Commerzbank - Kursziel 24 Euro - 500 Beiträge pro Seite

[Dagopower]

Commerzbank ist einer der Werte, der bisher noch
nicht angezogen hat.
Analysten schätzen den fairen Wert mit 24 Euro ein.
Dabei ist die Übernahmephantasie, die ohne Zweifel
wieder kommen wird noch nicht berücksichtigt.
Bei diesen niedrigen Kursen kann die Commerzbank schnell
ein Ziel der Begierde einer anderen Großbank werden.
Die Globalisierung wird über kurz oder lang dazu führen, daß die Commerzbank, gewollt oder ungewollt, in den stärkeren Armen eines größeren Partners landet.


MfG


Dagopower

[duane]

welche Analysten?

Die Fusionsphantasie gibt es solange es die Coba gibt!

[ruebenkoenig]

Coba auf alle Fälle ein Kauf durch die verstärkte Beteiligung der Müncner Rück.
Ausserdem wird die Verschlankung der Organisation und der Verkauf von Industriebeteiligungen
in den nächsten Jahren zu immensen Sprüngen beim Ergebnis führen. Darauf dürfte wohl auch die Müncner Rück gekommen sien.
Und was die Übernahme angeht: die Anteilseigner der Coba mischen dann national bei evtl. Verhandlungen mit und international in der Versicherungsszene
durch die beteiligten Versicherungen. Reicht das nicht aus?
Nicht zuletzt die Bewertung des sogenannten inneren Wertes...

[Dagopower]

In dieser Woche dürften wohl die 20 Euro
überschritten werden!
Mindestens 24 Euro bis Mitte März 2002, bei
einer freundlichen Börse sind sogar bis 28 Euro
möglich.


MfG

Dagopower

[rd1000]

Habe nmir gerade ein paar von 639058
ins Depot gelegt. Schaumer mal!

[rd1000]

Der Tagesstart sieht ja schon nicht schlecht aus.

Wenn wir mal von der Frequentierung dieses Threads
auf das allg. Interesse an der Commerzbank-Aktie
schliesen, dann scheint hier noch erhebliches
Potenzial vorhanden zu sein.

Bischen schleppend hier.


mfg
rd1000

[duane]

Eine italienische Zeitung berichtet in der Tagesausgabe, die Rückversicherung wolle den Anteil der Cobra an der Commerzbank in Höhe von 9,8 Prozent übernehmen. Die Münchener Rück dementiert den Zeitungsbericht.

Was ist dran?

[John Slade]

http://www.corriere.it/edicola/index.jsp?path=ECONOMIA&doc=C…

La finanziaria tedesca Cobra e il Banco di Santander Central Hispano studiano la possibile vendita di quote

Commerzbank, l’affondo di Munich Re

La compagnia tedesca potrebbe salire fino al 25% della banca partecipata da Generali


FRANCOFORTE - Proseguono spedite le grandi manovre su Commerzbank. Secondo fonti bancarie di Monaco di Baviera, Cobra, La misteriosa finanziaria guidata da Hansgeorg Hofmann azionista di Commerz con il 9,8%, potrebbe annunciare già questa settimana la cessione del suo pacchetto azionario. Il destinatario? Secondo voci non confermate, a poter essere interessato alla quota sarebbe il gigante delle riassicurazioni Münchener Rück, che controlla il 10,4% della quarta banca tedesca.

LA SVOLTA - L’eventuale transazione rappresenterebbe una svolta nella vicenda Commerzbank: il primo riassicuratore mondiale potrebbe addirittura raggiungere il 25% dell’istituto di Francoforte, una quota sufficiente per disporre di una solida maggioranza in assemblea. Come? sempre secondo fonti bancarie di Monaco altri azionisti vicini a Cobra, come il miliardario Klaus Ehlerding, potrebbero avere aumentato la loro quota. E la compagnia di riassicurazione guidata da Hans-Juergen Schintzler sarebbe disposta persino ad acquisire il 4,8% di Commerz detenuto dal Banco di Santander, che ha segnalato l’intenzione di voler cedere la partecipazione. Sullo sfondo resterebbe la possibile fusione fra la seconda banca tedesca Hypo-Vereinsbank (di cui Munich Re controlla il 26,3% dei voti in assemblea) e Commerzbank. Se il progetto andasse in porto, nascerebbe un istituto bancario con una capitalizzazione di mercato pari a circa 28 miliardi di euro (quella di Commerz supera i 10 miliardi di euro). E con una massa critica adeguata alla concorrenza internazionale.


VOCI E MERCATO - Le voci non trovano comunque conferme: Cobra non commenta, Munich Re e Commerz fanno sapere che «una fusione non è in agenda». Il mercato tiene certo conto anche del fatto che negli ultimi due anni l’istituto di Francoforte è uscito indebolito dal fallimento di quattro tentativi di fusione e sta attuando una ristrutturazione pesante. Ma da quando Munich Re, circa due settimane fa, ha rivelato di detenere un pacchetto azionario pari al 10,4% di Commerz, Il titolo dell’istituto bancario guidato da Klaus-Peter Müller si è apprezzato di quasi due euro, toccando ieri quota 19,80.


LE GENERALI -Cosa farebbero in uno scenario del genere le Assicurazioni Generali, altro grande azionista di Commerz con il 9,98% del capitale e protagonista di un’alleanza strategica con l’istituto di Francoforte? Dopo l’acquisto del 10,4% da parte di Munich Re, dichiarazioni di fonti vicine al Leone di Trieste non hanno fatto rilevare ostilità nei confronti dell’operazione. Anzi. Perciò voci insistenti a Francoforte e la newsletter Platow Brief vedrebbero profilarsi addirittura all’orizzonte un’alleanza a quattro fra Generali, Munich Re, Hypo-Vereinsbank e Commerzbank, in risposta al polo assicurativo-bancario Allianz-Dresdner, fondata sui tradizionali rapporti di amicizia fra gli assicuratori. Fra l’altro, Munich Re possiede il 4% di Amb-Generali (numero due delle assicurazioni tedesche controllato dal Leone), e l’1,9% di Mediobanca. E comunque recentemente le due società hanno trattato per il passaggio ad Amb-Generali, da parte di Munich Re, del 12,2% della tedesca Lloyd Generali, ora interamente controllata da Trieste.

Marika de Feo
Economia

[totter]

Hier noch was:

Johannes Führ sieht Commerzbank-Aktie als aussichtsreich
Basel (vwd) - Der Vermögensverwalter und Fondsberater Johannes Führ sieht
die Aktie der Commerzbank wegen der kursierenden Übernahmespekulationen
kurzfristig als "besonders attraktiv". Das Frankfurter Institut verfüge
zurzeit in keinem Geschäftsbereich über die nötige kritische Masse und
dürfte in der jetzigen Form in zwei bis drei Jahren nicht mehr existieren,
heißt es in einer am Dienstag vorgelegten Einschätzung. Bereits seit einiger
Zeit kursierten auf dem Parkett Spekulationen über eine langfristig mögliche
Fusion mit der HypoVereinsbank, an der die Münchener Rück 26,3 Prozent der
Stimmrechte halte.

Zwar sei keineswegs sicher, ob es tatsächlich zu einer Fusion kommen
werde. Da der Börsenkurs der Commerzbank-Aktie derzeit deutlich unter dem
Buchwert je Aktie liege, bleibe die Aufstockung des Aktienpakets durch die
Münchener Rück ein lukratives Geschäft, heißt es weiter. Ein weiterer
Kursverfall der Commerzbank-Aktie erscheine "kaum realistisch". Aktuell sei
der Titel mit 4,9 Prozent im international anlegenden
Johannes-Führ-UI-Aktien-Global-Investmentfonds gewichtet, schreibt Führ
weiter. +++ Ali Masarwah
vwd/29.1.2002/maa/sam

*********************************************************

Händler: MEAG kauft Commerzbank-Aktien für siebenstelligen Betrag

Frankfurt (vwd) - Die Fondsgesellschaft der Münchener Rück, MEAG, hat
Händleraussgaben zufolge Commerzbank-Aktien für einen siebenstelligen Betrag
von einer englischen Adresse gekauft. MEAG hat bisher eine Stellungnahme
abgelehnt. In einem Bericht der italienischen Zeitung "Corriere della
Sierra" hieß es bereits, die Münchener Rück sei daran interessiert, ihren
Commerzbank-Anteil auf 25 Prozent von aktuell zehn Prozent aufzustocken,
indem sie die Cobra-Anteile von 9,9 Prozent und Santanders von 4,8 Prozent
kaufe. vwd/DJ/29.1.2002/che/gre/sap/maa

[rd1000]

aus dem mm:




manager-magazin.de, 29.01.2002, 14:01 Uhr
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,179…

C O M M E R Z B A N K

Wer beobachtet wen?

Die Münchener Rück will angeblich die Commerzbank-Aktien der Cobra
übernehmen.

Münchener Rück - Die Münchener Rück will laut eines italienischen Zeitungsberichts ihre
Beteiligung an der Commerzbank weiter aufstocken. Noch in dieser Woche könne der
Rückversicherer möglicherweise die knapp zehnprozentige Beteiligung der
Investoren-Gruppe Cobra übernehmen, berichtete die "Corriere della Sera" in ihrer
Dienstagsausgabe. "Dazu nehmen wir keine Stellung", sagte Unternehmenssprecher Florian
Wöst am Dienstag in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX.

