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    Bibelsonntag -- 2.Mose 19,1-19 -- Welche Bibel habt ihr?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.02 11:00:00 von
    neuester Beitrag 26.01.03 20:00:13 von
    Beiträge: 37
    ID: 541.089
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      schrieb am 27.01.02 11:00:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute ist Bibelsonntag, deshalb finde ich es schön sich mal mit dem Buch der Bibel zu befassen.

      1. Welche Bibel habt ihr evtl. wieviele?
      Wir: mehrere ~ über 10 verschieden

      2. Welche Übersetzung benützt ihr ?
      Wir: Haupsächlich Luther oder GUTE NACHRICHT aber auch Elberfelder.

      3.Wie Groß und wie Alt ist die Größte ?
      Unsere: l=39 cm; b= 25 cm; h=14 cm mit Holz/Leder Einband; Alter: M D C C X X (wer weiß die Jahreszahl)

      4.Wie klein und wie Alt ist die Kleinste?
      Meine: l=13cm; b=9cm; h=3cm; Luther Übersetzung 1984

      5.Lest ihr in der Bibel-- Wen ja wann, wie oft?
      Wir: Momentan nicht Regelmäßig.

      6. Erfahrungen mit Euerer Bibel?

      7. Verstehst Du auch was Du liesest?

      Die Kuehe wünschen Euch einen schönen Tag und sich selbst einen Guten "Bibelsonntag" Thread
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:05:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist ein Bibelsonntag?
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:08:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...hier heißt die bibel NASDAQ!!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:27:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu "GodofMoney" Jeder Sonntag des Kirchenjahres(Kreises) hat einen Namen.
      Der heutige Sonntag heißt auf lateinisch "SEPTUAGESIMAE"(=70 Tage vor Ostern) er wird eben als Bibelsonntag gefeiert.

      Zu "tucsondesperado" wenn deine Bibel nur die "NASDAQ" ist wird es dir mal schlecht ergehen.
      Denn alle werden weinen am Tag wenn der Dollar stirbt Thread: ALLE werden WEINEN - Am TAG, an dem der DOLLAR STIRBT
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:30:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      MDCCXX entspricht 1720

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      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:30:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich werde ganz sicher nicht weinen wenn der Dollar stirbt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:36:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Weine nicht, wenn der $ stirbt, damm damm, damm damm! ♫ ♫
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:38:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke "AdHick" dann muß diese Bibel von 1720 sein.

      Wer von Euch hat eine ebenso alte, oder ältere Bibel????
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 12:47:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine Alte hab ich nich, bin Single. :D
      Als Bibelübersetzung nehme ich die "Einheitsübersetzung", auf die sich die "Experten" der beiden großen Kirchen nach schier endlosem Gerangel geeinigt haben.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:04:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Kuehe
      Wieso hier eigentlich die Angabe der Stelle 2.Mose 19,1-19 ??
      Der Gott (des alten Bundes) zeigt sich dort (wie auch anderweitig) als schlimmer Finger:
      Er leitet seine "Qualität" aus der Wiksamkeit seiner Kollektiv(!)-Strafmaßnahmen gegenüber den Ägyptern ab, errichtet mal gleich ein absolutes Tabu bezüglich "Berühren" des Sinai-Berges, samt ausführlicher Angabe der Bestrafung für Verstösse ("soll gesteinigt oder erschossen werden, ob Mensch oder Tier" ) .
      Theologisch wichtig hier ist aber das Einsetzen der Juden als auserwähltes Volk vor allen anderen Völkern, eine heilige Nation, ein priesterliches Königreich.
      Dies alles hat sicherlich für das Judentum Bedeutung, für alle anderen gilt: abhaken.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:17:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      @kuehe:
      bin zwar kein bibelsammler, sind aber schon einige zusammen gekommen! natürlich der klassiker die 1912er luther-übersetzung (für alle laien: quasi alle bibelzitate, die jedem halbwegs christlich geprägten menschen bekannt sind, sind in dieser fassung enthalten), ältere von davor und am liebsten (liest sich am besten) die "neues leben übersetzung" aus dem Hännsler Verlag. da versteht man sogar alles sofort, ohne jeden vers x-mal im zusammenhang lesen zu müssen - denn schließlich (sollte es zumindest) kommt es ja primär auf den INHALT an, oder ... :)!?

