Der Börsentalk für Freitag, den 25.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.02 19:26:20 von
neuester Beitrag 25.01.02 18:57:43 von
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Hallo Freunde
Der heutige Tag stand im Zeichen des ollen Alan, der im Prinzip noch nichts Neues von sich gegeben hat - wie halt immer. Wie trad sagte, nach 20.00h muss man genau hinhören, ob Alan irgendwelche Andeutungen macht, die evtl. ein Zeichen für die Zinsentscheidung am 29.1. sein könnte.
Wer sichergehen will, hält sich von puts oder calls fern bzw. beachtet die Marken, die trad so schön im alten thread aufgezeigt hat.
Ich wünsche allen einen schönen Abend und keine Sorge, es gibt auch morgen bestimmt Kaufgelegenheiten
happy trades
Grüsse
Senke
Der heutige Tag stand im Zeichen des ollen Alan, der im Prinzip noch nichts Neues von sich gegeben hat - wie halt immer. Wie trad sagte, nach 20.00h muss man genau hinhören, ob Alan irgendwelche Andeutungen macht, die evtl. ein Zeichen für die Zinsentscheidung am 29.1. sein könnte.
Wer sichergehen will, hält sich von puts oder calls fern bzw. beachtet die Marken, die trad so schön im alten thread aufgezeigt hat.
Ich wünsche allen einen schönen Abend und keine Sorge, es gibt auch morgen bestimmt Kaufgelegenheiten
happy trades
Grüsse
Senke
1.
and up
Good Trades!
and up
Good Trades!
....bin mutig....hoffe auf die Biotechs...und habe neben GPC
noch Morphosys geordert.....
noch Morphosys geordert.....
Hallo Stefan
was heisst hier and up?? and down please)
Grüsse
Senke
was heisst hier and up?? and down please)
Grüsse
Senke
Zimtzicke - viel Glück wünsche ich Dir - Du und in dem Zockerteil Morpho - das wundert mich
FraDiabolo
wir warten auch schon darauf, dass der Euro endlich mal zulegt - die passenden calls liegen bereit, doch dafür müsste halt etwas werden, ob das klar ist?
24.01.2002 19:02
Noyer - EZB wünscht sich einen starken Euro
Paris, 24. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) will nach den Worten ihres Vizepräsidenten Christian Noyer einen starken Euro. "Es ist wahr, dass wir uns einen starken Euro wünschen", sagte Noyer am Donnerstag in einem Fernsehinterview und fügte hinzu, dass ein starker Euro helfe, die Preisstabilität zu stützen. Der Euro habe beträchtlichen Spielraum für einen Kursanstieg, ohne dass dies zu negativen Folgen für die Industrie führen würde. lbo/mer
FraDiabolo
wir warten auch schon darauf, dass der Euro endlich mal zulegt - die passenden calls liegen bereit, doch dafür müsste halt etwas werden, ob das klar ist?
24.01.2002 19:02
Noyer - EZB wünscht sich einen starken Euro
Paris, 24. Jan (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) will nach den Worten ihres Vizepräsidenten Christian Noyer einen starken Euro. "Es ist wahr, dass wir uns einen starken Euro wünschen", sagte Noyer am Donnerstag in einem Fernsehinterview und fügte hinzu, dass ein starker Euro helfe, die Preisstabilität zu stützen. Der Euro habe beträchtlichen Spielraum für einen Kursanstieg, ohne dass dies zu negativen Folgen für die Industrie führen würde. lbo/mer
Achja nicht zu verachten für alle Zocker: Broadvision nachbörslich Zahlen.
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
Leider kann ich die spannende Schlussauktion nicht mitmachen, da wir Gäste erwarten.
Ich wünsche allen einen schönen Abend
happy trades
Grüsse
Senke
Ich wünsche allen einen schönen Abend
happy trades
Grüsse
Senke
Nokia und Greenspan mit vereinten Kräften
Grund zum Meckern haben die Anleger heute wahrlich nicht. Erst sorgten Nokia, Siebel und Co. mit erfreulichen Zahlen und hoffnungsvollen Ausblicken dafür, dass sich die Technologiebranche schon mal im Lichte bessere Zeiten sonnen kann. Und dann fand auch noch der US-Notenbankpräsident Alan Greenspan die passenden Worte, um den Märkten die richtige Portion Konjunkturoptimismus mit auf den Weg zu geben. Das reicht für einen freundlichen Börsentag, Kaufrausch ist indes noch nicht ausgebrochen.
Schmackhafte Zahlen großer Technologieunternehmen und noch feinere Prognosen, dazu ein nachgesüßter Konjunkturausblick Greenspans – zu solchen Versuchungen könne die Börsianer nicht nein sagen. Das Ergebnis ist erfreulich, überschwänglich sind die Anleger aber nicht. Der Dow Jones legte bis 18.00 Uhr um 1,1 Prozent zu, der Nasdaq100 gewann 1,9 Prozent und der S&P500 stieg immerhin noch um 0,8 Prozent.
Alan Greenspan hat bei einer Anhörung vor dem Haushaltsauschuss des US-Senats das negative Bild korrigiert mit dem er zuletzt die Börsen verschreckt hatte. Nun bekennt sich auch der Notenbankchef zu einer Stabilisierung der amerikanischen Wirtschaft. Zudem lieferten die US-Arbeitsmarktdaten ein neuerliches positives Konjunktursignal.
Nokia gibt die Richtung vor
Der Grundstock für den Börsentag wurde allerdings ausnahmsweise in Europa gelegt. Mit dem finnischen Mobilfunk-Konzern Nokia legte eines der Top-Technologieunternehmen seine Ergebnisse vor. Und die gesamte Telekommunikationsbranche darf aufatmen: Zu guten Zahlen kam ein optimistischer Ausblick. Und schon sind die Zweifel, die Nokia zuletzt begleiteten, wie weggeblasen.
Grund zur Freude gab es auch in der Softwarebranche. Nach der Schlussglocke legte Siebel Systems Zahlen für das abgelaufene Quartal vor, die über den Prognosen der Analysten lagen. Und Firmenchef Tom Siebel setzte mit einem optimistisch Ausblick ins Jahr 2002 noch einen drauf. Folgerichtig legt Siebel heute um über acht Prozent zu. Und auch die Konkurrenten wie Oracle und Peoplesoft lassen sich anstecken.
Schließlich geht es auch für den Chipsektor weiter aufwärts. Der Massenspeicher-Hersteller EMC erklärte die Analystenprognosen fürs abgelaufene vierte Quartal mit seinem tatsächlichen Ergebnis zur Makulatur und scheint damit den Tiefpunkt überwunden zu haben. Das beschert EMC zweistellige Kurszuwächse und macht das Unternehmen zu einem der Zugpferde des Börsentages.
Zahlengewitter in der Pharma-Branche
Weniger gut geht es dem Glasfaser-Spezialisten Corning . Die drastisch reduzierten Prognosen wurden zwar getroffen. Trotzdem zeigt der im Vergleich zum Vorjahr halbierte Quartalsumsatz, wie miserabel die Kabel-Geschäfte laufen. Über die zukünftige Entwicklung will sich das Unternehmen erst am 8. Februar äußern. Der Kurs bröckelt. Den Weg aus der Talsohle findet dagegen offenbar der Fotokonzern Eastman Kodak . Das Ergebnis im vierten Quartal ist zwar von Restrukturierungskosten schwer gezeichnet, die Zukunft sieht aber nicht mehr ganz so düster aus. Der Aktienkurs klettert langsam wieder.
Im Chemie- und Pharma-Sektor prasseln die Geschäftszahlen weiter nur so auf die Anleger nieder: American Home Products , Baxter , Schering-Plough , Eli Lilly , Bristol-Myers und Co. gaben einen Einblick in ihre Bücher. Die Analystenprognosen konnten zwar fast durchgehend erfüllt werden, doch beim ein oder anderen Unternehmen drücken abgelaufene Patente und drohende Klagen. Ein großen Tag in New York erlebte der Chemiekonzern Bayer: Das Unternehmen gab sein Börsendebut an der Wall Street mit Kursgewinnen.
Angesichts der Fülle an positiven Nachrichten wollen sich auch die US-Anleger nicht länger zurückhalten. Allerdings: Der Kursaufschwung erfolgt mit angezogener Handbremse. Die Angst vor der Überbewertung der Aktien sitzt tief, für Euphorie ist es nach wie vor zu früh.
© 2002 sharper.de
....soviel Zockerei ist es garnicht,eher Kalkül....denn
nach dem Chart nebst Indikatoren und dem wieder erstarkenden Biotechs.....
nach dem Chart nebst Indikatoren und dem wieder erstarkenden Biotechs.....
dax gibt zum schluss noch etwas ab.....
hab noch ein paar puts traufgelegt 091 zu 0,70
mal schaun was greeny von sich gibt ?
MM
hab noch ein paar puts traufgelegt 091 zu 0,70
mal schaun was greeny von sich gibt ?
MM
In den US Indizes läuft intraday nach dem starken Upmove zum Handelsbeginn eine Konsolidierung.
Der Nasdaq durchbricht intraday seinen kurzfristigen Uptrend.
Der Index steht damit wieder auf seinem Support in Form des des EMA 50 (rote Linie).
Im DOW bildet sich intraday eine kurzfristige Flaggenformation im Upmove. Aktuell wird die Formation nach unten verlassen.
Entscheidend wird das zunehmende Volumen ab 20 Uhr, wenn die kapitalstarken Marktteilnehmer wieder verstärkt ins Marktgeschehen eingreifen und die Richtung für das Handelsende festlegen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
Der Nasdaq durchbricht intraday seinen kurzfristigen Uptrend.
Der Index steht damit wieder auf seinem Support in Form des des EMA 50 (rote Linie).
Im DOW bildet sich intraday eine kurzfristige Flaggenformation im Upmove. Aktuell wird die Formation nach unten verlassen.
Entscheidend wird das zunehmende Volumen ab 20 Uhr, wenn die kapitalstarken Marktteilnehmer wieder verstärkt ins Marktgeschehen eingreifen und die Richtung für das Handelsende festlegen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
ich danke allen für die OS tips....
wünsche allen morgen gute gewinne...
bon nuit
gruß
*zitter*
wünsche allen morgen gute gewinne...
bon nuit
gruß
*zitter*
Äußerst gut wurden die bullishen Worte des Fed-Chefs Greenspan heute zur US-Wirtschaft von Analysten aufgenommen. Der oberste Notenbanker hatte im Großen erklärt, daß er eine sich erholende Wirtschaft sehe, die die USA aus dem Tal der Rezessionstränen heben sollte (BörseGo berichtete)..
Gegenüber seiner letzten Rede vor einer Woche habe sich dies heute deutlich besser angehört, was auf die vielen guten Wirtschaftsdaten der letzten Tagen zurückzuführen sei, meinten Experten. Natürlich könne auch Greenspan noch nicht von einer "heilen Welt" sprechen, eine gesunde Portion Vorsicht sei auf alle Fälle angebracht.
Greenspan warnte insbesondere davor, daß das Haushaltsdefizit in den Jahren 2010 zu einem sehr ernsthaften Problem werden könnte und forderte die Regierung zu Maßnahmen auf. Man müsse jetzt bereits die Weichen für die Problembehebung stellen, so Greenspan.
Das Außenhandelsdefizit sehe er dabei relativ gelassen. "Mir war das hohe Defizit schon seit Jahren ein Dorn im Auge. Es sollte normalerweise unsere internationale Finanzposition beeinträchtigen aber das hat es bislang nicht getan", meinte er. An der Produktivität habe sein Land nicht eingebüßt.
© Godmode-Trader.
Gegenüber seiner letzten Rede vor einer Woche habe sich dies heute deutlich besser angehört, was auf die vielen guten Wirtschaftsdaten der letzten Tagen zurückzuführen sei, meinten Experten. Natürlich könne auch Greenspan noch nicht von einer "heilen Welt" sprechen, eine gesunde Portion Vorsicht sei auf alle Fälle angebracht.
Greenspan warnte insbesondere davor, daß das Haushaltsdefizit in den Jahren 2010 zu einem sehr ernsthaften Problem werden könnte und forderte die Regierung zu Maßnahmen auf. Man müsse jetzt bereits die Weichen für die Problembehebung stellen, so Greenspan.
Das Außenhandelsdefizit sehe er dabei relativ gelassen. "Mir war das hohe Defizit schon seit Jahren ein Dorn im Auge. Es sollte normalerweise unsere internationale Finanzposition beeinträchtigen aber das hat es bislang nicht getan", meinte er. An der Produktivität habe sein Land nicht eingebüßt.
© Godmode-Trader.
Die Aktien des Softwaregiganten Siebel Systems konnten zuletzt nach starken Quartalszahlen um 8% im Kurs gewinnen und nährten die Hoffnung, daß der Softwaresektor das Schlimmste hinter sich gelassen habe. Heute zeigten sich Analysten erfreut über die Nachricht von Siebel, daß man neben den über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen auch die Planzahlen für 2002 deutlich angehoben hatte.
Auch die Softwarehersteller webMethods und Aspen Technologies, die gestern Quartalszahlen über den Erwartungen vorlegten, stützen heute den Markt mit deutlichen Kursgewinnen von 20% und 16%.
Alle drei Unternehmen sprachen davon, einen "Rebound" in ihrem Geschäftsablauf zu verspüren, was andere Softwareaktien ebenfalls zu Kurshöhenflügen verleitete. So konnte E.piphany beispielsweise um 11% gewinnen, der Siebel-Konkurrent PeopleSoft legte immerhin 4% zu. BEA Systems schaffte einen Sprung von 7%, der S&P´s Computer Software Index zeigte ein Plus von 2,6%.
Nach Ansicht von Analysten seien aber die Zahlen und Aussichten von Siebel Systems die "Top News" schlechthin gewesen."Zum ersten Mal seit über einem Jahr ist das Management von Siebel wieder entschieden positiv- was sogar zu einer Planzahlenerhöhung geführt hat", erklärte der Analyst Bob Austrian von der Banc of America.
Tom Siebel, CEO und Gründer der Softwareschmiede, meinte gegenüber Reuters, daß die Softwareumsätze in diesem Jahr 2002 um 15% zulegen würden.
Was folgte war ein Aufstufungsgewitter durch namhafte Analystenbanken: Zunächst erhöhte JP Morgan das Rating von "lt buy" auf "buy" und bemerkte, daß sich Siebel in einem schwierigen Umfeld "sehr gut" geschlagen habe.
Auch die Analysten von der CS First Boston, USB Piper Jaffray, WR Hambrecht und Wedbush Morgan erhöhten ihre Erwartungen und teilweise die Ratings.
© Godmode-Trader.de
Auch die Softwarehersteller webMethods und Aspen Technologies, die gestern Quartalszahlen über den Erwartungen vorlegten, stützen heute den Markt mit deutlichen Kursgewinnen von 20% und 16%.
Alle drei Unternehmen sprachen davon, einen "Rebound" in ihrem Geschäftsablauf zu verspüren, was andere Softwareaktien ebenfalls zu Kurshöhenflügen verleitete. So konnte E.piphany beispielsweise um 11% gewinnen, der Siebel-Konkurrent PeopleSoft legte immerhin 4% zu. BEA Systems schaffte einen Sprung von 7%, der S&P´s Computer Software Index zeigte ein Plus von 2,6%.
Nach Ansicht von Analysten seien aber die Zahlen und Aussichten von Siebel Systems die "Top News" schlechthin gewesen."Zum ersten Mal seit über einem Jahr ist das Management von Siebel wieder entschieden positiv- was sogar zu einer Planzahlenerhöhung geführt hat", erklärte der Analyst Bob Austrian von der Banc of America.
Tom Siebel, CEO und Gründer der Softwareschmiede, meinte gegenüber Reuters, daß die Softwareumsätze in diesem Jahr 2002 um 15% zulegen würden.
Was folgte war ein Aufstufungsgewitter durch namhafte Analystenbanken: Zunächst erhöhte JP Morgan das Rating von "lt buy" auf "buy" und bemerkte, daß sich Siebel in einem schwierigen Umfeld "sehr gut" geschlagen habe.
Auch die Analysten von der CS First Boston, USB Piper Jaffray, WR Hambrecht und Wedbush Morgan erhöhten ihre Erwartungen und teilweise die Ratings.
© Godmode-Trader.de
Datum: 24.01. 21:20 Put/Call - Ratio zieht nur leicht an
Die Put/Call-Ratio bleibt weiter auf sehr niedrigem Niveau. Die Ratio hat sich zwar im Handelsverlauf wieder auf 0,41 erholt, zeigt aber noch immer ein stark bullisches Sentiment
Die Put/Call-Ratio bleibt weiter auf sehr niedrigem Niveau. Die Ratio hat sich zwar im Handelsverlauf wieder auf 0,41 erholt, zeigt aber noch immer ein stark bullisches Sentiment
Guten Abend! Is ja gar nix los!
Alle eingeputtet???
24.01.2002 21:04
EuroSTOXX 50 Schluss: Fester - TMT-Titel stützen den Markt
PARIS (dpa-AFX) - Die im EuroSTOXX 50 notierten europäischen Standarwerte haben am Donnerstag fester geschlossen. Der Index der 50 wichtigsten Titel des Euroraumes legte bis Handelsschluss um 1,68 Prozent auf 3.710,14 Punkte zu. Im Tagesverlauf hatte das Börsenbarometer bei 3.726,85 Punkten sein Tageshoch markiert. Vor allem Aktien der Branchen Technologie, Medien und Telekommunikation (TMT) hätten den Handel gestützt, sagten Experten. Technologie und Telekom-Aktie seien vor allem durch den positiven Umsatzausblick des finnischen Telekommunikationsausrüsters Nokia beflügelt worden. Nokia erwartet im laufenden Jahr zweistellige Erlöszuwächse sowohl in der Mobiltelefon-Sparte als auch im Infrastruktur-Segment. Medienwerte profitierten indes von Heraufstufungen durch die Investmentbanken Merrill Lynch und ABN Amro. Nokia kletterten um 10,24 Prozent auf 27,01 Euro, die Aktien des Telekomausrüsters Alcatel gewannen 4,79 Prozent auf 17,50 Euro, TIM legten 2,32 Prozent auf 5,83 Euro zu, Telecom Italia verbuchten einen Aufschlag von 1,39 Prozent auf 9,41 Euro und Telefonica stiegen um 0,50 Euro oder 3,52 Prozent auf 14,70 Euro. Philips schlossen bei 31,85 Euro - das entspricht einem Kursgewinn zum Vortag von 4,29 Prozent. Siemens-Aktien legten 0,30 Prozent auf 70,85 Euro zu. Merrill Lynch erhöhte seine Einstufung für den gesamten europäischen Mediensektor von "Neutral" auf "Mildly Overweight". Die Analysten von ABN-Amro stuften den Sektor von "Mildly underweight" auf "Neutral" herauf, und erkoren Vivendi Universal zu ihrem besten Wert. Die Aktien des Medienkonzerns kletterten um 2,86 Prozent auf 53,95 Euro. Merrill Lynch stuft Vivendi weiterhin mit "Strong Buy" ein. Die Bayer-Aktie notierte am Tag ihres US-Börsendebüts mit einem Plus von 1,90 Prozent auf 37,61 Euro. Die Notierung an der Wall Street rechtfertige auch keinen Kursanstieg, sagten Marktbeobachter. "Fundamental ändert sich nichts", sagte ein Analyst. Unter Druck standen hingegen die Anteilscheine des Pharma-Konzerns Sanofi-Synthelabo mit einem Abschlag von 3,18 Prozent auf 79,20 Euro. Die Gesamtjahresumsätze des Pharma-Unternehmens lieferten wenig Grund für Käufe, sagten Händler. Der Umsatzanstieg habe im Rahmen der Erwartungen gelegen. Zudem seien defensive Titel weniger gefragt gewesen. Der französische Baustoffhersteller Compagnie de Saint-Gobain SA hat indes im abgelaufenen Geschäftsjahr bei deutlich gestiegenem Umsatz einen massiven Ergebnisrückgang verzeichnet. Die Aktie büßte 0,66 Prozent auf 164,80 Euro ein. Repsol YPF gewannen 0,17 Euro auf 13,32 Euro, trotz Presseberichten, der Energiekonzern habe wegen der Argentinien-Krise seine Gewinnziele für 2002 um 24 Prozent gesenkt./FX/av/js
Quelle: DPA-AFX
Alle eingeputtet???
24.01.2002 21:04
EuroSTOXX 50 Schluss: Fester - TMT-Titel stützen den Markt
PARIS (dpa-AFX) - Die im EuroSTOXX 50 notierten europäischen Standarwerte haben am Donnerstag fester geschlossen. Der Index der 50 wichtigsten Titel des Euroraumes legte bis Handelsschluss um 1,68 Prozent auf 3.710,14 Punkte zu. Im Tagesverlauf hatte das Börsenbarometer bei 3.726,85 Punkten sein Tageshoch markiert. Vor allem Aktien der Branchen Technologie, Medien und Telekommunikation (TMT) hätten den Handel gestützt, sagten Experten. Technologie und Telekom-Aktie seien vor allem durch den positiven Umsatzausblick des finnischen Telekommunikationsausrüsters Nokia beflügelt worden. Nokia erwartet im laufenden Jahr zweistellige Erlöszuwächse sowohl in der Mobiltelefon-Sparte als auch im Infrastruktur-Segment. Medienwerte profitierten indes von Heraufstufungen durch die Investmentbanken Merrill Lynch und ABN Amro. Nokia kletterten um 10,24 Prozent auf 27,01 Euro, die Aktien des Telekomausrüsters Alcatel gewannen 4,79 Prozent auf 17,50 Euro, TIM legten 2,32 Prozent auf 5,83 Euro zu, Telecom Italia verbuchten einen Aufschlag von 1,39 Prozent auf 9,41 Euro und Telefonica stiegen um 0,50 Euro oder 3,52 Prozent auf 14,70 Euro. Philips schlossen bei 31,85 Euro - das entspricht einem Kursgewinn zum Vortag von 4,29 Prozent. Siemens-Aktien legten 0,30 Prozent auf 70,85 Euro zu. Merrill Lynch erhöhte seine Einstufung für den gesamten europäischen Mediensektor von "Neutral" auf "Mildly Overweight". Die Analysten von ABN-Amro stuften den Sektor von "Mildly underweight" auf "Neutral" herauf, und erkoren Vivendi Universal zu ihrem besten Wert. Die Aktien des Medienkonzerns kletterten um 2,86 Prozent auf 53,95 Euro. Merrill Lynch stuft Vivendi weiterhin mit "Strong Buy" ein. Die Bayer-Aktie notierte am Tag ihres US-Börsendebüts mit einem Plus von 1,90 Prozent auf 37,61 Euro. Die Notierung an der Wall Street rechtfertige auch keinen Kursanstieg, sagten Marktbeobachter. "Fundamental ändert sich nichts", sagte ein Analyst. Unter Druck standen hingegen die Anteilscheine des Pharma-Konzerns Sanofi-Synthelabo mit einem Abschlag von 3,18 Prozent auf 79,20 Euro. Die Gesamtjahresumsätze des Pharma-Unternehmens lieferten wenig Grund für Käufe, sagten Händler. Der Umsatzanstieg habe im Rahmen der Erwartungen gelegen. Zudem seien defensive Titel weniger gefragt gewesen. Der französische Baustoffhersteller Compagnie de Saint-Gobain SA hat indes im abgelaufenen Geschäftsjahr bei deutlich gestiegenem Umsatz einen massiven Ergebnisrückgang verzeichnet. Die Aktie büßte 0,66 Prozent auf 164,80 Euro ein. Repsol YPF gewannen 0,17 Euro auf 13,32 Euro, trotz Presseberichten, der Energiekonzern habe wegen der Argentinien-Krise seine Gewinnziele für 2002 um 24 Prozent gesenkt./FX/av/js
Quelle: DPA-AFX
20:09 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Dax traut sich nicht über die Schwelle
Die Steilvorlage des Handy-Bauers Nokia wollten die deutschen Börsianer nicht so recht nutzen. Nach zwischenzeitlich recht deutlichen Kursgewinnen bröckelten die Gewinne mit zunehmender Handelsdauer wieder ab. Dabei stimmten die Vorgaben aus den USA, wo überwiegend positive Quartalszahlen und eine Rede des US-Notenbank-Präsidenten Alan Greenspan die Kurse beflügeln. Doch nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage gibt es in Deutschland schon wieder Gewinnmitnahmen. Thomas Hoch
Dass es an Deutschlands Börsen überhaupt weiter nach oben ging, das lag vor allem an den Nachrichten aus dem Ausland. In den USA legten die Unternehmen insgesamt positive Ergebniszahlen vor und beflügelten vor allem die Stimmung bei den Technologiewerten. Die Top-Meldung des Tages aber kam aus Finnland. Das Mobilfunkunternehmen Nokia hat mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen übertroffen und lieferte noch dazu einen erfreulichen Ausblick. Profitieren konnten auch die Technologiewerte an den deutschen Börsen. Zudem korrigierte auch der US-Notenbankpräsident Alan Greenspan sein negatives Konjunkturbild, was er noch unlängst gezeichnet hatte. Beste Voraussetzungen also.
