SAC-Strategie Forbes-Artikel weckt zweifel an einer SAC-Strategie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.02 16:56:56 von
neuester Beitrag 14.06.02 23:45:58 von
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Im Forbes-Heft vom 31.01.2001 habe ich einen interessanten Artikel gefunden.
Darin geht es um die „Nifty-Fifty“ der 60/70-er Jahre.
Anschlieszend wird in dem Artikel eine neue aktuelle „Nifty-Fifty“-Liste dargestellt.
In dieser Liste sind auffallend viele Werte, die auch der SAC bzw. der MDAC empfehlen („Wachstumswerte, deren Chart nur eine Richtung kennt: von links unten nach rechts oben“).
Auch die anderen Werte der Liste (z.B. Stryker; AdvancePCS; Bed Bath & Beyond etc.) entsprechen in etwa den Kriterien des Stuttgarter Aktienclubs SAC.
Deshalb schliesze ich darauf, dass die „Nifty-Fifty“-Liste der 70er Jahre ebenso nach dem Kriterium „die Charts kennen nur eine Richtung : von links unten nach rechts oben“. Damals galt dies jedoch fuer die Zeit 1965-1975.
Der Autor kommt in dem Artikel zum dem Schluss, dass, wer in den 70er Jahren auf diese Nifty-Fifty gesetzt hat, die Buy-and-Hold-Strategie befolgt hat und hoffnete, dass die Charts so weiter verlaufen wuerden, in den kommenden zwanzig Jahren bis heute nicht einmalden Index schlagen konnten, wenn nicht Wal-Mart unter diesen Werten gewesen waere, die mehrere Zehntausend Prozent zulegen konnten.
Uebertraegt man diese Schlussfolgerung auf die SAC-Strategie, so muesste man denken, dass diese in einem laengeren Zeitraum auch nicht in der Lage ist, besser als der Index abzuschneiden.
FAZIT: Die SAC-Strategie erbringt keine besseren Ergebnisse als der Marktdurchschnitt.
Darin geht es um die „Nifty-Fifty“ der 60/70-er Jahre.
Anschlieszend wird in dem Artikel eine neue aktuelle „Nifty-Fifty“-Liste dargestellt.
In dieser Liste sind auffallend viele Werte, die auch der SAC bzw. der MDAC empfehlen („Wachstumswerte, deren Chart nur eine Richtung kennt: von links unten nach rechts oben“).
Auch die anderen Werte der Liste (z.B. Stryker; AdvancePCS; Bed Bath & Beyond etc.) entsprechen in etwa den Kriterien des Stuttgarter Aktienclubs SAC.
Deshalb schliesze ich darauf, dass die „Nifty-Fifty“-Liste der 70er Jahre ebenso nach dem Kriterium „die Charts kennen nur eine Richtung : von links unten nach rechts oben“. Damals galt dies jedoch fuer die Zeit 1965-1975.
Der Autor kommt in dem Artikel zum dem Schluss, dass, wer in den 70er Jahren auf diese Nifty-Fifty gesetzt hat, die Buy-and-Hold-Strategie befolgt hat und hoffnete, dass die Charts so weiter verlaufen wuerden, in den kommenden zwanzig Jahren bis heute nicht einmalden Index schlagen konnten, wenn nicht Wal-Mart unter diesen Werten gewesen waere, die mehrere Zehntausend Prozent zulegen konnten.
Uebertraegt man diese Schlussfolgerung auf die SAC-Strategie, so muesste man denken, dass diese in einem laengeren Zeitraum auch nicht in der Lage ist, besser als der Index abzuschneiden.
FAZIT: Die SAC-Strategie erbringt keine besseren Ergebnisse als der Marktdurchschnitt.
Zu so viel Dummfug fällt mir nichts merh ein!!!!!
Ich fahre die Wachstumsstrategie und habe bislang noch jeden Index geschlagen.
Ich fahre die Wachstumsstrategie und habe bislang noch jeden Index geschlagen.
!
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Da mein obiger Beitrag wohl nicht ganz verstaendlich geschrieben war:
Die Zeitschrift Forbes hat eine aktuelle Liste von Aktien erstellt gehabt. Diese Aktien erfuellen das SAC-Kriterium.
Forbes vergleicht dann diese aktuelle Liste mit den "Nifty-Fifty" der 70er Jahre.
Daraus schloss ich, dass die Nifty-Fifty-Werte damals in etwa auch dem SAC-Kriterium entsprochen haben.
Das Entscheidende an dem Forbes-Artikel ist aber:
Die Nifty-Fifty konnten in der Zeit 1980-2000 NICHT den Marktdurchschnitt schlagen, wenn man die Wal-Mart-Aktie auszer Betracht laesst.
Deshalb kamen mir Zweifel, ob die aktuelle Nifty-Fifty-Liste (die viele "SAC-Werte" enthaelt, wie CL MDT AMGN GE G HDI JNJ LLY MRK PAYX OMC PEP PFE SGP SUNW SYY TLAB WWY) in den kommenden 20 Jahren den Marktdurchschnitt wird schlagen koennen.
Die Zeitschrift Forbes hat eine aktuelle Liste von Aktien erstellt gehabt. Diese Aktien erfuellen das SAC-Kriterium.
Forbes vergleicht dann diese aktuelle Liste mit den "Nifty-Fifty" der 70er Jahre.
Daraus schloss ich, dass die Nifty-Fifty-Werte damals in etwa auch dem SAC-Kriterium entsprochen haben.
Das Entscheidende an dem Forbes-Artikel ist aber:
Die Nifty-Fifty konnten in der Zeit 1980-2000 NICHT den Marktdurchschnitt schlagen, wenn man die Wal-Mart-Aktie auszer Betracht laesst.
Deshalb kamen mir Zweifel, ob die aktuelle Nifty-Fifty-Liste (die viele "SAC-Werte" enthaelt, wie CL MDT AMGN GE G HDI JNJ LLY MRK PAYX OMC PEP PFE SGP SUNW SYY TLAB WWY) in den kommenden 20 Jahren den Marktdurchschnitt wird schlagen koennen.