      aber schön zu wissen, daß es auch andere hier gibt, denen börse zwar spaß macht, aber es auch bei dem spaß belassen und ein auge für das eigentlich wesentliche haben ... und das ist bestimmt nicht die börse ... ;)

      schönen sonntag wünscht allen

      i.e. :)


      schaut ruhig mal rein in die konfirmationsbibel - gerade am WE sollte man sich mal zeit für ein paar gute gedanken nehmen (zum einstieg sind natürlich die evangelien im NT besonders gut geeignet - nicht gleich mit der offenbarung anfangen!).
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:24:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      mich wundert, daß hier überhaupt überzeugte christen zu finden sind: du kannst nicht dem schnöden mammon dienen und dem herrn zugleich!
      außerdem bedeutet zocken am neuen markt zu 70 % geldverschiebung und nicht mehr. das, was der eine verdient, hat der andere verloren und umgekerht. ist das christlich, sich gegenseitig die kohle aus der tasche zu ziehen?
      gruß
      he said first...
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:31:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      @said1:
      was heißt hier: dem schnöden mammon dienen ...
      solange man ein gesundes verhältnis zum geld hat und nicht wohl und wehe davon abhängig macht, läuft man nicht gefahr, das geld an 1. stelle zu setzen und die (nach der lehre christi) wichtigen und wesentlichen dinge im leben aus den augen zu verlieren, oder !?
      außerdem glaube ich, daß es doch eigentlich allen am NM klar ist, was hier gespielt wird und wie es gespielt wird. und außerdem trifft es ja keine armen ...

      reinen gewissens grüßt

      i.e. :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:42:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zur Lehre Jesu gehört: Häuft keine irdischen Güter an, gebet alles Geld den Armen.
      Verboten sind jegliche Zinsen (von Aktien erst gar nicht zu reden), auch Miete ist ein Zins.
      Daraus folgt: Es gibt sie gar nicht, die Christen (ich kenne zumindest keinen, der sich an Obiges hält)! :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:48:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Daher ist übrigens auch das "Finanzjudentum" eine Folge des Christentums.
      Es gab Zeiten, in denen Christen tätsächlich keine Zinsen nahmen. Das durften nur die Juden.
      Später haben sich die Christen dann beschwert, obwohl sie selbst schuld dran waren! :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:48:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aber Bitte "AdHick" zeige mal wo das geschrieben steht, wer hat die das erzählt???
      Das ist wie mit dem Buch "Kraft zum Leben" Thread: "Kraft zum Leben"- Buch --- und der Weg zu Jesus -- kommt doch noch heute mit, da wurde auch soviel geschrieben was gar nicht im Buch stand.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 13:55:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wir haben nicht über den (uns bis dato unbekannten) Inhalt des Buches diskutiert, sondern über die Gruppierung, die dahinter steckt!
      Ein wesentlicher Unterschied!
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 14:13:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aus http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/senf/woersenf.html

      "Zinsverbot im Christentum und im Islam

      Angesichts der vielfältigen Problematik des Zinssystems drängt sich natürlich die Frage auf, ob es zum Zins überhaupt irgendwelche Alternativen geben kann oder ob er einfach abgeschafft werden sollte. Sogar große Religionsstifter wie Christus und Mohammed haben ein Zinsverbot gefordert und das Zinsnehmen als unmoralisch abgelehnt. Dadurch, daß den Christen lange Zeit das Zinsnehmen verboten war und den Juden andererseits der Zugang zu den meisten Berufen und Gewerben versperrt war, wurden die Juden vielfach in Geldgeschäfte abgedrängt und schließlich ganz mit ihnen identifiziert. "

      http://www.juedischesmuseum.de/dauerausstellungen/juedisches…

      "Im Laufe des Mittelalters wurden die deutschen Juden nach und nach aus dem Handel, dem Handwerk und der Landwirtschaft verdrängt. Das einzige ihnen noch offenstehende Gewerbe war der Geldhandel, da das Verleihen von Geld gegen Zins den Christen durch Kirchenrecht untersagt war. Um ihren Schutzherren hohe Abgaben zahlen zu können, durften die jüdischen Geldverleiher hohe Zinsen nehmen. Der Unmut der Schuldner richtete sich so gegen die Juden statt gegen die jeweilige Obrigkeit.

