties of some of our major trading partners. But there have been signs recently that some of the forces that have been restraining the economy over the past year are starting to diminish and that activity is beginning to firm.
      One key consideration in that assessment is the behavior of inventories. Stocks in many industries have been drawn down to levels at which firms will soon need to taper off their rate of liquidation, if they have not already done so. Any slowing in the rate of inventory liquidation will induce a rise in industrial production if demand for those products is stable or is falling only moderately. That rise in production will, other things being equal, increase household income and spending. The runoff of inventories, even apart from the large reduction in motor vehicle stocks, remained sizable in the fourth quarter. Hence, with production running well below sales, the potential positive effect on income and spending of the inevitable cessation of inventory liquidation could be significant.
      But that impetus to activity will be short-lived unless sustained growth of final demand kicks in before the positive effects of the swing from inventory liquidation to accumulation dissipate. Most recoveries in the post-World War II period received a boost from a rebound in demand for consumer durables and housing from recession-depressed levels in addition to some abatement of the liquidation of inventories. Through most of last year`s slowdown, in contrast to the usual pattern, the household sector was a major stabilizing force. As a consequence, although household spending should continue to trend up, the potential for significant acceleration in activity in this sector is more limited.
      In fact, there are a number of pluses and minuses in the outlook for household spending. Low mortgage interest rates and favorable weather have provided considerable support to homebuilding in recent months. Moreover, attractive mortgage rates have bolstered both the sales of existing homes and the realized capital gains that those sales engender. They have also spurred refinancing of existing homes and the associated liquification of increases in house values. These gains have been important to the ongoing extraction of home equity for consumption and home modernization. The pace of such extractions likely dropped in response to the decline in refinancing activity that followed the backup in mortgage rates that began in early November. But mortgage rates remain at low levels and should continue to provide support to activity in this sector.
      Consumer spending received a considerable lift from the sales of new motor vehicles, which were remarkably strong in October and November owing to major financing incentives. Sales have receded some as incentives were scaled back, but they have remained surprisingly resilient. Other consumer spending appears to have advanced at a moderate pace in recent months.
      The substantial declines in the prices of natural gas, fuel oil, and gasoline have clearly provided some support to real disposable income and spending. To have a more persistent effect on the ongoing growth of total personal consumption expenditures, energy prices would need to continue declining. Futures prices do not suggest that such a decline is in the immediate offing, but the forecast record of these markets is less than sterling.
      Although the quantitative magnitude and the precise timing of the wealth effect remain uncertain, the steep decline in stock prices since March 2000 has, no doubt, curbed the growth of household spending. Although stock prices recently have retraced a portion of their earlier losses, the restraining effects from the net decline in equity values presumably have not, as yet, fully played out. Future wealth effects will depend importantly on whether corporate earnings improve to the extent currently embedded in share prices.
      Perhaps most central to the outlook for consumer spending will be developments in the labor market. The pace of layoffs quickened last fall, especially after September 11, and the unemployment rate rose sharply. Over the past month or so, however, initial claims for unemployment insurance have decreased markedly, on balance, suggesting some abatement in the rate of job loss.
      Although this development would be welcome, the unemployment rate may continue to rise for a time, and job losses could put something of a damper on consumer spending. However, the extent of such restraint will depend on how much of any rise in unemployment is the result of weakened demand and how much reflects strengthened productivity. In the latter case, average real incomes could rise, at least partially offsetting losses of purchasing power that stem from diminished levels of employment. Indeed, fragmentary data suggest that productivity has held up quite well of late.
      The dynamics of inventory investment and the balance of factors influencing consumer demand will have important consequences for the economic outlook in coming months. But the broad contours of the present cycle have been, and will continue to be, driven by the evolution of corporate profits and capital investment.
      The retrenchment in capital spending over the past year was central to the sharp slowing we experienced in overall activity. The steep rise in high-tech spending that occurred in the early post-Y2K months was clearly not sustainable. The demand for many of the newer technologies was growing rapidly, but capacity was expanding even faster, exerting severe pressure on prices and profits. New orders for equipment and software hesitated in the middle of 2000 and then fell sharply as firms re-evaluated their capital investment programs. Uncertainty about economic prospects boosted risk premiums significantly, and this rise, in turn, propelled required, or hurdle, rates of return to markedly elevated levels. In most cases, businesses required that new investments pay off much more rapidly than they had previously. For much of last year, the resulting decline in investment outlays was fierce and unrelenting. Although the weakness was most pronounced in the technology area, the reductions in capital outlays were broad-based.
      These cutbacks in capital spending interacted with, and were reinforced by, falling profits and equity prices. Indeed, a striking feature of the current cyclical episode relative to many earlier ones has been the virtual absence of pricing power across much of American business, as increasing globalization and deregulation have enhanced competition. In this low-inflation environment, firms have perceived very little ability to pass cost increases on to customers. Growth in hourly labor compensation has slowed in response to deteriorating economic conditions, but even those smaller increases have continued to outstrip gains in output per hour for the corporate sector on a consolidated basis. The result has been that profit margins are still under pressure.
      Business managers, with little opportunity to raise prices, have moved aggressively to stabilize cash flows by trimming workforces. These efforts have limited the rise in unit costs, attenuated the pressure on profit margins, and ultimately helped to preserve the vast majority of private-sector jobs. To the extent that businesses are successful in stabilizing and eventually boosting profits and cash flow, capital spending should begin to recover more noticeably.
      Such success would likely be accompanied by a decline in elevated risk premiums back to more normal levels and, with real rates of return on high-tech equipment still attractive, should provide an additional spur to new investment. When capital spending fully recovers, its growth is likely to be less frenetic than that which characterized 1999 and early 2000--a period during which outlays were boosted by the dislocations of Y2K and the extraordinarily low cost of capital faced by many firms.
      Still, the evidence strongly suggests that new technologies will present ample opportunities to earn enhanced rates of return. Indeed, reports from businesses around the country suggest that the exploitation of available networking and other information technologies was only partially completed when the cyclical retrenchment of the past year began. Many business managers are still of the view, according to a recent survey of purchasing managers, that less than half of currently available new, and presumably profitable, supply chain technologies have been put into use.
      If the recent more-favorable economic developments continue and gather momentum, uncertainties will diminish, risk premiums will fall, and the pace of capital investment embodying these technologies will increase. As we have witnessed so clearly in recent years, the resulting enhanced growth of productivity will lift our standard of living.
      The economic and financial developments I have described, of course, have important implications for the federal budget and can help explain a significant portion of the shift in the budget situation over the past year. A year ago, the Congressional Budget Office expected the unified surplus to continue to mount if no new policy actions were taken and to cumulate to $5.6 trillion for fiscal years 2002 to 2011.
      As you know, if today`s policies remain in place, CBO is currently forecasting a cumulative surplus over the same ten years that is $4 trillion below what had been anticipated in its baseline a year ago. CBO calculates that the now less favorable economic assumptions--especially in the near term--contribute nearly $1 trillion--after taking account of the associated cost of debt service--to the downward revision in its ten-year surplus projections. In addition, more than $600 billion of the downward revision reflects CBO`s view that the ten-year estimates it made a year ago of receipts relative to taxable incomes were too high; the revision was based in part on the recent disappointing tax collections and lowered estimates of realized capital gains in the wake of stock market declines.
      If CBO had been able to employ what has been learned about recent developments and the long-term outlook in the past year--that is, if it had used its current economic and technical assumptions when it put together its budget projections last January--a still formidable surplus would have emerged. Instead of projecting a $5.6 trillion current-policy surplus, it would have
      estimated $4 trillion.1 Of course, legislated tax and spending actions over the past year, as estimated by CBO, have reduced the ten-year surplus by $2.4 trillion. This leaves a current-policy ten-year surplus expectation of $1.6 trillion through fiscal 2011.
      Despite the erosion in the budget picture over the past year, our underlying fiscal situation today remains considerably stronger than that of a decade ago, when policymakers were struggling to rein in chronic deficits. The shift from a deficit equal to nearly 5 percent of GDP in fiscal 1992 to a surplus equal to 2-1/2 percent of GDP in fiscal 2000 was truly remarkable. Restraint on outlays accounted for about 40 percent of the fiscal reversal over this period, and revenue growth in excess of GDP growth accounted for about 45 percent; the associated declines in debt service accounted for the remainder. The fall in the non-interest outlay share of GDP largely reflected lower defense spending as the Cold War came to an end, but other spending also was fairly well restrained. At least until the past few years, the statutory caps helped to hold nondefense discretionary expenditures in check, and the pay-as-you-go rules forced careful consideration of deficit-expanding initiatives.2
      The extraordinary rise in receipts over the past decade resulted from the exceptional performance of the U.S. economy and the associated rise in the market value of assets, which helped lift receipts from 17-1/2 percent of GDP in fiscal year 1992 to a postwar high of nearly 21 percent of GDP in fiscal 2000. The increase in receipts in the second half of the 1990s was particularly impressive--especially for individual income taxes, which grew about 11 percent per year, on average, between 1995 and 2000. The surge in individual taxes was attributable in part to the strong growth in incomes from production and to the tendency of rising levels of income to shift a greater share of taxable income into higher tax brackets.
      But individual taxes also received a boost from the enormous rise in the value of financial assets during that period--directly through taxes on higher capital gains realizations and indirectly through the taxes collected from the exercise of stock options, from stock-price-related bonuses to workers in the financial industry, and from withdrawals from capital-gains-augmented IRAs and 401(k) plans.
      Estimates based in part on data from the Statistics of Income and other sources suggest that such market-related receipts accounted for only about 15 percent of total individual receipts in fiscal 1995; but because they grew about 25 percent per year, on average, between 1995 and 2000, they accounted for more than one-third of the increase in total individual receipts over that period. Receipts that are more directly related to production in the broader economy--that is, those associated with wages and salaries, business and professional incomes, dividends, and interest income--rose 8-1/2 percent per year, on average, between 1995 and 2000, one-third the pace of receipts on stock-market-related taxable incomes.
      Had equity asset values risen only as fast as nominal GDP between 1995 and 2000--that is, about 6 percent per year--taxes related to stock-price levels would have been approximately $130 billion less in fiscal 2000, even without taking account of the reduced receipts that would have resulted from a presumably less buoyant economy.
      Recent developments, of course, have reversed part of this fiscal bonanza. Tax cuts, the weakening in economic activity, and the sharp decline in stock prices have reduced individual tax receipts. In addition, taxes on capital gains realizations have become an increasingly important component of corporate receipts in recent years--perhaps as much as one-fourth. Consequently, declines in stock prices have exerted additional downward pressure on corporate receipts, which had already taken a large hit from declining profit margins.
      Increased funding for defense and homeland security and the higher expenditures on unemployment benefits and other cyclically sensitive programs are also pressing on our current-policy fiscal balances. Such calculations, of course, do not include the additional expenditures that doubtless will be authorized as the year progresses.
      The current-policy budget outlook prepared by the Congressional Budget Office for the coming decade, though less favorable than a year ago, is still quite positive. CBO remains reasonably sanguine about the economy`s growth prospects for the next ten years, and this is reflected in the re-emergence in its current-policy projections of moderate unified budget surpluses by the middle of the decade. If realized, such surpluses, by lowering the publicly held federal debt and freeing up private saving to be channeled into capital investment, would help us prepare for the considerable demographic changes that we face over the longer run. This will clearly be no simple task. As Dr. Crippen emphasized yesterday, the fiscal pressures that will almost surely arise after 2010 will be formidable.
      Achieving a satisfactory budget posture will depend on ensuring that new initiatives are consistent with our longer-run budgetary objectives. Indeed, as you craft a budget strategy for coming years, you might again want to consider provisions that, in some way, would limit tax and spending initiatives if specified targets for the budget surplus and federal debt were not satisfied.
      The significant improvement in the budget in the 1990s reflected not only decidedly positive economic forces but also much hard work and many difficult decisions on the part of this committee and others. Similar efforts will be required in the years ahead.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:00:39
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hallo HopSing :kiss:

