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    Heiler Software AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.02 17:19:26 von
    neuester Beitrag 17.02.02 10:55:11 von
    Beiträge: 50
    ID: 544.439
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      Avatar
      schrieb am 01.02.02 17:19:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin heute wieder bei Heiler (542990) eingestiegen. Denke das werden angenehme 14 Tage bis zu den Quartalszahlen werden, und die Woche drauf ist eine sehr spannende Hauptversammlung (unter anderem soll ein großes Aktienrückkaufprogramm abgesegnet werden). Mehr Details, und was die Computerwoche in der heutigen Ausgabe so positives zu dem Thema berichtet folgt ... - Strong buy -

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 21:43:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      100 Tage-Linie nachhaltig Richtung Norden durchstossen. Noch ein paar News und gute Zahlen, dann geht der Kurs durch die Decke.

      Brutalo
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 00:28:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      “Tagesordnungspunkt 7. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ... Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, wie folgt zu beschließen ... die Gesellschaft wird ermächtigt ... eigene Aktien bis insgesamt zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben ... der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots". Originalzitat aus der „Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, den 19. Februar 2002, 10.00 Uhr.

      Das nur mal so zum einlesen, morgen und an den nächsten Tage gibt es mehr Informationen aus der Einladung, eine Zusammenfassung von dem, was ich dort an erfreulichen News „zwischen den Zeilen lese“, und warum ich direkte Bezüge zu mehreren Artikeln in der aktuellen Ausgabe der „Computerwoche“ in der HEILER auch namentlich erwähnt wird sehe, ganz zu schweigen von einigen „sehr positiven Überraschungen“ die ich für das Quartalsergebnis 15.02.2002 erwarte.

      Also, ... dranbleiben.

      Gruß, SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 01:08:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach so, in diesen Thread können auch nur registrierte WO-User schreiben, danke für diese Idee Abbo.
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 11:49:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      @schromic

      nichts zu danken bleibe jetzt auch dabei, Gruß.

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      Avatar
      schrieb am 02.02.02 23:03:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      „Der Gegenwert für den Erwerb je Aktie darf den Mittelwert der im geregelten Markt (Neuer Markt) festgestellten Schlusskurse für die Aktien der Frankfurter Wertpapierbörse (Parketthandel) während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien nicht mehr als 10 Prozent unter- oder mehr als 10 Prozent überschreiten. Bei einem öffentlichen Kaufangebot darf der Angebotspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den zehn der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsentagen nicht mehr als 20 Prozent über- oder unterschreiten."

      Das sind Konditionen, üblich sind hier meiner Meinung nach maximal 5 Prozent Aufschlag. Das bedeutet für mich die müssen die Aktien bekommen und alle Heiler-Experten (und Heiler-Kunden) können sich denken, warum. Fortsetzung folgt …

      Einsteigen bevor der Zug abfährt.

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 23:16:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      HEILER : 200 - 300 % PLUS
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 00:57:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am Montag abend gibt es neue Info (nach Börsenschluß). Habe mein KZ für Heiler nochmal deutlich angehoben

      2,70 € am 19.02.02 ;)

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 08:55:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sieht doch recht ordentlich aus

      WKN
      542990
      Name
      Heiler Software AG
      BID
      1.54 EUR
      ASK
      1.66 EUR
      Zeit
      2002-02-04 08:54:03 Uhr


