Sarah Conner hat eine Nähmaschine!!! - 500 Beiträge pro Seite

[shut]

Wie man eben bei Gottschalk sehen konnte, sitzt die Westfalen-Stute abends an dem Hausfrauenhobel und näht sich ihr Bühnenoutfit nach einem BURDA-Schnittmusterbogen. – Braves Mädel!!!

[Koffeinkoller]

Diese Frau ist einfach erbärmlich.

Wars eine Täuschung oder quillte ihr fetter Bauch aus dem Kleid heraus?

Bin aber befangen. Elendiger Registriekassenpop

Habse wegezappt...

[Stefan1HD1]

Die Sarah war affengeil und hat "life" auch ne super Stimme
Du Horni.

[Nervenheilanstalt]

@ shut

aber dass Delmenhorst in Westfalen liegt und nicht in der Nähe von Bremen, das war wirklich ne neue Info

[KurtWarner]

Naja, so toll fand ich die Stimme nicht.
Jedenfalls ist sie nicht die große Soul-Diva, als die sie hier schon in einigen Threads gefeiert wurde.

[Koffeinkoller]

Gute Stimme ist relativ.

Setz Dich in der Oper in die 4. Reihe und laß Dich von einer Walküre anschmettern. Das ist eine gute Stimme.
Wegen toller Stimmen sollte man keine Popstars anhimmeln.
Das geht durch Mark und Bein - und das ohne jegliches technisches Tuning.

Diese Conner ist eine reine Abzockaktion.


Meine bescheidene Meinung

koffeinkoller

[Stefan1HD1]

Sarah Connor - Interview vom 25. Januar 2002
"Ich will den Live-Draht zum Publikum"


Sarah Connor ist der deutsche Shooting-Star des vergangenen Jahres. Die junge Deutsch-Amerikanerin aus Delmenhorst hat nicht nur faszinierend grüne Augen, sondern auch eine Atem beraubende Stimme. Mit Jessica Schwarz plauderte "The German Voice" über ihren bevorstehenden Auftritt bei Wetten, dass..?, ihre Familie und ihre neue Wohnung.


Das Interview als Real Video


Den Real Player zum Abspielen der Clips gibt es kostenlos.







Jessica Schwarz: Sarah, bist Du aufgeregt, zum ersten Mal hier bei Wetten, dass..? zu sein? Das erste Mal in einer so großen Show, viele, viele Millionen Menschen, die Dich und die Sendung sehen werden?
Sarah Connor: Ich muss ehrlich sagen, im Moment geht es noch.

Jessica Schwarz: Du hast ja eben gerade geprobt. Wie war es denn so? War die Akustik gut?

Sarah Connor: Es ist toll hier! Ich habe vorher noch überlegt, ob ich live singe oder mit Playback, und ich habe mich jetzt dafür entschieden, dass ich es auf jeden Fall live machen werde. Die Technik ist wirklich toll hier, und die Akustik ist prima. Ja, ich freue mich sehr darauf. Es ist dadurch natürlich auch ein bisschen spannender. Aber die Atmosphäre ist einfach authentischer, wenn es live ist. Ich muss schon sagen, ich bin ein bisschen nervös, aber es geht noch.

Jessica Schwarz: Hat man denn da nicht Angst, dass man mal zwischendrin niesen muss?

Sarah Connor: Angst vorm Niesen eigentlich nicht, manchmal ist es aber so, dass man das unterdrückt, dann drückt es das Zwerchfell so nach oben, da hat man Angst, dass man aufstoßen muss. Aber dann schaut man eben so ganz elegant zur Seite, und schluckt einfach mal, und dann ist das auch wieder gut. Deshalb trinke ich nie Wasser mit Kohlensäure, denn das ist ganz fatal, wenn man auf die Bühne geht.

Jessica Schwarz: So, dann lieber ohne Kohlensäure. Aber zu einem anderen Thema: Du bist ja ein ganz großer Familienmensch. Ist denn Deine Familie hier dabei?

Sarah Connor: Ja, meine Mama ist dabei und mein Dad auch.

Jessica Schwarz: Das ist für die beiden bestimmt auch mal toll, bei Wetten, dass..? zu sein.