      Na, irgendwo muss ich doch noch meine Bärenhaut wenigestens ein wenig behalten. :D
      Trotzdem darf man die deutlichen Signale einer nachhaltigen Trendwende nicht übersehen. Hoffentlich bleibt es bei einem kurzen Hüpfer. Will wieder Blut sehen....



      IPO WIRDO:

      Nasdaq100 SK über 1610 P.? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:06:26
      Beitrag Nr. 230 ()
      @ ipo-weirdo

      danke für den link, das reicht mir vollkommen!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:07:28
      Beitrag Nr. 231 ()
      Germa :)
      nur Blut, wenn wir bis an die Haarspitzen mit puts
      bewaffnet sind ;)
      Hast Du #51 eigentlich übersehen :rolleyes: ?

      Wir machen jetzt Feierabend, bis später :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:09:58
      Beitrag Nr. 232 ()
      @germa

      Germa, kennst du das schon? http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Das System von beautyangel. Es wird auch genau beschrieben.

      Ich denke es funktioniert, seit 3 Monaten tradet beautyangel damit und verdient ein haufen Geld.

      Ich mein da könnte man sich ja die ganze Arbeit hier sparen, oder? :confused:

      Was hältst du davon?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:10:51
      Beitrag Nr. 233 ()
      Frollein Trinchen,
      stellen Sie doch mal Ihren antiamerikanischen Unterton ab! In jedem Ihrer Beiträge müssen Sie irgendwas Antiamerikanisches loswerden. Haben Sie eine Psychose, sind Sie manisch-depressiv oder sind Sie hysterisch? Fahren Sie doch einfach mal hin und lassen sich heilen!

      Im übrigen könnten Sie die Börse ohne Amerika vergessen!
      Näheres dazu im Amerikahaus München!
      Ihr Edmund
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:16:14
      Beitrag Nr. 234 ()
      Edmund

      Dein Hausel Günter B. ist heute Ehrengast an meiner Uni :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:16:37
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hop Sing:

      Pardon, vergessen. :(

      Ab 5,30 könnte es einen ordentlichen Schub nach oben geben. Doch ist die aktie fundamental so reizvoll?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:17:41
      Beitrag Nr. 236 ()
      Dem DAX wird heute wohl nix mehr helfen.

      Rounding-Tops bei den US-Indizies? :eek:
      Wehe das geht nach 20.00 Uhr runter. Dann droht viel Blut.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:19:36
      Beitrag Nr. 237 ()
      planlos:

      Wenn er damit erfolgreich ist, warum nicht?
      Ich persönlich halte nix von Computerprogrammen. Doch muss das nicht richtig sein, denn jeder Mensch ist verschieden. :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:21:11
      Beitrag Nr. 238 ()
      Greenspan - US-Wirtschaftswachstum befindet sich nahe Null

      Washington, 24. Jan (Reuters) - Nach Einschätzung des Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, ist das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in den USA nahe Null. Die Konjunktur befinde sich allerdings an einem Wendepunkt, sagte der Fed-Chef bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats in Washington. "So weit ich das sagen kann, sind wir gerade an diesem besonderen Punkt des Umschwungs. Mit anderen Worten sind wir nahe einer BIP-Entwicklung von Null", sagte Greenspan.

      rkr/mer


      ----------------------


      Letzt BIP war noch dick im minus.
      d.h. grosser aufschwung in Q1
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:21:20
      Beitrag Nr. 239 ()
      Gewaltige Aufwärtsbewegung heute nach den eher geringfügigen Verlusten der vergangenen Wochen. Wirklich sehr Vertrauenserweckent! Einziger Lichtblick ist das der Alte Grünspan wohl die Zinsen nicht weiter senken wird.

      Günstige Möglichkeit in Puts einzusteigen heute.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:22:40
      Beitrag Nr. 240 ()
      Greenspan - Hätte Rede vom 11. Januar anders formulieren sollen

      Washington, 24. Jan (Reuters) - Der Chef der US-Notenbank Fed Alan Greenspan hat über seine Rede vom 11. Januar gesagt, er hätte sie anders formulieren sollen. "Was ich in jener Rede versucht habe, war ein Blick auf die US-Wirtschaft, die sich durch eine starke Schrumpfung in einer üblen Lage befand", sagte der Fed-Chef bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats in Washington. Die tragischen Geschehnisse vom 11. September hätten nach seiner Auffassung in der Vergangenheit das Vertrauen grundlegend erschüttert und ein tiefgreifendes Problem verursacht. Es habe sich aber gezeigt, dass die USA sehr viel mehr Widerstandsfähigkeit und Flexibilität besäßen und die Wirtschaft sich stabilisiert habe, sagte er weiter.

      Greenspans Rede vom 11. Januar hatte an den Aktienmärkten starke Kursverluste ausgelöst.

      lbo/mer



      -----------------

      Dieser Lügner. Kurz vorher hat er den M3-Geldhahn abgestellt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:25:04
      Beitrag Nr. 241 ()
      schafft der dax noch ein minus?



      :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:27:59
      Beitrag Nr. 242 ()
      In fast allen Threads haben die Leute nun Puts. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:28:17
      Beitrag Nr. 243 ()
      Das handeln mit Optionsscheinen wird langsam langweilig. Ich suche mir bald was neues. Ich werde Filmproduzent. :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:28:45
      Beitrag Nr. 244 ()
      @germa

      Germa, danke für deine Antwort :-)

      Es ist kein Computerprogramm, sondern basiert auf Charttechnik.

      Beautyangel hat es geschafft die Indikatoren so zu nutzen, daß damit 20-30% pro Woche zu erzielen sind!

      Schau es dir mal in einer ruhigen Minute an.

      Es ist aus dem Optionsscheine-Board.

      Ich finde das unglaublich :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:30:35
      Beitrag Nr. 245 ()
      Planlos:

      Am Wochenende werfe ich einen Blick drauf. :)



      Dolby:

      Sei net so bös, ich habe einen Call :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:30:49
      Beitrag Nr. 246 ()
      @zockertyp

      ..wenn ich dir das sagen könnte...man ist der sache auf der spur...aber....

      grundsätzlich..RSA und amerika bilden gegenpole...und RSA spielt(mit hilfe von GB).. ein spiel gegen amerika.. siehe es sportlich..niemand beachtet uns..aber wir haben resurcen..infrastruktur..politische sicherheit(selbst wenn die richtung nich jedem passt..aber wo gibt´s das schon :eek: )

      ..von der produktivität her gesehen ist der randkurs jetzt ok...

      ..wir haben kein erdöl :eek: ...das ist alles.. alles andere haben wir und können es veredeln(falls es nötig ist )..

      wir würden sogar dafür die maschinen zur veredelung aus USA oder euroland kaufen :rolleyes:...

      also..germa hat nich ganz unrecht...nur...wir sind nicht weltbewegend ;)

      blieni, deutscher staatsbürger.. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:30:54
      Beitrag Nr. 247 ()
      #242 Recht werden sie bekommen die Leute mit den Puts.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:33:51
      Beitrag Nr. 248 ()
      #242 von germanasti

      vor allem hat heute auf einmal jeder depp nokia im depot.

      gestern hat kein mensch was über nokia gelabert! :rolleyes:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:34:34
      Beitrag Nr. 249 ()
      zockertyp:



      Gestatten,

      das ist Blieni :p


      Der wohnt am Tafelberg :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:34:57
      Beitrag Nr. 250 ()
      #243 von 01010101

      oder regiseur bei n-tv


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:35:15
      Beitrag Nr. 251 ()
      Blieni:


      ..schon ab
      DM 35.-
      pro Person/Nacht




      Seit 01.01.02 haben wir den Euro :p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:35:17
      Beitrag Nr. 252 ()
      US-KONJUNKTUR

      Greenspan treibt US-Börsen an

      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat mit einer für ihn ungewöhnlich optimistischen Einschätzung der Wachstumsaussichten der US-Wirtschaft am Donnerstag einen Kurssprung an der Börse ausgelöst.



      Das Orakel: Greenspan sieht erste Zeichen einer Besserung


      Washington - Der Dow-Jones-Index legte in den Minuten nach Veröffentlichung des Redetextes mehr als 100 Punkte oder gut ein Prozent zu, gab dann im Handelsverlauf wieder ein wenig nach und notierte gegen 18.30 Uhr bei 9810 Punkten. Der Technologie-Index Nasdaq stieg im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozent auf knapp 1953 Punkte.
      Die Wirtschaft zeige Anzeichen von Wachstum, und der rapide Abbau der Lagerbestände könne einen bedeutenden Schub auslösen, sagte Greenspan vor einem Ausschuss im Kongress. "Es gab in jüngster Zeit Anzeichen, dass einige der Kräfte, die die Wirtschaft im vergangenen Jahr behinderten, schwächer werden und dass die Aktivität anzieht", erklärte Greenspan in der für ihn typischen komplizierten Ausdrucksweise.

