POET vor Übernahme von SAP ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.02 12:17:49 von
neuester Beitrag 25.02.02 11:48:05 von
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Poet jetzt mit eigenem Büro in Walldorf
Noch dichter an SAP / Ergebnis vertrieblicher Umstrukturierung
HAMBURG/WALLDORF, den 11.01.2002: Die Poet Software GmbH, internationaler Technologieführer für Katalogmanagement-Software und führender Anbieter von Supplier Enablement Lösungen, eröffnet am 15. Januar 2002 ein Vertriebsbüro in Walldorf. Das Büro befindet sich im SAP Partner Port in direkter Nachbarschaft des SAP-Geländes. Damit unterstreicht Poet die Fokussierung auf das SAP-Geschäft.
„Die Eröffnung des Walldorfer Büros findet im Zuge unserer vertrieblichen Umstrukturierung statt – der Unterteilung in SAP- und Non-SAP-Business“, erklärt Robert Helgerth, Leiter des Unternehmensbereiches eSupplier Solutions bei Poet Software. „Durch die räumliche Nähe zur SAP können wir jetzt noch enger an gemeinsamen Kunden-Projekten arbeiten und einen optimalen Support gewährleisten.“
Poet ist der erste Anbieter aus dem Katalogmanagement-Umfeld, der seine SAP-Ausrichtung mit einer Repräsentanz in Walldorf unterstützt. Leiter des Walldorfer Büros ist Alexander Dörner, bisher Senior Solution Architect bei Poet Software in Hamburg
Noch dichter an SAP / Ergebnis vertrieblicher Umstrukturierung
HAMBURG/WALLDORF, den 11.01.2002: Die Poet Software GmbH, internationaler Technologieführer für Katalogmanagement-Software und führender Anbieter von Supplier Enablement Lösungen, eröffnet am 15. Januar 2002 ein Vertriebsbüro in Walldorf. Das Büro befindet sich im SAP Partner Port in direkter Nachbarschaft des SAP-Geländes. Damit unterstreicht Poet die Fokussierung auf das SAP-Geschäft.
„Die Eröffnung des Walldorfer Büros findet im Zuge unserer vertrieblichen Umstrukturierung statt – der Unterteilung in SAP- und Non-SAP-Business“, erklärt Robert Helgerth, Leiter des Unternehmensbereiches eSupplier Solutions bei Poet Software. „Durch die räumliche Nähe zur SAP können wir jetzt noch enger an gemeinsamen Kunden-Projekten arbeiten und einen optimalen Support gewährleisten.“
Poet ist der erste Anbieter aus dem Katalogmanagement-Umfeld, der seine SAP-Ausrichtung mit einer Repräsentanz in Walldorf unterstützt. Leiter des Walldorfer Büros ist Alexander Dörner, bisher Senior Solution Architect bei Poet Software in Hamburg
DGAP-Ad hoc: POET Holdings Inc. deutsch
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
SAN MATEO, Kalifornien - 29. Januar 2002 - Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt: POXA) veröffentlichte heute die Ergebnisse des Quartals zum 31. Dezember 2001 (aktuelles Quartal). Gegenüber dem Quartal zum 31. Dezember des Vorjahressanken die Umsätze im aktuellen Quartal von 3,5 Millionen US-$ um 31% auf 2,4 Millionen US-$. Her Nettoverlust belief sich im aktuellen Quartal auf 2,3 Millionen US-$. Er lag damit um 16% unter dem Nettoverlust des gleichen Vorjahresquartals von 2,8 Millionen US-$. Im Vergleich zum 3. Quartal 2001 konnte Poet die Umsätze im aktuellen Quartal um mehr als 30% steigern. Durch zusätzliche Kosteneinsparungen von 0,5 Millionen US-$ im aktuellen Quartal reduzierte die Gesellschaft ihren Nettoverlust von 3,3 Millionen US-$ im 3. Quartal 2001 um 30% auf 2,3 Millionen US-$ im aktuellen Quartal.
POET akquirierte im Bereich der Poet eSupplier Solutions wichtige Neukunden wie die DVG und EADS (European Aircraft und Defense Systems, ehemals DASA), aber auch Avisium, den größten elektronischen Marktplatz in Frankreich. Poets B2B Katalogmanagementlösungen sind damit weltweit bei mehr als 50 Kunden installiert. Für die Produktlinie FastObjects by Poet wurde (eine Reihe von Lizenzverträgen mit Neukunden abgeschlossen, darunter wichtige Referenzen wie Biomerieux. Darüber hinaus verzeichnete Poet bedeutende Folgeaufträge mit bestehenden Kunden wie Nortel Networks und Siemens.
Für das Quartal per 31. März 2002 erwartet Poet Umsätze zwischen 2,3 und 2,5 Millionen US-$, da das erste Quartal für Anbieter von Enterprise Software erfahrungsgemäß schwächer verläurft. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 erwartet die Gesellschaft Umsätze von 12 bis 13 Millionen US-$ und einen Nettoverlust von 5 bis 6 Millionen US-$. Die liquiden Mittel beliefen sich per 31. Dezember auf ca. 22 Millionen US-$. Die Gesellschaft erwartet, dass sie aufgrund quartalsweise wachsender Umsätze im Geschäftsjahr 2002 ab Anfang 2003 cashflow- neutral arbeiten wird.
POET veröffentlicht zusätzliche Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer heutigen Pressemeldung.
