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    Die Kapitalismus-Bubble platzt ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.02 18:02:29 von
    neuester Beitrag 24.01.02 19:02:05 von
    Beiträge: 2
    ID: 540.003
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      schrieb am 24.01.02 18:02:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und erstmal ist der Nikkei - mein Favorit - dran !


      Von 1982 bis 1989 bildete der Nikkei eine große Fahnenstange,
      die fundamental niemals gerechtfertigt war
      (große Bubble seit 1894, die Kapitalismus-Bubble platzt jetzt endlich).








      Der Topix durchschlägt die Unterstützung bei 1.000 Punkten,
      damit bildet sich ein rechter Henkel aus,
      wodurch die alternative Charttechnik (Tasse kippt um wegen Schwerpunktverlagerung)
      ein Kursziel von 50 Punkten vorgibt -
      bei 500 Punkten ist der rechte Henkel vollendet,
      der ausgeschüttete Kaffee aus der Tasse radiert eine NULL dazu aus.







      Der 225 macht vor, wies es geht !
      (Der Kaffee ist schon verschüttet)


      Ab 1985 bin ich im Nikkei massiv short, jetzt kommt die Zeit des Abkassierens ! :)



      Kursziel 873, 27 - aber erst 2012 bis 2017
      (genaueres erst beim Jahresausblick 2007) -
      alle Kursziele werden genauso eintreffen, mittels genauester Prognosetechniken:







      Der aktuelle Stein des Anstoßes:


      Microsoft erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 7,74 Mrd. Dollar. Der Wert liegt um 18 Prozent über dem Umsatz im Vergleichszeitraum 2000 und rund 10 Prozent über den von Microsoft geäußerten Erwartungen. Aber die Umsatzsteigerung ließ sich nicht in selber Höhe auf das operative Geschäft übertragen. Die Softwareschmiede erwirtschaftete einen Nettogewinn von 2,28 Mrd. Dollar und unterschritt damit den Wert des Vorjahres um 13 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie beträgt somit für das vierte Quartal 2001 0,41 Dollar.

      Als Stütze für den starken Umsatz verweist das Unternehmen auf die gelungene Markteinführung der neuen Produkte. Das Betriebssystem Windows XP sei weltweit bereits 17 Millionen mal verkauft worden und auch die unlängst auf den Markt gebrachte Spielkonsole Xbox habe sich bereits 1,5 Millionen mal verkauft.

      Die eigentliche Ursache für den gesunkenen Gewinn findet man deshalb auch nicht in Verkaufs- oder Marktproblemen, sondern :eek: in den gigantischen Prozesskosten :eek: , die sich auf das Betriebsergebnis niederschlagen.

      Die Belastung aus Prozesskosten beträgt nach Microsoft-Angaben im Berichtszeitraum 660 Mio. Dollar und drückt damit das Ergebnis pro Anteilsschein um 0,08 Dollar nach unten. Ohne Berücksichtigung dieser Gelder habe man immerhin einen Gewinn pro Aktie von 0,49 Dollar vorzulegen. Aber, und auch darauf muss noch einmal Wert gelegt werden, diese Kosten existieren nun einmal und man wird sich auch in Seattle da etwas überlegen müssen.




      Da liegt der Grund für den Abgang des Nikkei,
      guckt mal, was mir dieser Microsoft-Rechner eingebracht hat,
      so sehe ich jetzt aus - nur weil ich mich 22 h täglich mit diesem Microsoft-Mist rumärgern muß:










      Die werde ich verklagen, daß ihnen hören und sehen vergeht,
      direkt hier aus meinem Büro heraus, das muß aber einer der Angestellten machen,
      weil ich noch dringend was für Börse-online und WO (und diverse andere) schreiben muß !



      Microsoft wird wegen meiner Klagewelle pleite machen (!!)
      und
      dann verklag´ ich Canon und Sony gleich mit,
      die machen aaaaalllllllleeee Pleite !

      Das meine ich wirklich ernst !
      :mad:

      Kein einzigstes dieser Bubble-Unternehmen wird sich meiner Klage entziehen können
      ! :)




      G.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 19:02:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      NUUUUURRRRRR GGGEEEEIIIILLLL!



      :laugh:
      :laugh:
      :laugh:


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