      Gruß Brutalo
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 11:04:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Heiler Software (WKN 542 990) hat die Trendwende
      beim EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02
      vollzogen. Mitte Februar werden die Zahlen für Q1 über die
      Ticker laufen. Nach unseren Informationen vorab aus
      Branchenkreisen soll der Umsatz deutlich über 1 Million
      Euro liegen. Sehr erfreulich verläuft die Entwicklung beim
      Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Hier ist mit einem
      EBIT-Verlust von knapp unter der 1 Million Marke zu
      rechnen. Damit sind die Stuttgarter auf dem besten Weg im
      dritten Quartal, spätestens jedoch im vierten Quartal dieses
      Geschäftsjahres die Gewinnschwelle zu erreichen und einen
      positiven Cashflow zu erzielen. Im direkten Vorquartal (Q4,
      2000/01) lagen die Erlöse bei 0,7 Millionen Euro und der
      Verlust (EBIT) bei kernigen 2,8 Millionen Euro. Für das
      Gesamtjahr sollen 8 bis 10 Millionen Euro erlöst werden,
      bei einem EBIT-Verlust von 1 bis 2 Millionen Euro. Rund
      40 Prozent der geplanten Umsätze sind durch Aufträge
      abgedeckt.
      Auf der Hauptversammlung im Februar wollen die
      Schwaben sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen
      lassen. Circa 1,1 Millionen Stücke sollen zurückgekauft
      werden. Grund ist zum einen die Unterbewertung des
      Unternehmens, zum anderen soll der Erwerb als
      Akquisitionswährung dienen. Die Company prüft derzeit
      mehrere Optionen in komplementären Bereichen. Es soll sich
      dabei um nicht börsennotierte Unternehmen mit
      Schwerpunkt in Deutschland handeln.
      Der Großauftrag von DaimlerChrysler hatte für die
      Stuttgarter eine hohe Prestigewirkung. Inzwischen finden
      Verhandlungen mit einer Vielzahl potentieller Neukunden
      statt. Darunter sollen sich auch eine Reihe von
      Unternehmen aus dem Dax 30 befinden. Die starke
      Zurückhaltung der Firmen bei ihren Investitionen lässt
      zunehmend nach. Heiler hat mit seinen elektronischen
      Katalogmanagementsystemen frühzeitig die Möglichkeit
      sich im Zukunftsmarkt eProcurement vielversprechend zu
      positionieren.
      Mit knapp 23 Millionen Euro in der Kriegskasse wird das
      Unternehmen unter Cash bewertet (2,20 pro Aktie). Die
      Chancen fürs erste diese Differenz auszugleichen stehen sehr
      gut. Der marktenge Wert ist charttechnisch nach unten gut
      abgesichert. Die Aktienrückkäufe dürften den Kurs ebenfalls
      vor starken Kursrückgängen schützen. Spekulieren Sie mit
      und legen Sie sich einige Stücke limitiert ins Depot.
      Heiler, Xetra
      www.tradecentre.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 11:24:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Weiß jemand von euch mit wieviel % SAP an Heiler beteiligt ist? Habe das zwar kürzlich erst gelesen, ist aber leider von mir vergessen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 12:14:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vor dem IPO lag der bei 10%, danach bei 7 oder 8%.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 13:09:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Wutzelbaerle

      Danke für die Info!
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:06:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ schromic

      Woher weißt du, dass heute nach Börsenschluss etwas kommen wird? Hast du nähere Infos?
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 14:56:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ schromic

      Ich glaube, das Posting # 8 habe ich missverstanden. Du meintest sicherlich keine News von Heiler, sondern deine eigenen Recherchen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:17:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Joggerin
      Bingo. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:26:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alles klar, dann warte ich mal auf deine News nach Börsenschluss ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 20:50:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vor ein paar Tagen ziemlich unbeachtet über den Ticker gelaufen:

      SAP legt SAP Portals und SAP Markets zusammen

      Europas größter Softwarekonzern SAP will seine Tochterunternehmen SAP Portals und SAP Markets zusammenführen, kündigte SAP-Mitbegründer Hasso Plattner bei der Vorstellung der Geschäftszahlen an. Die Fusion der beiden SAP-Töchter soll noch im ersten Quartal 2002 vollzogen werden, sagte Peter Graf, Marketing-Vizepräsident von SAP Markets gegenüber dpa in Palo Alto. Bis dahin stehe auch ein neuer Name für das neue Unternehmen fest. "Das Zusammenschmelzen ist sinnvoll, da sich die Technologien der öffentlichen Marktplätze im Netz und der unternehmensinternen Portale angenähert haben", sagte Graf. "Es gibt so viel für uns zu tun, dass es nicht darum geht, Leute einzusparen." Die neue SAP-Tochter mit 1700 Mitarbeitern, die Unternehmenssoftware für Marktplätze und Portale im Internet herstellt, soll von Palo Alto (Kalifornien) aus geführt werden und außerhalb der USA in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Israel in Singapur vertreten sein. An der Spitze der neuen SAP-Tochter soll Shai Agassi stehen, der SAP Portals als CEO leitet. Plattner, bislang auch CEO von SAP Markets, soll im neuen Unternehmen die Funktion des Verwaltungsratsvorsitzenden übernehmen.

      Quelle – http://www.heise.de/newsticker/data/jk-23.01.02-002

      Auch nachzulesen (etwas ausführlicher) in der neuen Ausgabe der Computerwoche.

      So und nun die KZ 3 € Frage: „Welches Softwarehaus hat sich noch in Palo Alto (Kalifornien) eingemietet ...“ Über den Grund kann man viel spekulieren ..., über meine Theorie und was das mit dem Aktienrückkaufprogramm zu tun haben könnte, erzähle ich euch morgen.

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 23:44:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nur mal so eine "Randbemerkung", das ist hier nichts für Daytrader, denn es wird darauf hinauslaufen, die Heileraktien mindestens bis zur CeBIT 2002 zu halten. Und außerdem wird es ab morgen zu "technisch" für Trader, die von der Materie keine Ahnung haben. Das nur als wirklich gut gemeinter Hinweis.

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 00:43:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auch ein sehr interessanter Artikel in der neuen "Computerwoche" vom 01.02.2002 auf Seite 30 (nur für Insider). Good night.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 07:54:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Guten Morgen
      WKN
      542990
      Name
      Heiler Software AG
      BID
      1.51 EUR
      ASK
      1.63 EUR
      Zeit
      2002-02-05 07:46:41 Uhr

      Für den gestrigen Tag super gehalten!
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 08:02:21
      Beitrag Nr. 22 ()

      vom 30.01.2002

      E-Procurement ohne großen Aufwand

      Von CW-Redakteur Robert Gammel.