Poet Holdings, Inc. Investor Relations Kattjahren 4-8 22359 Hamburg/Germany Tel. +49(0)40/60 990-0 Fax +49(0)40/60 990-114 eMail investor@poet.de http://www.poet.de
Poet Holdings. Inc. USA 999 Baker Way, Suite 200 San Mateo
POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET GIBT DIE ERGEBNISSE DES 4. QUARTALS BEKANNT
SAN MATEO, Kalifornien - 29. Januar 2002 - Poet Holdings, Inc. (Neuer Markt: POXA) veröffentlichte heute die Ergebnisse des Quartals zum 31. Dezember 2001 (aktuelles Quartal). Gegenüber dem Quartal zum 31. Dezember des Vorjahressanken die Umsätze im aktuellen Quartal von 3,5 Millionen US-$ um 31% auf 2,4 Millionen US-$. Her Nettoverlust belief sich im aktuellen Quartal auf 2,3 Millionen US-$. Er lag damit um 16% unter dem Nettoverlust des gleichen Vorjahresquartals von 2,8 Millionen US-$. Im Vergleich zum 3. Quartal 2001 konnte Poet die Umsätze im aktuellen Quartal um mehr als 30% steigern. Durch zusätzliche Kosteneinsparungen von 0,5 Millionen US-$ im aktuellen Quartal reduzierte die Gesellschaft ihren Nettoverlust von 3,3 Millionen US-$ im 3. Quartal 2001 um 30% auf 2,3 Millionen US-$ im aktuellen Quartal.
POET akquirierte im Bereich der Poet eSupplier Solutions wichtige Neukunden wie die DVG und EADS (European Aircraft und Defense Systems, ehemals DASA), aber auch Avisium, den größten elektronischen Marktplatz in Frankreich. Poets B2B Katalogmanagementlösungen sind damit weltweit bei mehr als 50 Kunden installiert. Für die Produktlinie FastObjects by Poet wurde (eine Reihe von Lizenzverträgen mit Neukunden abgeschlossen, darunter wichtige Referenzen wie Biomerieux. Darüber hinaus verzeichnete Poet bedeutende Folgeaufträge mit bestehenden Kunden wie Nortel Networks und Siemens.
Für das Quartal per 31. März 2002 erwartet Poet Umsätze zwischen 2,3 und 2,5 Millionen US-$, da das erste Quartal für Anbieter von Enterprise Software erfahrungsgemäß schwächer verläurft. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 erwartet die Gesellschaft Umsätze von 12 bis 13 Millionen US-$ und einen Nettoverlust von 5 bis 6 Millionen US-$. Die liquiden Mittel beliefen sich per 31. Dezember auf ca. 22 Millionen US-$. Die Gesellschaft erwartet, dass sie aufgrund quartalsweise wachsender Umsätze im Geschäftsjahr 2002 ab Anfang 2003 cashflow- neutral arbeiten wird.
POET veröffentlicht zusätzliche Informationen, die Bilanz und die GuV in ihrer heutigen Pressemeldung.
Poet Holdings, Inc. Investor Relations Kattjahren 4-8 22359 Hamburg/Germany Tel. +49(0)40/60 990-0 Fax +49(0)40/60 990-114 eMail investor@poet.de http://www.poet.de
Poet Holdings. Inc. USA 999 Baker Way, Suite 200 San Mateo
und der Kurs reagiert noch nicht, liest sich doch eigentlich ganz gut, na ja, dann halten wir halt noch ne Weile.
Gruß Olli
Gruß Olli
Pressemitteilung abwarten!!! Ich vermute einige Hinweise zu einer möglichen Übernahme von SAP. Da kommt noch was.
Übernahme von SAP? Wie kommst Du denn auf so einen Unfug? SAP kooperiert derzeit noch mit Poet-Wettbewerber Requisit. Was sollen die dann mit Poet??? Hast Du nähere Infos, Gerüchte, etc? Oder war das nur so`ne Idee von Dir?
Die Zahlen finde ich OK. Immerhin hat man gezeigt, dass die Kunden weiter Poet-Software kaufen. Beim Ausblick hatte ich mir mehr erhofft. Schätze aber, der ist jetzt extrem konservativ, um endlich mal positiv zu überraschen. Die Kosten scheint man jedenfalls in den Griff bekommen zu haben.
Die Zahlen finde ich OK. Immerhin hat man gezeigt, dass die Kunden weiter Poet-Software kaufen. Beim Ausblick hatte ich mir mehr erhofft. Schätze aber, der ist jetzt extrem konservativ, um endlich mal positiv zu überraschen. Die Kosten scheint man jedenfalls in den Griff bekommen zu haben.
Trading Spotlight
Das Büro haben die sich still und leise schon eingerichtet (siehe oben). Als Übernahmekandidat wurde sehr lange Heiler Software gehandelt. Warte mal heute die "zusätzlichen Informationen" ab. Ich denke, da ist was in Planung!!!
Die "zusätzlichen Infos" sind längst veröffentlicht. Die enhalten nur eine ausführliche Bilanz und GuV. Von einer Übernahme steht da nichts.
Nochmal: Wie kommst Du zu Deiner Vermutung?
Nochmal: Wie kommst Du zu Deiner Vermutung?
Ein Dampfplauderer, so kommt er dazu!
Ich sitze nicht im Vorstand. Die "Infos" sind noch nicht raus. Du bist ja sehr ungeduldig!!
sostmann, lies Dir doch einfach die Pressemitteilung durch, und dann hör auf mit Deinem Gequatsche, solange Du keine Fakten liefern kannst.
Poet: Verluste bald nur noch Geschichte?
(Instock) Der Umsatz von Poet Holdings sank im vierten Quartal 2001 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2000 um 31 Prozent auf 2,4 Millionen US-Dollar. Der Netto-Verlust ging um 16 Prozent auf 2,3 Millionen Dollar zurück.
Im Vergleich zum dritten Quartal 2001 legte der Umsatz hingegen 30 Prozent zu. Der Verlust konnte – auch durch Kostenreduzierungen von 0,5 Millionen Dollar - um 1 Million Dollar gesenkt werden.