Das Tagesergebnis in Deutschland fiel trotz allem mager aus. Der Dax konnte letztlich nur 0,1 Prozent zulegen, der Nemax50 gewann immerhin 0,7 Prozent. Im M-Dax gab es dagegen mit minus 0,4 Prozent sogar Verluste. Größter Gewinner unter den Blue Chips war mit einem Plus von über fünf Prozent der Finanzdienstleister MLP. Daneben gewannen vor allem die Technologiewert wie Infineon und Epcos deutlich. Auch RWE konnte zulegen. Das Unternehmen will sich von Anteilen am Baukonzern Hochtief trennen. Konzentration aufs Kerngeschäft heißt die Devise, und die kommt bei den Aktionären an.
Highlight mit Golden Goal
Mit einem Minus von 3,5 Prozent ist die Deutsche Post größter Tagesverlierer im Dax. Kein Wunder: Der Post droht Ärger: Der Bundesrechnungshof verlangt vom Finanzminister, eine ungerechtfertigte Weisung zur Herstellung der Börsenfähigkeit des Konzerns zurückzunehmen, die bestimmte Dienstleistungen von der Mehrwertsteuer befreit. Für die Post würde das jährlich 450 Millionen Euro mehr Umsatzsteuer bedeuten. Kein Pappenstiel. Ins Hintertreffen geriet heute auch der Handelskonzern Metro, dem eine Rückstufung durch die Commerzbank zu schaffen macht.
Im M-Dax geriet das Chemie- und Pharmaunternehmen Altana unter Druck, nachdem Gerüchte über schwere Nebenwirkungen bei einem Bestseller-Medikament des Unternehmens die Runde machten. Altana hat zwar dementiert, auf dem Kurszettel aber blieb ein Minus von fast vier Prozent. Nomen ist Omen könnte heute das Fazit am Neuen Markt lauten. Das Highlight des heutigen Börsentages lieferte das gleichnamige Unternehmen. Highlight Communications erhielt den Zuschlag für die UEFA-Champions League, der Kurs der Aktie schoss um fast 40 Prozent in die Höhe.
Wenn es beim Dax über die 5200 Punkte-Schwelle geht, dann wird die Luft merklich dünner. Auch heute gelangen es den deutschen Märkten nicht, sich auf dem höheren Niveau zu etablieren - und das trotz positiver Vorgaben. Es bleibt dabei: Die Zeit scheint noch nicht reif für einen weiteren Kursanstieg. Schließlich sind Gewinnsituation wie Konjunkturaussichten zu Beginn des Jahres noch äußerst unsicher.
Dax traut sich nicht über die Schwelle
Die Steilvorlage des Handy-Bauers Nokia wollten die deutschen Börsianer nicht so recht nutzen. Nach zwischenzeitlich recht deutlichen Kursgewinnen bröckelten die Gewinne mit zunehmender Handelsdauer wieder ab. Dabei stimmten die Vorgaben aus den USA, wo überwiegend positive Quartalszahlen und eine Rede des US-Notenbank-Präsidenten Alan Greenspan die Kurse beflügeln. Doch nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage gibt es in Deutschland schon wieder Gewinnmitnahmen. Thomas Hoch
Dass es an Deutschlands Börsen überhaupt weiter nach oben ging, das lag vor allem an den Nachrichten aus dem Ausland. In den USA legten die Unternehmen insgesamt positive Ergebniszahlen vor und beflügelten vor allem die Stimmung bei den Technologiewerten. Die Top-Meldung des Tages aber kam aus Finnland. Das Mobilfunkunternehmen Nokia hat mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen übertroffen und lieferte noch dazu einen erfreulichen Ausblick. Profitieren konnten auch die Technologiewerte an den deutschen Börsen. Zudem korrigierte auch der US-Notenbankpräsident Alan Greenspan sein negatives Konjunkturbild, was er noch unlängst gezeichnet hatte. Beste Voraussetzungen also.
Das Tagesergebnis in Deutschland fiel trotz allem mager aus. Der Dax konnte letztlich nur 0,1 Prozent zulegen, der Nemax50 gewann immerhin 0,7 Prozent. Im M-Dax gab es dagegen mit minus 0,4 Prozent sogar Verluste. Größter Gewinner unter den Blue Chips war mit einem Plus von über fünf Prozent der Finanzdienstleister MLP. Daneben gewannen vor allem die Technologiewert wie Infineon und Epcos deutlich. Auch RWE konnte zulegen. Das Unternehmen will sich von Anteilen am Baukonzern Hochtief trennen. Konzentration aufs Kerngeschäft heißt die Devise, und die kommt bei den Aktionären an.
Highlight mit Golden Goal
Mit einem Minus von 3,5 Prozent ist die Deutsche Post größter Tagesverlierer im Dax. Kein Wunder: Der Post droht Ärger: Der Bundesrechnungshof verlangt vom Finanzminister, eine ungerechtfertigte Weisung zur Herstellung der Börsenfähigkeit des Konzerns zurückzunehmen, die bestimmte Dienstleistungen von der Mehrwertsteuer befreit. Für die Post würde das jährlich 450 Millionen Euro mehr Umsatzsteuer bedeuten. Kein Pappenstiel. Ins Hintertreffen geriet heute auch der Handelskonzern Metro, dem eine Rückstufung durch die Commerzbank zu schaffen macht.
Im M-Dax geriet das Chemie- und Pharmaunternehmen Altana unter Druck, nachdem Gerüchte über schwere Nebenwirkungen bei einem Bestseller-Medikament des Unternehmens die Runde machten. Altana hat zwar dementiert, auf dem Kurszettel aber blieb ein Minus von fast vier Prozent. Nomen ist Omen könnte heute das Fazit am Neuen Markt lauten. Das Highlight des heutigen Börsentages lieferte das gleichnamige Unternehmen. Highlight Communications erhielt den Zuschlag für die UEFA-Champions League, der Kurs der Aktie schoss um fast 40 Prozent in die Höhe.
Wenn es beim Dax über die 5200 Punkte-Schwelle geht, dann wird die Luft merklich dünner. Auch heute gelangen es den deutschen Märkten nicht, sich auf dem höheren Niveau zu etablieren - und das trotz positiver Vorgaben. Es bleibt dabei: Die Zeit scheint noch nicht reif für einen weiteren Kursanstieg. Schließlich sind Gewinnsituation wie Konjunkturaussichten zu Beginn des Jahres noch äußerst unsicher.
US-Konjunktur: Greenspan macht Hoffnung
US-Notenbankchef Alan Greenspan hat am Donnerstag an den Finanzmärkten mit einem optimistischen Konjunkturausblick Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung der weltgrößten Volkswirtschaft genährt.
Alan Greenspan. Foto: dpa
Mehr zum Thema: Greenspan zur US-Konjunktur
Greenspan beflügelt die Wall Street (21:10)
Kommentar: Optimist Greenspan (21:25)
Reuters WASHINGTON. Die Wirtschaftsaktivität beginne langsam wieder anzuziehen, sagte Greenspan bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats. Damit äußerte er sich deutlich zuversichtlicher als noch vor knapp zwei Wochen. Der Fed-Chef stellte zudem die Notwendigkeit eines Konjunkturprogramms in Frage und betonte, die Erholung komme in jedem Fall. Analysten werteten Greenspans Aussagen als Signal für ein Ende des Zinssenkungszyklus der Fed. Die Aktien in den USA und Europa zogen an, während die Kurse der Staatsanleihen beidseits des Atlantik nachgaben.
Die US-Wirtschaft habe im vergangenen Jahr eine "bedeutende zyklische Anpassung" erlebt, sagte Greenspan. Diese sei nach den Anschlägen vom 11. September zusätzlich verstärkt worden. "Es gibt aber Anzeichen dafür, dass einige Faktoren, die die Konjunktur im vergangenen Jahr belastet haben, abzunehmen beginnen", fügte der Fed-Chef hinzu. Die Wirtschaft befinde sich gegenwärtig an einem Wendepunkt. "Mit anderen Worten: Wir sind nahe an einem Wachstum von null Prozent." Damit lieferte Greenspan nach Experteneinschätzung das bislang eindeutigste Signal dafür, dass er ein baldiges Ende der Rezession erwartet.
Das US-Bruttoinlandsprodukt war im dritten Quartal 2001 auf das Jahr hochgerechnet noch um 1,3 Prozent geschrumpft. Analysten und auch das US-Präsidialamt erwarten frühestens für das laufende erste Quartal 2002 wieder ein moderates Wachstum. In den vergangenen Wochen waren einige Konjunkturindikatoren wie die US-Einzelhandelsumsätze oder das Verbrauchervertrauen überraschend stark ausgefallen und hatten an den Märkten erste Hoffnungen auf eine rasche Erholung aufkeimen lassen.
Viele positive und negative Faktoren
Greenspan zufolge werden die Konsumausgaben - die wichtigste Stütze der US-Wirtschaft - schon bald wieder kräftig ansteigen. Er wies aber darauf hin, dass diese Zunahme von einer weiter steigenden Arbeitslosigkeit gedämpft werden könnte. "Es gibt eine ganze Reihe von positiven und negativen Faktoren beim Ausblick für die Konsumausgaben." Der Abbau der Lagerbestände bei den Unternehmen komme langsam zum Ende. Davon wird nach seiner Einschätzung die Investitionsnachfrage gestützt, die in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen war und damit den Abschwung zusätzlich verstärkt hatte.
Der Notenbankchef signalisierte nach Einschätzung von Analysten, dass die Fed die Leitzinsen bei ihrer nächsten Sitzung am 29. und 30. Januar wohl nicht mehr weiter senken wird. "Er scheint zwei Dinge anzudeuten: Die Wirtschaft stabilisiert sich oder beginnt sich zu erholen, und die US-Notenbank will die Zinsen nicht weiter senken", sagte Hugh Johnson von First Albany. Die Fed hatte 2001 wegen des drastischen Konjunkturabschwungs in den USA die Leitzinsen in elf Schritten um insgesamt 475 Basispunkte auf 1,75 Prozent heruntergeschraubt, das niedrigste Niveau seit vierzig Jahren .
Bei seiner Rede am 11. Januar hatte Greenspan noch vor kurzfristig bedeutenden Konjunkturrisiken gewarnt und damit an den Märkten die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung wieder verstärkt. "Jetzt scheint er die Risiken in der Wirtschaft herunterzuspielen und das Positive zu betonen", sagte Analyst Johnson. Greenspan räumte am Donnerstag ein, die Formulierung seiner Rede vom 11. Januar sei missverständlich gewesen. Er habe damals lediglich deutlich machen wollen, dass sich die Wirtschaft stabilisiere, ohne damit zugleich Erwartungen eines baldigen Aufschwungs zu wecken.
US-Notenbankchef Alan Greenspan hat am Donnerstag an den Finanzmärkten mit einem optimistischen Konjunkturausblick Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung der weltgrößten Volkswirtschaft genährt.
Alan Greenspan. Foto: dpa
Mehr zum Thema: Greenspan zur US-Konjunktur
Greenspan beflügelt die Wall Street (21:10)
Kommentar: Optimist Greenspan (21:25)
Reuters WASHINGTON. Die Wirtschaftsaktivität beginne langsam wieder anzuziehen, sagte Greenspan bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats. Damit äußerte er sich deutlich zuversichtlicher als noch vor knapp zwei Wochen. Der Fed-Chef stellte zudem die Notwendigkeit eines Konjunkturprogramms in Frage und betonte, die Erholung komme in jedem Fall. Analysten werteten Greenspans Aussagen als Signal für ein Ende des Zinssenkungszyklus der Fed. Die Aktien in den USA und Europa zogen an, während die Kurse der Staatsanleihen beidseits des Atlantik nachgaben.
Die US-Wirtschaft habe im vergangenen Jahr eine "bedeutende zyklische Anpassung" erlebt, sagte Greenspan. Diese sei nach den Anschlägen vom 11. September zusätzlich verstärkt worden. "Es gibt aber Anzeichen dafür, dass einige Faktoren, die die Konjunktur im vergangenen Jahr belastet haben, abzunehmen beginnen", fügte der Fed-Chef hinzu. Die Wirtschaft befinde sich gegenwärtig an einem Wendepunkt. "Mit anderen Worten: Wir sind nahe an einem Wachstum von null Prozent." Damit lieferte Greenspan nach Experteneinschätzung das bislang eindeutigste Signal dafür, dass er ein baldiges Ende der Rezession erwartet.
Das US-Bruttoinlandsprodukt war im dritten Quartal 2001 auf das Jahr hochgerechnet noch um 1,3 Prozent geschrumpft. Analysten und auch das US-Präsidialamt erwarten frühestens für das laufende erste Quartal 2002 wieder ein moderates Wachstum. In den vergangenen Wochen waren einige Konjunkturindikatoren wie die US-Einzelhandelsumsätze oder das Verbrauchervertrauen überraschend stark ausgefallen und hatten an den Märkten erste Hoffnungen auf eine rasche Erholung aufkeimen lassen.
Viele positive und negative Faktoren
Greenspan zufolge werden die Konsumausgaben - die wichtigste Stütze der US-Wirtschaft - schon bald wieder kräftig ansteigen. Er wies aber darauf hin, dass diese Zunahme von einer weiter steigenden Arbeitslosigkeit gedämpft werden könnte. "Es gibt eine ganze Reihe von positiven und negativen Faktoren beim Ausblick für die Konsumausgaben." Der Abbau der Lagerbestände bei den Unternehmen komme langsam zum Ende. Davon wird nach seiner Einschätzung die Investitionsnachfrage gestützt, die in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen war und damit den Abschwung zusätzlich verstärkt hatte.
Der Notenbankchef signalisierte nach Einschätzung von Analysten, dass die Fed die Leitzinsen bei ihrer nächsten Sitzung am 29. und 30. Januar wohl nicht mehr weiter senken wird. "Er scheint zwei Dinge anzudeuten: Die Wirtschaft stabilisiert sich oder beginnt sich zu erholen, und die US-Notenbank will die Zinsen nicht weiter senken", sagte Hugh Johnson von First Albany. Die Fed hatte 2001 wegen des drastischen Konjunkturabschwungs in den USA die Leitzinsen in elf Schritten um insgesamt 475 Basispunkte auf 1,75 Prozent heruntergeschraubt, das niedrigste Niveau seit vierzig Jahren .
Bei seiner Rede am 11. Januar hatte Greenspan noch vor kurzfristig bedeutenden Konjunkturrisiken gewarnt und damit an den Märkten die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung wieder verstärkt. "Jetzt scheint er die Risiken in der Wirtschaft herunterzuspielen und das Positive zu betonen", sagte Analyst Johnson. Greenspan räumte am Donnerstag ein, die Formulierung seiner Rede vom 11. Januar sei missverständlich gewesen. Er habe damals lediglich deutlich machen wollen, dass sich die Wirtschaft stabilisiere, ohne damit zugleich Erwartungen eines baldigen Aufschwungs zu wecken.
...nach Sportwagen und All-Terrain-vehikeln nun auch noch ggf. eine Familienkutsche? denn:
Wie die Financial Times Deutschland heute vorab bekannt gab, will der deutsche Sportwagenhersteller Porsche neben dem 911er, dem Boxter und dem Chayenne einen weiteren Wagen entwickeln. Diese Information will die FTD von einem Zulieferer haben. Wie die Zeitung erfahen haben will, wird das neue Modell zusammen mit Bertrand entwickelt und soll später einmal in Leipzig gebaut werden.
Porsche bestätigte diese Pläne bisher allerdings noch nicht. Ebenfalls noch nicht bekannt ist, um welche Art von Auto es sich handeln soll.
Die Aktie beendete den Handel heute mit einem Plus von 3,5 Prozent bei 470 Euro
Wie die Financial Times Deutschland heute vorab bekannt gab, will der deutsche Sportwagenhersteller Porsche neben dem 911er, dem Boxter und dem Chayenne einen weiteren Wagen entwickeln. Diese Information will die FTD von einem Zulieferer haben. Wie die Zeitung erfahen haben will, wird das neue Modell zusammen mit Bertrand entwickelt und soll später einmal in Leipzig gebaut werden.
Porsche bestätigte diese Pläne bisher allerdings noch nicht. Ebenfalls noch nicht bekannt ist, um welche Art von Auto es sich handeln soll.
Die Aktie beendete den Handel heute mit einem Plus von 3,5 Prozent bei 470 Euro
Nicht schlecht! Der Ausbruch geht weiter!!!
oh oh
Ad hoc: e.multi Digitale Dienste
e.multi- Tochter Argos Medien AG beantragt Insolvenz Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. e.multi- Tochter Argos Medien AG beantragt Insolvenz Ettlingen, 24.01.2002 - Der Vorstand der Argos Medien AG, an der die e.multi Digitale Dienste AG (WKN 548 851) eine Mehrheitsbeteiligung von 75% hält, hat heute beim zuständigen Amtsgericht Berlin einen Insolvenzantrag eingereicht. Die Argos Medien AG unterhält ein Luftschiff mit Kameratechnik, das bis Oktober 2001 von einer deutschen Großbank als Marketing- und Werbeinstrument angemietet wurde. Nach dem Vertragsende ist es der Argos Medien AG nicht gelungen, einen neuen Kunden zur Vermietung des Luftschiffes zu gewinnen. Im Rahmen der derzeit laufenden Umstrukturierung der e.multi- Gruppe war ein Verkauf des Tochterunternehmens geplant. Intensive Verhandlungen mit interessierten Investoren werden geführt, die jedoch noch keine endgültigen Ergebnisse ergaben. Nach Berufung des Insolvenzverwalters werden diese Gespräche weitergeführt. Die e.multi.ag ist aufgrund offener Forderungen aus gewährten Darlehen in Höhe von ca. 3 Mio EURO der mit Abstand größte Gläubiger der Argos Medien AG. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Vermarktung des Luftschiffes wurden in der e.multi- Gruppe bereits beim Quartalsabschluß zum 30.09.2001 Sonderabschreibungen in Höhe von 2,1 Mio EURO vorgenommen. Die Erlöse aus dem Insolvenzverfahren sollten nach Einschätzung von e.multi einen Großteil der Gläubigerforderungen abdecken.
Ad hoc: e.multi Digitale Dienste
e.multi- Tochter Argos Medien AG beantragt Insolvenz Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. e.multi- Tochter Argos Medien AG beantragt Insolvenz Ettlingen, 24.01.2002 - Der Vorstand der Argos Medien AG, an der die e.multi Digitale Dienste AG (WKN 548 851) eine Mehrheitsbeteiligung von 75% hält, hat heute beim zuständigen Amtsgericht Berlin einen Insolvenzantrag eingereicht. Die Argos Medien AG unterhält ein Luftschiff mit Kameratechnik, das bis Oktober 2001 von einer deutschen Großbank als Marketing- und Werbeinstrument angemietet wurde. Nach dem Vertragsende ist es der Argos Medien AG nicht gelungen, einen neuen Kunden zur Vermietung des Luftschiffes zu gewinnen. Im Rahmen der derzeit laufenden Umstrukturierung der e.multi- Gruppe war ein Verkauf des Tochterunternehmens geplant. Intensive Verhandlungen mit interessierten Investoren werden geführt, die jedoch noch keine endgültigen Ergebnisse ergaben. Nach Berufung des Insolvenzverwalters werden diese Gespräche weitergeführt. Die e.multi.ag ist aufgrund offener Forderungen aus gewährten Darlehen in Höhe von ca. 3 Mio EURO der mit Abstand größte Gläubiger der Argos Medien AG. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Vermarktung des Luftschiffes wurden in der e.multi- Gruppe bereits beim Quartalsabschluß zum 30.09.2001 Sonderabschreibungen in Höhe von 2,1 Mio EURO vorgenommen. Die Erlöse aus dem Insolvenzverfahren sollten nach Einschätzung von e.multi einen Großteil der Gläubigerforderungen abdecken.
...enttäuschend............
Die Achterbahn AG konnte im vergangenen Jahr den vorläufigen Zahlen zufolge einen Umsatz von 15,5 Mio. Euro erreichen. Verglichen mit dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 0,9 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,25 Mio. Euro nach 0,13 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
In Zukunft will das Unternehmen vor allem im Bereich Film-Produktion expandieren und hat sich außerdem mit Wirkung vom 1. Januar von seiner Beteiligung an der Baumhaus Medien AG getrennt.
Die Aktie beendete den Handel heute mit einem Minus von 7 Prozent bei 15,80 Euro
Die Achterbahn AG konnte im vergangenen Jahr den vorläufigen Zahlen zufolge einen Umsatz von 15,5 Mio. Euro erreichen. Verglichen mit dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 0,9 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1,25 Mio. Euro nach 0,13 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
In Zukunft will das Unternehmen vor allem im Bereich Film-Produktion expandieren und hat sich außerdem mit Wirkung vom 1. Januar von seiner Beteiligung an der Baumhaus Medien AG getrennt.
Die Aktie beendete den Handel heute mit einem Minus von 7 Prozent bei 15,80 Euro
@bigm
Porsche ist einfach nur ein super investment
Porsche ist einfach nur ein super investment
Nachdem der Nasdaq im Bereich des Tagestiefs noch einmal nach oben abprallen konnte, kommt in den Indizes zum Handelsschluß noch einmal Downmomentum auf. Die Tagesgewinne werden somit zu einem großen Teil wieder abgegeben.
Deutlich schwächer als der Nasdaq zeigt sich im Handelsverlauf der DOW. Der Index ist exakt am Widerstand in Form der EMA´s 100 (grün) 50 (rot)und 15(blau) nach unten abgeprallt.
Deutlich schwächer als der Nasdaq zeigt sich im Handelsverlauf der DOW. Der Index ist exakt am Widerstand in Form der EMA´s 100 (grün) 50 (rot)und 15(blau) nach unten abgeprallt.
...von Gratis "geklaut", dem ich auch mal meinen Respekt für ein gutes Aktiengefühl zollen möchte....
Ansonsten:....super
jetzt bin ich auf morgen gespannt....bvsn 3 cent verlust erwartet 5/8 cent verlust
Investor News
BroadVision, Inc. Reports Fourth Quarter and Year End 2001 Results
Three Cent Pro Forma Loss per Share Beats Consensus, Excluding Asset Impairment Charge
REDWOOD CITY, Calif. —January 24, 2002 — BroadVision, Inc. (Nasdaq: BVSN), a leading provider of enterprise self-service applications, today reported financial results for the fourth quarter and year ended December 31, 2001.
Revenues for the fourth quarter ended December 31, 2001 were $48.0 million, compared with revenues of $51.2 million for the third fiscal quarter ended September 30, 2001. License revenue for the fourth quarter of 2001 totaled $20.8 million, a 6% sequential increase compared with the previous quarter. Pro forma net loss for the quarter ended December 31, 2001 was $8.2 million or $0.03 per share versus pro forma net loss of $15.9 million, or $0.06 per share, in the third quarter. Pro forma results for both periods exclude the amortization of goodwill and intangibles, in-process technology charges, as well as restructuring charges, which in the fourth quarter totaled $20.0 million. In addition, pro forma results for the fourth quarter exclude an $8.8 million non-operating asset impairment charge to reflect the reduced market value of equity investments made by the company, predominantly in early stage companies.
“Given the sluggish economy, we were pleased to deliver a narrower loss than expected in the fourth quarter. Our fourth quarter results improved on a number of fronts, including modest sequential growth in license revenue and a dramatic reduction in our breakeven point driven by an aggressive expense management campaign,” said Pehong Chen, BroadVision’s president and CEO. “This performance in a challenging environment demonstrates our commitment to prudent fiscal policy, while maintaining focused investment to preserve our technology and thought leadership position, solution strength, customer satisfaction, and execution capability. While the near-term outlook remains difficult to predict, we believe our strong new product cycle, large installed base, and improved efficiency all combine to position us for growth as industry conditions improve.”
During the quarter, the company also furthered its reputation for providing its customers with the latest technology to meet their e-business needs with the release of BroadVision One-To-One® Content™ 6.0, BroadVision’s next-generation content management solution. BroadVision One-To-One Content 6.0 is revolutionary in that it is a content management solution that supports every part of the content management lifecycle – including design, creation, management, deployment, distribution, analysis and expiration of content. The product’s advanced XML-based architecture allows customers to use the product with BroadVision’s suite of enterprise self-service applications or to easily integrate with other applications powered by leading J2EE-based application servers.
Net loss for the fourth quarter on a generally accepted accounting principles basis was $55.6 million or $0.20 per share, compared with a net loss of $64.0 million, or $0.24 per share, for the quarter ended December 31, 2000. For the twelve-month period ended December 31, 2001, the company recorded a net loss of $833.0 million or $3.01 per share versus a net loss of $161.6 million, or $0.62 per share, for the twelve-month period ended December 31, 2000.
New Customers and Live Sites
New BroadVision customers during the fourth quarter included Helzberg Diamonds, Indian Rail, Methodist Healthcare System, Ministry of National Defense (Taiwan), OMV and State of Minnesota. Major repeat customers for the quarter included BASF, Becton Dickinson and Company, Boeing, British Telecom plc, Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC), Compaq, FleetBoston Financial, Highmark, KPN, Lafarge, Sears Roebuck and Co., State of California, Tellabs, US Air Force, Vodafone, Xilinx, and Xerox. In addition, a number of BroadVision-powered sites went live during the quarter including CIBC, Credit Suisse Private Banking, Finnair, France Telecom, Lafarge, MultiCare Health System, NCR, Opodo and RS Components.
Conference Call
Broadvision will hold a conference call to discuss this press release and related matters at 1:30 pm Pacific Time, January 24, 2002. The call, open to the public and hosted by Dr. Pehong Chen, President and CEO of BroadVision, can be accessed by going to the investor relations section of the company’s website at www.broadvision.com. A replay of the call will also be available for 7 days on the company’s website.