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Das Bestellvolumen für C-Teile war bei der Recaro Aircraft Seating zu gering, als dass sich die Investition in eine E-Procurement-Software gerechnet hätte. Um dennoch Prozesskosten zu sparen, hat das Unternehmen sein ERP-System an einen elektronischen Marktplatz angeflanscht.

      Das wurmte Jochen Weidner, den E-Commerce-Projektleiter bei Recaro Aircraft Seating, schon lange: Obwohl 65 bis 70 Prozent der Bestellungen bei Lieferanten einen Wert unter 25 Euro haben, ziehen sie einen Rattenschwanz an Einzelprozessen nach sich, der in Bezug auf Kosten und Dauer in keinem Verhältnis zum Preis der Produkte steht.
      Von der Bestellung bis zum Wareneingang und der Rechnungsprüfung hat Weidner insgesamt 17 Einzelschritte ausgemacht, wobei etliche Formulare viermal unterschrieben und in verschiedenen Abteilungen abgelegt werden müssen.

      Also suchte Weidner Ansätze, mit denen sich die Verschwendung von Zeit und Ressourcen eindämmen lässt. An die Einführung einer E-Procurement-Lösung – das Patentrezept der Softwarehersteller – verschwendete er nicht viele Gedanken. Das Bestellvolumen für C-Teile des in Schwäbisch Hall ansässigen Unternehmens ist zu klein, als dass sich eine derartige Investition auszahlen könnte.
      Der E-Commerce-Spezialist sah sich daher um, welche elektronischen Marktplätze in Frage kommen. Interessante Kandidaten mussten eine Anbindungsmöglichkeit für das SAP-R/3-System von Recaro Aircraft Seating bieten. „Nur wenn die ausgetauschten Daten direkt in das ERP-System einfließen und dort ohne weiteren Aufwand verarbeitet werden können, lassen sich nennenswerte Einsparungen bei den Prozesskosten erzielen“, so Weidner.

      Im Mai 2001 fiel die Wahl der Flugzeugsitzspezialisten schließlich auf die Quibiq.de Internet-Handels-Plattform GmbH, Stuttgart, die im Mai 2000 als Joint Venture der Baden-Württembergischen Bank AG mit der Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young und der Heiler Software AG gegründet worden war.
      Für den Marktplatzbetreiber sprach laut Weidner unter anderem das Abrechnungsmodell: „Da hier für jede einzelne Transaktion Gebühren erhoben werden, muss der Betreiber einen guten Service bieten, um die Zahl der Transaktionen möglichst zu steigern.“ Bei Plattformen, die sich rein über eine Grundgebühr finanzieren, habe er dagegen Bedenken.

      Vorerst nur Beschaffung von C-Teilen

      Um es vorwegzunehmen: Bislang ist Weidner mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden. Als wichtiger Referenzkunde erfährt er die Aufmerksamkeit, die er erwartet hat. Der spezielle Kundenstatus hatte auch den Vorteil, dass sich der Anbieter auf eine Deckelung der Projektkosten verpflichten ließ. Der Festpreis für die ERP-Anbindung lag beim Gegenwert von 30 Manntagen.

      Für die Entwicklung eines Projektplans stellte Weidner ein internes Team zusammen, das sich aus Mitarbeitern der Fachabteilungen Einkauf, der DV sowie aus dem Controlling und der Finanzbuchhaltung zusammensetzte. Mit dieser Vorgehensweise hatte er bereits bei der Einführung des SAP-R/3-Systems gute Erfahrungen gemacht.

      In dieser ersten Phase wurden beispielsweise Freigabekonzepte erarbeitet und beschlossen, das Projekt vorerst auf die Beschaffung von C-Teilen zu beschränken. Die Bestellwertgrenze legte Recaro bei 400 Euro fest. Zum einen sollte die Kontrolle für hochpreisige Anschaffungen weiterhin in vollem Umfang gegeben sein, zum anderen existierten für derartige Produkte kaum geeignete Internet-Kataloge, so die Begründung.
      Auf jeden Fall sollten die Mitarbeiter nur auf Kataloge zugreifen können, die von den Zulieferern speziell auf Recaro Aircraft Seating zugeschnitten sind. Lediglich die Einkäufer erhalten den vollen Zugriff auf Anbieterinformationen, auch um die speziellen Angebote mit den normalen Preisen vergleichen zu können.