Für das laufende erste Quartal erwarten die am Neuen Markt notierten Amerikaner einen Umsatz von 2,3 bis 2,5 Millionen Dollar. Dieser soll sich im Gesamtjahr 2002 auf 12 bis 13 Millionen Dollar summieren. Für diesen Zeitraum strebt Poet einen Netto-Verlust von 5 bis 6 Millionen Dollar an. Angesichts liquider Mittel von zirka 22 Millionen Dollar ist das Unternehmen nach eigenen Angaben durchfinanziert. In 2003 will der Konzern cashflow-neutral arbeiten.
[ Dienstag, 29.01.2002 ]
(Instock) Der Umsatz von Poet Holdings sank im vierten Quartal 2001 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2000 um 31 Prozent auf 2,4 Millionen US-Dollar. Der Netto-Verlust ging um 16 Prozent auf 2,3 Millionen Dollar zurück.
Im Vergleich zum dritten Quartal 2001 legte der Umsatz hingegen 30 Prozent zu. Der Verlust konnte – auch durch Kostenreduzierungen von 0,5 Millionen Dollar - um 1 Million Dollar gesenkt werden.
Für das laufende erste Quartal erwarten die am Neuen Markt notierten Amerikaner einen Umsatz von 2,3 bis 2,5 Millionen Dollar. Dieser soll sich im Gesamtjahr 2002 auf 12 bis 13 Millionen Dollar summieren. Für diesen Zeitraum strebt Poet einen Netto-Verlust von 5 bis 6 Millionen Dollar an. Angesichts liquider Mittel von zirka 22 Millionen Dollar ist das Unternehmen nach eigenen Angaben durchfinanziert. In 2003 will der Konzern cashflow-neutral arbeiten.
[ Dienstag, 29.01.2002 ]
Neue Vertriebsstruktur bei Poet
Michael Bier wird Director Global SAP-Business / Jörg Weinheimer wird Director Sales Central Europe
HAMBURG/MÜNCHEN, den 25.01.2002: Die Poet Software GmbH, internationaler Technologieführer für Katalogmanagement-Software und führender Anbieter von Supplier Enablement Lösungen, passt ihre Vertriebsstruktur der Fokussierung auf das SAP-Geschäft an. Michael Bier, bisher Manager Line of Business Financial Industries, wird ab sofort Director Global SAP-Business. In dieser Funktion verantwortet er den Vertrieb der eSupplierSolutions Produkte im SAP-Umfeld in Zentraleuropa und das weltweite Alliance Management. Die Non-SAP-Projekte fallen in den Verantwortungsbereich von Jörg Weinheimer als Director Sales Central Europe. Er war bisher für die Line of Business TelCo Industries zuständig.
„Mit der Unterteilung in SAP- und Non-SAP-Business tragen wir der Tatsache Rechnung, dass die SAP mit ihren Produkten in Europa marktbestimmend ist“, erklärt Robert Helgerth, Leiter des Unternehmensbereiches eSupplier Solutions bei Poet Software. „Wir glauben, dass wir SAP-Kunden durch die Verbindung von Vertriebsverantwortung für SAP-basierte Projekte und die Verantwortung für das SAP Relationship Management in Zukunft noch besser betreuen können.“
Den Fokus auf Financial Industries wird Michael Bier auch als Director Global SAP-Business beibehalten. Er hat bereits namhafte Bankenkunden gewonnen – unter anderen die Dresdner Bank und die WestLB-Tochter Westdeutsche Einkaufskoordination GmbH (WestEK) und den für den Drittmarkt zugänglichen WestLB-Marketplace (EBD). Sie alle setzen in ihren Projekte SAP-Produkte ein, so dass sich hier eine ideale Ergänzung ergibt.
Jörg Weinheimer behält als Director Sales Central Europe einen Fokus auf der Telekommunikations-Industrie und übernimmt die Verantwortung für alle europäischen TelCo-Projekte. Begonnen hat er vertrieblich bei Poet mit den ersten marktverfügbaren Supplier Enablement Lösungen, seine Erfahrung aus dem erfolgreichen T-Mart-Projekt bei der Deutschen Telekom wird er nutzen, um weitere Abschlüsse dieser Art für Poet zu erzielen.
Michael Bier wird Director Global SAP-Business / Jörg Weinheimer wird Director Sales Central Europe
HAMBURG/MÜNCHEN, den 25.01.2002: Die Poet Software GmbH, internationaler Technologieführer für Katalogmanagement-Software und führender Anbieter von Supplier Enablement Lösungen, passt ihre Vertriebsstruktur der Fokussierung auf das SAP-Geschäft an. Michael Bier, bisher Manager Line of Business Financial Industries, wird ab sofort Director Global SAP-Business. In dieser Funktion verantwortet er den Vertrieb der eSupplierSolutions Produkte im SAP-Umfeld in Zentraleuropa und das weltweite Alliance Management. Die Non-SAP-Projekte fallen in den Verantwortungsbereich von Jörg Weinheimer als Director Sales Central Europe. Er war bisher für die Line of Business TelCo Industries zuständig.
„Mit der Unterteilung in SAP- und Non-SAP-Business tragen wir der Tatsache Rechnung, dass die SAP mit ihren Produkten in Europa marktbestimmend ist“, erklärt Robert Helgerth, Leiter des Unternehmensbereiches eSupplier Solutions bei Poet Software. „Wir glauben, dass wir SAP-Kunden durch die Verbindung von Vertriebsverantwortung für SAP-basierte Projekte und die Verantwortung für das SAP Relationship Management in Zukunft noch besser betreuen können.“
Den Fokus auf Financial Industries wird Michael Bier auch als Director Global SAP-Business beibehalten. Er hat bereits namhafte Bankenkunden gewonnen – unter anderen die Dresdner Bank und die WestLB-Tochter Westdeutsche Einkaufskoordination GmbH (WestEK) und den für den Drittmarkt zugänglichen WestLB-Marketplace (EBD). Sie alle setzen in ihren Projekte SAP-Produkte ein, so dass sich hier eine ideale Ergänzung ergibt.
