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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 622)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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    ISIN: DE0005550636 · WKN: 555063 · Symbol: DRW3
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      schrieb am 13.11.03 21:09:06
      Beitrag Nr. 504 ()
      13.11.2003
      Drägerwerk VZ "buy"
      LB Baden-Württemberg

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von Drägerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063,VZ) unverändert mit "buy" ein.

      Die Wechselkursentwicklungen zwischen Euro und USD seien auch an Drägerwerk nicht spurlos vorbeigegangen. So hätte Dräger Medical der starke Euro rund sieben Prozentpunkte Umsatzwachstum gekostet, im EBIT sogar fast 26 Prozentpunkte. Bei Dräger Safety hätten die Währungsdifferenzen 6,6 Prozentpunkte vom Umsatz, im EBIT 21,5 Prozentpunkte ausgemacht. Die ersten neun Monate 2003 seien bei Drägerwerk von einer zunehmenden Konzentration auf den Medizintechnikbereich geprägt gewesen. Nicht nur Dräger Medical sei um internes und externes Wachstum bemüht, auch Dräger Safety habe mit der Akquisition der Sparte Schutzluft der RWE Piller ihr Portfolio weiter gestärkt.

      Die Entwicklung des dritten Quartals sehe auf den ersten Blick etwas schwach aus, und viele Investoren haben sich offenbar vom ersten gemeinsamen Quartal mit Siemens mehr erhofft. Allerdings sei einerseits zu berücksichtigen, dass das Joint Venture jetzt erst angelaufen sei und noch nicht seine vollen Synergien habe entfalten können. Andererseits seien das erste und dritte Quartal schon immer etwas schwächer gewesen, während das zweite und vierte Quartal deutlich stärker ausgefallen seien. Das sei typisch für Unternehmen, deren Kunden kameralistisch Buch führen und Budgets auf Basis des jeweiligen Vorjahres erstellen. Die Budgeterstellung und -genehmigung benötige meist zwei bis drei Monate, so dass im zweiten Quartal die ersten größeren Bestellungen aufgegeben werden können. Im dritten Quartal herrsche eine gewisse Sättigung, gepaart mit einer Urlaubsruhe in den Sommermonaten, und im vierten Quartal würden oftmals im berüchtigten "Dezemberfieber" nochmals Bestellungen getätigt, um das Budget – mindestens - vollständig auszuschöpfen und so Kürzungen im Folgejahr zu vermeiden. Mit einer zunehmenden Privatisierung im Gesundheitswesen und der Abkehr von kameralistischer Buchführung sei in begrenztem Maße mit einer Angleichung der Quartale zu rechnen.

      Der Aktienkurs von Drägerwerk habe seit der letzten Kaufempfehlung deutlich zulegen können. Die Kursentwicklung habe jedoch in den letzten Wochen einer Achterbahnfahrt geglichen. Im Oktober seien im Zuge der Übernahme der Amersham durch General Electric Übernahmespekulationen aufgekommen, die den Kurs in kurzer Zeit auf über 45 Euro getrieben hätten. Die Analysten halten diese Spekulationen für unbegründet. Von Seiten der Familie seien bislang keinerlei Verkaufsabsichten bestätigt worden. Der Verkauf würde zum derzeitigen Zeitpunkt auch sehr verwundern, da Drägerwerk in vielen Bereichen international sehr gut aufgestellt sei, die Konzentration auf seine Kernkompetenzen vorantreibe, gezielte Akquisitionen vornehme, um sich in neuen Märkten zu positionieren und damit letztendlich auch steigende Margen erwirtschaften könne.

      Insgesamt ergebe sich aus der PeerGroup eine klare Indikation für eine immer noch anhaltende Unterbewertung der Aktie. Das werde auch durch das DCF-Modell gestützt. Nachdem das Unternehmen seine Jahresprognosen bekräftigt habe, sehe man keine Veranlassung, die Schätzungen zu verändern.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bei ihrer Empfehlung die Aktie von Drägerwerk zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 20:55:39
      Beitrag Nr. 503 ()
      @redbull

      hier hat doch keiner Fracksausen ;)

      ".. und auch der Vorschlag zum Wettstreit ging nicht von mir aus."

      Also da muss ich Dich so ein Bißchen korrigieren. Ich zitiere aus dem Thread: Ascom, CESP, von Roll und andere "Junk" Anleihen ... #146 (redbull) "Ich schlage vor, wir machen am Jahresultimo mal eine Aufstellung, ob die GS besser abgeschnitten haben als von Roll- und Ascom-Anleihen, die hier ja sehr en vogue zu sein scheinen."

      Der Aufforderung bin ich dann mit #147 und einer Aufstellung nachgekommen.