      Trotz des kirchlichen Zinsverbots entwickelte sich in der frühen Neuzeit ein christliches Bankwesen, das die Juden auch aus dem Geldhandel verdrängte. Dadurch waren sie gezwungen, sich erneut dem Handel zuzuwenden. Die Frankfurter Juden profitierten dabei vor allem von den beiden Messen, während deren Dauer fast alle Handelsbeschränkungen für sie aufgehoben waren. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden einige von ihnen als Hofjuden zu unentbehrlichen Helfern der Fürsten in der Umgebung Frankfurts. "

      http://spielberg.bildung-rp.de/Ursprung_der_x.htm

      " Die Ursachen des Antisemitismus
      Der Antisemitismus, ein anderes Wort für Judenhass, ist keine Erfindung
      Hitlers.
      Es hat ihn schon lange vorher gegeben und es gibt ihn auch heute noch.
      Doch wie kam es dazu , dass ein friedfertiges Volk den Hass vieler Menschen
      auf sich lud?
      Um dies zu erklären , müssen wir weit in die Geschichte des Judentums zurück ,
      die auch in Verbindung mit unserem Christentum steht .
      Die Kreuzigung Christi ist ein Schlüsselereignis,das oft als Anlass empfunden
      wurde , die Juden als sogenannte „Christusmörder" bzw."Söhne der Kreuziger"
      zu verfolgen und zu ermorden. So auch zur Zeit der Kreuzzüge (11.-13.Jhd.) .
      Nur wer sich taufen ließ, konnte den Massakern entkommen .
      Seit der Diaspora (5.Jhd.v.Chr.) waren die Juden in alle Länder zerstreut.
      Überall, wo sie hinkamen, waren sie Fremde. Dadurch empfanden viele Christen
      gegenüber deren kulturellen Fremdartigkeiten Unsicherheit und Misstrauen ,
      das sich zur Ablehnung und Feindseligkeit steigerte. Ihre äußere Erscheinung
      und ihr Festhalten an einer Religion , die doch durch das Christentum überholt
      sein sollte, machte sie den meisten Christen verdächtig .

      Im Jahr 1215 fand das 4. Laterankonzil statt, das mit seinen antijüdischen
      Bestimmungen bis ins 19.Jhd. die Basis für demütigende Lebensbedingungen
      und bösartige Verleumdungen bildete. Die Juden wurden von allen
      handwerklichen Berufen ausgeschlossen und in die Rolle von Pfandleihern ,
      Geldwechslern und Zinsnehmern gedrängt. Den Christen wurde verboten, Zins
      zu nehmen .

      Die Bauern und das niedere Volk verarmten immer mehr. Da die Armen aber
      gegen die reichen Christen nichts unternehmen konnten, richtete sich ihr ganzer
      Hass auf die Juden , die als Pfandleiher beinahe ausschließlich vom „Wucher" ,
      dem Zins, lebten .In den Augen des Volkes waren sie vogelfrei, und als
      Wucherer Räuber und Diebe geworden, in den Augen der Kirche Ketzer, da sie
      sich nicht taufen ließen. Durch den kirchlichen Einfluss wurde aus dem
      biblischen Judas der habgierige, geldgierige, machtgierige „Wucherjud" .


      Der Geldwechsler

      Dieser Hass wurde noch verstärkt, als sich die Juden durch überhöhte Zinsen
      zusätzliche Gelder verschaffen mussten, um gegen die Zahlung hoher Summen
      einige unschätzbare Rechte zugesichert bekommen.

      Immer wieder wurden den Juden auch Ritualmorde und Hostienschändungen
      vorgeworfen. Obgleich diese Anklagen durch viele weltliche und geistliche
      Oberhäupter und Gelehrten als Lüge bezeichnet wurden, blieben sie über
      Jahrhunderte hinweg Verleumdungen ohne Beweiszwang , deren Folgen für die
      Juden tödlich waren.

      Im Jahr 1348 brach erneut eine Verfolgungswelle über die Juden herein. Ihnen
      wurde zur Last gelegt, die Brunnen vergiftet und somit die Pest verursacht zu
      haben, der innerhalb von zwei Jahren etwa 25 000 000 Menschen zum Opfer
      fielen.

