KRIEG gegen IRAK : was macht der Oelpreis ? - 500 Beiträge pro Seite

[M_B_S]

Mit dem Wirtschaftsaufschwung wird das erstmal nichts :

Erstmal steigt der Oelpreis 2002 über 30 $

[M_B_S]

Der Krieg ist beschlossene Sache Schröder weiss das und spielt falsch !
Perle, einer der wichtigsten Berater von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, glaubt, dass Bush mit der Rede auf einen "sehr klaren Kurs" in Richtung Krieg gegen den Irak eingeschwenkt ist. Dieser könnte nach dem Vorbild der Intervention in Afghanistan geführt werden: mit massiven US-Luftangriffen, US-Spezialeinheiten am Boden und einheimischen Oppositionstruppen, die die Hauptlast der Kämpfe tragen.
Auf Einwände Europas würde Washington kaum Rücksicht nehmen, sagte Perle. "Wenn wir wählen müssen zwischen der Verteidigung der USA ohne Verbündete und der Nichtverteidigung mit Verbündeten, dann werden wir uns für Verteidigung entscheiden." Solange Europa an seinem Nein gegen einen Militärschlag festhalte, könne es nicht auf Mitsprache hoffen. "Wenn die europäische Botschaft ist: Nehmt das Risiko durch Iraks Massenvernichtungswaffen hin, tut nichts, weil uns das nervös macht - dann wird der europäische Einfluss gleich null sein", sagte Perle. "Aber bis jetzt waren die europäischen Ratschläge nicht hilfreich." spiegel.de


ABC Kampftruppen in Kuwait und gewaltiger Truppenaufmarsch in der Türkei / Oman / Bachrein etc.

Deutsche Fregatten im Golf v. Aden zum Tanker- Schutz !

Russland gibt Oel- Garantie an Europa

Lohn ? = Anteil an der Beute : Irakische Oelfelder

Förder - Lizenzen

[George.W.Bush]

Das habe ich mir auch schon überlegt. Aber der Ölpreis wird nur kurzfristig steigen. Die Anderen sind ganz gierig darauf, mehr zu fördern.

Hoffe natürlich, dass es nicht zum Krieg kommt.

Grüße

[DARC]

@George...

warum nicht beenden was man einmal angefangen hat???
Jetzt stehen die Russen nicht mehr im Weg...endlich mal eine Gelegenheit an die Oelfelder zu kommen....

Ohne Oel keine Terrorbanden *gggg*
cu
DARC

[oktopodius]

Mir scheint hier nimmt ein Großer Feldzug seinen Anfang,
zur Warnung der nicht devoten Länder.Es gibt der Probleme
viele: Bevölkerungsexposion,Nahrungs und Wassermangel,
Rebellionen weltweit wegen Ungerechtigkeit der Verteilung.
Uneingeschränkte Solidarität mit dem "Primus Maximus"
bezieht uns in diesem Kriegsspiel mit unabsehbaren folgen mit ein.Sind wir überhaupt so frei Nein zu Sagen? Ohne
Wirtschaftlichen Druck der USA ausgesetzt zu sein?.Kann eine
Neue Weltordnung unter diesem Vorzeichen gerecht sein?.

[DARC]

@Okto,

eine neue Weltordnung unter dem Sternenbanner ist mir lieber als unter der Burka!

Deutschland hat nicht die Staerke in der Oberliga zu spielen....wenn mal zurueckschauen ist es evt. auch nicht unbedingt erstrebenswert wieder in diese Position zu gelangen!

auch wenn viele dieser Gutmenschen sich jetzt wieder unglaublich aufregen....

Der Feldzug der freien Welt hat begonnen....fast alle haben danach geschrien....jetzt sollen sie auch Flagge zeigen!
cu
DARC

[cooltrader]

Der Ölpreis wird auf 100 Dollar steigen,weil und die OPEC bald boykottieren wird.
Das haben wir ja auch nicht besser verdeint.

[M_B_S]

Natürlich steigt er weiter doch 100 $ ? !

Schaun wir mal !

[exit4me]

nix mit 100$! kleiner hinweis - wer ist nicht in der opec und versaut gern das preiskartell? na - richtigt die russen!
und öl ist z.zt. das einzige was den russen kohle in die klammen kassen bringt! noch ein kleiner ergänzender hinweis für unseren linken träumerle: wir schreiben 2002 un nicht 1968 - 1989. es gibt keine sozialistischen bruderländern mehr. die russische förderation hat eigene knallharte wirtschafts- und machtinteressen. und wird garantiert nicht die lieben arabischen friedensfreunde kostenlos auszuhalten!
das selbe gilt natürlich auch für das letzte offizielle sozialistische imperium china.

[INQUISITOR2000]

@ exit4me

eben und weil die Marktwirtschaftler rechnen können und die Ölnachfrage recht preisunelastisch ist, spielen 5 - 10 $ mehr beim Ölpreis keine Rolle - Hände reiben??!!??

[weehaa]

naja 100$ sind ja schwachsinnsannahmen.

Sollte er aber durch dramatische kriegerische Handlungen
auf über 30§ klettern, tut mir Japan jetzt schon leid.
Das wäre wie auf einem Kaugummi rumzutrapeln.

[exit4me]

nur eine kurze anfrage ans board:
wie hoch ist die trefferwahrscheinlichkeit von mbs prognosen? also wenns >= 50% sind, gibt für alle gierigen spekulanten nur noch eins: alles zu cash machen, kredit aufnehmen und alles in russiche ölaktien!
das währe auch für die hilfszocker vom neuen markt zumindest die reelle chance ein teil der verluste aus 200/2002 wettzumachen! denkt an kostos: kaufen wenn die kanonen donnern!

[oktopodius]

#12Merkst du das erst jetzt,die russen kommen ins geschäft.

[Jens T]

@exit4me:

der weltuntergangsfanatiker mbs labert hier seit monaten von ölpreisen jenseits der 30 dollar. was seitdem wirklich passiert ist, dürfte bekannt sein - falls nicht, sei ein blick auf folgenden chart empfohlen:



soviel zur trefferwahrscheinlichkeit von mbs`s prognosen

[M_B_S]

Morgen Jens T

Ich weiss garnicht wieso gerade DU kein Interesse an einem hohen Oelpreis hast

Wir haben die 35 $ ohne Krieg gesehen dann sehen wir sie mit Krieg gegen ein Oel- Staat ( IRAK) erst recht !



Wir erinnern uns an die neue "Achse des Bösen" :
Iran Irak !



Und damit an den 1 Golfkrieg 35 $++

Oelmann Bush wird den Oelpreis schon in die Höhe Bomben !

[M_B_S]

Darum ist er wieder unter 20 !

US-BOMBARDEMENTS

Saddam will wieder mit der Uno reden

Die Bombardements der Alliierten im Norden des Irak haben offenbar Wirkung hinterlassen. Bagdad will den Dialog mit der Uno wieder aufnehmen.

New York - Der Irak stelle für die Gespräche keine Vorbedingungen, ließ Bagdad der Uno über die Arabische Liga mitteilen. Keine Hinweise gab es zur Frage, ob der Irak auch über eine Rückkehr der Uno-Rüstungsinspektoren verhandeln will. Seit einem Jahr gibt es keinen Dialog mehr zwischen Staatschef Saddam Hussein und den Vereinten Nationen.
Uno-Generalsekretär Kofi Annan erklärte seine Bereitschaft, eine Delegation aus Bagdad zu empfangen. Zuletzt hatte Annan im Februar 2001 im Gespräch mit irakischen Regierungsvertretern vergeblich versucht, die Sackgasse im Verhältnis beider Seiten zu überwinden.