      Der Notenbankchef relativierte mit dieser Einschätzung vor knapp zwei Wochen in San Francisco, in denen er die erheblichen Risiken für die US-Wirtschaft betont hatte. Seine Mitarbeiter meinten später, Greenspan habe bei dem Vortrag pessimistischer geklungen als beabsichtigt. Im Anschluss an die Rede vor knapp zwei Wochen waren die Kurse an den Börsen abgesackt.

      "Er ist bedeutend optimistischer in seiner Einschätzung der derzeitigen Situation und ausgewogener in der Beurteilung der Risiken", sagte Volkswirt Stephen Stanley von Greenwich Capital Markets in Greenwich der Agentur Bloomberg. Beobacher schließen aus Greenspans Worten, dass eine weitere Zinssenkung bei der Notenbank-Sitzung nächste Woche unwahrscheinlich ist. Die Fed hat die Leitzinsen im vergangenen Jahr elf mal auf 1,75 Prozent und damit den tiefsten Stand seit 40 Jahren gesenkt.

      Greenspan nannte unter anderem die niedrigen Hypothekenraten, die den Immobilienmarkt gestützt hätten. Der Automobilsektor sei überraschend robust und die weiterhin wachsende Produktivität erhöhe die Realeinkommen. Probleme sieht Greenspan in der für die USA hohen Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,8 Prozent und damit höher als seit sechseinhalb Jahren. "Arbeitsplatzverluste könnten die Verbraucherausgaben dämpfen", sagte Greenspan. Er lobte die Anstrengungen der Privatwirtschaft, die Kosten zu senken und damit Arbeitsplätze zu erhalten.






      "It`s funny, it`s joking, I love this fucking Game" :D:D;)







      H_Schotter
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:37:04
      Beitrag Nr. 253 ()


      Der DOW hat im Stundenchart ein tri-star gebildet.
      Nächste Richtung könnte bis zu 400 P. laufen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:38:00
      Beitrag Nr. 254 ()
      ach ja, hier die Webseite dazu: http://www.geocities.com/beautyangela2000

      ich kann das alles nicht glauben :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:39:55
      Beitrag Nr. 255 ()
      Datum: 24.01. 19:12 Siebel sorgt für Software-Euphorie


      Die Aktien des Softwaregiganten Siebel Systems konnten zuletzt nach starken Quartalszahlen um 8% im Kurs gewinnen und nährten die Hoffnung, daß der Softwaresektor das Schlimmste hinter sich gelassen habe. Heute zeigten sich Analysten erfreut über die Nachricht von Siebel, daß man neben den über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen auch die Planzahlen für 2002 deutlich angehoben hatte.

      Auch die Softwarehersteller webMethods und Aspen Technologies, die gestern Quartalszahlen über den Erwartungen vorlegten, stützen heute den Markt mit deutlichen Kursgewinnen von 20% und 16%.

      Alle drei Unternehmen sprachen davon, einen "Rebound" in ihrem Geschäftsablauf zu verspüren, was andere Softwareaktien ebenfalls zu Kurshöhenflügen verleitete. So konnte E.piphany beispielsweise um 11% gewinnen, der Siebel-Konkurrent PeopleSoft legte immerhin 4% zu. BEA Systems schaffte einen Sprung von 7%, der S&P´s Computer Software Index zeigte ein Plus von 2,6%.

      Nach Ansicht von Analysten seien aber die Zahlen und Aussichten von Siebel Systems die "Top News" schlechthin gewesen."Zum ersten Mal seit über einem Jahr ist das Management von Siebel wieder entschieden positiv- was sogar zu einer Planzahlenerhöhung geführt hat", erklärte der Analyst Bob Austrian von der Banc of America.

      Tom Siebel, CEO und Gründer der Softwareschmiede, meinte gegenüber Reuters, daß die Softwareumsätze in diesem Jahr 2002 um 15% zulegen würden.

      Was folgte war ein Aufstufungsgewitter durch namhafte Analystenbanken: Zunächst erhöhte JP Morgan das Rating von "lt buy" auf "buy" und bemerkte, daß sich Siebel in einem schwierigen Umfeld "sehr gut" geschlagen habe.

      Auch die Analysten von der CS First Boston, USB Piper Jaffray, WR Hambrecht und Wedbush Morgan erhöhten ihre Erwartungen und teilweise die Ratings.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:41:04
      Beitrag Nr. 256 ()
      ach ja..nen bisschen patriotismus..die ammis machen das so schön ...deshelb hab ichs gelernt ;)



      blieni, der 10 RAND für einen Euro klasse findet :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:49:11
      Beitrag Nr. 257 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:49:51
      Beitrag Nr. 258 ()
      Kann mir jemand sagen,
      wie oft im Jahr Greenspan vor dem HAUSHALTSAUSSCHUSS
      spricht?

      Am besten mit ungefährem Datum
      *
      *
      *
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:50:16
      Beitrag Nr. 259 ()
      Germa,

      die Energiewerte (inkl. Utiities) sehen aber allesamt sehr gut aus ..... im Moment will sie nur keiner ! ..... da Du ja gerne den "Contrarian" spielst, solltest Du mal eher danach gehen !

      =========================================
      Getreu dem Motto dann kaufen, wenn sie keiner will, könnten Energiewerte jetzt interessant werden.

      Die Gründe sind:

      - Die Reaktion jetzt ist genau das Gegenteil davon, was wir im Frühjahr letztes Jahr gesehen haben .... damals waren die Erwartungen sehr hoch und wurden abverkauft

      - Heute sind die Erwartungen so niedrig und werden noch weiter gedrückt, aber die Aktien gehen nicht mehr in die Knie !

      - Es kann sein, dass die Aktien dieses Mal den zugrundeliegenden Commodities vorauslaufen !

      - Im Moment wird bei schlechten Nachrichten eher der Überahng beseitigt, anstatt echte Schwäche in den Aktien zu generieren !

      Zwar haben diese Aktien starke Widerstände nach oben, aber die momentane Entwicklung ist sehr "promising"

      Quelle: www.stock-channel.net
      =====================================

      SkyRocket
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:53:01
      Beitrag Nr. 260 ()
      germa :cry:


      ...du hast mich erwischt !!!!....dabei hatt ´ichs doch auf hinweis meines bruders..geändert.. :confused:...

      ..ach ja ..heut hab ich die mütze auf ;)


      ...du lümmel..;)
      http://www.blieni.de/kunter.htm

      ..da is der fehler.. danke.. :)..wird geändert..
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:53:20
      Beitrag Nr. 261 ()




      Sollte die Nasdaq heute auf Tageshoch schliessen ist RainRain im Olymp :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:54:27
      Beitrag Nr. 262 ()
      Germa, ich will die Aktie doch nicht heiraten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:55:14
      Beitrag Nr. 263 ()
      sky:

      Kennst du ein paar entsprechende Energiewerte?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:57:46
      Beitrag Nr. 264 ()
      HopSing:

      Ich weiss. :D

      Am Wochenende schaue ich sie mir genauer an. Versprochen!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:59:52
      Beitrag Nr. 265 ()
      so 20.00 Uhr

      Abverkauf oder Rally ?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:02:38
      Beitrag Nr. 266 ()
      #265
      Abverkauf
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:02:46
      Beitrag Nr. 267 ()
      @germa was sagt die Charttechnik zu WKN746100
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:04:12
      Beitrag Nr. 268 ()
      Germa :), mach Dir keinen Streß; die fundamentals
      interessieren mich nicht so sehr, eher Einstieg-
      und Ausstieg, da hätte ich in der Vergangenheit
      besser sein müssen :(
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:04:52
      Beitrag Nr. 269 ()
      germa

      oil:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:07:52
      Beitrag Nr. 270 ()
      dem öl hat die blöde rede geholfen :mad:

      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:08:22
      Beitrag Nr. 271 ()
      265

      wohl abverkauf.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:09:56
      Beitrag Nr. 272 ()


      So toll war das reinrassige doji beim DAX heute nicht. Zudem direkt an der Trendwendemarke 5150 P. :(

      Unser Bub kommt einfach nicht mehr von der Unterkante des Aufwärtstrends weg! Nun ist es 1 vor 12, bald Crash wenn nicht hoch!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:10:22
      Beitrag Nr. 273 ()


      So toll war das reinrassige doji beim DAX heute nicht. Zudem direkt an der Trendwendemarke 5150 P. :(

      Unser Bub kommt einfach nicht mehr von der Unterkante des Aufwärtstrends weg! Nun ist es 1 vor 12, bald Crash wenn nicht hoch!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:12:41
      Beitrag Nr. 274 ()
      Porsche:



      Über 5 könnte sie rennen ohne Ende :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:14:25
      Beitrag Nr. 275 ()
      @Porsche: bei so einer edlen ID fragst du nach so einer Klitsche?;)
      Der Wert schlummert zwischen r.i.p. und der Perspektive von Kleinzockern, reine Charttechnik ist bei den geringen Umsätzen durchaus mit Vorsicht zu genießen.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:14:55
      Beitrag Nr. 276 ()
      @ grüsst euch,

      O3

      restliche DROOY /50000stck/ heute verkloppt. :D
      bin ich bekloppt? :D:D:D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:15:27
      Beitrag Nr. 277 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:21:47
      Beitrag Nr. 278 ()


      Gibt es ein super-W?
      Nikkei aktuell in der Spitze eines bull-keils. Morgen Entscheidung. Würde mich aber nicht wundern wenn er nach unten durchbricht, da die Amis momentan im japanischen Markt manipulieren.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:22:47
      Beitrag Nr. 279 ()
      sie werden immer spontaner die amerikaner - hoffentlich lesen herr stoiber, herr bush (kann der lesen?) oder haider nicht mit:p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:28:23
      Beitrag Nr. 280 ()
      Wer traut sich einen Tipp abzugeben ?

      1 – 19

      Foren
      Charttechnik
      Charttechnische - Prognose für 16 Indizes

      zu finden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:30:43
      Beitrag Nr. 281 ()
      Ein recht zäher Kampf aktuell in Amerika.
      Irgendwie ist die Luft seit 16.00 Uhr völlig raus. In beide richtungen!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:32:54
      Beitrag Nr. 282 ()
      DGAP-News: Achterbahn AG <ACH>

      Jahresergebnis 2001

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Freiwillige Mitteilung gem. § 15 WphG

      Kiel, 24. Januar 2002

      Geschäftszahlen 2001 der Achterbahn AG unter den Erwartungen

      Nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 belaufen sich die
      Umsatzerlöse der Achterbahn AG (WKN 500740) auf ca. 15,5 Mio. EUR (i. Vj. 14,6
      Mio. EUR) bei einem vorläufigen Ergebnis vor Steuern von ca. 1,25 Mio. EUR (i.
      Vj. 0,13 Mio. EUR). Trotz der Steigerung des Ergebnisses sind Vorstand und
      Aufsichtsrat der Gesellschaft über den Verlauf des Jahres enttäuscht. Lediglich
      der Geschäftsbereich Film entwickelte sich besser als erwartet, während
      insbesondere der Absatz von Harry-Potter-Merchandising-Artikeln im
      Weihnachtsgeschäft weit unter den Erwartungen blieb.

