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    Dürr AG - Market-Outperformer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.02 14:01:03 von
    neuester Beitrag 27.02.02 21:40:46 von
    Beiträge: 4
    ID: 544.692
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      schrieb am 02.02.02 14:01:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      0. Adresse / Kontakt
      Dürr AG
      Otto-Dürr-Strasse 8
      70435 Stuttgart - Zuffenhausen
      Telefon: +49 711 136-0
      Fax: +49 711 136-1455
      Kontakt: investor.relations@durr.com (Susanne Langer)
      Internet: http://www.durr.com


      1. Unternehmensprofil und Produkte
      Der Technologiekonzern Dürr AG sieht sich als ein weltweit führender Anbieter von Produktionssystemen und produktionsbegleitenden Dienstleistungen für die Automobilindustrie und ihre Zulieferer. Weltweit beschäftigt der Stuttgarter Konzern derzeit 12.500 Mitarbeiter.
      Das Unternehmen wird als strategische Management-Holding geführt und fasst unter seinem Dach fünf große Geschäftsbereiche zusammen:

      a) Paint Systems
      Paint Systems plant und errichtet schlüsselfertige Lackierereien für die Großserienlackierung in der Automobilindustrie. Desweiteren entwickelt die Produktlinie Environmental Lösungen für die Abluftreinigung von Lackierereien, sowie Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie.

      b) Final Assembly Systems
      Dieser Geschäftsbereich umfasst die Konzeption und Herstellung kompletter Montageanlagen für die Automobilindustrie bis hin zu kompletten Automobilwerken.

      c) Ecoclean
      Ecoclean sieht sich als weltweit führender Spezialist in Sachen integrierte Systeme zur Teilereinigung (einschließlich Materialfluss- und Steuerungstechnik).

      d) Services
      Produktionsbegleitende Dienstleistungen (der Premier-Gruppe) für die Automobilindustrie.

      e) Measuring Systems
      Dieser Geschäftsbereich bündelt Produkte zur Unterstützung der Entwicklung von Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten, zur Diagnosetechnik sowie zur Verfahrenstechnik. Wichtige Kundenkreise sind hier die Automobil- Grundstoff-, Prozess- und Verfahrensindustrie.


      2. Unternehmensstrategie
      „Ausgehend von seinen führenden Positionen in der Automobillackierung und der industriellen Reinigungstechnik weitet Dürr sein Systemangebot für die Automobilfertigung auf weitere Wertschöpfungsschritte aus und etabliert sich als Anbieter von produktionsbezogenen Dienstleistungen. Neben der permanenten Stärkung seines Stammgeschäfts konzentriert sich Dürr darauf, mit vorhandenen Technologien neue Märkte und Kundengruppen zu erschließen. Ziel ist es, mit einer erheblich verbreiterten Marktbasis weiteres ertragsorientiertes Wachstum zu realisieren.“
      (Quelle: Website des Unternehmens)


      (Abb.: Illustration der Unternehmensstrategie, Quelle: Website des Unternehmens)


      3. Umsätze nach Produktgruppen (2000)
      Paint Systems 1.159,230 Mio. Euro 56,76 %
      Final Assembly Systems 97,590 Mio. Euro 4,78 %
      Ecoclean 193,304 Mio. Euro 9,47 %
      Services 120,800 Mio. Euro 5,91 %
      Measuring Systems (Schenck) 471,377 Mio. Euro 23,08 % Gesamt 2.042,301 Mio. Euro 100,00 %


      4. Kurzevaluierung der Bilanz (alle Zahlen in Euro)
      31.12.2000 (testiert) 30.09.2001 (untestiert)
      Liquide Mittel 48.757.000 105.982.000
      Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 571.930.000 680.385.000
      Vorräte 335.320.000 415.111.000
      Umlaufvermögen 957.779.000 1.201.744.000
      Anlagevermögen 511.243.000 536.978.000
      Fremdkapital 923.103.000 1.070.867.000
      Kapitalrücklage 159.000.000 159.000.000
      Eigenkapital 302.568.000 290.429.000
      Eigenkapitalquote 20,10% 16,18%
      Bilanzsumme 1.505.313.000 1.795.086.000