Sarah Connor: Meine Mama ist ja oft bei meinen Auftritten dabei. Sie macht sozusagen mein persönliches Management, sie betreut mich und sorgt dafür, dass ich früh genug ins Bett gehe und gesund esse. Aber für meinen Papa ist das heute alles ganz neu. Er ist sehr aufgeregt und fasziniert von allem. Das ist ein schönes Gefühl.

Jessica Schwarz: Sarah, das vergangene Jahr war sehr erfolgreich für Dich. Am 7. Mai 2001 kam die Single mit TQ raus, "Let`s Get Back To Bed Boy". Weiß man denn von diesem Moment an, dass irgend etwas passieren wird? Ich meine, das war ja nun eine Co-Produktion zusammen mit einem Amerikaner und ein sehr erfolgreiches Lied. Hat man von diesem Moment an das Gefühl: "Jetzt geht es aufwärts, jetzt geht`s voran, es passiert etwas ganz Großes"?

Sarah Connor: Ich war schon gespannt, als TQ tatsächlich zugesagt hat. Ich dachte: "Wow, er macht mit mir nun tatsächlich diese Produktion." Und ich habe ja zuvor selbst auf seine Songs getanzt. Ich meine, er ist wirklich bekannt. Man überlegt sich dann natürlich schon, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist bei einem solchen Song, dass die Leute darauf aufmerksam werden, als wenn man vielleicht mit einem anderen - ich will jetzt nicht sagen "deutschen" - Künstler zusammenarbeitet. TQ war eben einfach etwas Besonderes. Ich habe es aber erst so richtig realisiert, als ich zu Hause auf meinem Sofa saß und mein Promoter mich anrief und mir sagte, dass der Song in den Top Ten ist. In diesem Moment sind tausend Gefühle aus mir rausgebrochen. Ich habe erst gelacht und dann so halb geweint. Dann habe ich geschrien, bin herumgerannt und dachte in diesem Moment nur: "Wow, jetzt geht es ab." Ab diesem Moment hatte ich dann auch eigentlich gar keine Zeit mehr, um groß nachzudenken. Es gab so viel Stress und so viele Termine, aber es macht Spaß.

Jessica Schwarz: Jetzt ist "Green Eyed Soul" raus, mit inzwischen - glaube ich - 300.000 verkauften Alben, oder sind es mittlerweile mehr?

Sarah Connor: 400.000!

Jessica Schwarz: Toll, sogar 400.000!

Sarah Connor: (lacht) Ja, wir wollen ja nichts unterschlagen.

Jessica Schwarz: Oh, um Gottes Willen, nein, 400.000, ich meine 100.000 mehr, das ist doch eine ganze Menge. Aber sag mal, wie ist so die Resonanz auf das Album, sind die Fans zufrieden?

Sarah Connor: Ja, auf jeden Fall! Sie bedanken sich immer wieder bei mir für die Vielfältigkeit. Wenn ich einige Stimmen aus den Briefen zitieren darf: Es heißt oft, dass endlich einmal eine richtige Stimme aus Deutschland kommt, die sich auch durchsetzt und oben in den Charts ist. Die Konkurrenz schläft ja nicht. Aber es macht auch Spaß. Ich habe lange daran gearbeitet und mein Produzent auch. Es war ein sehr, sehr spannender Moment, als das Album erschienen ist. Ich habe mit "French Kissing", "From Sarah With Love" und "Let`s Get Back To Bed Boy" drei ganz verschiedenen Richtungen gemacht. "Soul" stand zwar als Oberbegriff, aber ich habe mich eben nicht selber kopiert und bin nicht die sichere Schiene gefahren, sondern ich bin jedes Mal wieder ein neues Risiko eingegangen. Und da war es schon spannend, ob sich "Green Eyed Soul" jetzt verkauft, oder ob die Leute eher sagen, "wir warten lieber mal die vierte Single ab und sehen, was sie dann wieder macht." Aber ich muss sagen, es hat funktioniert. Ich bin sehr stolz darauf.