Information Concerning Forward-Looking Statements
Information in this release that involves expectations, beliefs, hopes, plans, intentions or strategies regarding the future are forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, which forward-looking statements involve risk and uncertainties. All forward-looking statements included in this release are based upon information available to BroadVision as of the date of this release, and BroadVision assumes no obligation to update or correct any such forward-looking statements. These statements are not guarantees of future performance and actual results could differ materially from BroadVision’s current expectations. Factors which could cause or contribute to such differences include, but are not limited to: lack of market acceptance of BroadVision’s products or services; BroadVision’s inability to continue to develop competitive new products and services on a timely basis; introduction of new products or services by competitors; general economic conditions and BroadVision’s inability to attract and retain qualified employees. These and other factors and risks associated with BroadVision’s business are discussed in its most recent annual report on Form 10-K as filed with the Securities and Exchange Commission and in BroadVision’s quarterly reports on Form 10-Q filed subsequent to the filing of the Form 10-K.
Ansonsten:....super
jetzt bin ich auf morgen gespannt....bvsn 3 cent verlust erwartet 5/8 cent verlust
Investor News
BroadVision, Inc. Reports Fourth Quarter and Year End 2001 Results
Three Cent Pro Forma Loss per Share Beats Consensus, Excluding Asset Impairment Charge
REDWOOD CITY, Calif. —January 24, 2002 — BroadVision, Inc. (Nasdaq: BVSN), a leading provider of enterprise self-service applications, today reported financial results for the fourth quarter and year ended December 31, 2001.
Revenues for the fourth quarter ended December 31, 2001 were $48.0 million, compared with revenues of $51.2 million for the third fiscal quarter ended September 30, 2001. License revenue for the fourth quarter of 2001 totaled $20.8 million, a 6% sequential increase compared with the previous quarter. Pro forma net loss for the quarter ended December 31, 2001 was $8.2 million or $0.03 per share versus pro forma net loss of $15.9 million, or $0.06 per share, in the third quarter. Pro forma results for both periods exclude the amortization of goodwill and intangibles, in-process technology charges, as well as restructuring charges, which in the fourth quarter totaled $20.0 million. In addition, pro forma results for the fourth quarter exclude an $8.8 million non-operating asset impairment charge to reflect the reduced market value of equity investments made by the company, predominantly in early stage companies.
“Given the sluggish economy, we were pleased to deliver a narrower loss than expected in the fourth quarter. Our fourth quarter results improved on a number of fronts, including modest sequential growth in license revenue and a dramatic reduction in our breakeven point driven by an aggressive expense management campaign,” said Pehong Chen, BroadVision’s president and CEO. “This performance in a challenging environment demonstrates our commitment to prudent fiscal policy, while maintaining focused investment to preserve our technology and thought leadership position, solution strength, customer satisfaction, and execution capability. While the near-term outlook remains difficult to predict, we believe our strong new product cycle, large installed base, and improved efficiency all combine to position us for growth as industry conditions improve.”
During the quarter, the company also furthered its reputation for providing its customers with the latest technology to meet their e-business needs with the release of BroadVision One-To-One® Content™ 6.0, BroadVision’s next-generation content management solution. BroadVision One-To-One Content 6.0 is revolutionary in that it is a content management solution that supports every part of the content management lifecycle – including design, creation, management, deployment, distribution, analysis and expiration of content. The product’s advanced XML-based architecture allows customers to use the product with BroadVision’s suite of enterprise self-service applications or to easily integrate with other applications powered by leading J2EE-based application servers.
Net loss for the fourth quarter on a generally accepted accounting principles basis was $55.6 million or $0.20 per share, compared with a net loss of $64.0 million, or $0.24 per share, for the quarter ended December 31, 2000. For the twelve-month period ended December 31, 2001, the company recorded a net loss of $833.0 million or $3.01 per share versus a net loss of $161.6 million, or $0.62 per share, for the twelve-month period ended December 31, 2000.
New Customers and Live Sites
New BroadVision customers during the fourth quarter included Helzberg Diamonds, Indian Rail, Methodist Healthcare System, Ministry of National Defense (Taiwan), OMV and State of Minnesota. Major repeat customers for the quarter included BASF, Becton Dickinson and Company, Boeing, British Telecom plc, Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC), Compaq, FleetBoston Financial, Highmark, KPN, Lafarge, Sears Roebuck and Co., State of California, Tellabs, US Air Force, Vodafone, Xilinx, and Xerox. In addition, a number of BroadVision-powered sites went live during the quarter including CIBC, Credit Suisse Private Banking, Finnair, France Telecom, Lafarge, MultiCare Health System, NCR, Opodo and RS Components.
Conference Call
Broadvision will hold a conference call to discuss this press release and related matters at 1:30 pm Pacific Time, January 24, 2002. The call, open to the public and hosted by Dr. Pehong Chen, President and CEO of BroadVision, can be accessed by going to the investor relations section of the company’s website at www.broadvision.com. A replay of the call will also be available for 7 days on the company’s website.
Information Concerning Forward-Looking Statements
Information in this release that involves expectations, beliefs, hopes, plans, intentions or strategies regarding the future are forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, which forward-looking statements involve risk and uncertainties. All forward-looking statements included in this release are based upon information available to BroadVision as of the date of this release, and BroadVision assumes no obligation to update or correct any such forward-looking statements. These statements are not guarantees of future performance and actual results could differ materially from BroadVision’s current expectations. Factors which could cause or contribute to such differences include, but are not limited to: lack of market acceptance of BroadVision’s products or services; BroadVision’s inability to continue to develop competitive new products and services on a timely basis; introduction of new products or services by competitors; general economic conditions and BroadVision’s inability to attract and retain qualified employees. These and other factors and risks associated with BroadVision’s business are discussed in its most recent annual report on Form 10-K as filed with the Securities and Exchange Commission and in BroadVision’s quarterly reports on Form 10-Q filed subsequent to the filing of the Form 10-K.
......machen wir doch fast alle so,oder?
Robert Dickey, der technische Stratege von RBC Dain Rauscher Wessels, äußerte sich heute bullish über die Aussichten von Small Cap Aktien im Jahr 2002.
"Die großen Indizes und schwergewichtigen Aktien stehen nun fast alle an bedeutenden Widerständen, die so schnell nicht durchbrochen werden sollten. Es ist zudem unwahrscheinlich, daß die Führer des letzten Bullenmarktes nun wieder die Führung übernehmen werden", erläuterte der Experte.
Invesoren könnten so mit wenigen Aktien über die nächsten Monaten große Gewinne einstreichen, auch wenn die Indizes keine Kurssprünge vollziehen sollten.
© Godmode-Trader.de
Robert Dickey, der technische Stratege von RBC Dain Rauscher Wessels, äußerte sich heute bullish über die Aussichten von Small Cap Aktien im Jahr 2002.
"Die großen Indizes und schwergewichtigen Aktien stehen nun fast alle an bedeutenden Widerständen, die so schnell nicht durchbrochen werden sollten. Es ist zudem unwahrscheinlich, daß die Führer des letzten Bullenmarktes nun wieder die Führung übernehmen werden", erläuterte der Experte.
Invesoren könnten so mit wenigen Aktien über die nächsten Monaten große Gewinne einstreichen, auch wenn die Indizes keine Kurssprünge vollziehen sollten.
© Godmode-Trader.de
Alle schreien nach Rally
Put call ratio fast im extrembereich (nassy
wenn das mal nicht anders wird als alle denken we will see .
Put call ratio fast im extrembereich (nassy
wenn das mal nicht anders wird als alle denken we will see .
Top 20 der nachbörslich bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
Bitte beachten Sie, daß hier lediglich die Aktienkürzel in den Kurstabellen angegeben werden. Amazon hat beispielsweise das Kürzel AMZN, Yahoo das Kürzel YHOO, General Electric das Kürzel GE usw.
Nutzen Sie bitte den folgenden Link, um das Kürzel für die Sie interessierenden Aktien ausfindig zu machen.
JDSU 676,148 7.4300
VRSN 275,974 37.3200 +1.0700 +2.95%
QQQ 262,854 38.8500 -0.0900 -0.23%
PSFT 140,636 36.4600
QCOM 69,957 42.4300 -1.2790 -2.93%
BVSN 59,777 2.9800 +0.0300 +1.02%
ADSX 49,897 0.3990 +0.0090 +2.31%
PMCS 48,157 21.6500 -0.2100 -0.96%
SBUX 43,951 22.9500 -0.1900 -0.82%
SEBL 35,925 36.7000 -0.1900 -0.52%
MCDT 29,803 29.1800
CSCO 28,677 18.9300
IAWK 27,727 0.0700 +0.0050 +7.69%
RIMM 27,590 23.3400 -0.1400 -0.60%
MFNX 26,387 0.4500 -0.0090 -1.96%
BRCM 22,988 45.3500 +0.0800 +0.18%
SUNW 22,659 11.3500
ABIZ 22,600 0.1300 +0.0050 +4.00%
MSFT 20,842 64.6500 +0.0500 +0.08%
SANM 20,830 16.6000
Bitte beachten Sie, daß hier lediglich die Aktienkürzel in den Kurstabellen angegeben werden. Amazon hat beispielsweise das Kürzel AMZN, Yahoo das Kürzel YHOO, General Electric das Kürzel GE usw.
Nutzen Sie bitte den folgenden Link, um das Kürzel für die Sie interessierenden Aktien ausfindig zu machen.
JDSU 676,148 7.4300
VRSN 275,974 37.3200 +1.0700 +2.95%
QQQ 262,854 38.8500 -0.0900 -0.23%
PSFT 140,636 36.4600
QCOM 69,957 42.4300 -1.2790 -2.93%
BVSN 59,777 2.9800 +0.0300 +1.02%
ADSX 49,897 0.3990 +0.0090 +2.31%
PMCS 48,157 21.6500 -0.2100 -0.96%
SBUX 43,951 22.9500 -0.1900 -0.82%
SEBL 35,925 36.7000 -0.1900 -0.52%
MCDT 29,803 29.1800
CSCO 28,677 18.9300
IAWK 27,727 0.0700 +0.0050 +7.69%
RIMM 27,590 23.3400 -0.1400 -0.60%
MFNX 26,387 0.4500 -0.0090 -1.96%
BRCM 22,988 45.3500 +0.0800 +0.18%
SUNW 22,659 11.3500
ABIZ 22,600 0.1300 +0.0050 +4.00%
MSFT 20,842 64.6500 +0.0500 +0.08%
SANM 20,830 16.6000
Meldung aus der Premium Trackbox ...
24.01.2002
Aktuell steht die Ratio bei 0,4325. Damit ist eine leichte Normalisierung eingetreten. Der Wert gilt jedoch immernoch als kurzfristig bearish zu werten.
24.01.2002
Aktuell steht die Ratio bei 0,4325. Damit ist eine leichte Normalisierung eingetreten. Der Wert gilt jedoch immernoch als kurzfristig bearish zu werten.
Judgement Days....!!!!
Bis morgen!!!
Nochmal mit chart
24.01.2002 17.25 Uhr
Die Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen fällt intraday deutlich ab. Zusammen mit dem CBEO Nasdaq Volatility Index mahnt der Parameter zur Vorsicht auf kurzfristige Sicht. Die P/C Ratio ist aktuell auf 0,36 abgefallen, was stark bearish zu werten ist. Kurzfristig. Die Intradaystärke der Indizes könnte sich zumindest phasenweise nochmals abbauen.
Aktuell steht die Ratio bei 0,4325. Damit ist eine leichte Normalisierung eingetreten. Der Wert gilt jedoch immernoch als kurzfristig bearish zu werten
24.01.2002 17.25 Uhr
Die Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen fällt intraday deutlich ab. Zusammen mit dem CBEO Nasdaq Volatility Index mahnt der Parameter zur Vorsicht auf kurzfristige Sicht. Die P/C Ratio ist aktuell auf 0,36 abgefallen, was stark bearish zu werten ist. Kurzfristig. Die Intradaystärke der Indizes könnte sich zumindest phasenweise nochmals abbauen.
Aktuell steht die Ratio bei 0,4325. Damit ist eine leichte Normalisierung eingetreten. Der Wert gilt jedoch immernoch als kurzfristig bearish zu werten
.....und noch was positives....
Der Softwarehersteller PeopleSoft konnte im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich von 44,2 Mio $ auf 57,7 Mio $ oder 18 Cents/Aktie steigern, Analysten hatten mit einem Gewinn von 16 Cents/Aktie gerechnet. Auch der Umsatz konnte von 497,8 Mio $ auf 528 Mio $ zulegen. Das ist umso erstaunlicher, als daß auch der Softwaremarkt im Zuge der Wirtschaftsrezession starke Rückschläge hatte einstecken müssen. Analysten hatten beim Umsatz auf 521,7 Mio $ getippt.
"Unsere Zahlen im Q4 waren das Sahnehäubchen auf einem sehr erfolgreichen Jahr 2001. Führende Unternehmen aus der ganzen Welt greifen auf unsere Software zurück, um Kosten einzusparen. Wir sind ausgezeichnet im Markt positioniert und wollen auch im Jahr 2002 Marktanteile hinzugewinnen und die Marktführerschaft behaupten", erläuterte der CEO des Unternehmens.
© Godmode-Trader.de
Der Softwarehersteller PeopleSoft konnte im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich von 44,2 Mio $ auf 57,7 Mio $ oder 18 Cents/Aktie steigern, Analysten hatten mit einem Gewinn von 16 Cents/Aktie gerechnet. Auch der Umsatz konnte von 497,8 Mio $ auf 528 Mio $ zulegen. Das ist umso erstaunlicher, als daß auch der Softwaremarkt im Zuge der Wirtschaftsrezession starke Rückschläge hatte einstecken müssen. Analysten hatten beim Umsatz auf 521,7 Mio $ getippt.
"Unsere Zahlen im Q4 waren das Sahnehäubchen auf einem sehr erfolgreichen Jahr 2001. Führende Unternehmen aus der ganzen Welt greifen auf unsere Software zurück, um Kosten einzusparen. Wir sind ausgezeichnet im Markt positioniert und wollen auch im Jahr 2002 Marktanteile hinzugewinnen und die Marktführerschaft behaupten", erläuterte der CEO des Unternehmens.
© Godmode-Trader.de
Der weltgrößte Hersteller von Glasfasersystemen JDS Uniphase veröffentlichte einen Verlust von 255 Mio $ oder 19 Cents/Aktie für das Q2, vor einem Jahr erzielte man einen Gewinn von 21 Cents/Aktie. Der Umsatz brach von 925,1 Mio $ auf 286 Mio $ ein. Analysten hatten mit einem Verlust von 2 Cents/Aktie (operativ) und einem Umsatz von 284,3 Mio $ gerechnet. Im Dezember hatte man bereits eine Gewinnwarnung ausgegeben. In den letzten Monaten hat das Unternehmen 50% seiner Belegschaft abgebaut.
Der CEO unterstrich, daß die miserablen Marktbedingungen an den schlechten Zahlen alleine Schuld tragen würden. Man sei nach wie vor das marktbeherrschende Unternehmen und würde daher auch von einem Marktaufschwung am schnellsten wieder profitieren können. In Zukunft sei von seinem Unternehmen noch einiges zu erwarten.
© Godmode-Trader.de
Der CEO unterstrich, daß die miserablen Marktbedingungen an den schlechten Zahlen alleine Schuld tragen würden. Man sei nach wie vor das marktbeherrschende Unternehmen und würde daher auch von einem Marktaufschwung am schnellsten wieder profitieren können. In Zukunft sei von seinem Unternehmen noch einiges zu erwarten.
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Datum: 24.01. 23:04 Verisign verfehlt Umsatzerwartungen im Q4
Der Sicherheitsspezialist VeriSign verfehlte im Q4 die Analystenschätzungen beim Umsatz mit 272 Mio $ um 9 Mio $. Der Gewinn von 72 Mio $ (operativ) oder 33 Cents/Aktie lag genau im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt fuhr man aber ein Minus von 401 Mio $ ein.
Der CEO zeigte sich aber mit den Ergebnissen zufrieden. "Unser Q4 schließt ein erfolgreiches Jahr 2001 ab. Wir haben alle gute Arbeit geleistet. Ins Jahr 2002 sind wir mit einer klaren Strategie und einer bewährten Infrastruktur gestartet, um unsere Kundenwünsche zu befriedigen", meinte der CEO.
Der Sicherheitsspezialist VeriSign verfehlte im Q4 die Analystenschätzungen beim Umsatz mit 272 Mio $ um 9 Mio $. Der Gewinn von 72 Mio $ (operativ) oder 33 Cents/Aktie lag genau im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt fuhr man aber ein Minus von 401 Mio $ ein.
Der CEO zeigte sich aber mit den Ergebnissen zufrieden. "Unser Q4 schließt ein erfolgreiches Jahr 2001 ab. Wir haben alle gute Arbeit geleistet. Ins Jahr 2002 sind wir mit einer klaren Strategie und einer bewährten Infrastruktur gestartet, um unsere Kundenwünsche zu befriedigen", meinte der CEO.
nasdaq future akt.-10
MM
MM
Ich rechne Morgen mit einem Tendenziel schwächeren Markt im Allgemeinen(Nasdaq/DOW)...inbegriffen..!
Dax hat unter der 5180er Marke geschlossen und im 3Monats-Chart ist eine schöne Candel auf EOD-Basis zu sehen unzwar das sogenannte GRABMAHL..das umgedrehte Kreuz....was für eine schwäche steht und eine Trendwende einleiten kann.
DAX...Intraday-Chart
3-Monats-Chart
Die Indikationen deuten auf einen schwächeren Start der verstärkt werden kann durch die Amerikanischen Vorgaben und Nachbörslichen bzw. Vorbörslichen bekanntmachungen.
Halte weiterhin DAX-PUTS 582091 aktuell..0,68/0,70...
gruss
trad1
Dax hat unter der 5180er Marke geschlossen und im 3Monats-Chart ist eine schöne Candel auf EOD-Basis zu sehen unzwar das sogenannte GRABMAHL..das umgedrehte Kreuz....was für eine schwäche steht und eine Trendwende einleiten kann.
DAX...Intraday-Chart
3-Monats-Chart
Die Indikationen deuten auf einen schwächeren Start der verstärkt werden kann durch die Amerikanischen Vorgaben und Nachbörslichen bzw. Vorbörslichen bekanntmachungen.
Halte weiterhin DAX-PUTS 582091 aktuell..0,68/0,70...
gruss
trad1
Die Nasdaq zeigte sich zu Handelsschluß schwächer und war vom Abgabe Druck her intensiver als der DOW, das gefällt mir überhaupt gar nicht.
Der Schlusskurs liegt unter 1950Pkt was auch negativ zu interpretieren ist.
Der DOW zeigte zu Handelsschluss auch eine relative Stärke besonders der Schluss unter der 9800er Marke ist in diesem zusammenhang negativ zu werten.
L&S DAX aktuell bei 5154...Schlusskurs 5170Pkt..
S&P 500 Future: -0.30 Punkte - Preis: 1133 (-0.03%)
Nasdaq 100 Future: -8.50 Punkte - Preis: 1558 (-0.54%)
gruss
trad1
Der Schlusskurs liegt unter 1950Pkt was auch negativ zu interpretieren ist.
Der DOW zeigte zu Handelsschluss auch eine relative Stärke besonders der Schluss unter der 9800er Marke ist in diesem zusammenhang negativ zu werten.
L&S DAX aktuell bei 5154...Schlusskurs 5170Pkt..
S&P 500 Future: -0.30 Punkte - Preis: 1133 (-0.03%)
Nasdaq 100 Future: -8.50 Punkte - Preis: 1558 (-0.54%)
gruss
trad1
McData mit passablen Zahlen
McData verdiente überraschend 3 Cents/Aktie im Q4, Analysten hatten mit einer schwarzen Null gerechnet. Auch mit dem Umsatz von 93,5 Mio $ konnte man überzeugen (Analysten: 87,1 Mio $).
Anschließend legte man die Q1-Umsatzprognosen auf 85-95 Mio $ fest (Analysten erwarten 89,8 Mio $), den Gewinn setzte man mit 2 Cents/Aktie an (Analysten rechnen mit einem Cent).
BMC Software enttäuscht nicht
BMC Software traf mit einem Gewinn von 8 Cents/Aktie im Q3 genau die Analystenschätzungen. Auch der Umsatz von 317,6 Mio $ lag in diesem Rahmen. Ein Ausblick wurde nicht gegeben.
Interwoven leicht über Erwartungen
Interwoven übertraf mit einem Verlust von 3 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Der Umsatz von 44 Mio $ lag im Rahmen der Erwartungen.
RSA Security mit Q4 und Planzahlen
RSA Security erwirtschaftete einen Gewinn von einem Cent im Q4, Analysten hatten keinen Gewinn erwartet. Der Umsatz von 63 Mio $ lag aber unter den Schätzungen von 63,91 Mio $.
Anschließend gab man folgende Planzahlen aus: Für das Q1/2002 rechnet man mit $63-$65 Mio $ Umsatz und $0.01-$0.03 Gewinn (Analysten: $0.02), für das Q2 rechnet man mit $67-$71 Mio $ Umsatz und $0.04-$0.07 (Analysten: $0.05) Gewinn, für das Q3 rechnet man mit $70-$75 Mio $ Umsatz und $0.05-$0.09 (Analysten: $0.08) Gewinn und für das Q4 rechnet man mit $79-$84 Mio $ Umsatz und $0.11-$0.14 (Analysten: $0.12) Gewinn.
© Godmode-Trader.de
McData verdiente überraschend 3 Cents/Aktie im Q4, Analysten hatten mit einer schwarzen Null gerechnet. Auch mit dem Umsatz von 93,5 Mio $ konnte man überzeugen (Analysten: 87,1 Mio $).
Anschließend legte man die Q1-Umsatzprognosen auf 85-95 Mio $ fest (Analysten erwarten 89,8 Mio $), den Gewinn setzte man mit 2 Cents/Aktie an (Analysten rechnen mit einem Cent).
BMC Software enttäuscht nicht
BMC Software traf mit einem Gewinn von 8 Cents/Aktie im Q3 genau die Analystenschätzungen. Auch der Umsatz von 317,6 Mio $ lag in diesem Rahmen. Ein Ausblick wurde nicht gegeben.
Interwoven leicht über Erwartungen
Interwoven übertraf mit einem Verlust von 3 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Der Umsatz von 44 Mio $ lag im Rahmen der Erwartungen.
RSA Security mit Q4 und Planzahlen
RSA Security erwirtschaftete einen Gewinn von einem Cent im Q4, Analysten hatten keinen Gewinn erwartet. Der Umsatz von 63 Mio $ lag aber unter den Schätzungen von 63,91 Mio $.
Anschließend gab man folgende Planzahlen aus: Für das Q1/2002 rechnet man mit $63-$65 Mio $ Umsatz und $0.01-$0.03 Gewinn (Analysten: $0.02), für das Q2 rechnet man mit $67-$71 Mio $ Umsatz und $0.04-$0.07 (Analysten: $0.05) Gewinn, für das Q3 rechnet man mit $70-$75 Mio $ Umsatz und $0.05-$0.09 (Analysten: $0.08) Gewinn und für das Q4 rechnet man mit $79-$84 Mio $ Umsatz und $0.11-$0.14 (Analysten: $0.12) Gewinn.
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Broadvision gibt nachbörslich schon wieder ab was mit dem aktuell laufenden Conference Call zusammen hängen muss !