Seit der Invasion Kuweits im August 1990 steht der Irak unter strengen Sanktionen der Vereinten Nationen. Nach dem Golfkrieg gegen eine von den USA angeführte internationale Allianz ließ Saddam Hussein den Bestimmungen des Waffenstillstands folgend Kontrolleure der Vereinten Nationen ins Land, die die zugesagte Zerstörung von Massenvernichtungswaffen überwachen sollten. Nach schweren Luftangriffen der USA und Großbritanniens im Dezember 1998 wurden die Uno-Inspektoren nicht wieder ins Land gelassen.

US-Präsident George Bush hat den Irak in der vergangenen Woche zusammen mit Iran und Nordkorea als einen Staat auf der "Achse des Bösen" erklärt. Amerikanische und britische Flugzeuge bombardierten am Montag Flugabwehrstellungen im Norden des Irak, nachdem sie nach US-Angaben angegriffen worden waren. Nach einem Bericht der amtlichen irakischen Nachrichtenagentur Ina wurden bei dem Angriff vier Personen in der Stadt Mossul getötet.

Jaja, der weiss was kommt der Saddam ! Aus der Traum !

Wenn der Amerikanische Feldzug zuende ist , haben die USA die Kontrolle übers OEL !

[Jens T]

moin mbs,
darf ich dich mal fragen, wer (oder was) ich deiner meinung nach bin?
ich verstehe nämlich deine anspielung "Ich weiss garnicht wieso gerade DU kein Interesse an einem hohen Oelpreis hast" nicht.

[Rainer6767]

Posting #15 ist an Dummheit kaum zu überbieten.
Wann war denn der Krieg gegen den Irak zur Befreiung Kuwaits????
Warum ist denn der Ölpreis Anfang der achtziger Jahre so gestiegen??

Na, MBS, irgend eine Idee? Oder nur das übliche inhaltsleere Geblubbere ohne Substanz? Und natürlich Panikmache, um Deine Subventionen, die Du durch den Staat erhältst, zu sichern.

Deine Postings hier sollte man wirklich speichern, um sie Dir und Deinen Kindern in ein paar Jahren mal zu zeigen.

[M_B_S]

Ach Rainer ....

vielleicht solltest du mein Posting genau lesen bevor du wieder persönlich wirst !

Und Grafiken kannst du auch nicht interpretieren was !

Na wann und zwischen wem war der ERSTE GOLFKRIEG

HÄÄÄÄÄÄÄÄ

[Rainer6767]

"Wir haben die 35 $ ohne Krieg gesehen dann sehen wir sie mit Krieg gegen ein Oel- Staat ( IRAK) erst recht ! "

Na, wann war der Ölpreis bei 35$? War damals kein Krieg in der Region? Alles völlig friedlich? Keine Russen in Afghanistan? Irak und Iran in völliger Harmonie miteinander?

Und als George sen. Saddam aus Kuwait vertrieben hat, war der Ölpreis kurzfristig bei rund 20$, ist dann aber wieder gefallen.

Also, warum jetzt die Panikmache?

[weehaa]

Leute was wir hier verzapft ???

Der Ölpreis hat doch mit Kreig nur sekundär zu tun.

Zur Zeit fällt der Ölpreis in erster Linie aufgrund der
schwachen Weltwirtschaft, und im speziellen wegen der
nach dem 11.sep. extrem nachlassenden flugbereitschaft.

sollte sich die Weltwirtschaft wieder erholen, also auch die nachfrage nach Öl steigen, wird auch der Preis steigen.

der im moment schwache ölpreis ist ein beweis für die schwache wirtschaft.


Krieg spielt nur kurzfristig eine rolle auf dem Ölmarkt.

[Rainer6767]

weehaa, so sehe ich das auch.
Aber MBS liebt die Panikmache.

[Donizetti]

@Rainer6767

Welcher Krieg war denn 2000/2001?

[M_B_S]

Die Grafik zeigt gemittelte Preise 27 $ 2000 nun Gut !

Die 35 $ ohne Krieg bezogen sich auf Sept 2000 wie du vielleicht noch weisst ( Mob vorm Kanzleramt ) !


Aus Israel werden Boden Luft Abwehr Übungen zwischen US Armee und Israelischen Truppen gemeldet !

Die Vorbereitungen zum Angriff auf den Irak treten in die entscheidende Phase : Arabische Liga interveniert zugunsten von Saddam bei der UNO !

Der 3 Golfkrieg kommt ! Wieder gehts ums OEL !

[Rainer6767]

zu 23 und 24: Womit der Beweis erbracht wäre, dass weehaa in 21 wohl recht hat, oder nicht?

Aber Panik macht einfach mehr Spaß, stimmt`s?

Aufwachen, Herr Schröder!!!

[M_B_S]

Panikmache ?

Wir werden sehen wer Recht behält Rainer !

Tip : http://www.energiekrise.de

In Kuwait ist Freitag nur ein Oelfeld in die Luft geflogen, jetzt lass es mal ein paar Dutzend sein

[Donizetti]

@Rainer6767

#20 Na, wann war der Ölpreis bei 35$? War damals kein Krieg in der Region?

Was hast Du denn nun damit gemeint?

[Rainer6767]

@MBS: Nach dem Golfkrieg haben in Kuwait so ziemlich alle Ölquellen gebrannt. Und?

@Donizetti:
Wenn MBS hier ein Chart postet, auf dem der (mittlere) Ölpreis nur 1981 bei ungefähr 35$ liegt und dann dazu schreibt, dass wir diesen Preis ohne Krieg gesehen haben...
Nie wieder nach 1981 war die Situation dort unten so kritisch.
Ob die USA jetzt den Irak plattmachen oder nicht ist, zumindest für den Ölpreis, m.E. weitgehend irrelevant. Siehe 1991.

[INQUISITOR2000]

USA: „Konjunkturprogramm Krieg


Ein US-Angriff auf den Irak könnte an der Börse einen Kurssturz auslösen, da die Wachstumsaussichten endgültig in Gefahr gerieten.

Das Säbelrasseln am Persischen Golf wird zunehmend lauter. Saddam Hussein ist wieder ins Visier der US-Politik und der Militärs geraten. Wieder haben US-Flugzeuge Bomben auf irakische Flugabwehrstellungen abgeworfen, was von US-Seite bestätigt wird. Auch wenn sich Hussein bewegt und nach einjähriger Pause Verhandlungen mit der UNO anbietet, ist die Gefahr eines Krieges größer geworden.

Es würde ein Krieg, der – abgesehen von der humanitären Seite – die europäischen Volkswirtschaften vor größte Probleme stellen dürfte. Vor allem die Komponente Ölpreis kann allen jüngst veröffentlichten Schätzungen zu Wachstumsaussichten im laufenden Jahr den Garaus machen. Bewegt sich der Preis für das OPEC-Öl zurzeit um die 20-Dollar-Marke je Fass, so zittern Analysten vor einer Preisexplosion ähnlich der Kuwait-Krise in den Jahren 1990 und 1991: Damals kostete das 159-Liter-Fass bis zu 40 Dollar. In kaum einer Schätzung der Experten für die wirtschaftliche Lage im Jahr 2002 wird an einen dauerhaften Ölpreis deutlich jenseits der 22-Euro-Marke gedacht. Und der Ölpreis reagiert zurzeit volatil auf jede Meldung über eine Veränderung der Situation.

