Charttechnik bei update.com - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.02 07:56:51 von
neuester Beitrag 03.02.02 20:29:57 von
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ID: 544.011
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3,2590
EUR
-3,58 %
-0,1210 EUR
Letzter Kurs 19.11.15 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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12,300 | -47,21 | |
7,0000 | -62,10 | |
82,75 | -68,36 |
Die Überwiegende Mehrheit der Indikatoren liefert derzeit positive Kaufssignale. Daher wird der Wert zum Kauf empfohlen.
Quelle: tec-trader
Na denn mal auf zu neuen Höhen ... !
Euer
Honig
Quelle: tec-trader
Na denn mal auf zu neuen Höhen ... !
Euer
Honig
Im Spetialsoftwarebereich würde ich lieber bei 508990 investieren.Warum?
Na,das hast du doch gelesen.
Salut
Na,das hast du doch gelesen.
Salut
morgen lux
da bin ich doch schon drin ... und hoffe auf gute Geschäfte.
Finde update.com ob der guten Entwicklung und der Rückbesinnung auf das Kerngeschäft interessant. Habe auch von der neuen Version nur positives vernommen.
Honig
da bin ich doch schon drin ... und hoffe auf gute Geschäfte.
Finde update.com ob der guten Entwicklung und der Rückbesinnung auf das Kerngeschäft interessant. Habe auch von der neuen Version nur positives vernommen.
Honig
Charttechnich sieht die gut aus.
Salut
Salut
na es sieht so schlecht ja nicht aus ...
honig
honig
na es sieht so schlecht ja nicht aus ...
honig
honig
Ausgabe 23 vom 2.2.2002 - Neues vom Neuen Markt
Update versucht es mit Seriosität
Börsenhistorie voll verfehlter Prognosen - Vorstandschef Schuberth nennt Vertrauenserwerb " wichtigstes Ziel"
Von Bernd Freytag, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 2.2.2002
Im Qualitätstest:
--------------------------------------------------------------------------------
Update.com
Software AG
- Die Eckdaten
Die Geschichte der österreichischen Update.com, das ist so etwas wie der lehrbuchhafte Sündenfall am Neuen Markt. Horrende Bewertungen, verfehlte Prognosen, überforderte Gründer, enttäuschte Aktionäre, Aderlass im Management - kein Kapitel aus dem Sündenkatalog der New Economy fehlt. Vertrauen wiederzugewinnen, das sei nun das wichtigste, sagt der neue Vorstandschef Gerhard Schuberth im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Und das ist in der Tat bitter nötig. Als die Commerzbank die Softwareschmiede Anfang April 2000 aufs Parkett brachte, veranschlagten die Emissionsbegleiter einen fairen Wert von bis zu 250 Mill. Euro. Knapp zwei Jahre und viele Tränen später attestiert die Börse den Österreichern noch ein Marktgewicht von 13,1 Mill. Euro.
Wer seit der Erstnotiz dabei ist, beklagt beinahe einen Totalverlust: Zu 23 Euro platziert, erlebten die Papiere einen kurzen Euphoriereflex auf 35,70 Euro, danach folgte der Absturz. Am Freitag kostete eine Aktie 1,46 Euro - immerhin: das Papier war auch schon für 1 Euro zu haben.
IPO-Ziele sind Makulatur
Die Ziele vom Börsengang sind sämtlich Makulatur: Statt der für 2001 erwarteten 41 Mill. Euro Umsatz stehen nach etlichen Prognosesenkungen nunmehr nur noch 16,5 Mill. Euro im Plan. Nach dem dritten Quartal schlägt ein operativer Verlust von 13,6 Mill. Euro zu Buche, die Commerzbank hatte beim IPO für 2001 ein operatives Minus von 6,7 Mill. Euro vorgezeichnet. Die Liste der Enttäuschungen lässt sich problemlos fortsetzen.
Die Unternehmensleitung habe immer nur großartige Pläne kommuniziert, die dann doch nicht eingetroffen sind, sagt Schuberth. Und der seit Juni amitierende Vorstandschef kramt in seinem österreichischen Wortschatz, um die Situation bei seinem Amtsantritt zu beschreiben. "Ein Mief" sei es gewesen, sagt er dann, und so wie das Unternehmen damals Kunden und Kapitalmarkt gleichermaßen behandelt hat - "sowas habe ich überhaupt noch nicht gesehen".