      Die Juden waren schon immer eine Minderheit gewesen, die zum Sündenbock
      für alle möglichen Unglücksfällen gemacht wurden. Von vorne herein waren sie
      Menschen zweiter Klasse, da sie durch ihre und unsere Vergangenheit
      vorbelastet zu sein schienen. So war es für Hitler ein leichtes, diesen Haß
      wieder auflodern zu lassen, indem er den Juden z.B. die Schuld an der Armut
      und der Arbeitslosigkeit gab.

      Und vielen Deutschen gefiel einfach die Idee, dass sie bessere Menschen seien
      als alle anderen.
      Starken Einfluß auf die NS-Rassenlehre hatte such der Schriftsteller und
      Philosoph Chamberlain (1855-1927) mit seinem Hauptwerk „Die Grundlagen
      des 19. Jh.". Er bezog sich dabei vor allem auf die Evolutionsteorie Darwins
      (1809-1882), die von der Auslese bei der Entwicklung der Tierarten handelt.
      Diese Theorie wurde auf die menschliche Gesellschaft übertragen. Hitler war
      glühender Verfechter dieses Sozialdawinismus.

      Aber auch im Volk der Juden selbst gab es Reibungen. Die Ostjuden wurden
      sowohl von den Antisemiten als auch von den Westjuden als minderwertig
      angesehen, was von der Armut der meisten Ostjuden herrührte. Dies galt auch
      für die im westen lebenden Ostjuden, solange sie nicht in literarischen,
      künstlerischen oder wissenschaftlichen Kreisen etwas geleistet hatten.
      Die Ostjuden wiederum sahen den Antisemitismus als Ausdruck moralischer
      Minderwertigkeit und verspotteten die Deutschtümelei vieler deutschen Juden.
      Erst als der Antisemitismus eskalierte, verbesserte sich das Verhältnis zwischen
      Ost- und Westjuden.
      Quelle: Machtum, T-Gidal: „Die Juden in Deutschland" (...)"
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 14:16:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Lesenswert an der holy bible ist nur Johannes 13.; die offenbarung desselben.

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 14:27:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      2 Mose 22:24 2 Mose 22 2 Mose 22:23-25 Falls du [einem aus] meinem Volk, dem Elenden bei dir, Geld leihst, dann sei gegen ihn nicht wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen. -

      3 Mose 25:36 3 Mose 25 3 Mose 25:35-37 Du sollst nicht Zins und Aufschlag von ihm nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir lebt.

      3 Mose 25:37 3 Mose 25 3 Mose 25:36-38 Dein Geld sollst du ihm nicht gegen Zins geben, und deine Nahrungsmittel sollst du nicht gegen Aufschlag geben.

      5 Mose 23:20 5 Mose 23 5 Mose 23:19-21 Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht.

      Hesekiel 18:13 Hesekiel 18 Hesekiel 18:12-14 auf Zins gibt und Aufschlag nimmt: sollte er leben? Er soll nicht leben! All diese Greuel hat er verübt: er muß getötet werden, sein Blut wird auf ihm sein.

      Hesekiel 18:17 Hesekiel 18 Hesekiel 18:16-18 er hält seine Hand vom Unrecht zurück, nimmt weder Zins noch Aufschlag, er befolgt meine Rechtsbestimmungen, lebt in meinen Ordnungen: der wird nicht wegen der Schuld seines Vaters sterben. Leben soll er!

      Amos 5:11 Amos 5 Amos 5:10-12 Darum: Weil ihr vom Geringen Pachtzinsen erhebt und Getreideabgaben von ihm nehmt, habt ihr Häuser aus Quadern gebaut, doch werdet ihr nicht darin wohnen. Schöne Weinberge habt ihr gepflanzt, doch werdet ihr deren Wein nicht trinken.

      Elberfelder Bibel. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit!
      Die mangelnden Bibel- und Kirchengeschichtskenntnisse der Gläubigen erschüttern mich immer wieder aufs neue! :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:01:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kuehe?? :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 16:46:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie man sieht ist das Buch genauso wie seine Anhänger. Voller Lügen und Gegensätze.
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:07:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na und "Ad Hick", was hat das mit den Juden zu tun, wenn diese auch bei uns das Geld verwaltet haben?????
      Jesus sagt: "Wer seinen Bruder einen Dummkopf nennt, ist eine Todschläger"

      In allen Fällen darf mann das Wort GOttes nicht aus dem Zusammenhang reißen.