Darüber hinaus soll sich Münchener Rück auch für den
4,8-prozentigen Commerzbank-Anteil der Santander Central
Hispano interessieren. Hintergrund soll eine von den
Münchenern angestrebte Fusion zwischen Commerzbank und
HypoVereinsbank sein, an der die Münchener Rück schon 26,3
Prozent hält.

An der Commerzbank hält die Münchener Rück bereits 10,4
Prozent. Dies hatte die Versicherung im vergangenen Monat
publik gemacht. Der Anteil sei erworben worden, um eine "gute
Beobachterposition im sich wandelnden Markt zu sichern",
sagte Wöst.

Die Commerzbank selbst bezeichnete den Bericht über eine
mögliche Aufstockung der Beteiligung der
Münchener-Rück-Gruppe als "Gerüchte". Mehr könne von
Seiten der Bank dazu nicht gesagt werden, erläuterte ein
Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur vwd.

[rd1000]

Was sagen denn die Charties zur Commerzbank?

[Blue Max]

Und schon knallt der Kurs wieder nach unten...

[Blue Max]

Und schon knallt der Kurs wieder nach unten...

[duane]

Gut erkannt, Blue!
Hätten wir gar nicht bemerkt.

[Dagopower]

Die Zinsen werden auch im Euroland wegen der steigenden
Arbeitslosigkeit wieder weiter sinken. Auch dies wird
bewirken, daß die Banken trotz aller Probleme am
deutschen Aktienmarkt zu den Gewinnern im Dax zählen
werden.
Nach den Gewinnmitnahmen der letzten Tage erwarte
ich morgen wieder einen Kursanstieg der Commerzbank.
Eine Mitteilung über einen positiveren Geschäftsverlauf
in dem zu Ende gehenden Monat könnte den Kurs der Coba weiter beflügeln.
Noch liegt der Kurs weit unter dem Buchwert von ca. 24 Euro.


MfG

Dagopower

[rd1000]

Wie sieht die aktuelle Eigentümerstruktur aus:

MünchRück:
Cobra
Satander
Generalie ???

[ruebenkoenig]

30.01.2002 22:18 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez





Commerzbank tunkt Zeh ins Schwarze







Das vierte Quartal noch pfui, die Jahreszahlen schon ein bißchen hui. So
prognostizieren Analysten die am Montag erwarteten Zahlen der Commerzbank. Die
kleinste deutsche Großbank werde wohl auch im vierten Quartal noch einen
Nachsteuer-Verlust ausweisen, sind sich die Analysten einig. Der
Jahresüberschuss wird auf schnuckelige 19,9 Millionen Euro geschätzt. Im Vorjahr
waren es noch stattliche 1,3 Milliarden Euro. Der Verwaltungsaufwand soll bei 5,9
Milliarden Euro liegen - das drückt die Zahlen. Das Handelsergebnis falle mit 862,9
Millionen Euro eher mager aus. Den Zinsüberschuss schätzen die Analysten auf 3,6
Milliarden Euro, den Provisionsüberschuss auf 2,4 Milliarden. Wenn sich das zarte
Plus bestätigt, könnte die Aktie wieder Auftrieb bekommen. Erst recht, wenn sich die
Fusion mit der HypoVereinsbank bewahrheiten sollte.




© 2002 sharper.de

[Blue Max]

Von 1300 Millionen Gewinn blieben nur noch 19 Millionen übrig (ein MINUS von 98 % !!!), wo ist da das "hui" ?...

[BigBlender]

15:12 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou


Entwarnung aus Richtung Commerzbank


Die Prognose ist nicht neu, kann die Commerzbank-Aktie aber vor den am Montag erwarteten vorläufigen Geschäftszahlen stützen: Nach Reuters-Informationen aus Bankenkreisen sollte die kleinste deutsche Geschäftsbank 2001 keinen Verlust erlitten, aber auch keinen substanziellen Gewinn erwirtschaftet haben. Befürchtungen um einen Verlust im Gesamtjahr waren mit den miserablen Zahlen im dritten Quartal aufgetaucht. Allerdings sind Übernahmespekulationen derzeit bestimmender für die Aktie als das Ergebnis, zumal ohnehin ein tiefrotes viertes Quartal zu erwarten ist. Bleibt nur zu hoffen, dass die Commerzbank die durchschnittlichen Ergebnisprognosen von 19,92 Millionen Euro für 2001 nicht untertrifft.




© 2002 sharper.de

[Dagopower]

Dieses Ergebnis lag im Rahmen der Erwartungen.
Viele hatten aber auch mit einem Verlust im Gesamtjahr
gerechnet. Dies ist nicht eingetreten.
Die dunkelen Wolken über der Commerzbank hellen sich auf.
Im jetzigen Kurs ist alles negative bereits enthalten.
Die möglichen Wertberichtigungen sind in 2002 getätigt
worden.
Übernahmephantasie und bessere Zahlen werden den
Commerzbankkurs bei einer freundlicheren Börse wieder
weit über 20 Euro tragen.


MfG


Dagopower

[BeastXXL]

@Dagopower:

Wird deine Einschätzung irgendwie durch die wahrscheinl. Halbierung der Dividende (0,8 € auf 0,4 €) beeinflußt???

MfG

[Dagopower]

Hallo BeastXXL,

mir war bereits im Herbst letzten Jahres klar,
daß die Coba eine starke Kürzung der Dividende
vornehmen wird müssen (sehr schlechtes 3. Q.).

MfG


Dagopower

[BeastXXL]

Hi Dagopower,

all right. Demensprechend hat die jetztige Kürzung keinen Einfluß ?!

Auf welchen Zeithorizont siehst du dein Kursziel (20 - 24 €)?

MfG

[Dagopower]

Schau Dir einmal die Charts der Banken an, dann kann
man erkennen, daß die Coba den allgem. Kursanstieg
seit dem Kursrutsch vom 11. Sept. von einigen
Ausbruchversuchen abgesehen, bisher nicht vollzogen
hat. Dies liegt m. E. nur zum Teil an den erwarteten
schlechten Zahlen.
Lufthansa hat trotz der schlechten Zahlen und weiterer
Probleme einen enormen Kursanstieg vollzogen, der nur zum Teil zu rechtfertigen ist.
Vielleicht ist bei Coba schon ein Kurs von 24 Euro in
der Zeitspanne bis Ende März möglich.
Dies hängt natürlich von der allgemeinen Börsenentwicklung
ab. Aber auf Sicht von 12 Monaten könnten wir durchaus
Kurse um 30 Euro wiedersehen.
Voraussetzung ist allerdings, daß die Belastungen aus
Amerika und von der Kirchgruppe nicht eskalieren.

MfG


Dagopower

[BeastXXL]

Thanx.

MfG

[joetrader]

jetzt gehts los!

Gruß joe

[kosto8]

[Dagopower]

Angeblich hat die Coba ein unverbindliches Angebot
für Consors abgegeben. Von 15 Euro pro Aktie ist
die Rede. Dafür wird man aus meiner Sicht aber Consors nicht bekommen, denn es gibt bereits noch 3 Mitbewerber.
Ein günstiger Kauf bis ca. 20 Euro würde Commerzbank
mit der Comdir. zum größten Online-Banker europaweit machen
Ich meine für Coba-Aktionäre nicht uninteressant, oder?
Halte an meinem KZ von 24 Euro fest.


MfG


Dagopower

[Dacksman]

@ all

Was ist denn gerade bei der Commerzbank los?

Der Kurs steigt rapide um 5 % und der Umsatz explodiert.


Kommt jetzt die Übernahme?

Dacksman

[Dacksman]

Ok, habe gerade die News über die WCM Beteiligung gelesen. Hat sich gerade zeitlich überschnitten, aber da sieht man mal wie wichtig die Umsatzanalyse ist.

Da sind wohl einige gerade in Panik geraten wie Münchner Rück und Konsorten

Servus Dacksman

[mueller1]

Kann mir jemand plausibel erklären, wie Münchner Rück und WCM zusammen mehr als 15% der Aktien erwerben konnten, ohne daß der Kurs der Coba nach oben ging? Wer sind die Verkäufer bei diesen Kursen? Kann es sein, daß größere Aktien-Pakete zu einem höheren Kurs außerhalb der Börse verkauft wurden und an den Börsen lediglich "Kurspflege" betrieben wird?
Momentan tappe ich völlig im Dunkeln.

[Steve de Ville]

Hi

also ich denke zur Zeit ist der beste Verkäufer die Angst der Anleger.
Keine Nachricht wird in dieser nervösen Zeit behandelt wie eine schlechte Nachricht. Aktien haben kein Eigenleben mehr
sondern folgen blind dem Dax, der wiederrum blind dem Dow folgt.
Analysten stufen die Coba auf reduzieren (gestern 11.30 uhr)
und schon herrscht Panik und der Kurs sackt in den Keller.
Großanleger kaufen die Coba prozenteweise auf, obwohl alles so schlecht geredet wird.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Für mich jedenfalls ist die Coba zur Zeit ein strong buy,
vielleicht nicht aus wirtschaftlicher Sicht, aber allein die Übernahmephantasie treibt mich (spekalutiver Anleger)
in so einen Wert.

Trotz allem heisst es immer ein wachsames Ohr und Auge zu
haben.