Selbst wenn der Ölpreis im Rahmen eines möglichen Konflikts am Golf nur auf 30 Dollar je Barrel explodieren würde, bedeutet dies weltweit Mehrkosten für Industrie und Verbraucher von geschätzten 250 bis 300 Mrd. Dollar. Geld, was angesichts der schwachen Wirtschaft vor allem für den privaten Konsum fehlen wird. Hinzu kommen höhere Preise, nicht nur an Tankstellen oder beim Befüllen des Heizöltanks im Hauskeller. Höhere Produktionskosten werden die Inflation negativ beeinflussen, da die Unternehmen die gestiegenen Kosten an die Endverbraucher weiter geben werden.


Die schönen Aufschwungpläne, die viele Analysten für die zweite Jahreshälfte 2002 erdacht haben, wären mit einem Schlag gefährdet, wenn nicht sogar dahin. Neben der humanitären Seite des Konfliktes ist es vor diesem Hintergrund kein Wunder, wenn sich vor allem die Europäer gegen eine Militäraktion im Irak stellen. In Deutschland und Frankreich ist Wahljahr, und vor allem hierzulande kann die Regierung nichts weniger gebrauchen als eine absaufende Konjunktur, wo Bundes-Finanzminister Hans Eichel noch am vergangenen Wochenende von 3 Prozent Wachstum am Jahresende sprach. Anders sind die riesigen Probleme auf dem Arbeitsmarkt mit nahezu 4,3 Mio. Arbeitslosen auch kaum zu bewältigen.

Da passt den USA eine Konfrontation mit dem Irak schon besser ins wirtschaftliche Kalkül. Neben dem „Krieg gegen den Terrorismus“, den US-Präsident George W. Bush voran treiben will, ist die USA auch wesentlich besser gerüstet, einen Energiepreisanstieg abzufedern. Nicht nur, dass der jüngst gemeldete Anstieg des Bruttoinlandsprodukts zum großen Teil auf hohe Staatsinvestitionen in Rüstung zurück geht – „Konjunkturprogramm Krieg“ nennen dies Kritiker. Erst am Montag hat Bush im Haushaltsentwurf den Plan für die größte Aufstockung des US-Militärhaushalts seit 21 Jahren veröffentlicht. 379 Mrd. Dollar soll das Pentagon erhalten, 68,7 Mrd. Dollar für den Kauf neuer Waffen eingesetzt werden. Fette Beute winkt für Rüstungs-Riesen wie Boeing, Lockheed Martin oder Raytheon, zumal die drastische Anhebung keine Eintagsfliege bleiben soll. Der Vorteil der USA ist, dass man eben nicht an einen Stabilitätspakt gebunden ist, sondern die Staatsverschuldung nach Bedarf heben kann.

Dazu kommt: Die USA sind selbst Ölproduzent, US-Ölgiganten wie zum Beispiel Exxon Mobil oder Ausrüster-Firmen wie Halliburton würden vom höheren Ölpreis profitieren. Zu einem Versorgungsengpass dürfte es dagegen kaum kommen, da ein Grossteil der weltweiten Ölproduktion nicht aus der Golf-Region kommt. Zudem ist die US-Wirtschaft in ihrer Entwicklung im Konjunkturzyklus weiter fortgeschritten als ihre europäischen Pendants; ein Ölpreisschock könnte so besser überwunden werden.

Noch ist dieses Szenario ein „was wäre wenn“, allerdings mit ernstem Hintergrund. Die Aufforderung des türkischen Ministerpräsidenten Bülent Ecevit an Hussein, sofort wieder UNO-Inspektoren ins Land zu lassen, zeigt den Ernst der Lage. In Ankara wurde diese Aufforderung als letzte Warnung an den Irak betrachtet. Noch ist niemandem klar, wie das Verhandlungs-Angebot von Hussein zu werten ist. Sollte es wirklich zum Ernstfall kommen, dürften vor allem die Börsen Europas zu leiden haben. Diese haben zurzeit einen Wirtschaftsaufschwung eingepreist, der zwar erwartet wird, aber noch gar nicht angefangen hat. Ein Krieg am Golf könnte daher einen Schock am Parkett auslösen.

Autor: Michael Barck, 07:46 06.02.02

[M_B_S]

Ich sagte ja , das Unheil kommt unaufhaltsam !

IRAK - USA WAR !

IRAN - USA WAR ?

[M_B_S]

US Verteidigungsminister bestätigt massiven Kauf von Kerosin für ihre Flugbasen in Nah Ost !

Cheney fährt in die Krisen Region um die Weichen für Saddams Ende zu stellen !

Bald donnern die Kanonen !

30 $ up

[M_B_S]

Oelwerte ziehen an !

Kerosin wird knapp Preise steigen dramatisch !

[Jens T]

zunächst mal handelt es sich hier um eine ausschreibung. die lieferungen sollen erst zwischen april und september erfolgen

bis dahin hat der ölpreis noch viel platz nach unten

[M_B_S]

Wie ich sagte, die 30 $ kommen !

[M_B_S]

Das wird heiss : OPEC will noch einmal 2 $ auf 22, 80 $ draufpacken ! + Nah Ost Krise + Krieg gegen Irak ! =

35 $ +

Oil jumps as Opec sees 1-yr freeze

New York - US oil prices shot to four-month highs on Friday as Opec producers said they would keep the screws on supply for the rest of the year at a time when fuel demand is bouncing back.

April crude on the New York Mercantile Exchange jumped 66c to settle at $22.40 a barrel, scaling a $22.80 peak that took gains since mid-January to nearly $5, or more than 25%.

The latest push came after Opec Secretary-General Ali Rodriguez said he saw the cartel maintaining stringent output curbs for the rest of this year, and that Opec wanted prices at least another 10% above current levels.

"I don`t expect to see an Opec production increase this year because of the global economic situation and weak demand growth," he said by telephone from Opec`s Vienna headquarters.

Opec has clubbed together with five other leading exporters to pledge supply cuts of nearly 2 million barrels per day (bpd) this year, a move that is cutting into spare supplies built up during last year`s economic slowdown.

"This market will go into overdrive if they don`t raise production in the second half of the year," said Paul Horsnell of investment bank JP Morgan.

Tight Opec supply curbs pushed US crude prices to post-Gulf War highs above $37 a barrel in 2000 before a downturn in demand last year sent prices crashing back below $17 a barrel.

Opec has already committed to keep supply curbs for the first half of this year, and next week will seek to persuade Russia - which had pledged to cut output for the first quarter - to join for the full six months.

The cartel is particularly keen to stop supplies building during the second quarter after winter heating fuel consumption peaks and before driving demand picks up during the summer.


Buoyed by improved economy

Oil prices were already heading up on news that the US economy grew much faster than initially thought in the fourth quarter of 2001, reinforcing recent signs that fuel demand is emerging from the doldrums.

Gasoline consumption in the last month has averaged 8.4 million bpd, 2.5% above last year, bolstered by heavy sales of gas-guzzling Sport Utility Vehicles, warm winter weather and lower prices at the pump.

