Tepla nur mal so zur info..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.02 10:11:35 von
neuester Beitrag 21.04.02 08:57:04 von
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ISIN: DE0007461006 · WKN: 746100 · Symbol: TPE
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16.04.24 · Der Aktionär TV |
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Nur mal so zum nachdenken.......
meine mail von tepla
heute zugestellt
Die Stimmung für die TePla Aktie (WKN 746100, Reuters TPEG.XE) hellt sich
auf im neuen Börsenjahr 2002.
Bereits in der ersten Januarwoche sprach die wöchentlich erscheinende
renommierte Zeitschrift Telebörse von einer 100% Chance in der TePla AG.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der bekannte Börsenbrief der Börse Inside
AG (www.boerse-inside.de), der jedoch ebenso wie die Telebörse auf den
spekulativen Charakter der Anlage verweist.
Am Donnerstag, den 24.01.02, können Sie in der Zeitschrift Telebörse einen
weiteren Artikel über die TePla AG lesen.
Das Interesse an unserer Aktie steigt unverkennbar. Offenbar hat die
Halbleiterbranche, in der TePla einen nach wie vor hohen Umsatzanteil am
gesamten Geschäftsvolumen erzielt, den Boden gefunden.
Aber auch außerhalb dieses zyklischen Bereichs kann TePla erste Erfolge
melden.
Die Serienproduktion unseres PlasmaPen, der mit atmosphärischen Plasma
arbeitet, ist angelaufen, das erste Massenprodukt von TePla für vielfältige
industrielle Anwendungen in der Oberflächenbehandlung. Die Industrie
bescheinigt unserem PlasmaPen klare Vorteile im Vergleich mit
Konkurrenzprodukten.
Wir werden Sie über wichtige Neuigkeiten zu TePla, dem innovativen
Industriezulieferer für industrielle Plasmaanwendungen, auf den laufenden
halten.
Wir wünschen Ihnen, sofern Sie in unsere Firma investiert sind, viel Freude
an Ihrem Aktienengagement.
Freundliche Grüße
Peter Banholzer
Investor Relations
TePla AG
Hans-Riedl-Strasse 5
85622 Feldkirchen
fon: 089/90503-106
fax: 089/90503-147
peter.banholzer@tepla.com
www.tepla.com
nur mal so zum nachdenken...
grüße euer doc
meine mail von tepla
heute zugestellt
Die Stimmung für die TePla Aktie (WKN 746100, Reuters TPEG.XE) hellt sich
auf im neuen Börsenjahr 2002.
Bereits in der ersten Januarwoche sprach die wöchentlich erscheinende
renommierte Zeitschrift Telebörse von einer 100% Chance in der TePla AG.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der bekannte Börsenbrief der Börse Inside
AG (www.boerse-inside.de), der jedoch ebenso wie die Telebörse auf den
spekulativen Charakter der Anlage verweist.
Am Donnerstag, den 24.01.02, können Sie in der Zeitschrift Telebörse einen
weiteren Artikel über die TePla AG lesen.
Das Interesse an unserer Aktie steigt unverkennbar. Offenbar hat die
Halbleiterbranche, in der TePla einen nach wie vor hohen Umsatzanteil am
gesamten Geschäftsvolumen erzielt, den Boden gefunden.
Aber auch außerhalb dieses zyklischen Bereichs kann TePla erste Erfolge
melden.
Die Serienproduktion unseres PlasmaPen, der mit atmosphärischen Plasma
arbeitet, ist angelaufen, das erste Massenprodukt von TePla für vielfältige
industrielle Anwendungen in der Oberflächenbehandlung. Die Industrie
bescheinigt unserem PlasmaPen klare Vorteile im Vergleich mit
Konkurrenzprodukten.
Wir werden Sie über wichtige Neuigkeiten zu TePla, dem innovativen
Industriezulieferer für industrielle Plasmaanwendungen, auf den laufenden
halten.
Wir wünschen Ihnen, sofern Sie in unsere Firma investiert sind, viel Freude
an Ihrem Aktienengagement.