MM
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ISLAND REAL TIME AFTER HOURS ACTIVITY SUMMARY
click here for Island full-day activity summary
1 JDSU NM 1,124,480 7.3300 17:45:18.36 925 -0.5600 -7.10%
2 QQQ AM 599,027 38.6900 17:45:00.48 87 -0.2500 -0.64%
3 VRSN NM 435,455 33.1200 17:45:49.64 156 -3.1300 -8.63%
4 QCOM NM 353,222 41.7500 17:44:10.48 328 -1.9590 -4.48%
5 PMCS NM 244,632 23.4900 17:44:02.88 197 +1.6300 +7.46%
6 PSFT NM 233,303 35.1000 17:45:22.67 103 -3.3300 -8.67%
7 ITWO NM 204,914 7.8200 17:44:01.48 220 -0.2500 -3.10%
8 SANM NM 111,760 16.2000 17:41:16.18 53 -0.9900 -5.76%
9 BVSN NM 110,498 2.8200 17:36:48.76 240 -0.1300 -4.41%
10 AMCC NM 78,227 10.7800 17:44:37.06 341 +0.3300 +3.16%
11 RSAS NM 77,156 14.2500 17:45:44.16 38 -2.3900 -14.36%
12 SEBL NM 74,125 36.2500 17:44:51.48 273 -0.6400 -1.73%
13 MFNX NM 71,587 0.4500 17:44:04.55 568 -0.0090 -1.96%
14 CSCO NM 68,509 19.0000 17:40:16.53 987 -0.0500 -0.26%
15 ADSX NM 55,187 0.3900 16:52:24.22 233 0.0000 0.00%
16 SBUX NM 50,907 23.1100 17:34:38.71 65 -0.0300 -0.13%
17 DELL NM 50,865 26.9000 17:39:49.80 277 -0.4000 -1.47%
18 ABIZ NM 48,830 0.1200 17:38:36.86 237 -0.0050 -4.00%
19 MCDT NM 47,215 28.2500 17:45:23.89 33 -2.7500 -8.87%
20 BRCM NM 43,990 45.8000 17:44:02.24 256 +0.5300 +1.17%
Ein interessanter Handelsverlauf erwartet uns Morgen.
gruss
trad1
click here for Island full-day activity summary
1 JDSU NM 1,124,480 7.3300 17:45:18.36 925 -0.5600 -7.10%
2 QQQ AM 599,027 38.6900 17:45:00.48 87 -0.2500 -0.64%
3 VRSN NM 435,455 33.1200 17:45:49.64 156 -3.1300 -8.63%
4 QCOM NM 353,222 41.7500 17:44:10.48 328 -1.9590 -4.48%
5 PMCS NM 244,632 23.4900 17:44:02.88 197 +1.6300 +7.46%
6 PSFT NM 233,303 35.1000 17:45:22.67 103 -3.3300 -8.67%
7 ITWO NM 204,914 7.8200 17:44:01.48 220 -0.2500 -3.10%
8 SANM NM 111,760 16.2000 17:41:16.18 53 -0.9900 -5.76%
9 BVSN NM 110,498 2.8200 17:36:48.76 240 -0.1300 -4.41%
10 AMCC NM 78,227 10.7800 17:44:37.06 341 +0.3300 +3.16%
11 RSAS NM 77,156 14.2500 17:45:44.16 38 -2.3900 -14.36%
12 SEBL NM 74,125 36.2500 17:44:51.48 273 -0.6400 -1.73%
13 MFNX NM 71,587 0.4500 17:44:04.55 568 -0.0090 -1.96%
14 CSCO NM 68,509 19.0000 17:40:16.53 987 -0.0500 -0.26%
15 ADSX NM 55,187 0.3900 16:52:24.22 233 0.0000 0.00%
16 SBUX NM 50,907 23.1100 17:34:38.71 65 -0.0300 -0.13%
17 DELL NM 50,865 26.9000 17:39:49.80 277 -0.4000 -1.47%
18 ABIZ NM 48,830 0.1200 17:38:36.86 237 -0.0050 -4.00%
19 MCDT NM 47,215 28.2500 17:45:23.89 33 -2.7500 -8.87%
20 BRCM NM 43,990 45.8000 17:44:02.24 256 +0.5300 +1.17%
Ein interessanter Handelsverlauf erwartet uns Morgen.
gruss
trad1
VW: Nächster Ausbruch über 53,1 €
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Seit Ende November des vergangenen Jahres befindet sich die VW-Aktie in einer Kurskonsolidierung. Man mag nun darüber streiten, ob die seither zu verzeichnende Konsolidierungsformation eine Flagge oder ein kurzfristig ausgeprägtes Rechteck darstellt. Viel wichtiger für die markttechnische Standortbestimmung und die Kursprognose ist jedoch, daß der wichtige Abwärtstrend vom historischen Höchststand der Aktie bei 102 € trotz der jüngsten Kurskorrektur nach oben durchbrochen bleibt. Somit gilt es dann auch in erster Linie, den trendbestätigenden Charakter solcher Formationen hervorzuheben. Trendbestätigung heißt in diesem Fall Fortsetzung der im September des letzten Jahres begonnenen Aufwärtstendenz. Bleibt die momentan „hart umkämpfte“ 200-Tage-Linie bei 50,33 € letztlich überwunden, so lassen sich für die nicht allzu ferne Zukunft recht eindeutig die nächsten Kaufsignale definieren: Vom Hoch bei 63 € im März 2000 läßt sich durch das darauffolgende Kurshoch bei 60,4 eine oberhalb des gebrochenen Primärtrends liegende, fast parallel verlaufende Abwärtstrendgerade ziehen. Diese ist aktuell bei 53,09 € anzutreffen und liefert uns vermutlich schon bald das nächste, dann nicht mehr als antizyklisch einzustufende Kaufsignal für VW. Nächster Kurszielbereich für diesen Fall ist das unübersehbare, dreifache Kurshoch bei 61,7, 63 und 60,4 €. Erst darüber entwickeln sich echte Investmentkaufsignale, die zu der dann endgültig gelungenen Trendwende gehören würden.
VW: 51,5, DAX: 5066 Stop-Loss-Niveau: 48.- VOLKSWAGEN AG
Prognose:
Volkswagen AG
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO
Seit Ende November des vergangenen Jahres befindet sich die VW-Aktie in einer Kurskonsolidierung. Man mag nun darüber streiten, ob die seither zu verzeichnende Konsolidierungsformation eine Flagge oder ein kurzfristig ausgeprägtes Rechteck darstellt. Viel wichtiger für die markttechnische Standortbestimmung und die Kursprognose ist jedoch, daß der wichtige Abwärtstrend vom historischen Höchststand der Aktie bei 102 € trotz der jüngsten Kurskorrektur nach oben durchbrochen bleibt. Somit gilt es dann auch in erster Linie, den trendbestätigenden Charakter solcher Formationen hervorzuheben. Trendbestätigung heißt in diesem Fall Fortsetzung der im September des letzten Jahres begonnenen Aufwärtstendenz. Bleibt die momentan „hart umkämpfte“ 200-Tage-Linie bei 50,33 € letztlich überwunden, so lassen sich für die nicht allzu ferne Zukunft recht eindeutig die nächsten Kaufsignale definieren: Vom Hoch bei 63 € im März 2000 läßt sich durch das darauffolgende Kurshoch bei 60,4 eine oberhalb des gebrochenen Primärtrends liegende, fast parallel verlaufende Abwärtstrendgerade ziehen. Diese ist aktuell bei 53,09 € anzutreffen und liefert uns vermutlich schon bald das nächste, dann nicht mehr als antizyklisch einzustufende Kaufsignal für VW. Nächster Kurszielbereich für diesen Fall ist das unübersehbare, dreifache Kurshoch bei 61,7, 63 und 60,4 €. Erst darüber entwickeln sich echte Investmentkaufsignale, die zu der dann endgültig gelungenen Trendwende gehören würden.
VW: 51,5, DAX: 5066 Stop-Loss-Niveau: 48.- VOLKSWAGEN AG
Prognose:
Volkswagen AG
Momentum-Level für den Xetra-DAX für Fr, den 25.01.02
up: 5354/69 ; 5280/84 ; 5252/53 ; 5211/29 +; 5178/79
down: 5152/38 +; 5119/06 ; 4973/58 +; 4796/79
Legende: Ohne Zusatzzeichen = Einfache , + = Kreuz-, ++ = Tripleunterstützung/Widerstand
up: 5354/69 ; 5280/84 ; 5252/53 ; 5211/29 +; 5178/79
down: 5152/38 +; 5119/06 ; 4973/58 +; 4796/79
Legende: Ohne Zusatzzeichen = Einfache , + = Kreuz-, ++ = Tripleunterstützung/Widerstand
...the never ending story..........
Kim Schmitz als Verkehrssünder vor dem Münchner Amtsgericht~
München, 24. Jan (Reuters) - Wenige Tage nach seiner
Rückkehr aus Thailand hat der deutsche Internet-Unternehmer Kim
Schmitz am Donnerstag einen Auftritt vor Gericht gehabt - wegen
eines Verkehrsdelikts. Der 28-Jährige wurde einem
Verkehrsrichter des Münchner Amtsgerichts vorgeführt, weil er im
vergangenen Jahr ohne Führerschein am Steuer seines Mercedes
gefahren sein soll. Schmitz, dem auch Insiderhandel zur Last
gelegt wird, ist wegen Fahrens ohne Führerschein in 14 Fällen
vorbestraft.
Eine Bewährungsstrafe von sechs Monaten ist noch
nicht abgelaufen. Sein aktueller Prozess wurde vertagt, weil
Schmitz keinen Verteidiger mitbrachte.
Der ehemalige Computer-Hacker Schmitz, der mit der Gründung
der inzwischen insolventen Kimvestor AG bekannt worden war, war
in Thailand festgenommen und am Dienstag nach München
abgeschoben worden. Er sitzt seitdem in Haft.
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen ihn wegen des
Verdachts auf Insiderhandel mit Aktien des Internet-Händlers
Letsbuyit.com in elf Fällen. Er soll mit diesen
Geschäften rund eine Million Euro Gewinn gemacht haben. Schmitz
war nach seinen Worten nach Thailand geflohen, weil er
Geldforderungen von Gläubigern befürchtet hatte.
Kim Schmitz als Verkehrssünder vor dem Münchner Amtsgericht~
München, 24. Jan (Reuters) - Wenige Tage nach seiner
Rückkehr aus Thailand hat der deutsche Internet-Unternehmer Kim
Schmitz am Donnerstag einen Auftritt vor Gericht gehabt - wegen
eines Verkehrsdelikts. Der 28-Jährige wurde einem
Verkehrsrichter des Münchner Amtsgerichts vorgeführt, weil er im
vergangenen Jahr ohne Führerschein am Steuer seines Mercedes
gefahren sein soll. Schmitz, dem auch Insiderhandel zur Last
gelegt wird, ist wegen Fahrens ohne Führerschein in 14 Fällen
vorbestraft.
Eine Bewährungsstrafe von sechs Monaten ist noch
nicht abgelaufen. Sein aktueller Prozess wurde vertagt, weil
Schmitz keinen Verteidiger mitbrachte.
Der ehemalige Computer-Hacker Schmitz, der mit der Gründung
der inzwischen insolventen Kimvestor AG bekannt worden war, war
in Thailand festgenommen und am Dienstag nach München
abgeschoben worden. Er sitzt seitdem in Haft.
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen ihn wegen des
Verdachts auf Insiderhandel mit Aktien des Internet-Händlers
Letsbuyit.com in elf Fällen. Er soll mit diesen
Geschäften rund eine Million Euro Gewinn gemacht haben. Schmitz
war nach seinen Worten nach Thailand geflohen, weil er
Geldforderungen von Gläubigern befürchtet hatte.
S&P 500 Future: -0.90 Punkte - Preis: 1132 (-0.08%)
Nasdaq 100 Future: -13.00 Punkte - Preis: 1554 (-0.83%)
trad1
Top 20 der bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
Nachbörslich melden eine große Zahl von US Technologieunternehmen ihre Quartalszahlen.
Peoplesoft (PSFT) bricht nach der Bekanntgabe von guten Quartalszahlen um -8.14% auf 35.30 $ ein. VeriSign (VRSN) hingegen, das die Analystenerwartungen leicht unterschritt, fällt nachbörslich aktuell um -11.10% auf 32,23 $. Jds Uniphase Corp (JDSU) verlieren nach Bekanntgabe ihrer Quartalszahlen aktuell um -7.73% auf 7,28 $. Die Liste der meldenden Unternehmen setzt sich noch fort. Im Boerse-go.de Newsfeed finden Sie die genauen Meldungen.
Die US Nachbörse steht deutlich unter Abgabedruck.
trad1
Nachbörslich melden eine große Zahl von US Technologieunternehmen ihre Quartalszahlen.
Peoplesoft (PSFT) bricht nach der Bekanntgabe von guten Quartalszahlen um -8.14% auf 35.30 $ ein. VeriSign (VRSN) hingegen, das die Analystenerwartungen leicht unterschritt, fällt nachbörslich aktuell um -11.10% auf 32,23 $. Jds Uniphase Corp (JDSU) verlieren nach Bekanntgabe ihrer Quartalszahlen aktuell um -7.73% auf 7,28 $. Die Liste der meldenden Unternehmen setzt sich noch fort. Im Boerse-go.de Newsfeed finden Sie die genauen Meldungen.
Die US Nachbörse steht deutlich unter Abgabedruck.
trad1
I2 und Qualcomm mit Zahlen und Gewinnwarnung
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
I2 Technologies mit Q4-Zahlen und Kommentar
Das B2B-Unternehmen I2 Technologies erreichte im Q4 einen Verlust von 8 Cents/Aktie nach 9 Cents/Aktie Gewinn vor einem Jahr. Analysten hatten mit 10 Cents/Aktie Verlust gerechnet. Die Umsätze von 194 Mio $ konnten die Schätzungen von 191,9 Mio $ übertreffen. "Wir glauben, daß die Geschäftsbedingungen sich wieder verbessern und daß wir in der zweiten Jahreshälfte wieder die operative Gewinnzone erreichen können", meinte der CEO dazu.
Qualcomm mit mäßigen Zahlen und Gewinnwarnung
Das Wirelessunternehmen Qualcomm lag mit seinem Q1-Gewinn von 23 Cents/Aktie auf den Analystenschätzungen, konnte nur beim Umsatz die 700,8 Mio $ nicht erreichen, statt dessen setzte man 693 Mio $ um.
Anschließend gab man eine Gewinnwarnung für das Q2 aus. Anstelle der 723 Mio $ Umsatz (Analysten) wolle man nur 651-672 Mio $ umsetzen, der Gewinn solle anstelle von 24 Cents/Aktie nur 19-21 Cents/Aktie betragen.
trad1
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
I2 Technologies mit Q4-Zahlen und Kommentar
Das B2B-Unternehmen I2 Technologies erreichte im Q4 einen Verlust von 8 Cents/Aktie nach 9 Cents/Aktie Gewinn vor einem Jahr. Analysten hatten mit 10 Cents/Aktie Verlust gerechnet. Die Umsätze von 194 Mio $ konnten die Schätzungen von 191,9 Mio $ übertreffen. "Wir glauben, daß die Geschäftsbedingungen sich wieder verbessern und daß wir in der zweiten Jahreshälfte wieder die operative Gewinnzone erreichen können", meinte der CEO dazu.
Qualcomm mit mäßigen Zahlen und Gewinnwarnung
Das Wirelessunternehmen Qualcomm lag mit seinem Q1-Gewinn von 23 Cents/Aktie auf den Analystenschätzungen, konnte nur beim Umsatz die 700,8 Mio $ nicht erreichen, statt dessen setzte man 693 Mio $ um.
Anschließend gab man eine Gewinnwarnung für das Q2 aus. Anstelle der 723 Mio $ Umsatz (Analysten) wolle man nur 651-672 Mio $ umsetzen, der Gewinn solle anstelle von 24 Cents/Aktie nur 19-21 Cents/Aktie betragen.
trad1
@Trad
auch noch wach?
WL Daxput und SapPut
Angenehme Nachtruhe
Gruss
L.
auch noch wach?
WL Daxput und SapPut
Angenehme Nachtruhe
Gruss
L.
@Letrala
Jo....
dir auch eine angenehme N8..
gruss
trad1
Jo....
dir auch eine angenehme N8..
gruss
trad1
ciao
letrala
MM
letrala
MM
WL:
PUT auf EPCOS
WKN: 761261 Typ C/P: P Basispreis: 60,00 Währung: EUR Fälligkeit: 15.03.2002 Bez.-Verh.: 0,100
Kurs: 1,29/1,32
trad1
hm..nachbörslich....alle software titel ziemlich mies dran,
meine auch *snief*
wünsche euch gute trades
gruß
*zitter*
Guten Morgen
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Gute Geschäfte
Gruss
L.
DGAP-Ad hoc: CargoLifter AG <CLA> deutsch
CargoLifter AG : Prof. Bernd Kroeplin designierter Technologie-Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd-Helmut Kroeplin beabsichtigt als Vorstand der
CargoLifter AG die Verantwortung für den Bereich Technologie zu übernehmen und
wird daher auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 16. Maerz 2002 sein
Mandat als Mitglied des Aufsichtsrates der CargoLifter AG zur Verfuegung
stellen, um in den Vorstand des Unternehmens zu wechseln. Seit der Gruendung des
Unternehmens in 1996 gehoert Herr Prof. Kroeplin dem Aufsichtsrat der
CargoLifter AG an. Der Koerber-Preistraeger für die Europaeische Wissenschaft
und Gruendungsaktionaer der CargoLifter AG verfuegt über langjaehrige
internationale Erfahrungen in der "Leichter-als-Luft"-Technologie und in der
Luft- und Raumfahrtindustrie und leitet heute das Institut für Statik und
Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universitaet Stuttgart.
Deswegen erfolgt die Aufnahme der Vorstandstaetigkeit vorbehaltlich der
Zustimmung des Landes Baden-Wuerttemberg. Als Nachfolger für den Aufsichtsrat
wird das Unternehmen auf der Hauptversammlung Herrn Dr.-Ing. Wolfgang Schneider,
den ehemaligen Geschaeftsfuehrer des Bereichs Entwicklung der DaimlerChrysler
Aerospace Airbus GmbH, vorschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CargoLifter AG : Prof. Bernd Kroeplin designierter Technologie-Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd-Helmut Kroeplin beabsichtigt als Vorstand der
CargoLifter AG die Verantwortung für den Bereich Technologie zu übernehmen und
wird daher auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 16. Maerz 2002 sein
Mandat als Mitglied des Aufsichtsrates der CargoLifter AG zur Verfuegung
stellen, um in den Vorstand des Unternehmens zu wechseln. Seit der Gruendung des
Unternehmens in 1996 gehoert Herr Prof. Kroeplin dem Aufsichtsrat der
CargoLifter AG an. Der Koerber-Preistraeger für die Europaeische Wissenschaft
und Gruendungsaktionaer der CargoLifter AG verfuegt über langjaehrige
internationale Erfahrungen in der "Leichter-als-Luft"-Technologie und in der
Luft- und Raumfahrtindustrie und leitet heute das Institut für Statik und
Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universitaet Stuttgart.
Deswegen erfolgt die Aufnahme der Vorstandstaetigkeit vorbehaltlich der
Zustimmung des Landes Baden-Wuerttemberg. Als Nachfolger für den Aufsichtsrat
wird das Unternehmen auf der Hauptversammlung Herrn Dr.-Ing. Wolfgang Schneider,
den ehemaligen Geschaeftsfuehrer des Bereichs Entwicklung der DaimlerChrysler
Aerospace Airbus GmbH, vorschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540261; ISIN: DE0005402614; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die Citi weiss selbst nicht wie sie taxen soll.....
Gruss
L.
Gruss
L.
DGAP-Ad hoc: Analytik Jena AG <AJA> deutsch
Analytik Jena AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Analytik Jena AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im Geschäftsjahr 2001
++ Umsatz stieg um 79% auf 41,7 Mio. EUR ++ Jahresüberschuss mit 1,4 Mio. EUR
fast verdoppelt ++ Gewinn je Aktie kletterte auf 0,41 EUR ++ Auftragsbestand von
rund 32 Mio. EUR ++ Ausblick: Umsatzwachstum von 25% geplant, erneut hohe
Aufwendungen für Entwicklung und Vertrieb
Die Analytik Jena AG erzielte im Geschäftsjahr 2001 (30. September) Umsatzerlöse
in Höhe von 41,7 Mio. EUR. Zu diesem Anstieg haben insbesondere Großaufträge
der AJZ Engineering sowie der erhöhte Absatz von Analysegeräten im In- und
Ausland beigetragen. In der Business Unit analytical solutions wurde der Umsatz
um 44% auf 13,4 Mio. EUR gesteigert. Mit bioanalytical solutions erwirtschaftete
das Unternehmen 2,0 Mio. EUR (plus 150%). Die Umsätze in project solutions
kletterten um 150% auf 22,5 Mio. EUR. Der Inlandsumsatz stieg um 77% auf 34,7
Mio. EUR. Die Auslandserlöse konnten um 90% auf 7,0 Mio. EUR gesteigert werden.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz betrug 10,3 Mio. EUR (VJ: 7,6 Mio. EUR). Für den
Ausbau des internationalen Geschäfts erhöhte Analytik Jena die
Vertriebsaufwendungen um 56% auf 6,1 Mio. EUR. Der Netto-Aufwand für F&E stieg
aufgrund erhöhter Personalkosten um 71% auf 1,2 Mio. EUR. Das EBIT stieg um 22%
auf 2,2 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss fällt mit 1,4 Mio. EUR rund doppelt so
hoch aus wie im Vorjahr.
Die Bilanzsumme stieg auf 50,0 Mio. EUR. Bei annähernd konstantem Eigenkapital
lag die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag bei 55,4%. Die liquiden Mittel
verringerten sich durch den Erwerb von Beteiligungen sowie Lizenz- und
Patentkäufen auf 6,4 Mio. EUR. Die vorhandene Cash-Position bietet dem
Unternehmen eine sichere Basis für das angestrebte Wachstum.
Ausblick: Analytik Jena erwartet für das Geschäftsjahr 2002 eine
Umsatzsteigerung von rund 25%, die aus einem starken Exportgeschäft resultieren
soll. Unabdingbar hierfür sind die Integration der erfolgten Unternehmenskäufe
bzw. Beteiligungen in die Firmengruppe sowie erneute hohe Aufwendungen für
Entwicklung und Vertrieb.
Kontakt: Analytik Jena AG, Thomas Fritsche, Tel. +49-3641-779281, Fax +49-3641-
779149, t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und
Hannover
Analytik Jena AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im Geschäftsjahr 2001
++ Umsatz stieg um 79% auf 41,7 Mio. EUR ++ Jahresüberschuss mit 1,4 Mio. EUR
fast verdoppelt ++ Gewinn je Aktie kletterte auf 0,41 EUR ++ Auftragsbestand von
rund 32 Mio. EUR ++ Ausblick: Umsatzwachstum von 25% geplant, erneut hohe
Aufwendungen für Entwicklung und Vertrieb
Die Analytik Jena AG erzielte im Geschäftsjahr 2001 (30. September) Umsatzerlöse
in Höhe von 41,7 Mio. EUR. Zu diesem Anstieg haben insbesondere Großaufträge
der AJZ Engineering sowie der erhöhte Absatz von Analysegeräten im In- und
Ausland beigetragen. In der Business Unit analytical solutions wurde der Umsatz
um 44% auf 13,4 Mio. EUR gesteigert. Mit bioanalytical solutions erwirtschaftete
das Unternehmen 2,0 Mio. EUR (plus 150%). Die Umsätze in project solutions
kletterten um 150% auf 22,5 Mio. EUR. Der Inlandsumsatz stieg um 77% auf 34,7
Mio. EUR. Die Auslandserlöse konnten um 90% auf 7,0 Mio. EUR gesteigert werden.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz betrug 10,3 Mio. EUR (VJ: 7,6 Mio. EUR). Für den
Ausbau des internationalen Geschäfts erhöhte Analytik Jena die
Vertriebsaufwendungen um 56% auf 6,1 Mio. EUR. Der Netto-Aufwand für F&E stieg
aufgrund erhöhter Personalkosten um 71% auf 1,2 Mio. EUR. Das EBIT stieg um 22%
auf 2,2 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss fällt mit 1,4 Mio. EUR rund doppelt so
hoch aus wie im Vorjahr.
Die Bilanzsumme stieg auf 50,0 Mio. EUR. Bei annähernd konstantem Eigenkapital
lag die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag bei 55,4%. Die liquiden Mittel
verringerten sich durch den Erwerb von Beteiligungen sowie Lizenz- und
Patentkäufen auf 6,4 Mio. EUR. Die vorhandene Cash-Position bietet dem
Unternehmen eine sichere Basis für das angestrebte Wachstum.
Ausblick: Analytik Jena erwartet für das Geschäftsjahr 2002 eine
Umsatzsteigerung von rund 25%, die aus einem starken Exportgeschäft resultieren
soll. Unabdingbar hierfür sind die Integration der erfolgten Unternehmenskäufe
bzw. Beteiligungen in die Firmengruppe sowie erneute hohe Aufwendungen für
Entwicklung und Vertrieb.
Kontakt: Analytik Jena AG, Thomas Fritsche, Tel. +49-3641-779281, Fax +49-3641-
779149, t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und
Hannover
Guten Morgen !
Ein sonst eher stiller Mitleser fragt sich, wie die Stimmung ist.
640040 oder 582091 ?
Ein sonst eher stiller Mitleser fragt sich, wie die Stimmung ist.
640040 oder 582091 ?
@P6210
Bin ehr für den Put warte aber die eröffnung ab,
bin mir nicht sicher....
Die vorgaben und die charttechnik ist geteilter ansicht
Gruss
L.
Bin ehr für den Put warte aber die eröffnung ab,
bin mir nicht sicher....
Die vorgaben und die charttechnik ist geteilter ansicht
Gruss
L.
Die Macht des Lügenfuture ist nicht zu vergessen.....
Gruss
L.
Ich denke, Geld läßt sich Heute mit beiden verdienen, aber in welcher Reihenfolge ???
@P6210
Das ist möglich, das timing ist wichtig
Gruss
L.
Das ist möglich, das timing ist wichtig
Gruss
L.
guten morgen @all,
nutzt jemand von euch den GodmodeTraderPremium Services,wenn ja wäre nett wenn ihr mir eure erfahrungen mitteilen könntet.
Danke und good trades
nutzt jemand von euch den GodmodeTraderPremium Services,wenn ja wäre nett wenn ihr mir eure erfahrungen mitteilen könntet.
Danke und good trades
Tagesvorschau vom 25. Januar
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson,
Ergebnis 4. Quartal, Stockholm
***08:00 DE/Erzeugerpreise Dezember
***08:00 DE/Außenhandelspreise Dezember
09:00 IT/Einzelhandelsumsatz November
***09:30 DE/CargoLifter AG, PK zur Ge-
schäftsentwicklung im 1. Quartal,
Berlin
***10:30 GB/BIP 4. Quartal (1. Schätzung)
***12:00 IT/Verbraucherpreise (Großstädte)
Januar
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser
Dezember
***18:00 DE/American Chamber of Commerce,
Neujahrsempfang u.a. mit Rede von
Bundesbank-Präsident Welteke,
Frankfurt
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson,
Ergebnis 4. Quartal, Stockholm
***08:00 DE/Erzeugerpreise Dezember
***08:00 DE/Außenhandelspreise Dezember
09:00 IT/Einzelhandelsumsatz November
***09:30 DE/CargoLifter AG, PK zur Ge-
schäftsentwicklung im 1. Quartal,
Berlin
***10:30 GB/BIP 4. Quartal (1. Schätzung)
***12:00 IT/Verbraucherpreise (Großstädte)
Januar
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser
Dezember
***18:00 DE/American Chamber of Commerce,
Neujahrsempfang u.a. mit Rede von
Bundesbank-Präsident Welteke,
Frankfurt
Guten Morgen zusammen
ui - bin ich spät dran heute.