Total US fuel demand has been running less than 2% below last year in recent weeks, after spending much of the winter at a near 4% deficit because abnormally mild weather depressed demand for heating oil.

Domestic refiners have also cut back supply to counter weak prices and the Energy Information Administration on Wednesday showed total US oil inventories falling 0.6% last week to 1 billion barrels.

Further price gains have come from nagging worries about possible disruption to supply from key Middle East producer Iraq, which accounts for about 5% of global oil exports.

Traders fear Iraq - branded as part of a global "axis of evil" by President George W. Bush - could become the next target in US reprisals for the Sept. 11 terror attacks on American soil.

British Defence Secretary Geoff Hoon said Friday the UK would support the US in any military action against Iraq as long as the "right conditions" were set out. Other European nations have been reluctant to back broadening the military campaign to Baghdad.

On Tuesday, the Pentagon denied market rumours that US special forces were on the ground in Iraq. It was the second such denial in a week.

Top officials from Baghdad are due to meet early next month with UN Secretary-General Kofi Annan to discuss the possible return of weapons inspectors to Iraq, which has refused such inspectors since 1998.

Aktien Crash vorprogrammiert !

Mob vorm Kanzleramt im Wahljahr !

Ach ja, Anti Oekosteuer Kapagne der CDU / CSU !

Ziel von Big OIL : Rot / Grün in Germany muss weg !

50.000.000.000 € jedes Jahr für Big Oil vom Deutschen Michel soll es auch weiterhin geben !

Man ist doch Scheich

Die Deutschen planen da was mit solarem Wasserstoff ....

[M_B_S]

Zitate des Monats:

"Es wichtig, dass alle Amerikaner bei der Diskussion eines Energie-Gesetzes und eines Energie-Plans berücksichtigen, dass Amerika täglich mehr als [...] 10 Millionen Barrel Öl importiert, und die Menge steigt. [...] Jede vernünftige, umfassende Energiepolitik muss sowohl die Produktion erhöhen als auch den Verbrauch reduzieren."
George W. Bush, Präsident der USA, Reuters, 25. Februar 2002

im Mai 2001 klang das noch so:

"Der Präsident glaubt, dass der Verbrauch von Energie amerikanische Lebensart ist, und er glaubt, dass es das Ziel der Politiker sein sollte, die amerikanische Lebensart zu schützen. Der American Way of Life ist eine gesegnete Lebensart.“
Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, Bayern 5, 09.05.01, Übersetzung aus Süddeutsche Zeitung vom 17.05.01 "

Hört die Signale ! Das Oel wird knapp !

[M_B_S]

25 $ Kommen !

[Jens T]

Monday, Mar. 18, 2002. Page 6

Yukos Official: Vow to OPEC to Be Ignored

Reuters NEW YORK -- A Yukos official said last week the Russian government will allow oil firms to increase production even if Moscow extends its deal with the OPEC cartel to limit exports.

"We don`t think they will [extend cuts]," said Ray Leonard, director of new projects at Yukos, Russia`s second biggest crude producer, accounting for 17 percent of the nation`s output, according to the company`s web site. "While they may not say no to OPEC right to their face, they`re just going to let the companies move forward."

Yukos still plans to increase production by 20 percent this year, Leonard said, speaking to reporters in New York on the sidelines of a conference on investing in Russia.

The company`s output "will be about 1.4 million barrels per day on an average. We started at 1.25 and will end up about 1.55 [million bpd]," he said.

Traders and analysts said even in the first quarter Russian oil firms managed to sidestep the OPEC agreement by exporting more crude by rail and ramping up exports of oil products.

A shift to refined product output would be the Yukos strategy, "if we`re limited on the export of crude oil," said Leonard.

Russia says its deal with OPEC applies only to exports through the state-owned Transneft pipeline, and it does not touch on refined products.

Stephen O`Sullivan, head of research at United Financial Group, said that even if Russia agreed to extend output cuts, "I don`t believe they will be kept and the market should not be pricing that in."

He said production growth has replaced price level as the key "profit determinative."

[M_B_S]

VIENNA (Reuters) - Saudi Oil Minister Ali al-Naimi said on Sunday that he was "very relaxed" about current oil prices but warned that the possibility of U.S. military action against Iraq threatened to destabilize the market.

"There is no sense in making a lot of noise about prices when they are moving your way. Prices are still within our target range," Naimi told Reuters in an interview.

"If prices move up or down by one dollar from where they are, it is no big deal."

Naimi said, however, that tensions that have been building since President Bush said Iraq was part of an "axis of evil," and the possibility of full-blown U.S. military moves against the major oil producer, were a big concern.

"The possibility of war and all this talk of war and warmongering and the axis of evil that the press is playing up could be destabilizing. It will have an impact on prices and will fuel speculation," he said.

"If war and these tensions could be avoided it would be superb," said Naimi.

He was speaking after OPEC agreed in a ministerial meeting in Vienna on Friday to keep a cap on oil output until the end of June, leaving consumer nations worried that crude prices might climb too high before the cartel opens the taps.

Speculation has mounted that Washington might launch military action against Baghdad after Bush accused Iraq, Iran and North Korea last month of forming an "axis of evil" developing weapons of mass destruction.

Although Naimi underlined the Iraq issue, he said OPEC was ready to swiftly fill any gap left if oil supplies from Baghdad were disrupted in the event of a military conflict.

"Physically getting extra oil to the market is not a problem," said Naimi.

Saudi Arabia, the world`s biggest oil exporter, could deliver its maximum output capacity of 10.5 million barrels to market in 90 days, he added.

The Organization of the Petroleum Exporting Countries, which plans to hold an extraordinary meeting on June 26 to review output policy, is seeking to keep the price of its reference basket of crudes in a $22-$28 a barrel range.

$25 STILL IDEAL OPEC PRICE TARGET

Price hawks see no reason to raise output until OPEC crude hits $28, equivalent to at least $30 for benchmark U.S. light crude.

That is $5 above the $18-$25 comfort zone signaled last week to Saudi Arabia by U.S. Treasury Secretary Paul O`Neil.

U.S. crude prices closed on Friday down 11 cents at $24.45 a barrel.

Naimi declined to comment on whether $28 was still the trigger for an OPEC production hike, but reiterated OPEC was still sticking to $25 for its reference basket of crude as an ideal target price

Having built at the end of last year, global oil inventory levels were starting to moderate, Naimi said, amid signs of economic recovery in the United States, the world`s biggest energy consumer.

OPEC has persuaded independent producers Russia, Mexico, Norway, Angola and Oman that joined its supply management effort last December to stay on board for another three months.

Asked how OPEC would deal with supplies from those countries once they relaxed export curbs, Naimi said: "Gradual economic growth means that issue is less relevant."

He said OPEC`s compliance with its own production limits was currently over 85 percent.

"We are very relaxed and we are pragmatic," he said.

Turning to the long term, Naimi said he was not worried about OPEC countries striking a balance between complying with quotas and ambitions of raising output capacity.

"If you look at the projections, the 76 million (barrel a day) market will reach 105 to 106 million by 2020," he said.

"Eighty percent of thee world`s reserves rest with OPEC countries. How can you lose market share?. The name of the game now is keeping the market stable at a good price," he said.