      So ich muß wieder weg, schönen abend bis später
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 17:14:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kuehe

      Naja, Bibel hab ich mal von den "Zeugen Jehovas" geschenkt
      bekommen, und wie man so schön sagt "Geschenktem Gaul
      schaut man nicht ins Maul ...!" habe ich also nie hineingesehen ...
      Als aktuelle Bibelübersetzung bevorzuge ich die Online-Variante

      Die Bibel, postmoderne Version 2.0 (ergänzt durch finster-satirische
      Einsichten und Kommentare nach Herrn Auryn, M.A.) Thread: Die Bibel (postmoderne Version 2.0 plus Einführung, satirisch kommentiert)


      aus Gründen der praktischen Verfügbarkeit und der mir eigenen
      sarkastischen Betrachtungsweise von Götzenanbetungen ...
      (Tieropfer mal ausgenommen)

      Guerilla
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 20:02:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ kuehe

      nein, nein , du hast ja recht, das wort goddes soll nicht
      aus dem zusammenhang gerissen werden.....

      sag` mal schön: "Sharon, du sollst nicht töten"!

      sag` mal schön: "Sharon, du sollst deinen nächsten lieben"!


      :laugh::laugh::laugh:

      du weist es doch milchvieh; du bist den falschen auf den Leim gegangen.....

      bist du ein jehova ?
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:23:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      alle achtung AdHick, auch wenn deine bibelstellen überwiegend aus dem alten testament zitiert sind!
      aber auch im neuen testament finden wir die passage, an der jesus den reichen rät, ihr geld mit den armen zu teilen, (anstatt es anzuhäufen) und ... es geht eher ein kamel durchs nadelöhr , als das ein reicher in den himmel kommt. stellen müßte ich nachschlagen, falls es jemanden interessiert. gruß said1
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 16:56:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Bibel kommt mir vor wie das Spiel "Stille Post".
      Das Wort "Glaube" wird heute in einem Atemzug mit "Krieg" verwandt. Die Religionsführer schaffen nicht mal ein gemeinsames Gebet. Wem will man so Halt bieten?
      Wir brauchen einen Weltrat der Gläuigen, der dem Krieg im Namen des Glaubens oder Provokationen Einhalt gebietet.

      Gruß GjT
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 21:38:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich könnte Euch auch vom Tausenjährigen Friedensreich Jesu erzählen, aber dewegen bin ich kein Zeuge Jehova.

      Der Krieg wird auf dieser Erde bleiben solange Satan der Fürst dieser Erde bleibt. Denn er hat immer noch Macht über unsere Erde.
      Erst wenn Jesus kommt,mit Macht und Herrlichkeit, muß Satan weichen.
      Dann wird der Weltfriede werden, das Tausendjähriche Friedensreich.
      Darum ist Bibelsonntag, damit ihr die Bibel lest und dieses alles wissen könnt.

      Amen Ja komm Herr Jesus
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 21:50:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      -Mensch Kuehe,

      hat man Dir Dein Euter auf dem Kopf zerschlagen?
      Hier ist Börse!
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 08:51:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      @kuehe

      ich bin raus, ganz offiziell. bei deinem gewäsch macht es einfach keinen sinn mehr, sich intensiver mit dir zu beschäftigen. Wozu fertige ich eine buchkritik über das blaue buch in einem andere thread an, wenn das einzige, was du dazu zu sagen hast, ist, "schön dass du es gelesen hast. sorry, aber du kommst mir vor wie eine tüte voller wasser, du kannst reinschlage wo du willst, aber das echo bleibt dasselbe. diskutieren kann man mit dir nicht, denn du antwortest nie, alles was kommt sind phrasen. so macht das keinen sinn.

      deswegen rufe ich auch zum allgemeinen boykott aller threads von kuehe auf.

      übrigens, ich habe eine bibel, und das reicht. wenn der heilige geist autor der bibel ist, dann kann er auch dafür sorgen, dass in jeder dasselbe drinsteht.

      gruß yarkssen
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 08:58:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      seit cargolifter die puste ausgeht, gehts mit kuehe auch
      immer mehr bergab:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 17:59:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Bibel hier ist die Nasdaq, hat einer geschrieben. Eines ist sicher: die Bibel wird es noch geben, wenn es die Nasdaq nicht mehr gibt!
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 19:43:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bravo "Edmund" ,die Bibel ist und bleibt.