Schuberth setzt auf die Turnaround-Story. Vertrauen sei das wichtigste und dafür gelte es in erster Linie die Zahlen in Ordnung zu bringen. Die reduzierte Umsatzerwartung stamme denn auch von ihm, und, so sagt er: "Das Ziel ist erreicht". Ein Drittel der Belegschaft hat er abgebaut, fünf Entwicklungszentren geschlossen, Pläne für ein neues Geschäftsfeld ASP ( Softwarevermietung via Internet) aufs Eis gelegt und sich auf das Kerngeschäft Software für das Management von Kundenbeziehungen, kurz CRM, konzentriert. "Dabei musste ich nur ins Fett schneiden", sagt er.
"2002 auf jeden Fall Gewinn"
Die Organisation sei verschlankt worden, ohne die Kernkompetenz zu schwächen. Erste Erfolge seien sichtbar: Im Dezember habe das Unternehmen erstmals einen Vorsteuergewinn erwirtschaftet. Für 2002 verspricht Schuberth 30-prozentiges Wachstum und schwarze Zahlen: Auch wenn Update im ersten Halbjahr investitionsbedingt noch Verluste zeigen werde, im Gesamtjahr 2002, sagt er, " gibt es auf jeden Fall Gewinn".
Mit diesem Versprechen wird der neue Vorstandschef zwangsläufig auf Misstrauen stoßen, denn zu oft schon haben die Österreicher ihre Prognose verfehlt. "Vertrauen aufbauen", nennt er denn auch zum wiederholten Male als sein wichtigstes Ziel.
Das ist angesichts des Desasters nicht leicht: Sämtliche Analysten haben die Coverage eingestellt, mit einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von 26 000 Euro ist das Leichtgewicht vom Radarschirm institutioneller Investoren verschwunden. Ein Delisting sei erwogen worden, sagt Schuberth, doch die ausgearbeiteten Pläne seien dann wieder in der Schublade verschwunden. Derzeit jedenfalls sei der freiwillige Abschied vom Parkett kein Thema. Am Zwangsdelisting für Penny-Stocks lässt er indes kein gutes Haar: "Das hat viele Unternehmen unnötigen Spekulationen ausgesetzt".
Schuberth blickt nach vorn. Die Gesellschaft ist finanzschuldenfrei, in der Kasse lagen trotz einer zwischenzeitlich erheblichen Burn-rate Ende 2001 noch 8 Mill. Euro, und die Software gilt in Fachkreisen als exzellent. Das kann er auf der Haben-Seite verbuchen. Ob die Fakten am Kapitalmarkt auch nachhaltig wieder Gehör finden, hängt schlicht davon ab, dass Update zum ersten mal in seiner Börsenhistorie das Versprochene auch liefert. Erste Roadshows unter der neuen Führung sind jedenfalls schon wieder in Vorbereitung, nach dem Zahlenordnen wartet die Herkulesaufgabe, institutionelles Interesse zu wecken.
Als äußeres Zeichen für die Abkehr von den Fehlern der New-Economy soll in Kürze das dotcom-Anhängsel aus dem Namen verschwinden. Schuberth will für Update ein Seriositäts-Update. Sollte das Vorhaben fehlschlagen, bleiben die Wiener nur mehr eine Fußnote in der langen Geschichte geplatzter Hoffnungen am Neuen Markt.
Börsen-Zeitung, 2.2.2002
Update versucht es mit Seriosität
Börsenhistorie voll verfehlter Prognosen - Vorstandschef Schuberth nennt Vertrauenserwerb " wichtigstes Ziel"
Von Bernd Freytag, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 2.2.2002
Im Qualitätstest:
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Update.com
Software AG
- Die Eckdaten
Die Geschichte der österreichischen Update.com, das ist so etwas wie der lehrbuchhafte Sündenfall am Neuen Markt. Horrende Bewertungen, verfehlte Prognosen, überforderte Gründer, enttäuschte Aktionäre, Aderlass im Management - kein Kapitel aus dem Sündenkatalog der New Economy fehlt. Vertrauen wiederzugewinnen, das sei nun das wichtigste, sagt der neue Vorstandschef Gerhard Schuberth im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Und das ist in der Tat bitter nötig. Als die Commerzbank die Softwareschmiede Anfang April 2000 aufs Parkett brachte, veranschlagten die Emissionsbegleiter einen fairen Wert von bis zu 250 Mill. Euro. Knapp zwei Jahre und viele Tränen später attestiert die Börse den Österreichern noch ein Marktgewicht von 13,1 Mill. Euro.