Ja, als Scheich sieht man einen Angriff auf den Irak relaxed : 40 $

[M_B_S]

25 $ sind geknackt ! up

[M_B_S]

March 18, 2002, 3:12PM

Oil tops $25 a barrel
Reuters News Service

NEW YORK - U.S. oil burnt past $25 a barrel for the first time in six months today as leading producers` hard line on oil supply looked poised to push up prices at the pump this summer.

April crude oil on the New York Mercantile Exchange surged 60 cents to $25.11 a barrel, hitting its highest point since Sept. 24.

Oil prices have rallied by some 40 percent in two months as an improving economy revives demand, deep supply cuts by leading producers run down spare stocks and traders worry over the threat of military action in key producer Iraq.

The Organization of the Petroleum Exporting Countries last week decided to maintain current curbs on supply which have taken some 5 million from its production quotas since the start of last year in a bid to bolster prices.

OPEC, which controls two thirds of world oil exports, will meet in late June to decide policy for the second half of the year, when forecast economic rebound is expected to boost demand for the group`s oil.

Oil prices fell more than a third after the Sept. 11 attacks on the U.S., bringing the curtain down on a two-year oil price boom that some analysts blamed for tipping the economy into recession.

Economists are now worried that a jump in energy costs, which hits consumers through bigger heating bills and price hikes at the pump, could endanger nascent economic recovery.

U.S. retail gasoline prices recently had the second-biggest weekly increase on record, jumping an average 7.9 cents a gallon over the last week to $1.22.

OPEC needs to raise production in the third quarter to keep prices from rising above $30 a barrel later this year as fuel demand recovers, a leading official from the Energy Information Administration (EIA) said Monday.

OPEC should raise supply 500,000 to 1 million barrels per day in the third quarter, John Cook, EIA`s director of petroleum, told the National Petrochemical and Refiners Association conference in San Antonio.

OPEC ministers have said the cartel will not increase production until the value of its basket of crude oils, last worth $22.85, reaches $28 -- equivalent to $30 for U.S. crude.

Analysts warn that if OPEC waits too long before raising output, oil prices could push sharply higher during peak summer driving demand. U.S. refiners have also thinned down product stocks by reining in supply.

"A recovering economy will place OPEC in a similar situation to the year 2000, when lackluster non-OPEC supply growth and recovering demand required higher volumes from OPEC to maintain balanced markets and reverse price spikes," said Merrill Lynch bank in a report.

Oil prices jumped to $37 during 2000 after a stretch of strict OPEC curbs.

Recent price gains have been fueled by concern that the United States could target key foe Iraq, which supplies around 4 percent of world oil exports, as Washington broadens its "war on terrorism."

OPEC has assured importers that it can quickly make up any shortfall if Iraqi supplies are hit, while Baghdad has said it will go on pumping oil even in the event of a U.S. attack.


Yes and Bush makes his turn to defeat Saddam ! 35 $ ahead !

[M_B_S]

Das Pentagon ist als Institution der größte Ölkonsument der Welt. Ein F-15 Bomber kann in 25 Minuten 625 Gallonen Kerosin verbrauchen (etwa 2365 Liter). Ein Lufttransporter schafft dieses bereits in weniger als sieben Minuten. Ein B-52 Bomber verbraucht pro Stunde 3612 Gallonen (ca. 13.670 l), ein F4-Bomber verbraucht 1680 Gallonen in der Stunde (ca. 6.360 l).

Über 2 Milliarden Pfund Munition und Waffen mußten ca. 7000 Meilen um die Erde geflogen werden (Smith 1991).

Der Irak Krieg wird den Fluggesellschaften hart zusetzen !

[M_B_S]

UAE, Saudi Arabia assure oil supply
Abu Dhabi |By Nadim Kawach | 21-03-2002
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The UAE and Saudi Arabia have enough idle oil production capacity to make up for any disruption in Iraqi crude exports in case it is attacked by the U.S., industry officials confirmed.

Abu Dhabi National Oil Co (Adnoc) alone has around 400,000 barrels per day in surplus capacity and is pushing ahead with major projects to lift sustainable output to up to three million bpd by 2005.

Saudi Arabia controls around 3 million bpd in additional capacity following its decision to limit supplies this year, in line with a collective reduction agreement among global oil producers to bolster prices.

"There is no difficulty for Adnoc to increase supplies to the oil market in a short period of time," a Western oil executive at the company said.

"It is a normal procedure in emergency and is in line with the UAE`s policy of ensuring safe and steady crude oil supplies to the global market. This commitment has been demonstrated on several occasions in the past."

Speaking at an energy conference this week, a senior Saudi official sent reassuring signals to the global market that the kingdom possesses the capability of shoring up any shortage resulting from a halt in Iraq`s oil supplies if the U.S. carries out its threats against Baghdad.

Dr. Mohammed Al Sabban, adviser to Saudi Oil Minister Ali Al Naimi, said Saudi Arabia has extra sustainable capacity of nearly 3 million bpd.

"Saudi Arabia and other Gulf states want to reassure oil consuming countries that crude supplies will continue," he said in an address carried in Al Hayat.

"I don`t see any problem for a steady flow of oil...we are ready to meet the needs of the market in case there is any shortage for any reason."

Speculation about a U.S. strike against Iraq has mounted since President Bush branded it along with Iran and North Korea as the "axis of evil".

Iraq produced around 2.7 million bpd in November but output fell to nearly 2.2 million bpd in January. Its oil exports are governed by a UN-brokered oil-for-food deal struck in 1996.

Saudi Arabia`s production was estimated at nearly 7.1 million bpd in January while UAE produced 2.17 million bpd. That left a combined idle capacity of around 3.4 million bpd, far higher than Iraq`s crude exports.

Experts said a bigger market shortage that might result from a disruption of Kuwait`s oilfields in a possible Iraqi retaliation could be offset by Iran and other Opec members with surplus capacity.

They noted that Iran and Venezuela, which produced nearly 3.3 million and 2.6 million bpd respectively in January, are capable of hiking supplies by more than one million bpd.

Saudi Arabia and the UAE played a decisive role in arresting a sharp oil price increase to more than $30 a barrel during the 1990 Gulf crisis, when they quickly maximised output to make up for market loss of nearly four million barrels as a result of a halt in Kuwaiti and Iraqi supplies.

Oil prices have surged to their highest level in six months because of tension in the Middle East and Opec`s decision to roll over its output ceiling. But they remained more than $6 below their 1990 level.


Aha , die Opec bereitet den Oelmarkt mit Beruhigungspillen für den US Angriff auf den Irak vor !

Jezt dauert es nicht mehr lange : der Countdown läuft

30 $ kommen und der Krieg auch !

Die Frage ist ob ein Iranisches Gap auch noch gedeckt werden kann : schließlich gehört der Iran auch zur Achse des Bösen !

[Jens T]

antwort: ja, auch ein ausfall der iranischen mengen (im februar ca. 3,3 mbd) könnte ersetzt werden, da allein die restlichen opec-länder über freie kapazitäten in höhe von etwa 6 mbd verfügen. von russland, mexiko, norwegen etc. mal ganz zu schweigen

[M_B_S]

Hallo Jens T

Ob der Markt das auch so sieht ?

26 $ in Sicht !