Gruß Steve

[Dagopower]

Hätten wir ein besseres Umfeld für Aktien, wäre der
Kurs spätestens nach der gestrigen Bekanntgabe des
Einstiegs von WCM weiter stark gestiegen.
Interessiert die Einschätzung von WCM denn keinen
Anleger mehr, oder müssen alle noch weitere Wunden lecken
und blicken dabei weiter ängstlich nach New York.
Wo bleibt unser Eigenleben in Europa?
Der Dow hat seit seinem Höchststand 16% verloren -
der DAX über 40%.
Wenn der Kurs der Commerzbank weiter gestiegen ist und die Börsen einmal wieder in´s Laufen kommen, dann ist der
Herdentrieb wieder vorhanden und viele Anleger kaufen
zu jedem Preis.
Doch jetzt dominiert weiter die Angst!
Auf bessere Tage..


MfG


Dagopower

[Dagopower]

Wenn SCH wirklich der Verkäufer des Aktienpaketes ist,
von wem will dann WCM die weiteren Anteile bis auf
10% erwerben?
Wenn dies in den nächsten Wochen über die Börse erfolgt,
dann ist ein Kursanstieg ziemlich sicher.
Denn zu solchen Kursen wird Cobra bestimmt nicht verkaufen!

Happy days...


MfG

Dagopower

[Dagopower]

Wenn SCH wirklich der Verkäufer des Aktienpaketes ist,
von wem will dann WCM die weiteren Anteile bis auf
10% erwerben?
Wenn dies in den nächsten Wochen über die Börse erfolgt,
dann ist ein Kursanstieg ziemlich sicher.
Denn zu solchen Kursen wird Cobra bestimmt nicht verkaufen!

Happy days...


MfG

Dagopower

[Steve de Ville]

und jedesmal die letzte order !!

irgend so ein hirnverbrannter idiot( ich entschuldige mich für die Ausdrucksweise, aber leider war)
schmeisst 35000 !! stck anscheinend unlimitiert als letzte order raus und der Endkurs sackt ein halbes Prozent ins minus.

vielleicht kann mir das jemand erklären ?
ich glaub dafür bin ich nicht clever genug

[Dagopower]

Die Commerzbank plant den Verkauf von Industriebeteiligungen
(u. a. Linde, MAN).
Mit einem Teil dieser Einnahmen könnte man problemlos die Übernahme von Consors finanzieren.
Die Gewinnerwartung der Commerzbank liegt in diesem Jahr
bei ca. 700-800 Mill. Euro.
Die Commerzbank verläßt damit wieder das Tal der Tränen...

Mein Kursziel bleibt weiterhin 24 Euro..


MfG

Dagopower

[MrGruendlich]

@ all

Wieviel Prozent hält die Commerzbank an MAN ?
KOnnte nix finden.


MfG MrGruendlich

[mu_lan]

MAN AG 6,5%
Linde AG 10%

[Dagopower]

Erfolgt jetzt ein stärkerer Kursanstieg oder
hält man sich weiter zurück?

[Dagopower]

WCM meldet heute, daß man einen starken Kursanstieg der
Commerzbank in den nächsten 2-4 Jahren erwartet.
Der derzeitige Anteil von 5,5% soll auf knapp unter
10% aufgestockt werden.
WCM und Commerzbank gelten für mich weiterhin als
klarer Kauf.

MfG

Dagopower

[Dagopower]

Commerzbank prüft Kooperation mit DZ Bank.
Man verhandelt über eine Zusammenarbeit über den
Zahlungsverkehr und die Wertpapierabwicklung.
Entwickelt sich hier nun eine engere Zusammenarbeit zum
beiderseitigem Vorteil und könnte diese später
zu einer beiderseitigen Partnerschaft/Fusion/Übernahme führen?

MfG

Dagopower

[Dagopower]

Commerzbank versucht durch den geplanten Verkauf ihrer
defizitären Vermögensverwaltergesellschaftem Jupiter (GB) und Montgomery (USA) wieder auf einen ertragsreicheren
Pfad zu kommen. Bei letzterem könnte sogar ein
Veräußerungsgewinn im dreistelligem Millionenbetrag
anfallen.

MfG

Dagopower

[Birkenhonig]

Warum steigt die Commerzbank seit dem späten Nachmittag ?
Gibt es neue News ? Ist der Weg jetzt frei bis ca. 22 Euro ?
Irgendjemand neue Info´s / Meinung ?

Danke
Birkenhonig

[Dagopower]

Das brandaktuelle Gerücht:

Citigroup interessiere sich für die Commerzbank.
Wäre toll für den Kurs, oder?

MfG

Dagopower

[1999]

gibt`s eigentlich was neues zu den übernahmegerüchten bzgl. consors?

gruß,
1999

[Dagopower]

Letzte Meldungen besagten, das die Commerzbank gebeten worden
sei ein Angebot für Consors abzubeben. Ob dies alles nur
taktisches Spiel ist, wird sich zeigen.
Die Lage ist weiterhin sehr undurchsichtlich, was das Bieterverfahren
für Consors betrifft. Alle halten sich sehr bedeckt.
Wenn der erste Bieter aus der Deckung kommt dürfte es spannend
werden.
Jetzt ist abwarten angesagt, zumal die Börse an Fahrt gewinnt.

MfG

Dagopower

[Dagopower]

Noch in diesem Monat wird die Commerzbank eine
Neuemmision an den Neuen Markt begleiten.
Dabei handelt sich um den Windenergiebetreiber REpower.

MfG

Dagopower

[andreakostolany]

n-tv, 8.3.02:

Die Commerzbank ist in der aktuellen Einschätzung
des Bankhauses Metzler ein Kauf.
Die Analysten haben deshalb ihre Einstufung der Aktie angehoben von "Sell" auf "Buy".
Gleichzeitig wurde das Kursziel nach oben auf 23,60 EUR angepaßt.

Grund seien die sich häufenden Nachrichten über Restrukturierungen,
Kosteneinsparungen und Veränderungen in der Aktionärsstruktur.



MfG
ak

[Dagopower]

Jetzt noch günstig?


Commerzbank-Optionsschein von Lehman Brothers
Art: Call
WKN: 528165
Kurs Freitag: 1,61 Euro
Basis: 20
Laufzeit: bis 03/2003

Geeignet für denjenigen, der vom weiteren Kursanstieg überzeugt ist und mit wenig Kapitaleinsatz einen großen Gewinn erzielen kann.

MfG

Dagopower

[Dagopower]

Auf dem Weg Richtung 24 Euro!

MfG

Dagopower

[Hoke]

Bezugsverhältnis 2 : 1
sollte vielleicht auch erwähnt werden!

[Dagopower]

Hallo Hoke,

sorry, hatte ich vergessen!
Wäre ja auch sonst zu günstig gewesen.

MfG

Dagopower

[887766]

# 48
Im Gedächnis vieler Anleger haftet noch der Gedanke das
Neuemmisionen von der Commerzbank an die Börse gebracht
Anlegern Verluste einbrachten. In manchen Fällen nach
kurzer Zeit die Unternehmen Insolvenz anmeldeten.

[Dagopower]

Deutsche Bank stuft Commerzbank und Bayr.Vereinsbank
herab.
Liegt das daran, daß diese beiden dem Sanierungskonzept
der Deutschen Bank zu Holzmann nicht zustimmen?
Seit der Krise 1999 ist Holzmann ein Faß ohne Boden
für die Kreditgeber...
Sollte der Kurs der Commerzbank nochmals die 20 Euro
unterschreiten, wäre dies eine günstige Gelegenheit
nochmals in Calls im Bereich 20/22, Verfall Dez. 2002 an der DTB zu investieren.


MfG

Dagopower

[BeastXXL]

Die Begründung der Deutschen Bank, warum Commerzbank herabgestuft wurde, finde ich recht schwach...

MfG

[Dagopower]

Die Analysen der Bankgesellschaft Berlin in den letzten
8 Wochen zur Commerzbank

05.02.02. halten
25.02.02. reduzieren
07.03.02. reduzieren
20.03.02. reduzieren

und der Kurs ist nur gestiegen!

Die Analysten sind so fertig wie die BGB auch....
ein hoffnungsloser (Sanierungs)fall...

MfG

Dagopower

[bruwi]

@ Dagopower !!

Bin voll deiner Meinung, alleine der Parkplatz vor der Co/Ba in Fra. ist schon mehr wert als der derzeitige Kurs zeigt.

grüße bruwi

[Dagopower]

Focus Money vom 27.03.2002


Commerzbank kaufen

Nach dem Horrorjahr sieht Focus Money wieder
Kurspotenzial für die Commerzbank,
zumal sie stark in der mittelständigen Wirtschaft
verankert ist.
Steht die Commerzbank nicht besser als Lufthansa da?

MfG

Dagopower

[Dagopower]

Im Augenblick führt Commerzbank die Liste der Gewinner
an.

Schönes verlängertes Wochenende und Frohe Ostern allen
Börsianern.

Dagopower

[Steve de Ville]

hi

so da gings zum schluss nochmal kräftig zur sache
auf tageshoch geschlossen
sieht ganz gut aus um mit schwung die 21 nachhaltig zu packen.

mal sehn

wünsche allen hier frohe ostern, paar geruhsame tage,
geiles wetter und was ihr euch sonst noch so alles wünscht

gruß Steve

[Dagopower]

Keine Meldung und Commerzbank ist zu Beginn
Tagesverlierer im Dax, oder gibt doch es eine
negative Meldung?

Langsam scheint sich aber der Kurs zu erholen.