Ich meine auch, dass wir heute wieder Achterbahn sehen werden - Reihenfolge? zuerst put und dann call (582091 - 582094) - Letrala mich zieht es auch zum put - aber kein Wunder, habe ihn ja noch von gestern
Muss erst meine WL zusammenstellen - bis gleich!
happy trades
Grüsse
Senke
ui - bin ich spät dran heute.
Ich meine auch, dass wir heute wieder Achterbahn sehen werden - Reihenfolge? zuerst put und dann call (582091 - 582094) - Letrala mich zieht es auch zum put - aber kein Wunder, habe ihn ja noch von gestern
Muss erst meine WL zusammenstellen - bis gleich!
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen,
XETRA-VORBERICHT/Knapp behauptete Kurse erwartet
Frankfurt (vwd) - Mit knapp behaupteten Kursen rechnen Händler am Freitag
für den DAX. Allerdings könnten Aktien freundlich in den Tag starten. Am
Nachmittag jedoch sei jedoch wieder mit Gewinnmitnahmen zu rechnen. Die
grundsätzlich optimistische Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan von
Donnerstagabend habe einen negativen Beigeschmack, so Beobachter. Weitere
Zinssenkungen dürften jetzt nahezu ausgeschlossen sein. Das sollte an den
Märkten für Zurückhaltung sorgen. Die Technologie-Werte seien der erhofften
Wirtschaftserholung schon weit vorausgelaufen. Die Stimmung bleibe aber
vorsichtig optimistisch, sagt ein weiterer Händler. Denn Greenspan habe mit
seiner Rede auch darauf achten müssen, die Rentenmärkte nicht zu sehr zu
belasten - sonst wäre er wohl noch positiver gestimmt gewesen.
Im Fokus stehen am Freitag die Quartalszahlen von Ericsson. Diese seien
im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, sagt ein Händler. Auch der Ausblick
für das kommende Jahr sei bestätigt worden. Vorbörslich liegen die Titel
deutlich im Plus. Aber auch von Sony kommen erfreuliche Nachrichten. Der
Konzern berichtete am Morgen Zahlen, die über den Erwartungen des Marktes
ausgefallen waren. Daher dürften die Technologiewerte freundlich in den
Handel starten. Der Pharmasektor werde am Berichtstag dagegen nach den
US-Vorgaben wohl eher links liegen gelasssen, sagt ein Beobachter.
Nach Ansicht von Teilnehmern hat sich die Stimmung für Automobilwerte
deutlich verbessert. Bereits in den vergangenen Tagen habe man hier
vermehrte Nachfrage beobachten können, heißt es. Dazu komme eine Aussage von
BMW-Vorstand Millberg, der gegenüber dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
gesagt hatte, dass die Erholung auf dem Automobilmarkt vielleicht schon im
zweiten Quartal 2002 einsetzen könne. Daneben bekräftigte Millberg die
BMW-Prognose, für 2001 eine Umsatzrendite vor Steuern von deutlich über
sechs Prozent ausweisen zu wollen.
Das Joint Venture von Siemens, Oracle, Hewlett Packard, Sun und Lucent
für die Entwicklung von drahtlosen Zahlungssystemen bewerten Händler als
positiv. "Da sitzen die großen der Branche alle in einem Boot", heißt es von
Teilnehmern am Morgen. Ob mit den drahtlosen Zahlungsystemen nun schnell
Geld verdient werden könne, sei zwar noch fraglich. Interessant sei aber auf
jeden Fall die Konstellation der Konzerne. Ein Bericht der "Financial Times
Deutschland", wonach BHW in den kommenden 12 bis 15 Monten die Übernahme
einer Lebensversicherung plane, wird von Beobachtern als interessant
bewertet. Ein direkter Einfluß auf den Aktienkurs sollte jedoch ausbleiben,
da die Aussagen doch sehr schwammig seien.
Vorbörslich nennen Händler folgende erste Taxen (Vortagesschluss in
Klammern): DaimlerChrysler 46,70 zu 47,00 (46,76) EUR; BMW 38,10 zu 38,30
(38,11) EUR; Deutsche Telekom 17,75 zu 17,90 (17,85) EUR; Siemens 71,00 zu
71,50 (70,85) EUR. +++ Simon Steiner
vwd/25.1.2002/sst/rib/ros
08:35.57 Uhr
... dann schaun wir mal, ob das auch so kommt.
Halte 091 - bis auf weiters.
WL DLG, HLDG, LOI, QIA, XOS
und >> MY2 - immer eine schöne Tagesvola,
für starke Nerven.
XETRA-VORBERICHT/Knapp behauptete Kurse erwartet
Frankfurt (vwd) - Mit knapp behaupteten Kursen rechnen Händler am Freitag
für den DAX. Allerdings könnten Aktien freundlich in den Tag starten. Am
Nachmittag jedoch sei jedoch wieder mit Gewinnmitnahmen zu rechnen. Die
grundsätzlich optimistische Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan von
Donnerstagabend habe einen negativen Beigeschmack, so Beobachter. Weitere
Zinssenkungen dürften jetzt nahezu ausgeschlossen sein. Das sollte an den
Märkten für Zurückhaltung sorgen. Die Technologie-Werte seien der erhofften
Wirtschaftserholung schon weit vorausgelaufen. Die Stimmung bleibe aber
vorsichtig optimistisch, sagt ein weiterer Händler. Denn Greenspan habe mit
seiner Rede auch darauf achten müssen, die Rentenmärkte nicht zu sehr zu
belasten - sonst wäre er wohl noch positiver gestimmt gewesen.
Im Fokus stehen am Freitag die Quartalszahlen von Ericsson. Diese seien
im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, sagt ein Händler. Auch der Ausblick
für das kommende Jahr sei bestätigt worden. Vorbörslich liegen die Titel
deutlich im Plus. Aber auch von Sony kommen erfreuliche Nachrichten. Der
Konzern berichtete am Morgen Zahlen, die über den Erwartungen des Marktes
ausgefallen waren. Daher dürften die Technologiewerte freundlich in den
Handel starten. Der Pharmasektor werde am Berichtstag dagegen nach den
US-Vorgaben wohl eher links liegen gelasssen, sagt ein Beobachter.
Nach Ansicht von Teilnehmern hat sich die Stimmung für Automobilwerte
deutlich verbessert. Bereits in den vergangenen Tagen habe man hier
vermehrte Nachfrage beobachten können, heißt es. Dazu komme eine Aussage von
BMW-Vorstand Millberg, der gegenüber dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe)
gesagt hatte, dass die Erholung auf dem Automobilmarkt vielleicht schon im
zweiten Quartal 2002 einsetzen könne. Daneben bekräftigte Millberg die
BMW-Prognose, für 2001 eine Umsatzrendite vor Steuern von deutlich über
sechs Prozent ausweisen zu wollen.
Das Joint Venture von Siemens, Oracle, Hewlett Packard, Sun und Lucent
für die Entwicklung von drahtlosen Zahlungssystemen bewerten Händler als
positiv. "Da sitzen die großen der Branche alle in einem Boot", heißt es von
Teilnehmern am Morgen. Ob mit den drahtlosen Zahlungsystemen nun schnell
Geld verdient werden könne, sei zwar noch fraglich. Interessant sei aber auf
jeden Fall die Konstellation der Konzerne. Ein Bericht der "Financial Times
Deutschland", wonach BHW in den kommenden 12 bis 15 Monten die Übernahme
einer Lebensversicherung plane, wird von Beobachtern als interessant
bewertet. Ein direkter Einfluß auf den Aktienkurs sollte jedoch ausbleiben,
da die Aussagen doch sehr schwammig seien.
Vorbörslich nennen Händler folgende erste Taxen (Vortagesschluss in
Klammern): DaimlerChrysler 46,70 zu 47,00 (46,76) EUR; BMW 38,10 zu 38,30
(38,11) EUR; Deutsche Telekom 17,75 zu 17,90 (17,85) EUR; Siemens 71,00 zu
71,50 (70,85) EUR. +++ Simon Steiner
vwd/25.1.2002/sst/rib/ros
08:35.57 Uhr
... dann schaun wir mal, ob das auch so kommt.
Halte 091 - bis auf weiters.
WL DLG, HLDG, LOI, QIA, XOS
und >> MY2 - immer eine schöne Tagesvola,
für starke Nerven.
So viele bearish - ich werde sehr gut auf meinen puter aufpassen.
Aha Broadvision macht es spannend - leider sehr futureabhängig:
24.01.2002 22:27 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Broadvision hat das Entscheidende noch nicht gesagt
Broadvision bietet nur auf den ersten Blick ein harmonisches Bild. Der Anbieter von personalisierten E-Business-Programmen hat im vierten Quartal 2001 zwar die Erwartungen der Analysten geschlagen: Statt der erwarteten 5 Cent Verlust je Aktie wurden nur drei Cent verbucht. Allerdings blieben die Umsätze leicht hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen hat allerdings bisher noch keinen Ausblick geliefert. Der dürfte im Rahmen des Conference Calls noch gegeben werden. Nur wenn der überzeugend ausfällt, hat die Aktie Aufwärtspotenzial.
© 2002 sharper.de
happy trades
Senke
Aha Broadvision macht es spannend - leider sehr futureabhängig:
24.01.2002 22:27 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Broadvision hat das Entscheidende noch nicht gesagt
Broadvision bietet nur auf den ersten Blick ein harmonisches Bild. Der Anbieter von personalisierten E-Business-Programmen hat im vierten Quartal 2001 zwar die Erwartungen der Analysten geschlagen: Statt der erwarteten 5 Cent Verlust je Aktie wurden nur drei Cent verbucht. Allerdings blieben die Umsätze leicht hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen hat allerdings bisher noch keinen Ausblick geliefert. Der dürfte im Rahmen des Conference Calls noch gegeben werden. Nur wenn der überzeugend ausfällt, hat die Aktie Aufwärtspotenzial.
© 2002 sharper.de
happy trades
Senke
582091 geladen zu 0,70
Gruss
L.
Gruss
L.
Datadesign bricht charttechnisch aus!
Letrala 0,71-0,73 - aber noch sind die puts nicht gegessen - aufpassen!
Sap schon voll in der Grütze
Gruss
L.
Gruss
L.
Letrala
ich habe keine Pokernerven, bin raus aus dem Put - werde mich erstmal orientieren und lesen.
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe keine Pokernerven, bin raus aus dem Put - werde mich erstmal orientieren und lesen.
happy trades
Grüsse
Senke
senke du auch
Glattgestellt 582091 VK 0,73 KK 0,70
Bin Weg
Gruss
L.
Glattgestellt 582091 VK 0,73 KK 0,70
Bin Weg
Gruss
L.
Letrala
ich rechne heute mit Achterbahn, da sollte man schon mal Gewinne mitnehmen
happy trades
Grüsse
Senke
ich rechne heute mit Achterbahn, da sollte man schon mal Gewinne mitnehmen
happy trades
Grüsse
Senke
Morgääähn,
sieht nach viel Langeweile heute morgen aus.
Werde mich verdünnesieren und am Nachmittag wieder rein schaun.
mfg BL
sieht nach viel Langeweile heute morgen aus.
Werde mich verdünnesieren und am Nachmittag wieder rein schaun.
mfg BL
Guten Morgen BruderLeichtsinn
langweilig war mit dem Puter nicht - jetzt noch bibber)
Man sollte heute auch aufpassen mit OS, da die WE Vola von der Citi droht - werde mir jetzt lieber ein paar Zockerwerte vorknüpfen.
happy trades
Grüsse
Senke
langweilig war mit dem Puter nicht - jetzt noch bibber)
Man sollte heute auch aufpassen mit OS, da die WE Vola von der Citi droht - werde mir jetzt lieber ein paar Zockerwerte vorknüpfen.
happy trades
Grüsse
Senke
hallo zusammen
macht sich gut euer thread
besonderen gruss an senke
tb 2
macht sich gut euer thread
besonderen gruss an senke
tb 2
Wenn ich an vorletztes Jahr und die Logistiker denke.....noch eine Chance....oder?
Die DB Regio wird bis Ende 2003 in ihren 25 regionalen Busgesellschaften mit 12.000 Bussen in ganz Deutschland die Software-Lösung MICROBUS von IVU Traffic einführen. Dies wurde am Morgen bekannt. Das MICROBUS-System unterstütze die Einsatzplanung für Fahrzeuge und Fahrer in Verkehrsbetrieben, so das Unternehmen. Das Umsatzvolumen belaufe sich für die kommenden drei Jahre auf rund 2,5 Mio. Euro.
© Godmode-Trader.de
Die DB Regio wird bis Ende 2003 in ihren 25 regionalen Busgesellschaften mit 12.000 Bussen in ganz Deutschland die Software-Lösung MICROBUS von IVU Traffic einführen. Dies wurde am Morgen bekannt. Das MICROBUS-System unterstütze die Einsatzplanung für Fahrzeuge und Fahrer in Verkehrsbetrieben, so das Unternehmen. Das Umsatzvolumen belaufe sich für die kommenden drei Jahre auf rund 2,5 Mio. Euro.
© Godmode-Trader.de
Tradingchance Mount10 nach
1,5 Mio Euro -Auftrag !!!!!
Somit scheint finanziell
wieder alles im grünen
Bereich.
1,5 Mio Euro -Auftrag !!!!!
Somit scheint finanziell
wieder alles im grünen
Bereich.
Guten Morgen theBull Danke für die Blumen und Grüsse zurück!
Wo ist Naschi? - schau mal Deine Lieblingsaktie macht jetzt in Pharma - wobei ich der Meinung bin, dass der Kurs schon etwas in Wallung gebracht wurde:
08:11 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
Pharma-Brötchen bei Kamps?
Nanu, werden jetzt die Kamps-Brötchen mit Pharma-Wirkstoffen aufgepeppt? Das ist natürlich bösartig überspitzt. Tatsächlich meldet Kamps einen neuen Finanzvorstand: Matthias Zachert, bisher Chief Financial Officer der Region International von Aventis Pharma. Der soll künftig die Finanzen des Großbäckers ordnen. Erfahrung in einem Großkonzern kann nicht schaden. Und neue Besen kehren gut. Das ist angesichts der hohen Schulden auch nötig. Alles in allem wird die Nachricht den Aktienkurs aber kaum in Wallung bringen. Frank Lansky
© 2002 sharper.de
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Wo ist Naschi? - schau mal Deine Lieblingsaktie macht jetzt in Pharma - wobei ich der Meinung bin, dass der Kurs schon etwas in Wallung gebracht wurde:
08:11 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
Pharma-Brötchen bei Kamps?
Nanu, werden jetzt die Kamps-Brötchen mit Pharma-Wirkstoffen aufgepeppt? Das ist natürlich bösartig überspitzt. Tatsächlich meldet Kamps einen neuen Finanzvorstand: Matthias Zachert, bisher Chief Financial Officer der Region International von Aventis Pharma. Der soll künftig die Finanzen des Großbäckers ordnen. Erfahrung in einem Großkonzern kann nicht schaden. Und neue Besen kehren gut. Das ist angesichts der hohen Schulden auch nötig. Alles in allem wird die Nachricht den Aktienkurs aber kaum in Wallung bringen. Frank Lansky
© 2002 sharper.de
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Wer die Nerven bewahrt hat, kann sich freuen mit dem Put - der wird noch an die 0,80 ranlaufen, dann sehe ich erstmal kleine Erholung - aber in calls gehe ich vorerst nicht.
Broadvision wird erstmal abgestraft, bis die Aussichten kommen - aktuell 3,17. Mutige setzen tiefen Abstauber.
happy trades
Grüsse
Senke
Broadvision wird erstmal abgestraft, bis die Aussichten kommen - aktuell 3,17. Mutige setzen tiefen Abstauber.
happy trades
Grüsse
Senke
Wie vermutet, eher weiter runter, fragt sich nur, ob wir einen Lügenfuture haben? Jedenfalls sollten wir heute noch eine Erholung sehen.
Im Einkauf liegt der Gewinn:
Auch Renten gehören in jedes Depot
Experten setzen weiter mehr auf Aktien
Von Andrea Cünnen und Regine Palm
Mit Anleihen war man in den vergangenen beiden Jahren nicht nur auf der sicheren, sondern auch auf der lukrativen Seite. Und auch in den ersten Wochen des Jahres zeigten die Märkte für Staats- und Unternehmensanleihen Stärke.
FRANKFURT/DÜSSELDORF. Enttäuschungen über die Konjunkturerwartungen nutzten die Investoren meist schnell für Anleihekäufe. Allerdings sind Experten etwas skeptisch, wie es an den Rentenmärkten weitergeht.
Anlegern stellt sich damit die Frage, ob es nicht an der Zeit ist, ihre Mittel umzuschichten. Doch auch die Empfehlungen der Analysten sind nicht einheitlich. Wolfgang Sawatzki, Leiter der Primäranalyse bei Sal. Oppenheim, erwartet: „Im laufenden Jahr kann man mit Aktien mehr verdienen“. Erstmals seit mehreren Jahren könne der Anleger am Aktienmarkt wieder ein positives Ergebnis erzielen, „das über dem der Rentenmärkte liegen wird“.
Peter Knacke, Wertpapierstratege für Privatkunden bei der Commerzbank, ist ähnlicher Meinung: „Renten haben ihre Tops gesehen“. Zwar gehörten auch Anleihen in jedes gute Depot, doch Anleger sollten langsam daran denken, den Aktienanteil zu erhöhen und die Rentenquote zu senken.
„Die Zeit nicht mehr für Aktien zu sein, liegt hinter uns“, erklärt auch Thomas Schießle, der bei Delbrück Asset Management das Research leitet. Er schränkt jedoch ein, dass Anleger am Aktienmarkt „kleinere Brötchen backen müssen“ – und auch die seien mit Risiken behaftet. Zwar sei es Mehrheitsmeinung, dass Aktien in diesem Jahr besser als Anleihen abschneiden, doch: „Es kommt nicht immer so wie der Mainstream denkt.“
Manfred Köberlein, Fondsexperte bei Ampega, der Fondsgesellschaft des Versicherungskonzerns HDI, ist ebenfalls etwas vorsichtiger und empfiehlt in einem gemischten Depot, den Aktienanteil gegenüber dem Rentenanteil frühestens im zweiten Quartal auf bis zu 60 % zu erhöhen. Im zweiten Halbjahr könnten die Börsenkurse vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung anziehen – allerdings nur moderat.
Sawatzki von Sal. Oppenheim prognostiziert für den Deutschen Aktienindex (Dax) zum Jahresende einen Stand von 5 700 Punkten, Stoxx 50 und Euro-Stoxx sieht er bei 4 100 bzw. 4 200 Punkten. An den Rentenmärkten erwartet er eine Seitwärtsbewegung oder einen leichten Anstieg der Zinsen. Dies bedeute für Anleger, dass sie „quasi den Kupon verdienen können“. Seine Performance-Erwartungen liegen bei 5 bis 6 %.
Sal. Oppenheim geht davon aus, dass die Aufwärtsbewegung in der Weltkonjunktur im zweiten Quartal 2002 sichtbar wird. Darauf gründet die Einschätzung, dass der Aktienmarkt sich besser als der Geld- und der Rentenmarkt entwickeln wird. Andere Experten rechnen erst später mit einer Konjunkturerholung. Dabei ist strittig, wie stark die Wirtschaft in den USA und Europa anziehen wird. So findet Thomas Köbel, Finanzanalyst der SEB, dass beispielsweise die Ausblicke führender Unternehmen in den USA nicht gerade von Überschwang gekennzeichnet sind.
Am Aktienmarkt rät Sawatzki, Anlegern „auf bestimmte Themen zu setzen“, beispielsweise auf eine Konsoldierung der Airlines oder eine Normalisierung des Reise-/Urlaubsverkehrs. Knacke favorisiert zunächst Telekom und Technologieaktien, denn die auch zu Anfang dieses Jahres weiter gebeutelten Titel sollten von einer Konjunkturerholung überproportional profitieren. Tina Koch, Portfoliostrategin bei der SEB, bevorzugt dagegen eher defensive Sektoren wie Lebensmittel oder Pharma. Generell ist sie vorsichtig: „An den Aktienmärkten besteht noch kein Grund zur Euphorie“ Die Rally seit dem 21. September sei vor allem liquiditätsgetrieben und fundamental nicht gerechtfertigt. Die SEB empfiehlt Anlegern daher generell weiter auf „eine ausreichende Liquiditätsquote“ zu achten und nicht alles zu investieren.
Bei Anleihen setzen Strategen vor allem auf Unternehmensbonds, die „einen Mehrwert gegenüber Staatsanleihen und Pfandbriefen erzielen“, wie Köberlein von Ampega sagt. Dabei empfehlen die meisten großen Investmentbanken vor allem Anleihen von Telekomkonzernen sowie von Produzenten zyklischer Konsumgüter.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. Januar 2002, 19:02 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Im Einkauf liegt der Gewinn:
Auch Renten gehören in jedes Depot
Experten setzen weiter mehr auf Aktien
Von Andrea Cünnen und Regine Palm
Mit Anleihen war man in den vergangenen beiden Jahren nicht nur auf der sicheren, sondern auch auf der lukrativen Seite. Und auch in den ersten Wochen des Jahres zeigten die Märkte für Staats- und Unternehmensanleihen Stärke.
FRANKFURT/DÜSSELDORF. Enttäuschungen über die Konjunkturerwartungen nutzten die Investoren meist schnell für Anleihekäufe. Allerdings sind Experten etwas skeptisch, wie es an den Rentenmärkten weitergeht.
Anlegern stellt sich damit die Frage, ob es nicht an der Zeit ist, ihre Mittel umzuschichten. Doch auch die Empfehlungen der Analysten sind nicht einheitlich. Wolfgang Sawatzki, Leiter der Primäranalyse bei Sal. Oppenheim, erwartet: „Im laufenden Jahr kann man mit Aktien mehr verdienen“. Erstmals seit mehreren Jahren könne der Anleger am Aktienmarkt wieder ein positives Ergebnis erzielen, „das über dem der Rentenmärkte liegen wird“.
Peter Knacke, Wertpapierstratege für Privatkunden bei der Commerzbank, ist ähnlicher Meinung: „Renten haben ihre Tops gesehen“. Zwar gehörten auch Anleihen in jedes gute Depot, doch Anleger sollten langsam daran denken, den Aktienanteil zu erhöhen und die Rentenquote zu senken.
„Die Zeit nicht mehr für Aktien zu sein, liegt hinter uns“, erklärt auch Thomas Schießle, der bei Delbrück Asset Management das Research leitet. Er schränkt jedoch ein, dass Anleger am Aktienmarkt „kleinere Brötchen backen müssen“ – und auch die seien mit Risiken behaftet. Zwar sei es Mehrheitsmeinung, dass Aktien in diesem Jahr besser als Anleihen abschneiden, doch: „Es kommt nicht immer so wie der Mainstream denkt.“
Manfred Köberlein, Fondsexperte bei Ampega, der Fondsgesellschaft des Versicherungskonzerns HDI, ist ebenfalls etwas vorsichtiger und empfiehlt in einem gemischten Depot, den Aktienanteil gegenüber dem Rentenanteil frühestens im zweiten Quartal auf bis zu 60 % zu erhöhen. Im zweiten Halbjahr könnten die Börsenkurse vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Erholung anziehen – allerdings nur moderat.
Sawatzki von Sal. Oppenheim prognostiziert für den Deutschen Aktienindex (Dax) zum Jahresende einen Stand von 5 700 Punkten, Stoxx 50 und Euro-Stoxx sieht er bei 4 100 bzw. 4 200 Punkten. An den Rentenmärkten erwartet er eine Seitwärtsbewegung oder einen leichten Anstieg der Zinsen. Dies bedeute für Anleger, dass sie „quasi den Kupon verdienen können“. Seine Performance-Erwartungen liegen bei 5 bis 6 %.
Sal. Oppenheim geht davon aus, dass die Aufwärtsbewegung in der Weltkonjunktur im zweiten Quartal 2002 sichtbar wird. Darauf gründet die Einschätzung, dass der Aktienmarkt sich besser als der Geld- und der Rentenmarkt entwickeln wird. Andere Experten rechnen erst später mit einer Konjunkturerholung. Dabei ist strittig, wie stark die Wirtschaft in den USA und Europa anziehen wird. So findet Thomas Köbel, Finanzanalyst der SEB, dass beispielsweise die Ausblicke führender Unternehmen in den USA nicht gerade von Überschwang gekennzeichnet sind.
Am Aktienmarkt rät Sawatzki, Anlegern „auf bestimmte Themen zu setzen“, beispielsweise auf eine Konsoldierung der Airlines oder eine Normalisierung des Reise-/Urlaubsverkehrs. Knacke favorisiert zunächst Telekom und Technologieaktien, denn die auch zu Anfang dieses Jahres weiter gebeutelten Titel sollten von einer Konjunkturerholung überproportional profitieren. Tina Koch, Portfoliostrategin bei der SEB, bevorzugt dagegen eher defensive Sektoren wie Lebensmittel oder Pharma. Generell ist sie vorsichtig: „An den Aktienmärkten besteht noch kein Grund zur Euphorie“ Die Rally seit dem 21. September sei vor allem liquiditätsgetrieben und fundamental nicht gerechtfertigt. Die SEB empfiehlt Anlegern daher generell weiter auf „eine ausreichende Liquiditätsquote“ zu achten und nicht alles zu investieren.