Weiter stark steigend : Aktienralley bald am Ende

Benzinpreis auf Rekord Niveau

[M_B_S]

US-Militär kauft Öl wie zuletzt im Golfkrieg

New York, 25. Mär (Reuters) - Das US-Militär kauft Erdöl in Mengen wie seit dem Golfkrieg nicht mehr.

Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums vom Montag sind in den vergangenen drei Monaten außerordentliche Aufträge über 7,4 Millionen Barrel (etwa 1,2 Milliarden Liter) für die Stützpunkte im Nahen Osten ausgeschrieben worden. Für den Golfkrieg wurden 1990 insgesamt 8,1 Millionen Barrel zusätzlich ausgeschrieben, für den Kosovo-Krieg 1999 etwa 1,5 Millionen Barrel. Die Zentrale Energiebehörde des Verteidigungsministeriums DESC nahm zu dem Grund für die jüngsten außerordentlichen Ausschreibungen nicht Stellung.

Die ausgeschriebenen Mengen sollen der DESC zufolge an Stützpunkte in Afghanistan, Pakistan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Israel, Japan und auf die Insel Diego Garchia gehen. In den vergangenen Wochen ist über einen US-Angriff auf den Irak spekuliert worden. Vize-Präsident Dick Cheney sagte dazu vergangene Woche, es gebe zurzeit keine derartigen Pläne.

US-Präsident George W. Bush hatte im November angekündigt, die Kapazität der strategischen Ölreserven der USA (SPR) von 700 Millionen Barrel voll aufzufüllen.Das Energieministerium kündigte Mitte Februar an, Equiva, ein Gemeinschaftsunternehmen von Shell und Saudi Aramco, werde beginnend im April 2002 insgesamt 18,6 Millionen Barrel Rohöl für die Ölreserve liefern.

Das US-Militär ist der weltweit größte Käufer von Öl. Von 1990 bis 2000 betrug die ausgeschriebene Gesamtmenge zwischen 100 Millionen und 180 Millionen Barrel für zwischen drei und 4,5 Milliarden Dollar (etwa 3,4 Milliarden bis 5,1 Milliarden Euro). Von den 104,3 Millionen Barrel, die im Jahr 2000 für 3,6 Milliarden Dollar gekauft wurden, ging etwa ein Drittel an Stützpunkte außerhalb der USA.

[weehaa]

@ mbs

Der Anstieg im moment ist nur temporär.
Sollte sich aber Rohöl wieder wie vor dem 11.sep. in der
Range 25-30 $ einpendeln wird dadurch jede Erholungtendez der Konjunktur abgewürgt.

Über 30$ darf Öl AUF KEINEN FALL LÄNGERFRISTIG steigen !!
Das wäre der GAU !

[M_B_S]

Und genau der kommt auch : IRAK / IRAN Achse des Bösen !

Bush tankt seine Flotten / Panzer auf ! s.o.

[weehaa]

@ mbs

das glaube ich nicht.
Ich denke der grossartige G.W.Bush wird in beiden genannten
Staaten Nuklearwaffen einsetzten lassen um einen möglichst schnellen und eindeutigen Sieg feiern zu können.
Es ist auch bedeutend klüger wenige heftige Bomben zu verfeuren als Monatelang konventionelle Luftbombardements zu veranstalten.
5-10 schwere Atomwaffen dürften zu einer sofortigen und bedingungslosen Kapitulation Bagdads und Thererans führen.
Das er so handeln wird, darauf wurde die Welt ja bereits vorbereitet !!

[M_B_S]

25,76 $ ! NY light Crude schließt auf Höchststand !

Morgen 26 $ ?

US Gasolin : 81 cent Jahr 2000 Werte sind wieder erreicht !

US Benzinvorräte fallen seit Wochen dramatisch : US Driving Season kommt und der USA - IRAK Krieg !

Marschbefehle sind raus Count Down läuft !

England droht Saddam mit A- Bombe !

Die Schlacht ums Oel beginnt !

Die Russen versuchen verzweifelt die Nachfrage zu bedienen und überholen erstmals Saudi Arabien in der Förderung !

Die 30 $ kommen !

[weehaa]

Mein lieber MBS, das 30$ immer mal kommen können, ist nicht
weiter tragisch, tragisch wäre es wenn die 30$ BLEIBEN !!

[M_B_S]

Mein lieber Weeha und genau das wird passieren ! Oelpreise dauerhaft über 30$ !

[Jens T]

zunächst mal drehen die scheichs die hähne wieder auf! diese meldung lief gerade über den ticker. wenn das stimmt, dürfte öl schon sehr bald wieder unter die 20 fallen



27 Mar 2002 17:54 ECT DJ OPEC/Oil Output -2: March Output Up 470,000 B/D Vs Feb

LONDON (Dow Jones)-- The Organization of Petroleum Exporting Countries lifted crude oil production in March to 22.98 million barrels a day, a 470,000 b/d increase over February, the tanker tracking firm Petrologistics said Wednesday.

The increase comes despite OPEC`s decision March 15 to freeze its output target at 21.7 million b/d.

"I think it`s price," said Conrad Gerber, president of the Geneva-based firm. "They got the meeting behind them. The price is good. They`re not interested in further reductions for the time being."

(MORE) Dow Jones Newswires 27-03-02

[M_B_S]

25,81 $ in NY

Jens T ! weiter steigend !

Krieg in Israel eskaliert !

US Oel Vorräte fallen dramatisch !

[M_B_S]

Oil price reaches six-month high as US stocks fall
By Carl Mortished, International Business Editor



THE price of oil yesterday rose to its highest level for six months as evidence emerged that US stocks had fallen sharply. In London, Brent crude for May delivery initially jumped by more than half a dollar to $25.72, and in New York, benchmark crude reached a six-month high of $25.89 before easing off.
The US hunger for oil is growing just as Opec production cuts are beginning to be felt in the number of tankers crossing the Atlantic. Energy analysts point to a 4 million barrel per day fall in output from the Opec cartel over the past 15 months. “That is a deeper cut than Opec made in 1998 when they were trying to raise prices from $10 per barrel,” said Julian Lee, of the Centre for Global Energy Studies.

Strong US demand for petrol is confounding experts who had expected weaker stock draws from a country suffering a growth hiatus. Figures from the US Energy Information Administration (EIA) showed a bigger than expected drop, with crude stocks shrinking by 4.5 million barrels to 319 million barrels.

More worrying is the continuing decline in petrol stocks at a time when forecasters are beginning to focus on summer fuel demand. Refineries typically build up stocks of petrol in the spring to prepare for summer holiday driving, but US petrol stocks have fallen for five weeks in a row as US motorists continue to clock up mileage, defying forecasters.

According to the EIA, petrol supplies have fallen almost 2 per cent in the past month as demand unexpectedly rose by more than 2 per cent against the same period last year.

Opec discipline in implementing its quota cuts has surprised the oil market. The cartel has cut its overall quota by 5 million bpd since January last year, and current estimates suggest it has achieved a 3.85 million bpd actual output reduction.

However, analysts question whether the Opec nations will remain solid as the oil price climbs and Russian producers take advantage of strong demand. “I wouldn’t be surprised if the March production statistics show signs of leakage from Opec,” said Mr Lee.

Russia agreed to cut its pipeline exports by 150,000 bpd last year in solidarity with the Opec cartel, but the country’s oil production has soared and last month snatched the flag of world leadership from Saudi Arabia.