      Hoch lebe die Bibel, die Bibel lebe hoch. :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 09:06:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heute ist wieder,

      BIBELSONNTAG

      Der Predigttext hierzu steht bei Römer 7, 14-24

      Bibelsonntag, 26. Januar 2003
      Predigt über Römer 7, 14-25, verfaßt von Ulrich Nembach
      (-> zu den aktuellen Predigten / www.online-predigten.de)
      --------------------------------------------------------------------------------

      Liebe Gemeinde,

      heute ist Bibelsonntag. Das gerade begonnene Jahr ist zum Jahr der Bibel ausgerufen worden. Die Bibel ist in und soll in werden, wo sie es noch nicht ist. Auf unseren Kanzeln ist sie in. Texte der Bibel werden gepredigt. Warum tun wir das? Um was geht es im Kern in der Bibel? Der für den heutigen Sonntag vorgeschlagene Text zum Bibelsonntag steht Röm.7,14-25. Der Text ist schwierig. Darum habe ich ihn vervielfältigt, so dass Sie mitlesen können, wenn ich ihn nun verlese.

      I.

      In unserer Lutherbibel sind die Verse 18b, 19, 24 und 25 fett gedruckt. Diese Hervorhebung markiert den Kern, das Zentrum der Aussage des ganzen Textes: Ich will das Gute, aber ich schaffe es einfach nicht, es auch zu tun.

      Nicht wenige Menschen machen diese Erfahrung. Wie viele Partnerschaften drohen daran zu zerbrechen, dass eine andere Frau, ein anderer Mann plötzlich schöner, netter erscheint. Nachher ärgern sich nicht wenige. „Das habe ich nicht gewollt!“ denken sie dann und oft sagen sie es auch. Sie sagen es traurig, ärgerlich, manche sagen es auch verzweifelt. Sie klagen der besten Freundin, dem guten Freund, ihren Ärger, ihre Verzweiflung. Den Freunden bleibt dann meistens nicht viel mehr, als trösten zu können.

      Warum ist das so? Haben wir uns nicht genug angestrengt? Eine andere Antwort gibt ein alter Film. Fritz Lang drehte ihn 1931.

      Es ist ein Krimi. Prominente Schauspieler spielten mit, u.a. Gustav Gründgens. Der Krimi ist spannend. Er läuft immer wieder einmal im Fernsehen. Der Titel des Films heißt: „M, eine Stadt sucht ihren Mörder“. Um was geht es in dem Film? Kinder werden in Berlin ermordet. Die Polizei arbeitet fieberhaft. Sie sucht überall. Die Berliner Unterwelt gerät in Aufregung, weil die Polizei auf der Suche nach dem Mörder, in der Angst, er könnte wieder zuschlagen, das gewohnte Leben durcheinender bringt. Die Unterwelt kann nicht mehr in Ruhe ihren Geschäften nachgehen. Die Gangster tun sich zusammen und beschließen, den Mörder zu suchen. Sie wollen der Polizei helfen, damit wieder Ruhe einkehrt. Sie finden tatsächlich den Mörder. Was tun sie? Ihn der Polizei übergeben? Nein. Sie beschließen, eine Gerichtsverhandlung abzuhalten. Wie das funktioniert, wissen sie aus eigener Erfahrung gut. Der Mörder bekommt auch einen Verteidiger. Ordnung muß sein. Der Verteidiger hat keine Chance. Eine Hure aus dem Publikum bringt die Anklage auf den Punkt. Sie schreit aus dem Publikum: ein kleines Kind, so ein Würmchen umzubringen, ist das Letzte. Der Angeklagte bekommt das Schlusswort. Ja, es geht alles ordentlich zu. Er leugnet nicht. Und dann sagt er noch etwas. Es fällt ihm nicht leicht. Er krümmt sich, er schreit heraus, dass er gar nicht töten will, aber muß; immer wieder kämpft er dagegen an, aber er schafft es nicht. Da, in diesem Moment kommt die Polizei, die von der „Gerichtsverhandlung“ Wind bekommen hat. Sie greift ein. Ein Arm, der Arm des Gesetzes ergreift den Angeklagten. Der Beamte sagt: „Im Namen des Gesetzes“. Damit schließt der Film. Der psychopathische Kindesmörder ist verhaftet.

      II.