Bei Anleihen setzen Strategen vor allem auf Unternehmensbonds, die „einen Mehrwert gegenüber Staatsanleihen und Pfandbriefen erzielen“, wie Köberlein von Ampega sagt. Dabei empfehlen die meisten großen Investmentbanken vor allem Anleihen von Telekomkonzernen sowie von Produzenten zyklischer Konsumgüter.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. Januar 2002, 19:02 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Ich gebe ja auf Analysen überhaupt nichts - im Gegenteil
Microsoft: Marketperformer
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten in ihrer Analyse vom 21. Januar die Microsoft-Aktie mit `Marketperformer`.
Der US-Softwarekonzern habe im abgelaufenen Quartal vor allem wegen hoher Prozesskosten weniger verdient, seinen Umsatz aber überraschend deutlich steigern können. Für das laufende Quartal rechne der Konzern mit einem operativen Gewinn von 2,8 bis 2,9 Mrd. Dollar. Diverse strategische Allianzen und Kooperationen würden die weltweite Marktführerschaft stärken. Die Hauptkonkurrenten seien AOL Time Warner, IBM und Sun Microsystems.
Das Unternehmen gehöre mit seiner dominanten Marktstellung in der Softwarebranche zu den Kerninvestments im High-Tech-Bereich. Zudem habe das Unternehmen sein neues Betriebssystem Windows XP sowie die Spielekonsole X-Box erfolgreich am Markt einführen können. Microsoft sei allerdings auch auf Basis der Gewinne in 2002 nicht gerade günstig bewertet. Die Gefahr eines Kursrückschlags im Falle der Verzögerung der konjunkturellen Erholung oder harter Maßnahmen durch ein US-Gericht dürfte nicht unterschätzt werden. Das Votum lautet `Marketperformer`.
24.01.2002 - 16:00 Uhr
3:36am 01/25/02 [TMIC] TREND MICRO RISES FY01 SALES OUTLOOK BY 8%
3:35am 01/25/02 [TMIC] TREND MICRO RISES UP FY01 PROFIT OUTLOOK BY 39%
3:34am 01/25/02 [TMIC] TREND MICRO REVISES UP FY01 EARNINGS FORECAST
Microsoft: Marketperformer
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten in ihrer Analyse vom 21. Januar die Microsoft-Aktie mit `Marketperformer`.
Der US-Softwarekonzern habe im abgelaufenen Quartal vor allem wegen hoher Prozesskosten weniger verdient, seinen Umsatz aber überraschend deutlich steigern können. Für das laufende Quartal rechne der Konzern mit einem operativen Gewinn von 2,8 bis 2,9 Mrd. Dollar. Diverse strategische Allianzen und Kooperationen würden die weltweite Marktführerschaft stärken. Die Hauptkonkurrenten seien AOL Time Warner, IBM und Sun Microsystems.
Das Unternehmen gehöre mit seiner dominanten Marktstellung in der Softwarebranche zu den Kerninvestments im High-Tech-Bereich. Zudem habe das Unternehmen sein neues Betriebssystem Windows XP sowie die Spielekonsole X-Box erfolgreich am Markt einführen können. Microsoft sei allerdings auch auf Basis der Gewinne in 2002 nicht gerade günstig bewertet. Die Gefahr eines Kursrückschlags im Falle der Verzögerung der konjunkturellen Erholung oder harter Maßnahmen durch ein US-Gericht dürfte nicht unterschätzt werden. Das Votum lautet `Marketperformer`.
24.01.2002 - 16:00 Uhr
3:36am 01/25/02 [TMIC] TREND MICRO RISES FY01 SALES OUTLOOK BY 8%
3:35am 01/25/02 [TMIC] TREND MICRO RISES UP FY01 PROFIT OUTLOOK BY 39%
3:34am 01/25/02 [TMIC] TREND MICRO REVISES UP FY01 EARNINGS FORECAST
moin senke
hab mir heut morgen EPCOS put ins depot gelegt
denke in US wirds heut nicht rosig aussehen,dafür war mir die nachbörse zu mies.
schaun mer mal
gruß
*zitter*
hab mir heut morgen EPCOS put ins depot gelegt
denke in US wirds heut nicht rosig aussehen,dafür war mir die nachbörse zu mies.
schaun mer mal
gruß
*zitter*
Moin ZittrigeHand
EPCOS ist heissgelaufen
Habe gerade gelesen, Dax hat kleine Rallye beendet, jetzt kann es runtergehen - ich schätze eher, dass wir noch bisschen rumdümpeln und gegen Mittag etwas Erholung angesagt ist.
Was die Amis ab 14.00h machen, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich muss mich jetzt leider verKRÜMELN
Ich hoffe, dass ich rechtzeitig mit den Amis wieder hier bin.
happy trades
Grüsse
Senke
EPCOS ist heissgelaufen
Habe gerade gelesen, Dax hat kleine Rallye beendet, jetzt kann es runtergehen - ich schätze eher, dass wir noch bisschen rumdümpeln und gegen Mittag etwas Erholung angesagt ist.
Was die Amis ab 14.00h machen, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich muss mich jetzt leider verKRÜMELN
Ich hoffe, dass ich rechtzeitig mit den Amis wieder hier bin.
happy trades
Grüsse
Senke
LOL - Viel Wind um nichts
Zeitung: Energiekontor in der Krise
Berlin (vwd) - Die Energiekontor AG, Bremen, steckt nach Informationen
der "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) in der Krise und muss drei
Windparks zurückkaufen. "Wir wollen mit dem Rückkauf das Vertrauen der
Anleger in Energiekontor-Projekte erhalten", wird Vorstand Günter Lammers
zitiert. Nach Analysten-Einschätzung sollen die Rückkaufkosten bei 25 Mio
EUR liegen. Anleger sollen geklagt haben, die in den Prospekten für die drei
betroffenen Windparks versprochenen Renditen von zehn bis 15 Prozent seien
ausgeblieben. Die Windprognosen in den Gutachten seien zu optimistisch
gewesen, kommentierte Lammers. Die Anlagen lieferten weniger Strom als
erwartet.
vwd/25.1.2002/mr
25.01.2002 - 09:39 Uhr
Zeitung: Energiekontor in der Krise
Berlin (vwd) - Die Energiekontor AG, Bremen, steckt nach Informationen
der "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) in der Krise und muss drei
Windparks zurückkaufen. "Wir wollen mit dem Rückkauf das Vertrauen der
Anleger in Energiekontor-Projekte erhalten", wird Vorstand Günter Lammers
zitiert. Nach Analysten-Einschätzung sollen die Rückkaufkosten bei 25 Mio
EUR liegen. Anleger sollen geklagt haben, die in den Prospekten für die drei
betroffenen Windparks versprochenen Renditen von zehn bis 15 Prozent seien
ausgeblieben. Die Windprognosen in den Gutachten seien zu optimistisch
gewesen, kommentierte Lammers. Die Anlagen lieferten weniger Strom als
erwartet.
vwd/25.1.2002/mr
25.01.2002 - 09:39 Uhr
Euro im Tiefflug...
Euro Call 767249 wer konnte da bei 36 Cent abstauben? Über 33% MINUS
Euro Call 767249 wer konnte da bei 36 Cent abstauben? Über 33% MINUS
Die Citi hat wieder an der vola getaxt
Gruss
L.
Gruss
L.
Hallo seit 10,30 Uhr hier alle beim Essen oder so...?
Keiner mehr da...?
Verknödelter Markt, bin zur Zeit ein Bärbull und hab keine Meinung mehr!
Gruß
Keiner mehr da...?
Verknödelter Markt, bin zur Zeit ein Bärbull und hab keine Meinung mehr!
Gruß
@Kifu
habs mit dem Euro zu spät gesehen
Gruss
L.
habs mit dem Euro zu spät gesehen
Gruss
L.
@Kifu
Ich fass heut keinen Schein mehr an, da ich selbst im moment keine meinung hab, trade höchstens noch mal den Future
Gruss
L.
Ich fass heut keinen Schein mehr an, da ich selbst im moment keine meinung hab, trade höchstens noch mal den Future
Gruss
L.
@ Letrala,
heut ist nicht mein Tag, ich glaub ich schalt die Kiste ab und geh essen. Macht den Kopf frei und den Bauch voll...
Gruß
heut ist nicht mein Tag, ich glaub ich schalt die Kiste ab und geh essen. Macht den Kopf frei und den Bauch voll...
Gruß
Gute Idee,
mach ich auch
Gruss
L.
mach ich auch
Gruss
L.
Der Daxl sollte wohl ein W werden
Mahlzeit
Gruss
L.;
Mahlzeit
Gruss
L.;
Schöner Tag heute - Coba, DCX, Bechtle, Kamps, BMM alle im Plus !!!
Weiter so !
Weiter so !
Guten Tag allerseits,
trad1
trad1
Quelle: www.boersenkompass24.de
Daxx Analyse für den 25.01.2002:
1.Heute hat sich eine Doji- Sternschnuppe im Sinne der Candlestick-Lehre ausgebildet.
a. Isoliert betrachtet ist ein Doji eine bedeutende Candlestick-Formation. Eine solche Sitzung
erscheint im Chart als eine waagerechte Linie statt einer Kerze.Er verdeutlicht die Unentschlossenheit
des Marktes. Dieses Pattern tritt am Ende einer Reifephase auf und zeigt daher mit einer relativ
großen Wahrscheinlichkeit auf eine Trendwende hin.
b.Der Prognosecharakter wird durch das Vorliegen der Sternschnuppe verstärkt.
Eine Sternschnuppe besteht aus einem langen Docht und eimem kurzen Körper, der nahe am
unteren Ende des Kursbandes ist. Der lange Docht deutet auf eine Baissetendenz hin. Dabei wird
ausgedrückt, dass die Baissers in der Lage waren, die Kurse von ihren Hoch zurückzuschlagen.
c. Die Doji- Sternschnuppe benötigt aber noch eine Bestätigung, damit sich die negative Erscheinungs-
form entfalten kann. Eine Bestätigung liegt dann vor, wenn der Schlusskurs einer zukünftigen Kerze
unterhalb des Tiefskurs der Sternschuppe ist.
2. Verschiedene Fibbonacci Applikationen ( siehe Chart )sehen auch einen starke Widerstandszone.
Die untere Grenze ist mit einem Indexwert von 5240 und der obere Limes mit einem Wert von 5250
zu beziffern.
3. Schließlich kann die starke Abwärtszone, die aus dem Wochenchart abgeleitet worden ist, als
Entscheidungshilfe angenommen werden. Diese Zone wird durch die zwei waagerechten abwärtsgerichten
Linien definiert.
Halte weiter meine Puts, der Trendwechsel hat sich als richtig herausgewiesen wie ich auch gestern geschrieben habe, wenn sich heute End Of Day Basis die Bestätigung ergibt aufgrund einer Negativen Candel dann gehts mit Sicherheit unter die 5000er Marke..!!!
Siehe Posting Nr. 37/38....
gruss
trad1
Daxx Analyse für den 25.01.2002:
1.Heute hat sich eine Doji- Sternschnuppe im Sinne der Candlestick-Lehre ausgebildet.
a. Isoliert betrachtet ist ein Doji eine bedeutende Candlestick-Formation. Eine solche Sitzung
erscheint im Chart als eine waagerechte Linie statt einer Kerze.Er verdeutlicht die Unentschlossenheit
des Marktes. Dieses Pattern tritt am Ende einer Reifephase auf und zeigt daher mit einer relativ
großen Wahrscheinlichkeit auf eine Trendwende hin.
b.Der Prognosecharakter wird durch das Vorliegen der Sternschnuppe verstärkt.
Eine Sternschnuppe besteht aus einem langen Docht und eimem kurzen Körper, der nahe am
unteren Ende des Kursbandes ist. Der lange Docht deutet auf eine Baissetendenz hin. Dabei wird
ausgedrückt, dass die Baissers in der Lage waren, die Kurse von ihren Hoch zurückzuschlagen.
c. Die Doji- Sternschnuppe benötigt aber noch eine Bestätigung, damit sich die negative Erscheinungs-
form entfalten kann. Eine Bestätigung liegt dann vor, wenn der Schlusskurs einer zukünftigen Kerze
unterhalb des Tiefskurs der Sternschuppe ist.
2. Verschiedene Fibbonacci Applikationen ( siehe Chart )sehen auch einen starke Widerstandszone.
Die untere Grenze ist mit einem Indexwert von 5240 und der obere Limes mit einem Wert von 5250
zu beziffern.
3. Schließlich kann die starke Abwärtszone, die aus dem Wochenchart abgeleitet worden ist, als
Entscheidungshilfe angenommen werden. Diese Zone wird durch die zwei waagerechten abwärtsgerichten
Linien definiert.
Halte weiter meine Puts, der Trendwechsel hat sich als richtig herausgewiesen wie ich auch gestern geschrieben habe, wenn sich heute End Of Day Basis die Bestätigung ergibt aufgrund einer Negativen Candel dann gehts mit Sicherheit unter die 5000er Marke..!!!
Siehe Posting Nr. 37/38....
gruss
trad1
Morgen Herr Trad!
Das sieht ja wirklich abenteuerlich aus, Deine Analyse
Bin auch eher bearish im Moment. Noch nicht ganz bearish genug für Puts allerdings...
Good Trades allen!
Das sieht ja wirklich abenteuerlich aus, Deine Analyse
Bin auch eher bearish im Moment. Noch nicht ganz bearish genug für Puts allerdings...
Good Trades allen!
@e.maxx
Hi...abenteuerlich...abenteuerlich wird der Verlauf sein der kommt.
gruss
trad1
Hi...abenteuerlich...abenteuerlich wird der Verlauf sein der kommt.
gruss
trad1
Im bezug auf die Analyse wird es ab Montag individuelle Analysen auf
D O W
N A S D A Q
NM
und einen Einzelwert geben.
Mit der Zeit wird es auch konkrete Kauf und Verkaufsempfehlungen von OS geben auf Devisen..Indizes und natürlich Einzelwerte im Europäischen und Amerikanischen Raum.
gruss
trad1
D O W
N A S D A Q
NM
und einen Einzelwert geben.
Mit der Zeit wird es auch konkrete Kauf und Verkaufsempfehlungen von OS geben auf Devisen..Indizes und natürlich Einzelwerte im Europäischen und Amerikanischen Raum.
gruss
trad1
Hallo zusammen
bin wieder zurück - meinen verrückten, spontanen Gedanken, um 10.30h einen call zu holen, habe ich seinlassen - viel Risiko und wenig dabei rausgekommen
Ich habe wirklich nichts verpasst.
Der Euro geht mal wieder unerklärliche Wege - tststs - wird Zeit, dass er erwachsen wird
Der Markt hängt in einer Entscheidungsphase fest und wird wahrscheinlich erst am Mittwoch den richtigen Anstoss erhalten.
Ich hoffe, dass Consors ungeschoren aus dem Debakel um die SchmidtBank rauskommt, es wäre ewig schade.
Staatsanwalt: Derzeit kein Ermittlungsverfahren bei SchmidtBank
München (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Hof hat derzeit kein
Ermittlungsverfahren gegen ehemals Verantwortliche der SchmidtBank
eingeleitet. Der "Beinah-Konkurs" der einst privaten Bank sei "eine
wirtschaftlich sehr bedeutsame Angelegenheit, die wir sorgfältig
beobachten", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Heinz-Bernd Wabnitz am
Freitag zu vwd. Allerdings ließ er offen, ob die Behörde derzeit
Vorermittlungen führt, die in ein ordentliches Ermittlungsverfahren münden
könnten.
Die SchmidtBank war angesichts akuter Finanzschwierigkeiten Ende
vergangenen Jahres von einem Bankenkonsortium übernommen worden. Es wird
vermutet, das Finanzinstitut habe Probleme im Kreditgeschäft mit einer zu
hohen Bewertung seiner Tochter ConSors Discount Broker AG, Nürnberg,
überspielt. Die Bewertung sei angeblich nicht rechtzeitig genug dem
tatsächlichen Wert von ConSors angepasst worden, nachdem die Direktbank seit
Frühjahr 2000 über 90 Prozent ihrer Marktkapitalisierung verloren hatte.
vwd/25.1.2002/rne/mr
25.01.2002 - 12:20 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
bin wieder zurück - meinen verrückten, spontanen Gedanken, um 10.30h einen call zu holen, habe ich seinlassen - viel Risiko und wenig dabei rausgekommen
Ich habe wirklich nichts verpasst.
Der Euro geht mal wieder unerklärliche Wege - tststs - wird Zeit, dass er erwachsen wird
Der Markt hängt in einer Entscheidungsphase fest und wird wahrscheinlich erst am Mittwoch den richtigen Anstoss erhalten.
Ich hoffe, dass Consors ungeschoren aus dem Debakel um die SchmidtBank rauskommt, es wäre ewig schade.
Staatsanwalt: Derzeit kein Ermittlungsverfahren bei SchmidtBank
München (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Hof hat derzeit kein
Ermittlungsverfahren gegen ehemals Verantwortliche der SchmidtBank
eingeleitet. Der "Beinah-Konkurs" der einst privaten Bank sei "eine
wirtschaftlich sehr bedeutsame Angelegenheit, die wir sorgfältig
beobachten", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Heinz-Bernd Wabnitz am
Freitag zu vwd. Allerdings ließ er offen, ob die Behörde derzeit
Vorermittlungen führt, die in ein ordentliches Ermittlungsverfahren münden
könnten.
Die SchmidtBank war angesichts akuter Finanzschwierigkeiten Ende
vergangenen Jahres von einem Bankenkonsortium übernommen worden. Es wird
vermutet, das Finanzinstitut habe Probleme im Kreditgeschäft mit einer zu
hohen Bewertung seiner Tochter ConSors Discount Broker AG, Nürnberg,
überspielt. Die Bewertung sei angeblich nicht rechtzeitig genug dem
tatsächlichen Wert von ConSors angepasst worden, nachdem die Direktbank seit
Frühjahr 2000 über 90 Prozent ihrer Marktkapitalisierung verloren hatte.
vwd/25.1.2002/rne/mr
25.01.2002 - 12:20 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Was denkt Ihr? Wie wird sich Highlight in der nächsten Woche entwickeln, könnte da vielleicht übers WE aufgrung einer möglichen Empfehlungen: "Euro am Sonntag", "3.Sat Börse".
Momentan wird der Kurs meiner Meinung nach noch etwas gedrückt, denke aber, dass nächste Woche Kurse von 5€ bis 5.30€ sehen?
Gruss Think47
Momentan wird der Kurs meiner Meinung nach noch etwas gedrückt, denke aber, dass nächste Woche Kurse von 5€ bis 5.30€ sehen?
Gruss Think47
Das Szenario von unserer Analyse wird durch diese Analyse von www.technical-investor.de bestätigt hier werden die gleichen Zielzone gesetzt.
Update: DAX
von Thomas Theuerzeit, Volksbank in Stuttgart AG
DAX
Wie erwartet hat der DAX sein NIveau von 5.200 Punkte getestet und bislang ein Überspringen verweigert. Das liegt u.E. an der Wahrnehmung, dass Gewinne überinterpretiert werden und recht schnell realisiert werden. Demnach messen wir der Marke von 5.200 eine höhere Bedeutung bei als das letzte Hoch.
trad1
Update: DAX
von Thomas Theuerzeit, Volksbank in Stuttgart AG
DAX
Wie erwartet hat der DAX sein NIveau von 5.200 Punkte getestet und bislang ein Überspringen verweigert. Das liegt u.E. an der Wahrnehmung, dass Gewinne überinterpretiert werden und recht schnell realisiert werden. Demnach messen wir der Marke von 5.200 eine höhere Bedeutung bei als das letzte Hoch.
trad1
Hallo Think
Highlight habe ich als gigantischen Zock angesehen - mehr nicht. Highlight wurde als Zock des Monats Januar bezeichnet.
happy trades
Grüsse
Senke
Highlight habe ich als gigantischen Zock angesehen - mehr nicht. Highlight wurde als Zock des Monats Januar bezeichnet.
happy trades
Grüsse
Senke
Obwohl der Future anzieht zeigt der DAX relative Schwäche, was negative zu werten ist.
Anbei der DAX Chart......
Beim Break der 5133er Marke die momentan als Unterstützung dient wird es zu einem stärkeren Downmove kommen, die Kurse mit sich bringen bis in dem Bereich von 5060/5070 erstmal.
Und beim Break der 5050er Marke sehen wir uns bei 4980.
gruss
trad1
Anbei der DAX Chart......
Beim Break der 5133er Marke die momentan als Unterstützung dient wird es zu einem stärkeren Downmove kommen, die Kurse mit sich bringen bis in dem Bereich von 5060/5070 erstmal.
Und beim Break der 5050er Marke sehen wir uns bei 4980.
gruss
trad1
Der Daxl lässt sich halt nicht mehr vom Lügenfuture beeinflussen, zumintest heute wohl nicht
@senke
ich lass die finger vom euro, das will was heissen
Gruss
L.
@senke
ich lass die finger vom euro, das will was heissen
Gruss
L.
US Futures - Negativ
Die US Futures stehen zu Beginn der US Vorbörse in den meisten ECN´s im negativen Bereich. Der Nasdaq-Future gibt aktuell 7,5 Punkte, der S&P-Future 0,25 Punkte ab. Es ist daher mit einer schwächer tendierenden US Vörbörse zu rechnen.
© Godmode-Trader.de
@Letrala
Hi
Die US Futures stehen zu Beginn der US Vorbörse in den meisten ECN´s im negativen Bereich. Der Nasdaq-Future gibt aktuell 7,5 Punkte, der S&P-Future 0,25 Punkte ab. Es ist daher mit einer schwächer tendierenden US Vörbörse zu rechnen.
© Godmode-Trader.de
@Letrala
Hi
hi folks
PSFT & RSAS
denke,heut wird nix gutes kommen...sieht irgendwie schwach aus.
gruß
*zitter*
PSFT & RSAS
denke,heut wird nix gutes kommen...sieht irgendwie schwach aus.
gruß
*zitter*
Hallo Letrala,
warte nur am Dienstag wirst den Euro nicht mehr wiedererkennen - Alan richtet es wieder
Grüsse
Senke
warte nur am Dienstag wirst den Euro nicht mehr wiedererkennen - Alan richtet es wieder
Grüsse
Senke
EPCOS fällt auf Downtrend zurück
Epcos verliert aktuell um -2,72% auf 46,55 Euro. Damit unterschreitet die Aktie einen Support bei 48 Euro leicht. Im Rahmen des Konsolidierungsprozesses des Gesamtmarktes rutschte das Papier vor einigen Tagen kurzzeitig wieder unter den übergeordneten ehemaligen Downtrend, der eigentlich schon längst signifikant überschritten worden war. Der Bereich um 48 Euro muß halten, sonst droht die Aktie zurück unter die ehemalige langfristige Abwärtstrendlinie zu fallen, was aus technischer Sicht sehr negativ zu werten wäre.
der dazugehörige OS der von mir gestern vorgestellt wurde mit der WKN: 761261 siehe Posting_____
#51 von trad1 25.01.02 00:54:44 Beitrag Nr.:5.424.521 Posting versenden 5424521
WL:
PUT auf EPCOS
WKN: 761261 Typ C/P: P Basispreis: 60,00 Währung: EUR Fälligkeit: 15.03.2002 Bez.-Verh.: 0,100
Kurs: 1,29/1,32
trad1 ________________________________!!!
konnte aktuell auf 1,37 zulegen.
gruss
trad1
Epcos verliert aktuell um -2,72% auf 46,55 Euro. Damit unterschreitet die Aktie einen Support bei 48 Euro leicht. Im Rahmen des Konsolidierungsprozesses des Gesamtmarktes rutschte das Papier vor einigen Tagen kurzzeitig wieder unter den übergeordneten ehemaligen Downtrend, der eigentlich schon längst signifikant überschritten worden war. Der Bereich um 48 Euro muß halten, sonst droht die Aktie zurück unter die ehemalige langfristige Abwärtstrendlinie zu fallen, was aus technischer Sicht sehr negativ zu werten wäre.
der dazugehörige OS der von mir gestern vorgestellt wurde mit der WKN: 761261 siehe Posting_____
#51 von trad1 25.01.02 00:54:44 Beitrag Nr.:5.424.521 Posting versenden 5424521
WL:
PUT auf EPCOS
WKN: 761261 Typ C/P: P Basispreis: 60,00 Währung: EUR Fälligkeit: 15.03.2002 Bez.-Verh.: 0,100
Kurs: 1,29/1,32
trad1 ________________________________!!!
konnte aktuell auf 1,37 zulegen.
gruss
trad1
BroadVision - nach Zahlen - Verluste
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Papiere der BroadVision Inc. verlieren aktuell 4,22 % auf 3,18 euro, nachdem das Unternehmen gestern nachbörslich Zahlen vorgelegt hatte. Dabei hätte das Pro-forma-Ergebnis mit 0,03 Dollar je Aktie die Analystenerwartungen von Thomson Financial übertroffen. Diese hätten den Verlust auf 0,05 Dollar pro Aktie geschätzt. Negativ wurde jedoch die Umsatzentwicklung betrachtet. Mit rund 48 Mio. Dollar im vierten Quartal blieb man hinter den Erwartungen zurück.
trad1
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Papiere der BroadVision Inc. verlieren aktuell 4,22 % auf 3,18 euro, nachdem das Unternehmen gestern nachbörslich Zahlen vorgelegt hatte. Dabei hätte das Pro-forma-Ergebnis mit 0,03 Dollar je Aktie die Analystenerwartungen von Thomson Financial übertroffen. Diese hätten den Verlust auf 0,05 Dollar pro Aktie geschätzt. Negativ wurde jedoch die Umsatzentwicklung betrachtet. Mit rund 48 Mio. Dollar im vierten Quartal blieb man hinter den Erwartungen zurück.
trad1
@senke
Tradingziel?
