Bei Kinowelt geht die Sau ab! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.02 09:20:07 von
neuester Beitrag 06.03.02 19:19:25 von
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ID: 539.558
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HEUTE 1€ 1€ HEUTE
meine güte. die haben 3 mio. euro bekommen. die gläubiger wird`s freuen. aber reichen wird`s nicht.
24.01. 10:41 Bid Size 18.450,00
3,5 mio (vieleicht, aber warum denn gleich so viel, wohl eher mit heftigen paketabschlag) in die kasse.
na großartig, aber die sind gleich wieder futsch.
daer tod auf raten geht weiter, aber das war ein netter kleiner zock. dank an die lemminge.
gruß
2bad
na großartig, aber die sind gleich wieder futsch.
daer tod auf raten geht weiter, aber das war ein netter kleiner zock. dank an die lemminge.
gruß
2bad
Arthaus Musik erhält Classical Awards auf der MIDEM
München, 23.01.2002 Am 20. Januar wurden auf der Musikmesse MIDEM bei den "Cannes
Classical Awards" der "Prix International du Disque" vergeben. Arthaus Musik, das weltweit
führende Label in punkto klassischer Musik auf DVD-Video, wurde in den beiden hier zu
vergebenden Kategorien jeweils mit dem Preis für die beste DVD ausgezeichnet. André Previns
"A Streetcar named Desire" erhielt den Preis für die beste Opern DVD 2001. In der Kategorie
Ballett/Dokumentation gewann der Titel "Kaguyahime" des Netherlands Dance Theatre unter
Leitung von Jiri Kylian.
München, 23.01.2002 Am 20. Januar wurden auf der Musikmesse MIDEM bei den "Cannes
Classical Awards" der "Prix International du Disque" vergeben. Arthaus Musik, das weltweit
führende Label in punkto klassischer Musik auf DVD-Video, wurde in den beiden hier zu
vergebenden Kategorien jeweils mit dem Preis für die beste DVD ausgezeichnet. André Previns
"A Streetcar named Desire" erhielt den Preis für die beste Opern DVD 2001. In der Kategorie
Ballett/Dokumentation gewann der Titel "Kaguyahime" des Netherlands Dance Theatre unter
Leitung von Jiri Kylian.
Hey Leute
Kinowelt ist gerettet!!
Pressemitteilung bei Kinowelt.de!!oder Finanztreff!!
Insolvenzverwalter gibt sich positiv.
Ich glaub wir sehen noch im ersten Quartal wieder Kurse non 4 Euro.
Wenigstens!!Und in 4 Jahren sin wir bei 10 Euro!!
Die kriegen das schon hin!!
So billig bekommt Ihr sie nicht mehr!!
Kinowelt: Entschluss über Unternehmenszukunft bis März
München (vwd) - Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen
Medienunternehmens Kinowelt AG, München, soll bis März entschieden werden.
Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte in
Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die
Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen wird, heißt es in einer am Montag
veröffentlichten Erklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Wolfgang Ott.
Ziel sei es, das restrukturierte Kerngeschäft, den Rechtehandel, Filmverleih
und Home Entertainment wieder vollständig zu reaktivieren. Dazu benötige die
Kinowelt neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren hätten bereits
begonnem. Auch lägen weitere Anfragen vor.
Die Restrukurierung des mit insgesamt 62 direkt und indirekt gehaltenen
Beteiligungen sei wieder in Gang gesetzt worden. Die Trennung von künftig
nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht nach Angaben Otts
Fortschritte. So stehe der Verkauf der Kinopolis-Multiplexkette kurz vor
Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media
Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im
Inflight Entertainment Business, sind nach den Worten des
Insolvenzverwalters auf einem "guten Weg."
Darüber hinaus teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein weiterer
Verfall des Unternehmens gestoppt worden sei und das operative Geschäft
planmäßig weiter laufe. Die seit der Anordnung der vorläufigen
Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten würden gezahlt, ebenso die
Löhne und Gehälter für Januar. Laut Liquiditätsplanung dürfte dies auch für
Februar und März der Fall sein.
