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    25.01.02: Mir fällt heute keine Überschrift ein. Kommt nun der Crash? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 25.01.02 06:05:45 von
    neuester Beitrag 28.01.02 21:26:33 von
    Beiträge: 776
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      Avatar
      schrieb am 26.01.02 01:02:58
      Beitrag Nr. 501 ()
      O3 - neeeeee , in Euros :cry: .... aber zum gluck umrechnet von Pfund :D .... und diese idiot Blair will der Pfund drucken :mad:

      Ich brauch ein sehr grosse SPD plakate (mit Schroeder , bitte) weil die Norgelbaer kann nie der Dartscheibe treffen :) .... aber ich kann nur wundern dass wenn sie etwas an mich wurfst , sie kriegt immer ein voll treffer :)

      Ich nehme ein call auf dein bett ( :eek: ), ich wette da steht ein paar tonnen gold unter :laugh:

      Viele gluck :D:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 01:20:48
      Beitrag Nr. 502 ()
      N 8 vetinari

      grüße an deine freundin!!!

      glaube sie trifft immer was sie treffen will. ;)


      tonnen beim gold ist leider übertrieben. :cry:

      aber die paar kg tun es im moment auch.

      wo lebst du eigentlich????

      ein paar flaschen schampus auf europa könneten wir gerne
      mal zusammen niedermachen.


      weiter viel glück O 3 :):)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 01:21:22
      Beitrag Nr. 503 ()
      N 8 O 3
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 01:21:58
      Beitrag Nr. 504 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 08:48:41
      Beitrag Nr. 505 ()
      Moin :)


      In Argentinien haben sich die Leute schon wieder gekloppt. Das geht dort nicht mehr lange gut - reinstes Pulverfass!

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      Avatar
      schrieb am 26.01.02 08:49:30
      Beitrag Nr. 506 ()
      FOKUS 2 - Ausschreitungen nach Massenprotest in Argentinien

      (neu: Ausschreitungen nach Massendemonstration)

      Buenos Aires, 26. Jan (Reuters) - Nach einem friedlichen Massenprotest Zehntausender Argentinier gegen die Finanzpolitik der Regierung ist es in Buenos Aires zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ging in der Nacht zum Samstag mit Tränengas und Gummigeschossen gegen mehrere Hundert Protestierende in der Nähe des Präsidentenpalastes vor. Mehrere Dutzend Demonstranten wurden festgenommen, elf Protestierende und fünf Beamte wurden leicht verletzt. Am Freitagabend hatten in Buenos Aires und anderen Städten den Landes Zehntausende Argentinier gegen die Finanzpolitik der neuen Regierung demonstriert.

      Große Menschenmengen versammelten sich in der Nähe des Präsidentenpalasts, um unter anderem gegen die Beschränkung von Barabhebungen von ihren Bankkonten zu protestieren. Die Kundgebungen verliefen den Berichten zufolge friedlich. Es war der größte Protest gegen die Regierung von Präsident Eduardo Duhalde, dem fünften Präsidenten seit gut einem Monat. Duhalde hat die Landeswährung, den Peso, um mehr als 30 Prozent gegen den Dollar abgewertet.

      Die Hauptstraßen von Buenos Aires waren voll von Demonstranten, die Topfdeckel und Töpfe aufeinander schlugen, um auf diese Weise ihrem Protest Nachdruck zu verleihen. "Der Wahnsinn der Ausplünderung muss ein Ende haben" und "Wir wollen Arbeit - Nieder mit dem IWF", riefen die Menschen. Gruppen von Arbeitslosen blockierten eine der wichtigsten Brücken, die in die Stadt führt. Andere Demonstranten protestierten vor Supermärkten in den Vororten von Buenos Aires und forderten die Ausgabe von Lebensmitteln. Vor den Kundgebungen hatte die Regierung die Sicherheitsmaßnahmen in der Hauptstadt erhöht.

      Die drittgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas hat Auslandsschulden in Höhe von 141 Milliarden Dollar (rund 157 Milliarden Euro). Der Internationale Währungsfonds (IWF) bekräftigte am Freitag seine Bereitschaft zu weiteren Hilfen, wenn die Regierung ein verlässliches Wirtschaftsprogramm vorlege. Der IWF hatte Anfang Dezember sein Kreditprogramm über 22 Milliarden Dollar eingefroren. Angesichts der schweren Wirtschaftskrise setzte Argentinien daraufhin seinen Auslands-Schuldendienst aus und ist damit de facto zahlungsunfähig. Duhaldes Regierung hatte zuletzt die Dollar-Bindung des Peso gelockert, um die Exportwirtschaft wettbewerbsfähiger zu machen.

      bek
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 08:58:20
      Beitrag Nr. 507 ()
      Morgen Germa
      Kannst Du Dir einmal den Chart der Software AG
      anschauen, (Kaufempfehlungen)
      Danke
      Gruß
      L
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 08:59:29
      Beitrag Nr. 508 ()


      Die Nasdaq hat sich gerade nochmal so vor grossem Unheil gerettet.
      Ein isle gap unter die GD200 wäre wohl der Tod gewesen.



      Ein reinrassiger doji im Wochenchart. :eek:
      Schade das die Umsätze so niedrig sind, ansonsten hätten man relativ sicher mit Kind und Kegel in der Nasdaq investieren können.



      Im Monatschart steht der MACD kurz vor erstem Kaufsignal der zweijährigen Baisse. Würde in etwa mit der Ausbruchszone 1780 P. beim Nasdaq100 übereinstimmen. Ich weiss aber nicht wie zuverlässig der Indikator im Monatschart ist.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:02:36
      Beitrag Nr. 509 ()


      Auch der DOW könnte einen morning-star im Wochenchart kreiern. Allerdings MACD kurz vor Verkaufssignal.

      Fraglich ob das zweite Standbein nicht zu weit oben ist.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:04:30
      Beitrag Nr. 510 ()


      Wie kann es sein das der MACD während der DEzemberrallye beim S&P gesunken ist? :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:06:08
      Beitrag Nr. 511 ()


      Ein Rallyenagel baute der S&P im Wochenchart.
      Die 1118 P. werden immer wichtiger.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:17:04
      Beitrag Nr. 512 ()


      Gibt es ein Riesen-W beim Nikkei?
      Anfang November der morning-doji-star und jetzt ein tri-star. Wahnsinns-Kaufsignale! Allerdings ist der Weg zur Hölle keine 150 P. weg!



      Der Wochenchart ist neutral. Weder auf noch ab Signale.



      Monatschart:
      Januar ein doji & Februar+März zwei Riesenkerzen bis 19.000 P. - It´s like a dream :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:17:29
      Beitrag Nr. 513 ()
      @germanasti

      Guten Morgen,
      Wie werden wir den Möchtegern-kanzler wieder los?
      Der ist ja wirklich nicht tragbar.
      Soll ich mich bei WO beschweren?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:22:40
      Beitrag Nr. 514 ()
      Moin FR24 :)



      So hohe Umsätze in letzter Zeit. Eigentlich positiv, da bei steigendne Kursen.

      46, 52 und dann der Bereich 56-58,50 Widerstände.
      Unter 38 sollte man sich negative Gedanken machen.



      Bei knapp über 60 Euro wäre die Baisse beendet.


      Ich kenne die Firma aber nicht fundamental. Keine Insolvenzgefahr?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 09:23:52
      Beitrag Nr. 515 ()
      unkraut:

      Dann kommt er mit der nächsten ID wieder, dass geht schon fast ein Jahr so. :(
      Wenn WO gegen solche Dauerstöre nicht rechtlich vorgeht müssen wir es traurigerweise tolerieren. Ist so!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 10:28:32
      Beitrag Nr. 516 ()
      Eben kam ein interessanter Bericht im Radio.

      Diverse US-Medien vermeldeten nach dem 11.09. einen neuen "american way of live". So sollten Heiraten zugenommen haben. Genauso Kirchengänge, Geburten und viele Menschen hätten ihren hochbezahlten Beruf aufgegeben um sich anderen -human wichtigeren- Dingen zu widmen.
      Die widerlegten Fakten: Hochzeiten nahmen ab, Scheidungen hingegen zu. Kirchenboom waren lediglich die Gedenkgottesdienste. Babyboom lässt sich erst im Juni 2002 absehen (9 Monate später). & die Menschen haben nicht ihren Job gekündigt sondern wurden wegen Wirtschaftskrise rausgeworfen!

      Amerika, ein Land der Blender. :laugh:

      Weiters wurde gesagt, das vor allem Dienstleistungs- und Konsumfirmen des Bereichs Luxus bis Jahresende dramatische Einbrüche erlebt haben. Hingegen boomten die Supermärkte auf der grünen Wiese.
      Deshalb war Q4 und vor allem das Weihnachtsgeschäft. Geboomt haben nur lang- und mittelfristige Güter wie Computer und Autos. Grund: Kredite so billig wie noch nie.

      & deshalb soll nun ein neuer Wirtschaftsboom kommen?
      die Amis holen in Q1 ihre entgangenen Bedürfnisse der letzten Monate nach. Dann sind sie zum einen gesättigt und zum anderen ist der Kreditrahmen von von limit down auf limit ultradown ausgeschöpft.

      Crash kommt! :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 10:45:04
      Beitrag Nr. 517 ()
      @germanasti

      Schau dir doch bitte mal den Tages-Chart von Brent-Crude- Oil an.
      Was meinst du,ob Oel wieder steigt?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 10:50:28
      Beitrag Nr. 518 ()
      germa, natürlich kommt ein crash. genauso wie auch wieder ein aufschwung kommt. und dann irgendwann wieder ein crash. und auch wieder ein aufschwung. nur, dafür brauchst du nicht jeden tag ein tread aufzumachen. das weiss mittlerweile JEDER! dumm nur das deine tipps trotz dieses wissens immer (fast immer) gründlich in die hose gehen. z.B. porsche. geiler wert, nur am steigen. und du wolltest ihn shorten :laugh: naja das ist börse!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 11:40:17
      Beitrag Nr. 519 ()




      Nurmalso:D

      Pro-Forma & Anekdotisch

      Mir fällt heute nichts ein.




      Alles_klar
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:23:47
      Beitrag Nr. 520 ()
      @germa,

      die Chancen auf Dein Nikkei-W stehen gut:

      Top Financial News


      01/26 01:52
      Japan`s Sony, DoCoMo May Gain; Taiwan`s TSMC Seen Up: Outlook
      By Naoko Fujimura


      Tokyo, Jan. 26 (Bloomberg) -- Japanese stocks may rise in the coming week after Sony Corp., the No. 2 consumer electronics maker, raised its full-year operating profit forecast because of a weaker yen and a surge in overseas sales.

      NTT DoCoMo Inc. may advance after the biggest mobile phone operator said it`s planning a 5-for-1 stock split, a move that will make its shares more accessible to investors.


      ``Sony is like the technology sector`s supreme ruler, so the result should brighten up the recovery outlook for other exporters that also benefited from a weaker yen,`` said Hiroyoshi Nakagawa, chief investment officer at SG Yamaichi Asset Management Co., which manages $19 billion in assets.

      Expectations that the Federal Reserve will leave U.S. interest rates unchanged may lift banks in Hong Kong because it eases concern that their lending margins will be squeezed. A weaker yen may pull down Korea`s exporters. Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. may gain after its profit fell less than expected, and Singapore`s Keppel Land Ltd. may drop on expectations the developer may post a loss, hurt by write-offs in a recession-stricken economy.

      Japan

      Japan`s Sony, which makes the PlayStation video-game console, raised its annual sales forecast to 7.55 trillion yen and boosted by almost a 10th its operating profit outlook. That`s after its electronics business posted its first profit after three straight quarterly losses.

      Sony`s revised outlook increased expectations other exporters such as Canon Inc. will report better-than-expected earnings, especially after the yen plunged 12 percent against the dollar since October.

      Canon will report its full-year earnings Thursday. Japan`s leading producer of office equipment relies on overseas sales for 70 percent of its total revenue.

      DoCoMo may regain some of its 3.5 percent drop in the past week after Japan`s biggest company by market capitalization said the stock split will make its shares easier to buy and will seek listings in New York and London to raise its international profile.

      ``Splitting its stock would allow DoCoMo, which doesn`t have that many outstanding shares, to diversify its shareholder base,`` said Hideaki Kurimoto, who helps manage $2.2 billion at Meiji Dresdner Asset Management Co. ``Listing overseas may push DoCoMo to bring its disclosure levels to the global standard.``

      Fed Watch

      Automakers such as Toyota Motor Corp., which generate as much as 90 percent of their operating profit in the North America, may gain after Fed Chairman Alan Greenspan said on Thursday there are signs the largest economy is emerging from recession.

      Following Greenspan`s comments, 22 out of 24 economists at Wall Street`s biggest bond dealers now expect the Fed to leave rates unchanged when policy makers meet on Tuesday and Wednesday, according to a Bloomberg survey.

      December durable goods orders and fourth-quarter gross domestic product reports due next week may further reinforce hopes that the U.S. is recovering. Japanese companies` earnings are often tied to the U.S. economy because the U.S. buys about a third of Japan`s exports.

      Still, Mizuho Holdings Inc. and other companies that rely on the domestic economy may fall as Japan`s December jobless rate and industrial production figures due in the coming week may highlight the depth of the second-largest economy`s recession.

      Hong Kong, Korea

      In Hong Kong, HSBC Holdings Plc and other banks may gain as steady U.S. interest rates mean they won`t have to cut their lending rates, allowing them to preserve their margins.

      ``Greenspan sounded more upbeat in his speech,`` said Man Chan Wah, head of research at Worldsec International Ltd. Still, ``the Fed can always cut one more time as an insurance policy`` to ensure the recovery continues.

      Investors may also focus on the Japanese yen, which reached a three-year low of 134.93 to the dollar on Friday.

      ``A weakening yen will put pressure and raise concern of a competitive devaluation of the Chinese yuan and in turn the Hong Kong dollar,`` said Man.

      Meanwhile, the weak yen may send Korean exporters such as Hyundai Motor Co. lower as it threatens their ability to sell goods overseas because Japanese products will become relatively cheaper.

      The weak yen ``is ample reason to be concerned,`` said Kim Hae Dong, who manages $300 million at Hanwha Investment Trust Management Co. in Seoul. ``The domestic economy has been fairly supportive so far but in the end, it`s exports that carry this economy.``

      Singapore, India

      Singapore`s Keppel Land may decline as the property arm of Keppel Corp. may post a S$356 million ($194 million) loss in 2001, from a profit of S$120.6 million in 2000, after home values fell for six quarters to December, driven by a slowing economy which shrank 2.2 percent last year. The developer will release results after the market closes on Monday.

      Economically sensitive stocks such as DBS Group Holdings Ltd. may rise as investors bet the U.S. economy is on course for a recovery this year after Greenspan`s remarks.

      ``The focus will still be on the cyclical stocks such as banks, technology and property,`` said Steven Lim, who helps manage about $272 million in Asian stocks at Daiwa SB Investments (Singapore) Ltd.

      In India, Reliance Industries Ltd. may rise on expectations the country`s biggest petrochemical company will report higher profits after selling its stake in Larsen & Toubro Ltd. for $160 million in November.

      ``At the moment, investors are focusing on the various companies announcing their quarterly earnings, as they wait for overseas investors` allotments to come into the market,`` said R.K. Gupta, who manages $25 million at Credit Capital Asset Management Co. Ltd. in New Delhi.

      Taiwan, Australia

      Taiwan Semiconductor, the island`s biggest publicly traded company, may gain after saying it expects demand to increase through 2002.

      The biggest made-to-order chipmaker announced Friday that its fourth-quarter profit fell a smaller-than-expected 79 percent, signaling a recovery in the industry as orders from Intel Corp. and other chipmakers picked up.

      ``From the results, you can see that things are turning around and the utilization rate will likely go up further,` said Tan Gee Chee, a fund manager at OUB Optimix Fund Management Ltd., which manages $100 million, including TSMC shares.

      Gains may be limited. On Friday, the Nasdaq Composite Index slipped 0.3 percent to after software maker PeopleSoft Inc. and electronics manufacturer Sanmina-SCI Corp. said sales aren`t picking up yet.

      Australia`s S&P/ASX 200 Index, which is 1.4 percent shy of a record high, may extend its five-day rally when trading resumes on Tuesday. Markets are closed on Monday for a public holiday.

      Rio Tinto Ltd. may rise as the third-largest miner is expected to say that its 2001 profit gained 12 percent to $1.69 billion, according to a survey of 12 analysts by IBES International Inc. Santos Ltd., the third-largest Australian oil company, reports its quarterly production figures on Thursday.

      Philippines, Malaysia, Thailand

      Overseas investors may buy shares in the Philippines after the central bank this month cut its key rate to a six-year low. That`s expected to lower costs for companies such as Philippine Long Distance Telephone Co., the nation`s biggest phone company.

      PLDT said on Friday it may revive a $250 million bond sale because of increased demand for local debt.

      In Malaysia, Technology Resources Industries Bhd. may extend gains on speculation the country`s second-largest phone company is a takeover target. Dow Jones reported on Friday Telekom Malaysia Bhd. may buy a controlling stake in the company. Semiconductor shares such as Unisem Bhd. may gain as investors bet demand will recover sooner than expected.

      Investors in Thailand may continue driving up banks such as Bangkok Bank Pcl on optimism an economic recovery would reduce bad loans and boost demand for loans from businesses. Bangkok Expressway Pcl may fall as it expects to pay a reduced portion of earnings as dividends for 2001.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:32:22
      Beitrag Nr. 521 ()
      Eine Terminmeldung:

      HGMCY HARMONY GOLD 01/28/02 12/01
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 12:35:06
      Beitrag Nr. 522 ()
      kurz eine Frage zwischen durch die nicht s mit Börse zu tun hat:

      Wieviel m² von einer Terasse/Balbon einer Mietwohnung werden als Wohnraum in der Gesamtwohnfläche angerechnet?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:07:47
      Beitrag Nr. 523 ()
      @conehead
      50%
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:13:33
      Beitrag Nr. 524 ()
      Hallo germa
      fehlt beim Nikkei nicht noch der letzte Down Move
      in den Bereich 9000-8000 Punkten
      wenn der schnell kommt ist 538363 eine heiße Sache
      gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:15:52
      Beitrag Nr. 525 ()
      @Norged

      danke
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:29:40
      Beitrag Nr. 526 ()
      @optim
      6 Min. vor Handelsschluß Toronto hat
      Meryl Lynch wieder ein Echo Paket gekauft,
      und wie schon seit Tagen in 7 Blöcken Buys von
      Independent kurz vor schluß
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:47:48
      Beitrag Nr. 527 ()
      "DieWelt" Artikel vom 05.01.2002

      Die Welt im Jahr 2011
      Thinktank
      Von Niall Ferguson
      Wie wird New York am 11. September 2011 aussehen? Es ist nicht schwierig, sich eine einigermaßen düstere Zukunft vorzustellen. Man muss nur eine der Städte - Jerusalem oder Belfast - besuchen, die durch Terrorismus und religiöse Konflikte gebrochen sind, um eine Idee davon zu bekommen. Stellen Sie sich eine geteilte Stadt vor, mit einer Art moslemischem Getto in einem Außenbezirk, das Nicht-Moslems nur mit einem besonderen Vermerk auf ihren Ausweisen betreten können - wenn sie sich trauen. Stellen Sie sich Sicherheitskontrollen an jedem Tunnel und jeder Brücke nach Manhattan vor, an denen bewaffnete Anti-Terror-Einheiten jedes Fahrzeug nach Spuren von Sprengstoff und verbotenen Giftstoffen untersuchen.

      Bedeutet das, dass man sich auf noch schlimmere Staus auf dem Van Wyck Expressway einstellen muss? Nein, denn man muss sich auch einen Rückgang beim Verkehrsaufkommen vorstellen. Bis zum Jahr 2011 wird die dritte und letzte Ölkrise das Ende der Ära des Verbrennungsmotors eingeläutet haben. Trotzdem wird man in der Innenstadt etwas Trost finden können. Dort wird das glänzende Denkmal für amerikanische Unverwüstlichkeit stehen, das sich wie ein Phönix aus den Trümmern des World Trade Center erhebt: die Zwillingstürme des Nafta Centers. Obwohl der Welthandel nach der großen Depression von 2002-2003 nicht wieder errichtet werden konnte, konnte man wenigstens das geliebte Wahrzeichen der Stadt wieder aufbauen. Und die neuen Türme werden noch höher sein - dank der Flugabwehranlagen auf ihnen.

      Direkt nach der Zerstörung des World Trade Center dachte man, es sei wie eines der vielen Ereignisse - das Attentat von Sarajevo, der Angriff auf Pearl Harbor -, die den Lauf der Geschichte verändern. Einige aufgeregte Beobachter fingen kurz nach dem 11. September an, vom dritten Weltkrieg zu sprechen. Das mag eine der möglichen Zukunftsvarianten sein. Viel wahrscheinlicher ist jedoch der Albtraum, den ich oben beschrieben habe. Das liegt daran, dass die anfangs skizzierte Entwicklung den Trends entspricht, die man schon seit längerem, jedenfalls weit vor dem 11. September beobachten kann. So tragisch und spektakulär die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon auch waren, sie sind kein Wendepunkt der Politik gewesen.

      Der 11. September war das historische Äquivalent eines heftigen und unvorhersehbaren Sturmes. Doch der Sturm änderte nichts an der Tatsache, dass sich der Sommer verabschiedet und der Herbst einzieht. In vielerlei Hinsicht wird die Welt im Jahr 2011 nicht so vollkommen anders ausschauen, wie es kurz nach dem 11. September 2001 erschien. Natürlich wird es eine andere Welt sein, beeinflusst durch verschiedene bedrohliche Entwicklungen, die schon seit einiger Zeit zu beobachten sind.

      Die erste dieser Entwicklungen ist die Verbreitung des Terrorismus, das heißt der Einsatz von Gewalt durch nichtstaatliche Organisationen bei der Verfolgung von extremen politischen Zielen. Diese Art des Terrorismus gibt es schon ziemlich lange. Flugzeugentführungen sind nichts Neues: Seit den späten Sechzigern, als diese Taktik zum ersten Mal von der Palästinensischen Befreiungsorganisation und ihren Sympathisanten systematisch benutzt wurde, hat es etwa 500 Entführungen gegeben.

      Neu an den Anschlägen vom 11. September war, dass sie in dieser Form - Flugzeugentführung und Selbstmordattentat - erstmals die Vereinigten Staaten trafen. Terrorismus ist in Großstädten der Welt seit Jahrzehnten Teil der Realität. Das einzig Überraschende war, dass New York so lange davon verschont blieb.

      Lassen Sie es mich so sagen: Wenn die Wirtschaft globalisiert werden kann, warum dann nicht auch die politische Gewalt? Tatsächlich sind beide miteinander verbunden. Mit jedem Jahr wird es für kleine Banden von Fanatikern einfacher, Massenzerstörung zu begehen, weil die Mittel der Zerstörung günstiger werden und einfacher erhältlich sind. Als ich das letzte Mal nachsah, konnte man in den USA eine gebrauchte Kalaschnikow für 700 Dollar erstehen. Eine neue kostete 1395, fast genauso viel wie der Laptop, auf dem dieser Artikel geschrieben wurde. Auch der Preis eines Atomsprengkopfes ist heute niedriger als zu jedem anderen Zeitpunkt, seitdem das Manhattan-Projekt sein Ziel erreicht hat. Es erscheint vernünftig, anzunehmen, dass die gleiche Entwicklung die Kosten von biologischen Waffen wie den Milzbranderregern reduziert hat.

      Die schlechte Neuigkeit also ist, dass kein Krieg gegen Schurkenstaaten künftige Anschläge ausschließen wird. Die westeuropäische Erfahrung bei der Bekämpfung linker und nationalistischer Terroristen zeigt, dass der wahre Krieg gegen den Terror an der Heimatfront geführt werden muss - durch nationale Geheimdienste, Polizeikräfte und die stumpfsinnige Bewachung aller potenziellen Ziele. Also: Willkommen, Amerika, in der Welt täglicher Sicherheitskontrollen, eines Bombenalarms alle 14 Tage und einer Explosion jedes Jahr!

      Der zweite Trend, an dem der 11. September nichts geändert hat, ist die wirtschaftliche Talfahrt. Die Aufblähung der Vermögenswerte der späten Neunziger erreichte, anderthalb Jahre bevor die Terroristen zuschlugen, ihren Höhepunkt. Und trotz ihrer Nähe zur Wall Street haben die wahren Abstürze des 11. September keinen sprichwörtlichen Absturz der Börse verursacht - nur ihre vorübergehende Schließung. Die Deflation der aufgeblähten Vermögenswerte war in den späten neunziger Jahren eine eher sanfte Angelegenheit, wenn man sie mit der verheerenden Katastrophe der zwanziger Jahre vergleicht. Um etwas von der damaligen Katastrophe zu vermitteln: Ein Absturz in der Größenordnung von 1929 bis 1932 würde den Dow Jones von über 11 723 Zählern - wo er zu seinem Höchstpunkt im Januar letzten Jahres stand - auf ungefähr 1266 im November dieses Jahres stürzen lassen. Am 15. November stand er bei 9872 Punkten, weniger als drei Prozent niedriger als am 10. September. Angesichts dessen scheint das Auffälligste an den wirtschaftlichen Konsequenzen des 11. September ihre Belanglosigkeit zu sein.

      Nichtsdestotrotz leidet die Weltwirtschaft unter zwei ernsthaften ökonomischen Schwächen - die auch vor dem 11. September zu beobachten waren und die man nicht ignorieren darf. Die erste ist die nicht globale Beschaffenheit der Globalisierung. Weit davon entfernt, völlig einheitlich zu sein, scheinen die Märkte der Welt für Waren, Kapital und Arbeit bemerkenswert segmentiert zu sein. Der überwältigende Hauptteil des amerikanischen, kanadischen und mexikanischen Handels findet innerhalb der nordamerikanischen Freihandelszone statt. Genauso läuft der Großteil des europäischen Handels innerhalb Europas ab. 1913 war internationales Kapital wirklich international: Ungefähr 63 Prozent von ausländischen Direktinvestitionen flossen in Entwicklungsländer. 1996 lag das Verhältnis nur bei 28 Prozent. Auch die Mobilität von Arbeitskräften ist verzerrt; die USA holen sich aus Europa und Asien die qualifiziertesten und talentiertesten Arbeiter heraus. Gleichzeitig lassen sie durch die mexikanische Hintertür viel mehr ungelernte lateinamerikanische Arbeitskräfte herein. Das ist ein Hauptgrund dafür, dass die Entwicklung, die wir Globalisierung nennen, zu wachsender Ungleichheit unter den Nationen führt. Und solche Ungleichheiten scheinen geeignet, um in ärmeren Ländern die Verärgerung über die superreichen USA noch zu verstärken. Allerdings sollten wir nicht den Fehler machen, anzunehmen, dass Armut die hauptsächliche Ursache für die Unterstützung von Organisationen wie Al Qaida ist, deren meiste Rekruten aus relativ wohlhabenden Verhältnissen stammen. Noch besorgniserregender sind die Aussichten für die weltweite Energieversorgung. Die zunehmende Beliebtheit des Sportwagens als Statussymbol zeigt, wie selbstgefällig Amerikaner mit ihren Vorräten an Öl umgehen. Der Nahe Osten steht für 31 Prozent der weltweiten Ölproduktion und nur für sechs Prozent des Verbrauchs. Nordamerika steht für ungefähr 18 Prozent der weltweiten Ölproduktion, verbraucht aber 30 Prozent. Noch ernüchternder sind die Zahlen der weltweiten Ölreserven: Nordamerika besitzt nur sechs Prozent von ihnen, der Nahe Osten 65 Prozent.

      Angesichts dieser Fakten kann einem schon unbehaglich werden: Der gesamte Energieverbrauch der USA ist seit 1972 um etwa 27 Prozent angestiegen, die Ölreserven sind derweil um ungefähr 30 Prozent zurückgegangen. Gegenwärtig beziehen die Amerikaner etwa zwölf Prozent ihres Öls aus der Region um den Persischen Golf - hauptsächlich aus Saudi-Arabien. Diese Zahl aber wird erheblich steigen.

      Kenneth S. Deffeyes von der Princeton University sagt aber voraus, dass die weltweite Ölproduktion von 2004 an zurückgehen wird. Auf einer Konferenz am Royal United Services Institute in London warnten Experten im Oktober davor, dass von 2008 an die Vorräte an Nicht-Opec-Öl drastisch sinken und 2040 bei null liegen werden. Selbst diese Schätzung könnte noch zu optimistisch sein, etwa wenn es in Saudi-Arabien zu einem Regimewechsel kommt.

      Die Haltung der saudi-arabischen Dynastie gleicht zunehmend der des persischen Schahs in den späten siebziger Jahren. Niedrige Ölpreise waren vielleicht gut für den Westen, doch sie haben zu einem erheblichen Fall des Pro-Kopf-Einkommens in Saudi-Arabien geführt und eine Reservearmee von enttäuschten jungen Männern geschaffen - den natürlichen Rekruten von Al Qaida. Es kann keinen Zweifel geben: Der radikale Islam - besonders der in Saudi-Arabien anzutreffende Strang der Wahhabiten - ist eine revolutionäre Bewegung, die den Nahen Osten schon zuvor in Flammen gesteckt hat. Eine Revolution in Saudi-Arabien wäre für die Weltwirtschaft genauso ein traumatischer Schlag wie 1979 die Umwälzungen im Iran.

      Die Tage des Sportwagens - und vielleicht sogar die Tage des Verbrennungsmotors - sind gezählt. Amerikanische Autohersteller haben weniger als ein Jahrzehnt, um eine alternative und bezahlbare Energiequelle zu entwickeln. Wenn sie versagen, könnte die Weltwirtschaft die Stagflation der Siebziger noch einmal durchleben.

      Damit nicht genug, gibt es noch einen dritten Trend: der Übergang der amerikanischen Weltmacht von einem verdeckten zu einem offenen Imperialismus. Seit 1945 haben die Vereinigten Staaten sich meistens damit zufrieden gegeben, ihren Einfluss in der Welt indirekt geltend zu machen: durch multinationale Unternehmen und internationale Einrichtungen wie den Internationalen Währungsfonds wirtschaftlich Druck und durch "freundliche" Regime politische Macht auszuüben. Wie Großbritannien jedoch schon im 19. Jahrhundert entdeckte, kann man auf diese Weise nicht alles erreichen. Revolutionen können Marionettenregierungen stürzen; neue Regime können ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, Handelsbeziehungen abbrechen, Kriege gegen ihre Nachbarn führen, ja, sogar Terroristen finanzieren.

      Bislang haben die Vereinigten Staaten auf diese Art von Krisen zu langsam und oft zu unüberlegt reagiert. Washington tendiert eher dazu, solche Probleme unter dem Schleier multinationaler Einrichtungen zu bewältigen: im Namen der Vereinten Nationen etwa oder der Nato. Doch die Präzedenzfälle, die in Bosnien und im Kosovo geschaffen wurden, könnten die kommenden Jahre prägen. Auf dem Balkan wurden internationale Protektorate geschaffen, die durch amerikanische Soldaten und die Macht des Geldes gesichert werden.

      Kommen wir zu einem weiteren Trend, der in den letzten Jahren immer wieder angesprochen wurde: den angeblich unausweichlichen "Konflikt" zwischen einem demokratischen Westen und einem intoleranten Islam. Aus dieser Perspektive kann der 11. September eher als ein Moment der Offenbarung denn der Neuorientierung bewertet werden. Daran freilich glaube ich nicht. Das auffälligste Merkmal des Islam besteht doch in seiner Heterogenität und seiner geographische Verbreitung. Gewalt zwischen ethnischen oder religiösen Gruppen teilt die Welt nicht in große Blöcke. Wie wir bereits auf dem Balkan gesehen haben (wo wir, wie man nicht vergessen sollte, auf Seiten der Moslems standen), neigen bestehende politische Einheiten heute dazu, auseinander zu brechen. Daher wird jeglicher Konflikt von Zivilisationen nicht auf herkömmlichen Schachtfeldern stattfinden, sondern in den Straßen eines multikulturellen Staates wie dem in Bosnien - oder sogar wie im englischen Bradford, wo letzten Sommer moslemische Jugendbanden randalierten.

      Man könnte es auch die Deglobalisierung nennen. Eines der großen Paradoxa unserer Zeit ist es, dass die wirtschaftliche Integration der Welt einhergeht mit ihrer politischen Desintegration. Ein Beispiel dafür mag genügen: 1871 gab es 64 unabhängige Staaten. 43 Jahre später, am Vorabend des Ersten Weltkriegs, hatte der Imperialismus die Zahl auf 59 reduziert. Seit dem Zweiten Weltkrieg aber werden es zunehmend mehr. 1946 gab es 74 unabhängige Staaten; 1950 waren es 89. Im Jahr 1995 lag ihre Zahl bei 192.

      Anstatt einen Konflikt zwischen monolithischen Zivilisationen heraufzubeschwören, sollten wir einen anhaltenden Prozess politischer Desintegration erwarten, wenn religiöse und ethnische Konflikte die Integrität bestehender multikultureller Nationalstaaten infrage stellen. Schließlich ist der Bürgerkrieg seit 1945 die häufigste Form des Krieges gewesen: Ungefähr zwei Drittel aller Nachkriegskonflikte fanden eher innerhalb von Staaten als zwischen ihnen statt. Von Jugoslawien bis zum Irak und Afghanistan ist es nicht ein vereinter Islam, dem die USA gegenübertreten müssen, sondern eine Reihe von zerbröckelnden Regierungsformen, geplagt durch mörderische Kriege.

      Warum fällt wirtschaftliche Globalisierung auf diese widersprüchliche Art mit politischer Zerstückelung zusammen? Eine mögliche Antwort ist, dass globalisierte Marktkräfte innerhalb von traditionellen Nationalstaaten die regionalen Ungleichheiten verstärken. Eine weitere ist, dass die oberflächliche Homogenisierung der Populärkultur - durch Hollywood, die Musikindustrie und die Anglisierung technischer Kommunikation - als eine Art der Reaktion die Betonung von engstirnigen Identitäten fördern. Aber die beste Antwort lautet: Wenn immer mehr ethnisch heterogene Länder (mit amerikanischer Ermutigung) die Kombination von wirtschaftlicher Offenheit und politischer Demokratie annehmen, verlieren sie gleichzeitig ihre Daseinsberechtigung. Die zentrale Regierung verliert ihre Rechtmäßigkeit als Wirtschaftsplaner, und ethnische Minderheiten wählen separatistische Parteien.