      Für das Geschäftsjahr 2002 ist geplant, das Engagement in der Kernmarke WERNER
      zu intensivieren, das Harry-Potter-Lizenzgeschäft fortzuführen und den
      Geschäftsbereich Film auszubauen. Auf Grund der Liquiditätsbindung in den
      anlaufenden Projekten ist eine Dividendenzahlung nicht geplant.

      Ausbau des Geschäftsbereiches Film - Abgabe der Beteiligung an der Baumhaus
      Medien AG

      In Zukunft wird die Achterbahn AG erstmalig als Fernsehserien-Produzent
      auftreten. Es wurden umfangreiche Rechte von der Baumhaus Medien AG erworben.
      Die Achterbahn AG beteiligt sich als größter Co-Produzent an den
      Fernsehserien "Lauras Stern" (Ausstrahlung Herbst 2002 im ZDF) und "Lena und
      Paul" (Ausstrahlung Herbst 2002 im ORB). Darüber hinaus wurden Teile der Rechte
      an dem Kinofilm "Lauras Stern" sowie Anteile an den Nettoverwertungserlöse der
      Fernsehserie "Der kleine Eisbär" erworben. Im Zuge dessen gibt die Achterbahn
      AG Ihre Beteiligung in Höhe von 18,27% an den Verleger Bodo Horn-Rumold
      (Vorstandsvorsitzender der Baumhaus Medien AG) mit Wirkung zum 01.01.2002
      vollständig ab.

      Zusammenarbeit mit Constantin Film AG

      Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Constantin Film AG bei der
      Produktion der ersten drei WERNER-Filme wird fortgeführt. Neben dem bereits
      bestehenden Verleihvertrag für die kommenden WERNER-Filme IV und V wurde ein
      ergänzender First-Look-Deal für zwei weitere Achterbahn-Filmproduktionen
      vereinbart. Die Constantin Film AG übernimmt darüber hinaus den Kino-Verleih
      des ersten Real-Films der Achterbahn AG "Wie die Karnickel" von Erfolgsautor
      Ralf König, der im Sommer 2002 in die Kinos kommen wird. Bernd Eichinger und
      die Constantin Film AG, welche im letzten Jahr mit "Der Schuh des Manitu" den
      erfolgreichsten deutschen Film aller Zeiten in die Kinos brachten, werden Ihre
      Expertise in die bereits laufende Fertigstellung des Films einbringen.


      Für weitere Informationen:

      Achterbahn AG
      Lutz W. Bienek
      Tel. + 49 (0431) 7028-216
      Fax + 49 (0431) 7028-119
      Email: lutzwbienek@achterbahn.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.01.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 500740; ISIN: DE0005007405; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg
      und Stuttgart


      -----------------

      Augepottert. :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:33:45
      Beitrag Nr. 283 ()
      germanasti, aber es sieht so aus, als versucht die fed - wer immer das ist - nur stillheimlich akazien zu verkaufen, die sie doch etwas teuer eingekauft hatten.

      also geschoben oder gehoben wird heute nix - nicht einmal beim gold, wo du crash töntest.:p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:33:48
      Beitrag Nr. 284 ()
      Zeitung - Porsche plant vierte Modellreihe

      Hamburg, 24. Jan (Reuters) - Der Sportwagenhersteller Porsche bereitet einem Zeitungsbericht zufolge den Bau einer vierten Modellreihe vor. Sie solle die Sportwagenmodelle 911 und Boxter sowie den Geländewagen Cayenne ergänzen, berichtete die "Financial Times Deutschland" vorab aus ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Informationen aus der Zulieferindustrie. Die Entwicklung der neuen Baureihe werde voraussichtlich gegen Mitte des Jahres angekündigt, hieß es weiter. Die Autos sollten im Werk Leipzig gebaut werden, wo bereits alle Vorbereitungen für eine Erweiterung getroffen worden seien. Bei Porsche war am Donnerstagabend niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      "Uns wurde deutlich gemacht, dass es nicht beim Cayenne bleiben wird, und wir uns auf eine drastische Erhöhung der Stückzahlen vorbereiten sollen", zitierte die Zeitung den Chef eines Zulieferers für Porsche in Leipzig. Bei der Entwicklung arbeite Porsche mit dem Ingenieur-Dienstleister Betrand zusammen, da das eigene Entwicklungszentrum mit Fremdaufträgen ausgelastet sei, hieß es.

      leh/wes


      -----------------

      Drum ist Porsche heute so gestiegen
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:35:36
      Beitrag Nr. 285 ()
      @hirse

      hat vor ein paar Monaten hier genauso ausgesehen.....
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:37:31
      Beitrag Nr. 286 ()
      trinchen:

      Jo, Gold hat sich doch nochmal erholt. COt-Daten morgen werden sehr spannend!

      WEnn die Aktien heute schon wieder purzeln, dann ist das Vertrauen endgültig dahin.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:39:10
      Beitrag Nr. 287 ()
      @germa


      bin am 18.02.2002
      Bei Porsche im Haus - da werde ich mal nach dem rechten schauen.!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:39:51
      Beitrag Nr. 288 ()
      moin dohanics :)

      gestern 50.000 verkloppt und heute wieder50.000 stck.

      100.000 drooy ek wie bei mir zu ca. 0,75 $ = 75000 $ in
      so einen zock?? :eek:

      wow!!

      hast du nicht mind 1 mio $ aufm konto war das ein brutaler
      zock.

      glückwunsch!!!

      halte selbst noch meine 50 %.

      damit spiele ich alles o. nix.

      grüße O 3
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:41:02
      Beitrag Nr. 289 ()
      P/C-Ratio schon den ganzen Tag über zw. 0,42 und 0,47. So bullisch war es selten. :(



      Porsche:

      Was machst du bei Porsche im Haus?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:41:30
      Beitrag Nr. 290 ()
      laissez faire, laissez aller

      liberalismus an der börse - allein mir fehlt der glaube:p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:44:01
      Beitrag Nr. 291 ()
      @germanasti

      habe heute von nem zulieferer der autoindustrie gehört daß
      seine umsätze im dez. um 20 % eingebrochen sind.

      dürfte heutzutage wohl nicht lange dauern bis dies auf die
      autoindustrie durchschlägt.

      10 tage???

      o 3
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:47:19
      Beitrag Nr. 292 ()
      @germa
      mache Doch gerade ein Seminr mit
      vom
      Bildungswerk der Baden-Württemberischen Wirtschaft
      Haben die abgeklärt- Werksführung-und anschließend Diskussion mit einigen Leuten vom Einkauf.
      So ist es zumindest geplant.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:48:05
      Beitrag Nr. 293 ()
      O3:

      Läuft momentan in einen Grenzbereich rein, da grosser wirtschaftsaufschwung in den USA. Deutschland hat sozusagen ein Riesenglück gehabt. ein Quartal später und hier hätte alles lichterloh gebrannt! So ist es aufgeschoben auf den nächsten Crash, dann aber sofort.

      Meinste den Autos geht es so schlecht?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:49:49
      Beitrag Nr. 294 ()
      Porsche:

      Achso, ich dachte du holst Dir dort einen neuen Porsche. :laugh:

      Bei Porsche fahre ich ca. alle 2 Wochen vorbei & rege mich jedesmal über das lünstliche Gras inmitten der Verkehrsinsel und den neuen Wellblechbau auf. Umweltverschandelung !!! Doch dann lehne ich mich genüsslich zurück und denke an die leerstehenden Hallen, wenn Porsche insolvent ist. Dann gehts mir wieder gut. :p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:53:18
      Beitrag Nr. 295 ()
      @germansati

      der brutale einbruch soll bei den lkw eigetreten sein.
      ca. 35 %
      pkw nur ca. 12 %.


      normalerweise sollte der dez. der beste monat sein.
      nochmal was reinwürgen ums noch abzuschreiben.

      O 3
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:55:36
      Beitrag Nr. 296 ()
      @O3

      das war so zimlich alles, was ich ende juli anfang august gahabt haben. :D
      norged hat damals ganze arbeit geleistet. :D

      dafür aber meine nikkei call sage und schreibe 99% in minus :mad:

      gruss
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:56:09
      Beitrag Nr. 297 ()
      wird nicht passieren germa.
      Wir sind in einer Zeit wo das vererben gang und gebe ist!
      Also was machen die Jungs und Mädels mit ihrer ganzen Kohle?
      Wird voll in Luxus gesteckt....ist doch klar..

      P.s
      mit 29jahren einen Porsche...lieber mit 35 nix mehr arbeitenund dann Porsche....
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:58:20
      Beitrag Nr. 298 ()
      alles zu teuer - lkws, pkws (die menschen verschulden sich wie doof), telekom, internet......steuern, versicherungen - mir fällt bestimmt noch etwas ein:p
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 20:59:13
      Beitrag Nr. 299 ()
      @dohanics

      mach sowas nieeee wieder!!!! :mad:


      jetzt bist du wohlhabend und kannst vernünftig zocken.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:00:50
      Beitrag Nr. 300 ()
      @O3

      jawohl! :D:D:D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:02:51
      Beitrag Nr. 301 ()
      @porsche

      ..cool..suuupii...wär ich nur so pfiffig :rolleyes:..

      ich habs mit konsumverzicht gemacht...strategie is alles ;)

      blieni..immernoch wach :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:03:06
      Beitrag Nr. 302 ()
      @dohanics

      hast du was neues zum zocken????

      habe im augenblick keinen plan.

      dieser enron mist geht mir auch langsam auf die socken.

      jedesmal wird die gewinnspanne kleiner.

      O 3 :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:03:53
      Beitrag Nr. 303 ()
      @porsche

      ..cool..suuupii...wär ich nur so pfiffig :rolleyes:..

      ich habs mit konsumverzicht gemacht...strategie is alles ;)

      blieni..immernoch wach :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:04:32
      Beitrag Nr. 304 ()
      @blieni

      was macht drooy???

      schon abgesoffen????