Die Banken haben Ott zufolge bereits am 10. Januar das in ersten
Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt. Danach sei es
vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette
durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern
wieder zu schließen. Hier befindet sich Kinowelt nach Ansicht Otts auf einem
"Erfolg versprechenden Weg." Sobald die Rechteverwertungskette wieder
hergestellt sei, könnten die Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit
funktioniere der Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier würden kurzfristige
Lösungen erwartet. +++Marion Brucker
vwd/4.2.2002/mbu/mr
Kinowelt ist gerettet!!
Pressemitteilung bei Kinowelt.de!!oder Finanztreff!!
Insolvenzverwalter gibt sich positiv.
Ich glaub wir sehen noch im ersten Quartal wieder Kurse non 4 Euro.
Wenigstens!!Und in 4 Jahren sin wir bei 10 Euro!!
Die kriegen das schon hin!!
So billig bekommt Ihr sie nicht mehr!!
Kinowelt: Entschluss über Unternehmenszukunft bis März
München (vwd) - Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen
Medienunternehmens Kinowelt AG, München, soll bis März entschieden werden.
Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte in
Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die
Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen wird, heißt es in einer am Montag
veröffentlichten Erklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Wolfgang Ott.
Ziel sei es, das restrukturierte Kerngeschäft, den Rechtehandel, Filmverleih
und Home Entertainment wieder vollständig zu reaktivieren. Dazu benötige die
Kinowelt neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren hätten bereits
begonnem. Auch lägen weitere Anfragen vor.
Die Restrukurierung des mit insgesamt 62 direkt und indirekt gehaltenen
Beteiligungen sei wieder in Gang gesetzt worden. Die Trennung von künftig
nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht nach Angaben Otts
Fortschritte. So stehe der Verkauf der Kinopolis-Multiplexkette kurz vor
Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media
Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im
Inflight Entertainment Business, sind nach den Worten des
Insolvenzverwalters auf einem "guten Weg."
Darüber hinaus teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein weiterer
Verfall des Unternehmens gestoppt worden sei und das operative Geschäft
planmäßig weiter laufe. Die seit der Anordnung der vorläufigen
Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten würden gezahlt, ebenso die
Löhne und Gehälter für Januar. Laut Liquiditätsplanung dürfte dies auch für
Februar und März der Fall sein.
Die Banken haben Ott zufolge bereits am 10. Januar das in ersten
Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt. Danach sei es
vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette
durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern
wieder zu schließen. Hier befindet sich Kinowelt nach Ansicht Otts auf einem
"Erfolg versprechenden Weg." Sobald die Rechteverwertungskette wieder
hergestellt sei, könnten die Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit
funktioniere der Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier würden kurzfristige
Lösungen erwartet. +++Marion Brucker
vwd/4.2.2002/mbu/mr
Hey Leute
Kinowelt ist gerettet!!
Pressemitteilung bei Kinowelt.de!!oder Finanztreff!!
Insolvenzverwalter gibt sich positiv.
Ich glaub wir sehen noch im ersten Quartal wieder Kurse non 4 Euro.
Wenigstens!!Und in 4 Jahren sin wir bei 10 Euro!!
Die kriegen das schon hin!!
So billig bekommt Ihr sie nicht mehr!!
Kinowelt: Entschluss über Unternehmenszukunft bis März
München (vwd) - Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen
Medienunternehmens Kinowelt AG, München, soll bis März entschieden werden.
Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte in
Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die
Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen wird, heißt es in einer am Montag
veröffentlichten Erklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Wolfgang Ott.
Ziel sei es, das restrukturierte Kerngeschäft, den Rechtehandel, Filmverleih
und Home Entertainment wieder vollständig zu reaktivieren. Dazu benötige die
Kinowelt neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren hätten bereits
begonnem. Auch lägen weitere Anfragen vor.
Die Restrukurierung des mit insgesamt 62 direkt und indirekt gehaltenen
Beteiligungen sei wieder in Gang gesetzt worden. Die Trennung von künftig
nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht nach Angaben Otts
Fortschritte. So stehe der Verkauf der Kinopolis-Multiplexkette kurz vor
Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media
Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im
Inflight Entertainment Business, sind nach den Worten des
Insolvenzverwalters auf einem "guten Weg."