Freundliche Grüße
Peter Banholzer
Investor Relations
TePla AG
Hans-Riedl-Strasse 5
85622 Feldkirchen
fon: 089/90503-106
fax: 089/90503-147
peter.banholzer@tepla.com
www.tepla.com
nur mal so zum nachdenken...
grüße euer doc
Zeit Bid Ask
13.02. 14:15:59 3,62 EUR 3,85 EUR
nur mal so zur info
happy trading....haha
P.s. ihr alten basher bekommt wohl keine zu euerm kurs
vielleicht sind alle zittrigen raus
13.02. 14:15:59 3,62 EUR 3,85 EUR
nur mal so zur info
happy trading....haha
P.s. ihr alten basher bekommt wohl keine zu euerm kurs
vielleicht sind alle zittrigen raus
welchen stoff ziehst du dir denn rein???
liest sich wie "shit"
liest sich wie "shit"
Zieh weiter an deiner Wasserpfeiffe, vielleicht ist des dann erträglicher
Der Aktionär heute:
Die Aktie der TePla AG eignet sich nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" lediglich für risikofreudige Anleger. Der Halbleiter-Zulieferer habe wie erwartet keine guten Zahlen für das abgelaufene Geschäfts vorlegen können. Die Krise im Halbleitersektor habe das Unternehmen im Schlussquartal 2001 mit voller Wucht getroffen. Der Umsatz sei im Quartalsvergleich mit 2000 um über 50% eingebrochen, weshalb sich auch der Fehlbetrag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht habe. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte das Management aber wieder ein positives Ergebnis. Derzeit eignet sich der Wert nur für spekulative Investoren, dies ist die Meinung der Experten von "Der Aktionär".
© aktiencheck.de AG
Die Aktie der TePla AG eignet sich nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" lediglich für risikofreudige Anleger. Der Halbleiter-Zulieferer habe wie erwartet keine guten Zahlen für das abgelaufene Geschäfts vorlegen können. Die Krise im Halbleitersektor habe das Unternehmen im Schlussquartal 2001 mit voller Wucht getroffen. Der Umsatz sei im Quartalsvergleich mit 2000 um über 50% eingebrochen, weshalb sich auch der Fehlbetrag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht habe. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte das Management aber wieder ein positives Ergebnis. Derzeit eignet sich der Wert nur für spekulative Investoren, dies ist die Meinung der Experten von "Der Aktionär".
© aktiencheck.de AG
Erste Display-Produktion in Deutschland geplant
Bündnis deutscher High-Tech-Firmen will Milliardenmarkt für Flachbildschirme zurückerobern. Durchbruch mit neuer Technik
Von Daniel Wetzel
Frankfurt/Berlin - Die deutsche Industrie unternimmt einen neuen Versuch, die Dominanz asiatischer Anbieter auf dem Milliardenmarkt für Flachbildschirme zu brechen. Am Freitag hat ein Bündnis von 13 Unternehmen, darunter die börsennotierte Aixtron AG und der Frankfurter Spezialchemie-Anbieter Covion, das Gemeinschaftsunternehmen Dora gegründet. Ziel der Deutschen Oled-Referenzanlagen GmbH ist die Vorbereitung einer Massenproduktion neuartiger Flachdisplays in Deutschland. Bislang werden 97 Prozent aller LCD-Monitore in Asien hergestellt.
"Der Bedarf der hiesigen Autoindustrie und IT-Branche ist enorm", begründet Thilo Brodtmann, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) das Gemeinschaftsprojekt: "Fast alle Bereiche der deutschen Exportwirtschaft sind auf innovative Displays angewiesen." Am Donnerstag will das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) des VDMA auf der Hannover Messe über erste Fortschritte und Perspektiven der geplanten Produktionslinie berichten.
In Autos, Handys, Flugzeugen, IC-Zügen und Computern finden Flachdisplays millionenfach Anwendung. Doch obwohl die Wiege der Flüssigkristalltechnik bei Chemiekonzernen wie Hoffmann-La Roche und Merck steht, bleibt heute der größte Teil der Wertschöpfung in Fernost hängen. Von den über 25 Mrd. Dollar, die jährlich mit Flachbildschirmen umgesetzt werden, gehen über 60 Prozent auf das Konto japanischer, 97 Prozent auf das fernöstlicher Produzenten. "Wir glauben dass der Umsatz mit Flachdisplay um über 20 Prozent jährlich wachsen wird", sagt Wolfgang Ehrfeld, DFF-Vorsitzender und Geschäftsführer des Institute of Microtechnology Mainz.
