Ad-Hoc: 100% sind heute drin!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.02 08:45:12 von
neuester Beitrag 24.01.02 15:16:52 von
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Kinowelt (628590) hat seine Anteile an der Media(netCom) verkauft. Haben wieder 3,5 Mio.€ in der Kasse.
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG deutsch
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Anteile an der media[netCom] AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Anteile an der media[netCom] AG
München, 24. Januar 2002: Die Kinowelt Medien AG hat 622.222 Aktien der media[netCom] AG veräußert. Damit trennt sich Kinowelt von ihrer gesamten Beteiligung an dem Marburger Video-on-Demand-Anbieter und Betreiber digitaler Videotheken. Käufer sind drei Finanzinvestoren, die bisher noch keine Anteile an media[netCom] hielten. Die Höhe des Kaufpreises orientierte sich am aktuellen Aktienkurs.
Im Rahmen der momentan stattfindenden Restrukturierung der Kinowelt Medien Gruppe stellt der Verkauf einen weiteren Schritt in der Verschlankung des Beteiligungsportfolios und damit der Fokussierung auf das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe dar.
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG Unternehmenskommunikation & Investor Relations Tel.: 089-30 796 7270 Fax: 089-30 796 7330 e-mail: presse@kinowelt.de http://www.kinowelt-medien-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),07:30 24.01.2002
Sehen wir heute schon 0,5-0,7€ ???
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG deutsch
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Anteile an der media[netCom] AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kinowelt Medien AG verkauft ihre Anteile an der media[netCom] AG
München, 24. Januar 2002: Die Kinowelt Medien AG hat 622.222 Aktien der media[netCom] AG veräußert. Damit trennt sich Kinowelt von ihrer gesamten Beteiligung an dem Marburger Video-on-Demand-Anbieter und Betreiber digitaler Videotheken. Käufer sind drei Finanzinvestoren, die bisher noch keine Anteile an media[netCom] hielten. Die Höhe des Kaufpreises orientierte sich am aktuellen Aktienkurs.
Im Rahmen der momentan stattfindenden Restrukturierung der Kinowelt Medien Gruppe stellt der Verkauf einen weiteren Schritt in der Verschlankung des Beteiligungsportfolios und damit der Fokussierung auf das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe dar.
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG Unternehmenskommunikation & Investor Relations Tel.: 089-30 796 7270 Fax: 089-30 796 7330 e-mail: presse@kinowelt.de http://www.kinowelt-medien-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
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WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),07:30 24.01.2002
Sehen wir heute schon 0,5-0,7€ ???
Bekommen die Gläubiger, Kinowelt hat nichts mehr!!!!!!!!!!!
...haben die nicht über 100 Millionen Schulden und bei Insolvenz hat nur der Insolvenzverwalter was davon, da er verpflichtet ist die Gläubiger zu bedienen!!!!!!!!!!!!
Weiss nicht warum hier welche kaufen????
19.12.01 09:07 Artikel versenden Artikel drucken
Kinowelt: Keine Einigung mit Banken
Der Münchener Filmrechtehändler Kinowelt hat „aus haftungsrechtlichen Gründen“ nun auch selber das Insolvenzverfahren für die Kinowelt AG und die Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH beantragt. Bei der GmbH lagen die Rechte an dem Warner Filmpaket.
Man habe sich innerhalb der gesetzlichen Frist von 21 Tagen nicht mit der ABN Amro Bank einigen können, teilt das Unternehmen weiter mit. Die deutsche Tochter der niederländischen Bank hat das Insolvenzverfahren für Kinowelt am 29. November beantragt.
Kann mir nur es so erklären, dass die keine hintergründe wissen oder Strohdummm sind.
S
Weiss nicht warum hier welche kaufen????
19.12.01 09:07 Artikel versenden Artikel drucken
Kinowelt: Keine Einigung mit Banken
Der Münchener Filmrechtehändler Kinowelt hat „aus haftungsrechtlichen Gründen“ nun auch selber das Insolvenzverfahren für die Kinowelt AG und die Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH beantragt. Bei der GmbH lagen die Rechte an dem Warner Filmpaket.
Man habe sich innerhalb der gesetzlichen Frist von 21 Tagen nicht mit der ABN Amro Bank einigen können, teilt das Unternehmen weiter mit. Die deutsche Tochter der niederländischen Bank hat das Insolvenzverfahren für Kinowelt am 29. November beantragt.