      Das sind also die vier tiefer liegenden Trends, die das frühe 21. Jahrhundert prägen. Erstens die Globalisierung des Terrorismus. Zweitens das Herannahen einer zweiten Energiekrise. Drittens die Formalisierung des amerikanischen Imperialismus. Und schließlich die Zerstückelung der multikulturellen Regierungsform. Was bedeutet das also für die Welt des 11. September 2011? Der Terrorismus wird Teil des täglichen Lebens. Gleichzeitig werden amerikanische Truppen sowohl Kabul als auch den Kosovo kontrollieren. Und die Trennung zwischen ethnischen und religiösen Gruppen in den USA - und tatsächlich in der ganzen Welt - wird noch gravierender werden. So weit die schlechten Nachrichten. Die guten Nachrichten lauten: Es wird weniger Sportwagen geben, die unsere Straßen verstopfen.

      © New York Times

      Aus dem Engl. von Pascal Edelmann.


      Der Autor


      Niall Ferguson gehört zu den jüngeren Intellektuellen Großbritanniens, die sich zu Hause wie im Ausland durch originelle Zwischenrufe Gehör verschaffen. Ferguson, 1963 geboren, ist Professor für Politische und Finanzgeschichte am Jesus College in Oxford sowie Gastprofessor an der Stern Business School in New York.

      Früh fiel der Historiker auch in Deutschland durch die thematische Vielfalt seiner Studien auf. Ob über die erste globale Auseinandersetzung des vergangenen Jahrhunderts ("Der falsche Krieg. Der Erste Weltkrieg und das 20. Jahrhundert", DVA) oder über "Die Geschichte der Rothschilds" (DVA), ob über "Virtuelle Geschichte" (Primus-Verlag) oder über den Einfluss der Konzerne im Zeitalter der Globalisierung ("Politik ohne Macht"; DVA), stets überzeugt Niall Ferguson sein Publikum durch scharfsichtige Beobachtungen und gedankenreiche Überlegungen.

      Der Essay über die Welt im Jahr 2011 fügt sich ein in diese Reihe. In ihm geht der Historiker der Frage nach, ob sich die internationale Lage nach dem 11. September tatsächlich verändert oder - von vielen lange Zeit unbemerkt - nicht längst einen verhängnisvollen Weg genommen hat.DW


      Alle Artikel zum Thema
      Die diplomatische Welt
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:50:36
      Beitrag Nr. 528 ()
      sie könnten sich sogar ein turm vergolden lassen in new york - gold ist so preiswert.
      :p

      guten morgen
      dat trine
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 13:52:10
      Beitrag Nr. 529 ()
      Moin!

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      T E C H N O L O G I E T I T E L

      2002 - das Jahr der Hightechs?

      Sie sind wieder da. Von einer anziehenden Konjunktur dürften Technologietitel stärker als andere Werte profitieren. Die Kursgewinne drohen den Erträgen jedoch erneut davonzulaufen. Nur die Krisengewinner werden die hoch gesteckten Erwartungen erfüllen.

      Nach ihrem tiefen Sturz im Vorjahr klettern die Aktien von Chipherstellern, Softwareanbietern, Netzwerkausrüstern und Telekom-Titeln wieder nach oben, als seien Branchenkrise und Rezession Schnee von gestern. Seit September hat die Technologiebörse Nasdaq über 30 Prozent zugelegt. Die Hoffnung, dass sich die Techwerte wie Phoenix aus der Asche erheben und rasant den alten Höhen zustreben, treibt viele Anleger in die bereits jetzt wieder teuren Titel.

      SEISMOGRAPH FÜR DIE KONJUNKTUR

      Die Hightechbranche könnte tatsächlich zu den Gewinnern des Jahres 2002 gehören, wenn die KONJUNKTUR rechtzeitig wieder anzieht. Technologiewerte profitieren früher als andere Branchen von einer wirtschaftlichen Stabilisierung: Als "Prozykliker" reagieren sie früh auf eine steigende Investitionsbereitschaft bei Unternehmen und Verbrauchern. Weiterhin profitieren sie von den aggressiven Zinssenkungen der US-Notenbank - die Zinsbelastung der verschuldeten Konzerne wird dadurch geringer, und potenzielle Kunden können ihre Aufträge leichter finanzieren. Niedrige Zinsen, gesunkene Energiepreise und Steuererleichterungen lauten die Hauptargumente der Volkswirte, die spätestens im zweiten Halbjahr mit einer spürbaren Erholung der US-Wirtschaft rechnen.

      Bewertung wie zu Boom-Zeiten

      Die Börse nimmt jedoch wie ein ungeduldiges Kind eine mögliche Erholung schon über Monate vorweg. Je tiefer der Fall, desto beeindruckender das Comeback, lautet die riskante Formel. Auch die besten TMT-Fonds verzeichneten 2001 ein dickes Minus, umso größer sind die Hoffnungen auf ein Comeback. (Siehe Fondsranking der TMT-Fonds.)

      Der Dow-Jones-Euro-Stoxx-Technologie-Index ist zwischen September und Anfang Januar zeitweise um mehr als 50 Prozent geklettert. Diese Rallye war nicht von steigenden Firmenerträgen, sondern von den hohen Bargeldreserven der Anleger getrieben, warnen die Analysten von Morgan Stanley. Die Kurse laufen den Gewinnen davon: Selbst wenn sich die Erträge der Hightechunternehmen nach der schweren Branchenkrise wieder stabilisieren, können sie den kletternden Kursen kaum im gleichen Tempo folgen.

      Viele Technologietitel sind zwar optisch billig, aber bereits jetzt wieder ähnlich hoch bewertet wie zu Zeiten des Internetbooms. Die Gewinne der Unternehmen sind während des Crashs zum Teil noch stärker eingebrochen als die Kurse: Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist der Chiphersteller Intel daher mit einem KGV von über 50 immer noch extrem hoch bewertet, obwohl der Aktienkurs deutlich nachgegeben hat. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktien innerhalb des marktbreiten Index S&P 500 hat zu Jahresbeginn, wenn man die Ergebnisse der vergangenen zwölf Monate zugrunde legt, mit 40,5 einen Höchststand erklommen.

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      Stock-Picking lohnt sich

      Die jüngsten Zahlen der Branchenriesen deuten zwar darauf hin, dass das Schlimmste überstanden ist - um die kletternden Kurse fundamental zu rechtfertigen, müssen die Erträge der Firmen im zweiten Quartal des Jahres jedoch kräftig anziehen. Bleiben sie den Nachweis schuldig, dass die Wende zum Besseren geschafft ist, droht ein neuer Kursrückschlag.

      Ein Investment in Technologiewerte ist daher mit Risiken verbunden. Wer auf die Gewinner der Krise setzt, hat jedoch überdurchschnittliche Ertragschancen. (Siehe Interview: "Zickzackkurs mit Tendenz nach oben"). Der Markt wird derzeit neu aufgeteilt, Konkurrenten verabschieden sich aus dem Wettbewerb, und striktes Kostenmanagement verbessert die Ertragslage: Wenn im zweiten Halbjahr 2002 die Nachfrage nach Chips, Computern, Hard- und Software zunimmt, können die Gewinner wieder mit markant steigenden Erträgen rechnen. Daher lohnt ein Blick auf einzelne Sektoren aus der Hightech-Hoffnungsbranche.

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      CHIPINDUSTRIE VOR TURN-AROUND

      Die Umsätze in der Halbleiter-Branche sind im "Horrorjahr 2001" um 33 Prozent auf 152 Milliarden Dollar eingebrochen. Die sinkenden Verkaufszahlen im Computer- und Handymarkt sowie ein gnadenloser Preiskampf der Hersteller drückten die PREISE für einen 128-Megabit-Speicherchip zeitweise auf unter einen Dollar: Inzwischen ist der Preis wieder auf rund drei Dollar gestiegen, liegt aber immer noch unter den Herstellungskosten. Für das Jahr 2002 erwartet der US-Branchenverband SIA (Semiconductor Industrie Association) wieder ein Branchen-Wachstum von 6,3 Prozent.

      Mit steigender Nachfrage dürften auch die Chippreise wieder deutlich in die Höhe schnellen. Davon könnten der deutsche Hersteller INFINEON, der erst kürzlich in Dresden eine Fabrik zur kostengünstigen Massenproduktion von Speicherchips eröffnet hat, oder der französisch-italienische Konzern ST MICROELECTRONICS profitieren. Weltweit ist INTEL der umsatzstärkste Hersteller, gefolgt von TOSHIBA und NEC. Die WETTE auf rasant steigende Erlöse geht auf, wenn die Nachfrage auch in den Jahren 2003 und 2004 weiter steigt: Sobald die Zahl der Bestellungen wieder unter die der Lieferungen sinkt, fallen die Preise wieder deutlich. "SCHWEINEZYKLUS" nennen Branchenkenner dieses jähe Auf und Ab. Optimisten rechnen jedoch für die Jahre 2003 und 2004 mit Wachstumsraten von mehr als 20 Prozent.

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      TELEKOMMUNIKATION: Wette auf UMTS

      Das Wohl und Wehe der großen Telefonkonzerne in Europa hängt vom UMTS-Start im Herbst dieses Jahres ab. Unternehmen wie Deutsche Telekom, Vodafone und France Télécom sind darauf angewiesen, dass ihre Kunden die neuen Möglichkeiten des mobilen Internet nutzen. Die Konzerne haben Milliarden für die UMTS-Lizenzen ausgegeben und rechnen nun mit den künftigen Einnahmen aus den neuen Datendiensten. Die Chancen stehen nicht so schlecht: Bereits das Geschäft mit simplen Kurznachrichten per Mobiltelefon (SMS) erweist sich als sehr erträglich.

      Vodafone-Vorstandschef Chris Gent zum Beispiel setzt in einem zweiten Schritt auf das "Multimedia-Messaging": Privatkunden können bald auch Bilder und längere Texte durch die Netze schicken. Schnellere Datentechnik - zunächst GPRS, dann UMTS - soll das Mobiltelefon vor allem für Geschäftskunden zum unentbehrlichen Begleiter machen. Die großen, finanzstarken Telekommunikationsanbieter könnten nach Meinung vieler Experten gestärkt aus der Krise hervorgehen: Sie haben die besten Chancen, Informationspartner für eigene mobile Datendienste an sich zu binden.

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      NETZWERK-AUSRÜSTER: Zitterpartie geht weiter

      Die UMTS-Technik könnte auch den Ausrüstern von Handynetzen zu Gute kommen. Die Ausgaben für Festnetztechnik werden in diesem Jahr dagegen voraussichtlich um 13 Prozent sinken. Erst für 2003 rechnen Branchenkenner mit einer Erholung. Der Chef des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco, John Chambers, spricht zwar wieder von einem "schrittweise wachsenden Markt" und einer verbesserten Auftragslage. Dabei ist er aber darauf angewiesen, dass die Netzbetreiber schon bald wieder in neue Kommunikations-Hardware investieren. Auch Ausrüster wie Corning, Lucent und Nortel haben nach ihrem atemberaubenden Kurssturz noch viel Hausaufgaben zu erledigen und müssen nach Ansicht von Analysten noch Geduld haben, bis die Durststrecke überwunden ist.

      Kurzfristige Rückschläge wahrscheinlich

      Die Technologiebörse Nasdaq hat im Januar wieder deutlich nachgegeben. Weitere Rückschläge im Frühjahr sind möglich, solange die Kursgewinne nicht durch Unternehmensgewinne untermauert sind. Dennoch müssen sich Investoren, die langfristig an Entwicklungsschübe im Bereich Technologie glauben, von kurzfristigen Rückschlägen nicht beirren lassen. Viele Unternehmen werden die Gelegenheit nutzen und zu Jahresbeginn möglichst viele ihrer Belastungen in ihre Bilanzen hereinpacken, meinen Analysten der Deutschen Bank. Eine Börsenregel lautet: Wer bei ohnehin trüber Stimmung tief stapelt, fällt kaum auf und kann die Erwartungen später umso leichter schlagen.

      Springt der Konjunkturmotor bis Mitte des Jahres an, dürften verschlankte und krisengestählte Prozykliker stärker als andere Unternehmen profitieren. Vor allem auf Grund der Kostensenkungsprogramme könnten die Gewinne der Technologieunternehmen dann bald wieder zweistellig steigen. Gemeinsam mit der Konjunktur sind die Techwerte im Vorjahr ins Jammertal marschiert - gemeinsam mit der Weltwirtschaft, und nicht meilenweit voraus, dürften sie sich auch wieder berappeln.

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      INTERVIEW

      "Zickzackkurs mit Tendenz nach oben"

      Die Hightechbranche hat die Talsohle durchschritten, aber Rückschläge sind nicht auszuschließen, sagt Fondsmanagerin Andrea Quapp. Nur finanzstarke und innovative Unternehmen werden die Krise meistern. Stockpicking ist wichtiger denn je.

      mm.de: Die Hoffnung, dass sich die gebeutelten Hightechwerte im Laufe dieses Jahres erholen, hat Technologietiteln seit November deutliche Kursgewinne beschert. Hat der Sektor noch Luft nach oben?

      Andrea Quapp: Der Sektor sucht momentan seinen Trend. Die Ergebnisse für das vierte Quartal 2001 zeichnen ein auf tiefem Niveau verbessertes Bild. Die Entwicklung über die kommenden Monate ist allerdings noch unsicher. Die Weltwirtschaft ist auf dem Weg der Besserung: Die Zinsen sind tief, und Überkapazitäten werden abgebaut. In unserem Fonds favorisieren wir die Subsektoren Mobilfunkinfrastruktur, IT-Consulting, Software, ausgewählte Halbleiterhersteller und dynamische Pharma- und Medizinalgesellschaften. Die Auswahl der Titel lässt sich vor dem Hintergrund des erwarteten Jahreswachstums rechtfertigen, nicht aufgrund eines einzigen Quartals. Innerhalb des Sektors ist Stockpicking - also die gezielte Auswahl einzelner Titel - für den längerfristig ausgerichteten Investor sehr wichtig. Ausschließlich die finanzstarken und innovativen Unternehmen werden aus dieser Rezession gestärkt hervorgehen.

      mm.de: Rechnen Sie angesichts der zurückhaltenden Prognosen von Intel und Microsoft mit einer gradlinigen Erholung der Branche, oder sind neue Rückschläge nach dem Muster einer W-förmigen Konjunkturerholung wahrscheinlich?

      Quapp: Rückschläge wird es sicherlich geben, da es momentan noch viele Fragezeichen über die Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung gibt. Das kurzfristige Sentiment dominiert und verursacht starke Schwankungen. Weder die Unternehmen noch die Mehrheit der Investoren wagen eine Jahresprognose. Wir erwarten einen Zickzackkurs mit Tendenz nach oben. Gewinnwachstumsraten für 2002 bewegen sich für den gesamten Sektor TMT (Technologie, Medien, Telekommunikation) bei 65 Prozent. Grundsätzlich gilt: Software vor Hardware und Bilanzstärke vor Turn-around.

      mm.de: Die Telekommunikations-Unternehmen leiden noch unter Überkapazitäten, während die Nachfrage im Chipsektor wieder anzuziehen scheint. Ist dies Grund genug, um Halbleiterwerte gegenüber Telekomtiteln überzugewichten?

      Quapp: Auch der Chipsektor leidet noch unter Überkapazitäten, aber die Preissituation hat sich verbessert. Einige Abnehmerbranchen wie PC und Automobil verzeichnen wieder eine leichte Volumen- beziehungsweise Innovationsnachfrage. Im "Europe Megatrend Stock Fund" favorisieren wir Halbleiterunternehmen, die mit ihren Produkten verschiedene Branchen bedienen, also breit aufgestellt sind. Technologisch innovative Ausrüster der Industrie sind auch interessant. Weiterhin investieren wir in bilanzstarke Telcos, deren Bewertungskennzahlen (Kurs/Cash Flow, Nettoverschuldung/Eigenkapital) attraktiv sind.

      mm.de: Kunden sind bei ihren Investitionen weiterhin zurückhaltend. Welche Faktoren könnten trotz lauer Konjunktur die Nachfrage im IT-Bereich beleben?

      Quapp: Die Nachfrage kommt entweder über den Ersatzbedarf (Veralterung) oder wird durch neue Anwendungsmöglichkeiten geschaffen. Ein schnellerer Datentransfer im Mobilfunkbereich, höhere Speicherkapazitäten im PC oder mehr Elektronik im Automobilbau dürften zum Beispiel für steigende Nachfrage sorgen.

      mm.de: Welchen Branchen räumen Sie bis Jahresende die größten Chancen ein?

      Quapp: Grundsätzlich bevorzugen wir Megatrendsektoren wie Technologie (Software & Services, IT Hardware Mobile) und Demografie (Vermögensverwaltung, Pharma, Medizintechnik). Gesellschaften aus diesen Sektoren profitieren von überdurchschnittlichem Umsatz- und Gewinnwachstum und verzeichnen steigende Gewinnmargen.

      manager-magazin.de
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 14:09:56
      Beitrag Nr. 530 ()
      #516 von germanasti

      In Deutschland ist es analog - in PC- und Handygeschäften wird kaum was verkauft !
      Seit dem es die Handypackete nicht mehr gibt verkaufen die nichts mehr und PCs wurden nur vor Weihnachten verkauft !
      usw.

      ich war in verschiedenen Geschäften zu verschiedenen Zeiten - die Verkäufer stehen sich die Beine in den Bauch, es ist nichts los !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 14:49:36
      Beitrag Nr. 531 ()
      PC-BRANCHE

      - Verkaufszahlen gestiegen

      Die Zahl der weltweit verkauften PCs ist aufgrund des guten Weihnachtsgeschäft im vierten Quartal stärker gestiegen als erwartet worden war. Dem Marktforschungsunternehmen International Data Corp. (IDC) zufolge kletterten die Verkaufszahlen bei PCs gegenüber dem Vorquartal um 16,9 Prozent auf 34,2 Millionen. Im Jahresvergleich ergibt sich jedoch immer noch ein Minus von 6,8 Prozent.

      Während Compaq, Hewlett-Packard und International Business Machines im Jahresvergleich tiefe Einschnitte hinnehmen mussten (-19,8 Prozent, -7,8 Prozent und -22,1 Prozent) konnte Dell kräftig zulegen. Die PC-Verkäufe des Branchenprimus stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 13,5 Prozent.

      "Die harten Zeiten für die PC-Branche sind noch nicht vorbei, aber die Unternehmen arbeiten eifrig an der Stimulierung des Wachstums und die Aussichten für die USA und Europa haben sich verbessert", sagte IDC-Analystin Loren Loverde. "Wir erwarten keine schnelle Erholung, aber der Grundstein für eine Trendwende ist bereits gelegt."

      © 18.01.2002 www.stock-world.de

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      Zum PC-Sektor:

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      Compaq-Chef: Erholung der IT-Branche im zweiten Halbjahr

      Capellas: "Nachfrage aufgestaut"

      New York - Die Ausgaben für Informationstechnologie werden nach Einschätzung von Compaq-Chef Michael Capellas im zweiten Halbjahr 2002 stärker als die gesamte Wirtschaft anziehen.

      Vor Analysten und Investoren in New York sagte Capellas am Freitag Bereiche wie die Infrastruktur, Sicherheit, Internet-Integration und Management von Kundenbeziehungen würden wachsen.

      Aufgestaute Nachfrage
      Angesichts der drei bis vierjährigen Lebensdauer von PC sei zudem von einer aufgestauten Nachfrage auszugehen. Capellas sagte weiter, er erwarte für das zweite Halbjahr eine Erholung der Wirtschaft.

      Der Compaq-CEO bekräftigte zudem, sich weiterhin für die Fusion mit Hewlett-Packard einsetzen zu wollen. Der Zusammenschluss, der von einigen Investoren und Mitgliedern der Familien von Hewlett-Packard kritisiert wird, mache aus geschäftlicher Sicht Sinn. (APA/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 15:01:41
      Beitrag Nr. 532 ()
      @ #531: Quelle/Compaq: der Standard.at, 25.01.2002
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 15:03:21
      Beitrag Nr. 533 ()
      SYR:

      Kam Sony am Freitag noch in oder erst nach Nikkei-Sitzung?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 15:03:35
      Beitrag Nr. 534 ()

      Anfang der 70er Jahre hatte die USA das Maximum der Rohölproduktion. Heute befindet sie sich auf dem Niveau der 50er Jahre. Texas, die älteste Ölprovinz hat auch heute noch den größten Anteil an der Produktion. Dort ging die Produktion in den letzten Jahren dramatisch zurück und befindet sich heute (Anfang 2000) auf dem Niveau der 30er Jahre.

      Aus über 160000 Ölquellen wird in Texas das Öl mit einer durchschnittlichen Rate von 7 Barrel pro Tag gefördert (Vor 20 Jahren waren es noch über 20 Barrel pro Tag). Zur Veranschaulichung stelle man sich vor, daß eine Badewanne wesentlich schneller mit Wasser gefüllt wird (1 Barrel enthält 159 Liter - Dies entspricht etwa einer Badewanne).

      In 1999 ging die Ölproduktion in Texas um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, in Alaska um über 10 Prozent, in ganz USA um 4,7 Prozent. Etwa die Hälfte der US Ölreserven befindet sich in Alaska und Texas, den beiden größten Förderregionen.

      Daten: Texas Railroad Commission, Alaska Oil and Gas Commission, US- Energy Information Administration (DoE-EIA), American Petroleum Institute (API)

      Analyse: LBST
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 15:17:39
      Beitrag Nr. 535 ()
      Heard in New York am Freitag
      26.01.2002 13:07:00



      Auch ohne einen Autounfall zu haben kann man sich ein Schleudertrauma zuziehen. Wer sich in der vergangenen Woche zu nahe am Markt aufhielt (in einem Handelsraum) und den Kursverlauf der US-Aktienmärkte verfolgte wusste oft schon nach wenigen Minuten nicht mehr ob er denn nach oben oder unten gucken sollte. Die Unsicherheit war groß; Optimisten hielten sich bedeckt zurück und Pessimisten nutzten ihre Chance immer wieder für Leerverkäufe. Panik oder Verkaufwellen mit überdurchschnittlichen Umsätzen blieben aber aus. Portfolios wurden „zurecht gestutzt“ und „kosmetisch bereinigt“. Individuelle Investoren begannen erstmals in 2002 vereinzelt Technologiewerte in ihre Depots zu kaufen. Gerade hatten sich die Markt an einen negativen Ausblick gewöhnt da mussten sie sich auf einen „durchwachsen, positiven“ Ausblick umstellen. Das schien so manchen zu überfordern, welcher sich dann von Beständen trennte, um nicht „das Falsche“ zu besitzen. Nun wird überlegt, in welche Werte (Technologie-, Finanz- oder zyklische Werte) denn nun als nächstes investiert werden soll. Während dessen steigen die Cashbestände der Fonds weiter an und die Fondsmanager bedienen sich des Futuresmarktes um ihre Portfolien näher an der Benchmark (Vergleichsmaßstab) zu halten. Letztendlich werden sie aber doch Aktien kaufen (müssen). Die hohe Volatilität der letzten zwei Wochen hat so zu einer Marktbereinigung auf recht hohem Kurs- und Bewertungsniveau geführt. Nun müssen die Ertragszahlen und/oder Schätzungen der Unternehmen für die nächsten Quartale steigen, um das Niveau zu rechtfertigen und weiteres Gewinnpotential aufzuzeigen. Positiv ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, das das Außenhandelsvolumen der USA seinen Tiefstpunkt zu durchschritten haben scheint. So hat die Anzahl der ein- und ausgehenden Container im Hafen von Long Beach (Kalifornien) erstmals seit einem Jahr angestiegen. So konnte der Dow Jones zum Wochenschluss noch ein gutes Plus verbuchen während der NASDAQ ein Minus verschmerzen musste, jedoch ganz knapp oberhalb der 200 Tagelinie (1.936,85) aus dem Markt ging.
      Der kanadische Netzwerkausrüster JDS Uniphase (JDSU: WKN 890488) hat in seinem zweiten Steuerquartal die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten beträgt Minus 19 US-Cent nach Plus 21 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt mit Minus 2 Cent gerechnet. Beim Umsatz verzeichnet das Unternehmen einen Rückgang von $ 925,1 Millionen auf $ 286,1 Millionen . Analysten hatten $ 284,28 Millionen erwartet. Den Nettoverlust gab JDS Uniphase mit $ 255,3 Millionen nach einem Gewinn von $ 207,6 Millionen im zweiten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres an. Das operative Ergebnis beträgt den Angaben zufolge Minus $ 182,1 Millionen, nach Plus 302,4 Millionen Dollar. Das Unternehmen bestätigte die Anlaufkosten für das eingeleitete Sparprogramm mit $ 900 bis 950 Millionen. Die Kostenersparnis aus dem Programm wurde allerdings auf $ 900 Millionen erhöht. Zuvor hatte JDS Uniphase diese mit $ 700 Millionen Dollar pro Jahr angegeben. Für das laufende Quartal rechnet die Gesellschaft mit einem weiteren Umsatzrückgang. Gegenüber dem zweiten Quartal würden die Verkäufe um 10 bis 15 Prozent fallen. Ein weitere Einbruch schließt JDS Uniphase nicht aus: Es sei "ungewiss", ob das dritte Quartal die Talsohle bedeute. Die Aktie schloss bei einem Minus von $ 0.73 auf $ 7.16. Im März 2000 hatte JDSU noch bei $ 153,42 seinen historischen Höchstkurs erreicht, nun ist JDSU nur noch $ 2,04 von seinem Jahrestiefstkurs von $ 5,12 entfernt.

      Mit einem neuen Grossrechner – Codename „Raptor“ – will IBM (IBM: WKN 851399) dem Konkurrenten Sun Microsystems (SUNW: WKN 871111) Marktanteile streitig machen. Noch im ersten Quartal 2002 wird der Technologiekonzern IBM eine Reihe neuer Netzwerkrechner an den Start schicken. Die neuen Rechner, die zu rund 30% niedrigeren Preisen im Vergleich zu den billigsten Modellen der entsprechenden Baureihen der Konkurrenz auf den Markt kommen sollen, zielen auf das Marktsegment der mittleren Unternehmensserver. In diesem speziellen Server-Segment hatte bisher noch Sun Microsystems mit Abstand die Nase vorn. In der vergangenen Woche erst starteten Sun und Amdahl gemeinsam einen Angriff auf IBM.In Cooperation kündigten sie neue Rechner an, die Grossrechner-Anwender von IBM zum Wechsel auf Suns Unix-Plattform Solaris bewegen sollen. Sun gab im Rahmen dieser Offensive bekannt, dass sich nach ihren Berechnungen innerhalb von drei Jahren die Kosten für den Umstieg vom IBM- Grossrechner auf Sun Systeme für die Kunden in deutlich niedrigeren Kosten bemerkbar machen sollte. Mit den neuen Modellen legt IBM im hart umkämpften Markt für Netzwerkcomputer nun nach. Sollte es IBM gelingen, nennenswerte Marktanteile auf Kosten von SUNW zu ergattern, könnte es für den Konkurrenten eng werden. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres musste Sun einen Nettoverlust von $ 257 Mill. melden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum brach der Umsatz um 41% auf knapp $ 6Mrd. ein. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Hewlett Packard, Compaq und IBM wurde Sun besonders heftig von den Umsatzrückgängen getroffen, mit denen der Servermarkt seit dem Zusammenbruch der Internetblase zu kämpfen hat. Somit greift Sun Microsystems nicht gerade aus einer Position der Stärke an. Flucht nach vorn ! IBM schloss mit einem Plus von $ 0.56 auf $ 109.28 und Sun mit einem Minus von $ 0.20 auf $ 11.16.

      Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry

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      Wie schon letzte woche geschrieben. Es müssen nicht MSFT & Co. überdurchschnittlich steigen um eine neue Rallye zu beginnen. Am Anfang steigen die Kleinen stärker & die Grossen gleichmässig, wegen Futurehandel.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 15:44:05
      Beitrag Nr. 536 ()
      @germa,

      nachher:)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 16:02:42
      Beitrag Nr. 537 ()
      US-Vizepräsident Cheney droht Klage wegen Enron-Kontakten
      Kongress-Behörde entscheidet bis Freitag



      Die Affäre um den Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron könnte gerichtliche Folgen bis in die Regierungsspitze haben. Bis Ende der Woche will das General Accounting Office des Kongresses entscheiden, ob Vizepräsident Cheney mit einer Klage gezwungen werden soll, Informationen preiszugeben.

      (sda) Im Skandal um den Pleite gegangenen Energiekonzern Enron droht dem amerikanischen Vizepräsident Richard Cheney jetzt eine Klage. Er soll per Gericht gezwungen werden, Informationen über Kontakte zur Energieindustrie preiszugeben. Die Untersuchungs- und Prüfungsbehörde des Kongresses, das General Accounting Office (GAO), will nach Medienberichten bis Ende nächster Woche entscheiden, ob sie gerichtlich gegen Cheney vorgehen will. Ein solcher Schritt der GAO gegen einen Vize-Präsidenten wäre bisher einmalig.

      Konkret geht es um die Frage, welche Treffen zwischen Geschäftsleuten und einer Arbeitsgruppe unter Cheney stattgefunden hatten. Die Arbeitsgruppe hatte das umstrittene Energieprogramm der Bush-Regierung entworfen. Umweltgruppen kritisierten das Programm als absolut unternehmerfreundlich und drängen schon seit Monaten vergeblich auf eine Offenlegung. Vor dem Hintergrund der Enron-Affäre haben sich nun aber zwei Kongressabgeordnete offiziell an die GAO gewandt und rechtliche Schritte gefordert.

      Der GAO-Vorsitzende David Walker sagte in einer öffentlichen Erklärung, er hoffe auf Kooperation der Regierung. Aber ihr Geduldsfaden sei dünn. Der Skandal hatte am selben Tag mit dem Selbstmord eines früheren Enron-Managers einen neuen tragischen Höhepunkt erreicht.

      http://www.nzz.de/2002/01/26/wi/page-newzzCWXA67NJ-12.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 16:14:44
      Beitrag Nr. 538 ()
      Montag wird der Euro wieder interessant.
      IFO-Index wird gut, nach dem Mörderumsatz an Schwarzgeld vor Weihnachten, Gegenbewegung wird fällig.
      Habe 100.000 Stück vom 561165 gekauft.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:23:10
      Beitrag Nr. 539 ()
      Euro KZ 0,78 wird kommen. :D

      Mag sein das er vorher nochmal eine Gegenbewegung bis 0,8750/0,8770 macht. Wäre charttechnisch sogar sinnvoll.





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      #71 von germanasti 25.01.02 12:21:52 Beitrag Nr.: 5.427.593 Posting versenden 5427593
      Im DAX sind heute kaum Umsätze.
      Da könnte man mit ein paar unlimitierten Verkaufskontrakten im Future einen gewaltigen Intrad-Crash auslösen.
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      Wer von euch war das? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:33:23
      Beitrag Nr. 540 ()
      Thema:

      Fallende Hypothekenzinsen -
      Steigende Verkäufe bestehender Eigenheime
      seit Januar 1989

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      Geschrieben von COSA am 25. Januar 2002 17:54:29:

      Hallo!


      heute sind es tatsächlich nur die Existing Homes Sales - die Eigenheimverkäufe aus Bestand für den Dezember.



      die Zahlen:

      Zunächst die Zahlen für 2001; da meldete die NAR ein Rekordjahr mit 5,25 Mio. Verkäufen, dieses liegt 2,7% oberhalb der Verkäufe von 5,11 Mio aus dem Jahr 2000. Die Serie wird von der NAR seit 1968 dokumentiert und 1999 war mit 5,21 Mio. Hausverkäufen bisher das Rekordergebnis.

      Für den Dezember wurde ein Ergebnis von 5,19 Mio., saisonbereinigt und auf jährlicher Basis, also +0,8% zu den nach oben revidierten 5,23 Mio. des Novembers (zuvor: 5,21 Mio.) publiziert. Im Vorhinein hatten die Erwartungen bei 5,18 Mio. gelegen. Im Vergleich zum Dezember 2000 liegen die Verkäufe 5,1% höher.

      Der Zinssatz für die 30-jährigen Hypotheken lag laut Freddie Mac im Dezember bei 7,07%, im November lagen diese noch bei 6,66%. Für das Jahr 2001 wurden die zweitniedrigsten Hypothekenzinsen seit Bestewhen der Serie - 1971 - festgestellt. Für die erste Jahreshälfte 2002 wird ein durchschnittlicher Zinssatz von 7,30% erwartet.

      Der landesweite, mediane Hauspreis bei Häusern aus Bestand lag im Dezember bei $151.400, das sind +8,4% höher als noch im Dezember 2000. Für das gesamte Jahr 2001 lag der mediane Hauspreis bei $147.500 und somit +6,1% über dem von 2000.

      Regional liessen sich Unterschiede wie folgt ausmachen: Westen: +0,7% M/M, -2,8% J/J (Verkäufe); +4,6% J/J (Hauspreis); mittlerer Westen: +0,9% M/M, +14,6% J/J (Verkäufe); +6,7% J/J (Hauspreis); Süden: -2,4% M/M, +6,4% J/J (Verkäufe); +8,9% J/J (Hauspreis); Nord-Osten: -1,6% M/M, +3,3% J/J (Verkäufe); +10,5% J/J (Hauspreis).
      Die Hauspreise zeigten den stärksten Anstieg im Nordosten; den deutlichsten Rückgang im Jahresvergleich gab es im Süden.