@thethosch
Was glauben Sie eigentlich, wen Sie hier vor sich haben?
Das ist ja wohl eine Unverschaemtheit.
Ich verbitte mir solche unverschaemten Aeuszerungen.
Was glauben Sie eigentlich, wen Sie hier vor sich haben?
Das ist ja wohl eine Unverschaemtheit.
Ich verbitte mir solche unverschaemten Aeuszerungen.
@Simonswald
Ich denke schon, daß man den Index mit solchen Aktien schlagen kann, wenn man sie nicht
stur hält, sondern jeweils nur die Aufwärtstrends mitmacht. Insofern muß man die SAC-Strategie
abwandeln. Mit der alten Liste kann man tatsächlich nur underperformen.
Die Pharmafirmen LLY, AMGN, MRK, SGP, BMY und PFE befinden sich momentan im
Seitwärts- oder Abwärtstrend und wären bei der abgewandelten Strategie alle herausgefallen.
Jeden einzelnen Wert muß man immer wieder auf den Prüfstand stellen und alle Gewinne
per Stoploss absichern. Dies hat der SAC nicht gemacht, daher ist die Performance der
letzten 3 Jahre grottenschlecht.
Bevor man bei diesen Werten wieder einsteigt, sollte man echte Einstiegssignale abwarten.
Überteuerte Aktien wie SUNW mit einem KGV von 50 sollte man nicht in Erwägung ziehen.
Ich würde mich daher nicht an der alten Liste orientieren.
Meine derzeitige Watchlist für Wachstums-Aktien sieht so aus: HDI BBDB MCD NOK AEG PEP MO
EMR SWY WCOM K DIS AXP WAG. Aus Deiner Liste würden mir höchstens noch SYY und WWY
gefallen.
Ich denke schon, daß man den Index mit solchen Aktien schlagen kann, wenn man sie nicht
stur hält, sondern jeweils nur die Aufwärtstrends mitmacht. Insofern muß man die SAC-Strategie
abwandeln. Mit der alten Liste kann man tatsächlich nur underperformen.
Die Pharmafirmen LLY, AMGN, MRK, SGP, BMY und PFE befinden sich momentan im
Seitwärts- oder Abwärtstrend und wären bei der abgewandelten Strategie alle herausgefallen.
Jeden einzelnen Wert muß man immer wieder auf den Prüfstand stellen und alle Gewinne
per Stoploss absichern. Dies hat der SAC nicht gemacht, daher ist die Performance der
letzten 3 Jahre grottenschlecht.
Bevor man bei diesen Werten wieder einsteigt, sollte man echte Einstiegssignale abwarten.
Überteuerte Aktien wie SUNW mit einem KGV von 50 sollte man nicht in Erwägung ziehen.
Ich würde mich daher nicht an der alten Liste orientieren.
Meine derzeitige Watchlist für Wachstums-Aktien sieht so aus: HDI BBDB MCD NOK AEG PEP MO
EMR SWY WCOM K DIS AXP WAG. Aus Deiner Liste würden mir höchstens noch SYY und WWY
gefallen.
Hallo Leute !
Ein interessanter Artikel aus der FTD zum gleichen Thema:
http://www.ftd.de/bm/ga/FTDS62O74XC.html?nv=hpm
Gruß, Imi
Ein interessanter Artikel aus der FTD zum gleichen Thema:
http://www.ftd.de/bm/ga/FTDS62O74XC.html?nv=hpm
Gruß, Imi
Sind denn bei dem SAC überhaupt noch Leute investiert, das
Depot müßte doch schon längst aufgelöst sein?
So blöd ist doch keiner und finanziert Brandmeier&CO einen
ausschweifenden Lebenswandel, wenn die Leistung nicht stimmt.
Woher nehmen die eigentlich ihre Informationen?
Wo bleibt deren angebliches Fachwissen?
Depot müßte doch schon längst aufgelöst sein?
So blöd ist doch keiner und finanziert Brandmeier&CO einen
ausschweifenden Lebenswandel, wenn die Leistung nicht stimmt.
Woher nehmen die eigentlich ihre Informationen?
Wo bleibt deren angebliches Fachwissen?
@ simonswald
Ich war bis August 01 SAC-Mitglied und stehe dem Verein (mittlerweile) sehr skeptisch gegenüber aber die von dir erwähnten Firmen gehörten nie zum Repertoire des SAC, die würden nämlich wegen zu geringer MK durch das SAC-Raster fallen.
Ignatz
Ich war bis August 01 SAC-Mitglied und stehe dem Verein (mittlerweile) sehr skeptisch gegenüber aber die von dir erwähnten Firmen gehörten nie zum Repertoire des SAC, die würden nämlich wegen zu geringer MK durch das SAC-Raster fallen.
Ignatz
Erneut:
Die angeführten Titel (z.B Stryker, BBBY) habe nicht ich gefunden und empfohlen.
Ich bin durchaus der Ansicht, dass die SAC-Strategie – nicht ganz streng befolgt – für den privaten Kleinanleger einer der Möglichkeiten ist, einen ansehnlichen Erfolg zu erzielen.
Deshalb war ich überrascht, dass diese Strategie, hätte man nach ihren Grundsätzen in den 70ern investiert, den Marktdurchschnitt nicht zu schlagen vermochte. So verstand ich den Tenor des Forbes-Artikels. Dennoch: Ein marktdurchschnittlicher Erfolg ist ja nicht zwingend etwas Schlechtes.
Diese Titel standen in einer Liste des Magazines Forbes. Dort standen sie zusammen mit auffallend vielen vom SAC empfohlenen Werten (z.B. Sysco, Medtronic, Aflac etc.)
Zu deinem Argument, die Marktkapitalisierung erstgenannter Werte reiche nicht aus, um in die „SAC-Hall-of-Fame“ Eingang zu finden, ist zu sagen, dass sowohl Bed Bath and Beyond als auch Stryker mit 8 bzw. 11 Mrd. $ größere Kapitalisierungen aufweisen als diese beispielsweise Gehe (ca 3 Mrd.) Tellabs (ca. 5 Mrd.) oder MLP (ca.6 Mrd) haben.