      Nach einer Abstimmung des Konzepts mit Quibiq trat das Projekt in die Umsetzungsphase. Ein wichtiges Kernelement war dabei der „SAP-Business Connector“, eine Schnittstelle, die das von Quibiq verwendete Standardformat Opentrans in das von Recaro Aircraft Seating festgelegte Datenschema umsetzt. Der Plattformbetreiber installierte den Connector auf die einzige neue Hardware, die Recaro anschaffen musste – einen handelsüblichen Pentium-3-Rechner für rund 1000 Euro. Anschließend wurde das Gerät mit dem SAP-System verbunden, um erste Tests zu fahren.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:15:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Erste Kurse : 542990 Heiler

      1.60 09:03:01
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 13:34:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. WKN: 542990
      Börse: XETRA


      Aktueller Kurs: 1,57 Datum: 05.02.2002
      Differenz zum Vortag: -0,01 (-0,63%) Uhrzeit: 13:25


      Brief : 1,57 (1.000) 13:25.27
      Geld : 1,53 (2.000) 13:25.27

      Eröffnung : 1,59

      Tageshoch : 1,59

      Tagestief : 1,52

      Schluß : 1,58

      52W Hoch : 6,84
      52W Tief : 0,78

      Letzte Kurse :

      1.57 13:25:27 1.58 12:29:31

      1.52 13:08:01 1.57 12:29:31

      1.56 13:08:01 1.56 11:55:01

      1.56 13:07:15 1.55 11:25:39

      1.56 12:51:59 1.54 11:25:39
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 20:01:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      .
      Alle wollen Heiler:

      Aus dem IXOS- Thread von User Hans_Wurst:

      Die am Neuen Markt notierte Ixos AG plant eine Übernahme im Softwarebereich. Dies geht aus einem Interview mit der Euro am Sonntag hervor.

      Robert Hoog, Chef des Unternehmens, sagte: "Das Timing ist für uns goldrichtig! Wir wollen eine profitable Softwarefirma übernehmen, eventuell aus dem Content Management."

      Ob die Übernahme in Aktien oder Cash bezahlt werden wird sei allerdings noch nicht entschieden.


      Es rappelt im Karton

      Gruss Brutalo
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 23:18:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo zusammen, tut mir leid, ist etwas spät geworden, bin erst jetzt nach Hause gekommen. Wie versprochen meine Theorie, aber in Kurzform, ich muss dringend in die Falle.

      Heiler kauft, nach der erforderlichen Genehmigung durch die HV, das beschriebene Maximum an eigenen Aktien zurück. Zu einem moderaten Preis, vielleicht etwas teurer als jetzt um dann ...

      - dieses Aktienpaket an die von SAP Portals und SAP Markets neu gegründete Firma als Paket zu verkaufen. Das würde den Gesamteinfluss von SAP bei Heiler beträchtlich ausweiten oder ...

      - diese Aktien wären dann aus dem freien Handel genommen, das bedeutet, bei einem kompletten Übernahmeangebot der „neuen SAP-Gesellschaft“ an alle Aktionäre würde sehr viel Cash gespart.

      Und warum, ganz einfach - SAP hat Commerce One weitgehend in die Wüste geschickt, den Requisite-Katalog will in Euroland kaum einer haben ... und daher gibt es für mich nur eine logische Schlussfolgerung.

      Der Heiler „Premium Business Katalog“ wird noch in diesem Jahr neuer Standard-Auslieferungskatalog der SAP AG. Wenn das auf der Hauptversammlung angedeutet wird und zur CeBIT 2002 gemeinsam von SAP und Heiler bestätigt wird, ... an diesem Tag sind wir bei 5 €, das schwöre ich euch. Und alle Anzeichen sprechen dafür. That´s it.


      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 01:02:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Herr Heiler, ich wollte Ihnen hier nicht zuvor kommen, aber da die IR-Abteilung immer noch vakant ist (was zahlen Sie) muß ich das hier einfach mal "auf den Tisch legen". Sie wissen, daß ich Recht habe, etwas mehr Kommunikation wäre nicht schädlich.

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:03:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Schromic, Du hast Recht :-)
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:09:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 23:18:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Na bevor der heutige Freitag bei Heiler ohne Posting zu Ende geht gebe ich wenigstens mal eine Kursprognose für Montag und Dienstag ab - Montag 20 Uhr XETRA 1.64, Dienstag 20 Uhr XETRA 1.69 - und Insider wissen .. ich tippe gut.

      Schönes Wochenende, Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 15:33:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      @schromic

      demnächst soll irgendein Termin anstehen. Find den Zettel nicht mehr grübel..grübel..

      Kursziel next week Freitag?

      Lass mal hopsen die infos.

      Tene
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:43:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Tene

      Freitag, 15.02. Q-Zahlen (besser als erwartet durch den Daimler-Chrysler-Deal) und was viel wichtiger ist - super Aussichten. Dienstag, 19.02. Hauptversammlung und Feierstunde, warum ... Beiträge hier lesen, dann sollte alles klar sein.

      Gruß, SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:49:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wende willst hier noch die KZ für Freitag und Dienstag. Freitag 1.92 €, Dienstag knacken wir die 2.10 € locker. Und das wissen hier alle (zumindest die Insider).