MfG

Dagopower

[Steve de Ville]

hi

habe auch überall gestöbert und keine negative nachricht gefunden
bleibe bei meiner ansicht das der kurs in einer bestimmten breite gehalten wird
mit lächerlichen 100000 stück kann man den kurs über 3 %
fallen lassen (ohne die panischen kleinanleger)
für uns ist dies kleingeld aber nicht für grossaktionäre


die zeit wirds zeigen

gruß steve

[Steve de Ville]

hi

CoBra Beteiligungsgesellschaft beendet Interessenbündelung

Köln (vwd) - Die CoBra Beteiligungsgesellschaft mbH, Köln, hat ihre
bislang verfolgte Funktion als Interessenbündler beendet. Einzelne
CoBra-Investoren hätten die extrem niedrigen Aktienkurse der Commerzbank in
den vergangenen Monaten zu weiteren Investments genutzt, teilte die
Gesellschaft am Dienstag zu Begründung mit. Dadurch hätten sie zum Teil
bereits die Fünf-Prozent-Schwelle überschritten.

Im Hinblick auf die daraus resultierende Problematik der
Genehmigungspflicht durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen bei der
Überschreitung von zehn bzw 20 Prozent der Stimmen werde die
Interessenbündelung über die CoBra beendet. Seit 1. April vertritt die CoBra
den Angaben zufolge nur noch die Aktien der Rebon-Anteilseigner.

gruß Steve

[rd1000]

Was bedeutet dies Eurer Meinung nach für unsere
Commerzbank Aktien?

mfg
rd1000

[Steve de Ville]

hi

für mich nach handelt es sich um eine versteckte
Kampfansage an WCM und Münchner Rück die sich meiner Meinung nach die Coba einverleiben wollen.

die interessengemeinschaft existiert nicht mehr offizell(!!!)
also kann ohne rechenschaft weiter aufgestockt werden
und wcm und münchner haben bald keinen überblick mehr wie
groß der gegner ist

ob sie allerdings schon massiv aufgestockt haben halte ich für sehr unwahrscheinlich

könnte noch sehr heiss werden der sommer

gruß steve

[Dagopower]

Dies könnte in der Tat den Kurs beflügeln,
zumindest aber bei einer schwachen Gesamtbörse
stützen.
Die ehemals Vereinten werden jetzt in den nächsten
Monaten weitere Aktien der Coba kaufen, solang und
soviel, bis unter die Meldepflicht von 5%.
Auf der HV wird man aber weiterhin die gleichen Interessen
vertreten.
Man wird auch Coba vorerst nicht verkaufen, da man dann große Verluste einstecken müßte.
Deshalb bleibt die Aktie sehr interessant.

MfG

Dagopower

[Steve de Ville]

hi

theoretisch kann die ehemalige interessengemeinschaft
durch diesen schachzug soviele aktien einsammeln wie sie wollen
und dabei die meldeplicht von 5 % umgehen

gibt es vielleicht infos wie hoch der einstiegskurs der gemeinschaft war ?

gruß steve

[Dagopower]

Hallo Steve de ville,

die werden sich schon nicht in die Karten schauen lassen!
Der durchschnittliche Einstiegskurs liegt aber aus meiner Sicht weit über 30 Euro.
Sie müssen also zukaufen, damit der Einstiegskurs günstiger wird.

MfG

Dagopower

[kosto8]

Die sind bei 35 € eingestiegen

[Dagopower]

Wenn die Commerzbank den starken Widerstand 22 Euro
überwindet, ist Luft bis 25 Euro.
Dies meint der Frankf. Tagesdienst!
Das Kursziel 24 Euro rückt näher, wenn die Nahostkrise
uns nicht einen Strich durch die Rechnung macht.

Na wenigstens ist Coba nicht mit einem Kredit bei F-Dornier
dabei.

MfG

Dagopower

[Steve de Ville]

hi

Commerzbank :Outperformer

Die Analysten von Merck Finck stufen die Aktie der Commerzbank unverändert mit `Outperformer` ein.

So sei von der Investorengruppe Cobra nun gemeldet
worden, dass es Spannungen innerhalb der Gruppe gebe,
weil einige Mitglieder ihre Anteile an dem Bankhaus
erhöht hätten. Hiermit zeige sich nun, dass die
einzelnen Investoren hinter der Cobra unterschiedliche Interessen hätten, aber nicht, dass sie den
Glauben verloren hätten, dass die Commerzbank
ein lukrativer Übernahmekandidat sei. Daher bestätigen
auch die Analysten die Übernahmephantasie und
sehen weiteres Kurspotential.

also ich halte die eher für ne clevere taktik der cobra
als für spannungen unter den investoren


gruß steve

[jani32]

...riesige Umsätze....

[Dagopower]

Das HB von heute begründet den gestrigen Kursanstieg
mit einem erwarteten starken Gewinnanstieg bei der
Commerzbank in diesem Jahr.

MfG

Dagopower

[Dagopower]

Laut EaS ist in Commerzbank immer noch Phantasie drin.
Beobachter gehen davon aus, daß die ehemaligen Cobra-
Mitglieder ihren Anteil an der Commerzbank in den
nächsten Wochen weiter aufstocken werden und damit
weiter auf eine Übernahme setzen.
Weiter meint der EaS, daß zukünftige höhere Renditen
auch künftig für Phantasie im Kurs sorgen werden.

Wieder höhere Gewinne und mehr Rentabilität werden dem
Kurs weiter guttun.

MfG

Dagopower

[Die Analysten]

Hallo,

Angst vor der Übernahme?!

"Der Vorstand werde außerdem die Aktionäre auffordern, die Ausgabe von bis zu 25 Millionen neuer Aktien und von bis zu einer Milliarde Euro Genussrechte zu genehmigen. Zudem sollen die Aktionäre erneut den Rückkauf von bis zu 10 Prozent eigener Aktien bewilligen."(aus der heutigen Ad-hoc Meldung)

P.H.

[jani32]

Commerzbank: Bilanzpressekonferenz - zuversichtlich für 2002

09.04.2002 10:50:00
Die Commerzbank gab am Dienstag auf ihrer Bilanzpressekonferenz einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2002.
Man sei für das Jahr 2002 wieder zuversichtlich. Insbesondere bei der Kostenentwicklung mache die Bank erkennbare Fortschritte. So sei der gesamte Verwaltungsaufwand im 1. Quartal 2002 unter dem entsprechenden Vorjahresbetrag geblieben.

Der Konzern erwartet demnach, dass sich diese Tendenz fortsetze und hält - bei einer Belebung der Finanzmärkte im weiteren Verlauf - im gesamten Jahr ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 700 bis 800 Mio. Euro für realistisch. Für das 1. Quartal schätzteVorstandssprecher Klaus-Peter Müller das Ergebnis auf voraussichtlich 150 Mio. Euro.

Auf der Kostenseite zeichnen sich dagegen die Erfolge inzwischen klar ab. Ziel der Bank sei es, die gesamten Verwaltungsaufwendungen des laufenden Jahres auf das Niveau von 2000 zu drücken. Hierzu trage neben diversen organisatorischen Maßnahmen und einem Abbau von 3400 Arbeitsplätzen auch die weitere Straffung des Filialnetzes bei. Bis Ende 2002 soll die Zahl der inländischen Filialen auf 725 verringert werden - 200 weniger als zwei Jahre zuvor, so die Mitteilung der Bank weiter.

Aktuell verbucht die Aktie der Commerzbank im XETRA-Handel ein Plus von 1,28 Prozent auf 19,80 Euro.

[jani32]

Commerzbank: Outperformer (Merck Finck & Co)

Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co. belassen das Rating für die Commerzbank unverändert auf „Outperformer“.

Die Commerzbank ziele auf eine Genehmigung für die Ausgabe von 25 Mio. neuer Aktien ab, was etwa 4,7 % der aktuellen Stückzahl darstelle. In den Augen der Analysten bestünde jedoch keine Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung. Zugleich wolle man auf der Jahreshauptversammlung die Erlaubnis für den Rückkauf von bis zu 10 % der eigenen Aktien beantragen. Die neuen Aktien könnten demnach für Akquisitionen genutzt oder aber zur Stärkung der Marktkapitalisierung verwendet werden, um im Falle einer Fusion/Übernahme die Commerzbank teurer dastehen zu lassen. Des Weiteren werde die Bank heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 vorlegen, wobei allerdings die meisten Ergebnisse bereits in den Vorabzahlen bekannt gegeben worden seien.




09.04.2002 11:03 -bem

[jani32]

Commerzbank: Für offenes Risiko bei Kirch im 1. Qu vorgesorgt

Frankfurt (vwd) - Die Commerzbank AG, Frankfurt, hat nach den Worten ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller ausreichend Vorsorge für ihre Kreditengagements bei der KirchGruppe, Ismaning, getroffen. Das finanzielle Engegement der Commerzbank bei der KirchGruppe bestehe hauptsächlich im Kernbereich Filmrechtehandel sowie der Senderfamilie ProSiebenSat1 Media AG, Unterföhring, sagte Müller am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz. Letzteres sei ein profitables, börsennotiertes Unternehmen, das nicht ausfallgefährdet sei.