Aber das nur nebenbei. Gehört ja eigentlich nicht zum Thema.
Die angeführten Titel (z.B Stryker, BBBY) habe nicht ich gefunden und empfohlen.
Ich bin durchaus der Ansicht, dass die SAC-Strategie – nicht ganz streng befolgt – für den privaten Kleinanleger einer der Möglichkeiten ist, einen ansehnlichen Erfolg zu erzielen.
Deshalb war ich überrascht, dass diese Strategie, hätte man nach ihren Grundsätzen in den 70ern investiert, den Marktdurchschnitt nicht zu schlagen vermochte. So verstand ich den Tenor des Forbes-Artikels. Dennoch: Ein marktdurchschnittlicher Erfolg ist ja nicht zwingend etwas Schlechtes.
Diese Titel standen in einer Liste des Magazines Forbes. Dort standen sie zusammen mit auffallend vielen vom SAC empfohlenen Werten (z.B. Sysco, Medtronic, Aflac etc.)
Zu deinem Argument, die Marktkapitalisierung erstgenannter Werte reiche nicht aus, um in die „SAC-Hall-of-Fame“ Eingang zu finden, ist zu sagen, dass sowohl Bed Bath and Beyond als auch Stryker mit 8 bzw. 11 Mrd. $ größere Kapitalisierungen aufweisen als diese beispielsweise Gehe (ca 3 Mrd.) Tellabs (ca. 5 Mrd.) oder MLP (ca.6 Mrd) haben.
Aber das nur nebenbei. Gehört ja eigentlich nicht zum Thema.
guten abend,
ich war jahrelang Mitglied bei SAC. Seit 2 Monaten bin ich es nicht mehr. Ich habe diesen Verein satt.
Die Strategie "Jeder Tag ist Kauftag" ist sehr amateurhaft formuliert.
Über einen Freund bekam ich einen Geheimtipp: http://www.wertpapier-investment.de
Dort wird qualitativ gearbeitet und gepostet. Kein Vergleich zum SAC.
halloaa
ich war jahrelang Mitglied bei SAC. Seit 2 Monaten bin ich es nicht mehr. Ich habe diesen Verein satt.
Die Strategie "Jeder Tag ist Kauftag" ist sehr amateurhaft formuliert.
Über einen Freund bekam ich einen Geheimtipp: http://www.wertpapier-investment.de
Dort wird qualitativ gearbeitet und gepostet. Kein Vergleich zum SAC.
halloaa
@ halloaa
Seh ich genauso. Bei mir war das maß voll als die MLP zum Kauf empfohlen haben. Eine Aktie auf dem Höhepunkt eines hypes bei einem KGV von 100(!) zum Kauf zu empfehlen, halte ich schon für fahrlässig schwachsinnig. Da kann man sich fast sicher sein die nächsten 2-3 Jahre seinen Einstandskurs nicht mehr wiederzusehen.
Ignatz
Seh ich genauso. Bei mir war das maß voll als die MLP zum Kauf empfohlen haben. Eine Aktie auf dem Höhepunkt eines hypes bei einem KGV von 100(!) zum Kauf zu empfehlen, halte ich schon für fahrlässig schwachsinnig. Da kann man sich fast sicher sein die nächsten 2-3 Jahre seinen Einstandskurs nicht mehr wiederzusehen.
Ignatz
hallo ignatz,
ich habe eine statistik gelesen, daß der börsen-höhepunkt vom 1929 (vor dem Börsencrash) nicht vor 1954 wieder erreicht wurde.
Damit musste man knapp 30 Jahre darauf warten, um die Einstandskurse von 1929 wiederzusehen (inflation nicht mit eingerechnet!)
Damit ist klar: die strategie vom SAC funktioniert nur während eines bullenmarktes!
halloaa
ich habe eine statistik gelesen, daß der börsen-höhepunkt vom 1929 (vor dem Börsencrash) nicht vor 1954 wieder erreicht wurde.
Damit musste man knapp 30 Jahre darauf warten, um die Einstandskurse von 1929 wiederzusehen (inflation nicht mit eingerechnet!)
Damit ist klar: die strategie vom SAC funktioniert nur während eines bullenmarktes!
halloaa
Hallo Halloaa
Na mal ma nich den Teufel an die Wand. Jahrzehntelange baisse? Das wäre ja wohl die schlechteste aller (Börsen)Welten.
Ich glaub zwar, das die fetten Jahre erst mal auf absehbare Zeit vorbei sind, man aber mit ausgewähltem stock-picking und timing auch zukünftig gute Ergebnisse erzielen kann.
Aber zurück zur SAC-Strategie: die SAC-Jünger vergessen immer, das die heute empfohlenen Aktien nicht die sind, die der SAC vor 10 Jahren empfohlen hätte. Was war vor 10 Jahren angesagt? Werte wie Coca Cola, Gilette, Walt Disney mit denen in den letzten Jahren nicht viel zu holen war. Der SAC verweist nun immer auf kurz zuvor ins Depot aufgenommene Werte und ihre Verdoppelungszeit in den letzten 10 Jahren, erchnet das für die nächsten 10 Jahre hoch.... et voila... fertig ist die Superperformance .
Echt lächerlich, ich könnte auch würfeln und würde ähnlich "genaue" Ergebnisse bekommen. Das Ganze ist schlichte Verarsche und nix anderes, mit seriöser Recherche hat das übrigens gar nichts zu tun.
Den SAC hat nie interessiert wie teuer eine Aktie eigentlich ist. Alle erfolgreichen großen Anleger wie W.Buffet maßen und messen dem eine entscheidende Bedeutung zu. Buffet z. Bsp. unterschied zwischen dem Wert und dem Preis einer Aktie. Wert war der von B. errechnete "innere Wert", Preis die aktuelle Bewertung an der Börse. Auch Kostolany hat dieses indirekt benutzt, indem er die Massenpsychologie genutzt hat und in baisse-Phasen gekauft hat.