"Den Fans etwas zurück geben"



Jessica Schwarz: Was ist Dein Lieblings-Song auf dem Album?
Sarah Connor: Das ist schwierig zu sagen, denn es ist ja so, dass in jedem Song ein Stück von mir drin ist. Aber es gibt Songs, die mir besonders am Herzen liegen, wie zum Beispiel "From Sarah With Love", ein sehr intimer Song. "If You Were My Man" ist auch einer meiner Lieblings-Songs, der sollte ursprünglich einmal meine erste Single werden.

Jessica Schwarz: Meinst Du, es ging teilweise ein wenig zu schnell mit dem Erfolg? Oder ist das so alles in Ordnung, kommst Du damit klar, dass Du nach einem Jahr schon bei Wetten, dass..? bist? Ich meine, andere Künstler arbeiten dafür Jahre. Kommt einem da vielleicht der Gedanke, dass man sich sagt: "Der ganz große Erfolg kann ruhig noch zehn Jahre dauern, aber dafür sollen die Leute beständig die Platten kaufen!"?

Sarah Connor: Ach nein, ich würde nicht sagen, das kann auch noch zehn Jahre dauern, weil ich in Deutschland eigentlich alles gemacht habe. Und ich habe so viel erreicht und bin wirklich so stolz darauf, aber man wird dann vielleicht auch ein bisschen unverschämt. Aber ich werde immer hierher gehören. Ich gehe jetzt hier auf Tour, worauf ich mich sehr freue. Es gibt so viele Dinge, die ich noch machen will. Es ist ja nicht so, dass ich schon alles erreicht habe. Wetten, dass..? ist wirklich eine große Nummer, das Highlight meiner Karriere bis jetzt.

Jessica Schwarz: Amerika hat angeklopft, Wyclef Jean hat Dich nach New York eingeladen und möchte einen Song mit Dir produzieren. Das ist doch ein super Typ, ich finde ihn wirklich Klasse! Ein witziger und netter Mensch! Da ist doch sicher die Versuchung groß, dass ein solches Angebot sofort annimmt, oder?

Sarah Connor: Wir haben uns wirklich gut verstanden, haben geflirtet, rumgealbert und sind zusammen ausgegangen, ich habe bei ihm auf der Show gesungen und wir haben zusammen Musik gemacht. Die Leidenschaft zur Musik hat uns wirklich verbunden. Wir haben viel über Musik gesprochen, haben ein bisschen "gejammt" und dann kam von ihm die Frage, wann ich eigentlich mein zweites Album schreibe. Ich sagte, dass meine Produzenten sich jetzt schon Gedanken machen und ich mich mit ihnen ein bisschen zurückziehen wolle. Er sagte dann, er habe Lust, auch für das Album zu schreiben, und ich dachte: "Na ja, fahr Du mal wieder nach Amerika." Aber als er dann dort war, hat er tatsächlich angerufen und gesagt, ich solle das mit dem Album nicht vergessen. Jetzt sind wir täglich in Kontakt. Dabei geht`s nicht immer nur um die Zusammenarbeit, sondern wir erzählen uns, was wir so machen, es ist mittlerweile richtig freundschaftlich geworden. Ich weiß nicht, was daraus wird, er hat mich jedenfalls eingeladen: Ich solle kommen, dann könnten wir etwas produzieren, und er habe ja auch ein paar Ideen. Aber letztlich habe ich ja auch mein Team hier, und das sind Leute, mit denen ich auch bisher erfolgreich gewesen bin, die einfach zu mir gehören. Das mit Wyclef wäre ein Exkurs, den ich sicherlich interessant fände. Das kann man schon machen, finde ich.

Jessica Schwarz: In England bist Du derzeit auch sehr erfolgreich. Ich habe gehört, dass Du sehr perfektionistisch bist - willst Du jetzt erst mal nach England, um dort zu sehen, was weiter läuft? Trittst Du dann vielleicht noch in einem anderen Land auf?

Sarah Connor: Dazu, wie es jetzt international läuft und weitergeht, will ich mich noch nicht festlegen. Ich habe Leute, die sich darum kümmern, wo es derzeit gerade am günstigsten ist, etwas zu veröffentlichen, da mache ich mir selbst eigentlich keine Gedanken. Die sagen mir: "Pass mal auf, morgen geht es nach Amerika." Und dann geht es eben nach Amerika ... Oder es geht nach England. Du hast da überhaupt keinen großen Durchblick, du reist von Land zu Land und von Stadt zu Stadt und machst das eben einfach. Aber Jesssica, Du wirst das ja auch kennen, Du hast ja auch Deine Leute, die das für Dich machen.