Jörg Weinheimer behält als Director Sales Central Europe einen Fokus auf der Telekommunikations-Industrie und übernimmt die Verantwortung für alle europäischen TelCo-Projekte. Begonnen hat er vertrieblich bei Poet mit den ersten marktverfügbaren Supplier Enablement Lösungen, seine Erfahrung aus dem erfolgreichen T-Mart-Projekt bei der Deutschen Telekom wird er nutzen, um weitere Abschlüsse dieser Art für Poet zu erzielen.
Heyheyhey, fast minus 10 % jetzt auf einmal.
Übertreibt mal nicht , sondern lest die Adhoc noch mal genauer, bevor ihr alles an Papier rauswerft !
Übertreibt mal nicht , sondern lest die Adhoc noch mal genauer, bevor ihr alles an Papier rauswerft !
Bei den Mini-Umsätzen kann die Firma nicht überleben. Irgendwann sind auch die letzten Millionen verbraten. Also raus solange man noch Kurse über 1 EURO bekommt. Da gibt es größere Player im B2B-Bereich, welche untergehen werden. Warum sollte Poet überleben???
TB
TB
Kaufen, eben WEIL man´s Poet nicht zutraut.
Ball flach halten Leute:
Bei 22 Mio USD Cash und einer geschätzten Burn Rate von 2 Mio pro Quartal kann Poet also noch 11 Quartale, also noch fast 3 Jahre überleben, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen. Nicht vergessen: Poet hat derzeit keine Schulden.
Außerdem: Der Markt fängt doch gerade erst an. Nennt mir ein Unternehmen auf der Welt, das im Bereich Katalogmanagement besser aufgestellt ist als Poet. Warum gehen denn Ariba, Commerce One und SAP Partnerschaften mit Poet ein? Eben weil sie die Komponenten selbst nicht haben.
Nebenbei: Poet hat sein IPO-Geld bisher weise angelegt und nicht wie blöd dazugekauft wie Brokat oder andere.
In 2001 wurde einfach kaum investiert, daher dauert alles länger als geplant. Aber: in allen Branchen sind Einführungen geplant. Da sind demnächst reichlich Aufträge zu vergeben. Vorteil: Wer überlebt, hat später mehr vom Kuchen.
Poet ein Übernahmekandidat? Aktuell wohl eher nicht, auch wenn das hier z.T. behauptet wurde. Aber selbst wenn: Der Käufer müsste mindestens den Cashbestand zahlen. Schon das wäre ein deutlicher Aufschlag gegenüber dem aktuellen Kurs.
Insofern kann man sich das Ganze recht gelassen ansehen. Der Kurs wird erst springen, wenn Poet nennenswerte Abschlüsse vorweisen kann. Vielleicht geht es in 2002 ja endlich los. Solange leg ich meine Poet Aktien unter das Kopfkissen, lass die Zocker sich austoben und werde die Ernte zu gegebener Zeit einfahren. Selten war es so einfach, an der Börse Geld zu verdienen...
Daher an alle Investierten: Durchhalten!!!
Bei 22 Mio USD Cash und einer geschätzten Burn Rate von 2 Mio pro Quartal kann Poet also noch 11 Quartale, also noch fast 3 Jahre überleben, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen. Nicht vergessen: Poet hat derzeit keine Schulden.
Außerdem: Der Markt fängt doch gerade erst an. Nennt mir ein Unternehmen auf der Welt, das im Bereich Katalogmanagement besser aufgestellt ist als Poet. Warum gehen denn Ariba, Commerce One und SAP Partnerschaften mit Poet ein? Eben weil sie die Komponenten selbst nicht haben.
Nebenbei: Poet hat sein IPO-Geld bisher weise angelegt und nicht wie blöd dazugekauft wie Brokat oder andere.
In 2001 wurde einfach kaum investiert, daher dauert alles länger als geplant. Aber: in allen Branchen sind Einführungen geplant. Da sind demnächst reichlich Aufträge zu vergeben. Vorteil: Wer überlebt, hat später mehr vom Kuchen.
Poet ein Übernahmekandidat? Aktuell wohl eher nicht, auch wenn das hier z.T. behauptet wurde. Aber selbst wenn: Der Käufer müsste mindestens den Cashbestand zahlen. Schon das wäre ein deutlicher Aufschlag gegenüber dem aktuellen Kurs.
Insofern kann man sich das Ganze recht gelassen ansehen. Der Kurs wird erst springen, wenn Poet nennenswerte Abschlüsse vorweisen kann. Vielleicht geht es in 2002 ja endlich los. Solange leg ich meine Poet Aktien unter das Kopfkissen, lass die Zocker sich austoben und werde die Ernte zu gegebener Zeit einfahren. Selten war es so einfach, an der Börse Geld zu verdienen...
Daher an alle Investierten: Durchhalten!!!
Bye Bye, Ihr Hasenfüße !
Ist es angesichts der Geschäftsaussichten nicht besser diese
gänzlich einzustellen ?
Was macht es für einen Sinn ein Geschäft aufrechtzuerhalten,
das bereits zu Jahresbeginn für jeden Euro Umsatz einen
Halben Euro Verlust verspricht.
Aus unternehmerischer Sicht muß man sich doch hier die Frage
nach dem erkennbaren Nutzen stellen. Dient Poet allein als
Beschäftigungsmassnahme/Experimentierfeld für etwa 100
Beschäftigte ohne erkennbaren wirtschaftlichen Nutzen ?
Wo sind die erkennbaren Impulse aus den zuletzt gemeldeten
Kunden (-kontakten ?) wie Linde oder Mitsubishi ? Es scheint
bald als bekämen diese `Kunden` die Leistungen umsonst um
als wirtschaftliches Aushängeschild zu dienen ?