There is little evidence of a reduction in the value of Russian exports,” said Mr Lee. “And who can blame them? They have invested a lot of money in raising production. Once you have shut in a well in the Siberian permafrost, it is very difficult to get it going again.”

[M_B_S]

26,20 $ NY !!!

Die 30 $ kommen schnell !

Heizoelversorger reagieren fast panisch und empfehlen VOLLTANKEN BUNKERN !

[M_B_S]

Israel macht Mobil !

Jetzt steht es auf Messers Schneide !

Wird Saddam eingreifen ?

Oelpreis in NY ausgesetzt ?

[weehaa]

Saddam ?????? Nie nicht !!!!!!!!!!

Nur wenns ganz schlimm kommt fliecht eine Rakete aus dem
Iran ran.....russischer Bauart ?

[M_B_S]

Oel in NY jetzt bei 27 $

Embargo vor der Tür + Irak Krieg !

US driving season ahead !

[M_B_S]

Situation in Nahost kriegsähnlich !
Aktuelle Heizölpreise : Heizölpreise starten druch ....
Heizölnachfrage : Verbraucher verunsichert.
US-Ölmarkt : Die US-Ölmarktzahlen der Vorwoche zeigen einen hohen Abbau der Bestände von über 9 Mio Barrel binnen einer Woche.
OPEC : OPEC behält Förderquoten unverändert bei. Damit sind für 2002 weitere Ölpreiseanstiege vorgezeichnet.
Rohölpreise : Die Rohölpreise schnellen nach oben.
Die Situation in Nahost muss als kriegsähnlich bezeichnet werden. Israel will Arafat ins Exil schicken. Irak und Iran fordern arabische Länder auf, Ölexporte als Waffe gegen die USA einzusetzen.
Aktuelle Empfehlung : Wer im ersten Quartal seine Öltanks randvoll getankt hat, hat es richtig gemacht.
Die Verschärfung der Konfrontation Israel / Palästina bewirkt dieser Tage zusätzlichen Preisschub auf dem Ölweltmarkt.
Mittelfristige Prognose : Unabhängig von der Nahost-Situation und der aktuellen Preisüberspitzung, befinden sich die Ölpreise in nachhaltigem Aufwärtstrend ... tecson !

Sag ich ja ! Nachhaltiger Aufwärtstrend 30 $ +++

[Jens T]

es ist doch einfach nicht zu glauben!
was laberst du denn nun schon wieder für einen mist?!
die us-bestände sind in der vorwoche nicht um über 9 mio bbl gefallen, sondern im gegenteil um 6,5 mio bbl gestiegen, du vollidiot!

wann hörst du endlich auf?

[M_B_S]

@ JensT

Das kommt nicht von MIR !

tecson !


Dummer Esel kannst nicht lesen ?

Irak Krieg + 30 $ kommen ! Das IRAN + IRAK OEL - Embargo auch !

Israels Armee besetzt gesamte Westbank !

Arabische Liga kommt zu einer Sondersizung zusammen !

[Jens T]

das ist ja das schlimme an dir! du plapperst einfach alles nach, wenn es nur irgendwie in dein absurdes konzept passt.
einfach nur traurig und an jämmerlichkeit kaum noch zu überbieten

[M_B_S]

Bei Oel ist es generell schwer den Wahrheitsgehalt einer Quelle zu beurteilen Aber dich JensT würde ich als unglaubwürdig einstufen, steht der Oelpreis derzeit bei 27,50 $ und damit weit über Deinen Prognosen , wer auf M_B_S gezockt hat .....

CU

Und das steht fest : Der IRAK Krieg kommt noch und damit die 30 $ ++ !

Da kannst du beruhigt einen Call drauf lassen

Im übrigen befinden wir uns im Roll Over !

Und was das heißt brauche ich Dir wohl nicht erklären

Immer nett mit einem Bären zu ringen

Aktuell : Agypten bricht Beziehungen zu Israel ab !

[M_B_S]

@ Jens T :

Heizölpreise erreichten nach Ostern neues 5-Monats-Hoch.
Heizölnachfrage : Verbraucher verunsichert. Nachfrage deutlich angestiegen.
US-Ölmarkt : Neuen US-Ölmarktzahlen zeigen erheblichen und unerwarteten Zuwachs der Rohölbestände um 6,5 Mio Barrel. Ursache ist eine Zahlenschieflage durch verzögerte Tankerlöschungen.
OPEC : Kürzungsdisziplin der OPEC-Länder im März verschlechtert. Dazu kommt, dass Russland die Fördermengen real nicht kürzt.
Die Cut-Allianz bröckelt ...
Rohölpreise : Die Situation in Nahost muss als kriegsähnlich bezeichnet werden. Israel will Arafat ins Exil schicken. Irak fordert arabische Länder auf, Ölexporte als Waffe gegen die USA einzusetzen.
Aktuelle Empfehlung : Wer im ersten Quartal seine Öltanks randvoll getankt hat, hat es richtig gemacht.
Aktuell erscheinen die Ölpreise insbesondere durch den Nahost-Konflikt überteuert. Gegenreaktionen möglich.
Mittelfristige Prognose : Die Nahost-Entwicklung verheißt unruhige Ölpreise mit sprunghaften Preisausschlägen. tecson !


So so "Zahlenschieflage" : Manipulation trifft eher zu

Gruss M_B_S

[M_B_S]

BBC :

Friday, 5 April, 2002, 11:16 GMT 12:16 UK
Iran wields oil embargo threat


Iran is Opec`s second largest oil exporter

Iran`s supreme leader Ayatollah Ali Khamenei has called on Islamic oil-producing countries to suspend their exports to "pro-Israel" Western states.
"The oil belongs to the people and can be a weapon against the West and those countries who support the savage regime of Israel," Mr Khamenei said in a sermon during Friday prayers in Tehran.

Mr Khamenei said that exports should be stopped "for a symbolic period of one month."

Iran is the second largest exporter of oil from the Middle East and a member of the Opec producers` cartel.

The news sent crude oil futures soaring back above $27 a barrel.

An anonymous Opec source dismissed the call, saying that an export suspension would work to the benefit of non-Opec countries such as Russia, who could raise production to fill the supply gap.

Oil shock

Iraq has previously called for such an embargo, but Saudi Arabia and Kuwait both rejected the idea.

On Thursday, Opec - whose members produce 40% of the world`s crude supply - insisted it would not use oil as an economic weapon.



If they do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world

Ayatollah Ali Khamenei

Iran is an important member of the cartel but is generally not thought to have as much influence as Saudi Arabia.

Mr Khamanei said that the success of such a scheme would depend on the co-operation of all oil-producing countries in the Middle East.

"If they [the Western countries] do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world," he said, evoking memories of the 1973 oil crisis.

A 1973 embargo by Opec members caused a severe oil shock and widespread economic chaos around the world.

Violence premium

Oil prices have been moving steadily higher since February due to the escalating violence in the Middle East.

The region supplies about 30% of the world`s demand for oil and prices react to fears that the political situation could hamper supply.

Oil prices had been sinking lower on Friday after a speech by US President George Bush indicated the US would take a more active role in the conflict between Israelis and Palestinians.

But the news from Iran immediately sparked renewed price rises.

High crude oil prices tend to feed through to petrol prices at the pump in the West since refiners are forced to pay more for their oil.

30 $ kommen !