      Quelle:http://www.elliott-charts.de/menu/aboindex.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:35:23
      Beitrag Nr. 541 ()
      The List:



      vb vorbörslich, nb nachbörslich, n/a ohne Angabe
      Zeit MEZ,Index oder Rate,Zeitraum, Erwartung briefing.com, Consens, letzter Wert

      Montag 28.1.2002
      American Express n/a
      Chartered Semic. nb
      Cognex nb
      Nextel Com. nb
      Polymedica nb
      Texas Instruments n/a
      Xerox n/a
      16.00 Uhr Verkäufe Neubauten, Dez, 885K, 923K, 934K

      Dienstag 29.1.2002
      Abgenix nb
      AT&T Wireless nb
      Barr Labs n/a
      Cell Genesys nb
      CNET Networks nb
      Coherent vb
      Foundry Networks nb
      Intersil nb
      Qwest Com. nb
      RealNetworks nb
      Veritas Software nb
      14.30 Uhr Auftragseingänge langl. Güter, Dez, 1.0%, 1.0%, -4.8%
      16.00 Uhr Konsumentenvertrauen, Jan, 105.0, 95.0, 93.7:D

      Mittwoch 30.1.2002
      Affymetrix nb
      Anadigics n/a
      AOL Time Warner n/a
      AT&T vb
      Cooper Cameron vb
      Celgene nb
      Chiron nb
      Electronic Arts nb
      Read-Rite nb
      Transgenomics nb
      14.30 Uhr BIP prel.I, Q4, -1.5%, -1.1%, -1.3%:laugh:
      14.30 Uhr BIP-Deflator, Q4, 2.0%,1.9%, 2.3%
      20.15 Uhr FOMC-Pressekonferenz

      Donnerstag 31.1.2002
      Alcatel vb
      Anglogold n/a
      Aviron nb
      Celestica nb
      Calpine n/a
      Curagen nb
      Deutsche Bank vb
      Dow Chenical vb
      Gilead Sciences n/a
      Nanogen nb
      Walt Disney n/a
      Sapient nb
      Tellium nb
      Verizon Com. n/a
      14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, letzte Wo, 385K, -, 376K
      14.30 Uhr Arbeitskostenindex, Q4, 0.9%, 1.0%, 1.0%
      14.30 Uhr Einkommen Privathaushalte, Dez, 0.2%, 0.2%, -0.1%
      14.30 Uhr Ausgaben dito, Dez, 0.2%, -0.2%, -0.7%
      16.00 Uhr Chicago PMI, Jan, 46.0, 45.0, 41.5;)
      16.00 Uhr Aushilfsjobindex, 45, -, 45
      20.00 Uhr FOMC-Minutes

      Freitag, 1.2.2002
      Barrick Gold n/a
      Gold Fields n/a
      ID Biomed vb
      Incyte Genomics vb
      Sangamo Biosci. vb
      14.30 Uhr Neue Stellen, Jan, +50K, -60K, -124K:D
      14.30 Uhr Arbeitslosenquote, Jan, 5.9%, 5.9%, 5.8%
      14.30 Uhr Stundenlöhne, Jan, 0.2%, 0.2%, 0.5%
      14.30 Uhr Wochenarbeitszeit, Jan, 34.3, 34.2, 34.2
      15.45 Uhr Michigan Sentiment prel.II, Jan, 94.2, 94.2, 94.2
      16.00 Uhr Bauausgaben, Dez, -1.5%, 0.2%, 0.8%
      16.00 Uhr ISM-Index (ehem. NAPM), Jan, 49.5, 49.5, 48.2

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:38:24
      Beitrag Nr. 542 ()
      Dankeschön SYR :)

      Ich bin gespannt ob das Verbrauchervertrauen die Erwartungen nicht erfüllt.
      Januar war schlechter Börsenmonat & Verbrauchervertrauen ist atark am Börse gekoppelt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:51:18
      Beitrag Nr. 543 ()
      Die 78 Cent im Euro werden nicht kommen. Zwar hat jetzt alles die Hosen voll vor einer erhöhten Inflationsrate, jedoch wird der Einzelhandel für den Januar sehr starke Umsätze vermelden, welche die Rezessionsgefahr wieder dämpfen.

      Die Europäer müssen sich erst an den Euro gewöhnen und das optisch billige Angebot verleitet oft zu etwas teureren Käufen.

      Dies wird dem Euro wieder auf die Sprünge helfen.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 17:55:45
      Beitrag Nr. 544 ()
      @Syracus

      kannst du nochmal nachschauen?
      ich glaube montag 28.01.02 ist texaco nicht texas instr., oder? :confused:

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:02:43
      Beitrag Nr. 545 ()
      @syracus

      habe nochmal geschaut, in einem anderen kalender steht ti auch drin. aber nirgends steht texaco und ti zusammen! :D

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:08:25
      Beitrag Nr. 546 ()
      hallo germa,

      hast du zeit/lust was über sap zu schreiben?

      danke, humm
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:08:42
      Beitrag Nr. 547 ()
      companies reporting on Jan-28
      date company quarter mean estimate brokers year ago EPS
      Jan-28 Action Performance Co`s (ACTN) Dec/2001 0.25 4 0.01
      Jan-28 Advisory Board Co. (ABCO) Dec/2001 0.11 4 n/a
      Jan-28 Albany International (AIN) Dec/2001 0.38 3 0.30
      Jan-28 Alexander & Baldwin Inc. (ALEX) Dec/2001 n/a 0 n/a
      Jan-28 American Express Co. (AXP) Dec/2001 0.22 19 0.50
      Jan-28 Anadigics Inc. (ANAD) Dec/2001 -0.44 12 -0.01
      Jan-28 Arm Holdings (ARMHY) Dec/2001 0.04 5 0.04
      Jan-28 Ascential Software Corp(Ex GW) (ASCL) Dec/2001 -0.06 4 0.05
      Jan-28 Bandag Inc.(Ex GW) (BDG) Dec/2001 0.39 2 0.71
      Jan-28 Banner Corp(Ex GW) (BANR) Dec/2001 0.38 3 0.42
      Jan-28 Banorte (NP/ORD) Dec/2001 0.70 2 0.98
      Jan-28 Banorte (US$/ORD) Dec/2001 0.08 2 0.10
      Jan-28 Beckman Coulter Inc.(Ex GW) (BEC) Dec/2001 0.75 11 0.67
      Jan-28 Canadian Oil Sands Tr. (C$) Dec/2001 n/a 0 n/a
      Jan-28 Canadian Oil Sands Tr. (C$/CF) Dec/2001 n/a 0 0.88
      Jan-28 Canadian Oil Sands Tr. (C$/DI) Dec/2001 n/a 0 0.60
      Jan-28 Canon Inc (CAJ) Dec/2001 n/a 0 n/a
      Jan-28 Cass Commercial Corp. (CASS) Dec/2001 0.54 2 0.54
      Jan-28 Cemex (US$/ADR) (CX) Dec/2001 0.77 3 0.89
      Jan-28 Chartered Semicon Mfg Ltd (CHRT) Dec/2001 -0.95 7 0.56
      Jan-28 CNF Inc. (CNF) Dec/2001 -0.10 10 0.67
      Jan-28 Cognex (CGNX) Dec/2001 -0.03 6 0.36
      Jan-28 CrossWorlds Software Inc. (CWLD) Dec/2001 0.00 1 -0.24
      Jan-28 Crown American Realty (CWN) Dec/2001 0.40 2 0.42
      Jan-28 CSG Systems Intl. Inc. (CSGS) Dec/2001 0.51 13 0.44
      Jan-28 DNB Financial Corp. Dec/2001 n/a 0 n/a
      Jan-28 Drugstore.com, Inc (Ex GW) (DSCM) Dec/2001 -0.28 2 -0.45
      Jan-28 DST Systems(Ex GW) (DST) Dec/2001 0.40 10 0.37
      Jan-28 Expedia, Inc. (Ex GW) (EXPE) Dec/2001 0.10 11 -0.06
      Jan-28 First Federal Bcshrs Arkansas (FFBH) Dec/2001 0.49 1 0.36
      Jan-28 First Republic Bancorp(Ex GW) (FRC) Dec/2001 0.43 2 0.39
      Jan-28 Forward Industries (FORD) Dec/2001 -0.02 1 0.06
      Jan-28 Franklin Electric Co. (FELE) Dec/2001 1.45 1 1.23
      Jan-28 Harmony Gold (HGMCY) Dec/2001 n/a 0 n/a
      Jan-28 Hartford Financial Servi(Ex GW) (HIG) Dec/2001 1.03 18 1.09
      Jan-28 Hotel Reservations Ntwk (Ex GW) (ROOM) Dec/2001 0.17 8 0.22
      Jan-28 Innoveda (Ex GW) (INOV) Dec/2001 0.04 2 0.08
      Jan-28 Klamath First Bancorp (KFBI) Dec/2001 0.11 1 0.25
      Jan-28 Ladish Co. (LDSH) Dec/2001 0.17 2 0.32
      Jan-28 Mahaska Investment Co (OSKY) Dec/2001 0.27 1 0.25
      Jan-28 Max Re Capital Ltd. (MXRE) Dec/2001 0.10 5 n/a
      Jan-28 Micrel Semiconductor (MCRL) Dec/2001 -0.02 8 0.25
      Jan-28 Nextel Partners Inc. (NXTP) Dec/2001 -0.31 13 -0.32
      Jan-28 NiSource Inc. (NI) Dec/2001 0.59 7 0.76
      Jan-28 NL Industries Inc. (NL) Dec/2001 0.21 4 0.46
      Jan-28 Norske Skog Canada (C$) Dec/2001 -0.01 4 n/a
      Jan-28 Novoste Corp. (NOVT) Dec/2001 0.22 12 -0.63
      Jan-28 Olin Corp. (OLN) Dec/2001 -0.20 1 0.34
      Jan-28 Pacific Century Financia(Ex GW) (BOH) Dec/2001 0.35 8 0.41
      Jan-28 Pinnacle West Capital Corp. (PNW) Dec/2001 0.60 7 0.50
      Jan-28 Quest Diagnostics(Ex GW) (DGX) Dec/2001 0.48 14 0.30
      Jan-28 Regeneron Pharmaceuticals Inc (REGN) Dec/2001 -0.62 5 -0.23
      Jan-28 Republic Services Inc.(Ex GW) (RSG) Dec/2001 0.29 11 0.33
      Jan-28 Rudolph Technologies (RTEC) Dec/2001 0.01 6 0.35
      Jan-28 SAFECO Corp.(Ex GW) (SAFC) Dec/2001 0.10 16 -0.08
      Jan-28 Seacoast Financial Services (SCFS) Dec/2001 0.34 2 0.27
      Jan-28 Semitool Inc. (SMTL) Dec/2001 -0.22 4 0.30
      Jan-28 Shell Canada Ltd (C$/CF) Dec/2001 1.14 1 1.63
      Jan-28 Simpson Manufacturing (SSD) Dec/2001 0.64 2 n/a
      Jan-28 Southwest Bancorp(Ex GW) (OKSB) Dec/2001 0.48 3 0.48
      Jan-28 Stryker Corp.(Ex GW) (SYK) Dec/2001 0.40 21 0.33
      Jan-28 Terayon Comm. Systems Inc. (TERN) Dec/2001 -0.25 4 -0.48
      Jan-28 Texas Instruments (Ex GW) (TXN) Dec/2001 -0.09 20 0.31
      Jan-28 Ticketmaster (Ex GW) (TMCS) Dec/2001 0.04 8 -0.02
      Jan-28 Titanium Metals Corp (TIE) Dec/2001 0.00 2 -0.24
      Jan-28 Tyson Foods Inc. (TSN) Dec/2001 0.35 6 0.12
      Jan-28 UTStarcom, Inc. (Ex GW) (UTSI) Dec/2001 0.23 6 0.16
      Jan-28 Williams Energy Partners LP (WEG) Dec/2001 0.21 3 n/a
      Jan-28 WPS Resources Corp (WPS) Dec/2001 0.41 3 0.51
      Jan-28 Xerox Corp. (Ex GW) (XRX) Dec/2001 -0.01 10 -0.17
      Jan-28 Yellow Corp. (YELL) Dec/2001 0.16 4 0.74
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:16:36
      Beitrag Nr. 548 ()
      Thanx mrabc, schöne Zusammenstellung:)!

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:21:53
      Beitrag Nr. 549 ()
      @syracus

      interessiert an link?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:33:05
      Beitrag Nr. 550 ()
      Ja gerne, BM:)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:36:51
      Beitrag Nr. 551 ()
      @syracus

      ist raus :)

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 18:51:58
      Beitrag Nr. 552 ()
      Ich hab da noch was für Bären:

      TrimTabs Liquidity News - Latest

      This news is an edited version of our weekly liquidity research report published on Monday.

      January 22, 2001

      CORPORATE & INDIVIDUAL INVESTORS STILL BEARISH. NEW OFFERINGS STARTING TO ROLL. WHAT HAPPENS WHEN NEW OFFERINGS DEMAND FOR CASH MEETS BEARISH FLOWS?

      Corporate liquidity set another new negative record: There have been almost no new cash takeovers over the past four weeks. Also, there have been just $2 billion of new stock buyback announcements over that same time frame.

      Never before has there been this few new cash takeovers over any four-week stretch since we started tracking new takeovers weekly in 1997. At the same time, the $2 billion of newly announced buybacks over the past four weeks compares with a four-week average of $18 billion during 2000 and 2001. What`s more, the $2 billion over four weeks was the smallest amount of new buyback announcements since March 1997.

      While the supply of cash from corporate buying has been virtually non-existent, the demand for cash -- as evidenced by the new offering calendar -- is also setting records. The new offering calendar has come back to life the fastest ever since any New Years with $8 billion newly printed shares sold the first 2 1/2 weeks of this year. Indeed, the $8 billion sold through January 17 would top every entire January before 2000.

      At the same time as corporate investors are aggressively growing the trading float of shares, individual investors have stopped playing the US stock market - at least via mutual funds. We estimate that since Christmas equity funds have had net outflows. In other words, both corporate investors and individuals are not adding cash to this stock market, rather they are draining cash.

      The key question: Where will the cash come from to pay for the estimated $5+ billion of new offerings likely to be sold each and every week going forward? Our best answer: There just isn`t that much cash around. At some point soon the market has to turn down sharply, killing off the new offering calendar.

      CORPORATE INVESTORS ARE NOT SEEING A PICKUP - OR ELSE THEY`D BE BUYING.

      There were many year-end type stories in the financial press about the expected surge in merger activity. The reporters premise was that since the US economy is obviously (to them) rebounding, M&A activity should be as well. Except it`s not. There is no M&A activity.

      Since M&A activity is expected to pick up when the economy rebounds, no M&A activity has to mean there is no economic pickup out there. Microsoft`s CFO, John G. Connors, was quoted in Sunday`s NY Times saying: "We are concerned about the health of the global economy and have yet to see a recovery in many of the world`s largest markets." "Even after the economy begins to stir, it will not boom," Mr. Connors speculated.

      CORPORATE AMERICA IS THE "HOUSE" AT THE STOCK MARKET CASINO.

      Remember corporate America is the "house" at the stock market casino. That`s why free riding on new offerings, particularly convertible new offerings, is still being allowed. How many hedge funds and even some smaller mutual funds do we all know that can attribute at least half their past profits to flipping new offerings? If the stock market casino was run by investors, there wouldn`t be any free riding because the gain for the few preferred flippers and the corporate "house" would be trumped by the needs of all investors.

      That`s why the real power in the brokerage industry is held by syndicate departments. Any attempt to get between corporate sellers and buyers, such as by banning flipping, can be dangerous. No surprise, the most profitable brokerage activities are new offerings and M&A`s. The least profitable: retail brokerage.

      CORPORATE SHILLS -- AKA SELL-SIDE MARKET STRATEGISTS -- ARE ENCOURAGING INVESTORS TO KEEP BUYING.

      Right now, the corporate shills -- also known as sell-side portfolio analysts -- are encouraging investors to keep buying all the shares the house is selling. After all, every market strategist knows exactly how much cash is sitting in money market funds, small CDs and bank savings -- $5.4 trillion. The market strategists hope that savers will hear their pleas and use some of that cash to start buying stocks - thereby allowing corporate America to keep selling new shares.

      The key sell-side pitch is that the US economy is rebounding and the biggest gains in the market occur at market bottoms. The sell-side apparently has convinced themselves that the US economy is rebounding big time. Except that those in the know at the front lines - corporate America - say there is no turnaround.

      The sell-side "spin" on the Microsoft statement above, and on Intel and Infineon`s saying there is no big rebound in sight is that these tech giants want to depress expectations so they can beat them.

      US FLOWS SLIGHTLY POSITIVE PAST FORTNIGHT. HOWEVER, IF MARKET DROPS SO WILL FLOWS.

      Equity funds had a small estimated inflow of $2.2 billion over the five days ended last Thursday. All of the inflow and then some was into US funds. Global funds have had estimated outflows for five straight weeks. The reason is global markets have under performed the US over the past month.

      There likely was a further inflow last Friday. However we expect a hefty Tuesday outflow, given Friday`s big drop and the three-day holiday weekend. Bond funds have reversed course and have now had inflows for two straight weeks. Our bond inflow number is suspect since the biggest bond fund families with the most flows don`t give daily nor weekly data.

      FIRST TIME EQUITY FUNDS HAVE HAD OUTFLOWS 1ST THREE WEEKS OF A NEW YEAR.

      Equity funds have had estimated outflows over the first three weeks of this year. Add in a small estimated outflow between Christmas and New Years and total is even worse. Granted the outflow, particularly at US equity funds, is small. However, the key here is that historically January has had the biggest equity fund inflows, as has the overall stock market.

      Withholding rose year over year solely due to an extra day this past week which resulted from the Martin Luther King national holiday being celebrated on January 15 last year and yesterday, January 21, in 2002. This week`s withholding comparison - with one less day this year- should be down dramatically. Given the 2.5% drop in withholding rates - even though many companies have not yet reduced withholding - we expect withholding for this coming week and last week combined will drop by 4% to 5%.

      Not withheld income taxes are plunging this year-end primarily due to less capital gains and smaller year end profit distributions. Mid January`s corporate payment was up primarily due to postponement of 4Q payments in some areas due to the events of September 11.

      FED M2 OVERSTATED. REAL M2 SLUMPS IN DECEMBER. SAVINGS BOOSTED BY CORPORATE SWEEPS.

      Our new monthly savings table includes a broader definition of items than the Federal Reserve`s M2. The Fed does not include equity nor bond funds in M2 since the settlement date is later than the trade date. Retail money funds are included in M2 since they settle the same day.

      Similarly, institutional money market funds are included in M3 but commercial paper is not due to the difference in settlement. We believe that retail mutual funds belong in real M2 and commercial paper in M3. But that`s a subject for another day.

      What`s important in the above is that December savings flows were down dramatically. December income gains were phantom due to calendar quirks and will be reversed in January. The big gains in 2000 income were during the early part of that year. The market collapse that started in April 2000 coincided with some $90 billion in stocks being sold to pay "Other" income taxes - including capital gains.

      HALF OF BANK SAVINGS GAIN DUE IN PART TO CORPORATE SWEEP ACCOUNTS?

      The gain in bank savings accounts in part is due to the onset of on-line banking. For example, Wells Fargo sweeps excess cash in corporate checking accounts into an overnight savings account rather than money market fund for obvious reasons. Therefore, part of the growth in bank savings is not related to consumer action.

      If half of 2001`s $420 billion gain in savings, or $210 billion, was due to corporate action then the 2001 $532 gain in real M2 reduces down to $322 billion vs. 2000`s $558 billion. That would make intuitive sense given the plunge in taxable income growth in 2001 as well as in the stock market.

      INSTITUTIONAL MONEY FUNDS GAIN $300 BILLION, BUT COMMERCIAL PAPER DROPS $162 BILLION.

      The sell-side touts keep spouting the nonsense that institutional money fund cash will eventually go into the stock market. Sure, and Enron`s earnings will grow to the sky. The bulls say that institutional money funds gained $300 billion last year. What they don`t say is that commercial paper dropped by $162 billion over that same time frame and who knows the decline in US Treasury bills held by corporate types.

      BOTTOM LINE: WE REMAIN BEARISH.WHERE WILL THE CASH COME FROM TO BUY HUGE NEW OFFERING CALENDAR? NOT SAVINGS.

      We remain bearish. Corporate investors have never before been this bearish. Yet, at the same time, sell-side bulls trumpet an economic rebound. Individual investors are making less money this year than last and therefore have less cash available for investment. What`s more, the boom in sideline cash is misleading since corporate actions are responsible.

      The sideline cash that is earning a miniscule less than 2% annually is not waiting to jump into the stock market to bail out those who have gotten fully invested expecting an economic rebound. Unless that rebound starts real soon - and has a big component of corporate buying of their own and other companies shares - then this stock market has to sell off big time.

      Will we reach the lows reached September 11? That seems quite unlikely looking at today`s prices. However, if the selling continues for a few more weeks and corporate investors have not yet started buying, then the bottom could be below 9/11 prices - particularly for tech stocks.

      Those companies throwing off lots of real cash do have a floor price, under which corporate types will be heavy buyers. Those tech stocks not generating cash and still selling at high multiples are vulnerable to dropping beneath the 9/11 low.

      TrimTabs Liquidity News Weekly Update is posted on Wednesday after the close.

      Erst mal up auf über 1600 und einfach später wieder hinunter. Wär nicht schlecht, grosse Tradingrange:)

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 19:41:22
      Beitrag Nr. 553 ()
      humm:

      Ups, wollte ich schon gestern. Pardon. :)



      Indikatoren darf man bei SAP nicht anschauen, die sind allesamt überkauft. Interessiert aber keinen, da diese Aktie unter Natuschutz steht.

      Bei 175 steht der nächste Ausbruch an.
      Die 140 entscheidet zwischen Wohl und Weh



      Im Bereich 185-190 Euro ist die grosse Ausbruchszone.

      Wie weit es darüber geht hängt vom Gesamtmarkt und Schnelligkeit der Gesamtmarktrallye ab.
      Werden es 6200 P. beim DAX bis Ende März, dann Chancen bis 220/230 Euro.
      Rennt der DAX sogar auf das Maximumziel 7200 P., kriegste SAP im Bereich 320-340 Euro los. Wäre Wahnsinn, genauso wie die 7200 P. im DAX, doch ist bei dem brutal starken Wirtschaftsaufschwung alles möglich!

      Eines weiss ich sicher:
      Sollte SAP auf neues ATH rennen, haue ich mir das Depot mit den langlaufensten Puts voll. Fair value nämlich nach wie vor bei 30 Euro!

      Möglich das SAP über 200 Euro neue Aktien oder Anleihen ausgibt, denn die sind an Cash zwecks Übernahmen mehr interessiert als an Gier-Rallyes.

      Wer kauft sich seit einem Jahr in SAP ein?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 19:45:28
      Beitrag Nr. 554 ()
      Germa! Was hat sich seit Ende September schon gross geändert? Wo sind die blühenden Landschaften? Wo ist das Potential des Dow?

      Erinnere Dich! Sagte ich nicht damals, Du bist Deiner Zeit zu weit voraus? Putten ist nicht Ende September 01, sondern erst Ende Jänner 02 angesagt!

      Jetzt ist es so weit. Beim Dax geht nichts mehr weiter. Vielleicht noch 5400, dann ist Ende.
      Amiland kann noch etliche Tricks ansagen, aber Ende Mai sind sie unter DOW 8000.
      Wer lügt sich denn da am liebsten in den eigenen Sack?
      Wenn ein Land und dessen Kultur kaputt geht, da braucht man heutzutage keine Auguren mehr. Ein Blick ins Fernsehprogramm genügt. Freilich, nach dieser Theorie haben wir in Euroland auch eine Schwachstelle. Und die heisst Italien.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 19:56:17
      Beitrag Nr. 555 ()
      posthuman:

      Es hat sich die Welt verändert. :rolleyes:

      Weiss ich nicht ob der DAX bei 5400 P. endet und dann crasht, mag ich auch nicht vorherzusagen.
      Ich weiss nur, dass über 5400 P. Mega-Kaufsignale entstehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:02:12
      Beitrag Nr. 556 ()
      Germa, für Deinen nächsten Tages-Thread nutze bitte die Infos .... sind noch längst nicht jedem bekannt !

      http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=6…

      SkyRocket
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:04:38
      Beitrag Nr. 557 ()
      germa,

      bis ende märz sind noch zwei monate.

      6200 bedeuten + 1050 in zwei monaten.

      7200 bedeuten + 2050 in zwei monaten.

      also + 20,3% bzw. +39,8% in zwei monaten.

      atme mal ruhig durch und prüfe, wie plausibel deine kursziele sind.

      du hast wohl einfach die alten red shoes-prognosen abgeguckt ;)

      seit dem hoch mitte november hat der dax 200 punkte abgegeben und sollte jetzt in zwei monaten eine megarallye starten.

      dazu noch nikkei 19.000 ;) das ist der abschuss.

      der nikkei hätte schon bei 11.000 eine tolle leistung vollbracht.

      bei solchen prognosen kann dich doch keiner ernst nehmen.

      umso überraschender, dass es anscheinend doch welche tun. :(
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:11:18
      Beitrag Nr. 558 ()
      Nuja, Germa!
      Auch ich bin weder Prophet, noch ein Heiliger.
      Genau so gern wie Du, bin ich auch für einen Ulk zu haben.

      Aber, bleiben wir mal bei den grundsätzlichen Feelings: Die habe ich Dir nie in Abrede gestellt.
      "Grundsätzlich" ist kein Wirtschaftswunder passiert.
      "Grundsätzlich" gab es nämlich eine Riesenblase.
      "Grundsätzlich" kann eine börsennotierte Firma durch einen Abbau von Arbeitskräften oder Lagerbeständen nicht wirklich sofort wieder aufgebaut werden.
      "Grundsätzlich" zeigt Amerika viele Schwächen.
      "Grundsätzlich" ist Europa deswegen nicht am Ende, sondern vor einem Neubeginn.

      Bleib Deinen Bärenfeelings vom Sommer treu! Jetzt bist Du als Bulle nämlich schon wieder, und zwar gleich zwei Jahre im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:17:01
      Beitrag Nr. 559 ()
      # 557

      Germa versucht doch auch nur in die Glaskugel zu schauen, wie wir alle. :D

      Ich finde auch, daß er sich "ein wenig" ;) verschätzt hat. Diese angepeilten Kursziele in DAX und Nikkei sind wohl ziemlich unrealistisch. Die Rally ist zu Ende - jetzt ist wahrscheinlich weiterhin seitwärts angesagt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:17:45
      Beitrag Nr. 560 ()
      mein Daxtip bis zum Frühjahr lautet

      ca. 6000

      MfG K8
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:18:30
      Beitrag Nr. 561 ()
      SKY:

      Netter Wochenausblick. :)

      Aber immer noch so bärisch? :eek:
      Schau Dir den Geldmengenchart an. Er fing praktisch über nacht an zu fallen, in etwa mit dem Zeitraum, als Greenspan die FED-Frühindikatoren auf den Tisch bekommen hat. Stärkster wirtschaftsaufschwung aller Zeiten + niedrigste Zinsen = Megainflation. Dem will er jetzt panikartig vorbeugen, denke ich zumindest.

      Moment gleich kommt eine Grafik
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:19:49
      Beitrag Nr. 562 ()
      @posthuman,

      Schwachstelle Europa ist nicht Italien sonderm leider wir
      Wirtschaftwachstum,Pisastudie und eine Sack voller "Minsterflaschen" !um mal einge beispiele zu nennen


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:20:59
      Beitrag Nr. 563 ()
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      25.01.2002

      K O N J U N K T U R

      Die unvollkommene Kristallkugel

      Alle "Frühindikatoren zeigen nach oben." Analysten warten auf den Aufschwung.

      Warten auf den Aufschwung

      Frankfurt - Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird kommen - nur Zeitpunkt und Tempo bleiben Analysten noch verborgen. Aus einer Reihe von Frühindikatoren lesen Volkswirte inzwischen die ersten zarten Anzeichen der wirtschaftlichen Erholung heraus.

      Als Kristallkugel für die Zukunft der Wirtschaft dienten die Indikatoren nur bedingt, spiegelten sie doch vor allem Stimmungen und Erwartungen wider, sagen die Konjunkturforscher selbst. Wann genau und mit wie viel Schwung die Wirtschaft durchstarten werde, lasse sich erst sagen, wenn reale Daten - wie etwa die Industrieproduktion - wieder zulegen.

      Frühindikatoren nähren Hoffnung auf Besserung

      Die so genannten Früh- oder Vorlaufindikatoren wie etwa Auftragseingänge oder Geschäftsklima- und Einkaufsmanager-Indizes nähren bereits wieder die Hoffnung auf bessere Zeiten. "Wir Analysten sind in einer komfortablen Lage, da alle Frühindikatoren nach oben zeigen", sagt Volker Nitsch von der Bankgesellschaft Berlin.

      So stieg das Konjunkturbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Januar um 10,1 Punkte an, der Ifo-Index verzeichnete im November den ersten Anstieg seit Sommer 2001 und auch der Reuters-Einkaufsmanagerindex (PMI) zeigte zumindest für Europa eine Verbesserung der Geschäftslage.

      Gegensätzliche Aussagen verwirren

      Doch eine Schwalbe macht auch noch keinen Konjunktursommer. "Normalerweise wartet man, bis ein Indikator drei bis vier Monate in Folge steigt, um von einer Trendwende zu sprechen", sagt Bernd Weidensteiner von der DZ Bank. "Sonst bleibt das nur ein Hoffnungsschimmer." Zudem stützen sich die Analysten nicht nur auf einen Indikator allein. Schwierig werde es, wenn Indikatoren, wie im vergangenen Jahr ZEW- und Ifo-Index, auseinanderliefen, sagt Nitsch.

      Die seit Herbst steigenden ZEW-Konjunkturerwartungen bereiteten den Experten lange Kopfzerbrechen. Inzwischen verfestigt sich jedoch die Ansicht, dass der ZEW-Indikator der früheste Vorbote des Aufschwungs war. Ulla Kochwasser von der Industrial Bank of Japan in Frankfurt beziffert auf Grund eigener Analysen den Vorsprung des ZEW-Indikators vor dem Ifo-Index auf ein bis zwei Monate. "Dies ist in den Aufschwungphasen besonders stark ausgeprägt", sagt sie.

      Ein Grund liege möglicherweise darin, dass das ZEW Finanzmarktanalysten nach ihren Erwartungen befragt, während beim Ifo-Index und PMI Unternehmer und Manager die Lage ihres Unternehmens beurteilten. "Die Analysten berücksichtigen wahrscheinlich ein breiteres Spektrum an Faktoren wie Zinsen und Wechselkurse, während sich die Betriebe auf ihre eigene Lage konzentrieren", sagt Kochwasser. Hypovereinsbank-Volkswirt Thomas Hueck hält den ZEW-Indikator für besonders gut geeignet, um konjunkturelle Wendepunkte zu prognostizieren.

      Hueck warnt allerdings wie einige Kollegen vor möglichen Schwächen des ZEW-Indexes: "Die Gefahr ist, dass sich die Analysten mit diesem Index nur selbst bestätigen." Auch Weidensteiner beäugt den Indikator kritisch. "Der ZEW-Indikator versucht, den Puls der Wirtschaft aus zweiter Hand zu bekommen", sagt er. Eine frühe Wende könne auch für den "großen Optimismus in der Bankenwelt" sprechen.

      Ifo-Index ist der "Klassiker"

      Für Weidensteiner bleibt der Ifo-Index als "Klassiker" der Hauptindikator. Den Geschäftsklima-Index des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) schätzen Volkswirte wegen seiner langen Historie. Der Index habe sich als zuverlässiges Prognoseinstrument bewiesen, sagt Nitsch. In der aktuellen Wirtschaftslage achten die Volkswirte dabei besonders auf die Erwartungskomponente. "Es bringt nichts, stoisch auf den Gesamtindex zu starren", sagt Nitsch. Der Index könne sinken, weil die Unternehmen ihre aktuelle Lage als schlecht bewerteten, dabei aber gleichzeitig hoffnungsvoll in die Zukunft blickten.

      Wie schnell die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt, können die Volkswirte nur schwer aus den Frühindikatoren ablesen. "Tendenziell gilt: Je schneller der Ifo-Index ansteigt, desto dynamischer wird der Aufschwung ausfallen", sagt Hueck. Allerdings sei Vorsicht geboten. Da der Indikator Einschätzungen widerspiegele, handele es sich um eine relative Skala, die sich im Laufe der Zeit verschieben könne.

      Endgültige Schlüsse über Dynamik und den Zeitpunkt der Erholung erlauben daher nur reale Wirtschaftsdaten. Erst wenn Auftragseingänge, Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze wieder eindeutige Zuwächse verzeichneten, ließen sich genaue Aussagen machen, sagt Weidensteiner. "Allein auf Grund von Frühindikatoren würde ich keinen Aufschwung ausrufen."

      Sven-Markus Egenter, Reuters
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:25:16
      Beitrag Nr. 564 ()
      posthuman:

      Ich bleibe meinem Jahresausblick treu.
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:31:44
      Beitrag Nr. 565 ()


      M3 hat in letzter Zeit bereits extrem verloren. Weswegen soll Greenspan jetzt die Wirtschaft in ein neues Unglück stürzen, nachdem er 2 Jahre pumpte ohne Ende.

      Auf dem chart ist übrigens sehr schön der M3 Crash vordem 11.09. zu erkennen. Ein weiteres Indiz das der Anschlag von der USA selbst kreiert wurde.
      Gut möglich das 5000 Leute in den Tot geschickt wurden um die Wirtschaft zu retten. & genau aus diesem Grund beäugen meine Bärenaugen die aktuelle Konsolidierung mit vorsicht. Topbildung schaut anders aus!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:35:45
      Beitrag Nr. 566 ()
      :mad:

      >>Gut möglich das 5000 Leute in den Tot geschickt wurden um die Wirtschaft zu retten. & genau aus diesem Grund beäugen meine Bärenaugen die aktuelle Konsolidierung mit vorsicht. <<


      germa, ebendso gut möglich das du der dümmste w:o-user bist.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:39:25
      Beitrag Nr. 567 ()
      Germa, wenn bis Februar deine angepeilten Kursziele noch eintreffen sollen, daß müssen aber noch ganz Wahnsinns-Kursschübe kommen. :eek:

      Wer sollte diese denn auslösen? Mir fällt dazu eigentlich als Hoffnungsträger nur Cisco ein. Aber sind die wirklich dazu fähig, so wahnsinnig tolle Prognosen abzuliefern? :eek:

      Die anderen dicken Brummer wie Microsoft, IBM haben nicht dazu beitragen können, daß die Börsen steigen, ganz im Gegenteil. :(

      Ich prognostiziere mal, du wirst deinen Ausblick schon ziemlich frühzeitig revidieren müssen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:44:08
      Beitrag Nr. 568 ()
      Eines versteh ich nicht. Diesen selbstzerfleischenden Masochismus der Mitteleuropäer. "Wir Deutschen sind schuld"!
      - "Nönö, die Österreicher sind noch mehr schuld!"