Ich plädiere dafür die weitere Entwicklung einzustellen und
die Anteilshaber/Aktionäre mit dem bestehenden Cash-Bestand
auszuzahlen.
Gruß Poet
gänzlich einzustellen ?
Was macht es für einen Sinn ein Geschäft aufrechtzuerhalten,
das bereits zu Jahresbeginn für jeden Euro Umsatz einen
Halben Euro Verlust verspricht.
Aus unternehmerischer Sicht muß man sich doch hier die Frage
nach dem erkennbaren Nutzen stellen. Dient Poet allein als
Beschäftigungsmassnahme/Experimentierfeld für etwa 100
Beschäftigte ohne erkennbaren wirtschaftlichen Nutzen ?
Wo sind die erkennbaren Impulse aus den zuletzt gemeldeten
Kunden (-kontakten ?) wie Linde oder Mitsubishi ? Es scheint
bald als bekämen diese `Kunden` die Leistungen umsonst um
als wirtschaftliches Aushängeschild zu dienen ?
Ich plädiere dafür die weitere Entwicklung einzustellen und
die Anteilshaber/Aktionäre mit dem bestehenden Cash-Bestand
auszuzahlen.
Gruß Poet
@poet32
das klingt aber pessimistisch poet32. poet am ende ??? wer weiterdenkt hat mehr vom leben.
das klingt aber pessimistisch poet32. poet am ende ??? wer weiterdenkt hat mehr vom leben.
Der Kursverlauf sagt eigentlich alles aus.
TB
TB
Stimmt, die Aktie eignet sich hervorragend zum shorten.
Zudem starrt der Markt auf den senilen Greenspan und auch der Designated Sponsor macht gut mit. Aber allmählich wird das Rückschlag-Potential zu gross.
Zudem starrt der Markt auf den senilen Greenspan und auch der Designated Sponsor macht gut mit. Aber allmählich wird das Rückschlag-Potential zu gross.
An alle Sinos : Jetzt besser aufhören
@poet32
Nach der Aussage dürfte ja wohl kein Unternehmen jemals in irgendwas investieren.
Macht es beispielsweise für Microsoft Sinn in den Spielemarkt zu exapndieren, wohl wissend, dass es drei Milliarden Verlust bringen wird, bevor auch nur ein einziger Cent damit zu verdienen ist?
Schön, Poet macht Verluste, aber so ist das nunmal, wenn man eine Firma komplett neu aufbaut und in ein Produkt investieren muss. Es gibt keine neue Firmengründung, die vom ersten Tag an nur Gewinne bringt.
Lass Poet etwas Zeit und bringe Geduld mit. Das Produkt ist einzigartig und gut positioniert. Poet hat genug Geld und damit auch die notwendige Zeit alle Durststrecken zu überstehen.
Und wenn der Markt sich richtig entwickelt, dann wird Poet davon profitieren. Und spätestens dann wird sich der Kurs nach unseren Wünschen entwickeln.
Grüße
giffyd
Nach der Aussage dürfte ja wohl kein Unternehmen jemals in irgendwas investieren.
Macht es beispielsweise für Microsoft Sinn in den Spielemarkt zu exapndieren, wohl wissend, dass es drei Milliarden Verlust bringen wird, bevor auch nur ein einziger Cent damit zu verdienen ist?
Schön, Poet macht Verluste, aber so ist das nunmal, wenn man eine Firma komplett neu aufbaut und in ein Produkt investieren muss. Es gibt keine neue Firmengründung, die vom ersten Tag an nur Gewinne bringt.
Lass Poet etwas Zeit und bringe Geduld mit. Das Produkt ist einzigartig und gut positioniert. Poet hat genug Geld und damit auch die notwendige Zeit alle Durststrecken zu überstehen.
Und wenn der Markt sich richtig entwickelt, dann wird Poet davon profitieren. Und spätestens dann wird sich der Kurs nach unseren Wünschen entwickeln.
Grüße
giffyd
@poet32
Nach der Aussage dürfte ja wohl kein Unternehmen jemals in irgendwas investieren.
Macht es beispielsweise für Microsoft Sinn in den Spielemarkt zu exapndieren, wohl wissend, dass es drei Milliarden Verlust bringen wird, bevor auch nur ein einziger Cent damit zu verdienen ist?
Schön, Poet macht Verluste, aber so ist das nunmal, wenn man eine Firma komplett neu aufbaut und in ein Produkt investieren muss. Es gibt keine neue Firmengründung, die vom ersten Tag an nur Gewinne bringt.
Lass Poet etwas Zeit und bringe Geduld mit. Das Produkt ist einzigartig und gut positioniert. Poet hat genug Geld und damit auch die notwendige Zeit alle Durststrecken zu überstehen.
Und wenn der Markt sich richtig entwickelt, dann wird Poet davon profitieren. Und spätestens dann wird sich der Kurs nach unseren Wünschen entwickeln.
Grüße
giffyd
Nach der Aussage dürfte ja wohl kein Unternehmen jemals in irgendwas investieren.
Macht es beispielsweise für Microsoft Sinn in den Spielemarkt zu exapndieren, wohl wissend, dass es drei Milliarden Verlust bringen wird, bevor auch nur ein einziger Cent damit zu verdienen ist?
Schön, Poet macht Verluste, aber so ist das nunmal, wenn man eine Firma komplett neu aufbaut und in ein Produkt investieren muss. Es gibt keine neue Firmengründung, die vom ersten Tag an nur Gewinne bringt.
Lass Poet etwas Zeit und bringe Geduld mit. Das Produkt ist einzigartig und gut positioniert. Poet hat genug Geld und damit auch die notwendige Zeit alle Durststrecken zu überstehen.