Sollte allen SAC-Anhängern zu denken geben
Gruß Ignatz
PS: danke für den interessanten link
Na mal ma nich den Teufel an die Wand. Jahrzehntelange baisse? Das wäre ja wohl die schlechteste aller (Börsen)Welten.
Ich glaub zwar, das die fetten Jahre erst mal auf absehbare Zeit vorbei sind, man aber mit ausgewähltem stock-picking und timing auch zukünftig gute Ergebnisse erzielen kann.
Aber zurück zur SAC-Strategie: die SAC-Jünger vergessen immer, das die heute empfohlenen Aktien nicht die sind, die der SAC vor 10 Jahren empfohlen hätte. Was war vor 10 Jahren angesagt? Werte wie Coca Cola, Gilette, Walt Disney mit denen in den letzten Jahren nicht viel zu holen war. Der SAC verweist nun immer auf kurz zuvor ins Depot aufgenommene Werte und ihre Verdoppelungszeit in den letzten 10 Jahren, erchnet das für die nächsten 10 Jahre hoch.... et voila... fertig ist die Superperformance .
Echt lächerlich, ich könnte auch würfeln und würde ähnlich "genaue" Ergebnisse bekommen. Das Ganze ist schlichte Verarsche und nix anderes, mit seriöser Recherche hat das übrigens gar nichts zu tun.
Den SAC hat nie interessiert wie teuer eine Aktie eigentlich ist. Alle erfolgreichen großen Anleger wie W.Buffet maßen und messen dem eine entscheidende Bedeutung zu. Buffet z. Bsp. unterschied zwischen dem Wert und dem Preis einer Aktie. Wert war der von B. errechnete "innere Wert", Preis die aktuelle Bewertung an der Börse. Auch Kostolany hat dieses indirekt benutzt, indem er die Massenpsychologie genutzt hat und in baisse-Phasen gekauft hat.
Sollte allen SAC-Anhängern zu denken geben
Gruß Ignatz
PS: danke für den interessanten link
Ich möchte gerne eine Passage aus dem neuen OGGER-Buch „Der Börsenschwindel“ zitieren:
„Häufig investierten Fondsmanager nach der so genannten Momentumstrategie das Kapital ihrer Kunden hauptsächlich in jene Aktien, deren Kurse in den vergangenen fünf Jahren am meisten zugelegt haben (so verfährt in etwa ja auch der SAC, Anm. d. Verf.), weil sie annahmen, sie würden dies auch weiter tun (was ja auch der SAC von seinen Titel erwartet, Anm. d. Verf.). Doch diese Taktik sei grundfalsch, argumentiert Shiller (ein Wirtschaftsprofessor an der Universität Yale, USA, Anm. d. Verf.), da die Ökonomen Werner de Bondt und Richard Thaler bereits nachgewiesen hätten, dass Gewinneraktien in den folgenden fünf Jahren stets schlechter abschnitten als der jeweilige Index.
„Häufig investierten Fondsmanager nach der so genannten Momentumstrategie das Kapital ihrer Kunden hauptsächlich in jene Aktien, deren Kurse in den vergangenen fünf Jahren am meisten zugelegt haben (so verfährt in etwa ja auch der SAC, Anm. d. Verf.), weil sie annahmen, sie würden dies auch weiter tun (was ja auch der SAC von seinen Titel erwartet, Anm. d. Verf.). Doch diese Taktik sei grundfalsch, argumentiert Shiller (ein Wirtschaftsprofessor an der Universität Yale, USA, Anm. d. Verf.), da die Ökonomen Werner de Bondt und Richard Thaler bereits nachgewiesen hätten, dass Gewinneraktien in den folgenden fünf Jahren stets schlechter abschnitten als der jeweilige Index.
Jetzt passt mal auf ihr Ewigkritiker und Nörgler und Infragesteller einer erfolgreichen SAC-Strategie. Nur für euch Besserwisser erkläre ich die SAC-Strategie.
1. Wir verschicken ein Hochglanzheft ohne Einsatz von Börsenwissen, außer dem Motto "Vergangenheitsgewinner sind Zukunftsgewinner". Dafür verlangen wir Geld.
2. In unserer Postille machen wir Werbung für unser Gemeinschaftsdepot. Von den Verwaltungsgebühren von ca. 4% jährlich leben wir prächtig.
3. Nur wenige Aktienfonds haben im letzten Jahrzehnt eine schlechtere Performance als unser Gemeinschaftsdepot.
4. Einflußreiche Medien wie Börse Online werden dies nie entlarven, da deren eigene Musterdepots selbst unter aller Sau laufen UND WIR MASSENWEISE GELD AN VERSCHIEDENE VERLAGE ÜBERWEISEN, DAMIT WIR UNSERE WERBEBRIEFE DEREN ZEITSCHRIFTEN BEILEGEN DÜRFEN.
1. Wir verschicken ein Hochglanzheft ohne Einsatz von Börsenwissen, außer dem Motto "Vergangenheitsgewinner sind Zukunftsgewinner". Dafür verlangen wir Geld.
2. In unserer Postille machen wir Werbung für unser Gemeinschaftsdepot. Von den Verwaltungsgebühren von ca. 4% jährlich leben wir prächtig.
3. Nur wenige Aktienfonds haben im letzten Jahrzehnt eine schlechtere Performance als unser Gemeinschaftsdepot.
4. Einflußreiche Medien wie Börse Online werden dies nie entlarven, da deren eigene Musterdepots selbst unter aller Sau laufen UND WIR MASSENWEISE GELD AN VERSCHIEDENE VERLAGE ÜBERWEISEN, DAMIT WIR UNSERE WERBEBRIEFE DEREN ZEITSCHRIFTEN BEILEGEN DÜRFEN.
Raibabänker,
Schön formuliert!
allerdings dürften die letzten Anhänger von SAC mittlerweile auf den Trichter gekommen sien.
Wie geht es denn eigentlich Brandmeier&Co?
Dürften mittlerweile in Schwierigkeiten kommen.
Oder haben die nur Anleger, die schon zwanzig Jahre und mehr bei denen investieren?