      Egal wer, aber Schuld muss irgendwie wer sein! Das haben wir jetzt seit 45 immer härter trainiert - im Schuldsein und Betroffensein sind wir doch inzwischen unbestrittene Weltspitze!

      Natürlich wollte ich damit nicht sagen, dass die Italiener das "dümmste Eck Europas" darstellen. Hast Du schon mal serbisches TV genossen? Oder polnisches? Oder, schlimmer noch brasilianisches? Aber, schlechter Scherz beiseite...

      Das Gewicht der Welt wird wohl nicht an den Börsen abgewogen. Sondern am Gesamtfeeling von mehreren Gruppensprechern. Die Börsen sind nicht die Karotten, sondern die Esel!
      Glaube kaum, dass Amerika uns alles diktieren könnte.
      Wenn alle Europäer das System USA so toll finden würden, dann wäre Euroland schon längst entvölkert.
      Unsere Zukunft wird ohne Öl stattfinden (müssen).
      1974 hat Europa dermassen geohrfeigt, dass überhaupt erst über eine andere Politik und einen "Antidollar" stärker nachgedacht wurde. Leider hat es sehr, sehr lange gedauert.
      Aber manchmal, manchmal geht auch was sehr schnell, wenn die Dinge erst mal in Gang gesetzt worden sind...
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:52:18
      Beitrag Nr. 569 ()
      @ Germa

      Schön und gut, aber der Jahresausblick ist von Sylvester 01. DAS IST SEHR, SEHR LANGE HER!
      Was ist, wenn Bush oder Greenspan sich gemeinsam an den falschen Brezels verschlucken?
      Schlimmer noch, wenn Greenspan gar "Selbstmord", z. B. wegen Harninkontinenz beginge? In dem Alter ist alles möglich....
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 20:54:54
      Beitrag Nr. 570 ()
      @ Atze, also Cisco wirds

      bestimmt nicht sein.

      K8
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:02:37
      Beitrag Nr. 571 ()
      # 570
      Kosto, glaube ich ja auch nicht.

      Aber was sollte denn so einen starken Hype auslösen - und das bis Ende Februar 2002?

      Du schreibst doch auch von DAX 6000 bis zum Frühjahr.
      Wer oder was sollte denn diesen Kaufrausch bewirken im DAX?

      Ich glaube, der Kaufrausch fällt aus! ;)

      Ist hier ja richtig abenteuerlich, wenn die schlimmsten BÄREN kurzfristig zu BULLEN werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:03:36
      Beitrag Nr. 572 ()
      Germa?
      Ok. No answer.

      Germa, ich bleibe hart bei Deiner Meinung!
      (Von Ende September - nicht von Ende Dezember)

      In Treue
      Ein nicht so schleuniger Lemming,
      ergebenst
      ph
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:22:23
      Beitrag Nr. 573 ()
      @ Atze,

      also ich beziehe mich jetzt nur auf den DAX.

      Mein 6000 Szenario.

      Im September sind Mutige und "Fundamentalisten" rein.
      Das hat auch saisonale Gründe(z.B. Jahresendrallye)
      Viele standen außen vor und stiegen erst später mit Teilbeträgen ein.
      Dann gabs eine heftige Gegenreaktion, und viele
      stiegen wieder aus, weil sie ja genügend Gewinne
      gemacht hatten.
      Leider fiel der Markt nicht wie gewünscht zurück.
      Jetzt kommt die Psychologie der Marktteilnehmer ins
      Spiel.
      Wir fallen nicht , viele sind draußen, Geld ist genügend da,
      also glauben wir an den Aufschwung und steigen
      wieder ein.Dann wird der Dax schnell zum Selbstläufer
      und steigt und steigt.
      Wenn Ihr mal mehr Erfahrung habt, dann merkt Ihr auch
      was es heißt, die Hausse nährt die Hausse usw.
      Also Dax 6000 kann ohne Probleme ganz schnell
      Wirklichkeit werden.
      Das Problem ist nur , welche Werte kaufe ich und
      welche Strategie fahre ich !!!

      MfG K
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:29:36
      Beitrag Nr. 574 ()
      Ich nehme an, das ist auch der Grund, warum Du Dich "KOSTO 8" nennst, und nicht "KOSTO 8000".
      Oder?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:31:06
      Beitrag Nr. 575 ()
      @ posthuman

      wie meinst Du das.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:37:40
      Beitrag Nr. 576 ()
      Nö, ganz einfach:
      An 8000 im Dax glaubt ja auch der tote Kostolany nicht mehr. Wie wars denn bei ihm? Alles, was mehr ist wie nötig, ist schon super!
      Deswegen: "Kosto 8" glaubt vermeintlich irgendwie an "6000" und wird auch mit weniger zufrieden sein.
      Alles über 8 ist dann ein Erfolg! Oder verstehe ich den Nick falsch?

      Alte Kosto-Regel, sicher!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:39:03
      Beitrag Nr. 577 ()
      Kosto 8, deine Worte...

      "Wenn Ihr mal mehr Erfahrung habt, dann merkt Ihr auch
      was es heißt, die Hausse nährt die Hausse usw."

      Also diese Erfahrung haben doch wohl die meisten gemacht. Ist ja noch nicht lange her. :D

      Glaubst du etwa wirklich, dieses Phänomen kommt so schnell wieder?? :eek: Dafür braucht es Jahre!!! Diese Luftnummern gibt es so schnell nicht wieder. (Leider, muß ich sagen, denn leichter kann man ja kein Geld verdienen).

      Also ohne USA läuft beim DAX aber auch nichts. Und was sehen wir dort? - Der dynamische Aufwärtstrend seit dem 21.9.2001 hat sich jetzt zu einem sichtbaren :eek: Seitwärtstrend entwickelt. Ob es bei dieser Trading-Range bleibt ist auch noch offen, da Nasdaq und DOW sich am unteren Rand befinden. Kippen diese Indizes nach unten durch, dann hat sich die DAX-Performance auch erledigt.

      Von Dynamik also fehlt jetzt jede Spur und die braucht man aber, um bis zum Frühjahr 6000 Punkte im DAX zu erreichen.

      Jetzt zur Liquidität. Die hatten wir das ganze Jahr 2001 auch. Außerdem geht man jetzt etwas vorsichtiger mit der Liquidität um. Man hat ja schließlich auch eine Baisse-Erfahrung mitgemacht (und was für eine!!!:( ).

      Ne,ne so einfach ist das nicht mit DAX 6000 bis zum Frühjahr! Außerdem hast du dich noch nicht geäußert, was denn diese Dynamik auslösen sollte. "Die Hausse nährt die Hausse" kann ich wirklich nicht gelten lassen. :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:43:21
      Beitrag Nr. 578 ()
      @ posthuman,

      mein Nick hat doch nichts mit irgendwelchen Daxständen zu tun!!!!

      Oder investierst Du ales in die Post?

      Hier gehts nur ums Geldmachen.

      K8
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:47:41
      Beitrag Nr. 579 ()
      Pardong, Kosto 8.

      Habe schon wieder zuviel gedacht. Z.B. dass Dein Nick was Bestimmtes bedeuten soll.

      Tschulligung,
      in tiefster Reue

      ph
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:54:32
      Beitrag Nr. 580 ()
      Was könnte den nächsten Run auslösen?

      Nur ein restlos einbrechender Euro. Dies würde die Amibörsen durch noch mehr ausländisches Kapital nach oben jagen und der Dax trottet schön brav hinterher.

      Der Anstieg wäre dann genauso bescheuert, wie der im letzten Frühjahr, als der Dow Jones in Euro seinen absoluten Höchststand erreichte. (für europäische Investoren, die nachweislich damals kräftig drüben investierten, ein glänzendes Geschäft. Der Dow stieg auf wundersame Weise auf 11.300 und der Euro fiel auf 84 Cent)

      Ob es so kommen wird und ob dieser Unfug dann irgendetwas mit wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu tun hat, darf bezweifelt werden.

      :laugh:Schließlich nimmt die Börse ja die Zukunft vorweg.:laugh:

      Wir waren also im Jahr 2000 im Paradies und keiner hat es bemerkt.
      :laugh:

      P.S. Wer jetzt glaubt, daß ich bullish geworen bin, der irrt sich. Ich kann mir bei dem Blödsinn an den Finanzmärkten nur alles vorstellen.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:55:47
      Beitrag Nr. 581 ()
      @Atze2

      Grade die anderen Werte wie IBM haben jetzt wieder
      die Chance zu steigen schau sie dir mal an ;)




      Gruss bobo
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:58:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.01.02 21:59:00
      Beitrag Nr. 583 ()
      @ Atze2,

      die Hausse nährt die Hausse, heißt natürlich nicht
      Übertreibung wie im Frühjahr 2000. Das war der Gipfel der Hausse.
      Ich stimme Dir ja in vielen Punkten zu.
      Aber gerade, weil die Speksis und Zurückhaltung so hoch ist
      kommt es eher zu steigenden Kursen.
      Wenn mein Szenario eintreten sollte (natürlich habe ich auch keine Glaskugel), wird sich der Dax besser als die
      US- Märkte entwickeln.
      Was soll die Dynamik auslösen?
      So komisch es klingen mag, die Börse wird schon was finden.
      z. B. der Euro, Strukturwandel, Bundestagswahl (Stoiber),
      Übernahmephantasie oder oder.

      K8
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:05:58
      Beitrag Nr. 584 ()
      @ Atze2,

      eins habe ich noch vergessen,

      langfristig bin ich auf keinen Fall bullisch,

      sehe das als gewaltige Baermarktrallye.

      Was sagte einmal Kostolany: Die Börse ist wie ein Alkoholiker,

      auf gute Nachrichten weint sie, auf schlechte Nachrichten
      lacht sie.

      K8
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:18:05
      Beitrag Nr. 585 ()
      Irgendwie muß ich mich doch etwas wundern. :eek:

      Die meisten Bären werden hier "kurzfristig" ;) bullisch.

      Wenn es wirklich Grund für die bullische Variante geben würde, wäre ich jetzt zu 100 % investiert, z.Zt. bin ich es nur zu 10 %. :laugh:

      Nicht daß ihr denkt, ich habe die Rally verschlafen, war drin seit Ende September bis Ende Dezember. :) Tagelang wurde ich damals Ende September von den Bären hier als Exot betrachtet, weil ich total bullisch war. Und nun muß ich hier diesen Stimmungswandel erleben. :laugh:

      Was hat mich davon abgehalten wieder dick einzusteigen? - Anstatt zu steigen, ist die Börse gefallen. :D
      Optionsscheine nehme ich nicht - also betrachte ich die Situation nicht aus einer Put-Brille heraus. ;)

      Kann sich hier eigentlich gar keiner eine nervende monatelange Seitwärtsphase vorstellen?? :eek: Das wäre doch nichts außergewöhnliches. Nasdaq und DAX hatten schließlich ca. 40 % seit den Tiefständen zugelegt. Da ist doch jetzt seitwärts ziemlich nachliegend. Und so sieht das Chartbild doch auch aus. Deshalb schließe ich DAX 6000 bis zum Frühjahr aus - eher denke ich an DAX 4800.

      ______________

      @ ambobobo # 581
      es kann aber genausogut noch weiter fallen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:23:00
      Beitrag Nr. 586 ()
      am samstag abend quatscht ihr auch noch? :eek:

      und ich dachte, das nur ich verrückt wäre :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:23:20
      Beitrag Nr. 587 ()
      @ Atze2,

      alles klar, es kann steigen , fallen, oder seitwärts gehen,
      keiner weiß es:laugh:


      warten wirs ab. Bin zu 50% positioniert.

      K8
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:25:15
      Beitrag Nr. 588 ()
      # 584 Kosto 8

      langfristig bin ich weder bullisch noch bärisch.
      Ich lasse die Kurse entscheiden. Steigt der Nasdaq Comp. wieder um 100 Punkte, dann erwäge ich wieder Buy-and-Hold.

      Solange das nicht passiert, bleibe ich im Cash und mache hin und wieder mal einen Tageszock.

      Fällt es hingegen weiter, dann wird weiter abgewartet.
      Ich bekomme schon meine Chancen. Von tollen Bärenmarkt-Rallies profitieren, ist ja auch nicht schlecht. :)
      Und sollte es doch eine neue Hausse geben, dann bin ich mit meiner Strategie auch dabei.

      Aber jetzt sehe ich nur seitwärts, keine Rally.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:26:20
      Beitrag Nr. 589 ()
      Also, Paule!

      Hab schon ein paar Postings von Dir gelesen. Hoffe, Germa verzeiht mir das überhaupt!:laugh:
      Ich weiss eigentlich nicht, wie das ist, wen man nur vorm Monitor "weltwirtschaftliche Gefühle" entwickelt?
      Ich mach mir so oft andere Gedanken, wenn ich irgendwo mit irgendwem rede.
      Das sogenannte "dumme Volk" weiss nämlich immer irgendwie, was ihm blüht. Ich höre da momentan aber nix von Aufschwung, sondern nur von blanker Angst.
      Zuviel ist in den letzten beiden Jahren kaputtgegangen. Des Rätsels Lösung soll ein aufgerüstetes Amerika sein, das der restlichen Welt durch Aufrüstung alles abpresst?
      Sogar das dümmste Volk dürfte keine Lust auf dieses Szenario haben. Nur: Euroland hat alles! Von Autos bis zur Salatgurke! Was haben die Amis? Eine "Dienstleister-Society", mit hypertrophen Honorarnoten für Nobelfriseure und Hollywood-Kasperln. Oder für Software?
      Linux wäre in den USA nie möglich gewesen. Warum?
      Weil Intelligente gemeinsam an etwas gratis arbeiten?
      Am Begriff "gratis" wären die USA sicher nicht gescheitert, wohl aber am Plural von Intelligenz!
      Gemeinsam... Mehrere...! Tun etwas unentgeltlich für die Global Community...
      Not at all american! America is a local desease, spreading about the globe by military means!

      Also: Germa hatte ja recht! USA down, und der Rest der Welt zeigt, dass es auch ohne irgendeinen brezelnden Weltchef geht.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:39:26
      Beitrag Nr. 590 ()
      Amerika lebt seit 50 Jahren in einem Bubble! Es hat noch nie Eigenkreationen oder das berühmte "packen wir es selber an gegeben".
      Andere haben es entwickelt, die Amis vermarktet und sie dabei als Blender so gut verkauft, dass der Rest der Welt euphorisch ihr Kapital in den Staaten angelegt hat. Nun scheint es so, dass erstmals nach über 100 Jahren ein Wandel stattfindet. Die Welt schaut nicht mehr nur auf Amerika sondern auch auf die eigenen Probleme und Aussichten. Irgendwann wird man bemerken das Amerika überhaupt keine Rolle auf dem Weltmarkt spielt & spätestens dann wird dieses Land vollständig untergehen. :p



      Atze:

      Hier ist doch keiner superbullisch. :eek:
      Es gibt es bestimmte Ausbruchsmarken und wenn diese gebrochen werden rockt die Welt. Dafür sprechen einige Indikatoren.
      Natürlich ist auch eine monatelange Seitwärtsbewegung möglich, doch woher soll dann anschliessend die Power für neue Hochs kommen?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:40:31
      Beitrag Nr. 591 ()
      Wo stehen wir heute ?

      Wer traut sich einen Tipp abzugeben ?

      1 – 19

      Foren
      Charttechnik
      Charttechnische - Prognose für 16 Indizes

      zu finden.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:41:57
      Beitrag Nr. 592 ()
      posthuman:

      "Gut möglich das es sowohl fundamental als auch kurstechnisch mit einer sehr positiven Überraschung beginnt. Eine längere Seitwärtsbewegung könnte im Januar, ggf. auch erst Februar enden und einen weiteren sehr starken Hype auslösen. Dieser könnte von einem völlig überraschenden Wirtschaftsaufschwung bereits in Q1 bestätigt werden, der die Masse, die an einen Boom im 2. Halbjahr glaubt, auf dem falschen Fuss erwischt. Genau diesen falschen Fuss besitzt auch US-Notenbankchef Allan Greenspan, der noch im Dezember seine Zinssenkungsrunde fortsetzte. Niedrige Zinsen + starker Wirtschaftsaufschwung = galoppierende Inflation, gegen die Greenspan wohl schon im 1. Quartal massiv ankämpfen muss. Seine Waffe: Zinserhöhungen. Diese könnten zu Anfang euphorisch gefeiert werden von den Börsen und Unternehmen. Zum einen wäre nämlich die Aktienrallye fundamental gerechtfertigt, zum anderen sollten viele Firmen kurzfr. massive Investitionen durchführen, da das Geld wieder teurer wird. Ähnliches könnte man bei der Bevölkerung erleben. Dies alles bringt noch mehr Geld in den Umlauf, was weitere Zinserhöhungen notwendig macht und das Inflationsrädchen aktiviert. US-Leitzinsen Ende 2002 bei 8,5 - 9,5%? Warum nicht? Vll. entsteht dann eine neue Zinssenkungsphantasie. *g* Allerspätestens ab Spätsommer würde diese Inflation wohl für den nächsten fundamentalen Einbruch sorgen. Wahrscheinlicher ist aber ein Aus bereits in Q2, denn die Menschheit hat von ihrer Gier überhaupt nichts verloren. Ergo könnten alle Investitionen und Käufe auf einen Schlag getätigt werden. Das anschliessende Loch sorgt dann schon für die notwendige Panik.
      Auch möglich das sich die Inflation weit nach hinten schiebt und wir auch in 2002 eine klassische Deflation erleben. Die Folge wäre wohl ein ganzjähriger Salamicrash an den Börsen, der immer unvolatiler wird. Wäre eine Katastrophe für die Kurzfristspekulanten und das finale Ende der USA."

      Keine Analyse bei der ich mir nicht alle Türen offen halte. :p
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:50:56
      Beitrag Nr. 593 ()
      @posthuman, germanasti verzeiht dir sicher.

      Schließlich hat der Gute so manche sprachliche Kreation von mir in seinen Tagesthreads übernommen.

      Sozusagen pro forma zur Hebung der :laugh:boardkultur:laugh:
      inclusive unseres Lümmels namens Wims Jammerlappen.

      :laugh:

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:55:12
      Beitrag Nr. 594 ()
      4:44pm 01/26/02 PHILADELPHIA COPS END BAN ON SMOKING WHILE IN UNIFORM

      syr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:03:23
      Beitrag Nr. 595 ()
      Oho! Germa! :laugh:
      Claro, so könnte es auch sein.

      Aber, traue doch lieber Deinen ersten Gefühlen!
      Hier kam schon öfter das Beispiel der Uhr, "die wenigstens 2mal am Tag richtig tickt".
      Glaube der Börse und der Fülle an Informationen weniger, als Deinen eigenen Gefühlen.
      Wie oft hast Du schon das Gegenteil "von Dir" gesagt, wenn niemand Dir gedanklich folgen wollte?
      Wo ist Dein Weg? Geht es nur um Dich - als jemand, der bemerkt werden will? Geht es ums Geld? Glaube nicht.
      Entscheidungen müssen sein!
      Auch, wenn man dafür verarscht wird. Also, geh in Dich! Mach Deine letzten 2 Jahre an Gefühlswelten noch einmal durch! Und sag mir erst am Mittwoch, welche von Deinen multiplen Persönlichkeiten die Überhand in Deinem Kopfe kriegt!

      Ich denke, das würde in erster Linie Dir weiterhelfen. Natürlich aber auch allen anderen, die Deine, zugegebenermassen humorvollen, Übertreibungen gerne lesen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:06:02
      Beitrag Nr. 596 ()
      posthuman:

      Nix, ich vertraue meinen Szenarien und da hat momentan die bullische Variante die Überhand, insofern wir die Seitwärtsrange nach oben verlassen.

      Die Zukunft wird die Richtugn zeigen. Believe me...
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:07:30
      Beitrag Nr. 597 ()
      Die Zukunft wird die Richtung zeigen.:laugh::laugh:

      Endlich mal eine glasklare Auskunft von Dir.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:07:45
      Beitrag Nr. 598 ()
      # 590

      keiner hier kurzfristig superbullisch? :eek:

      Wenn man glaubt, daß der DAX bis Ende Februar auf 6000 geht, das sind schließlich ca. 16 %, dann ist das doch wohl kurzfristig superbullisch. :laugh:

      von langfristig wurde hier nicht geschrieben. Da sind ja fast alle wieder bärisch. :D

      Germa, du hälst dir wirklich alle Türen offen, wenn nicht Inflation, dann evtl. Deflation. ;) Ich finde deine Ansichten zu extrem. Ich denke, alles wird humaner ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:11:59
      Beitrag Nr. 599 ()
      OK.
      Germa, Du bist schneller als Mittwoch!
      So, what?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:13:55
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antarra:

      Du kennst mich doch. :kiss:



      Atze.

      Naja, schau Dir mal die Posting ganz wertneutral an. Entweder sie sind meinungslos oder spiegeln meine Zielzone.
      Die Börse ist momentan völlig orientierungslos. So neutral habe ich sie bislang nur sehr selten erlebt.



      Posthuman:

      Was willst du von mir hören?
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:35:34
      Beitrag Nr. 601 ()
      Germa!
      Wenn ich einen Sohn hätte, so würde ich ihm als erstes das Verlieren beibringen:

      "In einer Welt, in der jeder nur ans Gewinnen und an das Rechthaben denken muss, kann kein ordentlicher Wille zur eigenen Meinung als Standpunkt zur Welt zustande kommen.
      Das aber hindert einen jungen Menschen daran, sich selbst einer Richtung zu ergeben, oder gar sein eigenes Glück zu finden! Denn wer gut im Verlieren ist, der hat schon mehr gewonnen, als er jemals zu geben hatte!"

      Rate mal, welches religiöse Arschloch das vor 800 Jahren geschrieben hat! Ein Tipp: Es war kein Amerikaner!

      Also, sagen wir mal: daher zuerst das Verlieren üben!
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:57:29
      Beitrag Nr. 602 ()
      das verlieren üben wir jetzt schon seit zwei jahren -

      man sollte bei all dem verlieren nicht gefahr laufen

      das gewinnen zu verlernen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:58:44
      Beitrag Nr. 603 ()
      germa,kauf dir endlich aktien,oder os oder rentenpapiere.
      tu nur was in diese richtung,dann wird alles authentischer.
      in liebe
      dein gewissen
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 23:58:48
      Beitrag Nr. 604 ()
      Nasdaq short interest dips
      By Monica Lee, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 5:40 PM ET Jan. 25, 2002

      NEW YORK (CBS.MW) -- Short-interest positions fell slightly on Nasdaq securities for the most recent 30-day reporting period after it reached its peak a month earlier.

      Short interest slipped to a total of 4.02 billion shares on Jan. 15, down from 4.21 billion shares on Dec. 14, Nasdaq reported. In all, 4,047 stocks of a total of 4,190 Nasdaq securities reflected a short position -- a bet that a stock`s price will drop.

      Short-selling investors borrow securities from a broker and sell them, with the intention to buy the same securities back at a lower price in the future.

      The spread between the price at which the shares are sold and the price at which the shares are replaced is the profit or loss.

      Short interest reflects the total number of shares that have been sold short and not yet repurchased to return to lenders.

      A large increase or decrease in a stock`s short interest from the previous month can be an indicator of investor sentiment.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 00:31:15
      Beitrag Nr. 605 ()
      Hit for J.P. Morgan could be huge

      Enron-linked energy-trade venture could cost bank $1 billion

      By Jathon Sapsford and Anita Raghavan
      THE WALL STREET JOURNAL

      Jan. 25 — When J.P. Morgan & Co. set up an energy-trading business in the British Channel Islands a decade ago, the tiny venture barely caused a ripple at the giant bank.

      THE OPERATION, called Mahonia Ltd., consisted of just a small office with lots of phone lines. But the Jersey-based business grew over the years to transact billions of dollars of natural-gas contracts with other energy companies. Mahonia’s trading followed a simple pattern: Many of its transactions took place just before year-end. Often, the deliveries of natural gas and oil were sold right back to those who delivered them through complex derivative transactions. And about 60 percent of Mahonia’s trades were with just one company: Enron Corp.
      The point of the choreographed trading? People familiar with Mahonia say Enron used the transactions to manage tax liabilities by transferring losses in one financial reporting period to another. As Enron’s troubles mounted, the Houston company eventually turned to Mahonia as a sort of surrogate bank, these people say, using it to raise at least $2 billion in financing over the years.


      For J.P. Morgan, the arrangement was lucrative — at least at first. The bank received as much as $100 million in revenues. It also thought it had insurance in place to cover any default by Enron.
      But in the wake of Enron’s collapse and bankruptcy-court filing, Mahonia could cost the nation’s second-largest bank as much as $1 billion. Several insurers have alleged in a lawsuit in New York federal court that the trading transactions were shams, thereby negating the insurance contracts. The bank, now known as J.P. Morgan Chase & Co., disputes the court allegation. Credit-rating concern Standard & Poor’s cited J.P. Morgan’s overall exposure to Enron as one reason it is reviewing the bank’s credit rating for a possible downgrade. J.P. Morgan, which acted as a lender, underwriter and merger adviser to Enron, says the energy concern owes it a total of $2.6 billion.

      JUST A SLIVER
      The Mahonia arrangement — which J.P. Morgan hadn’t disclosed to investors until last month’s suit — represents just a sliver of the many complicated ventures Enron participated in. But unlike the hundreds of partnerships Enron constructed on its own to keep debt off its books, this venture was conceived, launched and operated by J.P. Morgan. Though many Wall Street firms helped finance Enron — acting as traditional lenders, underwriters and advisers — the fact that J.P. Morgan set up the partnership suggests that Wall Street may have played a more active role in the Enron scandal.
      J.P. Morgan won’t comment on some key aspects of the dispute, citing pending litigation. A spokesman says that “many companies routinely raise funds using pre-paid commodity forward contracts. The benefits vary from client to client, including pricing advantages and diversity of credit sources.”
      Enron spokesman Mark Palmer says the trades were “perfectly legitimate and proper transactions” made as part of the normal course of trading commodities.

      WHO OWNS IT?

      Many things about the operation remain mysterious. It is unclear, for instance, who owns Mahonia. According to records from the Jersey Financial Services Commission, the company was incorporated on Dec. 16, 1992. It has two nominee shareholders, Lively Ltd. and Juris Ltd., who represent undisclosed owners.
      “The question is: Was Mahonia a conduit on behalf of Enron or a conduit on behalf of J.P. Morgan?” says Manfred Knoll, a managing director for Germany’s Westdeutsche Landesbank, which issued a $165 million letter of credit to J.P. Morgan to guarantee against losses. He says Mahonia legally was a conduit of J.P. Morgan. But in practice, “it was a conduit that was set up to transact a variety of financial transactions for Enron.”
      On Tuesday, a New York bankruptcy-court judge ruled that Enron will have to make available documents relating to Mahonia to the German bank, people familiar with the matter say.
      As part of its broad investigation into Enron, the Securities and Exchange Commission is reviewing J.P. Morgan’s multifaceted relationship with Enron, people familiar with the matter say. Among other things, investigators are examining whether the bank, through vehicles such as Mahonia, helped Enron draw a misleading financial picture for investors.
      People close to the matter say Enron told J.P. Morgan the trades were for tax purposes. Tax experts say it is common for companies to manage tax liabilities by, for instance, deferring certain losses from a bad year, when the tax bill might be low, to a future period when they can be used to offset high earnings. There’s nothing inherently illegal about trying to minimize corporate tax bills. Enron hasn’t paid corporate income tax in four of the past five years, a spokesman says.
      The Mahonia maneuvers may draw additional scrutiny now, however, in light of admissions by Enron that it used a series of outside partnerships to hide losses.
      Whatever the ultimate goal, the transactions worked like this: J.P. Morgan would pay Enron between $150 million and $250 million for the future delivery of natural gas or crude oil. This was constructed as a “trade,” not a loan. So Enron would report this as earnings that would cancel out, temporarily, losses on Enron books.
      But Enron had to eventually deliver the oil or gas, usually in regular installments with the value of $10 million to $20 million, the people familiar with Mahonia say. With each delivery, the losses began again to appear on Enron’s ledger. These deliveries would begin the following year, so the losses were carried from one year to the next, without showing up clearly on Enron’s books.

      The result: Enron kept those losses in reserve in case Enron had any profit windfall on which it might pay tax, the people familiar with the matter say. If it did, it would use those losses to cancel out profits, and thus lower its tax burden. Or if Enron didn’t have big profits to hide, it would just roll the losses over again to the next fiscal year — by going back to J.P. Morgan and selling it another gas contract. Two tax experts contacted for this article described the technique as unusual but potentially very effective. “It certainly makes sense as a tax strategy,” says Doug Carmichael, a professor of accounting at New York’s Baruch College.
      The whole process fed on itself. As one Wall Street banker put it, the arrangements “practically guaranteed” Enron would come back to J.P. Morgan for more.
      What was in it for Morgan? The deals generated, over the decade, fees and interest measuring as much as $100 million. In paying for future delivery of gas to Mahonia, J.P. Morgan got the gas at a discount — reflecting the interest rate Enron would have paid were it getting a straightforward loan. In the summer of 1999, this amounted to somewhere between 7 percent and 8 percent, or roughly $7 million to $8 million for every $100 million J.P. Morgan channeled to Enron under the Mahonia arrangement. (That revenue, of course, was offset in part by the bank’s funding costs.) The bank often got a small fee for arranging the financing.

      SOURCE OF PRIDE
      The arrangements were for years a source of pride within the bank’s small commodities division, which directed the trades. Dinsa Mehta, one of J.P. Morgan’s senior commodity traders, praised the deals to colleagues, saying that while Enron put out its other commodity financing needs for all of Wall Street to bid on, Enron kept coming back to J.P. Morgan for trades that would carry its losses forward. Mehta, contacted through a spokeswoman, declined to comment.

      In a basic way, the trading pact is a throwback. Prepaying for future delivery of a commodity is known as a “gold trade,” because it is the way gold bullion has been trading for centuries. In recent years, trading companies, whether from Houston or Wall Street, have been making more use of this structure to buy and sell oil, natural gas and other commodities. Some commercial banks, including Chase Manhattan, a predecessor of J.P. Morgan, had to set up part of these trades overseas because their banking charters wouldn’t allow them to take delivery of commodities.
      J.P. Morgan also bought commodities contracts from a number of other energy companies. Yet by far Mahonia’s biggest customer was Enron, accounting for roughly 60 percent of its business, people familiar with the matter say.
      Over the years, the size of the transactions grew and the repayment periods stretched out further and further into the future.

      Mahonia’s business with Enron jumped sharply in 1999. Oil prices were weak, causing concerns over the future profitability of the energy industry. The stock and bond capital markets had become reluctant to finance energy companies, leaving J.P. Morgan’s offshore arrangements one of the few places this industry could raise money.
      In the summer of 1999, Enron officials contacted Morgan with requests to do bigger and bigger trades, including a large arrangement of $650 million in one trade. It was a far cry from earlier trades in the range of $150 million, and suggested to some people within the bank that Enron was no longer merely interested in tax avoidance, but was actively using the arrangement to meet its financing needs.
      J.P. Morgan officials couldn’t do the business without hedges. The firm would be on the hook for a large chunk of cash if Enron defaulted before it delivered the natural gas. These arrangements, after all, presented the same default risk as any loan to Enron. J.P. Morgan effectively had been paying a portion of its earnings to other banks in exchange for their guaranteeing portions of the arrangement. This move shifted some of the risk to other banks like ABN Amro Holding NV or West LB.

      It wasn’t enough. By this time, companies including Enron wanted to raise more through Mahonia than the banking syndicate was willing to handle amid the oil-price slump. So Enron, if it wanted more money, needed to find new players to share the risk of financing the gas payments.
      Enron turned to 11 insurance companies — including National Fire Insurance Co., Safeco Insurance Co., St. Paul Fire & Marine Insurance Co. and Citigroup Inc.’s Travelers unit — to issue “surety bonds.” These are financial guarantees insurance companies commonly issue to ensure a project is completed, whether it’s a bridge or Hollywood movie. Enron arranged these contracts for J.P. Morgan — and paid the insurance companies for it — so that the bank would feel more comfortable making increasingly large trades with the energy company, according to a person familiar with the arrangement.
      As Enron’s trades grew bigger and bigger, the bank was also financing other energy companies, and the accounting on these trades became a source of concern within the bank. On Aug. 5, 1999, Vice Chairman Marc Shapiro and senior credit officer David Pflug convened a meeting in a glass room off the bank’s commodity trading floor.
      As part of that briefing, the group went through a lengthy history of the bank’s trading with energy companies. The managers were told one reason companies like Enron were entering the complex trades was to carry forward losses and lower tax burdens, a person familiar with the briefing said. This person said Shapiro reviewed the trades and said they were fine. Shapiro declines to comment. Pflug, confirming the meeting, said it was called to discuss another client and commodity derivative contracts in general.

      Two years later, the arrangement was still functioning as Enron’s troubles deepened. Both Enron and J.P. Morgan kept looking for other institutions to share the risk as Enron kept running new trades through Mahonia.
      That’s when Enron and Morgan turned to the German bank for more comfort. On Sept. 10, 2001, Enron and Morgan arranged to obtain a $165 million letter of credit from West LB to guarantee derivatives trades between Mahonia and Enron North America, according to Knoll, the bank managing director.
      In an unusual move underscoring Morgan’s keen interest in the letter of credit, the legal documents were reviewed by Philip Levy, Morgan’s associate general counsel. Levy didn’t return a call seeking comment.