Kann mir nur es so erklären, dass die keine hintergründe wissen oder Strohdummm sind.
S
Schmeisst Ihr gerne euer Geld in ein Faß ohne Boden???
30.11.01 07:27 Artikel versenden Artikel drucken
Kinowelt legt erwartete Horror-Zahlen vor
Kinowelt hat überraschend gestern nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. Der Umsatz im dritten Viertel des Jahres lag bei 49,8 Mio. Euro und damit 40,4 Prozent niedriger als im Vorjahresquartal. Kinowelt begründet den drastischen Rückgang mit der weiterhin schwierigen Absatzsituation im TV-Lizenzbereich. Darüber hinaus schlagen die fehlenden Umsätze aus dem Merchandising-Bereich zu Buche, da die Brameier zum 1. April des Jahres entkonsolidiert wurde.
Nach neun Monaten liegt der Umsatz mit 168,4 Mio. Euro rund 20 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Das Ebit wurde im dritten Quartal erneut durch Sondereffekte belastet. Vor allem die Beendigung der Zusammenarbeit mit Warner Bros. und die damit verbundene Ausbuchung des Filmpakets belastet die Bilanz mit rund 130 Mio. Euro. Insgesamt lag das Ebit in den ersten neun Monaten bei minus 272,2 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres erzielte Kinowelt noch ein positives Ebit von 28,3 Mio. Euro. Der Nettoverlust wird mit 309,1 Mio. Euro beziffert. Das entspricht einem Verlust je Aktie von 12,63 Euro. ??????????? heutiger Kurs 0,25!!!!!!
Durch die Ausbuchung des Warner-Paketes reduziert sich die Bilanzsumme im vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2000 um 579,8 Mio. Euro auf 704,9 Mio. Euro. Der Bilanzwert des Filmstocks sank um 240,4 Mio. Euro auf 374,8 Mio. Euro. Das Eigenkapital reduzierte sich in den ersten neun Monaten von 340,9 Mio. Euro auf 31,9 Mio. Euro.
Eine ausführliche Analyse folgt im Laufe des Tages.
Autor: Robert Sopella, 07:27 30.11.01
30.11.01 07:27 Artikel versenden Artikel drucken
Kinowelt legt erwartete Horror-Zahlen vor
Kinowelt hat überraschend gestern nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. Der Umsatz im dritten Viertel des Jahres lag bei 49,8 Mio. Euro und damit 40,4 Prozent niedriger als im Vorjahresquartal. Kinowelt begründet den drastischen Rückgang mit der weiterhin schwierigen Absatzsituation im TV-Lizenzbereich. Darüber hinaus schlagen die fehlenden Umsätze aus dem Merchandising-Bereich zu Buche, da die Brameier zum 1. April des Jahres entkonsolidiert wurde.
Nach neun Monaten liegt der Umsatz mit 168,4 Mio. Euro rund 20 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Das Ebit wurde im dritten Quartal erneut durch Sondereffekte belastet. Vor allem die Beendigung der Zusammenarbeit mit Warner Bros. und die damit verbundene Ausbuchung des Filmpakets belastet die Bilanz mit rund 130 Mio. Euro. Insgesamt lag das Ebit in den ersten neun Monaten bei minus 272,2 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres erzielte Kinowelt noch ein positives Ebit von 28,3 Mio. Euro. Der Nettoverlust wird mit 309,1 Mio. Euro beziffert. Das entspricht einem Verlust je Aktie von 12,63 Euro. ??????????? heutiger Kurs 0,25!!!!!!
Durch die Ausbuchung des Warner-Paketes reduziert sich die Bilanzsumme im vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2000 um 579,8 Mio. Euro auf 704,9 Mio. Euro. Der Bilanzwert des Filmstocks sank um 240,4 Mio. Euro auf 374,8 Mio. Euro. Das Eigenkapital reduzierte sich in den ersten neun Monaten von 340,9 Mio. Euro auf 31,9 Mio. Euro.
Eine ausführliche Analyse folgt im Laufe des Tages.
Autor: Robert Sopella, 07:27 30.11.01
... und da ABN Amro die einzige Bank ist, kann man mit einer Rettung nicht mehr rechnen.
Verkaufserlös: € 3,5 Mio.
Mensch, sind wir bescheiden geworden...
Mensch, sind wir bescheiden geworden...
...die Einnahmen sind höher als 50 % der aktuellen Marktkapitalisierung, dass hätte mal vor zwei Jahren so passieren sollen...
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