Wer seit der Erstnotiz dabei ist, beklagt beinahe einen Totalverlust: Zu 23 Euro platziert, erlebten die Papiere einen kurzen Euphoriereflex auf 35,70 Euro, danach folgte der Absturz. Am Freitag kostete eine Aktie 1,46 Euro - immerhin: das Papier war auch schon für 1 Euro zu haben.
IPO-Ziele sind Makulatur
Die Ziele vom Börsengang sind sämtlich Makulatur: Statt der für 2001 erwarteten 41 Mill. Euro Umsatz stehen nach etlichen Prognosesenkungen nunmehr nur noch 16,5 Mill. Euro im Plan. Nach dem dritten Quartal schlägt ein operativer Verlust von 13,6 Mill. Euro zu Buche, die Commerzbank hatte beim IPO für 2001 ein operatives Minus von 6,7 Mill. Euro vorgezeichnet. Die Liste der Enttäuschungen lässt sich problemlos fortsetzen.
Die Unternehmensleitung habe immer nur großartige Pläne kommuniziert, die dann doch nicht eingetroffen sind, sagt Schuberth. Und der seit Juni amitierende Vorstandschef kramt in seinem österreichischen Wortschatz, um die Situation bei seinem Amtsantritt zu beschreiben. "Ein Mief" sei es gewesen, sagt er dann, und so wie das Unternehmen damals Kunden und Kapitalmarkt gleichermaßen behandelt hat - "sowas habe ich überhaupt noch nicht gesehen".
Schuberth setzt auf die Turnaround-Story. Vertrauen sei das wichtigste und dafür gelte es in erster Linie die Zahlen in Ordnung zu bringen. Die reduzierte Umsatzerwartung stamme denn auch von ihm, und, so sagt er: "Das Ziel ist erreicht". Ein Drittel der Belegschaft hat er abgebaut, fünf Entwicklungszentren geschlossen, Pläne für ein neues Geschäftsfeld ASP ( Softwarevermietung via Internet) aufs Eis gelegt und sich auf das Kerngeschäft Software für das Management von Kundenbeziehungen, kurz CRM, konzentriert. "Dabei musste ich nur ins Fett schneiden", sagt er.
"2002 auf jeden Fall Gewinn"
Die Organisation sei verschlankt worden, ohne die Kernkompetenz zu schwächen. Erste Erfolge seien sichtbar: Im Dezember habe das Unternehmen erstmals einen Vorsteuergewinn erwirtschaftet. Für 2002 verspricht Schuberth 30-prozentiges Wachstum und schwarze Zahlen: Auch wenn Update im ersten Halbjahr investitionsbedingt noch Verluste zeigen werde, im Gesamtjahr 2002, sagt er, " gibt es auf jeden Fall Gewinn".
Mit diesem Versprechen wird der neue Vorstandschef zwangsläufig auf Misstrauen stoßen, denn zu oft schon haben die Österreicher ihre Prognose verfehlt. "Vertrauen aufbauen", nennt er denn auch zum wiederholten Male als sein wichtigstes Ziel.
Das ist angesichts des Desasters nicht leicht: Sämtliche Analysten haben die Coverage eingestellt, mit einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von 26 000 Euro ist das Leichtgewicht vom Radarschirm institutioneller Investoren verschwunden. Ein Delisting sei erwogen worden, sagt Schuberth, doch die ausgearbeiteten Pläne seien dann wieder in der Schublade verschwunden. Derzeit jedenfalls sei der freiwillige Abschied vom Parkett kein Thema. Am Zwangsdelisting für Penny-Stocks lässt er indes kein gutes Haar: "Das hat viele Unternehmen unnötigen Spekulationen ausgesetzt".
Schuberth blickt nach vorn. Die Gesellschaft ist finanzschuldenfrei, in der Kasse lagen trotz einer zwischenzeitlich erheblichen Burn-rate Ende 2001 noch 8 Mill. Euro, und die Software gilt in Fachkreisen als exzellent. Das kann er auf der Haben-Seite verbuchen. Ob die Fakten am Kapitalmarkt auch nachhaltig wieder Gehör finden, hängt schlicht davon ab, dass Update zum ersten mal in seiner Börsenhistorie das Versprochene auch liefert. Erste Roadshows unter der neuen Führung sind jedenfalls schon wieder in Vorbereitung, nach dem Zahlenordnen wartet die Herkulesaufgabe, institutionelles Interesse zu wecken.