      DEEPENING WOES
      Enron’s woes deepened further. After a planned merger with rival Dynegy Inc. fell through, Enron filed for Chapter 11 bankruptcy protection on Dec. 2. After the filing, Morgan requested to be paid under the letter of credit, Knoll says. So far, West LB has refused to pay, depositing the $165 million in an escrow account which it says it will make available when the Mahonia transactions underlying the lending facility are proved proper.
      It was only after the bankruptcy filing that investors first got a whiff of Mahonia. Morgan’s insurers, due to make a payment on the surety bonds by a Dec. 21 deadline, refused to pay. Morgan sued in New York federal court. The insurers filed a counterclaim, alleging that Mahonia was a fabrication meant to disguise loans in the forms of commodity trades.
      In court papers, the insurers say they were led to believe the arrangements were meant to “actually supply natural gas and crude oil by Enron to Mahonia.” But the insurers refuse to pay the guarantees because the arrangements “were not intended to be fulfilled,” the insurers’ complaint alleges. It adds that Mahonia was a “mechanism to obtain surety bonds to secure loans to be made to Enron in the guise” of trades.


      J.P. Morgan says the insurers’ claims are without merit, noting that the surety contracts say the insurance liability is “absolute and unconditional.”
      The case is pending. But the spat already has dented Morgan’s credibility. Morgan Chief Executive Officer William Harrison called his board shortly after the Enron bankruptcy filing and told them the bank had some $500 million in unsecured exposure and some other secured exposures, including loans of $400 million backed by pipeline assets.
      But after the insurers refused to honor their commitments on the surety bonds, Harrison had to hit the phones again to directors, and raise the number to $2.6 billion — with roughly $1 billion of the additional exposure directly related to Mahonia.
      Morgan has been defending its position ever since. Last week, the bank reported a fourth-quarter loss of $332 million, partly because of its exposure to Enron.
      Meanwhile, Shapiro, the vice chairman, asserts that Morgan has known all along the extent of its Enron vulnerability. “It’s not an issue of what we knew,” he said late last month “but what was appropriate to disclose.”

      Michael Schroeder contributed to this article.

      Copyright © 2002 Dow Jones & Company, Inc
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 01:06:15
      Beitrag Nr. 606 ()
      Verstehe nicht, warum Ihr das Verlieren seit 2 Jahren nur so übt, dass ihr das Gewinnen nicht verlernen wollt?

      Ihr habt wohl noch nie richtig was verloren? Ausser ein paar Krümel an der Börse?

      Glaubt Germa! Über 5400 im Dax wäre ein Kaufsignal. Würde sogar sagen, über 5600 ebenfalls und noch schlimmer. Aber für wen?
      An wen werdet ausgerechnet Ihr weiterverkaufen?
      An Greenie, oder an Duisie? Bitte nicht an den armen Germa!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 08:33:29
      Beitrag Nr. 607 ()
      Moin :)


      08.00

      Stürme verursachen weniger Schäden als befürchtet

      Hamburg (dpa) - Das für weite Teile Deutschlands angekündigte Unwetter mit Orkanböen hat weniger Schaden angerichtet als befürchtet. Vor allem im Norden der Bundesrepublik hinterließ der Sturm in der vergangenen Nacht umgestürzte Bäume und abgedeckte Dächer. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen mussten die Einsatzkräfte ausrücken, um heruntergestürzte Äste und Dachziegel zu beseitigen. Auch in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gab es zum Teil Behinderungen durch umgestürzte Bäume.


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 08:34:29
      Beitrag Nr. 608 ()
      Schneider AG beantragt Insolvenz
      Türkheimer Elektronikkonzern teilt Zahlungsunfähigkeit mit. Der Finanzbedarf des operativen Geschäfts könne nicht gesichert werden, begründete der Vorstand
      Türkheim - Die börsennotierte Türkheimer Schneider Technologies AG ist zahlungsunfähig. Der Vorstand des Unterhaltungselektronik-Konzerns kündigte den Insolvenzantrag an. Er soll an diesem Montag bei den Amtsgerichten im bayerischen Memmingen und im thüringischen Gera gestellt werden.

      Betroffen davon seien auch die Tochter-Firmen Scheider Laser Technologies AG in Gera und die Schneider Electronics AG. Die Unternehmen der Gruppe beschäftigen nach Angaben des Konzerns rund 700 Menschen. Der Konzernumsatz im vergangenen Jahr belief sich demnach auf rund 235 Millionen Euro.

      Trotz intensiver Verhandlungen mit potenziellen Investoren und Aktionären habe der Finanzbedarf für die Restrukturierung und Fortführung des operativen Geschäfts nicht gesichert werden können, begründete der Vorstand den Insolvenzantrag. Nach der Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters solle versucht werden, die Arbeitsplätze zu sichern und Kunden zu halten. dpa


      ---------------------------------


      Nicht 2001 oder 2002 sind die Jahre der Insolvenzen, sondern das ganze 1. Jahrzehnt des neuen Jahrtausends. Mittelstand wird nahezu komplett gerodet werden. :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 09:18:19
      Beitrag Nr. 609 ()
      Moin!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 09:24:24
      Beitrag Nr. 610 ()
      Ich amüsiere mich zur Zeit über diejenigen hier im Board,
      die bei Enron mitzocken, ohne Englischkenntnisse zu besitzen, da kann man nur verlieren.
      Aber ich ziehe den Hut,
      denn das nennt man Mut!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 09:36:23
      Beitrag Nr. 611 ()
      Nochmal der Hinweis auf die manipulativen Machenschaften von www.zealllc.com:

      Wenns nicht mehr passt, wird eben einfach die Zeitachse verkürzt. Warum keine Aktualisierung nach dem 04.12.2001?
      Auf diese Art und Weise kann man sogar den Nasdaq auf Null bz.w sogar bis ins Minus voraussagen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 10:20:53
      Beitrag Nr. 612 ()
      Das Titelbild der heutigen EaS ziert Ralph Acampora. :eek:
      Kommt deshalb nun der Crash?

      Erstaunlicherweise zeigte er in einem längeren Interview eine sehr bärische Haltung zur kurz- und mittelfristigen Situation der Aktienmärkte. Erstaunlich deshalb, weil es Acampora war, der seit 2 Jahren die Anleger Monat für Monat mit bullischen Sprüchen in den Aktienmarkt trieb. & jetzt, wo es deutliche Anzeichen einer Konjunkturerholung gibt, wird er zum Bär! :mad:
      Solchen Leuten gehören vor den Kadi !!!

      Ansonsten gab es nix interessantes in der EaS. Grosse Unsicherheit, so wie auch an der Börse
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 10:24:05
      Beitrag Nr. 613 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 10:50:46
      Beitrag Nr. 614 ()
      Und schon folgt der nächste Fall:

      4:47am 01/27/02 [NLI, JPM, CSR, MWD] JPMORGAN,CREDITSUISSE, MORGANST ADVISE ON NTL DEBT PLAN
      4:48am 01/27/02 [NLI, JPM, CSR, MWD] NTL SEEKS EQUI
      4:45am 01/27/02 [NLI] NTL SEEKS TO WRITE OFF HALF UK 12 BLN IN DEBT: UK TIMES :eek:
      4:44am 01/27/02 [NLI] NTL SET TO ANNOUNCE UK 12 BLN RESTRUCTURING: UK TIMES

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 10:52:39
      Beitrag Nr. 615 ()
      Wir halten somit fest:

      Fast 2 Jahre lang wurden die Anleger von den Analysten mit den bekannten Sch....hausparolen in den Markt geschickt.
      -Im Frühsommer 2000 sollte es die Fortsetzung der Rallye nach einer heftigen Korrektur sein.
      -Im Herbst 2000 die berühmte Jahresendrallye nach dem Crashmonat Oktober.
      -Zu Jahresbeginn 2001 war es die erste Zinssenkung, die bis zum Sommer einen neuen Boom hätte bringen sollen.
      -Im Frühjahr 2001 wurde das Szenario auf Herbst verschoben, dann aber ein umso gewaltigerer Aufschwung, schliesslich viele Zinssenkungen dagewesen.
      -Im Sommer 2001 kommen erste Zweifel auf.
      -Im Herbst 2001 war es die Patriotenrallye die für einen neuen Boom hätte sorgen sollen.
      -Ende 2001 nahm die extrem niedrigen Zinsen als Auslöser für einen Wirtschaftsaufschwung im 2. Halbjahr 2002.
      & jetzt, wo nach den Frühindikatoren sogar die Neartimeindikatoren senkrecht nach oben rennen spricht dieses elendige Analystenp..k von überbewerteten Börsen, nur moderaten Wachstumszahlen in naher Zukunft und einem steinigen Weg in diesem Jahrzehnt!

      Egal ob Acampora, Gottfried Heller und das ganze andere Gesindel, allesamt haben sich zwei Jahre lang die Anlegerdepots regelrecht abgeschlachtet mit ihren Fehlprognosen & jetzt, nach einer glitzekleinen Erholung, jagen sie alle aus den Aktienmärkten raus. Eine Farce!

      Ich bleibe dabei:
      Sollten die Neartimeindikatoren (ausser Verbrauchervertrauen, dass ist zu börsenabhängig) weiterhin streng nach oben schiessen & noch 2-3 andere Compaqs ihre Jahresprognose um gewaltige 20% erhöhen, reicht der kleinste Funke aus und alle rennen gleichzeitig in die momentan unterbewerteten Aktien!

      & wenn dann Acampora, Heller und die anderen Wasserköpfe aus ihren Löchern gekrochen kommen und von langfristigen Kaufkursen ob der Börsenunterbewertung und eines neuen Wirtschaftsbooms sprechen, müssen die Depots umgehend geleert werden und die Puts bei einem sich bestätigenden Abschwung nach und nach massiv aufgestockt werden.
      Idealerweise sollten wir in 2002 die grösste Bullenfalle aller Zeiten erleben, hoffe ich zumindest.

      Der grosse Unsicherheitsfaktor bleibt Greenspan!
      Mit ein bisschen nachdenken könnte auch er die Gefahren einer Bullenfalle erkennen und nutzt daher die Euphorie um weiterhin sein Bubble-Geld abzubauen. Dann ist nix mit grosser Rallye an den Börsen.
      Da aber Greenspan nicht die Fähigkeit des Denkens besitzt, letztes Beispiel war die dämliche Zinssenkung im Dezember, ist diese Gefahr relativ gering.


      Aktien werden in den nächsten Wochen bis max. 2 Monaten steigen oder fallen.
      & die Zukunft wird das Ergebnis bringen.
      TATSACHE!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 10:56:02
      Beitrag Nr. 616 ()
      Super-Bowl-Indikator - Football und Wall Street - Enron und Amazon [27.01.2002 - 09:59]

      Seite 1/1

      +++ Die Bundesregierung geht nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" in ihrem Jahreswirtschaftsbericht 2002 von einer baldigen Erholung der Konjunktur aus. Die Regierung erwarte, dass bei der wirtschaftlichen Entwicklung "schon bald die Auftriebskräfte die Oberhand gewinnen". "Die Weltwirtschaft werde sich nach allen Prognosen wieder beleben. Die Rahmenbedingungen seien günstig für einen Aufschwung.

      +++ Mit einem neuen Grossrechner Codename Raptor will Big Blue IBM (851399) dem Konkurrenten Sun Microsystems (871111) Marktanteile streitig machen. Noch im ersten Quartal 2002 wird der Technologiekonzern IBM eine Reihe neuer Netzwerkrechner an den Start schicken, die zu rund 30% niedrigeren Preisen angeboten werden sollen.

      +++ Prozessorriese Intel (851399) verdoppelt die Investitionen in seine Halbleiterproduktion in China und trägt damit dem chinesischen PC-Boom Rechnung. Während der Absatz von PCs weltweit stagnierte, konnten in China im ersten Quartal 2002 48 % mehr PCs als in 2000 abgesetzt werden. Dennoch sind die 302 Mio Dollar, die Intel in Shanghai investieren wird, nur ein kleiner Teil der 11,5 Mrd Dollar, die Intel weltweit allein in diesem Jahr ausgeben wird.

      +++ Sony (853687), der Hersteller der Spielkonsole Playstation und des Vaio-Computers, erhöhte am Freitag seine Verkaufszahlen und die Voraussagen für den operativen Gewinn. Im 3. Quartal (Ende 31. Dezember) half dem Elektronikkonzern der schwache Yen bei der Rückkehr in die grüne Zone.

      +++ In der kommenden Woche werden die Anleger in Tokio auf die Yen-Schwäche, aber auch auf eine Reihe von Quartalszahlen japanischer Technologiefirmen achten, wie z.B. Fujitsu (855182), Pioneer (857040), NEC (853675)und Tokyo Electron (865510).

      +++ Toyota Motor (853510) kündigte am Freitag an, bis zu 45 Mio Aktien mit einem Gegenwert von 150 Mrd Yen zurückzukaufen.

      +++ BSE-Skandal in Japan: Japanische Verbraucher achten vermehrt darauf, welche Marken sie in letzter Zeit im Kühlschrank stehen hatten. Die Nahrungsmittelfirma Snow Brand betrieb im wahrsten Sinne des Wortes Etikettenschwindel und brachte BSE-verdächtiges Fleisch auf den Markt. Schulen in Osaka und acht anderen Städten nahmen daraufhin Produkte der Skandalfirma vom Markt.


      Vergessen Sie Unternehmenszahlen, Profite und Quartalsberichte! Ein erfolgreiches Aktienjahr hängt davon ab, ob die Patriots aus New England beim XXVI. Superbowl am 3. Februar besiegt werden oder nicht!

      Einige Ungläubige nennen es Zufall, aber der Super-Bowl-Indikator hatte seit dem Jahre 1967 ziemlich oft Recht. Immer wenn ein Mitglied der National Football League (NFL) siegte, bevor sie mit der American Football League (AFL) fusionierte, war dies ein gutes Zeichen für die Börse. Der Sieg einer ursprünglichen AFL-Mannschaft wie die der Patriots führte meistens zu einem Kursverfall an den Aktienmärkten.

      --------------------------------------------------------------------------------

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:02:29
      Beitrag Nr. 617 ()
      Ups:laugh:, das wirft ja sogar Wellen:

      4:56am 01/27/02 [NLI, AOL, MSFT] NTL SEEN GRANTING STRATEGIC INVESTOR 25-50% FOR UK1.4BN
      4:55am 01/27/02 [NLI, AOL, MSFT] NTL IN TALKS W/AOL, MICROSOFT, LIBERTY FOR CASH:UKTIMES
      4:53am 01/27/02 [NLI] NTL PLANS SETS HOLDER FRANCE TELECOM WRITING OFF SHARES

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:03:01
      Beitrag Nr. 618 ()
      SYR:

      Mag ich nicht glauben das NTL die Welt in ein Inferno stürzt.



      Die Pleite ist schon lange in den Aktienkursen drin.

      Ok, bei der Firma in England arbeiten immer noch rund 13.000 Leute. Die haben eben Pech gehabt. Tatsache!

      INSOLVENZ wird das Schlagwort in diesem Jahrzehnt sein.
      Zu den Megafirmen wie NTL, Enron oder KMart werden sich bald auch deutsche Namen reihen. Infineon, Porsche und Deutsche Bank sind nur drei Namen davon.
      Nicht sofort, aber im Laufe dieses Jahrzehnts. :p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:06:12
      Beitrag Nr. 619 ()
      ja, Inferno nicht. Aber ein "Bremsklotz" mehr zu einer etwas unpassenden Zeit. Weiter im Seitwärtsgeschiebe, wenn noch mehr so Meldungen kommen.

      a huge tradingrange :D

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:09:16
      Beitrag Nr. 620 ()
      @posthuman, #600 ist klasse.

      Warum war das vor 800 Jahren kein Amerikaner? Das könnte viele der Neureichwerder ins Grübeln bringen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:10:39
      Beitrag Nr. 621 ()
      Germa, schau Dir mal den VIX an:eek:! Der liegt schon unter 22, dreht aber erst so richtig schön nach unten ab... Den Selltrigger lasse ich nächste Woche mal tiefer, so kraftlos wie vorallem der Wochenchart aussieht. Der sagt "up":D, later then down to earth:laugh:


      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:18:47
      Beitrag Nr. 622 ()
      SYR:

      Ich weiss nicht so recht.
      Mit Enron und KMart hat die Welt bereits zwei grosse Höllen gefressen. Ist wie mit der Terrorwelle von Herbst. 11.09. war Drama, der Flugzeugabsturz danach in Harlem sorgte für ein ganz kurzes Entsetzen & die Milzbrandbriefe anschleissenden interessierte die Börse nimmer, da psychologisch alles negative eingepreist war.

      Die DOW-Banken sind in den letzten beiden Tagen heftig nach oben ausgebrochen, bei NTL hingegen fällt es schon seit Tagen wie ein Stein. Der Bankensektor reagierte bislang immer vorher und nicht nach dem Ereignis. Womit ich nun nicht bestätigen will das alles gut wird. :p



      sell low, buy high.
      Doch sind wir schon auf low?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:24:24
      Beitrag Nr. 623 ()
      Sunday, January 27, 2002 at 18:00 JST
      LONDOn — Japan Tobacco Inc (JT) and Britain`s Imperial Tobacco are battling to take over German tobacco company Reemstma, Britain`s The Observer newspaper reported in its Sunday edition.

      Bidding in the $5.63 billion takeover for the Hamburg-based cigarette company "has come down to a straight battle between Imperial and Japan Tobacco," the paper said. Quoting analysts, the paper said, "although Reemstma is a better industrial fit for Imperial, the Japanese have lodged a very aggressive bid with Reemstma`s bankers, Merrill Lynch." (Kyodo News)


      http://www.japantoday.com/e/?content=news&cat=3&id=193477


      ------------------------

      Wie schon mehrmals geschrieben:
      Die Japaner haben soviel Geld, die brauchen keinen US-Konjunkturboom um wieder die Sonne zu sehen. Genausowenig kurzfr. eine funktionierende Exportwirtschaft.

      Der erste Boom kommt mit einem Lebenswandel im eigenen Land, es wird wieder konsumiert & der zweite mit dem Aussenhandel in Unabhängigkeit vom Rest der Welt. Die Japaner kaufen sich einfach überall rein, siehe jetzt Reemtsma. :p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:28:01
      Beitrag Nr. 624 ()
      @all

      schönen sonntag mittag! :)

      @germanasti

      habe nochmal den comdirect "arms" gemacht.
      mit 10 t ma und 10 t ema.

      können wir mal mit dem anderen vergleichen?



      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:28:31
      Beitrag Nr. 625 ()
      @germa


      moin germa!


      einige früh-indikatoren zeigen deutlich "aufschwung". wie du es bereits schon erwähnt hast, hängt sehr viel v. mr. greenspan ab. das heisst "schow-time" am 29/30.01.2002, es wäre fatal v. ihm die zinsen weiter zu senken, ich spür es irgendwie im urin das es eine überraschung geben könnte.

      die menschen sind einfach "gierig" u. an der börse wird zukunft gehandelt u. wenn die auch "zehn jahre" im voraus liegt, da ist es im prinzip auch den egal wie hoch akien bewertet sind(meine meinung). erstaunlicher weise ist z.b. unser dax, entgegen vieler analysten stimmen, noch nicht "ge crasht", im gegenteil wir laufen sauber seit anfang januar im bereich ca. 5000 - 5300 punkte seitwärts.

      die unternehmenszahlen haben mich bei einigen werte "positv überrascht" (bis auf paar ausnahmen) ansonsten hätte ich persönlich mit deutlich negativen zahlen u. ausblicken gerechnet. deshalb schätze ich mal das olle greenspan bei der nächste fed-sitzung ein signal geben wird das eindeutig ist! alles andere wäre der untergang der us-börsen u. greenspan selbst.

      nochmals, seit anfang januar laufen wir seitwärts, der "crash" ist bis jetzt ausgeblieben! der vergleich zum jahreswechsel 99/2000 wird immer deutlicher! zusätzlich wird die statistik aus vorangegeangen "crash" weiterhin bestätigt, ergo hätten wir lockere 20 - 30% luft nach oben!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:51:24
      Beitrag Nr. 626 ()
      wieso reagieren die börsen denn nicht mit deutlichen kurssteigerungen auf die tollen frühindikatoren?

      am beispiel intel sieht man es doch (wenn man es denn sehen will) - aktuell kgv 78. selbst wenn intel die gewinne auf anhieb um 50% steigern könnte, dann wäre diese aktie immer noch stark überbewertet!

      allerdings gibt es im dax noch eine perle namens epcos - kgv aktuell bei 19
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:27:27
      Beitrag Nr. 627 ()
      24.01.2002
      Epcos Outperformer
      LB Baden-Württemberg

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen Epcos (WKN 512800) auf Outperformer hoch.

      Für den Hersteller passiver elektronischer Bauelemente rechnen die Analysten für das im Dezember beendete Quartal mit einer deutlichen Verbesserung der Ertragssituation. So dürfte es gelingen in allen vier Geschäftsbereichen einen operativen Gewinn sowie ein positives Nettoergebnis auszuweisen und damit die Markterwartungen zu übertreffen. Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres rechne man mit einer kontinuierlichen Verbesserung bei Umsatz und Ertrag. Hierzu sollten Marktanteilsgewinne sowie neue Produkte, die für einen Umsatz von ca. 100 Mio. Euro im Geschäftsjahr führen sollten, beitragen.

      Nach der in letzter Zeit schwachen Kursentwicklung sehen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie mit einem KGV von 12,2 auf Basis des Geschäftsjahres 2002/03 attraktiv bewertet und erhöhen ihr Rating von Marketperformer auf Outperformer.
      _____
      los ihr lemminge kauft das ding!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:58:46
      Beitrag Nr. 628 ()
      # 614
      Germa, du schreibst:
      "Aktien werden in den nächsten Wochen bis max. 2 Monaten steigen oder fallen.
      & die Zukunft wird das Ergebnis bringen".

      Was soll ich denn nun mit dieser Aussage anfangen? :rolleyes:

      -------------------

      Germa, du bist zwar kurzfristig bullisch - aber anschließend siehst du den Weltuntergang. Die Börsen nehmen doch auch die Entwicklungen vorweg. Vom Tiefstand sind DAX und Nasdaq ca. 40 % gestiegen. - Frühindikatoren sind ja auch positiv.

      Wenn uns nun ein Debakel droht (wie Germa es ja täglich beschreibt) - weshalb sollte es denn jetzt noch so hochrennen? :eek:
      Die Börsen handeln doch die Zukunft - und wenn diese nicht rosig ist - gibt es doch keinen Grund zu steigen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:09:46
      Beitrag Nr. 629 ()
      @germa betr. VIX,

      genau, "buy high, sell low". Und ich denke derzeit noch nicht an Low im VIX, die 22 haben nicht gehalten:D

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:55:13
      Beitrag Nr. 630 ()


      Ob das Kurzfristig mit dem Rückgang im DAX, von Vielen so gewünscht, klappt?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 14:05:55
      Beitrag Nr. 631 ()
      zu Japan:

      Japan: Market to PM -- "Get Back on Track!"

      Robert Alan Feldman (Tokyo)



      Investors have reacted negatively to the bailout plan for a heavily indebted retailer that was announced last Friday, after the market closed. The plan, created with active intervention by the Ministry of Economics, Trade, and Industry, called into question the integrity of the Koizumi reform process. Moreover, the prime minister himself defended government backing for the plan on the basis of the size of the firm concerned and the effects of a potential bankruptcy on suppliers and consumers. For those like me who have given high marks to the Koizumi program so far, the decision of the government to intervene is a major disappointment. The adverse reaction from investors raises hopes that such plans will not be used in similar cases.

      At the political level, the fact that PM Koizumi agreed to the plan to support an individual firm will encourage the anti-reform forces to push their own agenda. Their bargaining position has been strengthened because the prime minister will now have to justify why he saved one firm but not another. Once compromised, philosophical integrity is hard to recover. There have been some attempts to justify the support for the retailer with foreign examples, such as the US bailout of Chrysler in the early 1980s. However, these examples ring hollow, in my view. In the case of Chrysler, the need for production of military tanks and hardware was a key element in the decision. Moreover, the US government received Chrysler warrants that were subsequently exercised at a hefty profit to the taxpayer. No such provisions accompany the bailout of this retailer. Indeed, the retailer will now be able to apply for special tax breaks.

      The financial sector aspect of the support plan is important as well. The debt forgiveness and potential for further forgiveness of newly swapped equity remains within the capability of the banks to write off during the current term -- now that they have tripled their estimated credit costs to ¥6.4 trillion for the upcoming book closing. However, the deficiencies of the financial and regulatory systems have been exposed again. Although actual loan classifications of individual firms are not released by financial institutions, investors will likely worry whether the loans in this case are properly classified. In earlier cases, loans to troubled firms were inadequately reserved. Some financial institutions have reportedly raised reserves against retail industry loans to 10-15%. However, this action may not be sufficient to allay investor fears, in light of past experience. Both the financial institutions and the financial authorities are responsible for investor skepticism. The institutions are responsible because they have misclassified loans in the past and still disclose too little to satisfy investors. The authorities are responsible because they permitted the misclassification and have not tightened disclosure requirements sufficiently, despite earlier failures. The lack of transparency on how loans are classified is a key source of mistrust in the financial system at this point. The restructuring plan for this retailer only deepens distrust in the ability of the financial institutions to evaluate the quality of their loans accurately.

      At the economic level, the protection of a troubled firm will make survival for others in the sector more difficult. Similar cases have occurred in the past. For example, a few years ago, a government financial institution lent ¥800 billion to a major automaker in an attempt to stave off bankruptcy. The automaker has since recovered, but the industry still suffers from severe overcapacity. Saving one firm made the situation for other firms more difficult. In short, the incentive structure in the bailout schemes rewards bad performance and punishes good performance. The effects on the equity market are adverse. For example, the retail index in TOPIX actually rose after the Mycal bankruptcy in mid-September 2001, because overcapacity was reduced. Investors are likely to see this latest bailout decision by the government as a move away from efficient resource allocation, with adverse consequences for equity market valuation as a whole.

      The population, in contrast to investors, does not appear to be outraged by the decision on the retailer. A survey on one late-night business program Friday night showed that 51.6% of respondents agreed with aiding the retailer, while 48.4% disagreed. Media reaction to the bailout plan has been equally mixed. The business press has been quite critical -- the headline in one business magazine called the bailout "the policy of a dying country." However, the popular press has been less critical, seeking to blame certain managers for the problems of the firm, rather than the system of incentives that encouraged and permitted these managers to act as they did. Such expressions of general popular opinion, however, are likely to carry less weight than investor reaction.

      It is clear from this incident that there are limits to the government’s willingness to impose discipline on the corporate sector and on the financial system. Therefore, for problems that exceed the willingness of the government to impose discipline, other sources will come into play. Two such sources of discipline are of immediate interest. First is pressure from abroad. The US is not likely to be satisfied with the decision to support a specific retailer, particularly in light of the pain that the US is facing in the wake of the bankruptcy of Enron and other firms. Moreover, the US has remained silent in the face of the Japanese government campaign to weaken the yen, despite having told Japan repeatedly that a weak yen would only be tolerated as the market-induced result of aggressive reform. Since the yen`s weakness is not market induced, and since the retailer’s case shows that reform has not been aggressive, there will likely be fireworks over this issue. More specifically, PM Koizumi’s decision has embarrassed President Bush. How can Bush face the voters in the autumn congressional elections (especially voters in Detroit) with a weakening yen when Japan won`t even let a retailer go bankrupt? The current visit of Secretary O`Neill to Tokyo and the February visit of President Bush to Tokyo could be flashpoints.

      The second source of discipline will be the reaction of markets, particularly the stock market. The first reaction of investors has been negative, as seen in the drop of the stock price of the firm in question and the weakness of bank stocks. This negative reaction must be sustained for the message to reach policy makers clearly. The equity market has been a key trigger for policy pressure in the past, and likely will continue to be one. The Koizumi administration is not insensitive to pressure. An example is the reduced rhetoric on weakening the yen after the sharp objections by Japan’s neighbors during PM Koizumi’s recent trip to Asia. In this sense, the equity market could give the prime minister an excellent argument to use against those who advocate inadequate restructuring plans. The future trend of the equity market depends in part on whether the prime minister uses feedback from the market to push reform more aggressively.


      Important Disclosure Information at the end of this Forum


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      Japan: Opposing Consensus, Take 2: February-March Crisis, Deposit Insurance Cap (Part I)

      Takehiro Sato (Tokyo)



      A True Crisis Is an Unpredictable Crisis

      The trumpeted restructuring plan of major retailer involving a 50% reduction in common share equity, debt-to-equity swaps, and debt forgiveness was unveiled officially over the weekend on January 18. To be sure, the situation is still in flux, as it remains to be seen whether the Financial Services Agency (FSA) will give its stamp of approval. Having said that, because the Ministry of Economy, Trade, and Industry (METI) has taken a supportive stance toward giving tax breaks as stipulated by the Industrial Revitalization Laws, and because certain branches of government have made overtures in rescuing the troubled corporation, it’s probably impossible for the FSA to deny the banks their restructuring plan and force the firm to be reclassified as "a debtor likely to become bankrupt." Public and private sector support for the troubled company has become a fait accompli. That is to say, the government has shifted its policy toward preventing concerns about the credit of a major retailer from deteriorating into an unbridled systemic crisis. The tone of structural reform was forced to change from hard landing to soft landing amid the deepening economic recession and credit instability.

      To be sure, this private sector-directed reorganization scheme includes debt forgiveness, albeit combined with a 50% capital reduction, and will probably irritate consumers. When a decision was made last year to reorganize a major department store, even though the banking syndicate agreed to a private sector-directed reorganization scheme involving debt forgiveness, consumers were repulsed by the plan, and its sales tumbled. We recall vividly that this department store was ultimately forced into civil rehabilitation proceedings. Note that the impact of debt forgiveness in the retail sector carries different implications than in the construction sector. That is to say, settlement between the debtor and claimants does not necessarily mean an end to the story. Nevertheless, it appears the systemic doom in February-March that the market had been dreading has been averted for the time being, thanks to the government clearly taking the stance of preempting a crisis.

      Having said that, we’d like to point out that a clear market consensus never developed concerning what constitutes a crisis. If, hypothetically, a crisis entails a chain reaction of institutional failures and stock markets tumbling in response to the FSA and banks declaring a problem corporate debtor bust, then there’s little likelihood of a systemic crisis brewing, as a safety net is now in place. While a bank failure is certainly a crisis in the eyes of the bank’s managers and shareholders, it is not a crisis for the entire system. We are also hard pressed to call the credit crunch that everyone was predicting for February-March a crisis in the true meaning of the word. Another good example of a pseudo-crisis is the cane that the private sector and the government bureaucracy raised ahead of the critical Y2K period. Authorities and corporations have always gone overboard in responding to foreseeable mishaps, and the response this time by the private and public sectors toward the troubled major retailer was no exception. If anything, a true crisis is one that no one can predict. In this regard, the systemic crisis that had appeared in store for January-March was merely postponed. And we think there is a higher probability now that a very real and unpredictable crisis is poised to ignite in the coming fiscal year.

      The fuse for such an unforeseen crisis could well come from (1) investors rebelling and not accepting the restructuring plan as a scheme that allows major creditor banks to write off the retailer’s debt within the limits of their financial strength, and (2) consumers’ rejection of debt forgiveness for retailers. Meanwhile, external pressure on Japan to accelerate the cleanup of its NPLs could mount ahead of US President Bush’s visit in February. Accordingly, we suspect that the unveiling of the major retailer’s debt restructuring plan is only a prelude to the next crisis.


      -------------------------------------------------------------------------
      Malaysia: Repercussions of Weak Yen for the Malaysian Economy

      Anita Chung and Daniel Lian (Singapore)



      Summary
      The recent weakness of the yen has raised concerns about the Malaysian economy. Our currency team forecasts that the USD/JPY exchange rate will stay above 130 for the full year and reach an intra-year peak of 140 by end-June. In this note, we examine the possible repercussions of yen weakness for the Malaysian economy.

      Our assessment is that given intensive economic ties, especially in trade and foreign direct investment (FDI), a weak yen would affect Malaysia`s GDP growth and its current account adversely. Japan would export deflation to Malaysia through a weak yen. Our analysis shows that if the USD/JPY were to persist at 150, our GDP growth forecast for Malaysia would be lowered to 0.8% for 2002, compared with our current forecast of 2.5%. The weak yen would hurt the Malaysian economy more than before, even though Japan`s role has been fading, because of the bigger pass-through impact from Malaysia`s major trading partners.

      A Brief Account of Malaysia and Japan`s Economic Ties
      Japan is Malaysia`s second largest foreign investor and trading partner after the US. In 2000, Malaysia approved Japanese investment totaling RM2.9 billion (US$0.8 billion), representing 15% of total approved investment. Japanese investments have played an important role in facilitating trade flows between the two countries. Japan absorbs about 13% of Malaysian exports and supplied 19% of its imports in 2001. More than half of Malaysia`s exports to Japan are electronics and electrical products. Commodities like LNG, wood, metal and rubber are also among the exports. In the first 11 months of 2001, Malaysia had a trade deficit with Japan of RM8.4 billion (US$2.2 billion). Because of its reliance on Japanese shipments of capital goods and inputs, Malaysia has been running a trade deficit with Japan since 1988.

      Weak Yen Is Negative for Malaysia
      As observed from previous bouts of yen depreciation, the direct impact of a weak yen is a reduction in Malaysia`s trade deficit with Japan. The relationship is quite linear in nature: for every 10 yen increase in USD/JPY, Malaysia`s trade deficit with Japan falls by about US$2 billion. This reduction in the trade surplus is partly due to decreased FDI-related Japanese shipments to Malaysia. Since a weak yen tends to hold back Japanese corporate FDI, compressed imports from Japan result in a shrinking trade deficit in Malaysia. But beyond the shrinking trade deficit, smaller Japanese FDI receipts cut production capacity, raise unemployment and reduce economic activity in Malaysia.

      Indirect Impact Through Third Countries Is Significant
      A weak yen filters through third-party countries experiencing lower Japanese FDI and a concomitant slowdown in their economic activities. Based on data for the past decade, a 10% depreciation in the USD/JPY exchange rate lowers Asia ex-Japan GDP growth by 1.3 percentage points. The overall negative impact on Asian economic growth in turn lowers demand for Malaysian exports. Malaysia exports about 40% of its goods to Asia ex-Japan. Lower exports would shrink the trade surplus between Malaysia and the world ex-Japan. Although there is no clear-cut relationship between the movement in the yen and the trade surplus, data show that when the USD/JPY has stayed above 130, trade surpluses were at their smallest. The combined effect of a lower trade deficit with Japan and a lower trade surplus with the rest of the world would be to reduce Malaysia`s current account surplus.