Gründsätzlich ist die Aktienauswahl nicht so schlecht, aber eben das Timing ist eine Katastrophe.
"Kaufen zum Höchstkurs" ist ein ganz dummer Werbespruch, der nur in Baissephasen für diese Aktien gilt.
Wer in der Hausse darauf rein gefallen ist, sitzt auf dicken Verlusten.
Auch das Flaggschiff GE hat sich halbiert, eine Gilette
ist längst vergessen, eine Citigroup hat Probleme usw. usw.
Nur aus Werbegründen immer noch diesen Unsinn von "Kaufen
zum Höchstkurs" in jeder Phase zu sprechen, kann doch nur in die Hose gehen.
Schön formuliert!
allerdings dürften die letzten Anhänger von SAC mittlerweile auf den Trichter gekommen sien.
Wie geht es denn eigentlich Brandmeier&Co?
Dürften mittlerweile in Schwierigkeiten kommen.
Oder haben die nur Anleger, die schon zwanzig Jahre und mehr bei denen investieren?
Gründsätzlich ist die Aktienauswahl nicht so schlecht, aber eben das Timing ist eine Katastrophe.
"Kaufen zum Höchstkurs" ist ein ganz dummer Werbespruch, der nur in Baissephasen für diese Aktien gilt.
Wer in der Hausse darauf rein gefallen ist, sitzt auf dicken Verlusten.
Auch das Flaggschiff GE hat sich halbiert, eine Gilette
ist längst vergessen, eine Citigroup hat Probleme usw. usw.
Nur aus Werbegründen immer noch diesen Unsinn von "Kaufen
zum Höchstkurs" in jeder Phase zu sprechen, kann doch nur in die Hose gehen.
Brandmaier&Co sprechen ganz deutlich mit ihrem Auftreten den uninformierten Anleger an.
Finanziell kann es Brandmaier gar nicht schlecht gehen. Er hat fast keine Ausgaben für Research usw. zu tätigen. Vor einigen Jahren waren nach meiner Info im Gemeinschaftsdepot 2 Mrd. DM. Ich kann mich aber auch täuschen. Das Volumen von 1 Mrd. € wäre aber nicht ungewöhnlich hoch. Durch die Börsenbaisse könnte es aber ganz schön geschrumpft sein. Egal bei ca. 4% Verwaltungsgebühr, Großanleger zahlen glaube ich weniger (aber ich glaube kaum, daß viele Großanleger ihr Geld so schlecht anlegen würden und folglich zum SAC gehen würden).
Der Vertrieb der Postille bringt auch etwas ein. Am meisten Geld wird sicher für die Werbung ausgegeben, wobei die verschiedenen Börsenblattern beigelegten Briefe seit Jahren den gleichen Inhalten haben.
Finanziell kann es Brandmaier gar nicht schlecht gehen. Er hat fast keine Ausgaben für Research usw. zu tätigen. Vor einigen Jahren waren nach meiner Info im Gemeinschaftsdepot 2 Mrd. DM. Ich kann mich aber auch täuschen. Das Volumen von 1 Mrd. € wäre aber nicht ungewöhnlich hoch. Durch die Börsenbaisse könnte es aber ganz schön geschrumpft sein. Egal bei ca. 4% Verwaltungsgebühr, Großanleger zahlen glaube ich weniger (aber ich glaube kaum, daß viele Großanleger ihr Geld so schlecht anlegen würden und folglich zum SAC gehen würden).
Der Vertrieb der Postille bringt auch etwas ein. Am meisten Geld wird sicher für die Werbung ausgegeben, wobei die verschiedenen Börsenblattern beigelegten Briefe seit Jahren den gleichen Inhalten haben.
Mit abgedroschenen Werbeausagen wird auch BA keinen mehr hinter dem Ofen hervorholen.
Geradezu Verarsche pur ist der Hinweis auf die Auszeichnung als bester Börsenbrief aus dem Jahre 1996.
Wie lange wollen die sich noch auf ihren verblassten Lorbeeren ausruhen?
Ich könnte mir vorstellen, dass deren Performance eine einzige Katastrophe ist.
Und dafür verlangen die auch noch Gebühr.
Wenn die sich an ihrem Erfolg orientieren, müssten sie
ihren Anlegern noch Geld zurückzahlen.
Geradezu Verarsche pur ist der Hinweis auf die Auszeichnung als bester Börsenbrief aus dem Jahre 1996.
Wie lange wollen die sich noch auf ihren verblassten Lorbeeren ausruhen?
Ich könnte mir vorstellen, dass deren Performance eine einzige Katastrophe ist.
Und dafür verlangen die auch noch Gebühr.
Wenn die sich an ihrem Erfolg orientieren, müssten sie
ihren Anlegern noch Geld zurückzahlen.
Die durchschnittliche Wertentwicklung der von Börse Aktuell für gut befundenen Werte beträgt in den letzten 12 Monaten -21,4%. Davon sind dann noch die Gebühren abzuziehen, wenn man in dem Gemeinschaftsdepot anlegt.
Diese Entwicklung entspricht in etwa dem, was auch der Eurostoxx50 im letzten Jahr brachten, eher ist Börse Aktuell sogar noch schlechter.
Klar, dies ist auf Worldcom, Bombardier, Nortel, EMC, Sun und Co. zurück zu führen, aber gerade diese haben sie ja auch erst kurz vor dem Hochpunkt in 2000 erst in ihre Depots aufgenommen.
Die durchschnittliche Volatilität liegt bei 41,8, was ein eher überdurchschnittlich hoher Wert ist.
Diese Entwicklung entspricht in etwa dem, was auch der Eurostoxx50 im letzten Jahr brachten, eher ist Börse Aktuell sogar noch schlechter.
Klar, dies ist auf Worldcom, Bombardier, Nortel, EMC, Sun und Co. zurück zu führen, aber gerade diese haben sie ja auch erst kurz vor dem Hochpunkt in 2000 erst in ihre Depots aufgenommen.
Die durchschnittliche Volatilität liegt bei 41,8, was ein eher überdurchschnittlich hoher Wert ist.
