ENERGIEKONTOR GEHT DEN BACH RUNTER! - 500 Beiträge pro Seite

[BillyTheKid2]

Energiekontor hat es heute erwischt!

Wer hätte das gedacht?

Kurs lag schon bei 8,81

Wie tief wird sie heute noch rutschen?

Welche Werte werden mit in den Abgrund gezogen?

Nordex?

Umweltkontor?


Fragen über Fragen Fragen über Fragen

[mail]

... den heutigen massiven Kursverfall kann ich nicht nachvollziehen - ich denke, mann kann jetzt gut nachkaufen ...

Tiefer kann es wohl nicht mehr gehen.

[blackfriday]

... der wohl teuerste Satz an der Börse..., hatte ihn schon lange nicht mehr gehört!

[mail]

... befasse Dich kurzfristig mit EKT und dann mach Deinen Mund wieder auf ... o.k.?

[BillyTheKid2]

Ich wähle im September die Grünen,

vielleicht steigt der Kurs dann wieder?

[EHC2000]

Hallo!
Dieser Artikel(heutige Ausgabe)stand schon gestern gegen 23.00 Uhr online.
Könnte ein Grund für den Kursverfall bei eurem Unternehmen sein?!

http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel116243.php

Gruß
EHC2000

[blackfriday]

...Rückkauf-Kosten von 25 Millionen Euro bei einem Umsatz von unter 100 Millionen Euro, klingt irgendwie nach mehr...

[mail]

... ist das nicht AdHoc-pflichtig?

[zasterbaby]

***** HEUTE IM BUNDESTAG **** PRESSEDIENST DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES *****
**************************************************************************
Berlin: Do, 24.01.2002 Redaktionsschluss: 13:15 Uhr (021)



3. KYOTO-PROTOKOLL SOLL ZUM WELTGIPFEL IN JOHANNESBURG 2002 IN KRAFT TRETEN





Umwelt/Antrag
KYOTO-PROTOKOLL SOLL ZUM WELTGIPFEL IN JOHANNESBURG 2002 IN KRAFT TRETEN

Berlin: (hib/WOL) Die Bundesregierung soll sich für die rasche Ratifizierung des Kyoto-Protokolls durch möglichst viele Staaten innerhalb und außerhalb der EU vor allem durch Japan und Russland einsetzen, damit die globale Regelung zum Weltklimagipfel in Johannesburg im September 2002 in Kraft treten kann.
Dies fordern die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen mit einem Antrag (14/8026). Dem Koalitionsantrag zu Folge soll die Regierung auch dazu beitragen, das Kyoto-Protokoll in einer anspruchsvollen nationalen und europäischen Klimaschutzpolitik umsetzen, um der globalen Verantwortung Deutschlands gerecht zu werden und die Position für weitere Verhandlungen zu stärken.
Neben der Orientierung zur Reduktion der EU-Lasten bei Treibhausgasen um 21 Prozent gegenüber 1990 gelte auch weiterhin der Anspruch, alle Anstrengungen zu unternehmen, um das nationale Klimaschutzziel mit einer Reduktion von CO 2-Emissionen um 25 Prozent bis 2005 im Vergleich zu 1990 zu erreichen.
Mit einer EU-weiten Einführung eines Gütesiegels für Projekte im Clean Development Mechanism und Joint Implementation könne darüber hinaus ein wichtiges Signal für den internationalen Klimaschutz gesetzt werden.
Zu den weiteren Forderungen der Initiative gehört die zügige Verabschiedung einer optimierten Richtlinie der Europäischen Kommission zum Emissionshandel als tragfähige Basis für alle Mitgliedsstaaten und deren Unternehmen sowie die Bereitstellung des deutschen Anteils an den zugesagten Finanzbeiträgen, die die Entwicklungsländern für Aktionsprogramme zur Anpassung an den Klimawandel erhalten sollen.

[Klappe]

Reaktionen wieder mal total überzogen.

Rückkauf findet doch nur statt wenn sie sich nicht einigen können.
Ist doch klar: weniger Leistung --> Kaufpreisminderung.
That´´s it.

Zocker streuen wieder Panik und fischen die stopps ab.
Gleich geht es wieder rauf!!