Darüber hinaus teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein weiterer
Verfall des Unternehmens gestoppt worden sei und das operative Geschäft
planmäßig weiter laufe. Die seit der Anordnung der vorläufigen
Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten würden gezahlt, ebenso die
Löhne und Gehälter für Januar. Laut Liquiditätsplanung dürfte dies auch für
Februar und März der Fall sein.
Die Banken haben Ott zufolge bereits am 10. Januar das in ersten
Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt. Danach sei es
vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette
durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern
wieder zu schließen. Hier befindet sich Kinowelt nach Ansicht Otts auf einem
"Erfolg versprechenden Weg." Sobald die Rechteverwertungskette wieder
hergestellt sei, könnten die Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit
funktioniere der Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier würden kurzfristige
Lösungen erwartet. +++Marion Brucker
vwd/4.2.2002/mbu/mr
Kinowelt ist gerettet!!
Pressemitteilung bei Kinowelt.de!!oder Finanztreff!!
Insolvenzverwalter gibt sich positiv.
Ich glaub wir sehen noch im ersten Quartal wieder Kurse non 4 Euro.
Wenigstens!!Und in 4 Jahren sin wir bei 10 Euro!!
Die kriegen das schon hin!!
So billig bekommt Ihr sie nicht mehr!!
Kinowelt: Entschluss über Unternehmenszukunft bis März
München (vwd) - Über die Zukunft des in Insolvenz befindlichen
Medienunternehmens Kinowelt AG, München, soll bis März entschieden werden.
Nach derzeitigem Plan kann voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte in
Zusammenwirken mit den Gläubigerbanken entschieden werden, welchen Weg die
Kinowelt-Medien-Gruppe künftig gehen wird, heißt es in einer am Montag
veröffentlichten Erklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Wolfgang Ott.
Ziel sei es, das restrukturierte Kerngeschäft, den Rechtehandel, Filmverleih
und Home Entertainment wieder vollständig zu reaktivieren. Dazu benötige die
Kinowelt neues Geld. Erste Gespräche mit möglichen Investoren hätten bereits
begonnem. Auch lägen weitere Anfragen vor.
Die Restrukurierung des mit insgesamt 62 direkt und indirekt gehaltenen
Beteiligungen sei wieder in Gang gesetzt worden. Die Trennung von künftig
nicht mehr relevanten Geschäftsfeldern macht nach Angaben Otts
Fortschritte. So stehe der Verkauf der Kinopolis-Multiplexkette kurz vor
Vertragsabschluss. Auch die Verkaufsgespräche für Atlas Air Film + Media
Service und Atlas Air Entertainment Concepts, die Kinowelt-Töchter im
Inflight Entertainment Business, sind nach den Worten des
Insolvenzverwalters auf einem "guten Weg."
Darüber hinaus teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein weiterer
Verfall des Unternehmens gestoppt worden sei und das operative Geschäft
planmäßig weiter laufe. Die seit der Anordnung der vorläufigen
Insolvenzverwaltung begründeten Verbindlichkeiten würden gezahlt, ebenso die
Löhne und Gehälter für Januar. Laut Liquiditätsplanung dürfte dies auch für
Februar und März der Fall sein.
Die Banken haben Ott zufolge bereits am 10. Januar das in ersten
Grundzügen vorgestellte Sanierungskonzept gebilligt. Danach sei es
vordringlich, die durch Kündigungen unterbrochene Rechteverwertungskette
durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit wesentlichen Hauptlizenzgebern
wieder zu schließen. Hier befindet sich Kinowelt nach Ansicht Otts auf einem
"Erfolg versprechenden Weg." Sobald die Rechteverwertungskette wieder
hergestellt sei, könnten die Zahlungsströme in Gang gesetzt werden. Damit
funktioniere der Liquiditätskreislauf wieder. Auch hier würden kurzfristige
Lösungen erwartet. +++Marion Brucker
vwd/4.2.2002/mbu/mr
Tja, schön wäre es ja. Bloß ob ich meine 1,45 € jemals wiedersehe ?!
Hi Boono, weisst du noch:
"Was habt ihr für Kursziele für Refugium
Mein´s lautet für die nächsten 6 Monate 25 Euro"
Und was hast du für ein Kursziel für Kinowelt? Ach ja, 4 Euro.