Simonswald,
ich gehe davon aus, dass Du auch nur Beobachter von BA
bist und den Anspruch des "besten Börsenbriefs" mit der
Realität vergleichst.
Was zweifellos sauer aufstößt, ist die Arroganz dieser
Herren, Brandmaier an der Spitze.
Geradezu veralbert müssen sich die Depotinhaber dieser
tollen Herren vorkommen, wenn sie die nachwievor verstärkte
Werbung mit dem verbreiteten Schwachsinn lesen und dann
auch noch die Taschen von Brandmaier&Co füllen.
Ich glaube, es kommen harte Zeiten auf diese Herren zu.
Mit Durchhalteparolen, gepaart mit unverbesserlicher Arroganz lassen sich die Anleger nicht mehr bei der Stange halten.
ich gehe davon aus, dass Du auch nur Beobachter von BA
bist und den Anspruch des "besten Börsenbriefs" mit der
Realität vergleichst.
Was zweifellos sauer aufstößt, ist die Arroganz dieser
Herren, Brandmaier an der Spitze.
Geradezu veralbert müssen sich die Depotinhaber dieser
tollen Herren vorkommen, wenn sie die nachwievor verstärkte
Werbung mit dem verbreiteten Schwachsinn lesen und dann
auch noch die Taschen von Brandmaier&Co füllen.
Ich glaube, es kommen harte Zeiten auf diese Herren zu.
Mit Durchhalteparolen, gepaart mit unverbesserlicher Arroganz lassen sich die Anleger nicht mehr bei der Stange halten.
Ich verfolge es auch lediglich. Bis vor Kurzem hatte ich von einem Bekannten, der Börse Aktuell las, die Zugangsdaten, so dass ich ab und an die Äußerungen auf ihrer Internetseite nachlesen konnte.
Gestern las ich in der Bibliothek den Artikel in Börse Online (Ausgabe24/02) über Börsen-/Investmentclubs.
Die Auswertung der Depots mehrerer Clubs ergab, dass Bombardier und Medtronic zu den 25 am Häufigsten vertretenen Werten zählen.
Das zeigt doch welchen Einfluss Börse Online, Hanseatischer Aktienclub etc. haben. Gerade diesen beiden Werte wären in Deutschland doch ansonsten kaum jemanden bekannt, denke ich.
Gestern las ich in der Bibliothek den Artikel in Börse Online (Ausgabe24/02) über Börsen-/Investmentclubs.
Die Auswertung der Depots mehrerer Clubs ergab, dass Bombardier und Medtronic zu den 25 am Häufigsten vertretenen Werten zählen.
Das zeigt doch welchen Einfluss Börse Online, Hanseatischer Aktienclub etc. haben. Gerade diesen beiden Werte wären in Deutschland doch ansonsten kaum jemanden bekannt, denke ich.
Ich bin jetzt nach 2 1/2 Jahren aus dem Gemeinschaftsdepot ausgestiegen.
Verlust: 26 %
Wenn ich die Gebühren aufaddiere, so ergibt sich, dass 41% dieses Verlustes die Gebühren ausmachen!
Offensichtlich gibt es aber immer noch jede Menge Leute, die auf Brandmaier & Co. hereinfallen: Das Gemeinschaftsdepot hat noch einen Wert von 820 Millionen Euro! (April -7,4 %, Mai -5,3 %)
Vielleicht kann jemand, der dabeibleibt, in Zukunft diese Daten hier aktualisieren.
Verlust: 26 %
Wenn ich die Gebühren aufaddiere, so ergibt sich, dass 41% dieses Verlustes die Gebühren ausmachen!
Offensichtlich gibt es aber immer noch jede Menge Leute, die auf Brandmaier & Co. hereinfallen: Das Gemeinschaftsdepot hat noch einen Wert von 820 Millionen Euro! (April -7,4 %, Mai -5,3 %)
Vielleicht kann jemand, der dabeibleibt, in Zukunft diese Daten hier aktualisieren.
Gestern war ja ein rabenschwarzer Tag für Börse Aktuell.
Omnicom -30%
MLP -15%
Safeway -10%
Kroger -5%
Abbott (im letzten Monat) -20%
Omnicom -30%
MLP -15%
Safeway -10%
Kroger -5%
Abbott (im letzten Monat) -20%
Simonswald,
einmal ehrlich trotz aller Häme für die Sprüche mancher
Gurus und sonstiger "Experten", ist es nicht pervers, dass
im Zeitalter der Computer wirtschaftliche Fakten kaum noch eine Rolle bei der Aktienbewertung spielen, sondern nur
noch die Acamporas mit ihren Kurven, Flaggen, Wimpel,
Linien usw.?
Dementsprechend hängen sich dann die Hedgefonds an solche
Tendenzen und drücken die Werte mit ihren Leerverkäufen
in Tiefen, die hinsichtlich der Marktstellung mancher Unter-
nehmen als unangemessen zu bezeichnen sind, die Hauptsache
sie machen den größten Reibach und das völlig unkontrolliert.
Das Gleiche gilt natürlich bei der Aufwärtsbewegung.
Weil ein Widerstand durchbrochen wird, steigt eine Aktie
dank Computerprogramme in ungeahnte Höhen, um dann sogleich wieder Opfer der Hedger zu werden.
Pervers.
einmal ehrlich trotz aller Häme für die Sprüche mancher
Gurus und sonstiger "Experten", ist es nicht pervers, dass
im Zeitalter der Computer wirtschaftliche Fakten kaum noch eine Rolle bei der Aktienbewertung spielen, sondern nur
noch die Acamporas mit ihren Kurven, Flaggen, Wimpel,
Linien usw.?
Dementsprechend hängen sich dann die Hedgefonds an solche
Tendenzen und drücken die Werte mit ihren Leerverkäufen
in Tiefen, die hinsichtlich der Marktstellung mancher Unter-
nehmen als unangemessen zu bezeichnen sind, die Hauptsache
sie machen den größten Reibach und das völlig unkontrolliert.
Das Gleiche gilt natürlich bei der Aufwärtsbewegung.