Jessica Schwarz: Ja, so der eine oder andere. Aber am meisten unterstützt Dich Deine Familie: Du wohnst noch in Delmenhorst, hast Dir jetzt aber eine eigene Wohnung gesucht, stimmt das?

Sarah Connor: Ja, woher weißt Du das denn?

Jessica Schwarz: Tja, ich weiß alles!

Sarah Connor: Dort war ich gerade gestern Abend. Als ich zu Hause angekommen bin, habe ich dort vorbeigeschaut, es ist schon ziemlich viel fertig. Ich habe ja keine Zeit, das selber zu machen und habe das alles in Auftrag gegeben, habe gesagt, wie ich gerne die Wände hätte und so weiter, das ist echt spannend. Und ich bin fast ein bisschen wehmütig, weil ich das ja noch nie gemacht habe und jetzt so wenig zu Hause bin, das gar nicht alles alleine aussuchen kann. Ich kann nur sagen, dass die Küche ungefähr so und so aussehen soll, aber ich muss mich dann darauf verlassen, dass zum Beispiel mein Schwager das macht, der die Organisation jetzt so ein bisschen übernommen hat und immer dort hinfährt und nachschaut. Ich bin sehr gespannt! Aber mein Wohnsitz wird auf jeden Fall in Delmenhorst bleiben, in der Nähe meiner Eltern.

Jessica Schwarz: Ich glaube, man wäre auch total unfähig, nach einer Weile die Kreativität zu finden um eine Wohnung einzurichten, weil das ja wahnsinnig lange dauert. Wo soll man diese Zeit dann auch hernehmen?

Sarah Connor: Ja, und ich sage immer: "Ich möchte in vier Wochen einziehen", aber das sage ich schon seit drei Monaten. Und alle sagen, ich solle mich melden und Bescheid sagen, aber ich komme nicht dazu. Ich hätte zum Beispiel gerne eine Eckbadewanne mit Wirlpool und so Schnickschnack, aber das muss man ja selber aussuchen, man kann ja nicht sagen: "Kauf mal irgendeine." Aber mal schauen, ob es hier in Braunschweig vielleicht einen schönen Laden gibt, dann schaue ich morgen mal, wenn ich morgen früh frei habe.

Jessica Schwarz: Wir können das ja zusammen machen!

Sarah Connor: Ziehst Du auch gerade aus oder wie? Ziehst Du um?

Jessica Schwarz: Nein, aber ich müsste meine Wohnung dringend mal vervollständigen, da fehlt alles, angefangen mit der Lampe im Wohnzimmer, da gibt es noch nicht mal Licht, und wir wohnen seit Mai vergangenen Jahres dort.

Sarah Connor: Oh nein, bloß noch Kerzen!

Jessica Schwarz: So ungefähr. Aber sag mal, Deine Schwester hat ja in Deinem Video mitgespielt, was ich auch total süß finde. Werden Deine Geschwister in Zukunft noch mehr einbezogen, macht ihnen das Spaß? Würden sie auch gerne in diese Richtung gehen? Oder sind sie eher abgeschreckt davon und möchten lieber "normal" leben?

Sarah Connor: Sie sind alle sehr verschieden. Louisa, kurz Lulu, hat es zum Beispiel jetzt Spaß gemacht, in dem Video dabei zu sein. Das war toll! Aber ich denke - und meine Eltern denken das auch -, das war ein Exkurs, das war nett und süß, aber sie gehört noch in die Schule, und sie soll jetzt nicht in diesen Medienrummel reingeraten. Viele Leute kennen jetzt ihr Gesicht, und darauf ist sie stolz. Sie sagt auch: "Viele Leute kennen mich jetzt, ich muss auch Autogramme schreiben." Aber obwohl sie Fanpost bekommt, ist sie natürlich ein Kind, und sie soll auch als Kind aufwachsen.
Meine jüngere Schwester ist dagegen überhaupt nicht bewandert auf diesem Gebiet. Sie macht mehr ihr eigenes Ding. Meine 17jährige Schwester ist gerade in der Endphase zum Abi, sie hat jetzt die letzten zwei, drei Jahre. Mein Bruder sagt auch, dass er tanzen möchte.