AKTIEN IM FOKUS: Umweltkontor und Energiekontor unter Druck

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der beiden Windenergie-Spezialisten Umweltkontor und Energiekontor sind nach Berichten über schwache Windpark-Renditen am Freitag unter Druck geraten. Energiekontor hatte am Vortag bestätigt, dass voraussichtlich drei Windparks zurückgekauft würden, nachdem sich der Eigentümer über die niedrige Rendite beklagt hatte. Energiekontor waren mit einem Verlust von 13,27 Prozent schwächster Wert im Nemax All Share - die Aktie notierte um 12.03 Uhr mit 9,28 Euro. Der Nemax All Share gab bis dahin 0,4 Prozent auf 1.134,29 Punkte nach. Ein Frankfurter Händler verwies auch auf einen Bericht in der "Süddeutschen Zeitung", in dem von einer Klage gegen Energiekontor die Rede war. Diese Darstellung wurde allerdings von einem Unternehmenssprecher bestritten. Die Gespräche mit dem Eigentümer würden voraussichtlich zu einem Rückkauf führen, um einen Rechtsstreit zu vermeiden. Händlern zufolge wurden auch die Papiere von Umweltkontor in den Abwärtssog hineingerissen. Umweltkontor notierten bis 12.03 Uhr 3,03 Prozent leichter bei 8,00 Euro. Der Nemax 50 gab bis dahin 0,29 Prozent auf 1.177,35 Punkte nach./jb/hi/


... Zocker streuen wieder Panik und sammeln die stopps ein.
Gleich geht es wieder rauf!!

Gruß,
Klappe.

[mail]

... sehe ich auch so

-16% sind absolut übertrieben!

[optiman]

Gerade auf w:o erschienen!!!

Energiekontor: Eine Krise ist etwas anderes

Der Windpark-Bauer könnte sich, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen, vielleicht zum Rückkauf von drei Windparks entschließen – Modelle zum Weiterverkauf werden geprüft

Der am Neuen Markt notierte Energie-Anlagen-Projektierer Energiekontor, der in Branchenkreisen als solides Unternehmen angesehen ist, muss gleich zu Jahresbeginn einen herben Schlag hinnehmen. Die Energiekontor-Aktie setzt nach einer „Krisenmeldung“ der Süddeutschen Zeitung vom Morgen zum deutlich übertriebenen Tiefflug an. Sie verliert teilweise mehr als 15 Prozent an Wert und notiert zwischenzeitlich auf einem historischen Tiefstkurs. Seit dem Börsenstart im Sommer 2000 war die Aktie so günstig nicht mehr zu haben.

Ausschlaggebend für die aktuelle Entwicklung ist die Diskussion über drei Windpark-Anlagen, die Energiekontor an Privatanleger verkauft hat. Diese entwickeln sich derzeit unter Plan. Über diesen „Missstand“ haben sich einige der 364 Anleger bei ihren Beiräten beschwert. Energiekontor räumt ein, dass diese drei von insgesamt 45 Anlagen nicht den prognostizierten Gewinn erwirtschaften. Die übrigen Anlagen liefern dagegen Erträge im Rahmen der Erwartungen oder sogar darüber.

Das Bremer Unternehmen erwägt nun den Rückkauf der drei von ihm errichteten Windparks, sofern das überhaupt der Wunsch der beteiligten Kommanditisten ist. Eine Entscheidung über das Vorgehen will man bei Energiekontor voraussichtlich Mitte Februar fällen. Mit einem Rückkauf will Energiekontor nach eigenen Angaben das Vertrauen seiner Kunden bestätigen. Immerhin verfügen die Bremer über einen Kundenstamm, der zu rund 50 Prozent aus Investoren besteht, die sich wiederholt bei Projekten engagieren.