Gegenüber KirchMedia sei das Institut durch den Filmstock sowie über weitere wertvolle Aktiva angemmessen besichert. Das verbleibende offene Risiko gegenüber der gesamten Gruppe sei in der Risikovorsorge für das erste Quartal 2002 erfasst worden. Müller betonte, er halte die KirchMedia für fortführungsfähig. "Die Commerzbank ist bereit, mit eigenem Kapital der neuen KirchMedia zur Verfügung zu stehen", sagte der Vorstandssprecher. Wichtig sei nun, möglichst schnell weitere Investoren zu finden.



Mit Blick auf das Engagement der Commerzbank bei dem insolventen Frankfurter Baukonzern Philipp Holzmann AG, bekräftigte Müller, für dieses Engagement sei in ausreichendem Umfang Vorsorge getroffen worden und dies nicht erst in diesem Jar. Die eingeleitete Insolvenz biete am ehesten noch Chancen zur Rettung von Arbeitsplätzen sowie zum Erhalt von Teilen des Konzerns. +++ Frances Palgrave


vwd/9.4.2002/pal/bb

[Dagopower]

Hallo jani32,

damit hat die Commerzbank im 1. Quartal mit 150 Mill. Euro bereits mehr verdient als im gesamten Jahr 2001.
Wie gesagt, es geht wieder aufwärts...

MfG

Dagopower

[junkdeluxe]

ANALYSE: DKW bestätigt Commerzbank mit "Reduce" - Fusion unwahrscheinlich

LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben die Commerzbank-Aktie nach Vorlage der Jahresbilanz am Dienstag mit "Reduce" bestätigt. Damit erwarten sie, dass sich der Titel in den kommenden zwölf Monaten um 5 bis 15 Prozent schlechter als der Markt entwickeln werde. Die viertgrößte Bank Deutschlands dürfte mit rund 300 Millionen Euro bei der in Finanznöten steckenden Kirch-Gruppe engagiert sein, schreiben die Analysten in einer Studie. Das Geld sei teils mit Filmlizenzen abgesichert. Ihr Kursziel von 20 Euro beinhalte keinen Aufschlag für eine mögliche Übernahme. Eine Fusion mit einer anderen europäischen Bank sei angesichts einer erwarteten Eigenkapitalrendite im laufenden Jahr von 6,6 Prozent dagegen unwahrscheinlicher./ar/tw

Quelle: DPA-AFX

[Dagopower]

HB heute:

Commerzbank erwartet Gewinnplus.

-Generali will seinen Anteil von knapp 10% weiter
aufstocken
-kein Interesse mehr an Consors

Die spanische SCH hat vor rund einem Monat 1% ihres
Anteils an der Commerzbank über die Börse verkauft.
Der Verkauf der restlichen 4% hänge von der Marktlage
ab.
Aus meiner Sicht steht mit Generali der potenzielle
Käufer dieser 4% in Wartestellung.
Denn wenn sich Generali nicht schnell die Commerzbank
sichert, könnte sie vielleicht leer ausgehen.


MfG

Dagopower

[Dagopower]

Die krisengeschüttelte Bankgesellschaft Berlin
setzt Commerzbank weiter auf reduzieren.
Sie bezweifelt, daß Generali mehr als 1-2% den
Anteil an der Coba erhöhen wird.
Viel negatives stand allerdings nicht mehr in der
Analyse.


MfG

Dagopower

[Die Analysten]

Hallo Dagopower,

die Herren in Berlin sollten sich mal lieber um ihre eigenen Finanzen kümmern; aber wir kleine Steuerzahler dürfen ja die Milliarden-Schieflage wieder ausgleichen!

Ich denke, dass man Coba unter 20 einsammeln sollte.

MfG / P.H.

[Dagopower]

Nur eine Woche nach einem positiven Urteil über
die Banken wird in einem Artikel des EaS "Die Milliardenverbrenner", erklärt, daß das Kurspotenzial
der Commerzbank ausgereizt sei.
Der Kursentwicklungspfeil zeigt nach unten.
Die HVB sei am besten positioniert wird berichtet.
Dem kann und will ich nicht widersprechen, den sie
hat weit mehr faule Kredite als die Commerzbank.
Ob dies eine Kaufempfehlung rechtfertigt?
Na ja, der EaS wird aus meiner Sicht als Börsianer
langsam überflüssig!
Seht Ihr das auch so?

MfG

Dagopower

[rd1000]

Ob EaS überflüssig ist mag ich nicht zu beurteilen.

Allerdings sehen wir mit der Konsolidierung der
Commerzbankaktie in den zurückliegenden Tagen
udd auf welchem Kursniveau diese Konsolidierung
gestoppt hat den Aufwärtstrend bestättigt.

Ist erst einmal die Phase der neg. Meldungen un der
damit verbundene Übertreibungen beendet werden die
Bankaktien wieder deutlich anziehen. Die Commerzbank
hat hier den aufgrund der besondrs schlechten Zahlen
aus 2001 und den eingeleitetetn und umgesetzten
Umstrukturierungen das größte Kurspotential.

Für uns ist die CoBa deshalb bis 22 € ein Kauf.
Mittelfristiges Kursziel ohne Übernahme leigt für uns
bei 24-25 €. Langfristig (>12 Monate auch ohne Über-
nahme) 45 €.

rd1000

[Dagopower]

Und wieder eine negative Analystenmeinung!

ABN Amro stuft CoBa auf reduzieren.
Zwar werden die Bemühungen der Coba für eine
Ergebnissverbesserung anerkannt, jedoch sei
die Aktie mit 18 Euro bereits fair bewertet.
Trotz der beiden negativen Analysen der letzten Woche
hält sich Coba aber auch heute knapp unter 20 E..

Vielleicht empfehlen ja die Analysten die Aktie
wieder wenn, sie über 25 steht!

MfG

Dagopower

[mk10]

Hallo Cobafreunde!

Meiner Meinung nach sieht die Aktie charttechnisch seit einiger Zeit nicht so gut aus:



Meinungen!?!

Gruß
MK

[rd1000]

Vielleicht liegts an dem dargestellten Zeitraum.
Nimm mal nen längeren.

[Dagopower]

Wieder einmal sind die 20 Euro erreicht.
Geht es jetzt weiter Richtung 24?

MfG

Dagopower

[mk10]

mittelfristig werden wir das erste Kursziel von 24 Euro sicherlich erreichen...

ein Analyst von DMeuro erläuterte auf N-tv vor ein paar Wochen eine auf Erfahrungswerten beruhte Prognose bei einer konjunkturellen Erholung:

1. Anziehen des Rohstoffsektors (Chips, Autos etc.)
2. Erholung der Autobranche
3. Aufschwung im Bankensektor

1. und 2. ist schon gelaufen - jetzt ist nach dem Szenario 3. an der Reihe.

Gruß
MK

[rd1000]

Immer mit der Ruhe und etwas Geduld.

Die Commerzbank notiert unter oder am Buchwert.
Wertberichtigung, Rückstellungen etc. sind bekannt.
Deshalb ist das Kursrisiko bei dieser Aktie begrenzt.

MfG
rd1000

[mk10]

laut finanzen.net (Euro am Sonntag) beträgt der Buchwert der Commerzbank 19,80 Euro.

Quelle: http://www.finanzen.net/aktien/aktien_profile_detail.asp?Akt…

zum Vergleich:

Deutsche Bank: 29,10 Euro
Hypovereinsbank: 24,90 Euro

Ich wundere mich schon länger über diese Diskrepanz in der peer-group. Hat jemand eine Erklärung dafür?

Gruß
MK

[wherethe]

die deutsche bank hat ein EK von ungef. 40 mrd. euro. marktkap. liegt ungefähr bei 48 mrd. euro.

[rd1000]

wg. Beteiligungsportfolio.

mfg
rd1000

[Die Analysten]

Ich denke, dass man sich in nicht allzu ferner Zukunft daran erinnern wird, dass die CoBa spätestens mit dem 11.09.2001 zur Übernahme "freigegeben" wurde. Die Umsätze, der Chart und die involvierten Gruppen sprechen für sich! Letztendlich begünstigt und beschleunigt das kleine Börsenchaos das Manöver "Von den Schwachen zu den Starken" ganz wesentlich. P.H.

[Die Analysten]

Zur Information:

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM Beteiligungsgesellschaft kommt ihrem Ziel, knapp 10 Prozent an der Commerzbank zu halten, näher. Seit der Bekanntgabe einer 5,5-Prozent-Beteiligung im Februar habe das Unternehmen weitere Anteile dazu gekauft, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach bei der Vorlage der Bilanz 2001 am Mittwoch in Frankfurt. Bis Ende des Jahres will WCM 9,9 Prozent der Bank-Anteile halten.

Die WCM hatte im Februar mitgeteilt, ihre damalige Minderheitsposition von rund 1 Prozent auf einen Stimmrechtsanteil von etwa 5,5 Prozent erhöht zu haben. Die Käufe von Commerbank-Aktien stünden im Rahmen einer so genannten Beteiligungsaktion. Dabei gehe es nicht um eine Übernahme, sondern um das Ziel der Wertsteigerung, sagte "Wir glauben, dass sich die Commerzbank-Aktie wieder erholen wird." Die Commerzbank habe die richtigen Maßnahmen eingeleitet, um das Unternehmen konkurrenzfähig zu gestalten, sagte Flach./ar/tv/zb

(P.H.)

[Dagopower]

Hallo PH,

die Commerzbank hält sich nicht ohne Grund weiter
stark in einem schwachen Gesamtmarkt.
Es wird eine Frage der Zeit sein, bis sich etwas
entscheidendes für die Zukunft der Bank ergibt.
Mein Favorit dafür ist der italienische Versicherungs-
konzern Generali.