Als äußeres Zeichen für die Abkehr von den Fehlern der New-Economy soll in Kürze das dotcom-Anhängsel aus dem Namen verschwinden. Schuberth will für Update ein Seriositäts-Update. Sollte das Vorhaben fehlschlagen, bleiben die Wiener nur mehr eine Fußnote in der langen Geschichte geplatzter Hoffnungen am Neuen Markt.
Börsen-Zeitung, 2.2.2002
Adcon, Topcall und Update.com - dreistellige Kurszuwächse winken
3.2.2002
Das wöchentlich erscheinende Finanzmagazin Format berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die drei, wie sie genannt werden, Austro-Stocks.
Format nennt bei allen drei eine mehr als hundertprozentige Kurschance für möglich. Gemeinsam haben die drei einiges, notieren sie doch alle nicht in Wien und haben jeweils mehr als 90 Prozent von Ihren Höchstkursen verloren.
No Risk No Fun, unter diesem Motto bieten sich bei allen drei gigantische Kurssteigerungen an, sofern sie sich auch weiter auf den Kurszezzeln der Börsen befinden. Drei- bis viehundert Prozentige Steigerungen sind dann gerechnet von den derzeitigen Kursen nicht unmöglich.
Akute Pleitegefahr besteht derzeit bei keinem der Unternehmen da die Cashreserven immer noch in hohem Masse vorhanden sind.
Im Detail:
update.com
Aus einem Pleitekandidaten noch vor einem Jahr (falsche Ergebnisprognosen, verfehlte Produktpolitik,...) wurde mittlerweile unter der Führung eines neuen Managementes unter Federführung von Gerhard Schubert und Markus Mühlberger ein ernstzunehmender Turnaroundkandidat.
2001 wurde der Breakeven erreicht und 2002 soll entgültig die Wende bringen. Schubert dazu: 2002 wird sicherlich Cash-positiv abgeschlossen. Die sehr vorsichtigen Planrechnungen dürften deutlich übertroffen werden.
Unter Brancheninsidern wird bei update.com bereits im ersten Quartal mit einem Plus gerechnet.
Sollte das alles eintreten, sind Kurse um 3 Euro im Bereich des Möglcihen. Eine nicht unwesentliche Steigerung zum derzeitigen Kurs von ca. 1.40 Euro pro Stück.
Eines ist bei allen drei klar: Wo dreistellige Kurszuwächse winken ist auch das Risiko erheblich. Wer sich für die Austro-Underdogs interessiert sollte eher in alle drei investieren und nicht alles auf eine Karte setzen so Format.
la/3.2.2002
austrostocks.com
3.2.2002
Das wöchentlich erscheinende Finanzmagazin Format berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die drei, wie sie genannt werden, Austro-Stocks.
Format nennt bei allen drei eine mehr als hundertprozentige Kurschance für möglich. Gemeinsam haben die drei einiges, notieren sie doch alle nicht in Wien und haben jeweils mehr als 90 Prozent von Ihren Höchstkursen verloren.
No Risk No Fun, unter diesem Motto bieten sich bei allen drei gigantische Kurssteigerungen an, sofern sie sich auch weiter auf den Kurszezzeln der Börsen befinden. Drei- bis viehundert Prozentige Steigerungen sind dann gerechnet von den derzeitigen Kursen nicht unmöglich.
Akute Pleitegefahr besteht derzeit bei keinem der Unternehmen da die Cashreserven immer noch in hohem Masse vorhanden sind.
Im Detail:
update.com
Aus einem Pleitekandidaten noch vor einem Jahr (falsche Ergebnisprognosen, verfehlte Produktpolitik,...) wurde mittlerweile unter der Führung eines neuen Managementes unter Federführung von Gerhard Schubert und Markus Mühlberger ein ernstzunehmender Turnaroundkandidat.
2001 wurde der Breakeven erreicht und 2002 soll entgültig die Wende bringen. Schubert dazu: 2002 wird sicherlich Cash-positiv abgeschlossen. Die sehr vorsichtigen Planrechnungen dürften deutlich übertroffen werden.
Unter Brancheninsidern wird bei update.com bereits im ersten Quartal mit einem Plus gerechnet.
Sollte das alles eintreten, sind Kurse um 3 Euro im Bereich des Möglcihen. Eine nicht unwesentliche Steigerung zum derzeitigen Kurs von ca. 1.40 Euro pro Stück.
Eines ist bei allen drei klar: Wo dreistellige Kurszuwächse winken ist auch das Risiko erheblich. Wer sich für die Austro-Underdogs interessiert sollte eher in alle drei investieren und nicht alles auf eine Karte setzen so Format.
la/3.2.2002
austrostocks.com
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