      Malaysia does not compete directly with Japanese products in the international markets because the two economies have different competitive advantages. Rather, Malaysian exports (electronics and other commodities) mainly compete directly with ASEAN neighbors. For example, Malaysian electronics exports are competing with Singapore, Thailand and the Philippines, while its natural commodities like wood, crude oil, palm oil and rubber are competing with Indonesia. As there are substitutes available, price elasticity is high. The four ASEAN neighbors all adopted floating exchange rate regimes so that if they let their currencies move with the yen while Malaysia holds on to the ringgit peg, they gain on Malaysia in terms of price competitiveness.

      What If the USD/JPY Surges to 150?
      The adverse impact of excessive yen weakness on the Malaysian economy would be mainly on GDP growth, the current account balance, capital flows and inflation. We calculate two possible scenarios of an excessively weak yen (at 140 and 150) and our estimate of the corresponding impacts on the Malaysian economy in 2002. Our calculation shows that if the USD/JPY persists at 150 for a year, it would have the potential to lower Malaysia`s GDP growth rate to 0.8% in 2002, down from our current forecast of 2.5%. The current account surplus would be cushioned by a lower trade deficit with Japan, and so the reduction in the current account would be about US$1.7 billion. We estimate Malaysia`s CPI would show a smaller rise than currently forecast at 1% if the USD/JPY were to persist at 150. However, the GDP deflator would feel the bulk of the deflation impact as it reflects price pressure more.

      The impact of a weak yen on capital flows is difficult to quantify. Prime Minister Mahathir has remarked that if the USD/JPY were to breach 150 and China were to devalue, the Malaysian government would re-examine the ringgit peg. So once the USD/JPY hits 140 and above, confidence in the peg would be shaken and capital outflows would probably accelerate. This would bring down the foreign reserve level, putting more pressure on the peg and reinforcing capital outflows.

      ---------------------------------------------------

      syracus:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 14:54:54
      Beitrag Nr. 632 ()
      germa,

      bis ende märz sind noch zwei monate.

      6200 bedeuten + 1050 in zwei monaten.

      7200 bedeuten + 2050 in zwei monaten.

      also + 20,3% bzw. +39,8% in zwei monaten.

      atme mal ruhig durch und prüfe, wie plausibel deine kursziele sind.

      du hast wohl einfach die alten red shoes-prognosen abgeguckt

      seit dem hoch mitte november hat der dax 200 punkte abgegeben und sollte jetzt in zwei monaten eine megarallye starten.

      dazu noch nikkei 19.000 das ist der abschuss.

      der nikkei hätte schon bei 11.000 eine tolle leistung vollbracht.

      bei solchen prognosen kann dich doch keiner ernst nehmen.

      umso überraschender, dass es anscheinend doch welche tun.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:26:18
      Beitrag Nr. 633 ()
      Moony , du pusher :eek:

      25.01.2002 Epcos "reduce" Bankhaus Julius Bär

      Die Analysten vom Bankhaus Julius Bär stufen die Aktie von Epcos (WKN 512800) unverändert mit "reduce" ein.

      Nach Angaben von Nokia würden die Handyumsätze im ersten Quartal 2002 16 bis 19 Prozent unter denen des vierten Quartals liegen. Insofern sehe das Ziel des Managements von Epcos einen konstanten Umsatz sowie Gewinn nun noch unrealistischer aus. Das Engagement im Handybereich trage 30 Prozent zu den Gesamtumsätzen bei.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von Julius Bär die Aktie von Epcos nach wie vor zu reduzieren.



      los ihr lemminge verkauf das ding :p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:38:02
      Beitrag Nr. 634 ()
      MRABC:

      Bekommst du den ARMS auch als 1-Jahres-Chart hin?



      Atze:

      Wieso sollen die Börsen jetzt unten bleiben, wenn in irgendwann in ferner zukunft der nächste wirtschaftscrash kommt?
      Ausserdem sehe nur ich ein Ende der Konsumwelle nach Q1. Firmen und Analysten sehen weiteren Boom, siehe Compaq-Prognose von Freitag. :p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:40:56
      Beitrag Nr. 635 ()
      war epcos nicht vor dem 11. sept. schon im sinkflug?:p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:45:04
      Beitrag Nr. 636 ()
      schily droht mit rücktritt - hofft wohl auf schnelle knete aus einer pension:p kann ja noch die spd verbieten oder die csu oder oder. irgendwann klappt es mit jeglichzem popularismus.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:45:09
      Beitrag Nr. 637 ()
      9:41am 01/27/02 CHENEY: IRAN MUST BE ENCOURAGED TO STOP TERRORIST ACTS

      9:36am 01/27/02 CHENEY SAYS IRAN IS PRIME SPONSOR OF TERRORISM

      9:31am 01/27/02 CHENEY SAYS HIS HEALTH IS GOOD

      9:27am 01/27/02 CHENEY THINKS BIN LADEN STILL ALIVE

      9:25am 01/27/02 CHENEY: ENRON OFFERED `GOOD ADVICE` ON ENERGY PLAN

      9:19am 01/27/02 CHENEY SAYS RELEASE OF RECORDS WOULD BE `UNPRECEDENTED`

      9:17am 01/27/02 CHENEY WILLINGLY TO FIGHT GAO IN COURT OVER RECORDS

      9:17am 01/27/02 CHENEY SAYS WON`T RELEASE ENERGY TASK FORCE RECORDS

      9:15am 01/27/02 CHENEY: NO PEACE TALKS TILL ARAFAT TAKES ACTION

      9:09am 01/27/02 CHENEY SAYS ARAFAT HAS TO END TERROR ATTACKS ON ISRAEL
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:45:48
      Beitrag Nr. 638 ()
      Guten Tag
      Wo geht der € am Montag hin, am Freitag der Absturz war ein wenig heftig?

      Fängt er sich wieder wie Anfang September oder ist die Kursenrwicklung wie März bis Juni?????
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:51:35
      Beitrag Nr. 639 ()
      @germa,

      gesehen wie Cheney sich um Enron windet:laugh:? Und dazu fröhliches Säbelrasseln zur Ablenkung:mad:!! Ich will seinen Kopf:D...

      sYr;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:53:46
      Beitrag Nr. 640 ()
      9:41am 01/27/02 CHENEY: IRAN MUST BE ENCOURAGED TO STOP TERRORIST ACTS

      9:36am 01/27/02 CHENEY SAYS IRAN IS PRIME SPONSOR OF TERRORISM


      Erst wird der Irak geschlachtet und dann ist der Iran dran. Danach Israel?

      Erstaunlich wie sehr sich doch die Geschichte seit 1935 wiederholt & keiner merkt es. :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:55:04
      Beitrag Nr. 641 ()
      SYR:

      Ich hoffe sehr das einige jounralisten solange in diesem Sumpf bohren bis Bush nicht mehr rauskommt. :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:55:40
      Beitrag Nr. 642 ()
      germanasti - meinste, das kommt alles nur, weil amerika der popo auf grundeis geht?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:57:51
      Beitrag Nr. 643 ()


      Die Grossen sind aus Epcos schon raus.
      Kommen Zahlen nächsten Donnerstag, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:58:54
      Beitrag Nr. 644 ()
      Trinchen:

      Amerika geht der Popo auf Grundeis und Bush ist bekanntlich ein weltbeherrschender Mensch mit sadistrischen Adern. Das ist keine gute Mischung. :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:59:27
      Beitrag Nr. 645 ()
      Sonntag 27. Januar 2002, 14:31 Uhr `FaS`: Eichel sieht erste Signale für einen Aufschwung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel sieht offenbar erste Signale für einen Aufschwung. In der wirtschaftlichen Entwicklung dürften "schon bald die Auftriebskräfte die Oberhand gewinnen", heißt es im Jahreswirtschaftsbericht 2002, welcher der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FaS) vorliegt. Die Weltwirtschaft werde sich nach allen Prognosen in diesem Jahr wieder beleben, zitiert die Zeitung aus dem Bericht, den Eichel am Mittwoch dem Bundeskabinett vorlegen will.
      Die ANZEIGE

      Rahmenbedingungen seien günstig für einen Aufschwung. So "sind die kurzfristigen Nominalzinsen auf einem niedrigen Niveau; auch die langfristigen Zinsen sind niedrig. Die Lohnsstückkosten nehmen nur moderat zu. Die Inflationsraten sind rückläufig, der Ölpreis ist niedrig", schreibt er laut FaS.

      Die Bundesregierung erwartet für 2002 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um "rund 3/4 Prozent". Zwar sei die Stimmung in den Industrieunternehmen bis zum Jahreswechsel noch "von großer Skepsis geprägt" gewesen. Doch "haben sich im November die Geschäftserwartungen etwas aufgehellt", heißt es im Bericht: "Die könnte das erste Signal für die erwartete Konjunkturbelebung sein."

      Eine spürbare Stärkung der Binnennachfrage erwarte die Regierung nicht, schreibt die Zeitung. Zudem bleibe die Regierung bei der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt pessimistisch. "Die Zahl der Erwerbstätigen wird bei jahresduchschn ittlich rund 38,5 Millionen und die der Arbeitslosen knapp unter vier Millionen liegen", heißt es./tf/af


      Eichel mag ich nicht - wir haben ihn aus Hessen raus gewurfen und was macht Schroeder .... Eichel als Finanzminister :rolleyes: Eichel kann sein eigen fuss nicht sehen :)

      Und DB machts sich sauber ??

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Tage vor der Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bank am Mittwoch nehmen die Unstimmigkeiten in der Führungsriege des größten deutschen Geldhauses offenbar zu. Wie die "Financial Times" am Wochenende in ihrer Online-Ausgabe berichtet, will Geschäftsführer Thomas Fischer noch in der kommenden Woche seinen Hut nehmen. Die `FT` beruft sich dabei auf Informationen aus Frankfurter Bankkreisen.
      Fischer gilt als einer der schärfsten Kritiker des designierten Vorstandschefs Josef Ackermann, der zuletzt eine Straffung des Vorstandes und mehr Kompetenzen für den Vorstandschef gefordert hatte./af
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:03:45
      Beitrag Nr. 646 ()
      jedermann hätte bei der wahl von bush aufmerksam werden sollen - gipfel war die entscheidung der obersten gerichtes zur wahl. zurückverweisung - in den entsczheidungsgründen:
      schafft ihr eh nicht.

      damals fiel ich endgültig vom glauben ab.:p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:04:19
      Beitrag Nr. 647 ()
      Hat sie nun ein Slip an oder nicht ??


      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:04:29
      Beitrag Nr. 648 ()
      eichel würde ich gern seine falschen zähne entsorgen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:07:45
      Beitrag Nr. 649 ()


      Bei Doubleklick könnte demnächst was gehen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:10:21
      Beitrag Nr. 650 ()
      Die "Semiconductor Billings" - die Umsatzzahlen der Halbleiterindustrie für den November vom 2.1.02.

      Nächste Daten: 4.2.02 - Umsatzzahlen für Dezember(!!).

      ------------------------------------------------------------

      Dieser Index für den Halbleitersektor sollte - neben der SEMI Book-to-Bill-Ratio (Zahlen der Chipmaschinenehersteller) - verstärkt beachtet werden.

      ------------------------------------------------------------

      Die globalen Umsätze für den November lagen bei $10,43 Mrd. und damit +1,6% im Vergleich zum Oktober (noch: +2,5%), im Jahresgleich -42,0%.

      Dies ist der 2. Monat in Folge mit einem Umsatzwachstum.

      Für die Ermittlung der globalen Umsätze werden ca. 66 Unternehmen berücksichtigt.

      Aufgeschlüsselt nach den einzelnen Regionen:

      Europa : $2,32 Mrd., +5,3% (M/M), -39,0% (J/J)

      Amerika : $2,50 Mrd., -0,5% (M/M), -55,4% (J/J)

      Japan : $2,32 Mrd., -1,0% (M/M), -47,5% (J/J)

      Asien/Pazifik : $3,46 Mrd., +2,5% (M/M), -22,2% (J/J)

      Die SIA (Semiconductor Industry Association) rechnet im vierten Quartal weiterhin mit einem Wachstum von +4,7% und sieht dieses Ziel in greifbarer Nähe.

      Die Ergebnisse der PCs, der drahtlosen Kommunikation, Verbraucherprodukte und des Fahrzeugbereich werden die Halbleiterindustrie aus ihrer einjährigen Rezession führen.


      Die globalen Umsätze seit 1990:





      ------------------------------------------------------------

      Allgemeine Daten zum Index:

      Semiconductor Billings - Umsätze im Halbleiterbereich

      Zeitl. Verzögerung:
      5 - 6 Wochen

      Quelle /URL: Semiconductor Industry Association (SIA)
      http://www.semichips.org/home.cfm

      Veröffentlichung: unterschiedlich, kein fester Termin

      Revisionsfaktor: keiner

      Auswirkung: Direkt, aber die Zahlen sind ein nachlaufender Indikator für die Halbleiternachfrage. Wird genauso für die Nachfrage von PCs und Software verwendet, und kann so Bewegungen in allgemeinen Marktindizes auslösen.

      Worauf ist zu achten:
      Wachstum im globalen Verkaufsvolumen, kombiniert mit Preisindikatoren um die Preise gegen Volumenveränderungen zu analysieren.

      Umsatzstärke in den einzelnen Regionen um die Auswirkung auf die nationalen Erholungen zu erkennen.

      Stärken:
      Der Index deckt den Weltmarkt ab. Es ist momentan der umfassendste Indikator, der die Technologie-Nachfrage misst.

      Regionale Aufschlüsselung, der Einfluss auf die nationalen Konjunkturzyklen kann direkt gemessen werden.

      Schwächen:

      Die Zahlen sind nicht zeitgerecht, da die Veröffentlichung mit einer Verzögerung von ca. 6 Wochen vonstatten geht, und in der Halbleiterindustrie kann in der Zeitspanne eine hohe Volatilität bzgl. der Preise und der Nachfrage auftreten.

      Die Veröffentlichung beinhaltet keine Information über die Angebotssituation. Um die Angebot-Nachfrage-Balance und den Einfluss auf die Halbleiterpreise zu messen, sind zusätzliche Informationen notwendig.

      Es werden keine Volumeneinheiten oder die reale Nachfrage bestimmt. Die Aufschlüsselung von Preis und Nachfrage erfordert weitere Quellen.

      Kurze Beschreibung:
      Der Bericht beinhaltet den weltweiten Umsatz in Dollarvolumen von integrierten Halbleiterschaltungen in einem drei-Monatsdurchschnitt auf monatlicher Basis. Alle Typen von Halbleiterchips umfasst der Bericht: Mikroprozessoren, Speicherchips u.a. Die Umsätze werden zudem nach vier Regionen aufgeschlüsselt:


      Nordamerika

      Europa

      Japan

      der asiatisch-pazifische Raum

      Die Daten stammen aus Berichten der weltgrössten Chiphersteller (ca. 66 Unternehmen).
      Die Zeitreihe wird nicht saisonbereinigt. Von 1976 - 1980 sind nur Daten von in den USA ansässigen Firmen enthalten, erst 1981-1983 kamen europäische und japanische Chiphersteller hinzu.
      Hinzuziehen lassen sich vor allem die Auftragseingänge der langlebigen Wirtschaftsgüter; in Unterpunkten werden die Auftragseingänge, Umsätze, Auftragsrückstellungen und Auslieferungen für die Computer und verwandte Produkte, die Halbleiter und Kommunikationsausrüster.
      Charts:

      global 1 Jahr:


      Quelle: http://www.markt-daten.de/;
      unter Indikatoren: Industrie/Verarbeitendes Gewerbe.

      ------------------------------------------------------------

      Montag 21. Januar 2002, 16:32 Uhr
      HINTERGRUND: Chip-Branche auf dem Weg aus der Flaute


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wie der Münchner Halbleiter-Hersteller Infineon leiden derzeit alle großen Chip-Hersteller unter der bisher größten Krise in der Branche. Vor allem wegen rückläufiger Verkaufszahlen bei Personal-Computern und der Zurückhaltung der Unternehmen im Mobilfunkmarkt hatten die Halbleiterhersteller im vergangen Jahr mit hohen Lagerbeständen und sinkenden Preisen zu kämpfen.
      Die weltweiten Halbleiter-Umsätze schrumpften im vergangenen Jahr nach Angaben der US-Marktforschungsfirma ANZEIGE

      Dataquest um 33 Prozent auf 152 Milliarden Dollar. Einen solchen Absturz hatte die an harte Zyklen gewohnte Branche noch nicht erlebt.

      SIA:

      BRANCHENWACHSTUM IN 2002 VON 6,3 PROZENT

      Zuletzt häuften sich aber die Anzeichen für eine leichte Erholung. So zogen beispielsweise in den vergangenen Monaten die Preise für einen 128-Megabit-Speicherchip von weniger als einem Dollar auf gut drei Dollar an. Die Preise liegen aber noch immer unter den vollen Kosten. Für das Jahr 2002 erwartet der US-Verband SIA (Semiconductor Industrie Association), in dem rund 90 Prozent der US-Hersteller Mitglied sind, wieder ein Branchen-Wachstum von 6,3 Prozent.

      INTEL UMSATZSTÄRKSTER HALBLEITERHERSTELLER

      Zu den führenden europäischen Chipherstellern gehören neben Infineon der niederländische Elektronikkonzern Philips sowie der französisch-italienische STMicroelectronics . Nach einer Erhebung des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts IC Insights Inc. (Arizona) führte zuletzt Intel die Liste der weltweit umsatzstärksten Halbleiterhersteller mit einem Umsatz von 22,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2001 an, gefolgt von den Elektronikkonzernen Toshiba (7,2 Milliarden) und NEC (6,9 Milliarden).

      Nach STMicroelectronics auf Platz fünf (6,3 Milliarden) rangierte Infineon als zweitgrößter europäischer Hersteller im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von 4,6 Milliarden auf dem neunten Platz, den zehnten Platz besetzte Philips (Frankfurt: 940602.F, Nachrichten) mit 4,4 Milliarden US-Dollar./rg/ax/DP/sh
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:11:00
      Beitrag Nr. 651 ()


      Bei Yahoo genauso :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:15:46
      Beitrag Nr. 652 ()
      germanasti - selbst nach diesen zahlen, steigenden chip preisen usw - verdienen die langfristig keine knete.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:17:40
      Beitrag Nr. 653 ()
      meine güte für wie doof halten analysten den die anlegerschar.beim 99/00er megahype,als unternehmungen noch massenhaft ein p/e von 1000 und drüber hatten störte das keine sau
      alles rief kaufen,kaufen,kaufen,allen voran die analysten:laugh:

      und nun passiert genau das gegenteil.:laugh:

      ein besseren kontraindikator gibts wohl nicht,eigentlich ein klareres kaufsignal

      unternehmenszahlen werden den wirtschaftsdaten folgen und gegen oben revidiert, bin mal gespannt was die analysten dann rauslassen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:19:29
      Beitrag Nr. 654 ()
      4604:

      Siehe Compaq. :p
      Urplötzlich wird dann auf einmal alles spottbillig sein _& dan gemma wieder Puts kaufen.



      Trinchen:

      Meinst du Epcos?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:21:24
      Beitrag Nr. 655 ()
      epcos meinte ich mit sinkflug vor dem 11. sept.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:27:13
      Beitrag Nr. 656 ()
      seit mir einer gesagt hat, fondues zocken, bin ich auch da vom glauben abgefallen:p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:34:12
      Beitrag Nr. 657 ()
      moin moin @all

      wollte mir einmal das leben etwas leichter machen und habe den os-rechner von onvista probiert.
      leute ich sage euch : ab morgen 10:30 bin ich multi-millionär. ach was sage ich ...... mindestens milliardär.

      laut onvista:

      schein 711397. basis 2.300,00. aktuell 1.938,00. fällig am 08.02.02. briefkurs 0,022.

      example laut onvista:

      wert am 31.01.02: 2.000,00 briefkurs: 2,64 gewinn: 12.000 %
      wert am 01.02.02: 2.100,00 briefkurs: 4,64 gewinn: 21.000 %

      von dem gewinn dann einen nikkei-call kaufen. danach microsoft kaufen......billy-boy rausschmeissen.brauchbares betriebssystem schreiben lassen............

      laut onvista kein problem. :laugh:

      gr. ladique

      p.s wehe es weckt mich einer auf.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:37:29
      Beitrag Nr. 658 ()
      @ Germa

      Wie lautet deine derzeitige Einschätzung zu Trintech?




      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:38:40
      Beitrag Nr. 659 ()
      Trinchen:

      Epcos ist wie Infineon Müll der von der Mutter gelöst wurde. Die Dinger kannst ud langfristig vergessen.



      Ladi:

      Soll ich Dich aufwecken?
      Der Schein läuft noch 2 Wochen. Unter 23 Dollar das Fass Öl wird er nicht mehr zulegen, auch wenn es Onvista schreibt. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:40:16
      Beitrag Nr. 660 ()
      Germa, irgendwie müssen wir noch einmal deinen Crash-Zeitraum definieren. ;)

      Was bedeutet für dich nun der "nächste Crash in ferner Zukunft"?
      . Ich dachte immer, du meinst im Herbst kommt der Crash.

      -------------
      Mein Bauch sagt immer noch, seitwärts bis zum Sommer (natürlich eine gute Zeit für Trader) - danach die Entscheidung: Crash oder Hausse.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:44:02
      Beitrag Nr. 661 ()


      Trintech hat letztens eine positive Meldung ausgegeben (weiss aber nicht mehr welche) und musste kurz danach eine Strafe zahlen. Beides hat den Kurs nicht berührt.

      Charttechnisch betrachtet könnte es über 2,20 und 2,50 grössere Kaufsignale geben. Frei ist aber erst ab rund 4 Euro. Dann mit Zielzone 10-14. :eek:

      Trintech hat seit Herbst immer zum kleinen/grossen Verfallstag der Terminbörsen eine gewaltige Umsatzspitze. Keine Ahnung wie man das deuten muss.

      Fundamental habe ich mich schon lange nicht mehr mit diesem Wert beschäftigt. Vor ca. einem halben Jahr war das Kässchen schon ziemlich leer & Insolvenz nimmer weit. wie ist es heute?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:45:19
      Beitrag Nr. 662 ()
      Atze:

      Rallye bis Ende Q1, dann kurze Topbildung während der positiven Earning-saison & anschliessend Salami-Crahs bis Ende August, ehe ganz ganz grosser Crash kommt.
      Ob ich richtig liege?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:53:06
      Beitrag Nr. 663 ()
      Von Stockworld.de

      Trintech - Vorsichtiger Optimismus

      Die Trintech Group [ Kurs/Chart ] ist vorsichtig optimistisch für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 (bis 31.01.). Nachdem die IT-Sicherheits-Branche zunächst unter den Nachwirkungen der Anschläge vom 11. September zu leiden gehabt hätte, sei nun eine Stabilisierung auszumachen, sagte Cyril McGuire, Executive Chairman, am Dienstag der Nachrichtenagentur vwd. Der Executive Chairman geht davon aus, dass die Branche im laufenden Jahr von steigenden Sicherheits-Budgets profitieren wird.

      Trintech erwarte im Geschäftsjahr 2001/02 Erlöse in einer Spanne zwischen 70 und 80 Millionen US-Dollar. Das Pro-forma-Ergebnis soll sich in einer Range von 1,5 und 2,5 Millionen Dollar bewegen. Im ersten Quartal des kommenden Geschäftsjahres rechnet McGuire mit dem Breakeven auf Pro-forma-Basis und einem positiven Cash-Flow.

      Der Cash-Bestand soll sich zu diesem Zeitpunkt noch auf 60 Millionen Dollar belaufen. Per Ende Oktober habe die Cash-Position 74 Millionen Dollar betragen. McGuire wies darauf hin, dass Trintech keine Schulden habe. Im Gegenteil, es bestünden sogar ungenutzte Kreditlinien.






      Kann man den Iren glauben???
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:54:33
      Beitrag Nr. 664 ()
      @germanasti

      nur für dich allein:

      aktueller wert : 1.938,00 briefkurs : 0,022

      laut onvista : sollte brent morgen um unglaubliche 2 cent steigen errechnet onvista einen briefkurs von 0,94 cent. gewinn : > 4.000 % !!!!

      die spinnen bei onvista.

      man stelle sich vor mein freund derwish1 (wo ist der abgeblieben) nutzt diesen rechner....... :laugh:

      gr. ladique
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:13:25
      Beitrag Nr. 665 ()
      @germanasti

      #658

      "Unter 23 Dollar das Fass Öl wird er nicht mehr zulegen"

      am 24.01.02 17:30
      wert: 19,04 geld : 0,001 brief : 0,002

      am 24.01.02 19:35 oder so...
      wert: 19,30 geld : 0,003 brief : 0,005

      z.Zt : geld 0,013 brief : 0,022

      denke schon das man in diesem falle von "zulegen" sprechen kann.

      gr. ladique
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:46:46
      Beitrag Nr. 666 ()
      donkey:

      Vor allem dem pro-forma Gewinn. :laugh:




      Ladi:

      Taxen sind nicht Ausführungen.
      Vor allem bei europäischen Optionsscheinen wird wahnsinnig viel an den Prämien gedreht, habe es selbst oft genug erlebt. :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:48:07
      Beitrag Nr. 667 ()
      Hallo Germa, siehe # 662 von Donkey!!
      Wie ist deine Einschätzung, lange nichts mehr von dir zu Trintech gehört!
      ...und schon Sonntag noch!!
      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:49:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:51:26
      Beitrag Nr. 669 ()
      Sonntag, 27. Januar 2002
      Massive Stellenstreichungen
      SchmidtBank vor dem Aus?


      Die finanziell angeschlagene Schmidt Bank will rund ein Viertel der insgesamt 2.300 Arbeitsplätze streichen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf den Sanierer der Bank, Paul Wieandt.

      Für Bankenvertreter sei das nur der erste Schritt zur endgültigen Abwicklung des Finanzinstituts, hieß es. In drei Jahren gebe es die SchmidtBank nicht mehr, so die düsteren Prognosen.

      Im Herbst letzten Jahres hatte unter anderem die überhöhte Bewertung der Online-Broker-Tochter Consors die SchmidtBank in die finanzielle Schieflage gebracht. Um die Bank zu retten, hatten sich verschiedene Großbanken zu einer Auffanggesellschaft zusammengefunden und den in der Bankenwelt als Top-Sanierer bekannten Wieandt als Bankchef eingesetzt.

      ---------------------------


      Es wird alles sehr schnell gehen!
      & sollte sich nicht bald ein Käufer für Consors gefunden, wird diese Firma in die Insolvenz geschickt, denn sie verbrennt nach wie vor Monat für Monat Kapital!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:04:45
      Beitrag Nr. 670 ()
      @germa
      na schon wieder fleißig?
      Hätte da mal 2 Fragen
      a.) OS Einschätzung WKN:536735
      Denn hattest Du mir zwar schon mal analysiert- aber bitte nochmal ( da ich davon ausgehe das die Aktie Ihren Boden gefunden haben dürfte.)
      b.) da ich schon seit längerem in Amazon WKN:906866 investiert bin , und heute in der Euro am Sonntag ein Bericht über Amz drin ist , der mir nicht sonderlich gefällt!
      Bitte ich um Charttechnisches SL
      Danke
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:05:46
      Beitrag Nr. 671 ()
      WKN
      542700
      Name
      Consors Discount -Broker AG
      BID
      11.50 EUR
      ASK
      11.92 EUR
      Zeit
      2002-01-27 18:01:06 Uhr
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:09:12
      Beitrag Nr. 672 ()
      @all
      Ausserbörsliches Handeln bei BNP Paribas wer weiß Uhrzeiten
      Danke
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:15:40
      Beitrag Nr. 673 ()
      671 von Porsche996

      Comdefekt 9-22
      DAB nein
      sbroker unklar steht nichts
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:22:07
      Beitrag Nr. 674 ()
      @cloneaktie
      und BNP Paribas?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:25:50
      Beitrag Nr. 675 ()
      #673 von Porsche996

      genau BNP - das sind die Zeiten bei den Brokern
      Comdefekt 9-22
      DAB kein Handelspartner
      sbroker unklar steht nichts
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:27:12
      Beitrag Nr. 676 ()
      Danke
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:46:24
      Beitrag Nr. 677 ()
      @Porsche996 und all


      falls du mal www oder Infos hast über Unternehmen die Gewinnversprechungen machen und sie nicht einhalten teil sie mir bitte mit !

      wie z.B. Anwälte die darauf spezialisiert sind zu klagen oder ähnliches !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:50:25
      Beitrag Nr. 678 ()
      clone - wieviele prozesse sind gewonnen worden.......?

      nur der anwalt gewinnt fast immmer (nämlich gebühren) - merke dir das für das leben
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:50:44
      Beitrag Nr. 679 ()
      THEMA: ARMES DEUTSCHLAND

      ----------------------------------------------------------
      Interview
      „Deutschland ist reich, fett und faul“

      24. Jan. 2002 Die Weltwirtschaft hängt an der Entwicklung in den USA, denn weder aus Europa noch aus Japan sind positive Impulse zu erwarten, sagt Rüdiger Dornbusch, Ökonomieprofessor am Massachusetts Institute of Technology (MIT).

      Dabei ist er mit Blick auf Europa insbesondere nicht gut auf Deutschland zu sprechen. FAZ.NET befragte ihn am Rande einer internationalen Kapitalanlegertagung in Zürich.



      Herr Dornbusch, die Welt befindet sich in einer Rezession. Die amerikanische Notenbank hat die Leitzinsen dramatisch gesenkt, um gegenzusteuern. Wie geht es weiter?

      Es gibt zwei Szenarios. Im Zentrum steht die Erwartung, dass in den USA im zweiten Quartal der Aufschwung einsetzen und die US-Wirtschaft mit Wachstumsraten um 3,5 Prozent ins Jahr 2003 gehen wird. Hauptsächlich getrieben von überfälligen fiskalischen Maßnahmen und einem Jahr mit Zinssenkungen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 70 Prozent.

      Die zweite Variante ist eher ernüchternd. Eine schwache Weltwirtschaft und anhaltende rezessive Effekte bringen mehr Arbeitslosigkeit, beeinflussen das Konsum- und Investitionsklima negativ und schwächen so den Aufschwung und zögern ihn immer weiter hinaus. Hier liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa 30 Prozent.

      Nehmen wir die optimistische Variante - ist die realistisch?

      Die Finanzmärkte gehen momentan davon aus, dass wir einen Superaufschwung mit stark steigenden Unternehmensgewinnen haben werden. Ich denke, sie werden enttäuscht werden. Denn der Aufschwung wird zwar kommen, aber nicht so stark, wie angenommen.

      Die Börsen sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Würden Sie als Anleger jetzt Aktien kaufen?

      Ich wäre sehr vorsichtig. Ganz nach dem Motto „Buy the rumour and sell the fact“ dürfte es bei Anzeichen für enttäuschendes Wachstum zu Kursverlusten kommen. Ich würde eher in den Rentenmarkt investieren. Denn im Extremfall wird die amerikanische Notenbank die Leitzinsen sogar auf Null senken, da die Inflation bei anhaltendem Produktivitätswachstum kein Problem sein dürfte.

      Es gibt Vorwürfe, die Fed produziere eine neue Bubble am Aktienmarkt.

      Die Frage ist doch, ob sie mit hohen Zinsen eine stabilere Weltwirtschaft erreicht hätte. Sie möchte die Finanzmärkte bei Laune halten, um nicht wie Japan zu enden. Das ist wichtig, denn hier liegen auch die entscheidenden Unterschiede zwischen Europa und den USA. Die Amerikaner sind bereit, eine Rezession mit allen Mitteln zu bekämpfen, solange die Inflation unter Kontrolle bleibt. In Europa dagegen fürchtet man vorab die mögliche Inflation oder eine Aktienmarktblase, die später irgendwann entstehen könnten.

      Sie haben das Stichwort Japan geliefert ...

      Die Situation dort ist ein Desaster, das Land ist einfach bankrott. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass es aus der Rezession herauskommen könnte. Dazu hat es ein zweistelliges Budgetdefizit und Schulden in Höhe von 250 Prozent des Inlandsproduktes. Eine Yenabwertung ist keine Lösung, bei 145 Yen gegen Dollar dürfte das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Denn die ausländischen Anleger würden sich bei einer Abwertungspolitik in Sicherheit bringen, mit ihren Verkäufen die Börse drücken und damit die Bilanzprobleme der Banken und Versicherungen verstärken.

      Gibt es einen Ausweg?

      Ich sehe nur den, dass die Regierung Aktien kauft. Damit würde sie das Wirtschaftsvertrauen verbessern und vielleicht die Wirtschaft wieder beleben. Ich hätte kein Problem damit, wenn sie den Nikkei um 50 Prozent nach oben kaufen würde. Vertrauen ist das Wichtigste.

      Von Europa erwarten Sie wohl nicht allzu viele wirtschaftliche Impulse?

      Das europäische Schwergewicht ist DEUTSCHLAND. Und das ist reich, fett und faul - ein Alptraum. Hier wird die Wirtschaft nicht von den Managern geleitet, sondern von den Arbeitnehmerinteressen. RENDITE und GEWINNMARGEN bei Unternehmen haben nicht die oberste Priorität. Der Arbeitsmarkt ist völlig unflexibel. Alles wird überlagert von den BÜROKRATEN, die das Geld nur so verschwenden.

      Anzeichen für radikale Reformen sind nicht auszumachen. Denn das Parlament wird von Leuten dominiert, zum Beispiel von LEHRERN, die noch nie im Leben richtig gearbeitet und sich längst von der Realität abgekoppelt haben. Selbst ein möglicher Kanzler Stoiber würde nichts ändern, denn dessen Politik würde genauso aussehen wie die von Schröder. Ohne Impulse aus den USA wird die verbliebene Dynamik erodieren, das Wachstum wird immer mehr gegen Null tendieren.

      Ein paar Worte zu den Emerging Markets ...