Jessica Schwarz: Den habe ich schon mal kurz gesehen ... Ist es nicht hart für ihn mit den vielen Frauen im Haushalt?

Sarah Connor: Es geht eigentlich. Es sagen immer alle, aber er ist nicht so der Hahn im Korb. Er kam neulich zu mir und hat gesagt, ich sei ja die Älteste - er ist ja so in der Mitte - und da hätte er immer das Gefühl, er müsse auf die Kleinen aufpassen. Er müsse immer fragen, wie es ihnen geht. Das fand ich so süß, und ich habe gesagt, dass ich das Gefühl kenne, weil ich fünf kleinere Geschwister habe. Das fand ich so niedlich, weil er sich so verantwortlich fühlt für Lisa und Valentina, meine 5-jährige Schwester. Er hat jetzt so langsam seine erste Freundin, und ich glaube, er hat es durch uns auch sehr, sehr gut drauf, mit Mädchen umzugehen.

Jessica Schwarz: Seine Freundin wird sich freuen über so einen Gentleman! Jetzt geht demnächst die Tour los. Steht denn schon alles, Choreographie, Tänzer? Was wirst Du uns und Deinen Fans bieten?

Sarah Connor: Ich gehe mit Live-Band auf Tour - meine Band ist ja heute auch hier - mit meinen Tänzern, mit denen ich auch bei "VIVA interaktiv" war. Ach so ... (stockt, lacht).

Jessica Schwarz: Das kann man ruhig sagen, ZDF und VIVA verstehen sich super!

Sarah Connor: Das ist gut, sie stehen ja wahrscheinlich nicht in direkter Konkurrenz.

Jessica Schwarz: Ja, genau.

Sarah Connor: Und ich habe mein festes Tänzer-Team, mit denen ich auf Tour gehe, und dann wird es Live-Musik geben, einfach gute Live-Musik. Wir werden eine Party feiern! Ich möchte eigentlich nicht, dass da jetzt zwei Stunden nur Sarah Connor auf der Bühne steht und alle schauen sie an, sondern ich möchte, dass alle mit mir feiern. Ich möchte meinen Fans etwas zurück geben, denn ich war jetzt so viel auf Promotion-Tour, was ja auch toll ist. Dort haben mir meine Fans auch gezeigt, dass sie meine Musik mögen. Aber das war letztlich Fernsehen, das waren Radio und auch Magazine, eben Promotion! Jetzt will ich mal wieder den "Live-Draht" zu den Leuten bekommen.

Redaktion: ZDFonline

[Substanzsucher]

Hallo zusammen,

das Kleid war zwar ein Griff ins Klo, bei einer Sängerin kommt es jedoch mehr auf die Stimme an und die ist erste Sahne. Nicht vergessen, life gesungen!

Gottschalk ist wie immer peinlich. Wir würden sie nicht gehen lassen, wenn wir nicht wüßten, daß noch etwas besseres kommen würde. Sagt man so etwas?

Gruß Substanzsucher

[dachs30]

Ihr habt alle Probleme
Geschmäcker sind halt verschieden. Für eine Popstute hat
sie eine relativ gute Stimme. Bei den hohen Tönen, insbesondere mit der Atemtechnik, hatte sie doch erhebliche Probleme
Jedem das Seine

so, jetzt kloppt Euch schön weiter

[dachs30]

KK, was machst Du denn in einem Sarah C. sräd, das ist
doch überhaupt nicht dein Thema
Wolltest nur auf die Möpse glotzen, gell?

Du Sau

[dachs30]

Sieht ein wenig "abgenudelt" aus die Dame (21)

[Tasmanischer Tittenteufel]

Also da ich gerade immer noch "Wetten dass" schaue, muss ich sagen, dass das Dekolleté von Anastacia auch nicht schlecht aussieht...

[Koffeinkoller]

Frau Conner und Annadingsbums stehen beide im Schatten von Frau Schiffer.

Ssssssssssssscccccccccchhhhhhwing...

