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    IPC Archtec Notebook mit Pentium 4 im c`t-Labor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.02 12:52:51 von
    neuester Beitrag 05.02.02 23:22:42 von
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      schrieb am 24.01.02 12:52:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Notebook mit Pentium 4 im c`t-Labor

      Der taiwanische OEM-Hersteller Mitac hat das nach eigenen Angaben erste Pentium-4-Notebook vorgestellt, das in Deutschland beispielsweise der Distributor IPC über Galeria Kaufhof oder GMX Best Price vertreibt. Im IPC Web@Note für 1899 Euro steckt ein 14-Zoll-Display, 256 MByte Speicher, ein CD/RW-Laufwerk, eine 20-GByte-Festplatte, der Grafikchip ATI Mobility Radeon M6 und der Pentium 4 mit 1,7 GHz. Weil Intel den Pentium 4 noch nicht in einer Mobile-Version herstellt, handelt es sich um die Desktop-Version des Prozessors, die maximal fast 65 Watt verbrät, rund dreimal so viel wie ein Mobile Pentium III mit 1,2 GHz.

      Als Erstes macht das Web@Note einen lauten Eindruck. Der Prozessorlüfter springt häufig an und nervt mit einem zwar gleichmäßigen, aber rasselnden Geräusch. 3,8 Sone dröhnen dem Anwender entgegen, nach hinten bläst der Lüfter die über 40 Grad Celsius warme Luft sogar mit 4,5 Sone heraus -- für ein modernes Notebook ungewöhnlich laut. Das Display gefällt, aber die Tastatur überzeugt weniger. Dem Notebook fehlen PS/2- und serielle Anschlüsse, zudem nimmt der PC-Card-Slot nur eine einzelne Typ-II-Karte auf. Ein TV-Ausgang und ein FireWire-Anschluss (IEEE1394, iLink) sind vorhanden, letzterer sitzt allerdings unpraktisch an der Front. Als optisches Laufwerk ist ein CD/RW-Brenner von TEAC eingebaut; Video-DVDs kann der Web@Note folglich nicht abspielen. Was auch mit den eingebauten Lautsprechern sowieso kein Vergnügen wäre: Sie bringen kaum Bässe, verzerren schon bei niedriger Lautstärke und können den Lüfter kaum übertönen.

      Der Prozessor muss sich im IPC-Gerät mit dem langsamsten Pentium-4-Chipsatz zufrieden geben: Der Intel i845 unterstützt nur PC133-Speicher und bremst den schnellen Prozessor aus, erst mit DDR-Speicher (PC2100) würde er seine Leistung entfalten. Kein Wunder also, dass die Benchmark-Ergebnisse enttäuschen: Sie liegen etwa auf dem Niveau eines Mobile Pentium III mit rund 1,2 GHz. Der Prototyp eines Notebooks mit Mobile Pentium 4 und dem DDR-Chipsatz i845D lieferte im c`t-Labor ebenfalls ähnliche Werte, obwohl dort der Prozessor nur mit 1,4 GHz getaktet war.

      Vor allem bei der Leistungsaufnahme steht die ins Notebook verpflanzte Desktop-Technik schlecht da. Eine einigermaßen akzeptable Laufzeit erreicht das Web@Note nur mit seinem dicken Akku, es verbrät im Schnitt über 36 Watt -- bisher kamen selbst stromhungrige Notebooks mit weniger als 30 und Stromsparer mit rund 15 Watt aus. Unter Volllast genehmigte sich das IPC-Gerät inklusive Netzteil sogar über 90 Watt. Besonders viel Spielraum für heiße Tage oder stärkere Prozessoren lässt das thermische Design des IPC nicht: Wir konnten den Prozessor schon mit einer kleinen Verschlechterung der Luftzirkulation zum "Thermal Throtteling" bringen. Diese spezielle Schutzfunktion des Pentium 4 verringert den internen Takt, sodass weniger Abwärme entsteht und der Prozessor nicht zerstört wird. Die Leistungsaufnahme reduzierte sich dabei, allerdings brach die Arbeitsgeschwindigkeit um etwa die Hälfte ein.