      Gruß SCHROMIC ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 01:05:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Einen hab ich noch. Um das WO-HLR Treffen nachzuholen, hätte ich einen Terminvorschlag. "Versammlung" aller Interessierten am Samstag, den 16.03.02, natürlich am Heiler-Stand auf der CeBIT 2002 in Hannover und abends gemütlich ins Steakhaus (wird bestimmt lustig werden). Wer keine Lust auf die CeBIT hat, könnte ja direkt ins Restaurant kommen. Wenn Interesse besteht - posten oder Boardmail senden.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 11:52:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Oder einfach nur unter der Woche auf der CeBIT zu ner Bockwurst bei HLR, denn Restaurantbesuche zur Messezeit sind alles andere als gemütlich.

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 18:39:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      hört sich gut an. Bin irgendwann "reingestolpert" und werde weiterhin investiert bleiben. Dein Wort in Gottes Ohr - mal schauen, ob Deine Rechnung aufgeht.

      Sollte mich mal mehr meinem Depot widmen. Na denne werde ich mir erstmal die news und Beiträge einlesen.

      Bedankt!

      Tene
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 19:38:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Tene

      Korrekt, drinnebleiben, so ein gutes Invest am NM ist so schnell nicht noch mal zu bekommen. Am 1.1.2003 stehen wir bei 3 €, minimal, das sind 100 %. Aber wie gesagt, ich zwinge keinen zum "reichwerden".

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 23:32:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      WKN
      542990
      Name
      Heiler Software AG
      BID
      1.58 EUR
      ASK
      1.71 EUR
      Zeit
      2002-02-10 23:29:46 Uhr

      Au weia, das wird ja Montag früh schon richtig teuer. Wer zu spät kommt ...

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:08:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das war doch für den ersten Tag der Heiler-Woche schon mal ein guter Anfang, mein KZ für heute sogar übertroffen. Es gibt was neues zum lesen auf www.heiler.de, sehr interessant für Leute die wissen in welcher Goldgrube wir hier graben. KZ morgen 1,72 € (NM oder XETRA), strong nachkaufen.

      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 01:26:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      WKN
      542990
      Name
      Heiler Software AG
      BID
      1.64 EUR
      ASK
      1.76 EUR
      Zeit
      2002-02-12 01:23:31 Uhr

      Die L&S Vorgabe für heute ist nicht ganz ohne.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 20:23:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo Schromic
      wie gehts? laß die Jungs doch wegschmeißen, ist doch nur von Vorteil. Ich werde mit einem kleinen Teil, so 10-15 TStck auf jeden fall mal versuchen über 1 Jahr steuerfrei zu werden, mit dem Rest Trade ich, der Fiskus soll ja auch nicht ganz leer ausgehen.
      Gruß Bernd
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:20:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo Bernd,

      na ab morgen gibt´s hoffentlich eine kleine "Heiler-Rally". Heute bis 18.30 Uhr nur knapp 10.000 Stücke gehandelt, dann plötzlich bis Feierabend gut 25.000 Stücke. Freue mich schon auf Freitag und Dienstag.

      Gruß, SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 09:50:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nach Ansicht der Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" bietet die Aktie von Heiler Software ein Kurpotenzial von 50%. (WKN 542990) Wenn Daimler Chrysler einkaufe, winke die Wende. Das hoffe zumindest nach dem jüngsten Auftrag des Automobilkonzerns die heiler Software aus Stuttgart. Für den Anbieter von Software für elektronische Geschäftsabläufe scheine dies der lang erwartete Durchbruch zu sein. Ein kommerzieller Erfolg der Katalogprogramme auf SAP-Software-Basis sei nach einer verlustreichen Anfangsphase für das Unternehmen überlebenswichtig. Bei 6 Mio. Euro Umsatz seien im abgelaufenen Geschäftsjahr knackige 6,9 Mio. Euro Verlust angefallen. Besserung sei 2001/02 in Sicht, rund acht Mio. Euro Umsatz und ein Verlust von zwei Millionen. Im darauffolgenden Jahr stünde dann ein Gewinn im Plan. Bis dahin sei die Gesellschaft solide finanziert,fett der Kassebestand je Aktie dürfte nach Abzug des laufenden Verlustes bei zwei 2 Euro liegen. Dahin sollte sich kurzfristig auch der Kurs bewegen. Von daher sehen die Experten der Zeitschrift "Die Telebörse" bei der Aktie von Heiler Software eine Kurschance von etwa 50%.