1:1 was
Gruss
L.
Tradingziel?
1:1 was
Gruss
L.
@Trad
Gruss
L.
Gruss
L.
Hallo ZittrigeHand)
ich glaube, den Rest des Tages kann man sich schenken - die Party wird am Dienstag stattfinden - deshalb ist heute auch nicht viel im Board los.
Ich werde die Zeit nutzen und mir langsam eine WL für nächste Woche zusammenstellen.
Grüsse
Senke
ich glaube, den Rest des Tages kann man sich schenken - die Party wird am Dienstag stattfinden - deshalb ist heute auch nicht viel im Board los.
Ich werde die Zeit nutzen und mir langsam eine WL für nächste Woche zusammenstellen.
Grüsse
Senke
DAX
Put
Citibank 582087 4400.000 EUR 18.03.2002 0.0100 2.280 2.300 11:42 05.11.2001 30.89 -6.45 34.80
Citibank 582089 4600.000 EUR 18.03.2002 0.0100 2.980 3.000 11:42 05.11.2001 23.41 -6.14 33.30
Citibank 582103 4000.000 EUR 18.03.2002 0.0100 1.300 1.320 11:42 05.11.2001 48.25 -6.89 38.25
Citibank 582105 4200.000 EUR 18.03.2002 0.0100 1.720 1.740 11:42 05.11.2001 39.17 -6.72 36.36
Citibank 582091 4800.000 EUR 18.03.2002 0.0100 3.900 3.920 11:42 05.11.2001 17.21 -5.71 32.38
Call
Citibank 582088 4400.000 EUR 18.03.2002 0.0100 5.750 5.770 11:55 05.11.2001 16.40 5.55 34.42
Citibank 582090 4600.000 EUR 18.03.2002 0.0100 4.450 4.470 11:55 05.11.2001 20.44 6.35 32.71
Citibank 582092 4800.000 EUR 18.03.2002 0.0100 3.330 3.350 11:55 05.11.2001 25.52 7.26 31.26
Citibank 582093 5000.000 EUR 18.03.2002 0.0100 2.410 2.430 11:55 05.11.2001 31.75 8.25 30.09
Citibank 582094 5200.000 EUR 18.03.2002 0.0100 1.670 1.690 11:55 05.11.2001 39.02 9.38 29.00
Citibank 582106 4200.000 EUR 18.03.2002 0.0100 7.150 7.170 11:55 05.11.2001 12.94 4.92 35.79
trad1
Put
Citibank 582087 4400.000 EUR 18.03.2002 0.0100 2.280 2.300 11:42 05.11.2001 30.89 -6.45 34.80
Citibank 582089 4600.000 EUR 18.03.2002 0.0100 2.980 3.000 11:42 05.11.2001 23.41 -6.14 33.30
Citibank 582103 4000.000 EUR 18.03.2002 0.0100 1.300 1.320 11:42 05.11.2001 48.25 -6.89 38.25
Citibank 582105 4200.000 EUR 18.03.2002 0.0100 1.720 1.740 11:42 05.11.2001 39.17 -6.72 36.36
Citibank 582091 4800.000 EUR 18.03.2002 0.0100 3.900 3.920 11:42 05.11.2001 17.21 -5.71 32.38
Call
Citibank 582088 4400.000 EUR 18.03.2002 0.0100 5.750 5.770 11:55 05.11.2001 16.40 5.55 34.42
Citibank 582090 4600.000 EUR 18.03.2002 0.0100 4.450 4.470 11:55 05.11.2001 20.44 6.35 32.71
Citibank 582092 4800.000 EUR 18.03.2002 0.0100 3.330 3.350 11:55 05.11.2001 25.52 7.26 31.26
Citibank 582093 5000.000 EUR 18.03.2002 0.0100 2.410 2.430 11:55 05.11.2001 31.75 8.25 30.09
Citibank 582094 5200.000 EUR 18.03.2002 0.0100 1.670 1.690 11:55 05.11.2001 39.02 9.38 29.00
Citibank 582106 4200.000 EUR 18.03.2002 0.0100 7.150 7.170 11:55 05.11.2001 12.94 4.92 35.79
trad1
weitere Scheine auf den DAX mit längere LZ.
582099 Citibank 5.000,00 EUR 24.06.02 0,010 4,240 4,260 16:14 21.01.02 7,08 2,00 27,24%
582100 Citibank 5.200,00 EUR 24.06.02 0,010 3,100 3,120 16:14 21.01.02 8,20 2,00 25,79%
714638 Citibank 5.400,00 EUR 24.06.02 0,010 2,170 2,190 16:14 21.01.02 9,47 2,00 24,61%
_______________________________________-
651695 Citibank 6.000,00 EUR 24.06.02 0,010 9,320 9,340 15:49 23.01.02 -4,51 2,00 23,16%
651694 Citibank 5.500,00 EUR 24.06.02 0,010 5,350 5,370 15:49 23.01.02 -6,02 2,00 23,92%
714637 Citibank 5.400,00 EUR 24.06.02 0,010 4,690 4,710 15:48 23.01.02 -6,36 2,00 24,08%
651693 Citibank 5.000,00 EUR 24.06.02 0,010 2,710 2,730 15:49 23.01.02 -7,41 2,00 26,10%
582097 Citibank 4.800,00 EUR 24.06.02 0,010 2,000 2,020 15:48 23.01.02 -7,89 2,00 27,18%
trad1
582099 Citibank 5.000,00 EUR 24.06.02 0,010 4,240 4,260 16:14 21.01.02 7,08 2,00 27,24%
582100 Citibank 5.200,00 EUR 24.06.02 0,010 3,100 3,120 16:14 21.01.02 8,20 2,00 25,79%
714638 Citibank 5.400,00 EUR 24.06.02 0,010 2,170 2,190 16:14 21.01.02 9,47 2,00 24,61%
_______________________________________-
651695 Citibank 6.000,00 EUR 24.06.02 0,010 9,320 9,340 15:49 23.01.02 -4,51 2,00 23,16%
651694 Citibank 5.500,00 EUR 24.06.02 0,010 5,350 5,370 15:49 23.01.02 -6,02 2,00 23,92%
714637 Citibank 5.400,00 EUR 24.06.02 0,010 4,690 4,710 15:48 23.01.02 -6,36 2,00 24,08%
651693 Citibank 5.000,00 EUR 24.06.02 0,010 2,710 2,730 15:49 23.01.02 -7,41 2,00 26,10%
582097 Citibank 4.800,00 EUR 24.06.02 0,010 2,000 2,020 15:48 23.01.02 -7,89 2,00 27,18%
trad1
Hallo Trad
Wir werden alle in den Bärenhimmel kommen
Wir werden alle in den Bärenhimmel kommen
Dax nähert sich der magischen Marke ..........aktuell 5140..!
trad1
trad1
und durch aktuell 5127....!
582091 aktuell 0,77 bezahlt in Stuttgart...!
trad1
trad1
N-Future Knickt ein...........
trad1
trad1
@Senke
Hoffentlich sind es liebe Bären
ich glaube mit denen können wir uns anfreunden.
gruss
trad1
Hoffentlich sind es liebe Bären
ich glaube mit denen können wir uns anfreunden.
gruss
trad1
Hallo trad
was war jetzt mit dem Future los?
Letrala: Du wirst doch nicht Spass unlimitiert verkauft haben?
Gleich Tagestief
was war jetzt mit dem Future los?
Letrala: Du wirst doch nicht Spass unlimitiert verkauft haben?
Gleich Tagestief
DAX________5120Pkt...
5108.......stärkerer V-Druck kommt in den Markt gewisse Stopp losses wurden ausgelöst...!!!
091....bezahlt bei 0,80 vor kurzem noch zu 0,70 zu kriegen...!
Siehe Posting Nr.: 105 genau auf den Punkt gebracht...!
Siehe Posting Nr.: 105 genau auf den Punkt gebracht...!
Emi 0,82
Epcos Put aktuell 1,40 bezahlt..!
Future aktuell auf TT...tendiert weiterhin schwach..
Besonders unter Druck stehen die Aktien, die innnerhalb der US Nachbörse ihre Quartalszahlen bekannt gegeben haben. Vor allem JDSU, SANM, VRSN, PSFT, ERICY, ITWO und QCOM. In dieser Hinsicht hält sich die gesammte US Vorbörse bemerkenswert stark.
Guten Tag!
Netter DAX !
Netter DAX !
lol-wirds doch noch spannend
N-Future ade....
ZittrigeHand
schön, hatte mich schon geärgert, dass es langweilig wird, wenn ich einmal Zeit habe)
Happy puter
Grüsse
Senke
schön, hatte mich schon geärgert, dass es langweilig wird, wenn ich einmal Zeit habe)
Happy puter
Grüsse
Senke
Mensch da kommt man mittags um 3 wieder mal rein, weils halt so langweilig war, und denkt an einen Put und schon ist die Ware wieder sauteuer.
Dax läuft aktuell auf TT
gratuliere für die jenigen die gestern die Puts aufgeladen haben.
Ich weiss das einige mit dabei sind
Ich weiss das einige mit dabei sind
Hallo @all,
denkt Ihr, es ist bereits Zeit, einen Eurocall zu holen ?
Wenn ja welche wären zu empfehlen ?
Gruß Jürgen ( ein fleißiger Mitleser )
denkt Ihr, es ist bereits Zeit, einen Eurocall zu holen ?
Wenn ja welche wären zu empfehlen ?
Gruß Jürgen ( ein fleißiger Mitleser )
Siehe Posting....Nr. 105
#105 von trad1 25.01.02 14:11:22 Beitrag Nr.:5.429.040 Posting versenden 5429040
Obwohl der Future anzieht zeigt der DAX relative Schwäche, was negative zu werten ist.
Anbei der DAX Chart......
Beim Break der 5133er Marke die momentan als Unterstützung dient wird es zu einem stärkeren Downmove kommen, die Kurse mit sich bringen bis in dem Bereich von 5060/5070 erstmal.
Und beim Break der 5050er Marke sehen wir uns bei 4980.
gruss
trad1
___________________________________________..!
Die Zielzonen sind immer noch intakt.
#105 von trad1 25.01.02 14:11:22 Beitrag Nr.:5.429.040 Posting versenden 5429040
Obwohl der Future anzieht zeigt der DAX relative Schwäche, was negative zu werten ist.
Anbei der DAX Chart......
Beim Break der 5133er Marke die momentan als Unterstützung dient wird es zu einem stärkeren Downmove kommen, die Kurse mit sich bringen bis in dem Bereich von 5060/5070 erstmal.
Und beim Break der 5050er Marke sehen wir uns bei 4980.
gruss
trad1
___________________________________________..!
Die Zielzonen sind immer noch intakt.
091...aktuell 0,83/0,85
Datum: 25.01. 15:04 US Futures brechen ein
Während der laufenden US Vorbörse geben die US Futures weiter nach. Der Nasdaq Future steht aktuell mit 16,5 Punkten, der S&P-Future mit 1,7 Punkten im Minus. Es deutet sich ein schwacher Beginn des US Handels an. Es ist mit einem Schluß des gestern geöffneten Gaps gleich zum Handelsbeginn zu rechnen.
© Godmode-Trader.de
trad1
Während der laufenden US Vorbörse geben die US Futures weiter nach. Der Nasdaq Future steht aktuell mit 16,5 Punkten, der S&P-Future mit 1,7 Punkten im Minus. Es deutet sich ein schwacher Beginn des US Handels an. Es ist mit einem Schluß des gestern geöffneten Gaps gleich zum Handelsbeginn zu rechnen.
© Godmode-Trader.de
trad1
Hallo Jürgen,
den Eurocall fasse ich erst am 29. an, da wird es spannend - wie Du siehst, ist er unberechenbar.
Habe folgende Eurocalls:
767249
538212 - gefällt mir am besten
767251 - ist ein brandheisser - harakiri
happy trades
Grüsse
Senke
den Eurocall fasse ich erst am 29. an, da wird es spannend - wie Du siehst, ist er unberechenbar.
Habe folgende Eurocalls:
767249
538212 - gefällt mir am besten
767251 - ist ein brandheisser - harakiri
happy trades
Grüsse
Senke
Epcos Put aktuell 1,42 bezahlt
@senke
Vielen Dank! Also der 538212 gefällt mir noch von allen
Scheinen am besten. Bin mir aber noch unsicher und vor dem
Wochenende, ich weiß nicht. Hab mir gestern abend noch um 9
den guten alten 538922 Daxput geholt. Vorhin geschmissen.
War zwar auch ne Harakiriaktion, aber dachte mir gleich,
daß der Dax wieder mal an den 5200 Punkten abprallt.
Was anderes: Täusch ich mich, oder hab ich schon mal gelesen,
daß Du auch aus Franken bist?
Gruß Jürgen
Vielen Dank! Also der 538212 gefällt mir noch von allen
Scheinen am besten. Bin mir aber noch unsicher und vor dem
Wochenende, ich weiß nicht. Hab mir gestern abend noch um 9
den guten alten 538922 Daxput geholt. Vorhin geschmissen.
War zwar auch ne Harakiriaktion, aber dachte mir gleich,
daß der Dax wieder mal an den 5200 Punkten abprallt.
Was anderes: Täusch ich mich, oder hab ich schon mal gelesen,
daß Du auch aus Franken bist?
Gruß Jürgen
Im Bezug auf den DAX werde ich eine Komplett neue Analyse reinstellen (update)mit dem aktuellen Szenario bzw. dem Downmove den wir gerade vollzogen haben.
Die nächsten Schritte werden in dieser Analyse diskutiert.
gegen 16:00 Uhr.
gruss
trad1
Die nächsten Schritte werden in dieser Analyse diskutiert.
gegen 16:00 Uhr.
gruss
trad1
hahaha..sitze hier und schau CNBC.die berichteten grade
wieder mal nagativ von IMCLONE und gleichzeitig stürzt der DAX ab.wusste gar nicht das die im DAX gelistet sind
RSAS
wieder mal nagativ von IMCLONE und gleichzeitig stürzt der DAX ab.wusste gar nicht das die im DAX gelistet sind
RSAS
Hallo Jürgen
ja, ich bin aus dem schönen Frankenland
Euro auf Sechs-Monats-Tief
Der Euro ist am Freitag zum Dollar angesichts wachsender Hoffnungen auf eine baldige Erholung der US-Konjunktur auf den tiefsten Stand seit einem halben Jahr gefallen.
Reuters FRANKFURT/M. Die Gemeinschaftswährung verlor bis zum Mittag mehr als einen Cent auf Kurse um 0,8655 Dollar. US-Notenbankchef Alan Greenspan habe am Vortag mit seinem optimistischen Ausblick für die weltgrößte Volkswirtschaft viele Anleger dazu veranlasst, wieder in den Dollar-Raum zu investieren, sagten Händler. Zudem gebe es am Markt Sorgen, wegen der Euro-Bargeld-Einführung werde die Inflation in der Euro-Zone im Januar wieder steigen. Die Kursverluste des Euro seien zusätzlich beschleunigt worden, nachdem er die Unterstützung bei 0,8730 bis 0,8735 Dollar durchbrochen habe.
Im Referenzkursverfahren der Banken (EUROFX) wurde der Euro am Mittag mit 0,8657 Dollar rund einen US-Cent tiefer festgelegt als am Vortag. Nach Einschätzung von Devisenexperten wird der Euro seine Kursverluste in den nächsten Tagen weiter ausbauen. „Bei 0,8620 Dollar dürften wir aber zunächst einen Boden finden“, sagte Antje Paefcke von der Helaba in Frankfurt. Greenspans Äußerungen hätten eine starke psychologische Wirkung am Markt erzielt. Der US-Notenbankchef hatte am Vortag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats von ersten Anzeichen einer allmählichen Erholung der US-Konjunktur gesprochen. Gegenwärtig befinde sich die Wirtschaft an einem Wendepunkt, hatte Greenspan betont. Vor zwei Wochen hatte er noch vor kurzfristig bedeutenden Risiken gewarnt. „Wir sehen nun eine weltweite Dollar-Stärke, weil der Ausblick für die USA besser ist als für die Euro-Zone“, sagte Julian Jessop, Volkswirt bei Standard Chartered.
Mit Kursen um 0,8655 Dollar notierte der Euro am Freitag rund vier Cent unter seinem Niveau kurz nach der Einführung des Euro-Bargelds vor gut drei Wochen. „Die Euphorie des neuen Geldes ist erst einmal dahin“, sagte ein Händler. Am Markt gibt es nun Paefcke zufolge die Befürchtung, die Europäische Zentralbank (EZB) werde zumindest im Februar die Leitzinsen unverändert lassen und damit nicht zu einer schnellen Konjunkturerholung in der Euro-Zone beitragen. EZB-Chef Wim Duisenberg hatte am Mittwoch das gegenwärtige Zinsniveau in der Euro-Zone von 3,25 % „bis auf weiteres“ als angemessen bezeichnet.
Einige Händler sagten, am Markt seien zudem wieder Inflationssorgen im Zuge der Euro-Bargeld-Einführung entstanden. Die am Freitag veröffentlichten Januar-Inflationsdaten aus italienischen Städten zeigten einen deutlichen Anstieg der Preise im Monatsvergleich. EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte in Madrid, wegen teurer Nahrungsmittelpreise könne die Inflation in der Euro-Zone möglicherweise erst später als erwartet unter die EZB-Toleranzgrenze von zwei Prozent sinken. Sollte die Teuerung aber unter dieser Marke bleiben, habe der Euro mittel- bis langfristig Aufwärtspotenzial. Im Dezember lag die Jahresteuerung bei 2,1 %. Die EZB rechnet im Verlauf dieses Jahres mit einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate unter zwei Prozent.
HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 13:25 Uhr
Grüsse + viel Erfolg
Senke
ja, ich bin aus dem schönen Frankenland
Euro auf Sechs-Monats-Tief
Der Euro ist am Freitag zum Dollar angesichts wachsender Hoffnungen auf eine baldige Erholung der US-Konjunktur auf den tiefsten Stand seit einem halben Jahr gefallen.
Reuters FRANKFURT/M. Die Gemeinschaftswährung verlor bis zum Mittag mehr als einen Cent auf Kurse um 0,8655 Dollar. US-Notenbankchef Alan Greenspan habe am Vortag mit seinem optimistischen Ausblick für die weltgrößte Volkswirtschaft viele Anleger dazu veranlasst, wieder in den Dollar-Raum zu investieren, sagten Händler. Zudem gebe es am Markt Sorgen, wegen der Euro-Bargeld-Einführung werde die Inflation in der Euro-Zone im Januar wieder steigen. Die Kursverluste des Euro seien zusätzlich beschleunigt worden, nachdem er die Unterstützung bei 0,8730 bis 0,8735 Dollar durchbrochen habe.
Im Referenzkursverfahren der Banken (EUROFX) wurde der Euro am Mittag mit 0,8657 Dollar rund einen US-Cent tiefer festgelegt als am Vortag. Nach Einschätzung von Devisenexperten wird der Euro seine Kursverluste in den nächsten Tagen weiter ausbauen. „Bei 0,8620 Dollar dürften wir aber zunächst einen Boden finden“, sagte Antje Paefcke von der Helaba in Frankfurt. Greenspans Äußerungen hätten eine starke psychologische Wirkung am Markt erzielt. Der US-Notenbankchef hatte am Vortag bei seiner Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats von ersten Anzeichen einer allmählichen Erholung der US-Konjunktur gesprochen. Gegenwärtig befinde sich die Wirtschaft an einem Wendepunkt, hatte Greenspan betont. Vor zwei Wochen hatte er noch vor kurzfristig bedeutenden Risiken gewarnt. „Wir sehen nun eine weltweite Dollar-Stärke, weil der Ausblick für die USA besser ist als für die Euro-Zone“, sagte Julian Jessop, Volkswirt bei Standard Chartered.
Mit Kursen um 0,8655 Dollar notierte der Euro am Freitag rund vier Cent unter seinem Niveau kurz nach der Einführung des Euro-Bargelds vor gut drei Wochen. „Die Euphorie des neuen Geldes ist erst einmal dahin“, sagte ein Händler. Am Markt gibt es nun Paefcke zufolge die Befürchtung, die Europäische Zentralbank (EZB) werde zumindest im Februar die Leitzinsen unverändert lassen und damit nicht zu einer schnellen Konjunkturerholung in der Euro-Zone beitragen. EZB-Chef Wim Duisenberg hatte am Mittwoch das gegenwärtige Zinsniveau in der Euro-Zone von 3,25 % „bis auf weiteres“ als angemessen bezeichnet.
Einige Händler sagten, am Markt seien zudem wieder Inflationssorgen im Zuge der Euro-Bargeld-Einführung entstanden. Die am Freitag veröffentlichten Januar-Inflationsdaten aus italienischen Städten zeigten einen deutlichen Anstieg der Preise im Monatsvergleich. EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte in Madrid, wegen teurer Nahrungsmittelpreise könne die Inflation in der Euro-Zone möglicherweise erst später als erwartet unter die EZB-Toleranzgrenze von zwei Prozent sinken. Sollte die Teuerung aber unter dieser Marke bleiben, habe der Euro mittel- bis langfristig Aufwärtspotenzial. Im Dezember lag die Jahresteuerung bei 2,1 %. Die EZB rechnet im Verlauf dieses Jahres mit einem deutlichen Rückgang der Inflationsrate unter zwei Prozent.
HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 13:25 Uhr
Grüsse + viel Erfolg
Senke
was habt ihr mit dem Daxl gemacht und ich war nicht da
Gruss
L.
Gruss
L.
Dow nächste Zielzone 9700 Glatt..!!!
nach einer Kurzen erholung sollte es nach 15:45 wieder DOWN gehen (DOW)..!
Hallo letrala
wir waren schon alle am Einschlafen, da haben anscheinend Londoner etwas von Indien/Pakisten Konfliktverschärfung - Atombomben, etc. gebabbelt und der Dax ist pflichtgemäss dem Future hinterhergedackelt.
Ich bin zwar nicht bullish gestimmt, aber das ging bisschen schnell.
Die werden dem Alan doch den Auftritt nicht schon im Vornherin versauen wollen? Oder bereiten sie ihm einen schönen tiefen Boden, sodass es nur noch hochgehen kann?
Jedenfalls werden wir jetzt nicht vor Langeweile vor dem PC einschlafen
Grüsse
Senke
wir waren schon alle am Einschlafen, da haben anscheinend Londoner etwas von Indien/Pakisten Konfliktverschärfung - Atombomben, etc. gebabbelt und der Dax ist pflichtgemäss dem Future hinterhergedackelt.
Ich bin zwar nicht bullish gestimmt, aber das ging bisschen schnell.
Die werden dem Alan doch den Auftritt nicht schon im Vornherin versauen wollen? Oder bereiten sie ihm einen schönen tiefen Boden, sodass es nur noch hochgehen kann?
Jedenfalls werden wir jetzt nicht vor Langeweile vor dem PC einschlafen
Grüsse
Senke
Nasdaq aktuell 1924 Pkt...
Dow aktuell 9786 Pkt..
Dow aktuell 9786 Pkt..
Nasdaq steht unter V-Druck...
Highlight
sollte jetzt seinen Boden gefunden haben, bin jetzt im Schnitt mit 4,46 dabei, mal sehen was die nächsten Tage bringen!!!
Gruß Zocko
5% investiert
sollte jetzt seinen Boden gefunden haben, bin jetzt im Schnitt mit 4,46 dabei, mal sehen was die nächsten Tage bringen!!!
Gruß Zocko
5% investiert
Highlight
sollte jetzt seinen Boden gefunden haben, bin jetzt im Schnitt mit 4,46 dabei, mal sehen was die nächsten Tage bringen!!!
Gruß Zocko
5% investiert
sollte jetzt seinen Boden gefunden haben, bin jetzt im Schnitt mit 4,46 dabei, mal sehen was die nächsten Tage bringen!!!
Gruß Zocko
5% investiert
warum habt Ihr den Chat schon wieder abgeshloccen Senke
EPCOS
irgendwie scheinen die EPCOS zu lieben
irgendwie scheinen die EPCOS zu lieben
www.boersenkompass.de
Daxx Analyse (intraday ) vom 25.01.02:
I. Die baisseträchtige Ausstrahlung der Doji Sternschnuppe, die auch als Grabmal bezeichnet
wird, konnte sich heute in der ersten Handelshälfte voll entfalten.