      Nach großer Akquisitionstour liest sich die Bilanz der Dürr AG natürlich nicht ohne eine gewisse Skepsis, schließlich ging dieser Expansionsprozess einher mit einer Minderung des Eigenkapitalanteils von knapp 31% im Jahr 1998 auf nur noch etwas über 16% am Ende des Jahres 2000. Letztendlich haben sich aber bereits nach kurzer Zeit die hinzugekommenen Geschäftsbereiche wie die Schwenck-Akquisition, sowie die Integration der früheren Alstom Automation in den Dürr-Konzern als für das Erreichen der Marktführerschaft sinnvolle Investitionen erwiesen.
      Für die nähere Zukunft sollte es Dürr allerdings zu Wege bringen, aus dem operativen Geschäft eine Minderung der Fremdkapital-Last zu erzielen. Ein Abbau der Verbindlichkeiten aus dem operativen Geschäft und die Vermeidung der weiteren Explosion von Forderungen und Vorräten wäre hier vordringlicher Wunsch des Bilanzanalysten. Die bilanzielle Bewährungszeit der umfangreichen Akquisitionen und des enormen Wachstumsschubs des Dürr-Konzerns der vergangenen drei Jahre beginnt erst jetzt.


      5. Geschäftsergebnisse (alle Zahlen in Euro)
      01.01.–31.12.00 01.01.–30.06.01 01.01.–30.09.01 Umsatzerlöse netto 2.042.301.000 887.487.000 1.445.427.000
      Bruttoergebnis vom Umsatz 348.261.000 201.703.000 289.509.000
      EBIT 64.273.000 31.151.000 47.763.000
      Jahresüberschuss 23.027.000 6.471.000 10.630.000
      Ergebnis pro Aktie 1,69 0,45 0,74

      Bis Ende Oktober 2001, als man die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres vorlegte, war man bei Dürr noch der Ansicht, seine Prognosen – zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Gewinn – für das Jahr 2001 einhalten zu können. Anfang Dezember jedoch musste auch Dürr klar werden, dass die Ereignisse in den USA vom 11.September nicht spurlos an dem Konzern vorbeigehen würden. Die Zurückhaltung bei Investitionen insbesondere in den USA hat besonders für die Geschäftsbereiche der integrierten Carl Schenck AG und des Geschäftsbereichs Environmental für einen erhöhten Wettbewerbs- und Margendruck gesorgt, so dass das Unternehmen aktuell mit Ergebnissen auf Vorjahresniveau rechnet.
      Diese Ergebnisse wird Dürr Mitte April 2002 vorlegen.


      6. Aussichten und Prognose
      Die Nachrichten der letzten Wochen und Monate legen nahe, dass es sich im Falle der Dürr AG (anders als bei vielen anderen Unternehmen, die dies für sich in Anspruch nehmen) tatsächlich nur um eine temporäre Abschwächung der Geschäftstätigkeit handelt, die vor dem Hintergrund einer allgemeinen Abschwächung des Wirtschaftswachstums und zusätzlich der nicht planbaren Ereignisse in den USA im September des vergangenen Jahres in Kombination einfach nicht kompensierbar ist und war.
      Die Meldungen über neue Großaufträge seit dem vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001 deuten darauf hin, dass es sich um keine unternehmensimmanente Schwäche handelt. So meldete Dürr etwa im Oktober Großaufträge aus China unter anderem vom Volkswagen-Konzern, der für sein Werk in Shanghai eine Lackiererei in Auftrag gab. Volumen der Aufträge: insgesamt 113 Mio. Euro.
      Nur zwei Wochen später konnte Dürr einen Auftrag der Harley Davidson Motor Company über zwei Lackierereien in Höhe von 90 Mio. US-Dollar melden.
      Im Dezember erhielt man von Ferrari den Auftrag zur Lieferung einer schlüsselfertigen Lackiererei in Höhe von 25 Mio. Euro, die Anfang 2003 in Betrieb gehen soll.
      Und das Jahr 2002 begann der Konzern mit einem der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte: Peugeot-Citroen erteilte den Auftrag zu einer High-Tech-Lackiererei am Standort Mulhouse, die als Referenzprojekt neue
      Standards in puncto Qualität, Umwelt und Produktivität bei PSA setzen soll. Die schlüsselfertig zu liefernde Anlage mit über 100 flexiblen Dürr-Lackier-Robotern soll in mehreren Stufen bis 2004 in Betrieb gehen und dann täglich 1.800 Fahrzeuge des Typs Peugeot 206 und 307 lackieren. Das Volumen dieses Auftrags gab Dürr mit über 200 Mio. Euro an.
      Allein aus Großaufträgen des Lackiererei-Geschäftsbereichs konnten also in den letzten Monaten enorme Umsatzpotentiale aktiviert werden. Dies macht zuversichtlich für die weitere Geschäftsentwicklung.
      Die konservative und vorsichtige Planung der Ergebnisse für das neue Geschäftsjahr schafft zudem Vertrauen genug, dass sich die Akquisitionstour der letzten Jahre nicht zum Größenwahn steigern wird. Konsolidierung der Ergebnisse auf hohem Niveau ist die ausgegebene Devise, dazu Intensivierung aller Programme zur Kostensenkung und Produktivitätssteigerung. Das kann von Analysten-Seite nur begrüßt werden.
      Nachdem wir eine (noch nicht abschließend gemeldete) Unterbrechung des starken Wachstums der letzten Jahre als temporäre Erscheinung werten, halten wir die Rückkehr zu einer knapp zweistelligen Wachstumsrate beim Umsatz und einem leicht überproportionalen Wachstum beim operativen Ergebnis für das laufende und das kommende Geschäftsjahr für durchaus erreichbar: Nach stagnierenden Umsätzen im Jahr 2001, die bei etwa 2,05 Mrd. Euro liegen dürften und einem Ergebnis pro Aktie, das möglicherweise leicht unter dem Vorjahreswert liegt, sollten für die Jahre 2002 und 2003 Umsatzerlöse von 2,20 Mrd. Euro bzw. 2,42 Mrd. Euro bei überproportionaler Ergebnissteigerung auf 1,95 Euro bzw. 2,25 Euro je Aktie kalkuliert werden können.
      Auf dieser Basis ergibt sich bei einem aktuellen Kurs von 25,00 Euro ein KGV von 12,8 in bezug auf das laufende und ein KGV von 11,1 auf das kommende Geschäftsjahr. Damit erscheint uns die Aktie angemessen bewertet.
      Mit einer Kapitalisierung von knapp unter 350 Mio. Euro ist der Konzern zudem in bezug auf den Umsatz trotz seiner geringen Margen sicher nicht überbewertet. Kurs und Eigenkapital stehen einander im Verhältnis 1,2 : 1 gegenüber.
      Bemerkenswert für den Anleger ist die erfreulich hohe Dividendenrendite. Sie lag für das Jahr 2000 bei etwa 4,6% und wird bei einer angenommenen Dividende von 1,10 Euro pro Aktie für das Jahr 2001 bei 4,4% liegen. Für 2002 dürfte mit einer Anhebung der Dividende auf 1,20 Euro gerechnet werden, was die Dividendenrendite auf 4,8% erhöhen würde.