      Der Mörder tötet und kann nichts dafür. Was hier diesem Mann passiert, sagt Paulus von sich. Paulus sagt das von sich. Paulus! „Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht,“ V. 19. Dann setzt Paulus noch eins drauf: „Sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich“. Uns geht es genauso. Partnerschaften zerbrechen, obwohl Beteiligte, die Schuldigen das gar nicht wollen. Wir morden nicht. Aber, wie oft tun wir das Gute? Wenn wir dann einmal etwas Gutes tun, sind wir stolz, stolz auf uns selbst. Warum sind wir stolz, weil wir es endlich einmal geschafft haben. Ist einmal genug, sind zweimal genug?

      Um dieses Problem geht es in der Bibel. Die Bibel behandelt dieses Problem in Beispielen, Erzählungen. Die Bibel unterscheidet sich darin nicht vom Film, dass sie auch Bespiele, Geschichten erzählt. Sie unterscheidet sich darin, welche Geschichten sie erzählt. Wie sollte die Bibel auch anders vorgehen? Sie will zu uns reden, mit uns sprechen. Kann sie das anders als in unserer Sprache? Luther übersetzte die Bibel ins Deutsche, damit wir sie verstehen. Menschen, viele Menschen lernten daraufhin zu lesen, damit sie die übersetzte Bibel lesen können. Vorher konnten nur Wenige in Deutschland lesen und schreiben. Warum sollten sie, fragten sie. Nun hatten sie einen Grund!

      Ja, und dann lasen sie unseren Text. Der Römerbrief wurde viel gelesen. Sie lasen, wie wir sagen, um unseren Problemen auf den Grund zugehen. Ja, Paulus sagt mit recht: Ich. Was ihm passiert, geschieht auch mir und dir, uns allen.

      Luther ließ dies Problem nicht los. Er hielt eine große Vorlesung über den Römerbrief. Sie ist so großartig, dass wir sie heute immer wieder lesen, Theologiestudierende hören Vorlesungen über diese Vorlesung. Später schrieb Luther Bücher über dieses Problem. Er diskutierte mit Erasmus von Rotterdam. Er diskutierte, wie es damals durchaus üblich war, mit Hilfe eines von ihm geschriebenen umfangreichen Buches. Wir heute verschicken ein umfangreiches Attachment angehängt an eine Mail. Luther gab seinem Buch den bezeichnenden Titel: De servo arbitrio, auf deutsch: Vom unfreien Willen. Erasmus hatte zuvor ein Buch geschrieben mit dem Titel: De libero arbitrio, Vom freien Willen. Erasmus, einer der führenden Gelehrten seiner Zeit, hatte völlig richtig gesehen, dass Luther von dem Brief des Paulus an die Römer her, unseren fehlenden freien Willen beklagte. Erasmus war anderer Meinung. Er meinte, dass der Mensch einen freien Willen hat. Erasmus war dieser Meinung trotz unseres Bibeltextes. Er blieb bei dieser Meinung bis zu seinem Tod.

      III.

      Natürlich habe ich die Freiheit, in Ferien länger zu schlafen oder früh aufzustehen und an den Strand zu gehen, vielleicht so früh, dass ich die Sonne aufgehen sehe. Der Mörder im Film hat auch diese Möglichkeit, aber nicht die andere, von seinem Tod bringenden Tun abzulassen, obwohl er das will. An dieser Unfähigkeit leidet er. Wir wissen uns bis heute nicht anders zu helfen, als dass wir solche Menschen wegschließen. Wie frei sind wir? Gut, ich bin in Ferien frei. Ich kann auch abschreiben oder es bleiben lassen, selbst wenn es mir schwer fällt. Das wissen wir seit unseren Schultagen und alle Schüler und Schülerinnen heute.

      Wo ist dann die Grenze? Wenn eine Partnerschaft zerbricht? Ja, aber nicht nur da. Machen wir einen Test und zwar gleich jetzt. Der Test dauert nicht lange. Es genügen 5 Sekunden. Stellen wir uns die 10 Gebote vor Augen. Wer nicht alle auswendig kann, nehme die, die sie oder er kennt. So und nun vergleichen wir einmal anhand dieser bekannten Gebote und unserem Gedächtnis, wie oft wir die Gebote gebrochen haben. So jetzt. ...... 5 Sekunden sind um. Ich denke, dass das reicht, unsere Probleme, das Böse nicht zu tun, uns vor Augen zu stellen. Das Böse wird vorher, V. 14, und einen Vers später, V. 20, „Sünde“ genannt.