MfG

Dagopower

[Steve de Ville]

hi

ja dagopower
schon verdächtig stark

schaut euch dazu mal den optionsschein 582503 an

hab ihn mir schon vor paar wochen ins depot gelegt
wenns losgeht bin ich dabei

gruß Steve

[Dagopower]

Frankfurter Tagesdienst vom 23.04.2002

Commerzbank kaufen!

Die Aussage der Commerzbank zu dem erwarteten Ergebnis
des 1. Quatrals 2002 zeige, daß sich die Bank wieder
auf dem Weg zur alten Ertragsstärke befindet.
Hört die Signale...

MfG


Dagopower

[Die Analysten]

Hallo Steve de Ville,


aus dem Forum bei www.dieAnalysten.de (Beitrag vom 08.04.2001):


Hallo Herr Sammler,


z.B.:

WKN 582 502 von der Citibank (15,00 Euro, 1:1, 24.06.2003)

Soweit ich mich erinnere, haben Sie ja ein Depot bei der comdirect. Somit können Sie direkt am Citibank-Optionsscheinhandel teilnehmen. Gerade eben notiert der Schein mit 5,27 G / 5,37 B (Commerzbank 19,30 Euro).


MFG / P.H.

[mk10]

Leo Kirch will seinen 40%igen Anteil am Axel Springer Verlag bei der Commerzbank parken:

http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,19422…

Gruß
MK

[Dagopower]

Hallo mk10,

dies könnte ein gutes Geschäft für die Commerzbank
werden, weil u. a. auch eine event. Börsenplatzierung
angedacht ist.

MfG

Dagopower

[mk10]

@Dagopower

Das sehe ich auch so

es ist alles nur eine Frage der Zeit...

Gruß
MK

[Steve de Ville]

MARKT/Spekulation auf Commerzbank mit 19/22-EUR-Strangle

Mit der Platzierung eines volumenstarken Strangles in Commerzbank ist am
Donnerstagnachmittag auf einen Ausbruch der Aktie gesetzt worden, berichtet
ein Eurex-Händler. Jeweils 5.500 Kontrakte seien in Dezember-Calls mit Basis
22 EUR und Dezember-Puts mit Basis 19 EUR gekauft worden. "Da erwartet
jemand einen großen Move", sagt der Händler. Die Marken 19 und 22 EUR lägen
genau außerhalb der mittelfristigen Trading-Range. Ein Ausbruch in eine
beliebige Richtung würde wahrscheinlich eine große Anschlussbewegung von bis
zu fünf Euro nach sich ziehen, heißt es. Die Verluste der falsch
ausgerichteten Position sollen beim Strangle durch den Gewinn der korrekten
Position mehr als kompensiert werden. +++ Michael Otto Denzin
vwd/2.5.2002/mod/ll

hmm mal sehn was da kommt
gruß steve

[Serumx]

Was haltet ihr davon ?


Mediobanca übernimmt CMB-Anteil von Commerzbank für 190 Mio
Euro


MAILAND (dpa-AFX) - Die italienische Mediobanca hat 34 Prozent der Cie Monegasque de Banque (CMB) von der Commerzbank

Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

[Dagopower]

Mit 153 Mill. Euro Gewinn im 1. Quartal 2002 hat die
Commerzbank die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft.
Nicht verwunderlich ist die Risikovorsorge für faule
Kredite in Höhe von 254 Mill. Euro im 1. Quartal.
Für das Gesamtjahr erwartet man in diesem Bereich etwa
Rückstellungen von 1 Milliarde Euro.
Diese Belastungen werden die anderen deutschen Banken ebenfalls zu verkraften haben.
In diesem schwierigem Marktumfeld hat sich die Coba
gut behauptet und kann bei wieder in einem besseren
Börsenumfeld auch wieder steigende Kurse sehen.
Der Kursverlauf heute ist bisher allerdings enttäuschend.

MfG

Dagopower

[mk10]

@Dagopower!

dazu kommt ja auch demnächst noch der Dividendenabschlag.
Ich habe heute die Einladung zur Hauptversammlung am 31. Mai erhalten.
Ich bin mittelfristig nach wie vor positiv gestimmt
und werde ggfs. aufstocken.

Gruß
MK

[Dagopower]

Es gibt doch wieder mehr Optimisten,
sonst würde der Kurs nicht steigen.
Bei der freundlichen Börse dürften die
20 Euro bald erreicht werden.

MfG

Dagopower

[mk10]

und weiterhin ist nur Geduld angesagt:

Commerzbank: Underperformer

Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bleiben in ihrer Analyse vom 08. Mai bei ihrer Rating `Underperformer` für die Commerzbank-Aktie.

Mit den veröffentlichten Ergebnissen für das erste Quartal 2002habe sich die Commerzbank vom allgemeinen leicht positivenBranchentrend nicht wesentlich abheben können. Mit einem Ergebnis vorSteuern von 153 Mio. Euro habe die Commerzbank zwar sicherlich die Ertragswende geschafft, aber eine wirklich positive Überraschung böten die vorgestelltenQuartalszahlen nicht. Hinzu komme, dass der Vorstand im laufendenGeschäftsjahr mit einer auf etwa 1 Mrd. Euro ansteigendenRisikovorsorge rechne.

Die Übernahme von Consors durch BNP Paribas habe deutlich gemacht,dass die Konsolidierung auf dem europäischen Bankenmarktlängst begonnen habe. Unstreitig sei dabei nach Ansicht der Analysten, dassdie Commerzbank dabei zu den Übernahmekandidaten gehöre.Mit den heutepräsentierten Zahlen befinde sich die Bank wieder auf solidemGrund, es bleibe jedoch noch viel zu tun, um eine wirklich befriedigendeEigenkapitalrendite zu erzielen.

Die Analysten erwarten auch für die kommenden Quartale keine signifikantenErgebnissprünge bei der Commerzbank. Für das laufende Jahrrechnen sie mit einem Ergebnis je Aktie von 0,72 Euro und im kommendenJahr mit 0,99 Euro. Insofern gehen die Analysten auch davon aus, dassdas Geschäftsjahr 2002 für die Commerzbank gemäß dem Branchentrendverlaufen sollte. Eine Übernahme durch einen großenKonkurrenten sei zwar nicht ausgeschlossen, allerdings auch nicht in Sicht.


10.05.2002 - 10:47 Uhr

Gruß
MK

[jani32]

...genauso gut würde hier auch dieser Bericht passen:

Commerzbank AG: outperformer

Merck Finck
Nach Auffassung der Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. hat bei der Commerzbank AG die Erholung der Ergebnisentwicklung begonnen. Die zuletzt ausgewiesenen Zahlen fielen gemischt aus. Während der Vorsteuergewinn positiv überraschen konnte, lag der vorgelegte Jahresüberschuss unter den Prognosen der Experten. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung haben bereits erste positive Auswirkungen bei den Verwaltungsaufwendungen gezeigt. Die Experten gehen zudem davon aus, dass die Aktienkursentwicklung weiterhin von den Spekulationen über die künftige Aktionärsstruktur beeinflusst wird. Sie stufen die Commerzbank-Aktie daher erneut mit "outperformer" ein.(dw)

aber in einem hast Du Recht: Geduld...

mfG

Jani

[Dagopower]

Nun hat also die Commerzbank den Autrag zur
Verwertung der Springer-Aktien wieder zurückgegeben,
da man keine Einigung mit den Springererben über die
Verwertung erzielen konnte.
Das Börenumfeld bleibt weiter schwach!!!!

MfG

Dagopower

[yourinformer]

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Einen schönen Tag noch.

[ProbiereBoerse]

man man man ich warte nun schon echt lange auf die 22€ die ich als Ziel habe ...

[Dagopower]

Laut HB vom Dienstag dieser Woche gehört die
Commerzbank zu den meistgekauften Dax-Aktien
der Fonds.
Beim Kurs merkt man allerdings davon zur Zeit
nichts.
Kommt die nächste Übernahmediskussion wird der Wert
wieder steigen!
Solang tümpelt der Kurs weiter dahin.....

MfG

Dagopower

[mk10]

Was sagt denn die Charttechnik?



@Dagopower

Wo ist denn der Artikel zu finden?

Gruß
MK

[mk10]

Artikel im Handelsblatt über DAX-Favoriten der Fonds:

http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

Gruß
MK

[Dagopower]

Commerzbank-Chef Müller bekräftigte in der FAZ
das erwartete Ergebnis in 2002 solle bei 700 bis
800 Mill. Euro liegen. Diese Zahlen verstehen sich
vor Steuern und nach Wertberichtigungen. Es könnten auch
Beteiligungsverkäufe zu diesem Ergebnis beitragen.

Die Münchener Rück erwartet, daß die Erträge der
Banken wieder steigen werden. Deshalb auch die
über 10%ige Beteiligung an der Coba.


MfG

Dagopower

[jani32]

29.05.2002
Commerzbank kaufen
Frankfurter Tagesdienst

Die Analysten des Börsenbriefs "Frankfurter Tagesdienst" bewerten die Commerzbank-Aktie (WKN 803200) mit "kaufen".