      O 3 :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:04:43
      Beitrag Nr. 305 ()
      US-KONJUNKTUR

      Greenspan treibt US-Börsen an

      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat mit einer für ihn UNGEWÖHNLICH OPTIMISTISCHEN EINSCHÄTZUNG DER WACHSTUMSAUSSICHTEN DER US-WIRTSCHAFT am Donnerstag einen Kurssprung an der Börse ausgelöst.

      ...:D
      Das Orakel: Greenspan sieht erste Zeichen einer Besserung

      Washington - Der Dow-Jones-Index legte in den Minuten nach Veröffentlichung des Redetextes mehr als 100 Punkte oder gut ein Prozent zu, gab dann im Handelsverlauf wieder ein wenig nach und notierte gegen 18.30 Uhr bei 9810 Punkten. Der Technologie-Index Nasdaq stieg im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozent auf knapp 1953 Punkte.

      Die Wirtschaft zeige ANZEICHEN VON WACHSTUM, und der rapide Abbau der Lagerbestände könne einen bedeutenden Schub auslösen, sagte Greenspan vor einem Ausschuss im Kongress. "Es gab in jüngster Zeit Anzeichen, dass einige der Kräfte, die die Wirtschaft im vergangenen Jahr behinderten, schwächer werden und dass die Aktivität anzieht", erklärte Greenspan in der für ihn typischen komplizierten Ausdrucksweise.

      Der Notenbankchef relativierte mit dieser Einschätzung vor knapp zwei Wochen in San Francisco, in denen er die erheblichen RISIKEN für die US-Wirtschaft betont hatte.

      Seine Mitarbeiter meinten später, Greenspan habe bei dem Vortrag pessimistischer geklungen als beabsichtigt. Im Anschluss an die Rede vor knapp zwei Wochen waren die Kurse an den Börsen abgesackt.

      "Er ist bedeutend OPTIMISTISCHER in seiner Einschätzung der derzeitigen Situation und ausgewogener in der Beurteilung der Risiken", sagte Volkswirt Stephen Stanley von Greenwich Capital Markets in Greenwich der Agentur Bloomberg.

      Beobacher schließen aus Greenspans Worten, dass eine weitere Zinssenkung bei der Notenbank-Sitzung nächste Woche unwahrscheinlich ist. Die Fed hat die Leitzinsen im vergangenen Jahr elf mal auf 1,75 Prozent und damit den tiefsten Stand seit 40 Jahren gesenkt.

      Greenspan nannte unter anderem die niedrigen Hypothekenraten, die den Immobilienmarkt gestützt hätten. Der Automobilsektor sei überraschend robust und die weiterhin wachsende Produktivität erhöhe die Realeinkommen. Probleme sieht Greenspan in der für die USA hohen Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,8 Prozent und damit höher als seit sechseinhalb Jahren. "Arbeitsplatzverluste könnten die Verbraucherausgaben dämpfen", sagte Greenspan. Er lobte die Anstrengungen der Privatwirtschaft, die Kosten zu senken und damit Arbeitsplätze zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:05:43
      Beitrag Nr. 306 ()
      #305: Quelle: spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:05:45
      Beitrag Nr. 307 ()
      dohanics:

      Welchwe WKN hat Dein Call?



      O3:

      Ohweh, ich habe vergessen Dir eine Aktienliste zu schicken. :cry: Schlimm?

      Mit LKW-Sparte könntest Du recht haben, da wird seit Monaten massiv gespart.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:06:08
      Beitrag Nr. 308 ()
      Heute um 0.55 Uhr kommt noch einmal "Aguirre, der Zorn Gottes" auf Arte.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:06:19
      Beitrag Nr. 309 ()
      Den ganzen Tag muss ich das Greenspan-Bild schon sehen. :mad:

      Moment
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:07:49
      Beitrag Nr. 310 ()
      Der kann auch Greenen
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:07:51
      Beitrag Nr. 311 ()
      @germansti

      ist ja nix gelaufen.

      aus verzweiflung hatte ich mir die telek. gehauft.

      glaube mehr als plus/minus 0 war nicht drin.

      vergeben!!;)


      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:09:01
      Beitrag Nr. 312 ()
      @blieni
      hol Dich dann einfach ab---mit 35
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:09:11
      Beitrag Nr. 313 ()



      So!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:10:11
      Beitrag Nr. 314 ()
      @germanasti

      bayer jetzt in NY.

      ist das nen put wert???

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:12:15
      Beitrag Nr. 315 ()


      Könnte ein sauberer morning-star bei Microsoft werden.

      Gestern sind die Kleinen hochgerannt und heute im Laufe des Handels die Grossen.
      Schliesst Amerika passabel im plus, bzw. sogar auf Tageshoch, könnte eine Riesenrallye starten!

      Doch noch ist nicht 22.00 uhr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:12:42
      Beitrag Nr. 316 ()
      @porsche 996

      nen 911 fährt man zwischen 18 und 28!! ;)

      dann wieder ab 50. (da hat man ihn wieder nötig)

      dazwischen ist ein porsche peinlich. ;)

      grüße O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:13:03
      Beitrag Nr. 317 ()
      Hier wirds jetzt aber verdammt windig. Das Haus soll angeblich bis zu 1 Meter hin- und herschwanken bei starkem Wind. Und ich wohne im obersten Stockwerk. Ist ja schon richtig ungemütlich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:15:21
      Beitrag Nr. 318 ()
      O3:

      Du weisst doch, so gut wie alle was Doppellisting macht wird zu Beginn hochgezogen. :D



      Bayer könnte bei knapp 40 schön ausbrechen. Kurse bis an die 50 Euro wären anschliessend in den nächsten Wochen drin. Dann putteln, oder jetzt schon?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:16:38
      Beitrag Nr. 319 ()
      @optim
      also los verrat´s uns wann haste Dein Porsche gefahren
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:18:03
      Beitrag Nr. 320 ()
      Irgendwie habe ich das Gefühl der Verkaufsdruck an der Nasdaq nimmt seit 20.00 uhr von Punkt zu Punkt weiter zu. Genauso wie duie Umsätze. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:18:05
      Beitrag Nr. 321 ()
      @germansti

      erstmal feiern lassen.

      und dann :D:D:D:D

      aber 50 :eek:

      O 3 :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:18:54
      Beitrag Nr. 322 ()

      aber Hallo
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:20:35
      Beitrag Nr. 323 ()
      @porsche996

      mit 18 1/2. :D:D

      habe am 01.11 geburtstag.

      winter stand vor der tür.

      wollte das spielzeug nicht schon in den ersten 2 monaten
      verlieren.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:22:23
      Beitrag Nr. 324 ()
      NOKIA-AUSBLICK

      "Farbdisplays, Bilder und Multimedia"

      Nachdem das Jahr 2001 gut überstanden ist, will Nokia-Chef Jorma Ollila in die Offensive gehen. Er verspricht mehr Produktneuheiten als je zuvor.

      Espoo - Von Vorsicht keine Spur. "Nokia ist in einer exzellenten strategischen Position, und wir werden weiter wachsen", sagte Ollila in einem Conference Call nach der Veröffentlichung der Zahlen für das vierte Quartal.
      Den Löwenanteil dieses Wachstums soll das Handy-Geschäft beisteuern. Hier setzt Ollila voll auf neue Produkte. Im Jahr 2001 ist die Quote derer, die ihr Handy ersetzen, laut Ollila von 45 Prozent auf 55 Prozent gestiegen. "Farbdisplays, Bilder und Multimedia-Anwendungen werden den Markt im nächsten Jahr antreiben, und hier werden wir viele Neuigkeiten vorstellen", so der Nokia-Chef. Im vergangenen Jahr kam Nokia mit 21 neuen Handy-Modellen auf den Markt. Allein in der ersten Jahreshälfte 2002 will der finnische Mobilfunkriese Ollila zufolge mehr als 20 Produktneuheiten vorstellen.

      Nach Ansicht des Nokia-Chefs wird 2002 für den Mobilfunkmarkt von entscheidender Bedeutung sein. Dafür sieht Ollila das eigene Unternehmen gut gerüstet. "Wir haben im vergangenen Jahr mehr als drei Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert, rund zehn Prozent unseres Umsatzes", so Ollila. 2002 erwartet der Konzern auch ein starkes Wachstum im Verkauf von Netzwerk-Infrastruktur. Auch wenn der Gesamtmarkt nach Ollilas Einschätzung nicht wachsen wird, will Nokia 10 Prozent mehr Umsatz in diesem Bereich schaffen.

      Große Potenziale sieht der Nokia-Chef in China. "Nach den USA ist China für uns der zweitwichtigste Markt für Netzwerk-Infrastruktur, hier wird sich 2002 viel bewegen". Ollila sagte, dass sein Unternehmen derzeit auch Handy-Modelle entwickele, die speziell auf den chinesischen Markt zugeschnitten sind.

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:23:38
      Beitrag Nr. 325 ()
      Wer in der Bergheimer wohnt-der muss ja mit 18 1/2 einen fahren-spons. by Dady> ist aber auch egal Hauptsache fun gehabt mit dem Teil
      und wieviel Jahre ist das nun her ?
      oder anderst was fährst Du jetzt?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:25:03
      Beitrag Nr. 326 ()

      bin nicht abgeschüttelt worden!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:25:31
      Beitrag Nr. 327 ()


      Was hat Greenspan gesagt?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:27:08
      Beitrag Nr. 328 ()
      O3:

      Wie bist Du mit 18,5 an einen Porsche gekommen?`:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:29:30
      Beitrag Nr. 329 ()
      @porsche 996

      war kein geschenk!!!

      hat mich meine freiheit gekostet!!! :mad:

      aus einem mit wenig geld und viel freizeit gesegenen menschen wurde ein geldgeiles ar...loch gemacht.

      war wohl auch sinn de sache!! ;)

      fahre jetzt BMW.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:30:34
      Beitrag Nr. 330 ()
      @porsche

      ..klasse.. ich freu michdrauf...wir haben gure straßen hier..trocken aphaltiert..sonnig ...kurvwig.. :)

      bergig.. :)...

      ..aber wir fahren auf der falschen seite.. :eek:

      wann wirst du 35 ?????? :confused:

      fragen über fragen

      blieni..mit renault :rolleyes:

      @01010101
      ..du wohnst nich am kap ?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:31:33
      Beitrag Nr. 331 ()
      @germanasti

      der ölpreis ist nur wegen der verlegung der deutschen
      schnüfflelarmee an die grenzen des irak gestiegen.

      glaube deine frage zum 911 habe ich schon beantwortet.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:33:16
      Beitrag Nr. 332 ()
      BMC Software n/a
      BroadVision nb
      Cypress Semic. nb
      EMC n/a
      Gateway n/a
      i2 Technologies nb
      JDS Uniphase nb
      Lattice Semic. nb
      Lexmark n/a
      Nokia n/a
      PeopleSoft nb
      Peregrine Systems nb
      PMC Sierra nb
      Qualcomm n/a
      RSA Secutity nb
      SBC Communications vb

      Heute gibt es keine relevanten earning-Melder. Diese Saison geht langsam dem Ende zu.