Und wenn der Markt sich richtig entwickelt, dann wird Poet davon profitieren. Und spätestens dann wird sich der Kurs nach unseren Wünschen entwickeln.
Grüße
giffyd
Ich entschuldige mich bereits im Vorfeld für die Ausdrucks-
weise der nachfolgenden Sätze.
Ich habe schlicht und ergreifend die Schnauze voll von
dieser Klitsche, die sich anmasst im Bereich B2B, B2C eine
Rolle zu spielen. Diese Firma hat es bereits als BKS GmbH
bzw. Poet GmbH geschafft einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM
zu erwirtschaften bei nahezu Break-Even. Nun als AG laufen
die Kosten aus dem Ruder.
Nach Aussage eines DWS-Mitarbeiter (hatte echt Ahnung)
wird der Firma keine Überlebenschance zugebiligt. Die
Produkte sind einfach nicht gefragt. Alles was Poet zu
bieten hat wird von anderen Firmen bereits im Produkt mit-
geliefert.
Warum sollte ein SAP-Anwender/-Anbieter eine Katalogsoft-
ware von Poet benötigen ? Kriegt er doch bereits alles im
Rahmen von mySAP dazu.
Das ist der tiefere Sinn meiner Ausführungen. Hier wird
ganz einfach das Geld von Anlegern für eine Sache aus dem
Fenster geworfen, welche die Welt nicht braucht.
Das ist zugleich auch der wesentliche Unterschied zu den
Produkten von z.B. Microsoft.
Also nochmals meine Aufforderung zur Auflösung dieses
armseligen `Klubs von toten Dichtern`.
Gruß Poet
weise der nachfolgenden Sätze.
Ich habe schlicht und ergreifend die Schnauze voll von
dieser Klitsche, die sich anmasst im Bereich B2B, B2C eine
Rolle zu spielen. Diese Firma hat es bereits als BKS GmbH
bzw. Poet GmbH geschafft einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM
zu erwirtschaften bei nahezu Break-Even. Nun als AG laufen
die Kosten aus dem Ruder.
Nach Aussage eines DWS-Mitarbeiter (hatte echt Ahnung)
wird der Firma keine Überlebenschance zugebiligt. Die
Produkte sind einfach nicht gefragt. Alles was Poet zu
bieten hat wird von anderen Firmen bereits im Produkt mit-
geliefert.
Warum sollte ein SAP-Anwender/-Anbieter eine Katalogsoft-
ware von Poet benötigen ? Kriegt er doch bereits alles im
Rahmen von mySAP dazu.
Das ist der tiefere Sinn meiner Ausführungen. Hier wird
ganz einfach das Geld von Anlegern für eine Sache aus dem
Fenster geworfen, welche die Welt nicht braucht.
Das ist zugleich auch der wesentliche Unterschied zu den
Produkten von z.B. Microsoft.
Also nochmals meine Aufforderung zur Auflösung dieses
armseligen `Klubs von toten Dichtern`.
Gruß Poet
Ich entschuldige mich bereits im Vorfeld für die Ausdrucks-
weise der nachfolgenden Sätze.
Ich habe schlicht und ergreifend die Schnauze voll von
dieser Klitsche, die sich anmasst im Bereich B2B, B2C eine
Rolle zu spielen. Diese Firma hat es bereits als BKS GmbH
bzw. Poet GmbH geschafft einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM
zu erwirtschaften bei nahezu Break-Even. Nun als AG laufen
die Kosten aus dem Ruder.
Nach Aussage eines DWS-Mitarbeiter (hatte echt Ahnung)
wird der Firma keine Überlebenschance zugebiligt. Die
Produkte sind einfach nicht gefragt. Alles was Poet zu
bieten hat wird von anderen Firmen bereits im Produkt mit-
geliefert.
Warum sollte ein SAP-Anwender/-Anbieter eine Katalogsoft-
ware von Poet benötigen ? Kriegt er doch bereits alles im
Rahmen von mySAP dazu.
Das ist der tiefere Sinn meiner Ausführungen. Hier wird
ganz einfach das Geld von Anlegern für eine Sache aus dem
Fenster geworfen, welche die Welt nicht braucht.
Das ist zugleich auch der wesentliche Unterschied zu den
Produkten von z.B. Microsoft.
Also nochmals meine Aufforderung zur Auflösung dieses
armseligen `Klubs von toten Dichtern`.
Gruß Poet
weise der nachfolgenden Sätze.
Ich habe schlicht und ergreifend die Schnauze voll von
dieser Klitsche, die sich anmasst im Bereich B2B, B2C eine
Rolle zu spielen. Diese Firma hat es bereits als BKS GmbH
bzw. Poet GmbH geschafft einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM
zu erwirtschaften bei nahezu Break-Even. Nun als AG laufen
die Kosten aus dem Ruder.
Nach Aussage eines DWS-Mitarbeiter (hatte echt Ahnung)
wird der Firma keine Überlebenschance zugebiligt. Die
Produkte sind einfach nicht gefragt. Alles was Poet zu
bieten hat wird von anderen Firmen bereits im Produkt mit-
geliefert.
Warum sollte ein SAP-Anwender/-Anbieter eine Katalogsoft-
ware von Poet benötigen ? Kriegt er doch bereits alles im
Rahmen von mySAP dazu.
Das ist der tiefere Sinn meiner Ausführungen. Hier wird
ganz einfach das Geld von Anlegern für eine Sache aus dem
Fenster geworfen, welche die Welt nicht braucht.
Das ist zugleich auch der wesentliche Unterschied zu den
Produkten von z.B. Microsoft.
Also nochmals meine Aufforderung zur Auflösung dieses
armseligen `Klubs von toten Dichtern`.