      Es ist übrigens m.E. kein Wett"streit" sondern ein anregender Vergleich - und die von noch-n-zocker, optionskaktus, einigen anderen und mir damals gemachten Annahmen und Einschätzungen waren ja so schlecht nicht - gell ;)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 16:39:21
      Beitrag Nr. 502 ()
      Höre ich da Fracksausen?
      Den Cornering-Vorwurf muß ich zurückweisen, die GS-Serie hat bekanntlich K1 gewählt, und auch der Vorschlag zum Wettstreit ging nicht von mir aus.
      Wetteinsatz haben wir keinen festgelegt, insofern geht es also "nur" um die Ehre:-)
      Und meine damalige Prognose hat sich mit +63% seit Ostern ganz gut entwickelt. Und im Gegensatz zu Parmalat&Co. konnte man auch mal für ein paar Tage ruhigen Gewissens abtauchen.


      In Hamburg wurden heute 50 St. in 555067 zu 66,50b umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 14:57:26
      Beitrag Nr. 501 ()
      ochnern hat erfolg... serie a 64 bezahlt in DDF,
      64 Geld in Stuttgart mit lächerlichen 13 Stück.
      Da ist noch eine Menge (manipulations-)Potential
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 14:36:52
      Beitrag Nr. 500 ()
      LBBW bleibt auf Kauf bei Drägerwerk Vz.

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      schrieb am 13.11.03 13:38:36
      Beitrag Nr. 499 ()
      In einem anderen Thread hat redbull prognostiziert, dass der Dräger-GS Serie K besser performen wird als unser Junk-Bond-Musterdepot. Trotz der erfreulichen Performance der Genüsse liegt er soweit zurück, dass nur ganz massives ochnern was ändern könnte. Komm Bulle, gib zu dass Du hinter den Geldkursen steckst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 13:28:32
      Beitrag Nr. 498 ()
      @redbull
      dieser new-ochner aus fm möchte uns soooo gern verrar.... 67,5 :mad:
      fällt schon heute die 70er marke? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 12:41:43
      Beitrag Nr. 497 ()
      13.11.2003 - 11:29 Uhr
      BLICKPUNKT/Drägerwerk profitiert von planmäßiger JV-Integration
      "Die Unsicherheit um die Integration des Joint Ventures (JV) mit Siemens in der Medizintechnik entweicht aus der Drägerwerk-Aktie", wie Ludger Mues im Gespräch mit vwd sagt. Dem Sal.-Oppenheim-Analyst zufolge sind die Zahlen für das 3. Quartal mit einem etwas schwächeren Umsatz und der erfreulichen Ergebnisentwicklung insgesamt im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die zunächst größere Enttäuschung des Marktes über die Ergebnisse dürfte die umfangreichen Integrationskosten für das Siemens-JV von 13,4 Mio EUR nicht berücksichtigt haben. "Das wichtigste ist die planmäßige Integration des Joint Ventures - dies sollte positiv für die Aktien stimmen", so Mues.

      "Besonders erfreulich sind die deutlich anspringenden Umsätze im 3. Quartal", wertet DZ-Bank-Analyst Patrick Fuchs. Dem hinke die Margen- und damit die Ertragsentwicklung bisher etwas hinterher, was bei Drägerwerk allerdings auch saisonal bedingt sei. Hier schlage sich das Siemens-JV noch nicht in dem Maße nieder, was sich im 4. Quartal und vor allem 2004 ändern sollte. "Drägerwerk verfügt über größere Reserven, um künftig für positive Überraschungen zu sorgen - das sollte den Kurs stützen", so Fuchs. Besonders positiv sei auch die Bekräftigung der Jahresprognosen, die trotz einer erheblichen Belastung von der Währungsseite erreicht werden soll. Kurs: +3,6% auf 43,22 EUR. +++Frederik Altmann vwd/13.11.2003/fda/gos
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 12:31:30
      Beitrag Nr. 496 ()
      Welchen Sinn macht es überhaupt, dass ein halbwegs rege gehandeltes Papier nur eine Kassenotiz in Frankfurt hat? Die Frankfurter Börse hat mir mitgeteilt, dass eine variable Notiz vom Emittenten beantragt werden muss und Frau Herbst, die normalerweise alle Anfragen prompt beantwortet, hat sich dazu seit einem Monat nicht geäußert.

      Ebenso unverständlich ist es natürlich, dass überhaupt noch jemand GS-Orders nach Frankfurt legt. Wenn in Stuttgart ein reger Handel stattfinden würde, dann gäbe es auch bestimmt mehr Tauschoperationen zwischen Aktie und Genußschein und die GS würden darunter sicher nicht leiden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 12:25:05
      Beitrag Nr. 495 ()
      @Euwegs00:
      Wenn man "ochnern" will, dann sucht man sich die illiquideste Gattung von den dreien aus.
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