In welchem Ausmaß sich die Rückkaufkosten auf die Bilanz des Unternehmens auswirken werden, ist nur eine der auftauchenden Fragen. Unternehmenssprecher Martin Bretag vergleicht den Rückkauf der Windparks mit „einer Rückrufaktion von VW, wenn die 100.000 Autos zurückholen“. Demnach dürften sich die Kosten für Energiekontor in Grenzen halten, ein günstigerer Weiterverkauf könnte die Kostenlast schnell abfedern. Hierzu äußert Bretag gegenüber wallstreet:online: „Wir sehen keinen Einfluss auf Umsatz und Ertrag. Wenn der Rückkauf erfolgen sollte, werden die Anlagen nur kurzzeitig von uns weiterbetrieben, ehe der Weiterverkauf ansteht.“ Dem Weiterverkauf müssten seiner Ansicht nach aber neue Wirtschaftlichkeitsberechnungen vorausgehen. Ob das bislang angewandte KG-Modell erneut zum Tragen kommt, bleibt zunächst offen. Vielleicht wäre auch ein strategischer Verkauf an einen Energieversorger eine denkbare Alternative.

Der Grund für die zu gering ausfallende Stromleistung der Anlagen liegt nach Angaben von Vorstand Günter Lammers, der selbst knapp ein Drittel der Unternehmensanteile hält, in erster Linie in der Natur begründet. Die in einem Gutachten erstellten Windprognosen könnten zu optimistisch gewesen sein und reichen nicht an die wirklichen Gegebenheiten heran. Unternehmenssprecher Martin Bretag stellt dazu fest: „Wir prüfen derzeit aber auch die technische Abstimmung. Sie könnte nicht optimal sein. Insgesamt spielt aber eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle.“

Wohin der Zug für Energiekontor abfährt, wird sich erst in den kommenden Wochen ergeben. Der aktuelle Kursverfall aber dürfte in dieser Form völlig übertrieben sein, zumal die für Mitte Februar angekündigten vorläufigen Geschäftszahlen zum abgelaufenen Jahr 2001 zumindest die im Dezember abgesenkten Prognosen erfüllen dürften. Die bis dahin gültigen Zahl zu Umsatz (124 Mio. Euro) und Vorsteuergewinn (13,5 Mio. Euro) musste Energiekontor revidieren, weil zwei Projekte auf Grund zeitlicher Verzögerungen erst für die Bilanz des neuen Kalenderjahres relevant werden. Diese Entwicklung dürfte in den Kurs der Aktie eingepreist sein.

Noch die im November vergangenen Jahres veröffentlichten Neun-Monats-Zahlen zeigten Energiekontor im Aufwind, konnte das Unternehmen doch eine Umsatzsteigerung von 58 Prozent auf 48,2 Mio. Euro ausweisen. Der Gewinnanstieg fiel dagegen vergleichsweise gering aus. Nach einem im gleichen Zeitraum 2000 erwirtschafteten Netto-Gewinn von 3,18 Mio. Euro waren es ein Jahr später 3,23 Mio. Euro.

Autor: Oliver Mies, 12:59 25.01.02

[Klappe]

Danke Optiman.
Hatten wir schon gesehen.

Dieser bericht sagt auch total übertrieben.

Gruß,
Klappe.

[club_cola]

@alle

SOS SOS SOS SOS ...

Ich gehöre zwar nicht zur Energiekontor-Fraktion - bin eingeschworener Plambecker - aber im Interesse eines Belebens der Diskussion um die Winparkprojektierer (denn im Plambeckboard knallen sie jetzt alle durch und quasseln über Abtreibung, Christentum und was weiß ich für unverarbeitete Kindheitstraumata) empfehle ich den Thread:

Umweltkontor,Energiekontor,Plambeck &Co.,platzt da eine Ökoblase ???

ab #220 von Geldfalke

[derspider]

EK ist heut ein ganzes Stück günstiger geworden. Daher eine paar Fragen an die EK-Experten hier am Board:

Inwiefern wird Energiekontor dadurch einen Imageverlust zu verkraften haben? Tangiert dies die zukünftigen Gewinne?

Warum sollte ich als Kommanditist bei Energiekontor einsteigen, wenn diese drei Windparks nicht die ersten sind, bei denen Energiekontor unrealistische Prognosen versprochen hat (im Frühsommer gabs da schon mal einen Kommanditistenaufstand)? Es gibt doch genug Ausweichmöglichkeiten wie Plambeck, P&T, Umweltkontor etc., die ihre Windparkertragsprognosen einhalten können.