"Was habt ihr für Kursziele für Refugium
Mein´s lautet für die nächsten 6 Monate 25 Euro"
Und was hast du für ein Kursziel für Kinowelt? Ach ja, 4 Euro.
Sind denn die Amro-Ansprüche schon befriedigt?
250%
Daaaaaaaaaaaaankeeeeee!!!!!
Und die nächsten 200% diese Woche noch mit MBX 692120
Daaaaaaaaaaaaankeeeeee!!!!!
Und die nächsten 200% diese Woche noch mit MBX 692120
@AK68
Glückwunsch
und Danke für den Tipp(schon das 2. mal)
Hab jetzt auch Met@box, sieht ganz gut aus.
Grüße aus M
Glückwunsch
und Danke für den Tipp(schon das 2. mal)
Hab jetzt auch Met@box, sieht ganz gut aus.
Grüße aus M
@ Wenn_ich_...
Lass dich aber nicht mit Stop-Loss rausschütteln.
Am Freitag Abend sehen wir 1 bis 2 €
Gruß zurück.
Lass dich aber nicht mit Stop-Loss rausschütteln.
Am Freitag Abend sehen wir 1 bis 2 €
Gruß zurück.
1 bis 2€ bei MBX 692120
Sehen wir diese Woche endlich 1Euro! Eine mögliche Rettung ist nun nicht mehr weit entfernt. Mal schauen wie´s morgen läuft; wenn wir 0,80 auf Schlusskursbasis schaffen ist 1Euro am nächsten Tag sicher.
ist ja lächerlich!
Ich kann Euch nur warnen, für die die noch in Kinowelt investiert sind: SCHNELL RAUS und Gewinne mitnehmen!
KINOWELT wird weiter FALLEN!!!
Ich kann Euch nur warnen, für die die noch in Kinowelt investiert sind: SCHNELL RAUS und Gewinne mitnehmen!
KINOWELT wird weiter FALLEN!!!
Branche wurde im Aktionär empfohlen.
Heute n-tv um 15.15 - Telebörse zu Medienwerten die neuen Highflyer am Markt
Heute n-tv um 15.15 - Telebörse zu Medienwerten die neuen Highflyer am Markt
Rekordplus von 16,7 Prozent
Kinos werden immer beliebter
Ein "Jahr der Superlative" haben deutsche Filmfreunde
den Kinos beschert. 2001 gab es neue Höchstzahlen
beim Zuschauerinteresse und dazu Umsatzrekorde. Mit
rund 178 Millionen Zuschauern verzeichneten die
Lichtspielhäuser im vergangenen Jahr ein Rekordplus
von 16,7 Prozent. Der Umsatz sei um knapp 20 Prozent
auf fast 990 Millionen Euro gestiegen. Hauptgrund für das
Rekordergebnis sollen vor allem die neu erbauten
Multiplexkinos sein.
Größerer Zuwachs als in Frankreich
2001 gingen 25,4 Millionen Zuschauer als im Jahr 2000
ins Kino. Statistisch gesehen ließ sich jeder Deutsche
zwei Mal von diesem Medium unterhalten. Zum ersten
Mal in den vergangenen zehn Jahren verzeichneten die deutschen Kinos mit einem
Plus von 16,7 Prozent einen höheren Zuschauerzuwachs als die großen Filmnationen
Frankreich (plus 11,4 Prozent), England (9,5 Prozent) und die USA (8 Prozent).
Deutsche Filme hatten auch mehr Zuschauer
2001 wurde auch zum Boomjahr des deutschen Films: Noch nie seit der
elektronischen Besuchererfassung der FFA im Jahr 1986 zogen deutsche Produktionen
so viele Zuschauer an. Mit fast 31 Millionen Besuchern machten sie einen Marktanteil
von 18,4 Prozent (2000: 12,5 Prozent) aus. Allein der Kassenknüller "Der Schuh des
Manitu" lockte elf Millionen Kinofreunde. Insgesamt gab es neun "Besucher-Millionäre"
unter den deutschen Streifen, darunter vier Kinderfilme. 30,9 Millionen Zuschauer
wollten deutsche Filme sehen.