      Meine Favoriten sind Brasilien, China und Russland. Brasilien macht nicht dieselben Fehler wie Argentinien und befindet sich auf einem guten Weg. In Mexiko ist der Peso viel zu hoch bewertet. Er dürfte korrigieren. China hat alle Trümpfe in der Hand. Das Land ist reich, dynamisch und die politische Führung ist smart. Dort herrscht das kreative Chaos, das aber zu hohen Wachstumsraten führt. Russland hat zwar in der Vergangenheit fast alles falsch gemacht, was es konnte. Unter Putin ist es jetzt allerdings auf gutem Weg und wird künftig auch ausländische Investoren anlocken können. Es ist von seiner wirtschaftlichen Größe und Bedeutung mit Brasilien vergleichbar.

      faz.net
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:51:51
      Beitrag Nr. 680 ()
      @cloneaktie was ist den mit Dir los ...?
      gibts da was wo man( n) wissen sollte >erkläre mal
      .
      P.s wolle noch einen OS abdrücken-von Goldman sachs -jedoch bei Maxblue funzt heute echt wieder gar nix >shit probiers am Tel
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 18:58:45
      Beitrag Nr. 681 ()
      #677 von trinchen
      #679 von Porsche996

      das sind Teilweise Untenehmen mit 250 Mio. Umsatz - da ist was zu holen !

      ich hab Artikel wo Kläger sich ihr Geld geholt haben

      Bis jetzt hab ich immer bestellt aber nicht abgeholt um die zu ärgern - 5 mal bis jetzt !

      Ich bin in den Briefen persönlich angesprochen mit zusammen einer Gewinnsumme von ca. 100000 €, aber man muss klagen um es zu bekommen !

      Vor den Amtgericht in Wuppertal laufen Klagen von 10 Mio. zur Zeit.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:03:52
      Beitrag Nr. 682 ()
      clonechen - der weg vom ag bis zur gerechtigkeit (hust, was ist das?) ist sehr lang.

      glaubs mir.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:06:48
      Beitrag Nr. 683 ()
      nennen wir es rechtssicherheit, wenn das bundesverfassungsgericht, gesetzgeber oder europäische gerichtshof nicht dazwischenfunkt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:10:12
      Beitrag Nr. 684 ()
      Hört sich irgendwie spanisch an....
      Was für Unternehmen sind den das ?
      wo Kläger ihr Geld bekommen haben sollen...
      Hab eben telefoniert !
      Ergebnis kein Handel bei GS >ganz toll..

      P.s Du bist persönlich angesp, mit einer Summe von 100000€
      !
      Hast Du den Aktienverluste in dieser Höhe oder wie kommt den diese Summe zustande.?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:13:37
      Beitrag Nr. 685 ()
      erinnert einer noch den doofen witz - pointe: "ackermann vortreten?"

      nee, ihr seid wohl zu jung. der kann ja auch nix für seinen namen.
      betreten auf füße guckt dat trine:p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:17:47
      Beitrag Nr. 686 ()
      @trinchen
      zwar unhöfflich -aber wie alt bist Du den.....
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:35:06
      Beitrag Nr. 687 ()
      #683 von Porsche996

      ca. 100000 € - ich hab aufgehört zu zählen !

      Was sind das für Unternehmen - gute Frage !

      Bei den meisten hat es nich lange gedauert bis sie es hatten sogar mit Zinsen !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:44:14
      Beitrag Nr. 688 ()
      Capitals hat heute Nachmittag einen Thread eröffnet zu dem Ding:



      Am Montag hole ich mir einen Call, Basis 22...

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:47:12
      Beitrag Nr. 689 ()
      STORY: `Handelsblatt`-Umfrage: Experten sehen diverse Gründe für Euro-Schwäche



      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zunehmende Verunsicherung an den Devisenmärkten hat den Kurs des Euros erneut auf Talfahrt geschickt. Analysten erwarten nach einer Umfrage des "Handelsblatts" (Montagausgabe), dass die nächsten Wochen weiterhin turbulent verlaufen werden. "Für den Kurssturz ist ein ganzes Sammelsurium von Nachrichten verantwortlich", sagte Gunter Eckner, Leiter der Researchabteilung der Baden-Württembergischen Bank. Viele negative Nachrichten machten den Euro verwundbar. "Solange keine Zahlen oder Äußerungen auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage schließen lassen, steht er auf wackligen Füßen." Zu den Negativfaktoren zählt auch die Diskussion um die Nachfolge des Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Christian Noyer. "Eine solche Diskussion schadet dem Ansehen der EZB", meinte Thomas Köbel, Finanzanalyst der SEB. Andere Analysten verwiesen laut "Handelsblatt" darauf, dass es erste Anzeichen für eine schnellere konjunkturelle Erholung in den USA gebe. Dies gebe dem Dollar im Vergleich zum Euro Auftrieb./af
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:57:45
      Beitrag Nr. 690 ()
      wo steckt den germa heute??
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 20:24:25
      Beitrag Nr. 691 ()
      @germanasti

      1 yr:



      jetzt "stört" natürlich der normale trin etwas. hoffe es ist trotzdem was zu erkennen.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 20:43:15
      Beitrag Nr. 692 ()
      @germa & mrabc,

      um mich auch mal an der Diskussion zu beteiligen habe ich da einen Chart mit für einmal etwas anderen Indikatoren.
      Der TRIN ist ganz gut, wesentlich deutlicher werden die Peaks jeweils aber im Up/Down Ratio sichtbar. Sogar die
      Zwischentiefs jetzt in der Seitwärts-/Abwärtsbewegung;).



      Schön, oder nicht:)?

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 20:48:26
      Beitrag Nr. 693 ()
      @syracus

      jo sieht niedlich aus!

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 20:55:58
      Beitrag Nr. 694 ()
      moin leute :)

      grüße von mir an die unermüdlich arbeitenden hier.

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 20:56:43
      Beitrag Nr. 695 ()
      Mächtig Stimmung i^m Fall Enron:

      12:35pm 01/27/02 Stocks to watch Monday: Expedia, Tyson, Xerox and more - CBS.MarketWatch.com

      11:59am 01/27/02 [ENRNQ] CHENEY SAYS ENRON IS NOT A POLITICAL SCANDAL

      12:00pm 01/27/02 [ENRNQ] CHENEY: `NO EVIDENCE` OF ADMINISTRATION WRONGDOING

      11:48am 01/27/02 [ENRNQ] CHENEY SUSPECTS ENRON EXECS ARE AT FAULT

      11:45am 01/27/02 [ENRNQ] CHENEY ON ENRON: SOMETHING `VERY SERIOUSLY` WENT WRONG

      11:09am 01/27/02 [ENRNQ] REP. GEPHARDT: DEMS HAVE GREAT CHANCE TO WIN BACK HOUSE

      10:56am 01/27/02 [ENRNQ] SEN. LOTT: CONGRESS MUST EXAMINE ACCOUNTING INDUSTRY

      10:55am 01/27/02 [ENRNQ] SEN. LOTT: ENRON DEBACLE IS `WAKE UP CALL FOR CONGRESS`
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:04:05
      Beitrag Nr. 696 ()
      SYR:

      Kommst Du mit den ganzen Linien noch klar?



      MRABC:

      Jo, ist nun fast der gleiche.
      Schön zu erkennen das die Topbildung beim ARMS doch noch vorletzte Woche erfolgte. d.h. ab jetzt wäre frei für Rallye.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:07:21
      Beitrag Nr. 697 ()
      @germanasti

      na ist ja wunderbar, dann können wir den jetzt so reinstellen! :D
      was meinst du welcher es genau ist.
      bei denen steht nur 10 day ma da. ist es der normale oder
      der ema?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:10:48
      Beitrag Nr. 698 ()




      Schwer zu sagen, dafür sind die Bewegungen zu wenig unterschiedlich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:13:10
      Beitrag Nr. 699 ()
      Veba soll bereits 1999 von Schieflage bei Enron erfahren haben

      New York, 27. Jan (Reuters) - Die Vorgängerin des Energiekonzerns E.ON, Veba, hat einem Pressebericht zufolge bereits 1999 Kenntnis von der Schieflage des mittlerweile zusammengebrochenen US-Energiehändlers Enron erhalten und unter anderem deshalb eine geplante Fusion platzen lassen. Die "New York Times" meldete am Sonntag, Veba habe damals befürchtet, dass Enron statt einer Fusion eine Übernahme anstrebe. Die Zeitung zitierte Firmenkreise, die mit den damaligen Fusionsverhandlungen vertraut waren, mit den Worten, auch der Grad der Verschuldung des texanischen Konzerns habe bei Veba Besorgnis erregt. Berater der Firma Pricewaterhouse-Coopers hätten Veba mitgeteilt, der Konzern habe durch Bilanztricks Schulden in Höhe zweistelliger Millionenbeträge verschleiert.

      Die Berater hätten ihre Erkenntnisse aus allgemein zugänglichen Quellen gewonnen und sich gefragt, warum die Unregelmäßigkeiten nicht den zuständigen Wirtschaftsprüfern aufgefallen seien. Letztlich habe Veba die Fusionspläne aufgegeben, da der Verschuldungsgrad Enrons auf 70 bis 75 Prozent des Unternehmenswerts geschätzt worden sei.

      Verschiedene Ausschüsse des US-Kongresses, das US-Justizministerium und die US-Börsenaufsicht untersuchen zurzeit die Umstände, die zum Zusammenbruch von Enron geführt haben. Unter anderem geht es um den Verdacht von Bilanzfälschung und von Insidergeschäften.

      bek/kjf

      ----------------------------

      Vll. hat es die gigantische Rallye 1999/2000 nur deshalb gegeben weil das Finanzsystem bereits damals drohte auseinanderzubrechen?
      Wenn ja, wird es nicht mehr lustig in nächster Zeit!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:14:55
      Beitrag Nr. 700 ()
      @germanasti

      ich würde fast auf den normalen moving tippen.
      schau mal die phase 01.08.01-01.10.01 an.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:18:11
      Beitrag Nr. 701 ()
      Cheney für Geheimhaltung
      der Enron-Gespräche

      --------------------------------------------------------------------------------
      Washington (rpo). Vizepräsident Dick Cheney sprach sich am Sonntag dafür aus, die Unterlagen von Gesprächen mit Enron-Managern über die Energiepolitik der Regierung geheim zu halten. Cheney beruft sich auf die Vertraulichkeit und provoziert damit einen Streit mit dem Kongress.
      Es geht dabei um Gespräche, die Cheney oder führende Mitarbeiter des Vizepräsidenten im Vorfeld der Beratungen über die Energiepolitik der neuen Regierung im vergangenen Jahr mit Enron-Managern führten. Der Leiter des Rechnungsprüfungsamtes des Kongresses, David Walker, prüft derzeit, ob er die Herausgabe der Unterlagen per Gerichtsbeschluss erzwingen soll. Der Stabschef des Weißen Hauses, Andrew Card, stellte sich hinter Cheney. Die Vertraulichkeit derartiger Gespräche müsse entschieden verteidigt werden, sagte er.

      Ungeachtet des Streits um die Gesprächsunterlagen will die Regierung ihre Beziehungen zum Energiekonzern Enron überprüfen. Auch die Geschäftskontakte zur Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen kommen nach einer Entscheidung des Weißen Hauses vom Freitag auf den Prüfstand. Es soll festgestellt werden, ob Enron und das Wirtschaftsprüfungsunternehmen ihre Verträge mit den Behörden eingehalten und einwandfreie Geschäftspraktiken verfolgt haben. Die Geschäftsbeziehungen beider Unternehmen mit der Regierung erreichten den Angaben zufolge ein Volumen von 70 Millionen Dollar (80,8 Millionen Euro).

      Der US-Kongress, die Bundespolizei FBI sowie Justiz- und Arbeitsministerium haben ebenfalls Ermittlungen eingeleitet. Beide Firmen sollen nach der Aufnahme staatlicher Ermittlungen gegen Enron tausende Dokumente und Akten vernichtet haben. Mitte November hatte Enron eingeräumt, den Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben und einen Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar nicht in den Bilanzen ausgewiesen zu haben. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron am 2. Dezember dann Konkurs angemeldet. Das Unternehmen hatte 2000 den Wahlkampf von US-Präsident George W. Bush unterstützt.

      Unterdessen gibt es Hinweise, dass der frühere stellvertretende Enron-Chef Cliff Baxter, der am Freitag Selbstmord beging, offenbar schon vor Monaten eindringlich vor fragwürdigen finanziellen Praktiken gewarnt hatte. Baxter habe sich nachdrücklich über unrechtmäßige Transaktionen beschwert, erklärte Enron-Vorstandskollege Sherron Watkins im August in einem Brief an die Konzernführung, wie jetzt bekannt wurde. Sollte das Unternehmen seine Praktiken nicht ändern, "werden wir in einer Welle von Buchhaltungsskandalen untergehen", warnte Watkins in dem Schreiben.

      ---------------------

      Nix da Geheimhaltung! :mad:
      Raus mit allen Geheimnissen und dann muss der Kopf von Bush rollen!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:19:12
      Beitrag Nr. 702 ()
      mrabc:

      Könntest recht haben.
      Wichtig das die Topbildung erfolgte. Bald gemma Rallye machen. :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:20:19
      Beitrag Nr. 703 ()
      @germa,

      war nur ein Demo. Ich schaue auf das Up/Down Ratio, dazu seit dem Frühling den ARMS (der Rote :)). Das reicht von der Seite her um die Peaks zu erkennen;).

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:25:07
      Beitrag Nr. 704 ()
      Stoffproduzenten haben keine Zukunft bei so wenig Stoff

      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:26:06
      Beitrag Nr. 705 ()
      @syracus

      meiner gefällt dir wohl nicht?

      :cry: :cry:

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:26:41
      Beitrag Nr. 706 ()
      @syracus

      enron
      bei ner aktie die von 90 $ auf unter 1 $ gefallen ist sind
      wohl sämtliche meldungen nur noch schall u. rauch.
      ich habe mir enron damals 1 tag nach der c11 meldung zu 0,33 reingelegt, mit dem wissen, daß jede tote katze nochmal nen sprung macht.:D
      bei dem erwarteten sprung habe ich 2/3 rausgeworfen.
      das letzte 1/3 brauche ich um 2 verkaufsorder in den markt
      zu legen. 50 % x ca. 20 % über dem mom kurs und 50% ca. 40 % darüber. gleichzeitig liegt ne kauforder mit der selben stückzahl ca. 20 % unter dem mom kurs und nochmal eine 40 %
      darunter.
      nach ner meldung welche pos. eingeschätzt wird habe ich so
      keine enron mehr und warte auf ne schlechte meldung zum einkaufen, nach ner neg. meldung habe ich wieder viele enron
      welche auf ne pos. nachricht warten.
      sobald die großen sprünge weg sind wartet das lezte 1/3 nur
      noch auf ein wunder, das wird man bei der lage von enron wohl brauchen. ;)
      grüße O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:28:32
      Beitrag Nr. 707 ()
      Porsche:

      Medarex muss sich nahezu verdoppeln ehe grössere Kaufsignale kommen. Vorher siehts ab 17,50 freundlicher aus.

      AMZN brennt unter 12,50
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:29:37
      Beitrag Nr. 708 ()
      Danke
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:29:55
      Beitrag Nr. 709 ()
      Clone:

      Sarah ist eine Schl.... :mad:



      O3:

      Wir wollen den Kopf von Bush rollen sehen. Daherdas stochern in Enron. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:33:08
      Beitrag Nr. 710 ()
      @mrabc,

      doch, sicher..

      :laugh:

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:33:25
      Beitrag Nr. 711 ()
      @germanasti

      dachte bushs oma war dick in enron investiert??? :confused:

      so 8000$
      oder waren es 8000 stck???

      finde das reicht um zu beweisen daß bush unschuldig
      bei dem fall enron ist!!!

      O 3 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:36:13
      Beitrag Nr. 712 ()
      @syracus

      genau das brauch ich heute abend für mein ego!
      jetzt gehts mir wieder besser!
      :cool: :cool:

      :laugh:

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:40:06
      Beitrag Nr. 713 ()
      #708 von germanasti

      aber Sch.... sind supi und zum heiraten nicht da
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:42:33
      Beitrag Nr. 714 ()
      @optim3,

      nette %-Rechnung mit ENRON hoffe du hat damit Erfolg.
      m.E. reine Daydrading- Geschichte kurz rein und schnell
      wieder raus

      @ Germanasti

      hast Du was gegen Bush?

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:43:06
      Beitrag Nr. 715 ()
      http://www.powerman-os.de/html/home1.html
      @optim des is ja bei Dir um die Ecke
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:44:30
      Beitrag Nr. 716 ()
      @germanasti

      bei was für broker warst du gleich nochmal?
      dab?
      hast du da schon einen direktzugriff zum powertrader fenster? brauchst nicht erst über www..... hin

      habe einen. :D

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:49:21
      Beitrag Nr. 717 ()
      Trader13:

      Jo, er stürzt die Welt ins Unglück.
      Findest du ihn gut?



      mrabc:

      Bin DAB und Fimatex.
      Wie kommst du direkt rein?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:52:30
      Beitrag Nr. 718 ()
      Vorkasse durch Überweisung an :
      Lothar Eibner Wirtschaftsberatung, Volksbank Kamen-Werne eG; Konto ...
      @optim dachte powermann kommt aus unserem Raum...?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:54:53
      Beitrag Nr. 719 ()
      @porsche

      kann denn der dann hier seine tipps noch weitergeben, wenn er sein seminar erwähnt. ich weiß ja nicht wie oft er dieses tut.

      @germanasti

      post

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 21:55:09
      Beitrag Nr. 720 ()
      @trader 13

      das spiel lief bisher gut.
      bef. jedoch, daß die enron bald für ne weile ganz aus
      dem rennen nehmen.
      das möchte ich nicht gerade voll eingedeckt erleben.
      trauma:
      enron steigt 50 % und wird dann für unbestimmte zeit ausgesetzt. bäh!!

      lasse jedoch bei allen zocks mind die hälfte des gewinns
      laufen und schau nicht mehr danach.

      man muß sein glück testen, solange es kein richtiges geld
      kostet.
      @porsche
      keine os für mich!!!
      auch keine auf schienen!! :laugh:

      O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:00:02
      Beitrag Nr. 721 ()
      Gehackte Websites vom 27.01.2002

      Nachfolgend eine Liste der Websites, die heute gehackt wurden. Hinter jeder Websiteadresse steht das Pseudonym des Hackers, der die Website attackiert hat. Wenn Sie die entsprechenden Websites aufrufen, können Sie die von den Hackern modifizierten Seiten dann noch einsehen, wenn bis dahin der Website Betreiber die Attacke noch nicht bemerkt hat.

      Die Schäden, die durch Hacking, Virus Coding etc. entstehen, sind immens !


      www.rpairn.com xb0x
      www.mendiaketaherriak.com EVIL ANGELICA
      www.clanding.org val II
      www.immaginefabio.it L0rd_Byr0n
      www.pixdraw.co.kr hax0rs lab
      e-puntcom.com hax0rs lab
      office.byesville.net nu|L
      bumstead.byu.edu nu|L
      www.sagu.edu Crookies
      consultweb.com.br hax0rs lab
      technicalredneck.com hax0rs lab
      www.lioninc.org Tayl3r Durden
      www.cyber-seniorsusa.com BONZER^JB
      www.plastikero.com.br hax0rs lab
      library.ajou.ac.kr Digital WrapperZ
      www.disparoalacabeza.com hax0rs lab
      www.canadogs.com CROOKIES
      www.eaml.co.jp TheFugitive
      www.ciputra.com MedanHacking
      www.southernhosting.com HiddenLine
      www.bigdaddys-world.com hax0rs lab
      newark.de.us xb0x
      kwn.com.tw Digital WrapperZ
      www.hillary.com ANJOS DO CAOS
      www.doctorheller.com Perfect.Br
      www.mef.gob.pe nObodies
      www.lead.org.pk h2o
      www.blueskyhost.com HiddenLine
      snark.starnet.fi BHS
      www.thesa.co.kr DarkCode
      www.formetco.com TeckLife
      www.australianway.com.au Perfect.Br
      www.comdesp.com.br BHS
      www.bcjcammeray.com.au Perfect.Br
      recherche.mesfinances.fr BHS
      www.sepultura.com Web Pirates
      www.das-parlament.de hax0rs lab
      www.theheavyweights.com Perfect.br
      www.noclueserver.nl Fluffy Bunny
      www.inenco.net hax0rs lab
      falcon.globalweb.co.uk Trippin Smurfs
      www.cehcom.univali.br hax0rs lab
      www.aboutminsk.net Perfect.br
      www.red.ecosur.mx anjos do caos
      linux.ngi.it ranmakun
      www.nude-asian-women.com nu|L




      Gehackte Websites vom 26.01.2002

      www.hypepublicity.com HiddenLine
      www.cdrom.com.ua Prime Suspectz
      www2.ebony.ro .ro
      www.majinrulez.com ranmakun
      www.catholicworker.com miaouz
      www.bundyap.com.au Perfect.br
      www.minix.com.br S4t4n1c_S0uls
      www.unicef.gr miaouz
      www.tangoforces.com.ar TFT
      www.inmobahia.com.ar tft
      www.ugcia.net Unknown
      www.ukrdgri.gov.ua Prime Suspectz
      www.essex.county.library.on.ca P()W
      www.1411.net P()W
      www.hedmusic.co.il _dDoS_
      www.1knight.net P()W
      www.cabinetdevaux.com Crookies
      www.djlsystems.on.ca P()W
      www.dvd-cd-rom.com hax0rs lab
      www.pms.com.mx souL
      www.devalldiesel.com Crookies
      www.devanphoto.com Crookies
      www.steve-karen.com nu|L
      www.delifood.dk P()W
      www.darwin.dk P()W
      www.uscoinage.com hax0rs lab
      www.gsfoods.com.mx IHG
      www.phonewar.com BHS
      www.unity-uk.com hax0rs lab
      www.panvirginia.org Digital WrapperZ
      www.kuba1600.com xb0x
      www.locumtenens.com Crookies
      www.speedscreed.co.uk Crookies
      www.salsalibre.at hax0rs lab
      www.davesmenindia.com Cyber Invaders
      www.boaviagemtur.com.br CyberSoldier
      www.datavision.dk P()W
      www.issa.int P()W
      www.critiqueme.com BHS
      ludwig.rexpartners.com BHS
      www.kaskipaino.fi BHS
      www.alaska.com.ar Digital WrapperZ
      www.tosibaindia.com AIC
      www.bandsofvirginia.com Prime Suspectz
      www.bgdelektro.co.yu tty0
      www.tgsonline.org AIC
      www.datadart.com aCid fAlz
      www.ulusiada.pt tty0
      mail.pimthai-xinghwa.com MHA
      www.adventist-ed.wa.edu.au tty0
      athena.fciencias.unam.mx tty0


      So SO habt Ihr nun davon
      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:08:52
      Beitrag Nr. 722 ()
      nicht viel los heute drum allen einen schönen Abend noch.
      cu
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:10:52
      Beitrag Nr. 723 ()
      @germanasti

      weißt du was ich meine wg. dab?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:12:15
      Beitrag Nr. 724 ()
      Ab 3.50$ interessant mit "zero tolerance":



      Waren im Barron`s mit positivem Kommentar;)...

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:14:09
      Beitrag Nr. 725 ()
      n 8 und viel glück wünscht O 3 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:16:18
      Beitrag Nr. 726 ()
      Enron-Skandal erreicht trotz aller Dementis nun das Weiße Haus

      US-Vizepräsident Cheney droht nach der Pleite des Energiekonzerns Enron nun eine Klage der Kongreß-Ermittler.

      WASHINGTON (apa). Der Skandal um den bankrott gegangenen US-Energieriesen Enron hat jetzt trotz aller Dementis und Distanzierungsversuche von US-Präsident George W. Bush endgültig die US-Administration erreicht. Weil sich Vizepräsident Dick Cheney bisher weigert, Einblick in die Protokolle eines von ihm geleiteten Ausschusses zur Reform des Energiewesens zu geben, droht ihm jetzt ein Gerichtsverfahren. Der Armeeminister und ehemalige Enron-Manager Thomas E. White soll auf Wunsch der Demokraten vor dem Kongreß aussagen. Und US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ließ in einer Presseaussendung erklären: "Entgegen mehrerer Zeitungsmeldungen besitze ich keine Enron-Aktien."


      Cheney, der dem Präsidenten am nächsten stehende Politiker, ist voll ins Visier der Enron-Ermittler geraten. Unter Beschuß ist aber auch Armeeminister White, der vor seiner politischen Karriere elf Jahre lang als Enron-Manager arbeitete. Der ehemalige Vize-Chef von Enron-Energie-Services wollte nach seinem Ausscheiden aus dem Konzern Ende Mai 2001 und seinem Wechsel in die Politik unter anderem die Energieversorgung der Armee privatisieren. Sein ehemaliger Arbeitgeber Enron hätte davon profitieren können. Die Demokraten wollen White nun über seine Rolle bei den dubiosen Finanzgeschäften des Pleite-Unternehmens befragen.


      Die eigentlichen Hintergründe des Skandals versucht ein Kommentar in der "New York Times" mit dem Titel "Enron für Dumme" zu erhellen. Demnach seien die sechs Mill. Dollar (6,9 Mill. €/ 95,4 Mill. S), die Enron für die WAHLKAMPFFINANZIERUNG von Politikern in den vergangenen Jahren aufgewendet habe, eine der besten Investitionen des Unternehmens gewesen. Das Geld habe Enron die Türen in Washington geöffnet und geholfen, seine Forderungen zu verwirklichen - nicht verstohlen durch die Hintertür, sondern offen durch die Propagierung der "freien Märkte" und "Deregulierung" ohne Beachtung der dafür notwendigen unabhängigen Kontrollen.


      28.01.2002 Quelle: diepresse.com
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      schrieb am 27.01.02 22:28:07
      Beitrag Nr. 727 ()
      Argentinien - Fünf Prozent BSP-Schrumpfung für 2002 erwartet

      Buenos Aires, 27. Jan (Reuters) - Nach vier Jahren Niedergang wird das Bruttosozialprodukt Argentiniens Angaben der Regierung zufolge in diesem Jahr voraussichtlich um weitere fünf Prozent schrumpfen. Der stellvertretende Wirtschaftsminister Jorge Todesca am Sonntag im Rundfunk, beim Amtsantritt vor knapp einem Monat habe die Regierung mit einem Minus von 2,6 Prozent gerechnet; "das haben wir geändert, was uns zu einer Fünf-Prozent-Vorhersage bringt". Das sei die Basis für die Planungen des Haushaltes 2002.

      Argentinien hat wegen der Wirtschaftskrise die Rückzahlung seiner 141 Milliuarden Dollar betragenden Auslandsschulden eingestellt. Außer dem Internationalen Währungsfonds (IWF) will niemand mehr dem Land Geld leihen. Der Fonds verlangt von Argentinien aber einen Erholungsplan, dem er Glauben schenken kann.

      Außenminister Carlos Ruckauf sagte am Sonntag in einem Zeitungsinterview: "Argentinen hat den IWF oft belogen, nun aber werden wir die ungeschminkte Wahrheit sagen. Wir sind zu entschlossenen Maßnahmen bereit." Ruckauf schränkte ein, Argentinen brauche zwar den IWF, doch könne die Regierung nicht gegen die Interessen der Bevölkerung handeln. Sie hat mit Massenprotesten auf die bisherigen Sparmaßnahmen reagiert und in rascher Folge vier Regierungswechsel erzwungen.


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      Bald kommt der Nikolaus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:29:20
      Beitrag Nr. 728 ()
      Aus der FTD vom 28.1.2002 www.ftd.de/buendnis
      Metallbranche richtet sich auf Streiks ein
      Von Margaret Heckel, Berlin

      Nach dem gescheiterten Treffen im Bündnis für Arbeit sind Streiks in der Metall- und Elektroindustrie nicht mehr unwahrscheinlich.


      Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser sagte der FTD, die Situation sei sehr schwierig. "Arbeitskämpfe richten so große volkswirtschaftliche Schäden an, dass es leichtfertig ist, davon jetzt schon zu reden", warnte der Arbeitgeberpräsident am Sonntag.

      Am Montag will der Gewerkschaftsvorstand der IG Metall die Lohnforderung für die 3,5 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verkünden. "Es gibt kaum einen Zweifel, dass die Forderung mit 6,5 Prozent dem entsprechen wird, was alle Bezirke gefordert haben", sagte Berthold Huber, Bezirksleiter der Gewerkschaft in Baden-Württemberg, der FTD. Nachdem in der vorigen Tarifrunde die Chemie-Gewerkschaft IG BCE den Pilotabschluss erreichte, will die IG Metall wieder die traditionelle Führungsrolle in der Tarifrunde übernehmen. Vieles deutet darauf hin, dass der aus Sicht der Gewerkschaft kampfstarke Bezirk Baden-Württemberg dabei eine wichtige Rolle hat. "Das wird sich erst in den nächsten acht Wochen klären", antwortete Huber auf diese Frage aber nur.


      Der baden-württembergische Bezirkschef äußerte sich zufrieden, dass es beim Bündnis keine Absprachen zur Tarifpolitik gab: "Der Kanzler kann nicht die Aufgabe der Tarifparteien übernehmen." Gesamtmetall-Präsident Kannegiesser hingegen ist enttäuscht: "Das Bündnis hat leider nicht die Kraft gehabt, einen Rahmen für die Lohnentwicklung abzustecken". Eine Forderung von 6,5 Prozent sei "so weit entfernt von den Möglichkeiten der Betriebe, dass wir vor der härtesten Runde der vergangenen Jahre stehen".



      Jobs durch Hoffnung halten


      "In Deutschland ist die Produktion in der Metall- und Elektroindustrie um vier Prozent gefallen, die Beschäftigung aber gleich geblieben", sagte er. Nun würden rein rechnerisch 150.000 Jobs nur in der Hoffnung auf einen Aufschwung gehalten. "Ein zu hoher Abschluss würde diese Hoffnung sofort zunichte machen", sagte der Verbandschef.


      IG-Metall-Bezirkschef Huber hält dagegen für "absolut indiskutabel", welchen Rahmen einer Lohnsteigerung die vier Wirtschaftsverbände zum Bündnis vorgegeben hatten. In einem Positionspapier hatten sie die Produktivitätsentwicklung und eine daran orientierte Lohnsteigerung auf 0,9 bis 1,8 Prozent beziffert. "Das wäre eine Fortsetzung der Reallohnverluste des vergangenen Jahres", sagte Huber.


      Die Inflation werde dieses Jahr schon wegen der Teuerung durch den Euro klar über den erwarteten 1,5 Prozent sein. "Die gesamtwirtschaftliche Produktivität für die zwölf Monate ab März, wenn der Tarifvertrag endet, sehe ich bei zwei Prozent", so Huber. "In der Metallwirtschaft wird der Produktivitätszuwachs noch signifikant höher sein". Obwohl Huber im Dezember selbst differenzierte Tarifverträge vorschlug, erwartet er nun nicht, dass diese ein Ausweg sind. Diese würden Lohnsteigerungen nach Situation der Firmen differenzieren. "In dieser Runde steht das nicht auf unserer Agenda. Aber das heißt nicht, dass es perspektivisch verbaut ist", sagte er.



      Weiter verhandlungsbereit


      Kannegiesser bot nochmals an, über solche Verträge zu verhandeln: "Die Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungskraft der Firmen sind einfach zu groß.""Wenn wir nicht den Einstieg in differenzierte Tarifverträge schaffen, wird der Flächentarif seine Bindungskraft weiter verlieren," sagte Kannegiesser. Er kündigte an, dass Gesamtmetall aller Voraussicht nach mit einer zentralen Verhandlungskommission in die Tarifrunde gehen wird, die die regionalen Verhandlungen begleiten werde. "Die Entscheidung wird am Dienstag im Gesamtmetall-Vorstand getroffen", sagte Kannegiesser.



      © 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP

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      Grösster Streik seit 15 Jahren?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:31:35
      Beitrag Nr. 729 ()
      Aus der FTD vom 28.1.2002 www.ftd.de/yasuda
      Versicherer Yasuda und Meiji fusionieren
      Von Martin Kölling, Tokio

      Die japanischen Lebensversicherer Meiji Life und Yasuda Mutual Life wollen sich bis April 2004 zusammenschließen. Ende März 2001, zum Ablauf des Geschäftsjahres, deckten Meiji und Yasuda 18,6 Prozent Marktanteil ab.

      Mit einem gemeinsamen Vermögen von 26.900 Mrd. Yen und 49.000 Verkaufsagenten würden sie derzeit hinter Nippon Life und Dai-ichi Life auf Platz drei der Lebensversicherer rangieren. Die Fusion ist in der kriselnden Industrie eine doppelte Premiere, sie gilt als möglicher Startschuss für eine weitere Konsolidierungswelle. Erstmals verschmelzen zwei Branchenriesen, und erstmals werden dabei die Grenzen von Firmengruppen überwunden. Meiji gehört zur Mitsubishi Tokyo Financial Group, Yasuda zum weltgrößten Finanzinstitut Mizuho Financial Group.

      Die japanischen Versicherer stehen durch die Rezession unter Druck. Niedrigstzinsen und der sehr schwache Aktienmarkt führen zu einer negativen Zinsspanne, also höherer versprochener als realisierter Rendite. Die Solvenzmarge sinkt daher bei den Assekuranzhäusern seit Jahren. Mehrere Versicherer gingen bereits Pleite.


      Mit Solvenzmargen von zuletzt 504 Prozent und 576 Prozent gehören Meiji und Yasuda noch zu den gesündesten der Branche. Der Präsident von Meiji Life, Kaneko Ryotaro, kündigte an, dass die Partner 74 der 174 Filialen und rund 300 der 1999 Verkaufsbüros schließen wollen. Beim Verwaltungspersonal sollen mehr als sechs Prozent der 12.200 Stellen abgebaut werden. Nicht gekürzt wird bei den Agenten, denn Versicherungsverkauf ist in Japan ein Haustürgeschäft.



      Lage der Lebensversicherer bleibt schwierig


      Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Systeme zu integrieren. Dies gilt bei Lebensversicherern als besonders aufwändig. Die beiden Unternehmen, die wie japanische Lebensversicherer generell nicht börsennotiert sind, wollen die Zeit bis zur Fusion zur Angleichung der Systeme und zur Entwicklung gemeinsamer Produkte nutzen.


      Analysten attestieren den Partnern, sich gut zu ergänzen. Meiji Life ist stark bei Privatkunden, Yasuda Mutual bei Firmenkunden und Regierungsstellen. "Aber die Probleme von Meiji Life und Yasuda Life wie die negative Zinsspanne und die unter Druck stehende Vermögensqualität, die alle großen japanischen Lebensversicherer teilen, werden auf die neue Einheit übertragen", urteilen die Analysten der Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P).