1. Dabei fällt auf, dass die wichtige Marke von 5133 gefallen ist. Diese ist sowohl aufgrund
der vorherigen Analysen wichtig alsauch aufgrund der besonderen Eigenschaften. In
diesem Punkt vereinen sich zwei Fibonacci Retracement und einen besonders starke
Kaufzonen.
a. Die Kaufzone zeigt das Preisterritorium auf, welches von vielen Anlegen für das
Eingehen in eine Long-Position genutzt wurde. Wird diese Marke von oben nach unten
durchschritten,so werden die Investoren ihr Long-Position schließen und eine Gegenposition
eröffnen.
b. Wie im Punkt 1 erwähnt worden ist ,sind zwei fib. Ret. eingezeichnet. Diese Vorgehensweise
ermöglicht das Herausfiltern von wichtigen Entscheidungslinien. Entscheidungslinien dienen
als stop loss oder als Eintrittsmarken. Sehr kurzfristig orentierte Anleger sollten das viollete
fib. Ret. und die hellgrünen Cluster für ihre Anlagestrategie benutzen. Zu beachten wäre dabei,
dass das 61,8 % Fib Ret. eine besonders wichtige Entscheidungslinie darstellt.
2. Wer zum Beispiel den Fall der 5133 zum Eintstieg in eine Short Position genutzt hat, sollte
diese Marke umbedingt auch als stop loss verwenden. Eine erste sehr kurzfristige
Zielprojektion wäre 5088.
An der Zielzone im DOW halte ich nach wie vor fest.
trad1
Daxx Analyse (intraday ) vom 25.01.02:
I. Die baisseträchtige Ausstrahlung der Doji Sternschnuppe, die auch als Grabmal bezeichnet
wird, konnte sich heute in der ersten Handelshälfte voll entfalten.
1. Dabei fällt auf, dass die wichtige Marke von 5133 gefallen ist. Diese ist sowohl aufgrund
der vorherigen Analysen wichtig alsauch aufgrund der besonderen Eigenschaften. In
diesem Punkt vereinen sich zwei Fibonacci Retracement und einen besonders starke
Kaufzonen.
a. Die Kaufzone zeigt das Preisterritorium auf, welches von vielen Anlegen für das
Eingehen in eine Long-Position genutzt wurde. Wird diese Marke von oben nach unten
durchschritten,so werden die Investoren ihr Long-Position schließen und eine Gegenposition
eröffnen.
b. Wie im Punkt 1 erwähnt worden ist ,sind zwei fib. Ret. eingezeichnet. Diese Vorgehensweise
ermöglicht das Herausfiltern von wichtigen Entscheidungslinien. Entscheidungslinien dienen
als stop loss oder als Eintrittsmarken. Sehr kurzfristig orentierte Anleger sollten das viollete
fib. Ret. und die hellgrünen Cluster für ihre Anlagestrategie benutzen. Zu beachten wäre dabei,
dass das 61,8 % Fib Ret. eine besonders wichtige Entscheidungslinie darstellt.
2. Wer zum Beispiel den Fall der 5133 zum Eintstieg in eine Short Position genutzt hat, sollte
diese Marke umbedingt auch als stop loss verwenden. Eine erste sehr kurzfristige
Zielprojektion wäre 5088.
An der Zielzone im DOW halte ich nach wie vor fest.
trad1
@zocko
Highlight hält sich ganz gut nach dem gewaltigem Anstieg gestern und den heutigen schwachen Märkten. Eine Konsolidierung zw. 4,70 und 4,30 ist ganz normal und gesund!
Highlight hält sich ganz gut nach dem gewaltigem Anstieg gestern und den heutigen schwachen Märkten. Eine Konsolidierung zw. 4,70 und 4,30 ist ganz normal und gesund!
bis später......
gruss
trad1
gruss
trad1
@BigM
das seh ich genauso, leider war ich gestern bei dem Hype nicht dabei, wollte noch ein SB in den Markt machen, habs aber vergessen!
Highlight bleibt drin, evt, würde ich bei 4,20 nochmals einkaufen.
Ich denke aber nicht, daß wir dieses Niveau sehen, da immer noch genügend große Käufer im Markt sind.
Man beachte auch heute das Volumen.
Gruß Zocko
das seh ich genauso, leider war ich gestern bei dem Hype nicht dabei, wollte noch ein SB in den Markt machen, habs aber vergessen!
Highlight bleibt drin, evt, würde ich bei 4,20 nochmals einkaufen.
Ich denke aber nicht, daß wir dieses Niveau sehen, da immer noch genügend große Käufer im Markt sind.
Man beachte auch heute das Volumen.
Gruß Zocko
Sorry die unten genannte Adresse [POSTING Nr. 158] ist www.boersenkompass24.de, hatte die ²24² noch vergessen...
jetzt muss ich aber, bis dann....
trad1
jetzt muss ich aber, bis dann....
trad1
Hi Medicus
ich habe mir vorhin eine Auszeit genommen, wollte call holen - wäre gar nicht so verkehrt gewesen für kurzen Zock.
Grüsse
Senke
ich habe mir vorhin eine Auszeit genommen, wollte call holen - wäre gar nicht so verkehrt gewesen für kurzen Zock.
Grüsse
Senke
guten abend
halte nachwievor daxputs wir die letzten 2 tage auch ...
wünsche gute trades
MM
halte nachwievor daxputs wir die letzten 2 tage auch ...
wünsche gute trades
MM
gestern noch in extrem bereich
Aufgrund der negativen Eröffnung in den US Indizes zieht die Ratio der gehandelten Aktienoptionen stark an. Der aktuelle Wert von 0,62 zeigt eine deutliche Zunahme der Bären.
Aufgrund der negativen Eröffnung in den US Indizes zieht die Ratio der gehandelten Aktienoptionen stark an. Der aktuelle Wert von 0,62 zeigt eine deutliche Zunahme der Bären.
Im bisherigen Handelsverlauf zeigt sich der Dow Jones gegenüber der Nasdaq deutlich stärker. Der Index steht im Bereich des Tageshochs erneut knapp unter dem massiven Widerstand in Form des EMA 100 (grün),50 (rot) und 15 (blau).
Ebenfalls an einem Widerstand ist der Nasdaq Composite. Die Marke von 1934 Punkte stellt in diesem Index einen Key-Level dar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min Charts
Ebenfalls an einem Widerstand ist der Nasdaq Composite. Die Marke von 1934 Punkte stellt in diesem Index einen Key-Level dar.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min Charts
gääääähn
ja Zittrige - man kann ohne etwas zu verpassen, Auszeit nehmen
Understatement?
Sony: Gute Zahlen und gepflegtes Understatement (Zus)
Tokio (vwd) - Die neuen Zahlen der Sony Corp, Tokio, sind über den
Erwartungen ausgefallen. Der japanische Elektronikkonzern hat im dritten
Geschäftsquartal einen Betriebsgewinn von 158,61 Mrd JPY erzielt. Damit
blieb Sony zwar hinter dem Vorjahreswert von 144,78 Mrd JPY zurück, lag aber
dennoch deutlich über den Analystenprognosen. Diese hatten mit einem
Ergebnis von 90 Mrd bis 100 Mrd JPY gerechnet. Neben dem guten
Weihnachtsgeschäft profitierten die Japaner vor allem vom schwachen Yen.
Sony werde mit ihren Zahlen die Stimmung der gesamten Branche aufhellen,
meinte ein Händler. Davon werde auch der europäische Technologie-Sektor
profitieren. Es sei nicht zu übersehen, dass sich eine Erholung abzeichne.
Weniger erfreulich war allerdings, dass die Halbleitersparte einen Rückgang
von 47 Prozent zu verkraften hatte. Die harte Weltmarktlage hinterließ hier
deutliche Spuren. Der Boden scheine zwar erreicht zu sein, erklärte die
Konzernleitung. Doch sei es für eine positive Prognose noch zu früh. Der
Umsatz in Halbleiter-Bereich war um 47 Prozent zurückgegangen.
Dagegen gab es vom Management wie von Analysten zu den Ergebnissen der
Spiele-Sparte nur Positives zu vermelden. Die Spielkonsole PlayStation trug
mit 66,4 Mrd JPY 42 Prozent zum operativen Gesamtgewinn des Unternehmens
bei. Im Vorjahr hatte dieser Bereich noch einen Verlust von 13,94 Mrd JPY
verzeichnet. Zwar hat das Unternehmen seine Gesamtjahresprognose für die
neue PlayStation-2 ohne nähere Angabe von Gründen um zwei Mio auf 18 Mio
Stück reduziert. Doch die geplante Gesamtzahl aller PlayStation-Produkte
wurde von 170 auf 195 Mio Stück hochgefahren.
Eine Schwachstelle des Konzerns ist dagegen die Sony Ericsson. Das Joint
Venture hat einen Nettoverlust von 139 Mio JPY eingefahren. Auch für die
Zukunft rechnet die Unternehmensleitung mit roten Zahlen, im Folgequartal
werde es einen Verlust geben. Im Gesamtjahr werde das Joint Venture aber
noch in der Nettogewinnzone bleiben.
Diese Aussage scheint nach Ansicht von Analysten glaubwürdig. Sie
verwiesen darauf, dass sich die Konzernleitung sehr vorsichtig geäußert
habe. Auch hat sie ihre Umsatzprognose angehoben, erwartet für das
Gesamtjahr nun einen Umsatz 7,55 Bill JPY, etwa drei Prozent mehr als zuvor.
Beim Gewinn sieht sie gegenüber dem Vorjahr unverändert ein Minus von
vierzig Prozent, was vor allem auf die negativen Einflüsse im Gefolge der
Terroranschläge zurückzuführen sei. Sony erwartet hier nun einen Gewinn von
zehn Mrd JPY und Analysten wittern dabei "Understatement" - "zu
konservativ", lautete ihr Urteil.
vwd/25.1.2002/rz/bb/sa
25.01.2002 - 17:07 Uhr
wie lange werden die Terroranschläge wohl noch als Ausrede herangezogen??
schläfrige Grüsse
Senke
Understatement?
Sony: Gute Zahlen und gepflegtes Understatement (Zus)
Tokio (vwd) - Die neuen Zahlen der Sony Corp, Tokio, sind über den
Erwartungen ausgefallen. Der japanische Elektronikkonzern hat im dritten
Geschäftsquartal einen Betriebsgewinn von 158,61 Mrd JPY erzielt. Damit
blieb Sony zwar hinter dem Vorjahreswert von 144,78 Mrd JPY zurück, lag aber
dennoch deutlich über den Analystenprognosen. Diese hatten mit einem
Ergebnis von 90 Mrd bis 100 Mrd JPY gerechnet. Neben dem guten
Weihnachtsgeschäft profitierten die Japaner vor allem vom schwachen Yen.
Sony werde mit ihren Zahlen die Stimmung der gesamten Branche aufhellen,
meinte ein Händler. Davon werde auch der europäische Technologie-Sektor
profitieren. Es sei nicht zu übersehen, dass sich eine Erholung abzeichne.
Weniger erfreulich war allerdings, dass die Halbleitersparte einen Rückgang
von 47 Prozent zu verkraften hatte. Die harte Weltmarktlage hinterließ hier
deutliche Spuren. Der Boden scheine zwar erreicht zu sein, erklärte die
Konzernleitung. Doch sei es für eine positive Prognose noch zu früh. Der
Umsatz in Halbleiter-Bereich war um 47 Prozent zurückgegangen.
Dagegen gab es vom Management wie von Analysten zu den Ergebnissen der
Spiele-Sparte nur Positives zu vermelden. Die Spielkonsole PlayStation trug
mit 66,4 Mrd JPY 42 Prozent zum operativen Gesamtgewinn des Unternehmens
bei. Im Vorjahr hatte dieser Bereich noch einen Verlust von 13,94 Mrd JPY
verzeichnet. Zwar hat das Unternehmen seine Gesamtjahresprognose für die
neue PlayStation-2 ohne nähere Angabe von Gründen um zwei Mio auf 18 Mio
Stück reduziert. Doch die geplante Gesamtzahl aller PlayStation-Produkte
wurde von 170 auf 195 Mio Stück hochgefahren.
Eine Schwachstelle des Konzerns ist dagegen die Sony Ericsson. Das Joint
Venture hat einen Nettoverlust von 139 Mio JPY eingefahren. Auch für die
Zukunft rechnet die Unternehmensleitung mit roten Zahlen, im Folgequartal
werde es einen Verlust geben. Im Gesamtjahr werde das Joint Venture aber
noch in der Nettogewinnzone bleiben.
Diese Aussage scheint nach Ansicht von Analysten glaubwürdig. Sie
verwiesen darauf, dass sich die Konzernleitung sehr vorsichtig geäußert
habe. Auch hat sie ihre Umsatzprognose angehoben, erwartet für das
Gesamtjahr nun einen Umsatz 7,55 Bill JPY, etwa drei Prozent mehr als zuvor.
Beim Gewinn sieht sie gegenüber dem Vorjahr unverändert ein Minus von
vierzig Prozent, was vor allem auf die negativen Einflüsse im Gefolge der
Terroranschläge zurückzuführen sei. Sony erwartet hier nun einen Gewinn von
zehn Mrd JPY und Analysten wittern dabei "Understatement" - "zu
konservativ", lautete ihr Urteil.
vwd/25.1.2002/rz/bb/sa
25.01.2002 - 17:07 Uhr
wie lange werden die Terroranschläge wohl noch als Ausrede herangezogen??
schläfrige Grüsse
Senke
@ senke
ob das bis zum 29.ten so weiter schleicht?
na ja,hab mich grade mal in die küche bequemt und meiner
frau beim streichen zugeguckt...da iss mehr action
gruß
*zitter*
ob das bis zum 29.ten so weiter schleicht?
na ja,hab mich grade mal in die küche bequemt und meiner
frau beim streichen zugeguckt...da iss mehr action
gruß
*zitter*
ZittrigeHand
normalerweise schliessen Männer doch die Türe, damit sie die Frau nicht stören beim Arbeiten
Ich schätze schon, dass wir durchhalten müssen bis zum 29.
Aber Alan hat es gut verstanden, dem Euroland wieder mal eine "Watschn" zu versetzen
16:55 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspan schickt Bonds südwärts
Alan Greenspan hat die Richtung vorgegeben. Mit seiner Rede vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats am Donnerstag hat er die Zinssenkungserwartungen weitgehend aus dem Markt genommen. Das lässt die Anleihenkurse auf beiden Seiten des Atlantiks bröckeln. Auf der Unternehmensseite stehen vor allem die Telekom-Bonds im Blickpunkt. Die Hochzinspapiere leiden unter dem negativen Rating-Ausblick für die britische Energis, den Investment-Anleihen kommen dagegen die Ericsson-Zahlen zu Gute. Thomas Hoch
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan, Foto: Reuters
Der Präsident der US-Notenbank hat den Druck auf die Anleihen noch einmal erhöht. Mit einem moderat optimistischen Konjunkturausblick nahm er den Märkten einen Großteil der noch vorhandenen Zinssenkungserwartungen. An eine weitere Leitzinssenkung in der kommenden Woche glaubt nur noch die wenigstens. Gerade mal zwei von 24 durch die Nachrichtenagentur Reuters befragte Händlern glauben noch an einen weiteren Zinsschritt. Darunter haben vor allem die Kurse der kurzfristigen US-Staatsanleihen gelitten.
Auch bei den Bundesanleihen haben sich im Januar vor allem die Kurzläufer verteuert. Während die 10-jährigen Bundesanleihen trotz eines ebenfalls deutlichen Zinsanstiegs in den vergangenen Tagen noch unter dem Niveau zu Jahresbeginn lagen, hat sich die Rendite der 2-jährigen Papiere seit Jahresbeginn fast kontinuierlich um 0,3 Prozentpunkte erhöht. Vor allem am kurzen Laufzeitende machen sich inzwischen die abnehmenden Zinssenkungserwartungen bemerkbar. Auch Inflationsbefürchtungen spielten in den vergangenen Tagen eine Rolle. Vor allem in Deutschland wird seit Tagen intensiv darüber diskutiert, wie stark der Einfluss der Euro-Bargeldeinführung auf die Januar-Inflationsrate ist. Teuerungsraten mit einer drei vor dem Komma schwirrten schon durch den Raum. Mit den gerade veröffentlichten ersten Januar-Daten aus Italien haben sich die schlimmsten Befürchtungen allerdings nicht bestätigt.
Depfa und Thyssen-Krupp mit Euro-Anleihen Aus dem Unternehmensbereich kamen heute gleich zwei Neuankündigungen aus Deutschland ins Blickfeld. Die Depfa Deutsche Pfandbrief AG plant eine 5-jährige Anleihe über Mindestens drei Milliarden Euro. Das Book-Building soll Ende kommender Woche beginnen. Auch der Stahl- und Maschinenproduzent Thyssen-Krupp will eine neue Euro-Anleihe über rund 750 Millionen Euro begeben. Die Laufzeit soll zwischen fünf und sieben Jahren liegen, die Ausgabe ist für Mitte Februar geplant.
Ein besonderer Augenmerk gilt dieser Tage dem Telekommunikationsbereich. Hier werden zwei gegenläufige Trends sichtbar. Zum einen profitieren die Anleihen im Investmentbereich von den sich langsam erholenden Branchenaussichten, die sich allmählich in den Prognosen einiger Unternehmen wiederfinden. So bestätigte heute der Mobilfunk-Hersteller Ericsson seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Dementsprechend hat sich der Zinsunterschied zu vergleichbaren Staatsanleihen verengt. Dies Entwicklung ist auch bei anderen Telekom-Anleihen zu beobachten.
Dagegen verläuft der Trend bei den Risiko-Papieren aus der Branche umgekehrt. Mehrere Unternehmen stehen hier unter Abwertungsdruck der Rating-Agenturen. So kündigten die beiden großen Rating-Agenturen Moody’s und Standard & Poors für das britische Unternehmen Energis nach der Gewinnwarnung vom Donnerstag eine mögliche Abwertung an. Und beim deutschen Kabelnetzbetreiber Callahan NRW erfolgte bereits die Herunterstufung. Die Investoren sind hellhörig geworden, weitere Verschlechterungen bei der Bonitätseinschätzung und damit Kurseinbußen sind nicht auszuschließen.
Am Anleihenmarkt sind dieser Tage die freundlicher werdenden Aussichten für die US-Wirtschaft und die geschwundenen Zinssenkungshoffnungen die bestimmenden Themen. Kurzfristig dürfte der Trend sinkender Anleihenkurse mit der US-Notenbanksitzung in der kommenden Woche weiter anhalten. Gleichzeitig zeigt sich, dass mit der Erholung bei den Unternehmensprognosen weiter Luft für eine Verbesserung bei den Corporate Bonds besteht. Die Zeit der Herabstufung ist indes noch nicht vorüber, wie die jüngsten Beispiele aus dem Telekommunikationssektor zeigen.
© 2002 sharper.de
Eines weiss ich aber gewiss - alt werde ich heute vor dem PC nicht
Grüsse
Senke
normalerweise schliessen Männer doch die Türe, damit sie die Frau nicht stören beim Arbeiten
Ich schätze schon, dass wir durchhalten müssen bis zum 29.
Aber Alan hat es gut verstanden, dem Euroland wieder mal eine "Watschn" zu versetzen
16:55 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Greenspan schickt Bonds südwärts
Alan Greenspan hat die Richtung vorgegeben. Mit seiner Rede vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats am Donnerstag hat er die Zinssenkungserwartungen weitgehend aus dem Markt genommen. Das lässt die Anleihenkurse auf beiden Seiten des Atlantiks bröckeln. Auf der Unternehmensseite stehen vor allem die Telekom-Bonds im Blickpunkt. Die Hochzinspapiere leiden unter dem negativen Rating-Ausblick für die britische Energis, den Investment-Anleihen kommen dagegen die Ericsson-Zahlen zu Gute. Thomas Hoch
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan, Foto: Reuters
Der Präsident der US-Notenbank hat den Druck auf die Anleihen noch einmal erhöht. Mit einem moderat optimistischen Konjunkturausblick nahm er den Märkten einen Großteil der noch vorhandenen Zinssenkungserwartungen. An eine weitere Leitzinssenkung in der kommenden Woche glaubt nur noch die wenigstens. Gerade mal zwei von 24 durch die Nachrichtenagentur Reuters befragte Händlern glauben noch an einen weiteren Zinsschritt. Darunter haben vor allem die Kurse der kurzfristigen US-Staatsanleihen gelitten.
Auch bei den Bundesanleihen haben sich im Januar vor allem die Kurzläufer verteuert. Während die 10-jährigen Bundesanleihen trotz eines ebenfalls deutlichen Zinsanstiegs in den vergangenen Tagen noch unter dem Niveau zu Jahresbeginn lagen, hat sich die Rendite der 2-jährigen Papiere seit Jahresbeginn fast kontinuierlich um 0,3 Prozentpunkte erhöht. Vor allem am kurzen Laufzeitende machen sich inzwischen die abnehmenden Zinssenkungserwartungen bemerkbar. Auch Inflationsbefürchtungen spielten in den vergangenen Tagen eine Rolle. Vor allem in Deutschland wird seit Tagen intensiv darüber diskutiert, wie stark der Einfluss der Euro-Bargeldeinführung auf die Januar-Inflationsrate ist. Teuerungsraten mit einer drei vor dem Komma schwirrten schon durch den Raum. Mit den gerade veröffentlichten ersten Januar-Daten aus Italien haben sich die schlimmsten Befürchtungen allerdings nicht bestätigt.
Depfa und Thyssen-Krupp mit Euro-Anleihen Aus dem Unternehmensbereich kamen heute gleich zwei Neuankündigungen aus Deutschland ins Blickfeld. Die Depfa Deutsche Pfandbrief AG plant eine 5-jährige Anleihe über Mindestens drei Milliarden Euro. Das Book-Building soll Ende kommender Woche beginnen. Auch der Stahl- und Maschinenproduzent Thyssen-Krupp will eine neue Euro-Anleihe über rund 750 Millionen Euro begeben. Die Laufzeit soll zwischen fünf und sieben Jahren liegen, die Ausgabe ist für Mitte Februar geplant.
Ein besonderer Augenmerk gilt dieser Tage dem Telekommunikationsbereich. Hier werden zwei gegenläufige Trends sichtbar. Zum einen profitieren die Anleihen im Investmentbereich von den sich langsam erholenden Branchenaussichten, die sich allmählich in den Prognosen einiger Unternehmen wiederfinden. So bestätigte heute der Mobilfunk-Hersteller Ericsson seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Dementsprechend hat sich der Zinsunterschied zu vergleichbaren Staatsanleihen verengt. Dies Entwicklung ist auch bei anderen Telekom-Anleihen zu beobachten.
Dagegen verläuft der Trend bei den Risiko-Papieren aus der Branche umgekehrt. Mehrere Unternehmen stehen hier unter Abwertungsdruck der Rating-Agenturen. So kündigten die beiden großen Rating-Agenturen Moody’s und Standard & Poors für das britische Unternehmen Energis nach der Gewinnwarnung vom Donnerstag eine mögliche Abwertung an. Und beim deutschen Kabelnetzbetreiber Callahan NRW erfolgte bereits die Herunterstufung. Die Investoren sind hellhörig geworden, weitere Verschlechterungen bei der Bonitätseinschätzung und damit Kurseinbußen sind nicht auszuschließen.
Am Anleihenmarkt sind dieser Tage die freundlicher werdenden Aussichten für die US-Wirtschaft und die geschwundenen Zinssenkungshoffnungen die bestimmenden Themen. Kurzfristig dürfte der Trend sinkender Anleihenkurse mit der US-Notenbanksitzung in der kommenden Woche weiter anhalten. Gleichzeitig zeigt sich, dass mit der Erholung bei den Unternehmensprognosen weiter Luft für eine Verbesserung bei den Corporate Bonds besteht. Die Zeit der Herabstufung ist indes noch nicht vorüber, wie die jüngsten Beispiele aus dem Telekommunikationssektor zeigen.
© 2002 sharper.de
Eines weiss ich aber gewiss - alt werde ich heute vor dem PC nicht
Grüsse
Senke
DOW Kursziel 9760
MM
MM
senke..ich bin ja nicht so....hätte gerne selbst gestrichen,
hab aber `ne aversion gegen arbeit...ääääh...farbe
ich hab mir mal den 538212 angeguckt...oha...
werde ihn mal im auge behalten
gruß
hab aber `ne aversion gegen arbeit...ääääh...farbe
ich hab mir mal den 538212 angeguckt...oha...
werde ihn mal im auge behalten
gruß
Money - jetzt musst Du den Dow aber schnell erschrecken, er will ausbrechen
@senke
dow zickt etwas stimmt .....
aber wir haben bis 10 Uhr zeit
MM
dow zickt etwas stimmt .....
aber wir haben bis 10 Uhr zeit
MM
Money
der Dow zickt aber heftig 9888 - das wird eine Nullnummer und Montag gleiches, blödes Spiel - ich habe noch nicht mal mehr calls geholt
der Dow zickt aber heftig 9888 - das wird eine Nullnummer und Montag gleiches, blödes Spiel - ich habe noch nicht mal mehr calls geholt
@senke
gabs irgendwelche news ?
seltsam ?
MM
gabs irgendwelche news ?
seltsam ?
MM
Money
Das ist ein seltsames Spiel heute - da spiele ich heute nicht mehr mit - sozusagen: bin Spielverweigerer
Das ist ein seltsames Spiel heute - da spiele ich heute nicht mehr mit - sozusagen: bin Spielverweigerer
Ich habe den neuen Thread eröffnet: hätte ihn gerne, Börsentalk zum Montag nach dem Freitagsveräppelungstag oder so genannt - war aber zu lang und klingt doch zu sehr nach Germa
Ich wünsche allen ein schönes WE
happy trades
Grüsse
Senke
Ich wünsche allen ein schönes WE
happy trades
Grüsse
Senke
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