Von der Commerzbank habe es eine positive Überraschung gegeben. In einem Interview mit der FAZ habe Vorstandschef Klaus-Peter Müller wissen lassen, dass man im laufenden Geschäftsjahr mit einem Gewinn vor Steuern von 700 bis 800 Mio. Euro rechne. Es solle darüber hinaus außerordentliche Gewinne aus Beteiligungsverkäufen geben.

Die Commerzbank habe im vergangenen Jahr gerade einmal einen Vorsteuergewinn von 37 Mio. Euro erzielt.

Charttechnisch mache sich die Aktie daran, den seit März gültigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen.

Die Empfehlung der Analysten von "Frankfurter Tagesdient" für die Commerzbank lautet "kaufen".


Gruß an Dagopower und die anderen von

Jani

[Dagopower]

Hallo Jani,

auch weiter viel Erfolg mit Puma.
Bin leider zu früh ausgestiegen....

MfG nach HH

Dagopower

[jani32]

Hallo Daggi!

Danke, ich hoffe auch, daß ich noch lange meine Freude mit meinen Pumas haben werde, und bei Coba bleibe ich weiterhin gelassen.

Freut mich daß Du Dich gemeldet hast!!

Dir auch alles Gute u. viel Erfolg! (Wann bist Du denn b. Puma ausgestiegen , ich hab`s doch gar nicht gemerkt?!?)


J.

[mk10]

Hallo Coba-friends!

Leider entdecke ich immer weniger erfreuliche Meldungen:

11:30 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez


Commerzbank gerät ins Schleudern


Die kleinste deutsche Großbank enttäuscht bitter. Das Programm zur mittelfristigen Effizienzsteigerung „CB 21“ bringt bis 2003 nur 40 Prozent des erhofften Ergebnisbeitrags. Statt der geplanten 1,6 Milliarden Euro rechnet die Commerzbank nur noch mit einem Plus von 640 Millionen Euro. Analysten haben das Programm CB 21 von Anfang an als zu schwammig kritisiert. Es beinhaltet Einstellungsstopp, weniger Investitionen in Technologie und weniger externe Beratungsdienstleistungen. Nicht genug, um Milliarden mehr zu verdienen. Die Bank wird bis 2005 weitere Arbeitsplätze abbauen. Mit 150 bis 250 Stellen ist die Kürzung jedoch moderat. Die Eigenkapitalrendite soll sich operativ dieses Jahr mindestens vervierfachen und vier bis fünf Prozent erreichen. Das ist nur schwer zu realisieren und im Branchenvergleich immer noch viel zu niedrig. Die Aktie gerät unter Druck.

© 2002 sharper.de

Weiterhin viel Erfolg!
MK

[mk10]

Aktionäre sehen Commerzbank auf richtigem Weg
Frankfurt (vwd) - Die Aktionäre der Commerzbank AG, Frankfurt, haben sich am Freitag auf der Hauptversammlung vorwiegend positiv über die Umstrukturierungen und Einsparmaßnahmen des Instituts geäußert. Der Gewinn der Bank im ersten Quartal 2002 und die für das Gesamtjahr in Aussicht gestellte Ergebnisverbesserung deuteten in die richtige Richtung, sagten mehrere Anteilseigner. Die von Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller angekündigte Ertragsverfehlung des CB-21-Programms wurde indes kritisiert. Auch die Halbierung der Dividende für 2001 auf 0,40 EUR je Aktie stieß auf ein unterschiedliches Echo.


Wie Müller sagte, wird die Bank ihre im Umstrukturierungsprogramm CB 21 bis 2003 gesetzten Ertragsziele voraussichtlich um knapp eine Mrd EUR verfehlen. Diese Lücke solle aber durch ergänzende Maßnahmen geschlossen werden. Ursprünglich hatte das Institut für 2001 bis 2003 mit zusätzlichen Erträgen aus dem CB-21-Programm von 1,6 Mrd EUR gerechnet. Aus derzeitiger Sicht werden den Angaben zufolge davon lediglich 40 Prozent oder 640 Mio EUR erreicht. Müller begründete dies hauptsächlich mit rückläufigen Ergebnissen im Investment Banking und Asset Management, die 2001 noch nicht absehbar gewesen seien.


Der Vorstandssprecher bekräftigte zudem den von der Bank für 2002 erwarteten Vorsteuergewinn ohne Erträge aus Beteiligungsverkäufen von 700 Mio bis 800 Mio EUR nach 37 Mio EUR im Vorjahr. Die bislang vorliegenden Zahlen zeigten, dass die Commerzbank auf diesem Weg gut vorankomme. Er räumte allerdings ein, dass die Bank mit ihrer Eigenkapitalrendite nach Steuern 2002 weit hinter der international üblichen Zielmarke von 15 Prozent zurückbleiben werde. Aus dem operativen Geschäft werde eine Eigenkapitalrendite von vier bis fünf Prozent erwartet.



Einschließlich des Ertrags aus Beteiligungsverkäufen und der Entkonsolidierung der Rheinhyp sollte die Rendite auf neun bis zehn (0,9) Prozent steigen. Bei ihren bereits eingeleiteten übrigen Maßnahmen zur Besserung der Ertragslage sieht sich die Bank weiter im Plan. Der Abbau von 3.400 Arbeitsplätzen bis 2003 soll größtenteils oder vollständig ohne betriebsbedingte Kündigungen abgeschlossen werden. Ferner befänden sich weiterhin alle Geschäftsbereiche auf dem Prüfstand für weiteres Einsparpotenzial. Ziel bleibe es, das Profil der Bank zu schärfen und im Wettbewerb sichtbarer zu machen, summierte Müller.



Fusionen schloss der Vorstandssprecher erneut bis auf weiteres aus. Die Bank befinde sich derzeit "in einem Fitnessprogramm, bei dem an allen Ergebnishebeln gedreht werde", erläuterte er. Zunächste müsse sich die Ergebnissituation verbessern. Erst dann kämen Fusionen in Betracht.



Die Aktionäre kritisierten die von Müller angekündigte Ertragsverfehlung bei CB 21. Insgesamt wertete die Mehrheit der Anteilseigner die Umstrukturierungen der Bank angesichts der schwierigen Geschäftslage im abgelaufenen Jahr aber positiv. Ein DSW-Vertreter nannte die halbierte Dividende für 2001 durchaus aktionärsfreundlich angesichts der Probleme im vergangenen Geschäftsjahr. Die Titel der Bank legten am Nachmittag um 1,7 Prozent auf 19,47 EUR zu. Händler erklärten die Gewinne der Commerzbank-Aktie im Tagesverlauf mit der üblichen Kurspflege vor einem Ex-Dividenden-Tag.



Mit großer Mehrheit stimmten die Aktionäre auch den von der Bank geplanten Kapitalmaßnahmen wie einem Aktienrückkauf von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zu. Ferner wurde eine Kapitalerhöhung um bis zu 30 Mio EUR durch die Ausgabe junger Stückaktien sowie die Ausgabe von Genussrechten von bis zu einer Mrd EUR gebilligt. Müller stellte dabei klar, dass die Bank derzeit keine Kapitalerhöhung anstrebe, sondern sich mit den Kapitalmaßnahmen die notwendige Flexibilität verschaffen wolle, um auf veränderte Marktsituationen reagieren zu können. +++ Frances Palgrave


vwd/31.5.2002/pal/nas

31. Mai 2002, 16:26

Commerzbank AG: 803200

so long
MK

[Dagopower]

Hallo MK,

nach den negativen Pressemeldungen war der
Kursrückgang vorprogrammiert.
Na ja, Überschriften machen halt Kurse!!!!!
Beispiel gefällig:
HB: Commerzbank schraubt Ertragsziel herunter!


MfG

Dagopower

[mk10]

Hallo Dagopower!

Bis jetzt hält sich der Kursrückgang
wirklich noch in Grenzen.
Schließlich muß ja auch der
Dividendenabschlag in Höhe von 0,40 Euro
berücksichtigt werden.

Gruß
MK

[mk10]

Die meisten Analysten sind seit der HV negativ gestimmt - es gibt aber auch eine positive Stimme:

SAL. OPPENHEIM

Commerzbank Outperformer Datum: 03.06.2002


Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der Commerzbank AG weiterhin auf Outperformer ein. Den fairen Wert je Anteilsschein sehe man ebenfalls unverändert bei 22 Euro. (WKN 803200) Es gebe keine wesentlichen Neuigkeiten von der ordentlichen Hauptversammlung der Commerzbank vom Freitag. Vorstandsvorsitzender Müller habe die Ziele für das CB21-Programm reduziert, die ebenfalls nichts Neues dargestellt hätten. Das CB21-Programm könne laut Müller für das Jahr 2002 nur zu 40 Prozent realisiert werden, was vor dem Hintergrund der schwierigen Marktlage gesehen werden müsse. Für 2002 solle ein positiver Gewinn von 567 Millionen Euro vor Steuern erreicht werden (380 Millionen Euro nach Steuern). Bei der Commerzbank wird an der Outperformer-Einschätzung für die Commerzbank-Aktie festgehalten.