Gruß Poet
Ich entschuldige mich bereits im Vorfeld für die Ausdrucks-
weise der nachfolgenden Sätze.
Ich habe schlicht und ergreifend die Schnauze voll von
dieser Klitsche, die sich anmasst im Bereich B2B, B2C eine
Rolle zu spielen. Diese Firma hat es bereits als BKS GmbH
bzw. Poet GmbH geschafft einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM
zu erwirtschaften bei nahezu Break-Even. Nun als AG laufen
die Kosten aus dem Ruder.
Nach Aussage eines DWS-Mitarbeiter (hatte echt Ahnung)
wird der Firma keine Überlebenschance zugebiligt. Die
Produkte sind einfach nicht gefragt. Alles was Poet zu
bieten hat wird von anderen Firmen bereits im Produkt mit-
geliefert.
Warum sollte ein SAP-Anwender/-Anbieter eine Katalogsoft-
ware von Poet benötigen ? Kriegt er doch bereits alles im
Rahmen von mySAP dazu.
Das ist der tiefere Sinn meiner Ausführungen. Hier wird
ganz einfach das Geld von Anlegern für eine Sache aus dem
Fenster geworfen, welche die Welt nicht braucht.
Das ist zugleich auch der wesentliche Unterschied zu den
Produkten von z.B. Microsoft.
Also nochmals meine Aufforderung zur Auflösung dieses
armseligen `Klubs von toten Dichtern`.
Gruß Poet
weise der nachfolgenden Sätze.
Ich habe schlicht und ergreifend die Schnauze voll von
dieser Klitsche, die sich anmasst im Bereich B2B, B2C eine
Rolle zu spielen. Diese Firma hat es bereits als BKS GmbH
bzw. Poet GmbH geschafft einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM
zu erwirtschaften bei nahezu Break-Even. Nun als AG laufen
die Kosten aus dem Ruder.
Nach Aussage eines DWS-Mitarbeiter (hatte echt Ahnung)
wird der Firma keine Überlebenschance zugebiligt. Die
Produkte sind einfach nicht gefragt. Alles was Poet zu
bieten hat wird von anderen Firmen bereits im Produkt mit-
geliefert.
Warum sollte ein SAP-Anwender/-Anbieter eine Katalogsoft-
ware von Poet benötigen ? Kriegt er doch bereits alles im
Rahmen von mySAP dazu.
Das ist der tiefere Sinn meiner Ausführungen. Hier wird
ganz einfach das Geld von Anlegern für eine Sache aus dem
Fenster geworfen, welche die Welt nicht braucht.
Das ist zugleich auch der wesentliche Unterschied zu den
Produkten von z.B. Microsoft.
Also nochmals meine Aufforderung zur Auflösung dieses
armseligen `Klubs von toten Dichtern`.
Gruß Poet
Lieber Poet, nachdem Du Deinen Erguss hier 3mal kundgetan hast, ist wohl allen ersichtlich, daß Du anscheinend eine Menge Geld mit Poet verloren hast. Falls Du investiert bist, dann verkaufe doch endlich, falls Du schon verkauft hast, vergiss´ Poet und Deine Wut endlich.
Ich persönlich halte es mit der Börsenweisheit "Steig aus einem Wert aus, wenn das Unternehmen blüht, und steig ein, wenn ihm keiner was zutraut".(wobei das noch nicht mal auf Poet zutrifft)
Ich persönlich halte es mit der Börsenweisheit "Steig aus einem Wert aus, wenn das Unternehmen blüht, und steig ein, wenn ihm keiner was zutraut".(wobei das noch nicht mal auf Poet zutrifft)
@poet32
Aha, Du hast Dich also mit einem Analysten von der DWS unterhalten. Gehören die nicht zur Deutschen Bank? Hatten die nicht mal ein Kursziel von 200 veröffentlicht? Falls Du es noch nicht gemerkt hast, Analysten schreiben immer das, was alle gerade sagen und sind leider unfähig, Chancen (oder Gefahren) in der Zukunft zu erkennen.
Deine Forderung nach Auflösung von Poet zeugt von fehlendem wirtschaftlichem Sachverstand.
Du schreibst, die Kosten laufen aus dem Ruder. Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass die Kosten seit mehreren Quartalen sinken! Sieh Dir doch einfach mal die Bilanzen und die GuVs an, bevor Du so einen Unfug schreibst.
Ist Dir auch aufgefallen, dass die Umsätze gegenüber Q3 wieder gestiegen sind? Nicht überragend, aber immerhin. Würde jedemand die Software kaufen, wenn er davon ausginge, dass Poet bald nicht mehr existiert?
Wir befinden uns in einer Rezession. Dass neue Unternehmen es da schwer haben und die Umsätze nicht gleich in den Himmel wachsen, ist ja wohl auch klar.
Und dass SAP die Katalogsoftware auch schon im Angebot hat, hast Du sicher auch sorgfältigst recherchiert oder? Sorry, aber Du hast einfach null Ahnung.
Komm wieder wenn Du Fakten hast.
Aha, Du hast Dich also mit einem Analysten von der DWS unterhalten. Gehören die nicht zur Deutschen Bank? Hatten die nicht mal ein Kursziel von 200 veröffentlicht? Falls Du es noch nicht gemerkt hast, Analysten schreiben immer das, was alle gerade sagen und sind leider unfähig, Chancen (oder Gefahren) in der Zukunft zu erkennen.
Deine Forderung nach Auflösung von Poet zeugt von fehlendem wirtschaftlichem Sachverstand.
Du schreibst, die Kosten laufen aus dem Ruder. Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass die Kosten seit mehreren Quartalen sinken! Sieh Dir doch einfach mal die Bilanzen und die GuVs an, bevor Du so einen Unfug schreibst.