Im Gegensatz zu Plambeck und Co. musste Energiekontor auch die Jahresprognosen für 2001 deutlich nach unten korrigieren! Könnte sich für soetwas ein potentieller Kommanditist nicht auch interessieren?

Wird es nächste Woche nicht negative Analystenstimmen hageln?

[derspider]

Neben dem Imageverlust bei den Kommanditisten, dürfte aber besonders das Vertrauen der Aktionäre leiden: Insider haben schon in den Vortagen massiv verkauft! Sieht euch den Kursverlauf an!

Mir wurde noch vor zwei Tagen von dem Investor Relation Heini gesagt, dass man sich den Kursverlauf nicht erklären könne. Das ist doch Anlegerverarschung, oder? wo bleibt die ad hoc?? Wo die Transparenz gegenüber dem Anleger?

[Gildenkölsch]

...voll daneben, diese aussage:
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Der Grund für die zu gering ausfallende Stromleistung der Anlagen liegt nach Angaben von Vorstand Günter Lammers, der selbst knapp ein Drittel der Unternehmensanteile hält, in erster Linie in der Natur begründet. Die in einem Gutachten erstellten Windprognosen könnten zu optimistisch gewesen sein und reichen nicht an die wirklichen Gegebenheiten heran.
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also nicht in der natur begründet, sondern in zu (zweck-)optimistischen menschlichen prognosen!(kopfschüttel...)
GK

[Klappe]

Alles nur Panikmache ...

25.01.2002 13:36

Energiekontor will Rückkauf von drei Windparks beschleunigen

BREMEN (dpa-AFX) - Der Windparkbauer Energiekontor will den Rückkauf der renditeschwachen Windparks nun beschleunigen. "Wir werden einen Gang zulegen", sagte Energiekontor-Sprecher Martin Bretag am Freitag in Bremen der dpa-AFX. Das am Neuen Markt notierte Unternehmen dürfe bei den Rückkauf der drei Projekte aber nicht "Schaden nehmen". Die insgesamt 32 Windanlagen liefern weniger Strom als erwartet. Die Eigner der Windparks erhalten also eine geringe Rendite als zuvor in Aussicht gestellt. Bisher sei noch keine Klage in der Sache eingereicht worden, sagte Bretag. Lediglich einer hätte einen solchen Schritt schriftlich angedroht. Die drei Windparks hätten eine Leistung von 28 Megawatt. Der aktuelle Wert wird mit 25 Millionen Euro angegeben. AKTIE UNTER DRUCK "Wir wollen unseren Namen in jeder Weise erhalten", begründete Bretag das Vorhaben. Die Verhandlungen mit den Eigner sollten bis Februar abgeschlossen werden. Die Aktie von Energiekontor waren nach Bekanntwerden der Auseinandersetzung unter Druck geraten. Bis 13.00 Uhr verloren die Titel fast 16 Prozent auf 9 Euro. Nach dem Rückkauf sollen die Windparks nicht bei der Energiekontor verbleiben. Eine Möglichkeit wäre ein Verkauf, sagte Bretag. Nach Angaben von Branchenkreisen würde bei Energiekontor ein Abschreibungsbedarf anfallen. "Das wird auf jeden Fall was kosten", hieß es. Bretag wollte dies nicht bestätigen: "Nach jetzigen Kenntnisstand wird das Ergebnis nicht belastet." Bereits 1999 hatte das Unternehmen Rendite-Problme mit einem Windpark. Dieser sei dann von seinem windschwachen Standort an einen besseren verlegt worden, sagte Bretag. Eine Verlegung der aktuell betroffenen drei Windparks sei aber nicht geplant./mur/tv/ms


d.H. es entstehen Kosten für den Aufwand.
Die Anlagen können dann verkauft, verlegt oder von Energiekontor selber weiterbetrieben werden.

Wenn die Anlagen zurückgekauft werden, heißt das nicht, daß sie eingestampft werden und das ganze Geld verloren ist.

Bleibt: Aufwand und Imageschaden.
Dafür ist der Abschlag auf keinen Fall gerechtferigt.