Kinobesuch kostet durchschnittlich 5,55 Euro
Drei der erfolgreichsten Streifen wurden für ihre guten Besucherzahlen mit der
"Goldenen Leinwand" ausgezeichnet: "Harry Potter und der Stein der Weisen", "Der Herr
der Ringe - die Gefährten" und "Ocean`s Eleven". Die Eintrittspreise für die Kinos
nahmen 2001 um 2,6 Prozent auf durchschnittlich 5,55 Euro zu. Dabei verteuerten sich
die Tickets in den Multiplex-Kinos mit Preisen von 5,92 Euro stärker. Dennoch stiegen
die Besucherzahlen der seit 1990 insgesamt 138 neu erbauten Großkinos weiter an.
Sie konnten ihren Anteil um 24 Prozent auf 76 Millionen Besucher ausweiten.
Insgesamt gab es Ende vergangenen Jahres 4792 Kinosäle in Deutschland.
dpa/Reuters
Kinos werden immer beliebter
Ein "Jahr der Superlative" haben deutsche Filmfreunde
den Kinos beschert. 2001 gab es neue Höchstzahlen
beim Zuschauerinteresse und dazu Umsatzrekorde. Mit
rund 178 Millionen Zuschauern verzeichneten die
Lichtspielhäuser im vergangenen Jahr ein Rekordplus
von 16,7 Prozent. Der Umsatz sei um knapp 20 Prozent
auf fast 990 Millionen Euro gestiegen. Hauptgrund für das
Rekordergebnis sollen vor allem die neu erbauten
Multiplexkinos sein.
Größerer Zuwachs als in Frankreich
2001 gingen 25,4 Millionen Zuschauer als im Jahr 2000
ins Kino. Statistisch gesehen ließ sich jeder Deutsche
zwei Mal von diesem Medium unterhalten. Zum ersten
Mal in den vergangenen zehn Jahren verzeichneten die deutschen Kinos mit einem
Plus von 16,7 Prozent einen höheren Zuschauerzuwachs als die großen Filmnationen
Frankreich (plus 11,4 Prozent), England (9,5 Prozent) und die USA (8 Prozent).
Deutsche Filme hatten auch mehr Zuschauer
2001 wurde auch zum Boomjahr des deutschen Films: Noch nie seit der
elektronischen Besuchererfassung der FFA im Jahr 1986 zogen deutsche Produktionen
so viele Zuschauer an. Mit fast 31 Millionen Besuchern machten sie einen Marktanteil
von 18,4 Prozent (2000: 12,5 Prozent) aus. Allein der Kassenknüller "Der Schuh des
Manitu" lockte elf Millionen Kinofreunde. Insgesamt gab es neun "Besucher-Millionäre"
unter den deutschen Streifen, darunter vier Kinderfilme. 30,9 Millionen Zuschauer
wollten deutsche Filme sehen.
Kinobesuch kostet durchschnittlich 5,55 Euro
Drei der erfolgreichsten Streifen wurden für ihre guten Besucherzahlen mit der
"Goldenen Leinwand" ausgezeichnet: "Harry Potter und der Stein der Weisen", "Der Herr
der Ringe - die Gefährten" und "Ocean`s Eleven". Die Eintrittspreise für die Kinos
nahmen 2001 um 2,6 Prozent auf durchschnittlich 5,55 Euro zu. Dabei verteuerten sich
die Tickets in den Multiplex-Kinos mit Preisen von 5,92 Euro stärker. Dennoch stiegen
die Besucherzahlen der seit 1990 insgesamt 138 neu erbauten Großkinos weiter an.
Sie konnten ihren Anteil um 24 Prozent auf 76 Millionen Besucher ausweiten.
Insgesamt gab es Ende vergangenen Jahres 4792 Kinosäle in Deutschland.
dpa/Reuters
Kinowelt Fair Value Null
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Kinowelt
(WKN 628590) unverändert mit "Underperformer" ein und sehen den fairen
Wert bei 0 Euro.
