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    Wege und Sackgassen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.02 19:53:55 von
    neuester Beitrag 29.01.02 19:55:16 von
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      Avatar
      schrieb am 29.01.02 19:53:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus pc magazin 02/2002

      DSL in der Praxis
      Wege und Sackgassen
      Wer schnell ins Internet will, kann sich vor DSL-Angeboten zur Zeit kaum retten. Die Preise sind niedrig, die Konkurrenz hoch. Grund genug, die verschiedenen Anbieter einmal genauer zu testen.

      Günther Pichl, Christian Stephan und Guido Lohmann

      Egal, welche Zeitung man aufschlägt: Fast jede enthält einen Flyer, in dem Anbieter DSL als superschnellen und gleichzeitig billigen Zugang ins Internet preisen. Die meisten Dienstleister setzten dabei auf das von der Telekom eingerichtete T-DSL und versuchen, die Kundschaft mit niedrigen Preisen oder teurem Zubehör von der Telekom weg zu den eigenen Internet- Providern zu ziehen. Der bekannteste Mitbewerber ist die Firma 1&1.
      Aber es gibt auch echte Konkurrenten zum rosa Riesen. So bietet die Firma QSC einen eigenen DSL-Zugang namens Q-DSL (das Q soll für Qualität stehen) an, der dem DSL der Telekom technisch überlegen ist. So beträgt die maximale Downstream-Geschwindigkeit 1 MBit/s, statt wie bei den auf T-DSL basierenden Mitbewerbern 768 KBit/s. Die Upstream-Rate liegt bei 256 KBit/s.
      Etwa 95 Prozent der deutschen Haushalte in Großstädten und Ballungsgebieten sind von QSC erschlossen. Voraussetzung für einen Q-DSL-Zugang ist die Freigabe der benötigten Leitung durch die Telekom, was normalerweise gelingen sollte.
      Technische Unterschiede gibt es zwischen den meisten Anbietern, von QSC abgesehen, nicht. PC Magazin hat zu den wichtigsten drei Anbietern Testkäufer geschickt, die den Auftrag hatten, sich anonym einen DSL-Zugang zu kaufen. Welche Erfahrungen die Tester gemacht haben, lesen Sie auf den nächsten Seiten.

      Fazit: Trotz der Einschränkungen bei Gnutella und Schwächen im Support hinterlässt Q-DSL in unserem Test den besten Eindruck. Vor allem Online-Spieler sind mit Q-DSL weitaus besser bedient als mit auf T-DSL basierenden Konkurrenzprodukten. Auch der Verzicht auf eine Zwangstrennung erweist sich in der Praxis als sehr angenehm.
      Die Telekom sollte nicht nur angesichts der harten Konkurrenz auf Interleaving und Zwangstrennung verzichten sowie die Termintreue verbessern.

      ... wenn die tests so laufen würden wie die aktie wäre ich glücklich.

      greetz jaz
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 19:55:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... oder umgekehrt :)


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