      Dem Markt fehlt noch ein bisschen Pfeffer um nach oben zu explodieren. Vll. eine grosse Fusion, Übernahme oder ähnliches. Eben etwas mit Zukunftsphantasie.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:34:09
      Beitrag Nr. 333 ()
      @germa

      nabend!

      eine kleine "chartanalyse" zu 924107 wäre mal ganz nett!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:34:12
      Beitrag Nr. 334 ()
      O3:

      #329 war wohl sehr ehrlich - Hut ab! :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:35:27
      Beitrag Nr. 335 ()


      Erhält die Nasdaq keine Eintrittskarte mehr für den erweiterten Bereich der langjährigen Bremszone?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:36:00
      Beitrag Nr. 336 ()
      @blieni wo wohnst den Du eigentlich.
      weißt doch bestimmt woHeidelberg liegt!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:38:56
      Beitrag Nr. 337 ()


      Bei Commerce One gibts nix mehr zu analysieren.
      Ab 3,50 Dollar (!!) Kaufsignale.
      Nach unten keien Haltstelle mehr.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:42:06
      Beitrag Nr. 338 ()
      @germa

      thank`s
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:43:41
      Beitrag Nr. 339 ()
      @germanasti

      c 1

      50 % zu 1,7 $

      25 % zu 1,4 %

      und sollte es soweit kommen 25 % zu 1,01 $.

      mein einkaufsplan!!

      o 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:45:27
      Beitrag Nr. 340 ()
      Das gibt ordentliche Verkaufssignale bei den US-Indizies :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:47:34
      Beitrag Nr. 341 ()
      Übrigens, germanasti, schöne Überschrift.

      Wie heißen eigentlich die beiden tragenden Säulen auf denen die vielbeschworene Aktionärskultur ruht?

      paule tippt auf:

      Sonderpostismus und Proformaismus.

      Bis zur Pleite rechnet man sich reich.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:48:53
      Beitrag Nr. 342 ()
      Paule:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:49:33
      Beitrag Nr. 343 ()
      @paule 2

      deshalb heißt es auch:

      buchgewinn u. buchverlust.

      erst das realisieren macht reich o. arm

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:50:14
      Beitrag Nr. 344 ()
      Greenspan: Konjunkturerwartungen der Märkte zu optimistisch

      Washington (vwd) - Nach Einschätzung von Alan Greenspan beurteilen die Finanzmärkte die Aussichten auf eine schnelle konjunkturelle Erholung in den USA zu optimistisch. "Das Tempo, mit dem die Erholung erwartet wird, ist höher als aus meiner Sicht wahrscheinlich", sagte der Chairman der US Federal Reserve am Donnerstag vor den Mitgliedern des Haushaltsausschusses des US-Senats.

      Mit Blick auf seine Rede in San Francisco verwies Greenspan darauf, dass er wohl eine andere "Wortwahl" hätte verwenden sollen. "Ich habe den Punkt betonen wollen, dass sich die Wirtschaft stabilisiert, ohne dabei zu sagen, ob es eine schnelle oder nicht so schnelle Konjunkturerholung gibt", sagte der Fed-Chairman. Die Märkten gingen jedoch von einer zu schnellen Erholung aus.

      vwd/DJ/24.1.2002/ptr
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:50:20
      Beitrag Nr. 345 ()
      @porsche

      ..ich wohne .. sowohl..als auch.. TXL und CPT...

      heidelberg :rolleyes: ....JAAAAA kenn ich !!! :)

      http://www.gardenroute.co.za/heidelberg/index.htm


      heidelberg in südafrika :confused:.. hab ich dich missverstanden ???

      blieni, der mal an heidelberger platz in berlin gewoht hat :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:50:40
      Beitrag Nr. 346 ()
      Das waren mal Zeiten mit Commerce One.

      (M)eier-Tanz bis Dausend Dollar und der schönste B2Blödsinn seit Analysten den Gebrüdern Grimm den Rang ablaufen wollten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:53:50
      Beitrag Nr. 347 ()
      @blieni

      b2b ist kein blödsinn!!!

      die werden gerade schlechtgerechnet.

      der gewaltige anstieg kommt!!!

      wie schon so oft!!:D:D

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:56:12
      Beitrag Nr. 348 ()
      @blieni
      wo wohnst DU?
      TXL....CPT >Südafrika=?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:56:30
      Beitrag Nr. 349 ()
      @germa

      wkn: 756460
      wie der arme jdk :mad:

      gruss
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 21:57:23
      Beitrag Nr. 350 ()
      biogen wird morgen wohl duch die decke gehen.

      o. war die meldung auf ntv alt???

      o 3
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:02:45
      Beitrag Nr. 351 ()
      so ich gehe dann mal cu @all
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:03:20
      Beitrag Nr. 352 ()
      wer macht hier B2B schlecht :confused:


      :laugh:



      DANKY $$$$$$$$$ ;) ;) ;) danke !!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:08:51
      Beitrag Nr. 353 ()
      dohanics:

      Unter 11.050 P. gibt es keine Kaufsignale :p

      Ich hatte im November zwar geschrieben, dass ich den Hauptanstieg des Nikkei für Februar und März erwarte, doch ab 10.000 P. war das nicht gedacht. :(
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:09:12
      Beitrag Nr. 354 ()
      das mit biogen hat sich erledigt.

      die müssen zahlen und bekommen nix .


      @robby

      die $$$ bei b2b kommen wieder.

      ob jedoch meine neuen ek. kurse kommen?????

      p1 doch gar nicht so schlecht.

      doch:

      o umsätze keine shorties!! :laugh:
      o. sind die schon so short daß sie bald platzen????

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:11:13
      Beitrag Nr. 355 ()


      Blöder doji an der Nasdaq!
      Gottseidank waren die Umsätze mit 1,7 Mrd. sehr niedrig. Untypisch für einen evening-doji-star.




      Zwischenerholung vor Crashfortsetzung oder untere Umkehrformation? Ab 9680 P. gehts weiter, bzw. unter 9680 P.



      Ein Tropfen der Hölle? :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:11:25
      Beitrag Nr. 356 ()


      wer hatt heute den Dax so runtergebracht ?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:12:41
      Beitrag Nr. 357 ()
      @porsche


      txl = berlin von april bis oktober

      CPT= Kapstadt(ich wohne 50 km weg von flughafen..also mache die eigene interpetation :) ) von oktober bis april..

      ergebniss: 2x frühling und 2x sommer


      blieni mit 2x Heuschnupfen :( ..aber nich so stark :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:13:13
      Beitrag Nr. 358 ()
      Trasury haben unverändert geschlossen.



      Banken schön ausgebrochen. :)




      Die SOX-Kerze ist nicht so doll.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:13:57
      Beitrag Nr. 359 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:14:14
      Beitrag Nr. 360 ()
      @germa

      ja, ja germa, wohl war. gier frisst hirn! :mad:
      aber wer weiss, wielleicht kommt noch. :D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:14:52
      Beitrag Nr. 361 ()
      Steigen die US-Märkte morgen noch ein wenig, gibt es in den Wochenchart dojis oder Hämmer. Nächste woche dann lange Kerzen in weiss?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:15:27
      Beitrag Nr. 362 ()
      @germanasti, du hälst doch den Dow für nicht analysierbar.

      Zeichne mal bei diesem Chart die obere Abwärtstrendlinie ein und lasse den letzten Juni als Bullenfalle aus.

      Dann zeichne die untere Aufwärtstrendlinie durch das 1998er-Tief und dem Märztief 2001 ein und lasse den Septembereinbruch weg.

      Beide Linien treffen sich beim jetzigen Hoch bei knapp 10.300 Punkten




      :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:15:44
      Beitrag Nr. 363 ()
      Ein wiedermal schwacher Tag in USA geht zuende. Auch heute konnte der Nuschel Renter Grünspan keinen mehr hinter dem Ofen vorlocken. Die Big Boys verkaufen weiter. Die Technische Gegenreaktion auf einen überverkauften Markt scheint schon zuende zu sein. Morgen ist Freitag und Puts werden massiv an Wert gewinnen. Wer möchte kann auch gern weiter an eine Ralley glauben die vor März sowieso nicht kommt. Wird nicht lange dauern und die ersten Charties werden wieder vom ach so starken Widerstand 1600 im Nas100 erzählen. Eine starke Unterstützung waren die 1600 zumindest ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:15:57
      Beitrag Nr. 364 ()
      @optim

      :cool:

      schau mal DANKY :D :D :D

      :) :) :)


      P1

      :cool: 18 feb. ?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:16:12
      Beitrag Nr. 365 ()
      dohanics:

      Dummerweise könnte der Nikkei nun ein Crash-W kreiern, d.h. erst ab ca. 11.500 P. frei.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:17:34
      Beitrag Nr. 366 ()
      paule:

      Du meinst Ende der Rallye?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:18:47
      Beitrag Nr. 367 ()
      @blieni
      Wird es nicht immer gefährlicher in Südafrika? Mit Abends mal weggehen in die City soll es ja nicht so einfach und gut sein.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:20:58
      Beitrag Nr. 368 ()
      ab morgen dürfte es wohl wieder in richtung süden gehen,
      auch an dax und nemax.
      was wir gestern und heute erleben durften war nur eine
      technische gegenreaktion auf die kursverluste der vortage.
      aber an dem grundsätzlichen abwärtstrend hat sich nichts
      geändert, was die verzweifelte hinweise auf eine konjunk-
      turelle besserung zeigt.
      bald nemax unter 1000 punkte und dax bei 4500 punkte ?

      gruß poet
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:21:02
      Beitrag Nr. 369 ()


      Die Mega-SKS hat nun ein Doppeltop als rechte Schulter...uiuiuiuiuiui!
      Andersrum würde ein Bruch der 1175 bzw. 1190 P. heftige psychologische Kaufsignale erzeugen!