      Das ist ein Wort, was manche nicht gern hören. Aber das gehört auch zur Bibel, sie redet Klartext, nennt die Dinge beim Namen. So kann die Bibel, hier Paulus, die Dinge auf den Punkt bringen, uns unsere Grenze zeigen, klar machen. Wir schaffen es nicht, was wir eigentlich wollen, das Gute zu tun. Können wir also nur noch resignieren, uns verzweifelt fragen: Was sollen wir tun?

      IV.

      Ja, diese Frage stellt Paulus, V. 24. In der Bibel steht eben viel. Die Bibel nennt nicht nur die Probleme beim Namen, sondern sie bietet auch die Lösung. Paulus beendet seinen Text nicht mit V.24.

      Die Lösung führte in der Vergangenheit wiederum zu umfangreichen Diskussionen in Büchern. Luther war daran ebenfalls beteiligt. Der wissenschaftliche Name der Lösung: iustificatio impii, auf deutsch: Rechtfertigung der Sünder. Gott selbst greift ein. Der Mensch, wir schaffen es nicht. Darum kann nur helfen, wer stärker ist als wir, Gott.

      Wir kommen von Weihnachten her und gehen auf Karfreitag und Ostern zu. Gott schickt seinen Sohn, Jesus. Später wird er ihn leiden und sterben lassen. Dann wird er auferstehen, dem Tod entrissen und leben. Jesus ist ein Mensch wie wir, aber er ist zugleich Gottes Sohn. So bleibt er nicht im Tod. Dadurch durchbricht er die Mauer, eine Mauer; die mehr als eine Schallgrenze ist. Jene Grenze können wir mit technischen Mitteln, Überschallflugzeugen, durchbrechen, die Mauer Tod nicht. Wir haben die Möglichkeit, die Freiheit dazu nicht. Wir haben diese Möglichkeit so wenig, wie die 10 Gebote zu erfüllen. Alles hängt zusammen. Einmal im Grundsätzlichen unfrei – immer im Grundsätzlichen unfrei.

      Um frei zu werden, braucht es mehr Stärke als wir haben. Diese Kraft, Stärke hat Gott und greift ein, greift ein zu unseren Gunsten.

      Übrigens, darin sind sich die christlichen Kirchen einig. Sind sie sonst nicht immer einer Meinung, hier sind sie es wie auch gerade jetzt in der Friedensfrage. Die Kirchen sehen die Rechtfertigung nur in einigen Akzenten etwas anders. Es gibt keine Trennung zwischen Evangelisch und Katholisch hier. Beide Kirchen haben dies weltweit feierlich schriftlich in Augsburg erklärt. Es existiert nicht nur der Elysee-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich. Es gibt auch Gemeinsamkeiten zwischen evangelisch und katholisch.

      Die Bibel sagt das Ganze kürzer. Sie formuliert im Unterschied zu Erasmus, Luther, den Kirchen nicht in umfangreichen Büchern oder in feierlichen Erklärungen, sondern wie sie knapp das Problem darstellte, so formuliert sie knapp die Lösung des Problems, selbst dieses für uns Menschen unlösbare Problem. Die Bibel kann das zwar auch breit darstellen, so in den Evangelien, jedoch ist Paulus hier, in unserem Predigttext, knapp im Ausdruck. Die Lösung des Problems erfolgt durch Leiden, Kreuz und Auferstehung Jesu Christi. Paulus setzt die Kenntnis der Lösung als bekannt voraus. Er zieht sofort und direkt die Konsequenz aus der Lösung: den Dank an Gott. „Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!“, V. 25.

      Lassen Sie uns Paulus folgen und in den Dank einstimmen. Wir singen darum das Osterlied „Christ lag in Todesbanden“, EG 101, 1-3.

      Amen

      Prof. Dr. Dr. Ulrich Nembach
      unembac@gwdg.de

      Quelle: http://www.gwdg.de/~unembac/index/roemer.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 13:11:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      :cool: :cool: Wir müssen unseren Kindern von GOtt erzählen :cool: :cool:



      http://www.kinderkirche.de/index.htm
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 13:50:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 20:00:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      #35
      Aber nicht von so`nem fremden Orientalischen, nur von den Einheimischen.


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