      Die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG zur spekulativen Depotbeimischung. (WKN 542990) Die Heiler Software habe die Trendwende beim EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 vollzogen. Mitte Februar würden die Zahlen für das 1. Quartal über die Ticker laufen. Nach Informationen der Analysten vorab aus Branchenkreisen solle der Umsatz deutlich über 1 Million Euro liegen. Sehr erfreulich verlaufe die Entwicklung beim Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Hier sei mit einem EBIT-Verlust von knapp unter der 1 Million Marke zu rechnen. Damit seien die Stuttgarter auf dem besten Weg im dritten Quartal, spätestens jedoch im vierten Quartal dieses Geschäftsjahres die Gewinnschwelle zu erreichen und einen positiven Cashflow zu erzielen. Im direkten Vorquartal (4. Quartal 2000/01) hätten die Erlöse bei 0,7 Millionen Euro und der Verlust (EBIT) bei kernigen 2,8 Millionen Euro gelegen. Für das Gesamtjahr sollten 8 bis 10 Millionen Euro erlöst werden, bei einem EBIT-Verlust von 1 bis 2 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der geplanten Umsätze seien durch Aufträge abgedeckt. Auf der Hauptversammlung im Februar wollen die Schwaben sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen. Circa 1,1 Millionen Stücke sollen zurückgekauft werden. Grund sei zum einen die Unterbewertung des Unternehmens, zum anderen solle der Erwerb als Akquisitionswährung dienen. Die Company prüfe derzeit mehrere Optionen in komplementären Bereichen. Es solle sich dabei um nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkt in Deutschland handeln. Der Großauftrag von DaimlerChrysler habe für die Stuttgarter eine hohe Prestigewirkung gehabt. Inzwischen fänden Verhandlungen mit einer Vielzahl potentieller Neukunden statt. Darunter sollen sich auch eine Reihe von Unternehmen aus dem DAX 30 befinden. Die starke Zurückhaltung der Firmen bei ihren Investitionen lasse zunehmend nach. Heiler habe mit seinen elektronischen Katalogmanagementsystemen frühzeitig die Möglichkeit sich im Zukunftsmarkt eProcurement vielversprechend zu positionieren. Mit knapp 23 Millionen Euro in der Kriegskasse werde das Unternehmen unter Cash bewertet (2,20 pro Aktie) . Die Chancen fürs erste diese Differenz auszugleichen stünden sehr gut. Der marktenge Wert sei charttechnisch nach unten gut abgesichert. Die Aktienrückkäufe dürften den Kurs ebenfalls vor starken Kursrückgängen schützen. Anleger sollten mit spekulieren und sich einige Stücke limitiert ins Depot legen, so die Analysten von "TradeCentre.de".

      Die Aktienexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Heiler Software AG über 1,7 Euro mit "trading buy". (WKN 542990) Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten. Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern. Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei. Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken. Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde. Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieter von elektronischen Katalogmanagementsystemen und Content Services für das eProcurement Heiler Software AG zu halten. (WKN 542990) Das Unternehmen habe am heutigen Tage die Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000/2001, welches am 30. September 2001 geendet habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 21% auf 6,021 Millionen Euro steigern können. Dabei habe sich der Vorsteuerverlust der Gesellschaft im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr 1999/2000 auf 6,959 Millionen Euro mehr als verdoppelt. In diesem Ergebnis seien allerdings auch Sondereffekte aus einer Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 1,577 Millionen Euro und eine Forderung gegenüber dieser Gesellschaft in Höhe von 0,56 Millionen Euro enthalten. Zudem sei das Geschäftsergebnis durch die Neuausrichtung der Gesellschaft hin zu Katalogmanagement-Lösungen für das E-Procurement und die dafür notwendigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in neue Produkte belastet. Das Unternehmen verfüge eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel von 23,7 Millionen Euro. Zudem habe sich die Unternehmensleitung zum Ziel gesetzt, das die Gesellschaft im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres profitabel arbeiten solle. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 1,60 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 17,5 Millionen Euro bewertet. Da die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel in Höhe von 23,7 Millionen Euro verfüge, sei die Aktie prinzipiell gut gegen weitere Kursverluste abgesichert, so die Analysten von AC Research. Solange das Unternehmen allerdings noch hochdefizitär arbeite, sollten Anleger von Käufen der Aktie absehen. Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Heiler Software AG zu halten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 14:19:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      Nach Ansicht der Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" bietet die Aktie von Heiler Software ein Kurpotenzial von 50%. (WKN 542990) Wenn Daimler Chrysler einkaufe, winke die Wende. Das hoffe zumindest nach dem jüngsten Auftrag des Automobilkonzerns die heiler Software aus Stuttgart. Für den Anbieter von Software für elektronische Geschäftsabläufe scheine dies der lang erwartete Durchbruch zu sein. Ein kommerzieller Erfolg der Katalogprogramme auf SAP-Software-Basis sei nach einer verlustreichen Anfangsphase für das Unternehmen überlebenswichtig. Bei 6 Mio. Euro Umsatz seien im abgelaufenen Geschäftsjahr knackige 6,9 Mio. Euro Verlust angefallen. Besserung sei 2001/02 in Sicht, rund acht Mio. Euro Umsatz und ein Verlust von zwei Millionen. Im darauffolgenden Jahr stünde dann ein Gewinn im Plan. Bis dahin sei die Gesellschaft solide finanziert,fett der Kassebestand je Aktie dürfte nach Abzug des laufenden Verlustes bei zwei 2 Euro liegen. Dahin sollte sich kurzfristig auch der Kurs bewegen. Von daher sehen die Experten der Zeitschrift "Die Telebörse" bei der Aktie von Heiler Software eine Kurschance von etwa 50.