Weil ein Widerstand durchbrochen wird, steigt eine Aktie
dank Computerprogramme in ungeahnte Höhen, um dann sogleich wieder Opfer der Hedger zu werden.
Pervers.
Schürger - Substanz setzt sich durch! IMMER. Die Strategie von BA ist nicht schlecht. Aber sie haben einen grundlegenden Fehler....Kaufen zum Höchstkurs ist Schwachsinn.
Lieber warten bis die Zittrigen draußen sind und alles billig einsammeln. NOKIA ist reif.
Wenn Amgen und Intel weiter so verprügelt werden sind sie in einem Jahr auch reif.
Gruß Tombull
Lieber warten bis die Zittrigen draußen sind und alles billig einsammeln. NOKIA ist reif.
Wenn Amgen und Intel weiter so verprügelt werden sind sie in einem Jahr auch reif.
Gruß Tombull
tethosch,
das Wort "Schwachsinn" ist das richtige Wort, das ist mein
Sprachgebrauch seit Jahren für diese Strategie.
Und das Timing gehört eben nunmal zur Strategie.
Genauso wie das Rausgehen aus dem Markt, wenn einem die
Shortsellerei zu heiß ist.
Mir wäre es zu heiß, Finger werden sich noch einige verbrennen.
Der Value-Ansatz ist eine altbekannte Strategie, in Baissezeiten eben aber auch nur bedingt.
Daher ziehe ich Stopp-Kurse vor und warte.
das Wort "Schwachsinn" ist das richtige Wort, das ist mein
Sprachgebrauch seit Jahren für diese Strategie.
Und das Timing gehört eben nunmal zur Strategie.
Genauso wie das Rausgehen aus dem Markt, wenn einem die
Shortsellerei zu heiß ist.
Mir wäre es zu heiß, Finger werden sich noch einige verbrennen.
Der Value-Ansatz ist eine altbekannte Strategie, in Baissezeiten eben aber auch nur bedingt.
Daher ziehe ich Stopp-Kurse vor und warte.
boerse.de hat einen neuen Aktienbrief. Hört sich sehr nach der Börse Aktuell- Strategie an, nur kauft boerse.de NICHT zu jedem Kurs.
Wer kennt die Aktien, die boerse.de für gut erachtet?
Hier der Werbetext:
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
es gibt gute und schlechte Unternehmen und es gibt gute und schlechte Aktien. Wenn Sie nicht „zocken“, sondern dauerhaft an der Börse Geld verdienen möchten, kommen dafür nur die erfolgreichsten Aktien der Welt in Frage.
Der Ratgeber für diese Aktien heißt boerse.de-Aktienbrief. Nur dieser Börsenbrief vergibt an die 100 erfolgreichsten Aktien der Welt das Prädikat Champions-Aktie. Champions-Aktien kennzeichnen sich durch eine sehr hohe Aktien-Performance und ein sehr geringes Verlust-Risiko aus - und das sind die beiden einzigen Kriterien, die für Sie als Anleger entscheidend sind!
Dabei geht es uns um eine langfristige, sichere Anlage in solide, bekannte Welt-Unternehmen mit einer konstanten Aktien-Wertsteigerung in den letzten 10 Jahren. Unsere Strategie:
Nur wenn eine Aktie in den letzten 10 Jahren eine überdurchschnittliche Performance und ein unterdurchschnittliches Risiko aufgewiesen hat, verdient sie den Titel Champions-Aktie. Sie werden schnell erkennen:
Mit Champions-Aktien schlagen Sie die Performance von Dax und Dow Jones um Längen! So wurden aus den 100 erfolgreichsten Aktien der Welt die 30 konstantesten Titel in einem neuen Index zusammengestellt, dem boerse.de-Champions-Index (BCI). Trotz der schlechten Börsenentwicklung der letzten beiden Jahre liegt der durchschnittliche Kursgewinn des BCI bei 18 Prozent jährlich, sodass sich ein Investment alle 4 Jahre verdoppelt. Das heißt:
Da nur die erfolgreichsten Aktien der Welt in den boerse.de-Champions-Index einfließen, ist die Rendite deutlich höher, als im Dax- oder Dow Jones-Index. Statistiken belegen, dass die großen Indizes sogar um über 50 Prozent outperformt werden können. Betrachten Sie sich dazu bitte folgende Abbildung:
Der Chart zeigt: Während Dax und Dow ca. 6 Jahre für eine Verdoppelung brauchen, verdoppeln sich die erfolgreichsten Aktien der Welt aus dem boerse.de-Champions-Index (BCI) bereits in nur 4 Jahren!
Diese enorme Mehr-Rendite wird dadurch erzielt, dass ausschließlich auf Gewinner-Aktien gesetzt wird. Das ist keine Spekulation, sondern eine konservative Investition. Wie das geht, erfahren Sie auf der nächsten Seite...
Wer auf Aktien aus dem Neuen Markt, auf Turnarounds oder auf Exotenaktien setzt, der spekuliert. Wir investieren dagegen, denn es geht uns um die langfristige Anlage in solide, weltbekannte Unternehmen mit Milliarden-Umsätzen und einem sehr profitablen Geschäft. Doch:
An der Börse ist „Größe“ nicht unbedingt ein Erfolgsgarant
Es gibt zahllose Unternehmen, die zwar bekannte Marken haben, aber nur eine unterdurchschnittliche Performance aufweisen und manchmal sogar kräftige Verlustbringer sind. Diese Depot-Bremser gehören raus aus jedem Depot, um stattdessen gegen die wirklichen Performance-Könige ausgewechselt zu werden. Dazu ein paar Beispiele:
Diese Beispiele zeigen, dass es zu beinahe jedem Standardwert eine wesentlich erfolgreichere Aktien-Alternative aus derselben Branche gibt. Und im boerse.de-Aktienbrief finden Sie diese Aktien mit der höchsten Performance und dem geringsten Risiko, eben die erfolgreichsten Aktien der Welt. Es gibt auch keine vernünftigere Anlageform, um langfristige Vermögenszuwächse zu erzielen und für Ihr Alter vorzusorgen. Dabei wichtig:
Die Performance wird laufend überprüft
Um die besten 100 Aktien der Welt zu finden, werden von uns tausende von Aktienkursverläufen analysiert. Das ist die Voraussetzung, um am Ende eines jeden Kalenderquartals die Zusammensetzung des Champions-Pools zu überprüfen und Auf- und Absteiger zu ermitteln. Nur so ist gewährleistet, dass zu jedem Zeitpunkt nur die erfolgreichsten Aktien das Prädikat Champions-Aktie erhalten. Zusätzlich wichtig:
Mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt lässt sich die Performance noch steigern
Sie erkennen in jeder Aktienbrief-Ausgabe, welche Champions-Aktien momentan eine interessante Einstiegschance für den langfristig ausgelegten Aktienkauf bieten. Denn selbst die erfolgreichsten Aktien der Welt dürfen nicht zu jedem Kurs gekauft werden - nicht auf All-Time-High (dann sind die Aktien zu teuer) und nicht in Abwärtstrends (denn dann können sie noch etwas billiger werden). Unsere Strategie:
Wer kennt die Aktien, die boerse.de für gut erachtet?