      Beim Pentium III konnte Desktop-Technik im Notebook noch halbwegs überzeugen, aber die hohe Stromaufnahme und damit die Hitzeentwicklung des Pentium 4 verhindern einen sinnvollen Einsatz in derart kleinen Gehäusen. Zudem bringt der i845-Chipsatz die Leistung des Intel-Prozessors nicht zur Geltung, sodass die hohe Taktrate letztlich nur für Werbeprospekte taugt. Die Ausstattung des IPC-Geräts wirkt unausgewogen, als hätte der Hersteller außer am Display an allen Ecken und Enden sparen müssen, um einen Pentium 4 einbauen zu können. Doch mit dem Kauf von Pentium-4-Notebooks sollte man warten, bis Intel im März die Mobile-Version in 0,13-µm-Fertigung anbietet und die Hersteller schnellere Chipsätze samt PC2100-Speichermodulen einbauen.

      Weitere Details und Messergebnisse zu Pentium-4-Notebooks bringt c`t in Ausgabe 3/2002 (ab dem 28. Januar im Handel). (jow/c`t)
      Quelle: heise online 23.01.02
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:06:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Super-Laptop von IPC!

      +++ELEKTRONIKSCHROTT+++
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 13:16:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      lasst die finger von dem IPC Mist,

      hab mir diese woche ein
      SONY Vaio FX 505 gekauft, AMD4, 1,2 GHz, 256 MB, 15" TFT, 30 GB HDD, 56K Modem, CD- Brenner/DVD, XP, für 1.999,00 EUro,
      Spitzending , absolut super preis leitungs verhältnis...und vor allem markenqualität mit 3 Jaren Garantie.

      habs gestern bei guenstiger.de sogar für 1870 Euro gesehen, war leider zu spät für mich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:13:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Klar ist das nicht optimal, aber wenn jemand meint er muss ein Pent 4 Notebook haben, dann muss man doch auch eins anbieten. Wo ein Markt ist sollte man auch Angebot schaffen. Ob es auf die Qualität der anderen Geräte zurückfällt ist natürlich die Frage. Aber ich denke die Zahlen bestätigen IPC.

      Also buy
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:54:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      AHH JOHNNNY ist frustriert!

      Schön so!

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      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:33:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo raendyaendy99!

      Bin seit November 2000 bei Gericom drin,habe nie Frust geschoben.
      Im Gegensatz zu den IPC Aktionären,kannst du dich vielleicht an den Ausgabekurs von IPC erinnern,
      die haben sich mit dem Geld einen schönen Tag gemacht.
      Während Gericom von Anfang an,seine Planzahlen immer überboten hat.
      MFG
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:45:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na JOHNNNY!

      Planzahlen hat IPC schon seit 8.3.2000 Immer
      eingehalten. Also nichts verwechseln!

      Ein bißchen länger als Gericom würd ich sagen!

      Thema Bookbuilding:

      1. IPC ist bei einem NEMAX Stand von ca. 8.800
      an den Markt angetreten! Gericom bei stand ca. 2.900.

      und
      2. Gericom wollte ursprünglich bei 31 Euro antreten
      (mußt mal besser recherchieren). Und die haben Sie dann
      (und das war wirklich billig) bei 17 Euro rausgebracht.
      Und das nur bei 2,2 mio, anstatt wie geplant mit 3,6 Mio. Aktien. Das heißt, dass schon bei Beginn der Börseneinführung ziemlich viel Geld verschleudert wurde!
      (Cash in der Firma oder Net-working Capital)

      Ich weiß nur eines IPC war bei 17, jetzt bei 36!
      Gericom war bei 17, jetzt bei 29!
      Und zwar im September!

      Bewertung Gericom KGV 16, bei einer um 60% höheren Gewinnplanung in 2002 bei etwa gleicher Ausgangsposition gegenüber IPC ARCHTEC! Während IPC KGV von 10 hat.

      Sag mir dann mal ehrlich, wo ist das höhere Risiko! Und zwar das deutlich höhere Risiko - na...

      ... doch wohl bei GERICOM, oder?

      Und noch was, wenn man sich die letzten Quartale mal ansieht überholt IPC vom Wachstum Gericom deutlich!
      Mal sehen wie sich das ins neue Jahr fortsetzt!

      Und wer Geld macht, sieht man auch an der Platzierung der 870.000 Stück im Mai vergangenen Jahres (Privatstiftungsinhaber Herr Oberlehner doch wohl) und die ständigen Verkäufe des Aufsichtsrates derzeit!

      na was schließt Du daraus?

      Ich wünsch Dir ehrlich viel Glück und gute Investments, aber Augen auf!!!

      raendyaendy99
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 23:22:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer einen Pentium 4 in einen Notebook einbaut - soll mit
      einem Kursverlust nicht unter 40% bestraft werden.


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