Jahrelang galt der Vorsprung fernöstlicher Produzenten wie Toshiba oder Samsung uneinholbar. Mitte der neunziger Jahre gab IBM Deutschland eigenen Produktionspläne auf. 1998 warfen Bosch, Siemens und Ericksson das Handtuch. Jetzt soll der dritte Anlauf der Europäer den Durchbruch bringen: "Dank der neuen Oled-Technik haben wir endlich die Chance, den asiatischen Anbietern auf gleicher Augenhöhe zu begegnen", sagt DFF-Geschäftsführer Eric Maiser: "Auch die Japaner fangen wieder bei Null an." Gegenüber den Oled-Displays (Organic Light Emitting Diodes) scheinen die bisherigen Flüssigkristall-Bildschirme (LCDs) hoffnungslos veraltet. Denn Flüssigkristalle können lediglich den nicht erwünschten Teil des Lichts verdecken, so dass LCD-Schirme ständig "hinterleuchtet" werden müssen: Eine enorme Energieverschwendung, die bei UMTS-Handys schnell für leere Akkus sorgen würde. Bei der Oled-Technik hingegen bekommen auf dem Bildschirm nur diejenigen Partikel Energie, die auch leuchten sollen. Folge: Strahlende Bildwiedergabe bei minimalem Energieverbrauch.
Die Oleds haben zudem Eigenschaften, die ganz neue Produktideen erlauben. Sie bestehen aus direkt aufeinander gelegten Plastikfolien, was biegsame, ja aufrollbare Bildschirme möglich macht. Produktvisionäre sehen bereits Oled-Tapeten voraus, die je nach Einstellung gleichmäßig farbiges Licht ins Wohnzimmer werfen. Kleine Oled-Displays könnten auf Kreditkarten den Kontostand anzeigen. Bei Handys oder Autoarmaturen sind mit biegsamen Displays ganz neue Designs vorstellbar.
Noch wird in den Forschungslabors an letzten "Kinderkrankheiten" der neuen Technik gearbeitet. Doch der Aufwand lohnt sich: Der Folienbildschirm der Zukunft wird sich mit einem Verfahren, das dem Tintenstrahldruck nicht unähnlich ist, extrem kostengünstig beschichten lassen. "Während eine Fabrik für Flüssigkristall-Bildschirme rund eine Milliarde Dollar kostet, werden wir mit etwa der Hälfte auskommen", schätzt Meiser.
Nach Abschluss einer Machbarkeitsstudie soll die Dora GmbH ab Anfang 2003 für rund 50 Mio. Euro eine Referenzanlage aufbauen, mit der man erste Erfahrung in der schwierigen Massenproduktion sammeln will. Der VDMA hat dafür einen Know-how-Träger in Asien abgeworben: Koichi Kanzaki, früher Leiter des LCD-Research and Development Centers beim japanischen Weltmarktführer Toshiba, wurde als Geschäftsführer für das deutsche Projekt gewonnen.
Bündnis deutscher High-Tech-Firmen will Milliardenmarkt für Flachbildschirme zurückerobern. Durchbruch mit neuer Technik
Von Daniel Wetzel
Frankfurt/Berlin - Die deutsche Industrie unternimmt einen neuen Versuch, die Dominanz asiatischer Anbieter auf dem Milliardenmarkt für Flachbildschirme zu brechen. Am Freitag hat ein Bündnis von 13 Unternehmen, darunter die börsennotierte Aixtron AG und der Frankfurter Spezialchemie-Anbieter Covion, das Gemeinschaftsunternehmen Dora gegründet. Ziel der Deutschen Oled-Referenzanlagen GmbH ist die Vorbereitung einer Massenproduktion neuartiger Flachdisplays in Deutschland. Bislang werden 97 Prozent aller LCD-Monitore in Asien hergestellt.
"Der Bedarf der hiesigen Autoindustrie und IT-Branche ist enorm", begründet Thilo Brodtmann, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) das Gemeinschaftsprojekt: "Fast alle Bereiche der deutschen Exportwirtschaft sind auf innovative Displays angewiesen." Am Donnerstag will das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) des VDMA auf der Hannover Messe über erste Fortschritte und Perspektiven der geplanten Produktionslinie berichten.