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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
es gibt gute und schlechte Unternehmen und es gibt gute und schlechte Aktien. Wenn Sie nicht „zocken“, sondern dauerhaft an der Börse Geld verdienen möchten, kommen dafür nur die erfolgreichsten Aktien der Welt in Frage.
Der Ratgeber für diese Aktien heißt boerse.de-Aktienbrief. Nur dieser Börsenbrief vergibt an die 100 erfolgreichsten Aktien der Welt das Prädikat Champions-Aktie. Champions-Aktien kennzeichnen sich durch eine sehr hohe Aktien-Performance und ein sehr geringes Verlust-Risiko aus - und das sind die beiden einzigen Kriterien, die für Sie als Anleger entscheidend sind!
Dabei geht es uns um eine langfristige, sichere Anlage in solide, bekannte Welt-Unternehmen mit einer konstanten Aktien-Wertsteigerung in den letzten 10 Jahren. Unsere Strategie:
Nur wenn eine Aktie in den letzten 10 Jahren eine überdurchschnittliche Performance und ein unterdurchschnittliches Risiko aufgewiesen hat, verdient sie den Titel Champions-Aktie. Sie werden schnell erkennen:
Mit Champions-Aktien schlagen Sie die Performance von Dax und Dow Jones um Längen! So wurden aus den 100 erfolgreichsten Aktien der Welt die 30 konstantesten Titel in einem neuen Index zusammengestellt, dem boerse.de-Champions-Index (BCI). Trotz der schlechten Börsenentwicklung der letzten beiden Jahre liegt der durchschnittliche Kursgewinn des BCI bei 18 Prozent jährlich, sodass sich ein Investment alle 4 Jahre verdoppelt. Das heißt:
Da nur die erfolgreichsten Aktien der Welt in den boerse.de-Champions-Index einfließen, ist die Rendite deutlich höher, als im Dax- oder Dow Jones-Index. Statistiken belegen, dass die großen Indizes sogar um über 50 Prozent outperformt werden können. Betrachten Sie sich dazu bitte folgende Abbildung:
Der Chart zeigt: Während Dax und Dow ca. 6 Jahre für eine Verdoppelung brauchen, verdoppeln sich die erfolgreichsten Aktien der Welt aus dem boerse.de-Champions-Index (BCI) bereits in nur 4 Jahren!
Diese enorme Mehr-Rendite wird dadurch erzielt, dass ausschließlich auf Gewinner-Aktien gesetzt wird. Das ist keine Spekulation, sondern eine konservative Investition. Wie das geht, erfahren Sie auf der nächsten Seite...
Wer auf Aktien aus dem Neuen Markt, auf Turnarounds oder auf Exotenaktien setzt, der spekuliert. Wir investieren dagegen, denn es geht uns um die langfristige Anlage in solide, weltbekannte Unternehmen mit Milliarden-Umsätzen und einem sehr profitablen Geschäft. Doch:
An der Börse ist „Größe“ nicht unbedingt ein Erfolgsgarant
Es gibt zahllose Unternehmen, die zwar bekannte Marken haben, aber nur eine unterdurchschnittliche Performance aufweisen und manchmal sogar kräftige Verlustbringer sind. Diese Depot-Bremser gehören raus aus jedem Depot, um stattdessen gegen die wirklichen Performance-Könige ausgewechselt zu werden. Dazu ein paar Beispiele:
Diese Beispiele zeigen, dass es zu beinahe jedem Standardwert eine wesentlich erfolgreichere Aktien-Alternative aus derselben Branche gibt. Und im boerse.de-Aktienbrief finden Sie diese Aktien mit der höchsten Performance und dem geringsten Risiko, eben die erfolgreichsten Aktien der Welt. Es gibt auch keine vernünftigere Anlageform, um langfristige Vermögenszuwächse zu erzielen und für Ihr Alter vorzusorgen. Dabei wichtig:
Die Performance wird laufend überprüft
Um die besten 100 Aktien der Welt zu finden, werden von uns tausende von Aktienkursverläufen analysiert. Das ist die Voraussetzung, um am Ende eines jeden Kalenderquartals die Zusammensetzung des Champions-Pools zu überprüfen und Auf- und Absteiger zu ermitteln. Nur so ist gewährleistet, dass zu jedem Zeitpunkt nur die erfolgreichsten Aktien das Prädikat Champions-Aktie erhalten. Zusätzlich wichtig:
Mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt lässt sich die Performance noch steigern
Sie erkennen in jeder Aktienbrief-Ausgabe, welche Champions-Aktien momentan eine interessante Einstiegschance für den langfristig ausgelegten Aktienkauf bieten. Denn selbst die erfolgreichsten Aktien der Welt dürfen nicht zu jedem Kurs gekauft werden - nicht auf All-Time-High (dann sind die Aktien zu teuer) und nicht in Abwärtstrends (denn dann können sie noch etwas billiger werden). Unsere Strategie:
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