Der Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG habe mitgeteilt, dass er
eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich
halte. Während das Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und
DVDs und Filmverleih) gehalten werden solle, plane man andere
Beteiligungen zu verkaufen. Insbesondere die Verkäufe der Kinopolis-
Filmtheater und die Abgabe der Atlas Air würden bevorstehen. Ein
weiteres Vorhaben sei die Neuverhandlung von Filmprojekten mit den
Hauptlizenzgebern um die Grundlage des operativen Geschäfts zu sichern.
Alles in allem dürften diese Maßnahmen kaum ausreichend sein, um die
Schulden zurückzuzahlen. Der entscheidende Faktor bei dem Ganzen sei die
Frage, ob die Banken auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten
werden. Dies hänge wiederum von dem Willen neuer Investoren ab, das
komplette Unternehmen zu übernehmen oder größere Anteile davon. Die
Verhandlungen müssten bis Ende März abgeschlossen sein.
Man sehe indes deutliche Risiken, dass die Banken nicht bereit seien auf
die Rückzahlung zu verzichten oder dass ein adäquater Investor gefunden
werde. Dies würde zur Insolvenz führen. Angesichts der unklaren
Situation sei es derzeit unmöglich Umsatz- oder Gewinnschätzungen für
die Zukunft abzugeben. Spekulationen bezüglich eines Überlebens dürften
der Aktie kurzfristig Auftrieb verleihen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Sal. Oppenheim bezüglich
Kinowelt bei der Einschätzung "Underperformer".
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Kinowelt
(WKN 628590) unverändert mit "Underperformer" ein und sehen den fairen
Wert bei 0 Euro.
Der Insolvenzverwalter der Kinowelt Medien AG habe mitgeteilt, dass er
eine Rettung des hoch verschuldeten Filmrechtehändlers für möglich
halte. Während das Kerngeschäft (Rechtehandel, Verwertung in Videos und
DVDs und Filmverleih) gehalten werden solle, plane man andere
Beteiligungen zu verkaufen. Insbesondere die Verkäufe der Kinopolis-
Filmtheater und die Abgabe der Atlas Air würden bevorstehen. Ein
weiteres Vorhaben sei die Neuverhandlung von Filmprojekten mit den
Hauptlizenzgebern um die Grundlage des operativen Geschäfts zu sichern.
Alles in allem dürften diese Maßnahmen kaum ausreichend sein, um die
Schulden zurückzuzahlen. Der entscheidende Faktor bei dem Ganzen sei die
Frage, ob die Banken auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten
werden. Dies hänge wiederum von dem Willen neuer Investoren ab, das
komplette Unternehmen zu übernehmen oder größere Anteile davon. Die
Verhandlungen müssten bis Ende März abgeschlossen sein.
Man sehe indes deutliche Risiken, dass die Banken nicht bereit seien auf
die Rückzahlung zu verzichten oder dass ein adäquater Investor gefunden
werde. Dies würde zur Insolvenz führen. Angesichts der unklaren
Situation sei es derzeit unmöglich Umsatz- oder Gewinnschätzungen für
die Zukunft abzugeben. Spekulationen bezüglich eines Überlebens dürften
der Aktie kurzfristig Auftrieb verleihen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Sal. Oppenheim bezüglich
Kinowelt bei der Einschätzung "Underperformer".
ja hier wird tatsächlich bald die SAU abgehen!
wer hat`s geglaubt das die wurstbude reaktiviert wird - ich jedenfalls nicht. sollte dies tatsächlich geschehen, und der von herrn Ott genannte zeithorizont ist so lange ja nicht, werden wir sicher schnell die 1,5 bis 2 € sehen. Und dann springen die lemminge auf,so das bis 3 € kein halten mehr ist.
die lemminge sollen mal nicht zu billig reinkommen, sonst hauen sie uns allen die stücke bei 1,25 oder so um die ohren.
ein zock mit charme. obwohl die investoren nun wirklich dämlich sein müssen, sich diese bude anzutun.
gruß
2bad
die lemminge sollen mal nicht zu billig reinkommen, sonst hauen sie uns allen die stücke bei 1,25 oder so um die ohren.
ein zock mit charme. obwohl die investoren nun wirklich dämlich sein müssen, sich diese bude anzutun.
gruß
2bad
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