      ==))) Abwarten bis der Trend feststeht. wird heftig genug werden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:25:01
      Beitrag Nr. 370 ()
      @O3



      :eek::eek::eek:

      was machen die den???????????
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:28:40
      Beitrag Nr. 371 ()
      @dohanics und robby

      was geht da?????

      scheint doch noch ein guter tag zu werden.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:30:13
      Beitrag Nr. 372 ()
      @robby

      warten wir mal auf die umsätze bei p1.

      der rest ist nix wert.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:31:22
      Beitrag Nr. 373 ()
      Ihr könnte beten das es in der nächsten Woche nicht weiter hin den Keller geht!



      Sollte die Nasdaq im Monatschart einen evening-doji-star hinlegen werf ich Mann und Maus in Puts. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:32:03
      Beitrag Nr. 374 ()
      @01010101

      ..ja das mag schon sein.. aber ich habe 35 jahre berlinauch überlebt :)

      Kapstadt ist nicht Johannesburg..und ..der unterschied sind 1700 km :eek:...

      berlin- madrid....nur mal so zur entfernung :)

      blieni, der ab morgen wieder still oder nich so stillmit liest :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:33:40
      Beitrag Nr. 375 ()
      N 8 O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:39:23
      Beitrag Nr. 376 ()
      Geldmengenzahlen FED per 14.01.02:



      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:41:46
      Beitrag Nr. 377 ()
      @305 Photo von AGL
      wenn ich Mr. Greenspan analysieren dürfte:
      den blanken Schrecken in den Augen, aber "sagen tu ich nichts"
      "Hobbypsychologe" susi n8 :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:43:53
      Beitrag Nr. 378 ()
      Warum zu Beginn einer Rally?

      22.01. 09:39
      Dell: Direktor verkauft 1.75 Mio. Aktien?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Morton Topfer, Direktor von Dell Computer, hat am 2. Januar den Verkauf von 1.75 Millionen Aktien im Wert von 48.2 Millionen Dollar beantragt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:44:12
      Beitrag Nr. 379 ()
      @germanasti, die kleine Rallye ist doch schon wieder vorbei. Wir laufen doch schon seit 8 Wochen quer. Vermutlich fallen wir in den nächsten 4 Wochen schön langsam. Und dann kommt der Verfallsterminrutsch.

      Die SEC will wohl gegen den Pro-Forma-Quatsch vorgehen.
      Mal schauen, ob da unsere Börsenwegsicht was lernen kann.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:45:37
      Beitrag Nr. 380 ()
      JDS Uniphase mit Q2-Zahlen und Kommentar
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der weltgrößte Hersteller von Glasfasersystemen JDS Uniphase veröffentlichte einen Verlust von 255 Mio $ oder 19 Cents/Aktie für das Q2, vor einem Jahr erzielte man einen Gewinn von 21 Cents/Aktie. Der Umsatz brach von 925,1 Mio $ auf 286 Mio $ ein. Analysten hatten mit einem Verlust von 2 Cents/Aktie (operativ) und einem Umsatz von 284,3 Mio $ gerechnet. Im Dezember hatte man bereits eine Gewinnwarnung ausgegeben. In den letzten Monaten hat das Unternehmen 50% seiner Belegschaft abgebaut.

      Der CEO unterstrich, daß die miserablen Marktbedingungen an den schlechten Zahlen alleine Schuld tragen würden. Man sei nach wie vor das marktbeherrschende Unternehmen und würde daher auch von einem Marktaufschwung am schnellsten wieder profitieren können. In Zukunft sei von seinem Unternehmen noch einiges zu erwarten
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:46:38
      Beitrag Nr. 381 ()
      4:42pm 01/24/02 Gateway Q4 earns 3c (GTW) By Chris Kraeuter
      Gateway (GTW) reported fourth-quarter net income of $9.4 million, or 3 cents a share, on revenue of $1.14 billion. During the same quarter last year, net loss was $128.2 million, or 40 cents a share, on revenue of $2.45 billion. Excluding a one-time gain, net income was $5.1 million, or 2 cents a share. Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call expected earnings of 1 cent a share on revenue of $1.28 billion. Ahead of the report, shares ended down 24 cents to $6.36. Also, Gateway said it will continue to focus on cost reductions and it has closed certain sites. During the first quarter, the company will take a charge of $75 million to $100 million in order to save about $100 million annually.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:49:40
      Beitrag Nr. 382 ()
      Meldung aus der Premium Trackbox ...

      24.01.2002 17.25 Uhr

      Die Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen fällt intraday deutlich ab. Zusammen mit dem CBEO Nasdaq Volatility Index mahnt der Parameter zur Vorsicht auf kurzfristige Sicht. Die P/C Ratio ist aktuell auf 0,36 abgefallen, was stark bearish zu werten ist. Kurzfristig. Die Intradaystärke der Indizes könnte sich zumindest phasenweise nochmals abbauen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:49:43
      Beitrag Nr. 383 ()
      Vielen Dank MRABC :)



      Paule:

      Ich habe immer noch das Gefühl einer Winterrallye im Bauch. Ein letzter grosser Hype in Fahnenstangenform. Da kann man dann relativ gefahrlos in Puts. Bei dem momentanen Charts ist es sehr gefährlich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:50:37
      Beitrag Nr. 384 ()
      Hey @blieni, was hälst Du von J´Bay. Hat mir gut gefallen, morgens die Delphine von links, abends von rechts. Direkt am Strand gewohnt für wenig Geld und unvergesslich. J2
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:51:47
      Beitrag Nr. 385 ()
      Datum: 24.01. 22:55 PeopleSoft präsentiert sehr starke Q4-Zahlen


      Der Softwarehersteller PeopleSoft konnte im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich von 44,2 Mio $ auf 57,7 Mio $ oder 18 Cents/Aktie steigern, Analysten hatten mit einem Gewinn von 16 Cents/Aktie gerechnet. Auch der Umsatz konnte von 497,8 Mio $ auf 528 Mio $ zulegen. Das ist umso erstaunlicher, als daß auch der Softwaremarkt im Zuge der Wirtschaftsrezession starke Rückschläge hatte einstecken müssen. Analysten hatten beim Umsatz auf 521,7 Mio $ getippt.

      "Unsere Zahlen im Q4 waren das Sahnehäubchen auf einem sehr erfolgreichen Jahr 2001. Führende Unternehmen aus der ganzen Welt greifen auf unsere Software zurück, um Kosten einzusparen. Wir sind ausgezeichnet im Markt positioniert und wollen auch im Jahr 2002 Marktanteile hinzugewinnen und die Marktführerschaft behaupten", erläuterte der CEO des Unternehmens.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:52:03
      Beitrag Nr. 386 ()
      Dann glauben wohl alle morgen an einen fallenden DAX!

      Seid ihr schon alle in Puts?
      Würde mich ja ein wenig optimistisch für morgen stimmen, obwohl der DAX heute nicht wirklich gut aussah...
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:53:23
      Beitrag Nr. 387 ()
      Future nachbörslich unverändert. Earning-saisdon ist abgehakt.



      Heiter weiter morgen früh mit dem Nikkei-Bash
      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 22:56:35
      Beitrag Nr. 388 ()
      JDSU mit 6% im Minus :laugh:

      @germa

      Hast Du Deine Calls heute verkauft?? ;);)
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:06:24
      Beitrag Nr. 389 ()
      Datum: 24.01. 23:04 Verisign verfehlt Umsatzerwartungen im Q4


      Der Sicherheitsspezialist VeriSign verfehlte im Q4 die Analystenschätzungen beim Umsatz mit 272 Mio $ um 9 Mio $. Der Gewinn von 72 Mio $ (operativ) oder 33 Cents/Aktie lag genau im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt fuhr man aber ein Minus von 401 Mio $ ein.

      Der CEO zeigte sich aber mit den Ergebnissen zufrieden. "Unser Q4 schließt ein erfolgreiches Jahr 2001 ab. Wir haben alle gute Arbeit geleistet. Ins Jahr 2002 sind wir mit einer klaren Strategie und einer bewährten Infrastruktur gestartet, um unsere Kundenwünsche zu befriedigen", meinte der CEO.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:17:07
      Beitrag Nr. 390 ()
      Ist nur meine persönliche Meinung
      Nikkei bis Mitte März auf 8000 Punkte,
      dann Rally bis Ende des Jahres auf 12000???
      Alle anderen Märkte ebenfalls runter die
      nächsten Wochen und dann lange lange seitwärts
      auf niedrigem Niveau.
      Gewaltig einbrechen wird Yahoo.
      SAP ?Auch der Stern wird verglühen.
      Gold und Silber Ausbruch in den nächsten Tagen/Wochen
      Rohstoffe laufen die nächsten Jahre.
      Inflation laß grüßen.
      Öl stark,Krise in Nahost.
      Dollar bricht spätestens im Sommer ein.
      Euro,hier ein großes Fragezeichen!
      Solarwerte vor neuem Hype.
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:20:34
      Beitrag Nr. 391 ()
      VeriSign nach Zahlen-Bekanntgabe im Plus
      Der amerikanische Anbieter von Sicherheitslösungen VeriSign konnte mit den Ergebnissen für das vierte Quartal die Erwartungen schlagen.


      Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr von 197,3 Mio. Dollar auf 283,7 Mio. Dollar. Der Gewinn lag bei 72 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie nach 46 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten erwarteten einen Gewinn von 19 Cents je Aktie.


      Einen Ausblick auf das laufende Quartal gab das Unternehmen nicht. Die Aktie schloss bei 36,25 Dollar und notiert nachbörslich bei 37,11 Dollar.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:23:34
      Beitrag Nr. 392 ()
      24.01. 23:17
      Weitere nachbörsliche Quartalszahlen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      E.piphany meldet über Erwartungen

      Das Softwareunternehmen E.piphany erzielte im Q4 einen operativen Verlust von 8,9 Mio $ oder 13 Cents/Aktie, Analysten hatten mit 17 Cents/Aktie gerechnet. Der Umsatz ging von 49,2 Mio $ auf 28 Mio $ zurück. Das Management sprach von soliden Bilanzzahlen und einem Kassenbestand von 320 Mio $. Im Q4 habe man die Service-Margen erhöhen und die Kosten weiter reduzieren können.


      Sybase sieht wieder optimistischer in die Zukunft

      Sybase meldete einen Gewinneinbruch im Q4 im Jahresvergleich von 45,4 Mio $ auf 31,3 Mio $ oder 31 Cents/Aktie, während Analysten mit 24 Cents/Aktie Gewinn gerechnet hatten. Die Umsätze gingen von 260 Mio $ auf 236 Mio $ zurück.

      Der CEO erhöhte im Anschluß die Planzahlen für die 2002-Gewinne auf 1,08-1,10$/Aktie bei einem 5%igen Umsatzwachstum. Zuvor war man von 1,02$/Aktie Gewinn ausgegangen.