Ist Dir auch aufgefallen, dass die Umsätze gegenüber Q3 wieder gestiegen sind? Nicht überragend, aber immerhin. Würde jedemand die Software kaufen, wenn er davon ausginge, dass Poet bald nicht mehr existiert?
Wir befinden uns in einer Rezession. Dass neue Unternehmen es da schwer haben und die Umsätze nicht gleich in den Himmel wachsen, ist ja wohl auch klar.
Und dass SAP die Katalogsoftware auch schon im Angebot hat, hast Du sicher auch sorgfältigst recherchiert oder? Sorry, aber Du hast einfach null Ahnung.
Komm wieder wenn Du Fakten hast.
@Boersenaltmeister
Sorry, dich korrigieren zu müssen.
Wir sprechen hier nicht von einer neuen Firma, sondern
einer Firma die unter dem Namens BKS GmbH bereits 1987
ihren Ursprung hatte.
Die OODBMS Entwicklung reicht bereits in das Jahr 1990
zurück. Bitte versuche nicht mich bzgl. dieser Firma
zu belehren. Ich glaube nicht, daß du mir hierzu etwas
neues verkünden könntest.
Gruß Poet
Sorry, dich korrigieren zu müssen.
Wir sprechen hier nicht von einer neuen Firma, sondern
einer Firma die unter dem Namens BKS GmbH bereits 1987
ihren Ursprung hatte.
Die OODBMS Entwicklung reicht bereits in das Jahr 1990
zurück. Bitte versuche nicht mich bzgl. dieser Firma
zu belehren. Ich glaube nicht, daß du mir hierzu etwas
neues verkünden könntest.
Gruß Poet
@Poet32
OK, ich werde nicht versuchen, Dich weiter zu belehren, da Du ja eh alles über die Firma weist, die Top-Kontakte zur Firma und - noch wichtiger - zu den Analysten hast.
Der Kurs ist doch jetzt niedrig genug, Du kannst gern wieder einsteigen. Das ist doch das Ziel von Deinem Gebashe. Oder glaubst Du, Du bist im Stande, mit Deinem Gequatsche den Kurs noch weiter zu drücken.
Falls Du wirklich daran glaubst, was Du so schreibst und Poet für Dich ohnehin schon tot ist, tu uns doch den Gefallen und verabschiede Dich aus diesem Thread, geh zu Förtsch und den dummen Lemmingen und nerv hier nicht weiter rum.
OK, ich werde nicht versuchen, Dich weiter zu belehren, da Du ja eh alles über die Firma weist, die Top-Kontakte zur Firma und - noch wichtiger - zu den Analysten hast.
Der Kurs ist doch jetzt niedrig genug, Du kannst gern wieder einsteigen. Das ist doch das Ziel von Deinem Gebashe. Oder glaubst Du, Du bist im Stande, mit Deinem Gequatsche den Kurs noch weiter zu drücken.
Falls Du wirklich daran glaubst, was Du so schreibst und Poet für Dich ohnehin schon tot ist, tu uns doch den Gefallen und verabschiede Dich aus diesem Thread, geh zu Förtsch und den dummen Lemmingen und nerv hier nicht weiter rum.
AKTIE IM FOKUS: SAP fester - Kleine Unternehmen im Visier
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Softwarekonzerns SAP AG sind am Montagmorgen gefragt gewesen. Als Grund nannten Händler die Kaufabsichten des SAP (Frankfurt: 716460.F, Nachrichten) -Chefs Hasso Plattner. Bei hohen Umsätzen schob sich die SAP-Aktie bis 10.00 Uhr um 1 Prozent auf 150,50 Euro vor. Der Leitindex DAX stieg um 0,65 Prozent auf 4.776,35 Zähler.
Bei der Suche konzentriere er sich auf kleine Unternehmen und mögliche Beteiligungen, sagte Plattner in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Personal und Patente seien bei der Übernahme einer Firma die interessanten Punkte. Viele potenzielle Kandidaten gebe es allerdings nicht, sagte er.
Zum heutigen Zeitpunkt seien jedoch Oracle , Siebel Systems und i2 Technologies die direkten Wettbewerber von SAP, sagte Plattner. Künftig hätten aber Microsoft (Frankfurt: 870747.F, Nachrichten) und IBM das größte Potenzial. Zwar arbeite SAP weiterhin mit IBM an gemeinsamen Lösungen. Beide Unternehmen hätten sich jedoch gleiche strategische Ziele gesetzt: die Entwicklung von Integrationsplattformen und die stärke Fokussierung auf das Beratungsgeschäft./fn/ne
Gruß Bibu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Softwarekonzerns SAP AG sind am Montagmorgen gefragt gewesen. Als Grund nannten Händler die Kaufabsichten des SAP (Frankfurt: 716460.F, Nachrichten) -Chefs Hasso Plattner. Bei hohen Umsätzen schob sich die SAP-Aktie bis 10.00 Uhr um 1 Prozent auf 150,50 Euro vor. Der Leitindex DAX stieg um 0,65 Prozent auf 4.776,35 Zähler.
Bei der Suche konzentriere er sich auf kleine Unternehmen und mögliche Beteiligungen, sagte Plattner in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Personal und Patente seien bei der Übernahme einer Firma die interessanten Punkte. Viele potenzielle Kandidaten gebe es allerdings nicht, sagte er.
Zum heutigen Zeitpunkt seien jedoch Oracle , Siebel Systems und i2 Technologies die direkten Wettbewerber von SAP, sagte Plattner. Künftig hätten aber Microsoft (Frankfurt: 870747.F, Nachrichten) und IBM das größte Potenzial. Zwar arbeite SAP weiterhin mit IBM an gemeinsamen Lösungen. Beide Unternehmen hätten sich jedoch gleiche strategische Ziele gesetzt: die Entwicklung von Integrationsplattformen und die stärke Fokussierung auf das Beratungsgeschäft./fn/ne
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