[germanasti]

Die live-Stimme war eine einzige Katastrophe und das outfit an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

Man erhält den Eindruck das sie sich nicht hochgesungen, sondern hochgelümmelt hat. Entsprechend fertig sieht sie mit ihren jungen Jahren auch aus.

[Killmcroy]

Outfit von Tante Conners war Puff-Niveau.

Und die Schnalle, die zum Schluß sang, hiess Anastasia oder so ähnlich, war die Puffmutter.

[Karpfenkarl]

Ich habs schon in Micks Thread geschrieben.

Millionen Fliegen können nicht irren.
Scheiße muß schmecken.

[derhausmeister]

#15 ich wünsch dir viel spass wenn du dir naher an ihren fotos einen geigst.... aber deine postings zufolge hast du dafür halt auch deine wirklich billigen f...seiten

[donveritas]

So ein Kleid würde Frau Merkel niemals anziehen!

[HamburgerRoyalTS]

@donveritas

Der war wirklich gut !!!!!!!!!!

[oswald11]

Auf jeden Fall wäre die Sarah schön zu nudeln,das Ausziehen wirft nicht viel Problem auf!

[shut]

Sie wird auch schon ein paar Meter weggesteckt haben!

[wunderlich]

Und diese KM möchte ich nicht laufen müssen!

[oswald11]

@shut:davon geh ich schwer aus!

[oswald11]

Naja vom ersten Casting bis zur ersten CD da kommen schon Meter zusammen von der Oraltätigkeit ganz zu schweigen!

[donveritas]

@ Oswald

aber was hätte Sie ansonsten machen sollen ... unbeholfen wie Sie ist .....

[oswald11]

@donveritas: Ist mir schon klar,die ganzen Möchtegernstars haben sich hochgeblasen!

[Norbert27]

und in 1 jahr spricht kein mensch mehr von dieser tussi, nur - wer holt sie dann auf den boden zurück??

[shut]

In so einem outfit gehen normalerweise Zahnarztgattinnen zur Karnevalssitzung!!

[shut]

Ein Bild speziell für Tittenmonster:

[Helmstein]

meine frau in so einem kleid
würde mir gefallen,ährlisch

(die ist aber auch hübscher als Sarah!)

[Fuller81]

Hier noch ein paar Fotos!











Fuller

[shut]

Jetzt fängt Steffi Graf auch noch mit dem Singen an!

[Megapol]

Bei solcher Kleidung muß man sich nicht wundern wenn man als Sängerin nicht ernst genommen wird. Ich habe ja generell nichts gegen Freizügigkeit , aber wie besch.... muß man sein zu glauben das bei einem solchen Outfit noch jemand auf die Musik achtet

[smart99+]

Ich war schon immer der Meinung, daß sie ein Luder ist; und das ist ihr auch selbst klar und sie spielt damit.

Und bei dem Mund.....

Gibt es nicht sagar hier so einen Thread drüber?

[nino@]

solche kleider sind zur zeit der große renner bei den mädels !!!

wie heisst die deutsche b. spears ?? ex-soap star ?? in ihrem neuen video präsentiert sie es ! Selbst entworfen natürlich !!!

[technostud]

#1 von shut 26.01.02 20:57:25 Beitrag Nr.:5.437.578 Posting versenden 5437578
Wie man eben bei Gottschalk sehen konnte, sitzt die Westfalen-Stute abends an dem Hausfrauenhobel und näht sich ihr Bühnenoutfit nach einem BURDA-Schnittmusterbogen. – Braves Mädel!!!



genau das dachte ich auch ...
... das hat sie selber genäht ...



techno

[Blascore]

so sah es auch aus - krumm und schief...

[greatmr]

ich dachte, daß das krumme die beine waren

[HamburgerRoyalTS]

Die Schlampe wird nicht gescheit: Bei einem Auftritt in Nürnberg, setzt sie sich mit gespreizten Beinen vors Publikum, stöhnt ihre ach so erotischen Liedchen ins Publikum und bedeckt ihren ach ihren knappen (angeblichen vorhandenen ) Slip mit ihrer Hand "...sie wolle sich nicht schon wieder Ärger einhandeln....", wirklich herzig: Ob Mami und Papi immer noch soooo stolz auf ihren Sprößling sind, wie sie es bei "Wetten dass ..."versicherte ??