      2001e 2002e 2003e
      Umsatz 2.050.000.000 2.200.000.000 2.420.000.000
      EPS 1,70 1,95 2,25


      7. Fazit
      Wir gehen davon aus, dass im Zuge einer konjunkturellen Erholung noch im laufenden Jahr auch die Investitionsbereitschaft in der Automobilindustrie wieder wachsen wird. Dürr als Zulieferer dürfte dabei zu den ersten gehören, die von einer entsprechenden Entwicklung in Form von Neuaufträgen profitieren können wird. Gemessen an der Entwicklung des MDAX, in dem das Stuttgarter Unternehmen gelistet ist, erwarten wir daher eine überproportionale Kursentwicklung auf Sicht von 12 bis 18 Monaten.
      Aufgrund seiner hohen Dividendenrendite und der relativen Stabilität seiner Geschäftsergebnisse kann man den Wert grundsätzlich als konservative Beimischung in ein Aktiendepot empfehlen. Allerdings sollte die Abhängigkeit der Geschäftserfolge von der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung nicht außer Acht gelassen werden.

      Langfristiges Rating: Market-Outperformer


      (Abb.2: Die Wurzeln der Dürr AG: Paul Dürrs Flaschnerei, gegründet 1895)

      Disclaimer: Die auf Zukünftiges bezogenen Aussagen dieses Textes geben die Einschätzung des Autors wieder, verstehen sich jedoch nicht als Empfehlung für den Kauf oder Verkauf des besprochenen Wertpapiers. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Autor der Analyse im Besitz von Wertpapieren des Unternehmens ist.

      (Die gesamte Analyse als PDF-Datei gibt`s unter http://www.nemwax.de unter "Analysen" :))


      Gruß und quaaaaak,
      der breitmaulfrosch :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 22:11:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Verlauf sieht wirklich spannend aus, jedoch sollte der Kurs in den nächsten Tagen den Deckel bei 25 sprengen und dies mit großen Umsätzen.