      Gateway profitabel im Q4

      Der PC-Hersteller Gateway verdiente im Q4 bei einem Umsatz von 1,14 Milliarden $ 9,4 Mio $ oder 3 Cents/Aktie. Vor einem Jahr war bei einem Umsatz von 2,45 Milliarden $ ein Verlust von 128,2 Mio $ angefallen. Operativ lag der Gewinn bei 5,1 Mio $ oder 2 Cents/Aktie, Analysten hatten mit nur einem Cent gerechnet. Beim Umsatz waren sie von 1,28 Milliarden $ ausgegangen. Gateway wolle sich in Zukunft stärker um die Kosten kümmern.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:25:43
      Beitrag Nr. 393 ()
      Ich gehe jetzt schlafen.

      Gute Nacht an alle!

      mrabc :)

      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:37:32
      Beitrag Nr. 394 ()
      ISLAND REAL TIME AFTER HOURS ACTIVITY SUMMARY
      click here for Island full-day activity summary


      SHARES MATCHED ORDERS BOOKED SHARES BOOKED
      5,532,300 158,485 230,522,427


      # SYMBOL MKT SHARES
      MATCHED
      LAST
      TRADE PRICE LAST
      TRADE TIME OPEN
      ORDERS
      NET
      CHANGE
      PERCENT
      CHANGE


      1 JDSU NM 1,083,319 7.3400 17:35:41.18 911 -0.5500 -6.97%
      2 QQQ AM 587,927 38.6800 17:34:28.34 87 -0.2600 -0.67%
      3 VRSN NM 372,438 36.0100 17:35:46.83 165 -0.2400 -0.66%
      4 QCOM NM 351,292 41.7700 17:35:51.48 320 -1.9390 -4.44%
      5 PSFT NM 228,324 34.8800 17:35:52.57 106 -3.5500 -9.24%
      6 PMCS NM 228,202 23.8300 17:35:53.01 185 +1.9700 +9.01%
      7 ITWO NM 192,844 7.8100 17:35:52.53 223 -0.2600 -3.22%
      8 SANM NM 110,660 16.0100 17:33:54.54 51 -1.1800 -6.86%
      9 BVSN NM 110,298 2.8600 17:29:11.09 238 -0.0900 -3.05%
      10 AMCC NM 69,635 10.8000 17:34:05.95 341 +0.3500 +3.35%
      11 RSAS NM 68,496 14.2000 17:35:16.32 37 -2.4400 -14.66%
      12 SEBL NM 68,325 36.5000 17:25:17.18 275 -0.3900 -1.06%
      13 CSCO NM 66,189 18.9900 17:35:51.34 986 -0.0600 -0.31%
      14 MFNX NM 63,787 0.4500 17:31:22.32 568 -0.0090 -1.96%
      15 ADSX NM 55,187 0.3900 16:52:24.22 233 0.0000 0.00%
      16 SBUX NM 50,907 23.1100 17:34:38.71 65 -0.0300 -0.13%
      17 DELL NM 48,665 26.9100 17:35:54.52 269 -0.3900 -1.43%
      18 RIMM NM 43,425 23.1100 17:32:32.43 40 -0.3700 -1.58%
      19 MCDT NM 42,415 28.3500 17:34:57.67 33 -2.6500 -8.55%
      20 BRCM NM 41,730 45.7500 17:32:37.44 259 +0.4800 +1.06%
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:39:25
      Beitrag Nr. 395 ()
      McData mit passablen Zahlen

      McData verdiente überraschend 3 Cents/Aktie im Q4, Analysten hatten mit einer schwarzen Null gerechnet. Auch mit dem Umsatz von 93,5 Mio $ konnte man überzeugen (Analysten: 87,1 Mio $).

      Anschließend legte man die Q1-Umsatzprognosen auf 85-95 Mio $ fest (Analysten erwarten 89,8 Mio $), den Gewinn setzte man mit 2 Cents/Aktie an (Analysten rechnen mit einem Cent).


      BMC Software enttäuscht nicht

      BMC Software traf mit einem Gewinn von 8 Cents/Aktie im Q3 genau die Analystenschätzungen. Auch der Umsatz von 317,6 Mio $ lag in diesem Rahmen. Ein Ausblick wurde nicht gegeben.


      Interwoven leicht über Erwartungen

      Interwoven übertraf mit einem Verlust von 3 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Der Umsatz von 44 Mio $ lag im Rahmen der Erwartungen.


      RSA Security mit Q4 und Planzahlen

      RSA Security erwirtschaftete einen Gewinn von einem Cent im Q4, Analysten hatten keinen Gewinn erwartet. Der Umsatz von 63 Mio $ lag aber unter den Schätzungen von 63,91 Mio $.

      Anschließend gab man folgende Planzahlen aus: Für das Q1/2002 rechnet man mit $63-$65 Mio $ Umsatz und $0.01-$0.03 Gewinn (Analysten: $0.02), für das Q2 rechnet man mit $67-$71 Mio $ Umsatz und $0.04-$0.07 (Analysten: $0.05) Gewinn, für das Q3 rechnet man mit $70-$75 Mio $ Umsatz und $0.05-$0.09 (Analysten: $0.08) Gewinn und für das Q4 rechnet man mit $79-$84 Mio $ Umsatz und $0.11-$0.14 (Analysten: $0.12) Gewinn.


      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:41:47
      Beitrag Nr. 396 ()
      Nabend :)

      Was fur zahlen heute abend :cry:

      Wir brauchen noch ein Nokia morgen uns zu retten , und was haben wir .... Ericsson , Sony und Taiwan Semi :rolleyes:

      JDSU unglaublich , und auch vielleich ist es kein boden sagen sie , PMCS lugt :D , VRSN , QCOM und PSFT genau so schlecht.

      Aber Greenie sagt es kommt :)

      Frage ist nur wenn fur die Techs.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:42:19
      Beitrag Nr. 397 ()
      wenn man/frau sich #394 so anschaut, dann ist das doch so -irgendwie- nöööö?!
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:49:04
      Beitrag Nr. 398 ()
      nachbörslich absolut :eek::eek::eek:

      ISLAND REAL TIME AFTER HOURS ACTIVITY SUMMARY
      click here for Island full-day activity summary


      SHARES MATCHED ORDERS BOOKED SHARES BOOKED
      5,799,896 171,841 250,900,653


      # SYMBOL MKT SHARES
      MATCHED
      LAST
      TRADE PRICE LAST
      TRADE TIME OPEN
      ORDERS
      NET
      CHANGE
      PERCENT
      CHANGE


      1 JDSU NM 1,124,480 7.3300 17:45:18.36 925 -0.5600 -7.10%:mad:
      2 QQQ AM 599,027 38.6900 17:45:00.48 87 -0.2500 -0.64%
      3 VRSN NM 435,455 33.1200 17:45:49.64 156 -3.1300 -8.63%:mad:
      4 QCOM NM 353,222 41.7500 17:44:10.48 328 -1.9590 -4.48%
      5 PMCS NM 244,632 23.4900 17:44:02.88 197 +1.6300 +7.46%
      6 PSFT NM 233,303 35.1000 17:45:22.67 103 -3.3300 -8.67%:mad:
      7 ITWO NM 204,914 7.8200 17:44:01.48 220 -0.2500 -3.10%
      8 SANM NM 111,760 16.2000 17:41:16.18 53 -0.9900 -5.76%
      9 BVSN NM 110,498 2.8200 17:36:48.76 240 -0.1300 -4.41%
      10 AMCC NM 78,227 10.7800 17:44:37.06 341 +0.3300 +3.16%
      11 RSAS NM 77,156 14.2500 17:45:44.16 38 -2.3900 -14.36%:eek:
      12 SEBL NM 74,125 36.2500 17:44:51.48 273 -0.6400 -1.73%
      13 MFNX NM 71,587 0.4500 17:44:04.55 568 -0.0090 -1.96%
      14 CSCO NM 68,509 19.0000 17:40:16.53 987 -0.0500 -0.26%
      15 ADSX NM 55,187 0.3900 16:52:24.22 233 0.0000 0.00%
      16 SBUX NM 50,907 23.1100 17:34:38.71 65 -0.0300 -0.13%
      17 DELL NM 50,865 26.9000 17:39:49.80 277 -0.4000 -1.47%
      18 ABIZ NM 48,830 0.1200 17:38:36.86 237 -0.0050 -4.00%
      19 MCDT NM 47,215 28.2500 17:45:23.89 33 -2.7500 -8.87%:laugh:
      20 BRCM NM 43,990 45.8000 17:44:02.24 256 +0.5300 +1.17%

      schon wieder etwas mehr...:eek:

      motherfucker NDX

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 00:44:22
      Beitrag Nr. 399 ()
      Hoffentlich kackt das Zeug jetzt ab - mit vola Märkten lässt sich besser Geld verdienen !
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 01:23:08
      Beitrag Nr. 400 ()
      nicht schlecht! :D

      der nikkei hat ein beachtliches plus von 3.17 punkten :eek:

      abzüglich der ami shorts von 60p also ganze -54,83 punken!

      ich glaube da kann man von rally sprechen :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 01:40:02
      Beitrag Nr. 401 ()
      ach der Nikkei wird knapp die 8000 sehen
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 01:40:06
      Beitrag Nr. 402 ()
      @jdk

      das hast du aber gut berechnet!
      Der steht gerade bei -56 :eek:
      Faellt gleich die 10.000?

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 01:44:57
      Beitrag Nr. 403 ()
      ne gleich wieder 10050

      der nikkei wird dicke im plus schliessen. lasst euch das von mir sagen ;)

      wäre er jetzt im plus 100 punkte wärs schrecklich



      p.s. die 10000 fallen, wenn überhaupt, nur intraday, dafür sorgen die japsen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 01:45:41
      Beitrag Nr. 404 ()
      was sag ich :laugh:


      10048 ;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 02:52:35
      Beitrag Nr. 405 ()
      Sydney macht mich fertig :mad: die steigen und steigen..

      Avatar
      schrieb am 25.01.02 03:04:56
      Beitrag Nr. 406 ()
      #403 von jdkcypress3


      ich halt gegen -30 Punkte mindestens !
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 07:40:20
      Beitrag Nr. 407 ()
      danke :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:53:41
      Beitrag Nr. 408 ()
      *



      Nurmalso Pro-Forma & Anekdotisch Alles_klar:laugh:




      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      24.01.02: Aktien sind aktuell pro-forma unterbewertet. Deshalb nun pro-forma Rallye?