Gruß
MK

[kosto8]

das sind doch echt spasskurse,
deutsche fondshosenscheißer

[mk10]

17:15 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez


WCM rückt Commerzbank auf die Pelle

WCM ist hungrig. 9,9 Prozent sind nicht genug. Die Beteiligungsgesellschaft WCM schließt nicht mehr aus, ihren Anteil an der Commerzbank auf über 9,9 Prozent zu erhöhen. Die Beteiligung an der kleinsten deutschen Großbank sieht WCM offiziell als mittelfristiges Finanzinvestment. Bei über zehn Prozent wird es ernster, dann muss die Beteiligung vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen genehmigt werden. Von Anfang an wurde schon darüber spekuliert, ob die WCM nicht darauf ziele, die Bank zu übernehmen. Das hat der Vorstandsvorsitzende Roland Flach bisher jedoch kategorisch ausgeschlossen. Doch ein Zusammengehen von WCM mit dem Großaktionär Münchener Rück zwecks Aufteilung der Bank kursierte bereits als Gerücht. Bis zum Jahresende will die Gesellschaft die 9,9 Prozent erreicht haben, dann geht das Spielchen weiter. Die Commerzbank-Aktie sollte durch die Übernahmefantasie Schwung erhalten.

© 2002 sharper.de

Gruß
MK

[kosto8]

sind auch schnäppchenkurse, nicht dumm

[jani32]

Commerzbank und WAZ bieten für Kirch

Angeblich gemeinsame Übernahme der TV-Sparte mit Hollywood-Studio Columbia geplant
ddp

HAMBURG, 9. Juni. Zwei Monate nach dem Insolvenzantrag des Medienunternehmens KirchMedia scheint eine Lösung der Krise näher zu rücken. Die Commerzbank, die Essener WAZ-Gruppe und das Hollywood-Studio Columbia TriStar wollen sich nach "Spiegel"-Informationen gemeinsam "um das Erbe der vorläufig insolventen KirchMedia bemühen". KirchMedia-Geschäftsführer Hans-Joachim Ziems bestätigte dem Magazin zufolge "konkrete Gespräche in einem fortgeschrittenen Stadium". Zugleich verdichteten sich Gerüchte, dass die Eröffnung des offiziellen Insolvenzverfahrens für KirchMedia kurz bevorsteht. Schon am Mittwoch sei mit der Eröffnung des Verfahrens zu rechnen, schreibt der "Spiegel" unter Berufung auf einen Insider.
Medienunternehmer Leo Kirch will laut "Focus" unterdessen mit dem Verkauf seines 40-Prozent-Anteils am Axel Springer Verlag 1,5 Milliarden Euro erzielen. Interessiert sei vor allem die WAZ-Gruppe. Vertreter von Commerzbank, WAZ-Gruppe und Columbia Tristar haben sich laut "Spiegel" am Freitag in der Commerzbank-Zentrale die Ergebnisse eines Gutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger vorstellen lassen.

Geld noch bis "etwa Ende Juli"

Für KirchMedia dränge die Zeit, wird Ziems zitiert. "Wir brauchen dringend eine schnelle Lösung, um für unsere Partner, Investoren und Mitarbeiter wieder interessant und geschäftsfähig zu sein", sagte er. Wenn nicht bald etwas passiere, seien die "inneren Werte" des Unternehmens "zerstört". Eine Zwischenfinanzierung von 100 Millionen Euro reiche nur noch "etwa bis Ende Juli". Die Zusammensetzung der Bietergruppen wollte Ziems nicht kommentieren.

In dem Roland-Berger-Gutachten schlagen die Unternehmensberater eine Auffanglösung "KirchMedia-Gruppe 2.0" vor. Diese solle mit dem Film-und Sportrechtehandel sowie der Mehrheitsbeteiligung an der ProSiebenSat1 Media AG die wesentlichen Bestandteile der heutigen KirchMedia umfassen. Auch das Deutsche Sportfernsehen soll dabei sein, wenn die umkämpften Bundesliga-Rechte im Unternehmen blieben. Aufgegeben werden sollten jedoch weite Teile der bisherigen Produktionssparte sowie der Bereich "Technische Dienstleistungen". Zudem sehe das Gutachten einen weiteren, Personalabbau vor, heißt es.

Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, rund zwei Drittel des Umsatzes in der Film- und Fernsehproduktion sollten aufgegeben werden. Das Sanierungskonzept liege den beiden neuen KirchMedia-Chefs Wolfgang van Betteray und Hans-Joachim Ziems sowie dem vorläufigen Insolvenzverwalter Michael Jaffé seit einigen Tagen vor.

Die insolvente KirchPayTV verkauft nach dem Schweizer Teleclub jetzt weitere Tochterkanäle, hieß es indessen. Dabei gehe es um den Dokumentationskanal Discovery, das Schlagerprogramm GoldStarTV sowie Krimi & CO. An diesen Kanälen sei der Betreiber des Bezahl-TV-Senders Premiere bislang mit 50 Prozent beteiligt. (ddp)



WAZ und Coba wollen KirchMedia übernehmen
(Instock) Angeblich will ein Konsortium aus der Verlagsgruppe WAZ, der Commerzbank (Dax) sowie dem US-Filmstudio Columbia die insolvente KirchMedia übernehmen. An der neuen KirchMedia, die den Film- und Sportrechtehandel sowie die 52-prozentige Beteiligung an ProSiebenSat1 (MDax) umfasse, sollen die WAZ und die Commerzbank zu je 40 Prozent und die Sony-Tochter Columbia mit 20 Prozent beteiligt sein, berichtet die Nachrichtenagentur „Reuters“ unter Berufung auf Verhandlungskreise.



[ Montag, 10.06.2002 ]

[mk10]

10.06.2002 manager-magazin



C O M M E R Z B A N K

Das Herz pocht fürs Privatkundengeschäft - bald soll der Bereich wieder profitabel sein.

Commerzbank: Im Privatkundengeschäft plant das Institut eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent

Hamburg - Die Commerzbank will im Privatkundengeschäft mittelfristig wieder schwarze Zahlen schreiben. Noch im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Sparte einen Verlust von 185 Millionen Euro. 2005 will der Konzern in diesem Bereich eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent vor Steuern erwirtschaften.

Doch vorher muss das Finanzinstitut noch eine Schlankheitskur machen. Bis Ende des Jahres will der Konzern die Zahl der Filialen von 789 auf 725 reduzieren. Rund 1300 Stellen sollen bis Ende kommenden Jahres abgebaut werden. Alleine die Stellenstreichungen sollen Kosten bis zu 100 Millionen Euro einsparen.

Milliarden gebundenes Kapital

"Wir planen eine halbwegs anständige Kapitalverzinsung von sechs bis sieben Prozent bis 2004", sagte der für das Retailgeschäft zuständige Commerzbank-Vorstand Martin Blessing im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland".

Ab dem Jahr 2005 will der Konzern mindestens die Kapitalkosten von etwas mehr als zehn Prozent verdienen, das entspricht einer Kapitalrendite von rund 15 Prozent vor Steuern. Im Privatkundenbereich seien rund 1,45 Milliarden Euro Eigenkapital gebunden, schreibt die "FTD" weiter. Folglich müsse die Privatkundenbank 220 Millionen Euro vor Steuern erzielen, um ihr Ziel zu erreichen.

Eine Abspaltung kommt nicht in Frage

"Das ist machbar, wie die Vergangenheit zeigt. Im Ausnahmejahr 2000 haben wir ohne den Effekt des Börsengangs von Comdirect 500 Millionen Euro verdient", sagte Blessing der Zeitung.

Jahresabschluss auf dem Prüfstand
Ein Gericht untersucht den Abschluss 2000. Die Bank weist Vorwürfe der Bilanztrickserei zurück. ...mehr

Eine Trennung vom Retailbanking kommt für den Vorstand nach eigenen Angaben nicht in Frage: "Die Marke Commerzbank wäre ohne das Privatkundengeschäft nicht mehr wahrnehmbar", sagte er. Auch wenn jemand die Commerzbank kaufen wolle, sei er vor allem an der Vertriebskraft des Privatkundengeschäfts interessiert, zitiert die Zeitung Blessing.

Gruß
MK

[887766]

Ob sich die Commerzbank schön gerechnet haben werden wir erst im Oktober 2003 erfahren. Bis dahin,"Alles Gute"

[mk10]

Na, alle noch investiert?

06.2002 22:59 Uhr: Blitzmeinung von Christina Anastassiou


Commerzbank sichert sich Kirch-Deal
Reuters-News Kurse Chart


Die Commerzbank sichert sich offenbar einen fetten Brocken an der Kirch-Gruppe. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Bankenkreisen erfuhr, hat der Vorstand der Großbank dem Plan zur gemeinsamen Übernahme der KirchMedia durch ein Konsortium mit der WAZ-Mediengruppe und dem US-Studio Columbia Tristar zugestimmt. Danach soll noch in dieser Woche ein Konsortialvertrag unterzeichnet und der Bieterprozess eingeleitet werden. Die neue KirchMedia sollte die Perlen des insolventen Konzerns vereinen. Bankenkreisen zufolge soll die neue Gruppe bei einer optimalen Bewertung einen Wert von rund 2,5 Milliarden Euro haben. Damit wären die Schulden der KirchMedia getilgt. Der 300-Millionen-Euro-Kredit der Commerzbank ist nur mit Filmrechten besichert, deshalb lohnt sich der Deal für die Bank. Die Aktie dürfte kurzfristig profitieren.

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Gruß
MK

[Dagopower]

Hallo Mk,

bin auch wieder dabei langsam Positionen aufzubauen.


MfG

Dagopower

[Rudolphy]

Sorry, aber die Commerzbank geht mir langsam auf den Sack.

So einen Dreck gibt´s normalerweise nur am Neuen Markt.

Bald hat die Bangesellschaft Berlin eine höher MK als die Coba.