      Die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der Heiler Software AG zur spekulativen Depotbeimischung. (WKN 542990) Die Heiler Software habe die Trendwende beim EBIT im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 vollzogen. Mitte Februar würden die Zahlen für das 1. Quartal über die Ticker laufen. Nach Informationen der Analysten vorab aus Branchenkreisen solle der Umsatz deutlich über 1 Million Euro liegen. Sehr erfreulich verlaufe die Entwicklung beim Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Hier sei mit einem EBIT-Verlust von knapp unter der 1 Million Marke zu rechnen. Damit seien die Stuttgarter auf dem besten Weg im dritten Quartal, spätestens jedoch im vierten Quartal dieses Geschäftsjahres die Gewinnschwelle zu erreichen und einen positiven Cashflow zu erzielen. Im direkten Vorquartal (4. Quartal 2000/01) hätten die Erlöse bei 0,7 Millionen Euro und der Verlust (EBIT) bei kernigen 2,8 Millionen Euro gelegen. Für das Gesamtjahr sollten 8 bis 10 Millionen Euro erlöst werden, bei einem EBIT-Verlust von 1 bis 2 Millionen Euro. Rund 40 Prozent der geplanten Umsätze seien durch Aufträge abgedeckt. Auf der Hauptversammlung im Februar wollen die Schwaben sich den Erwerb eigener Aktien genehmigen lassen. Circa 1,1 Millionen Stücke sollen zurückgekauft werden. Grund sei zum einen die Unterbewertung des Unternehmens, zum anderen solle der Erwerb als Akquisitionswährung dienen. Die Company prüfe derzeit mehrere Optionen in komplementären Bereichen. Es solle sich dabei um nicht börsennotierte Unternehmen mit Schwerpunkt in Deutschland handeln. Der Großauftrag von DaimlerChrysler habe für die Stuttgarter eine hohe Prestigewirkung gehabt. Inzwischen fänden Verhandlungen mit einer Vielzahl potentieller Neukunden statt. Darunter sollen sich auch eine Reihe von Unternehmen aus dem DAX 30 befinden. Die starke Zurückhaltung der Firmen bei ihren Investitionen lasse zunehmend nach. Heiler habe mit seinen elektronischen Katalogmanagementsystemen frühzeitig die Möglichkeit sich im Zukunftsmarkt eProcurement vielversprechend zu positionieren. Mit knapp 23 Millionen Euro in der Kriegskasse werde das Unternehmen unter Cash bewertet (2,20 pro Aktie) . Die Chancen fürs erste diese Differenz auszugleichen stünden sehr gut. Der marktenge Wert sei charttechnisch nach unten gut abgesichert. Die Aktienrückkäufe dürften den Kurs ebenfalls vor starken Kursrückgängen schützen. Anleger sollten mit spekulieren und sich einige Stücke limitiert ins Depot legen, so die Analysten von "TradeCentre.de".

      Die Aktienexperten von "neue märkte" bewerten die Aktie der Heiler Software AG über 1,7 Euro mit "trading buy". (WKN 542990) Die Heiler Software AG aus Stuttgart sei einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogmanagement-Systemen und Content-Services für E-Procurement im SAP-Umfeld. Das Full-Service-Angebot gewährleiste eine optimale Aufbereitung und Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen von Lieferanten. Einer Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung zufolge würden sich die meisten IT-Experten der größten deutschen Industrieunternehmen mit dem Thema "elektronische Beschaffung" beschäftigen. Die Firmen würden sich vom E-Procurement eine effizientere Abwicklung der Bestellvorgänge und als Folge davon Zeit- und Kosteneinsparungen erhoffen. Die europäischen Umsätze sollten nach Frost & Sullivan im E-Katalog- Management um jährlich 65% von 122 Mio. auf 4,04 Mrd. US-Dollar bis 2007 klettern. Weltweit agierende Unternehmen der IT-Branche seien heute strategische Technologiepartner der Heiler Software AG, so etwa SAP, IBM, Microsoft, Oracle, BME und itelligence AG. Die Bekanntgabe des DaimlerChrysler-Auftrags habe eine Kursexplosion von über 40% zufolge gehabt: Firmenlenker und Gründer Rolf J. Heiler habe mitgeteilt, dass Stuttgart im Herzen der Automobilindustrie in Europa liege und somit die Basis für weitere Kundenkontakte geschaffen sei. Das leistungsfähige Entwicklungsbüro in Polen ermögliche eine kostengünstige Technologiearbeit. Wachstum sehe Heider nun im US-Markt: "Der DaimlerChrysler-Auftrag liefert uns gute Kontakte für die US-Tochter", so Heider. Trotz eines prognostizierten EBIT von minus 5,9 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2000/01 sollte der Cashbestand zum Jahresende nicht unter 2 Euro je Aktie sinken. Die Branchenstudien würden deutlich machen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren dieselben Wachstumsraten erzielen könnte wie vor zwölf Jahren das Softwarehaus SAP AG. SAP sei an Heiler zu 7% strategisch beteiligt, zudem sitze ein SAP-Vorstandsmitglied im Aufsichtsrat. Eine stärkere Beteiligung könnte sich Heiler vorstellen, falls SAP nachhaltiges Wachstum erkenne. Trotz des jüngsten Kursanstiegs werde das wachstumsstarke Softwareunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18 Mio. Euro gehandelt. Die Experten würden weiteres Kurspotenzial erwarten, sobald die Kursmarke von 1,7 Euro genommen werde. Daher empfehlen die Experten von "neue märkte" die Heiler-Aktie zum "trading buy" über 1,7 Euro.

      Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Anbieter von elektronischen Katalogmanagementsystemen und Content Services für das eProcurement Heiler Software AG zu halten. (WKN 542990) Das Unternehmen habe am heutigen Tage die Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000/2001, welches am 30. September 2001 geendet habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 21% auf 6,021 Millionen Euro steigern können. Dabei habe sich der Vorsteuerverlust der Gesellschaft im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr 1999/2000 auf 6,959 Millionen Euro mehr als verdoppelt. In diesem Ergebnis seien allerdings auch Sondereffekte aus einer Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 1,577 Millionen Euro und eine Forderung gegenüber dieser Gesellschaft in Höhe von 0,56 Millionen Euro enthalten. Zudem sei das Geschäftsergebnis durch die Neuausrichtung der Gesellschaft hin zu Katalogmanagement-Lösungen für das E-Procurement und die dafür notwendigen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in neue Produkte belastet. Das Unternehmen verfüge eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel von 23,7 Millionen Euro. Zudem habe sich die Unternehmensleitung zum Ziel gesetzt, das die Gesellschaft im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres profitabel arbeiten solle. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 1,60 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 17,5 Millionen Euro bewertet. Da die Gesellschaft eigenen Angaben zufolge noch über liquide Mittel in Höhe von 23,7 Millionen Euro verfüge, sei die Aktie prinzipiell gut gegen weitere Kursverluste abgesichert, so die Analysten von AC Research. Solange das Unternehmen allerdings noch hochdefizitär arbeite, sollten Anleger von Käufen der Aktie absehen. Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Heiler Software AG zu halten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 00:22:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      And now ... it´s Heilerday (Part I)

      geht alle raus, gebt mir alle eure Stücke ... und kauft sie mir am kommenden Dienstag (Part II) für teures Geld wieder ab. Wir werden sehen, wer am nächsten Mittwoch der Gewinner ist.


      Gruß SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 01:15:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der Heiler Premium Business Katalog wird Standardauslieferungskatalog der SAP AG. Und das noch in 2002 (glaube ich natürlich nur). Mir sind diese "Dummbasher" hier, welche von der Materie überhaupt keine Ahnung haben, nur recht, ich halte mitlerweile so viele Stücke, wenn HLR bei 3 € stehen (und das wird bald der Fall sein) dann gehe ich in den Ruhestand - und das mit 36.

      Und ... tschüß.

      Gruß, SCHROMIC :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 07:40:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Und wenn sie, realistisch gesehen, bei 1 bleiben!
      Was machst du dann mit 36?
      Von Sozi leben?

      Und ...tschüß!
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 08:57:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Rolf ...! Wir warten ... :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 00:50:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      Also Rolf, Q-Zahlen veröffentlicht man mit einer DGAP Ad-hoc und nicht per "Pressemitteilung auf der Homepage (das lesen nur die Insider). Ich möchte dringenst darum bitten dieses zu berücksichtigen. Auch war ich mit dem "Wischiwaschi-Geplänkel" nicht sehr zufrieden. Tatsachen und Ausblicke gehören klar und deutlich auf den Tisch - und gut is. Und wenn es am Dienstag eventuell einen Neukunden oder etwas anderes interessantes zur Hauptversammlung zu verkünden gibt, dann bitte via Ad-hoc, sonst werden 19.000 Stücke unlimitiert RAUSGESCHMISSEN.

      Gruß, SCHROMIC
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 10:55:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      @schromic
      Hallo,
      das klappt wahrscheinlich wirklich nur unlimitiert, denn ich habe am Freitag versucht, 3000 Stk. loszuwerden (1,66€), teilweise waren Teilausführungen mit unter 100 Stk dabei. Also so richtig hat sich niemand danach gerissen. Ich hoffe der Rest wird nicht zur Leiche in meinem Depot, denn wenn am Dienstag nichts neues kommt, dann kann es bei dem Marktumfeld schnell wieder bis 1,25 nach unten gehen.
      Mittel - langfristig jedoch ist Heiler ganz solide, trotz des relativ kleinen Unternehmens.

      Gruß maxi


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