In Autos, Handys, Flugzeugen, IC-Zügen und Computern finden Flachdisplays millionenfach Anwendung. Doch obwohl die Wiege der Flüssigkristalltechnik bei Chemiekonzernen wie Hoffmann-La Roche und Merck steht, bleibt heute der größte Teil der Wertschöpfung in Fernost hängen. Von den über 25 Mrd. Dollar, die jährlich mit Flachbildschirmen umgesetzt werden, gehen über 60 Prozent auf das Konto japanischer, 97 Prozent auf das fernöstlicher Produzenten. "Wir glauben dass der Umsatz mit Flachdisplay um über 20 Prozent jährlich wachsen wird", sagt Wolfgang Ehrfeld, DFF-Vorsitzender und Geschäftsführer des Institute of Microtechnology Mainz.
Jahrelang galt der Vorsprung fernöstlicher Produzenten wie Toshiba oder Samsung uneinholbar. Mitte der neunziger Jahre gab IBM Deutschland eigenen Produktionspläne auf. 1998 warfen Bosch, Siemens und Ericksson das Handtuch. Jetzt soll der dritte Anlauf der Europäer den Durchbruch bringen: "Dank der neuen Oled-Technik haben wir endlich die Chance, den asiatischen Anbietern auf gleicher Augenhöhe zu begegnen", sagt DFF-Geschäftsführer Eric Maiser: "Auch die Japaner fangen wieder bei Null an." Gegenüber den Oled-Displays (Organic Light Emitting Diodes) scheinen die bisherigen Flüssigkristall-Bildschirme (LCDs) hoffnungslos veraltet. Denn Flüssigkristalle können lediglich den nicht erwünschten Teil des Lichts verdecken, so dass LCD-Schirme ständig "hinterleuchtet" werden müssen: Eine enorme Energieverschwendung, die bei UMTS-Handys schnell für leere Akkus sorgen würde. Bei der Oled-Technik hingegen bekommen auf dem Bildschirm nur diejenigen Partikel Energie, die auch leuchten sollen. Folge: Strahlende Bildwiedergabe bei minimalem Energieverbrauch.
Die Oleds haben zudem Eigenschaften, die ganz neue Produktideen erlauben. Sie bestehen aus direkt aufeinander gelegten Plastikfolien, was biegsame, ja aufrollbare Bildschirme möglich macht. Produktvisionäre sehen bereits Oled-Tapeten voraus, die je nach Einstellung gleichmäßig farbiges Licht ins Wohnzimmer werfen. Kleine Oled-Displays könnten auf Kreditkarten den Kontostand anzeigen. Bei Handys oder Autoarmaturen sind mit biegsamen Displays ganz neue Designs vorstellbar.
Noch wird in den Forschungslabors an letzten "Kinderkrankheiten" der neuen Technik gearbeitet. Doch der Aufwand lohnt sich: Der Folienbildschirm der Zukunft wird sich mit einem Verfahren, das dem Tintenstrahldruck nicht unähnlich ist, extrem kostengünstig beschichten lassen. "Während eine Fabrik für Flüssigkristall-Bildschirme rund eine Milliarde Dollar kostet, werden wir mit etwa der Hälfte auskommen", schätzt Meiser.
Nach Abschluss einer Machbarkeitsstudie soll die Dora GmbH ab Anfang 2003 für rund 50 Mio. Euro eine Referenzanlage aufbauen, mit der man erste Erfahrung in der schwierigen Massenproduktion sammeln will. Der VDMA hat dafür einen Know-how-Träger in Asien abgeworben: Koichi Kanzaki, früher Leiter des LCD-Research and Development Centers beim japanischen Weltmarktführer Toshiba, wurde als Geschäftsführer für das deutsche Projekt gewonnen.
Sowohl die TEPLA AG, als auch die Jenoptik Firma M+W Zander sind in dieser Allianz von 50 Firmen vertreten
http://www.vdma.org/vdma_root/upload/downloads/DFFKompetenzb…
http://www.vdma.org/vdma_root/upload/downloads/DFFKompetenzb…
TePla ist aber nicht bei Dora dabei. Ist auch gut so, denn TePla will keine Bildschirme produzieren, sondern diese Firmen beliefern!!!
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