      Unter den Lebensversicherern wird die Fusion die bereits laufende Konsolidierung noch beschleunigen, erwartet S&P. Bisher haben die Lebensversicherer meist Allianzen mit Sachversicherern oder Wertpapierhändlern geschlossen, um das Produktportfolio ausweiten zu können. Fusionen sind selten. Denn dazu müssen sich die nicht börsennotierten Versicherer zuerst in Eigentumsgesellschaften umwandeln.


      Das Augenmerk der Analysten richtet sich nun auf Fukoku Mutual Life, die bereits eine Partnerschaft mit Yasuda unterhält. Yasuda teilte mit, dass Fukoku nicht in die Fusion einbezogen werde. Auch die Beteiligung weiterer Versicherer schlossen die Fusionspartner aus.



      © 2002 Financial Times Deutschland

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      Es sollte nicht mehr lange dauern bis der Nikkei senkrecht in die Höhe schiesst. Hoffe ich zumindest.

      Ich erwarte ziemlich zu Beginn einen Tagesanstieg von weit mehr als 10% :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:36:54
      Beitrag Nr. 730 ()
      U.S. Banks Top Argentine Lenders - BIS
      January 27, 2002 3:02:00 PM ET


      By Alice Ratcliffe

      ZURICH (Reuters) - United States banks had the largest volume of loans and debt securities outstanding to borrowers in Argentina at the end of September, based on new data released by the Bank for International Settlements (BIS).

      In its latest quarterly report, data collected by the BIS -- the Basel, Switzerland-based bank that is a forum for the world`s central banks -- showed U.S. banks` ``contractual claims`` -- essentially loans and debt securities -- to Argentine-based borrowers stood at $23.11 billion as of September 30, 2001.

      The figures are significant because for the first time they include not only cross-border lending, but also all loans done within the country in both foreign currencies and in the domestic peso currency, which was devalued early this year.

      Under the new system, the figure reported by the BIS on U.S. banks for Argentina, which has defaulted on part of its huge $141 billion public debt, more than doubles.

      The figures also show higher exposure by U.S. banks than a report released by the U.S. Federal Reserve in December, which showed these banks` lending at $10.30 billion as of Sept. 30.

      In the past, because of how the individual countries provided the figures, the BIS numbers omitted local claims of affiliates of U.S. banks. Previously the figures did however include at least foreign affiliates` claims in foreign currencies of other lenders, including Spanish banks.

      With all domestic loans included, U.S. banks` exposure to Argentina at end-September now outstrips Spanish banks` total of $19.998 billion.

      By comparison, under the old BIS system which captured U.S. banks` cross-border business only, these banks` exposure to Argentine was just $10.179 billion at the end of June, well behind $17.675 billion for Spanish banks.

      The BIS said it changed the way it reported the data to make the figures more comparable. The changes should also satisfy banks and banking analysts who complained the data did not give an accurate picture of banks` real international lending exposures because of omitting some local exposures.


      STATE OF FLUX ON STATUS, VALUE OF ARGENTINE LOANS

      Banks in both the United States and Spain accounted for 53 percent of total foreign claims on Argentine borrowers, the BIS said. Total claims on the country fell by five percent to $81.68 billion in the third quarter versus the second quarter.

      The data are a snapshot taken before Argentina plunged into crisis in late December.

      As the economy collapsed, 27 people died in riots, which were followed by President Fernando de la Rua`s resignation on December 20. He was replaced briefly in office by Adolfo Rodriguez Saa, quickly succeeded by Eduardo Duhalde.

      One of Duhalde`s first decisions upon taking office was to cut the peso loose from its decade-old peg to the dollar. When freed, it plummeted nearly 30 percent.

      Peso loans included in latest BIS statistics would have lost substantial value with the depreciation. But because the dollar value of peso lending by foreign banks` loans is not reported separately, it is difficult to say exactly how much they fell.

      The BIS did note, however, that local currency claims booked by subsidiaries of its reporting banks made up only about 25 percent of total claims on Argentine borrowers.

      That was much lower than for other Latin American countries: 65 percent in local currencies for Mexico, 48 percent for Brazil, and 48 percent for Latin America as a whole.

      Such distinctions could be moot for banks unsure what portion of loans they are likely to recover from Argentina, although the BIS noted that a large part of U.S. banks` lending in the country was to Argentine subsidiaries of mainly U.S. corporations, which should make them more secure.

      Spanish banking giant Santander Central Hispano (SCH), said on Tuesday it has set aside enough money -- 1.29 billion euros ($1.12 billion) to cover its entire investment in Argentina -- giving it the option to become the first major foreign bank to simply walk away from the problems.

      Citibank parent Citigroup (C.N.), the world`s largest financial services group, had Argentine exposure of $1.3 billion in capital and $6 billion in loans in the fourth quarter.

      Citigroup took a $470 million hit in the fourth-quarter from a currency devaluation and defaults in Argentina. Mexico`s second-largest bank, Banamex, now part of Citibank, sold its Argentine Banasud unit in January.

      The crisis in the country followed attempts to impose a harsh budget regime followed by curbs limiting how much money citizens could withdraw from Argentine banks.

      BIS third quarter data taken prior to the restrictions showed Argentine peso-denominated deposits placed with banks reporting to the BIS falling by ``as much as 20 percent between end-June and end-September.`` The funds were probably not withdrawn, but converted into U.S. dollars, the BIS said.

      © 2002 Reuters

      http://news.moneycentral.msn.com/breaking/breakingnewsarticl…

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:40:22
      Beitrag Nr. 731 ()
      @germa

      Es sollte nicht mehr lange dauern bis der Nikkei senkrecht in die Höhe schiesst. Hoffe ich zumindest.

      Ich erwarte ziemlich zu Beginn einen Tagesanstieg von weit mehr als 10%


      gott erhöre dich :D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:44:15
      Beitrag Nr. 732 ()
      Das hat nix mit Gott zu tun, dass ist Charttechnik. :laugh:

      Ich hoffe das der grosse Schub erst über 11.500 P. kommt, denn momentan tätige ich noch keine grösseren Japan-Investitionen. Ausbruch wird abgewartet.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:47:25
      Beitrag Nr. 733 ()
      25.01.02, W:O

      Stillstand in Japan

      Politische Lösungen lassen auf sich warten. Yen fällt auf 39-Monatstief.

      Schlechte Kunde kommt in dieser Woche aus Fernost. Der Handelsüberschuss ist im vergangenen Kalenderjahr mächtig eingebrochen. Die Staatsverschuldung nimmt weiter zu. Die Anzahl der „faulen Kredite“ wächst und wächst, da die Konsumentenpreise das dritte Jahr in Folge fallen. Es stellt sich automatisch die Frage, was aus den versprochenen Wirtschaftsreformen geworden ist, die Ministerpräsident Junichiro Koizumi bei seinem Amtsantritt im April vergangenen Jahres versprochen hat?

      Eine „Task-Force“ ist mittlerweile gebildet worden, die die Aufgabe hat, bei drohenden Gefahren für das japanische Wirtschaftssystem sofort einzugreifen. Allerdings sehen Ministerpräsident, Finanzminister und Wirtschaftsminister, die diesem Gremium angehören, bisweilen keinen Handlungsbedarf. Der Chef für die Finanzen, Masajuro Shikawa könnte sich vorstellen, in nächster Zeit auf dem Devisenmarkt unterstützend einzugreifen.

      Doch ob das für Japan überhaupt wünschenswert ist, bleibt fraglich. Der Yen notiert auf einem 39-Monats-Tief im Verhältnis zum US-Dollar. 134,58 Yen sind für eine Einheit der amerikanischen Währung zu geben. Der niedrige Kurs des Yen ruft den einzigen Hoffnungsschimmer der japanischen Wirtschaft auf den Plan: die Exportunternehmen. Bei den jüngsten Konjunkturzahlen fällt zwar auch das Volumen der Ausfuhren um 5,1 Prozent auf 49,1 Billionen Yen im Kalenderjahr 2001. Doch wie die BBBank gehen die meisten japanischen Marktbeobachter davon aus, dass die Exportwerte von dem schwachen Yen in naher Zukunft profitieren werden. Die BBBank favorisiert daher momentan vor allem Automobilwerte wie Toyota.

      Investmentfonds sind gewaltig im Kommen und das hat einen guten Grund: Sie ermöglichen es dem Privatanleger gehörig am Börsengeschehen mitzuverdienen, ohne ständig die aktuellsten Kurse verfolgen zu müssen. Unser 90-minütiges Video erklärt Ihnen in aller Ausführlichkeit welche Arten von Fonds es gibt, wo man sie kaufen kann und von wem sie professionell verwaltet werden. Schritt für Schritt weisen Ihnen kompetente Experten den Weg durch den Fondsdschungel! Authentisch, kompetent und verständlich die Welt der Investmentfonds verstehen.

      Die mögliche Wiedergenesung der Export-Branche darf allerdings nicht über die schlechte Gesamtsituation des Landes hinwegtäuschen. Der Handelsüberschuss ist in 2001 mit 38,3 Prozent auf 6,61 Trillionen Yen so tief gefallen, wie seit 31 Jahren nicht mehr. Vor allem aus China wird immer mehr importiert. Textilien machen dabei den Hauptanteil aus. Das Bruttoinlandsprodukt ist im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gefallen. Die Rezession in dem Land der aufgehenden Sonne hält also an. Die Staatsverschuldung steigt weiter an. Experten gehen von einem Anstieg bis zu 175 Prozent des Bruttoinlandproduktes in einigen Jahren aus.

      Außerdem befindet sich Japan nachwievor in einer Deflation. Die Konsumentenpreise sind das dritte Jahr in Folge um 0,7 Prozent gefallen. Unternehmen verdienen daher immer weniger. Das erhöht die Anzahl der Notleidenden Kredite, die bei den ohnehin angeschlagenen Banken mächtig auf die Bilanz drücken. Erinnerungen werden wach an das Jahr 1997, als das Finanzhaus Yamaichi Securities in den Ruin gerutscht ist und Kunden das Bankhaus gestürmt haben, um ihre Einlagen zurück zu bekommen.

      So weit wollen es die Politiker ungern kommen lassen. Das Krisenmanagement um Ministerpräsident Junichiro Koizumi will vorher eingreifen. Für den Premier ist das jedoch ein unmögliches Unterfangen. Eigentlich ist er unter der Prämisse im vergangenen Jahr angetreten, die Bankenlandschaft ohne staatliche Hilfe zu retten. Hiervon rückt er immer weiter ab. Die so dringend benötigen Reformen lassen auf sich warten. Das bemängelt indirekt auch die Bank of Japan, die von den Politikern zunächst klare Reformen gefordert hat, bevor sie geldpolitische Maßnahmen vollziehen kann. Welche das sein sollen, bleibt allerdings offen, da die Zinsen ohnehin schon gegen Null tendieren.

      Die DZ-Bank rät ihren Kunden, dem japanischen Aktienmarkt zunächst fernzubleiben. Weitere Rückschläge werden befürchtet. Dies könnten dann Einstiegsgelegenheiten sein. Das Bankhaus Julius Bär. empfiehlt bei der Aktienwahl genau darauf zu achten, welche Unternehmen solide geführt werden. Das scheinen derzeit kleinere Betriebe zu sein. Fonds mit Schwerpunkt in Aktien von Small und Midcpas führen die Top-Listen der Portfolios mit Schwerpunkt Japan an.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:47:26
      Beitrag Nr. 734 ()
      sollte nicht jdk langsam geweckt werden?

      :D:D:D

      gruss
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:51:16
      Beitrag Nr. 735 ()
      Japan ist so kalt da traut sich noch keiner ran !
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:52:27
      Beitrag Nr. 736 ()
      Von JDK war in der letzten Woche nicht viel zu lesen. Warum wohl? :laugh:

      Gar nicht auszudenken was mit dem Bub los ist wenn der Nikkei tatsächlich auf 15.000 P. oder noch weiter steigt. Er wird von Montag bis Freitag gar nicht mehr schlafen. :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:53:16
      Beitrag Nr. 737 ()
      Chartanalyse Nikkei-225-Index [ 25.01.02, 15:01 ]
      Von Daniel Köster




      Im Land der aufgehenden Sonne will sich der Aktienmarkt einfach nicht aufwärts bewegen. Der Nikkei-Index verharrt jetzt bereits seit Monaten auf einem niedrigen Niveau in einer Seitwärtsbewegung. Auch wenn ein Verkaufssignal bisher nicht generiert wurde, so besteht doch derzeit die Gefahr eines Ausbruchs nach unten.





      Kurzfristige Analyse
      Bereits vier Mal versuchte der Nikkei 225 den Widerstand bei 11.000 Punkten nachhaltig zu überwinden. Doch immer prallte das Marktbarometer an dieser Hürde ab. Dadurch bildete sich in den vergangenen Monaten ein starker Widerstand aus, der die obere Begrenzung einer Seitwärtsspanne darstellt. Sie wird nach unten durch die Unterstützung bei 9955 Punkten begrenzt - siehe Chart.

      Der Nikkei notiert derzeit an der unteren Begrenzung dieser Spanne und lässt dadurch einen Durchbruch nach unten wahrscheinlicher werden. Erst am gestrigen Donnerstag stabilisierte sich der Index knapp über der entscheidenden Marke (Tagestief vom 24. Januar : 10.012) durch eine Doji-Formation - siehe Chart. Sollte die 10.012er-Marke in den kommenden Handelstagen unterschritten werden, wäre auch ein Durchbruch unter die entscheidende 9955er-Marke zu erwarten.

      Dies würde die bisher wegen der intakten Seitwärtsbewegung noch neutrale Lage des Nikkei schlagartig verschlechtern und Kurse bis zur nächsten Unterstützung bei 9382 Zählern (Tagestief vom 21. September 2001) erwarten lassen.

      Als Alternativszenario würde sich die Lage bei Schlusskursen über 10.240 Punkten auf Schlusskursbasis wieder etwas entspannen. Die seit Monaten andauernde Seitwärtsbewegung sollte sich dann noch längere Zeit fortsetzen. Ein Kaufsignal ist jedoch noch in weiter Ferne.

      Mittelfristig ist der Nikkei-Index lediglich in einer (abwärts-) trendbestätigenden Stabilisierungsphase, so dass die Aussichten nach wie vor als deutlich negativ interpretiert werden müssen. Weder die 200-Tage-Linie (bei aktuell 11.652 Punkten), noch das 23,6-prozentige Fibonacci-Retracement (bezogen auf die Abwärtsbewegung von 20.833 bis 9382) bei 12.084 Zählern wurden auf Schlusskursbasis überschritten. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Index das Tief vom 21. September bei 9382 Punkten unterschreitet und die Abwärtsbewegung seit dem Hoch bei 20.833 Punkten erneut bestätigt. Eine Besserung der Lage ist auf absehbare Zeit nicht in Sicht .



      Empfehlung von boerse-online.de

      Aus technischer Sicht bleibt der Nikkei 225 äußerst gefährdet. Im besten Fall ist eine breite Seitwärtsbewegung zu erwarten, so dass eine Positionierung bereits wegen des zu erwartenden Zeitwertverfalls in Optionsscheinen generell riskant ist. Abwarten bleibt in Japan nach wie vor die sinnvollste Strategie.



      Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

      Widerstand 2: 11.000 (obere Begrenzung der Seitwärtsbewegung)
      Widerstand 1: 10.240 (Barriere durch Doji)


      Nikkei 225 : 10.144 Punkte (letzter Schlusskurs)


      Unterstützung 1: 10.012 (Haltelinie durch Doji)
      Unterstützung 2: 9955 (untere Begrenzung der Seitwärtsbewegung)
      Unterstützung 3: 9382 (Tief vom 21. September)

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:54:13
      Beitrag Nr. 738 ()
      USA wird noch kälter!
      Da ist ja in Japan momentan eine Hitzewelle!
      Von den Amis kommt eine Gefahr rüber,die momentan noch keiner ernst nehmt!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 22:59:11
      Beitrag Nr. 739 ()
      Aktien werden in den nächsten Wochen bis max. 2 Monaten steigen oder fallen.
      & die Zukunft wird das Ergebnis bringen.
      TATSACHE!




      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:00:47
      Beitrag Nr. 740 ()
      @germanasti

      danke, wünsche das gleiche!

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:01:36
      Beitrag Nr. 741 ()
      @germa :laugh:

      gut n8,

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:02:36
      Beitrag Nr. 742 ()
      @germa

      #738 ja, ja. und die fische lügen nie, bzw die baume sterben stehend. :D

      in diesem sinne: gute nacht :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:04:33
      Beitrag Nr. 743 ()
      nacht germanasti - arafat unter hausarrest - nicht zu fassen. warum mache ich die nachrichten überhaupt an:p
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:14:51
      Beitrag Nr. 744 ()
      schon da :p


      hatte die woche solch stress mit schule, ich hab grad mal um 23 uhr die kurse schauen können auf n-tv :eek: :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:16:16
      Beitrag Nr. 745 ()
      @trinchen: Für die Börse wäre besser,wenn Alan Greenspan unter Hausarrest wäre!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:18:07
      Beitrag Nr. 746 ()
      na dann guten morgen jdk

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:19:50
      Beitrag Nr. 747 ()
      @jdk

      hallo! :)

      wie war freitag bei dir?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:21:00
      Beitrag Nr. 748 ()
      Hier sieht`s auch schon ganz schön ruhig aus!:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:24:16
      Beitrag Nr. 749 ()
      morgen dohanics

      mrabc
      beschissen :mad: ich glaube die halbe klasse hats verhaut.. der lehrer hat doch nen knall :eek: naja egal.. im halbjahrszeugniss stöhrt ein fleck nicht :)

      p.s. ich hab mir ein wenig visual basic angeschaut :eek: du weißt was das bedeutet bzgl. excel :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:27:12
      Beitrag Nr. 750 ()
      @jdk

      oh das tut mir aber wirklich leid!
      habe wirklich und wahrhaftig daumen gedrückt.
      vll. ist distanz doch ein bisserl groß.

      wg. vb weiß ich bescheid :D
      was hälst du davon, dass über eine matrix zu machen?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:29:14
      Beitrag Nr. 751 ()
      matrix :eek: :eek: das geht viel einfacher, habe schon was im kopf. mal sehen morgen in programmieren hab ich eh nix zu tun :D

      das wegen physik: scheiss ma drauf :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:35:44
      Beitrag Nr. 752 ()
      @jdk

      umso besser, wenns einfacher geht!
      befürchte die lehrer können dir in programmieren nicht mehr allzu viel beibringen! :D

      in deinem "schirch" - thread gehts ja richtig rund.
      da liegen einem emotionen und historische zusammenhänge wieder offen! :D
      witzig, witzig! :laugh:

      machst du heute "nachtschicht"?

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:51:22
      Beitrag Nr. 753 ()
      hm gute frage, ne ich geh schlafen schaue aber in der nacht mal rein,

      machst du denn nachtschicht? :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:52:14
      Beitrag Nr. 754 ()
      @all

      ich klappe bo(a)rdstein hoch.

      gute nacht.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:52:53
      Beitrag Nr. 755 ()
      @jdk

      durchmachen und nikkei bewachen.

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:53:42
      Beitrag Nr. 756 ()
      Hallo Germa, danke für # 660, hatte ich übersehen!!!!

      Gruss winhel!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 23:54:03
      Beitrag Nr. 757 ()
      @jdk

      wenn ich schlafen kann, dann nicht.
      sonst villeicht.

      ok gute nacht.
      ich versuchs mal mit schlafen!

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 00:01:12
      Beitrag Nr. 758 ()
      na gut ich hau mich auch mal ins bett, bis vielleicht später :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 00:36:18
      Beitrag Nr. 759 ()
      hallo,an alle noch wachgebliebenen
      --komme gerade von einem wochenendtrip zurück und habe so gut wie keine nachrichten mitbekommen.kann mir bitte jemand kurz sagen, welche kursrelevanten meldungen es für den Dax übers wochenende gegeben hat--
      vielen dank schon mal
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 00:37:04
      Beitrag Nr. 760 ()
      #758 von tradertom
      keine
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:15:57
      Beitrag Nr. 761 ()
      tradertom

      keine :)

      ja so stell ich mir das vor :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:17:51
      Beitrag Nr. 762 ()
      Nikkei abwarten wird schon fallen
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:19:06
      Beitrag Nr. 763 ()
      sag mir einen grund warums runter gehn sollte, ausser japan interne meldungen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:21:16
      Beitrag Nr. 764 ()
      10.300 gliech durch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:21:17
      Beitrag Nr. 765 ()
      weil kein ende zu sehen der Rezession - und es bessere Anlagen gibt
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:23:02
      Beitrag Nr. 766 ()
      deswegen verkaufen die japsen die aktien die sie gerade in den letzen 23 minuten gekauft haben wieder? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:25:54
      Beitrag Nr. 767 ()
      warten wir mal ab wegen 134 Punkte im Nikkei sollte man nicht an die Decke springen
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:26:03
      Beitrag Nr. 768 ()
      Dieses VERDAMMTE Sydney macht mich fertig :mad:

      chart kommt gleich..
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:28:05
      Beitrag Nr. 769 ()

      Avatar
      schrieb am 28.01.02 01:44:32
      Beitrag Nr. 770 ()
      gute nacht, habe genug gesehen, das wird heute noch ein plus ;) und zwar ein gutes denke ich

      +151 :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 02:34:06
      Beitrag Nr. 771 ()
      wird ein Minus ein kleines
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 02:36:19
      Beitrag Nr. 772 ()
      UMTS: Kein Handy unter dieser Nummer
      Von Andreas Krosta, René Gribnitz, Hamburg, und Ulrike Sosalla, New

      Unter der 0150 sollte schon bald die neue UMTS-Mobilfunk-Generation ans Netz gehen. Doch nach den milliardenschweren Investitionen müssen immer mehr Anbieter den Start verschieben - weshalb gigantische Verluste drohen.

      In der schönen neuen Mobilfunkwelt UMTS ist es eng. Die beiden Techniker im Wiesbadener Testlabor des US-Handyherstellers Motorola simulieren zwischen zwei schrankgroßen Computern die Übertragung von bewegten Bildern, wie sie die neue Mobilfunkgeneration verspricht. An einen Tisch haben sie eine fußballgroße Antenne gehängt, die den Sendemasten mimt. Eine zweite steht ganze anderthalb Meter entfernt.

      Und nichts klappt. Kommt den Sendestrahlen zwischen den Antennen auch nur ein Stück Metall in die Quere, ist es aus: Wie Regentropfen an einer Fensterscheibe prallen Bilder und Telefongespräche an einem Blech ab.


      Die Übertragung ist nur eines von vielen ungelösten Problemen, die die vor zwei Jahren noch vielbeschworene Wundertechnik belasten. Die UMTS-Welt sieht derzeit so traurig aus, dass sich T-Mobil, die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, vergangene Woche den Start der neuen Technik auf die zweite Jahreshälfte 2003 verschob. Ursprünglich hatte T-Mobil bereits Ende dieses Jahres Videofilme und Bilder über den Äther aufs Handy schicken wollen. Am Wochenende legte Viag Interkom nach: Ein Konzern-Sprecher verkündete, dass auch Viag den UMTS-Start in den Herbst nächsten Jahres vertagen könne.


      Mit der dritten Mobilfunkgeneration haben sich die europäischen Anbieter in das größte Abenteuer ihrer Geschichte gestürzt - das für einige mit blutigen Nasen enden dürfte. Der für den Mobilfunk zuständige Telekom-Vorstand Kai-Uwe Ricke rechnet damit, dass nur drei der sechs deutschen Lizenznehmer überleben werden.


      Dabei mussten die Anbieter europaweit über 100 Mrd. Euro für die Funklizenzen blechen, der Auf- und Ausbau der Netze wird nach Berechnungen der Dresdner Bank weitere 250 Mrd. Euro verschlingen. Finanziert zumeist auf Pump.


      Und jetzt, da Zins und Tilgung die Mobilfunker drücken, wissen die Hersteller der Netze noch immer nicht, ob sich die mageren Ergebnisse der Labortests überhaupt auf alltägliche Bedingungen übertragen lassen. "Wir werden im zweiten Halbjahr 2002 Feldversuche durchführen", konstatiert Ed Breen, Motorola-Vorstand für das operative Geschäft, trocken. Im Klartext: Zu einem Zeitpunkt, zu dem die Netze längst aufgebaut werden sollten, beginnt der US-Konzern erst mit Tests unter realen Bedingungen. Und von den Inhalten, die sich Handy-Nutzer künftig aufs Display laden und bezahlen sollen, ist bislang auch nur die Rede. "Wo sind diese Dienste?", fragt René Obermann, Europa-Chef von T-Mobil.


      Der Marktführer in Deutschland ist in der vergangenen Woche als erster großer Mobilfunker zurückgerudert, wegen "technischer Probleme", und das auf allen wichtigen Märkten des Unternehmens in Europa: Deutschland, Großbritannien und Österreich.


      T-Mobile kommt damit erst neun Monate nach den Startterminen, die die Konkurrenten von Mobilcom und Vodafone bislang genannt haben. Einziger Trost der Deutschen könnte sein: Auch die Konkurrenten werden mit den Problemen nicht mehr lange hinterm Berg halten können, schätzt der Anlagestratege der Dresdner Bank, Chris-Oliver Schickentanz: "Ich erwarte für die nächsten Wochen gleich lautende Mitteilungen von Vodafone, E-Plus, Mobilcom und Quam."



      Kleinlaute Anbieter


      Selbst großtönende Anbieter wie Vodafone und Mobilcom haben bereits den Tonfall geändert. Während Vodafone-Deutschland-Chef Jürgen von Kuczkowski bereits leiser "ausreichende Handys" für den frühen UMTS-Start zur Bedingung macht, will sich Mobilcom nicht mehr recht festlegen lassen, was da im Herbst genau gestartet wird.


      Auf den Finanzmärkten kommt das alles andere als gut an. Vor allem Mobilcom, das sein Netz aus dem Nichts aufbauen muss, gilt unter Analysten und Anlegern als Wackelkandidat. Dass es auch anders geht, zeigt die Swisscom. Die hat ihren UMTS-Start von vornherein auf 2004 verschoben - und wurde von den Investoren honoriert. Die Aktie entwickelte sich über dem Markttrend.


      Das hat sich die an die Börse strebende T-Mobil jetzt offenbar zum Vorbild genommen. Schlechte UMTS-Nachrichten mitten in den Vorbereitungen zum Börsengang im Laufe dieses Jahres hatten den Erfolg in Frage gestellt. Branchenkenner wie Schickentanz fordern von den Unternehmen die neue Offenheit aber auch aus anderen Gründen: "Es wäre fataler, einen Fehlstart zu riskieren. Dann würde sich die Stimmung in der Bevölkerung gegen die neue Technologie drehen, das wäre verheerend."



      Zweites WAP-Desaster


      Lassen die Mobilfunker ihren vollmundigen Ankündigungen wieder nur mickrige Taten folgen, fürchten Experten, dass sich mit UMTS das WAP-Desaster wiederholt. Die Übertragungstechnik WAP sollte das Internet aufs Handy-Display bringen. Doch mangelnde Inhalte, schwere Bedienbarkeit und nervenzerfressende Ladezeiten haben die Technik zum Flop werden lassen.


      Ein erneuter Fehlstart käme die Mobilfunkanbieter teuer zu stehen. Eine Sekunde Netzbetrieb ohne Kunden verschlingt nach einer Berechnung von Frank Rothauge, Telekommunikationsanalyst der Investmentbank SAL. Oppenheim, mindestens 16 Euro. Macht jede Stunde 57.870 Euro. Jeden Monat 41,67 Mio. Euro. Alle halbe Jahr rund 250 Mio. Euro.


      Millionen zu verbrennen, kann sich aber keiner der Anbieter mehr leisten. Es geht mittlerweile ums Überleben, wie das Beispiel Sonera zeigt. Der finnische Mobilfunker, der am deutschen Mobilfunkneuling Quam beteiligt ist, hatte sich an den UMTS-Lizenzen in Finnland, Italien, Spanien und Deutschland so verhoben, dass er alle Investitionen außerhalb Finnlands einfrieren musste, um den Bankrott zu vermeiden.


      Bei Quam führt jetzt die Mitgesellschaft, die spanische Telefónica, das Regiment. 6,5 Mrd. Euro haben die Spanier in fünf Ländern für Lizenzen gezahlt und suchen nun händeringend nach einem Ausweg aus der selbstgeschaffenen Misere. Nicht allein, dass Quam wegen technischer Probleme seinen Marktstart im Dezember abbrechen musste. Hinzukommt, dass noch immer die Finanzierung des italienischen Ablegers und UMTS-Lizenznehmers Ipse unklar ist. Auch in Österreich und der Schweiz kam die Telefónica-Expansion zum Erliegen.



      Ernüchterung in Japan


      Wie unausgereift die UMTS-Technik noch ist, zeigt sich selbst im Vorreiterland Japan. Dort gab Marktführer NTT Docomo im Oktober ein erstes Netz frei, 15.000 Menschen telefonieren inzwischen über UMTS - und müssen ständig zwei Telefone mit sich herumschleppen. Denn die neue Mobilfunkwelt der grenzenlosen Kommunikation ist zugleich eine sehr isolierte: Für Anrufe auf Handys herkömmlichen Standards müssen die Japaner weiter ihr altes Handy benutzen.


      Bleibt es dabei, wäre das für die Markteinführung in Deutschland verheerend. UMTS soll ab dem nächsten Jahr zunächst nur Ballungsgebiete wie Berlin, Frankfurt und das Ruhrgebiet abdecken, selbst bis 2005 muss nach den Vorgaben der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post das Netz erst die Hälfte Deutschlands erfassen. In allen anderen Orten müssten die UMTS-fähigen Mobiltelefone mit der alten Technik funktionieren.


      Werden sie auch, versprechen die Hersteller. "Wir werden UMTS-Handys in Serie fertigen, die alles können", sagt Motorola-Deutschland-Chef Norbert Quinkert. "Definitiv bis zum zweiten Quartal 2002." Bei Nokia und Siemens heißt es, die Handys kommen in ausreichender Stückzahl Anfang 2003. Und Ericsson? "Wir schaffen es schon im Herbst 2002", posaunt ein Sprecher.


      Doch in der Vergangenheit haben es die Hersteller noch nie geschafft, Termine zu halten. Selbst für Forschungszwecke sind derzeit nicht genügend UMTS-Modelle zu haben. Der für die Mobilfunkkunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortliche Lucent Manager, Jörg Schleicher räumt ein: "Wir testen derzeit mit ein paar UMTS-Handys von Herstellern wie NEC oder Panasonic, mit UMTS-Handy-Chips von Qualcomm - oder mit Simulatoren." Sprich, mit zwei Computern, an die Lucent Kopfhörer und Mikrofone angeschlossen hat. "UMTS-Handys sind rar. Mobiltelefone, die es in beiden Technologien schaffen, habe ich noch nicht gesehen", gibt der Lucent-Techniker zu.


      Manche Analysten und Experten finden sich daher schon mit den immer größeren Zeitspannen ab: Was sind schon neun Monate Verzögerung, wenn die UMTS-Lizenz bis 2020 läuft? Und wenn Gewinne mit den lukrativen Datendiensten erst 2010 fließen sollen?



      Letzte Hoffnung


      Aber selbst wenn manche Anbieter diese Durststrecke überleben könnte: Die Netzbauer planen schon weit früher mit Gewinnen. Und wenn die Mobilfunker ihren Start verschieben, bleibt der Geldsegen aus. Netzbauer wie das schwedische Ericsson müssen ihre Geschäftspläne bereits umschreiben. "Die Investitionen in die Netze werden sich in der Startphase um 25 bis 30 Prozent reduzieren", sagt Analyst Schickentanz von der Dresdner Bank. Statt der bereits eingeplanten 250 Mrd. Euro fließen dann nur noch rund 180 Mrd. Euro.


      "Keine guten Nachrichten für die Ausrüster", sagt Telekom-Chef Ron Sommer lapidar, als er erklärt, dass sein Unternehmen rund eine Mrd. Euro an Technikausgaben einsparen will. In der Tat: Die Ausrüsterbranche rechnet erst zum Jahreswechsel 2003 mit einem Aufschwung. Bleibt der aus, stoßen auch Giganten wie Ericsson und Motorola an ihre Grenzen.


      Bereits im vergangenen Jahr haben beide Konzerne den ersten Verlust seit mehr als 50 Jahren eingefahren. Lucent strich fast die Hälfte aller Stellen, der Chef des US-Telekomausrüsters Nortel, Frank Dunn, entschuldigte sich gar für das "traumatische Jahr" bei seinen Aktionären. Doch ein besseres 2002 versprechen - dafür hütete er sich lieber.


      Analyst Rothauge hat dagegen noch eine letzte Hoffnung: "Wenn die deutschen Netzbetreiber das Weihnachtsgeschäft 2003 ausschöpfen können, ist alles in Ordnung." Wenn nicht, müssen sie neue Geschäftspläne schreiben. "Und ich werde alle Umsatz- und Gewinnerwartungen nach unten korrigieren. Dann wird es kritisch."



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 05:01:50
      Beitrag Nr. 773 ()
      Nikkei - kleiner Intradaycrash nach der Mittagpause
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 06:34:06
      Beitrag Nr. 774 ()
      @cloneaktie
      moin sagmal wann schläfst Du eigentlich =?
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 08:57:27
      Beitrag Nr. 775 ()
      voll daneben clone :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 21:26:33
      Beitrag Nr. 776 ()
      #656

      könnte klappen!

      Nur brauchst Du HEUTE schon das Geld von BG um den Future über 23 zu hiefen!

      Eigentlich sollte das Öl aber schon längst ganz wo anders stehen:

      #53 von germanasti 07.12.01 10:02:44 Beitrag Nr.:5.063.863 Posting versenden 5063863
      Blindfisch:
      Öl bald bei 50 Dollar, da verwette ich meinen Hintern drauf.




      PS: Wo ist eigentlich der Thread mit den ganzen verlorenen Hintern von germa geblieben?
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      25.01.02: Mir fällt heute keine Überschrift ein. Kommt nun der Crash?