Wenn alle das kapiert haben, sind wir bald wieder bei 10 €.

Gruß,
Klappe.

[Honigbär]

Ich bin selbst Anteilseigner von einer dieser drei Fonds.
Das mit der Rückkaufaktion ist allerdings nicht so brandneu
wie heute dargestellt.
Im wesentlichen geht es hier um Prospekthaftung.
Ich gebe mal einen Brief der EK vom 6.12.2001 wieder

Sehr geehrter Herrxxx
auf der Gesllschafterversammlung der Energiekontor GmbH
WP xxx hat Herr Lohmann den anwesenden Gesellschaftern
mitgeteilt,dass die Energiekontor AG den Windpark xxx von
den Gesellschaftern zurückkaufen möchte.
Energiekontor kann noch kein konkretes Rückkaufangebot
unterbreiten.Da zur Zeit die Finanzierung zu Klären ist,
bitten wir Sie noch um etwas Geduld.
Energiekontor geht davon aus,dass Ende des 2.Quartals
2002 ein Angebot vorgelegt werden kann.

[BillyTheKid2]

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BALD WIRD ES DIE ERSTEN ÜBERNAHMEN GEBEN!
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[derspider]

@klappe: Wenn das alles nur Panikmache und unbegründet ist, dann beantworte doch mal meine obigen Fragen bezüglich der Kommanditisten.

Als rationaler potentieller Kommandist such ich mir doch einen der vielen anderen Anbietern von Windparks, deren Windparks noch nicht wiederholt (!) unter den Prognosen blieben? Frag Dich doch mal selbst, was Du als potentieller Kommanditist mit 100 Tsd Euro machen würdest? Was würdest Du tun? Ich würde mir den Marktführer heraussuchen, der bis jetzt die Prognosen IMMER eingehalten hat! Da könnten dafür auch die Renditeversprechungen eher etwas geringer, aber dafür sicherer sein.

Und noch eine Frage: Warum haben die Energiekontor-Insider gestern noch bei 10,XX verkauft? Doch bestimmt nicht, weil sie wie Du glauben, dass der faire Wert NACH Veröffentlichung der Neuigkeiten bei 10 Euro liegt? Warum hätten sie dann verkaufen sollen?

Ich hoffe, dass der Imageschaden nicht die gesamte Branche ergreift und auch andere Projektierer aus EKs Fehlern lernen. Bisher eher leichtgläubige Kommandisten, die ihr zu versteuerndes Einkommen zum Jahresende noch schnell senken wollten, dürften in Zukunft wesentlich kritischer die Eckdaten und berücksichtigten Sicherheitsabschläge eines Windparks analysieren.

[antistress]

Panikmache -- Windparks sind kein verlorenes Geld-- Verluste anderer an der Börse gelisteten Unternehmen dürfen / müssen abgeschrieben werden. Das Anlagegut eines Windparks bleibt erhalten!!! und kann an neuer Stelle installiert werden.
Somit -- entsprechend meines Nicknamens -- Grüsse an alle -- antistress

[piscator_]

@antistress

na dann buddel mal das fundament aus und grabs woanders wieder ein!

@spider

was tust du hier ???? du sollst mir doch kauf und verkaufssignale bei pne geben und nicht bei energiekontor.

gruss piscator

[Gildenkölsch]

warum sollte man die parks auch abbauen; ekt wird sie zu niedrigerem preis an neue investoren abgeben, sodass das ganze für die finanziell attraktiv ist. ekt zahlt also drauf. fragt sich nur, wieviel? werden sies mit 10% abschlag vom rücknahmepreis wieder los, oder eher 50%? denkbar ist auch, dass man sich am ende mit den bisherigen betriebern auf einen finanziellen ausgleich verständigt. angeblich gehts ja nur um die höhe der rendite. dass der betrieb an sich rentabel ist, steht ja anscheinend ausser frage. nun wird halt schlicht gepokert, wer wieviel draufzahlt...
mit 20% tagesminus dürfte das gröbste wohl erstmal im kurs drin sein.

bei dem einbruch heute konnte ich mich jedenfalls auch nicht zurückhalten. +10% sind nächste woche bestimmt drin...