      Hallo Breitmaulfrosch, finde es gut, daß ihr endlich Werte aus anderen Segmenten unter die Fittiche nehmt!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 21:29:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      finance online-Nachricht
      Mittwoch, 27.02.2002, 20:40

      TA: Dürr: Ausbruch aus einer Dreieckformation steht bevor

      Nach einem Zwischentief Mitte Dezember konnte im Chart
      der Dürr AG ein neuer Aufwärtstrend gezeichnet werden.
      Zusammen mit einer Widerstandslinie bei 25,00 Euro, die
      bereits im Oktober und November mehrmals getestet und
      bestätigt wurde, entstand somit eine Dreieckformation. In
      den nächsten Tagen muss sich der Kurs entscheiden, in
      welche Richtung er das Dreieck verlässt. Bricht der Kurs nach oben aus, sind Widerstandslinien bei 26,25
      und 28,00 Euro zu erwarten. Bei einem Ausbruch nach unten, können Unterstützungslinien bei 23,00 und
      21,00 Euro erneut getestet werden. Die Spanne, die von den Bollinger-Bändern aufgespannt wird, hat sich in
      den letzten Wochen verengt. Eine deutliche Kursbewegung steht also bevor.

      Die Umsätze waren während der Konsolidierung im Dreieck erwartungsgemäß sehr dünn. Das Momentum
      notiert mit 105 Zählern auf der Basislinie. Der MACD kann sich mit +0,24 Zählern knapp oberhalb der Nulllinie
      behaupten. Der RSI hält sich mit 59,5 Prozent in der neutralen Zone auf.

      Ausblick: Glaubt man der Charttechnik, so sollte der Kurs der Dürr AG in den nächsten Tagen das Dreieck in
      Richtung des Primärtrends, also nach oben verlassen können. Ein Kursanstieg bis auf 28,00 Euro ist
      anschließend denkbar. Hier kann eine Widerstandslinie für eine weitere Konsolidierung sorgen. Anleger
      sollten abwarten, bis der Kurs das Dreieck nachhaltig nach oben verlassen hat, ehe sie möglicherweise
      investieren möchten. Bereits investierte Anleger können ihre Positionen durch Stop-Kurse unterhalb der
      Aufwärtstrendlinie absichern.

      Name

      Aktuell
      Ten.
      Diff. (%)
      Kurszeit
      DUERR AG

      25,20

      +0,60%
      27.02., 18:40




      Im großen und ganzen einverstanden. Gibt es noch eine kritsiche Größe: Dies ist der Umsatz!

      Aber Lieber bei 2000 Stück nach oben, als bei 200000 Stück nach unten!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 21:40:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finanzkalender für 2002
      23. April
      Bilanzpressekonferenz, Stuttgart
      24. April
      DVFA Analystenkonferenz, Frankfurt / Main
      28. Mai
      Zwischenbericht über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres
      12. Juni
      Hauptversammlung, Stuttgart
      13. Juni
      Dividendenzahlung
      21. August
      Zwischenbericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
      20. November
      Zwischenbericht über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres




      Corporate Governance

      Als eine der ersten börsennotierten Aktiengesellschaften in Deutschland hat Dürr eine
      Selbstverpflichtung auf die Grundsätze der sogenannten "Corporate Governance"
      unterzeichnet. Der internationale Begriff beschreibt die Leitung und Kontrolle von
      Unternehmen vor allem unter dem Gesichtspunkt einer langfristigen Steigerung des
      Unternehmenswerts.
      Mit seiner grundsätzlichen Einstellung bekennt sich das Dürr Management verbindlich zu
      einer effizienten Corporate Governance. Dazu gehören beispielsweise die Wahrung von
      Aktionärsrechten, eine umfassende Informationspolitik wie auch Regeln zur Vermeidung von
      Interessenkonflikten.
      Angelehnt an die Vorschläge der DVFA (Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und
      Asset Management) hat der Vorstand einen Verhaltenskodex (Code of Best Practice) für
      den Dürr-Konzern erstellt und sich dem Bewertungsschema (Scorecard) des Arbeitskreises
      Corporate Governance der DVFA unterzogen.
      Mit 89 % der erreichbaren Punktzahl schnitt Dürr bei der Bewertung sehr gut ab.
      Eine positive Bewertung beginnt bei 67 %. Für Investoren und professionelle
      Finanzanalysten ist die Scorecard ein weiteres aussagefähiges Analyseinstrument, deren
      Bedeutung bei der Beurteilung und Empfehlung von Unternehmen weiter wächst.

      → Code of Best Practice der Dürr-AG (Downl. im PDF-Format, 36 kB)
      → Scorecard nach Corporate Governance Grundsätzen (Downl. im PDF-Format, 20 kB)


      Darauf sollte in Zukunft verstärkt geachtet werden.


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