[M_B_S]

NY oel wieder bei 27 $ oelarbeiter in venezuela streiken !

Aber : Sharon zu Araber Gipfel bereit ohne Vorbedingungen ?

Oelmann Bush macht Druck !

[ospower]

und nicht vergessen die eisberge im auge zu behalten!

mahlzeit

[M_B_S]

Oelpreis wieder deutlich über 25 $ NY

Krieg gegen Irak kommt !

Chavez wieder im Amt Putsch gescheitert !

Nah Ost Vermittlung durch USA gescheitert : Zeichen stehen auf Krieg !

30 $ noch im Mai ?US driving Season ahead !

[M_B_S]

JensT verlier dich nicht auf

Nebenkriegsschauplätzen in uralten Threads !

Hier spielt die MUSIK ! 27 $ in Sicht !

30 $ noch im Mai !

Krieg ums Oel im Irak / Iran ? folgt !

Planungen abgeschlossen : Bush hält Kriegsrede vor US Reservisten

im Offiziersrang ! Bald gehts los : Sharon hat Freihe Hand und Bush
die Ausrede er hat sein bestes Versucht jetzt müssen die Waffen
sprechen !

Die Kongress Nachwahlen kommen schnell, da muss ein Sieg her mit allen Mitteln !

Nur zu dumm, dass Ibn Ladin immer noch Video Tapes produzieren kann !

[Jens T]

FOKUS 3-Israel kündigt Rückzug aus dem Westjordanland an 18.04.2002 - 13:58

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Jerusalem, 18. Apr (Reuters) - Die israelische Regierung hat am Donnerstag angekündigt, bis zum Wochenende die meisten der seit dem Karfreitag besetzten palästinensischen Städte im Westjordanland zu räumen.

Die israelische Armee werde bis Sonntag aus Dschenin, Nablus und Teilen Ramallahs abziehen, sagte Verteidigungsminister Binjamin Ben-Elieser im Rundfunk. Die Belagerung des Amtssitzes von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat in Ramallah und der Geburtskirche Jesu in Bethlehem werde aber fortgesetzt, bis sich die militanten Palästinenser stellten, die sich dort verschanzt hielten.

US-Außenminister Colin Powell könnte nach Angaben aus Regierungskreisen möglicherweise in ein bis zwei Wochen wieder in den Nahen Osten zurückkehren, um seine Bemühungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern wieder aufzunehmen. Eine Vermittlungsreise Powells war am Mittwoch erfolglos zu Ende gegangen.

Jordaniens Außenminister Marwan Muascher reiste am Donnerstag nach Ramallah, um mit Palästinenser-Präsident Jassir Arafat zu sprechen. Über Einzelheiten des Besuchs wurde zunächst nichts bekannt.

Augenzeugen zufolge rückte die israelische Armee am Morgen aus dem Flüchtlingslager Dschenin ab, beließ aber Scharfschützen auf den Hügeln vor der Stadt. Während der knapp dreiwöchigen Militär-Offensive war es dort zu heftigen Kämpfen zwischen Soldaten und Palästinensern gekommen. Die Armee hat wiederholt palästinensische Vorwürfe zurückgewiesen, dort ein Massaker verübt zu haben.

Über die Zahl der palästinensischen Todesopfer in Dschenin gibt es nach wie vor keine sicheren Informationen. Der Direktor des Krankenhauses, Muhammed Abu Ghali, sagte, er könne den Tod von 35 Leuten bestätigen. Die Zahl dürfte aber noch steigen, weil täglich Leichen gefunden würden. Genaue Angaben werde es erst in drei bis vier Monaten geben. Er rechne mit 200 bis 400 Toten. Von den israelischen Soldaten sollen 23 bei den Kämpfen in Dschenin gefallen sein.

Die Bewohner der Stadt suchen unter den Trümmern nach Vermissten. Der Bericht eines Augenzeugen, es seien am Donnerstag fünf Verschüttete geborgen und ins Krankenhaus Dschenins gebracht worden, wurde dort und vom palästinensischen Roten Halbmond dementiert.

Israels Außenminister Schimon Peres sagte im Rundfunk, "kreative Lösungen" seien nötig, um die Belagerungen in Bethlehem und Ramallah zu beenden und die israelischen Truppen von dort abzuziehen. Nach einer Serie palästinensischer Selbstmordanschläge hatte Israel am 29. März eine Offensive im Westjordanland begonnen und die meisten Palästinenser-Städte besetzt. Die Vereinten Nationen (UNO), die Europäische Union (EU), die USA und Russland haben bislang vergeblich einen Abzug verlangt. Die Palästinenser verlangen vor einer Waffenruhe einen Abzug Israels aus allen Palästinenser-Städten.

In Bethlehem wurden Verhandlungen über ein Ende der Belagerung nach Angaben des Bürgermeisters am Donnerstag kurzfristig abgesagt. Der Gouverneur der Stadt, Mohammed el Madani, der sich mit etwa 200 Palästinensern und mehreren Mönchen und Nonnen in der Kirche aufhält, forderte, dass eine israelisch-palästinensische Kommission gemeinsam mit einer internationalen Gruppe die festgefahrene Situation lösen solle. Israel fordert eine Aufgabe der Palästinenser in der Kirche. Diejenigen, die "terroristischer Aktivitäten" verdächtigt würden, sollten entweder in Israel vor Gericht gestellt oder ins Ausland abgeschoben werden.

akr/kjf

[M_B_S]

Nachdem die Oelbestände in den USA dramatisch gefallen sind
geht es jetzt zügig Richtung 30 $ !

Irak hält weiter an seinem Embargo fest !

Krieg gegen Irak steht vor der Tür !

US Driving Season ahead !

Israels Armee stösst in den GAZA Streifen vor schwere Gefechte !

[M_B_S]

Bush will sich mit dem Saudischem König treffen , die OEL-Lage scheint sich zu verschlechtern für die USA !

[Jens T]

du bist doch wirklich zu dämlich! dieser besuch ist seit ewigkeiten geplant! saudis und amis verbindet nicht nur öl, du schlaumeier

[ORGASMATRON]

Der M-B-S macht scheinbar gern ein wenig Panik.
Das ist fehl am Platze !

Allerdings kann der Ölpreis einem tatsächlich Sorge bereiten.
Er bald wieder auf "zu hohem" Niveau.

[M_B_S]

Schweizer Zeit 21:38, Samstag 20.04.2002

Venezuelas Präsident Chávez holt Opec-Generalsekretär

CARACAS - Der Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Ali Rodriguez, wird Chef des staatlichen venezolanischen Ölkonzerns Petroleos de Venezuela (PDVSA). Das gab Energieminister Alvaro Silva bekannt.
Rodriguez habe ein entsprechendes Angebot von Präsidenten Hugo Chávez angenommen, hiess es. Aus Kreisen des Ministeriums verlautete, Rodriguez werde wahrscheinlich seinen Posten bei der Opec behalten.
PDVSA ist die grösste Ölgesellschaft Südamerikas. Der Vorstand des Unternehmens hatte Chávez zuletzt politische Einflussnahme vorgeworfen und war Anfang Monat in Streik getreten. Als der Präsident Teile der Führungsspitze entliess, löste dies die Massenproteste aus, die zu seinem kurzfristigen Sturz führten.

20.04.2002 05:08, SDA-ATS

[M_B_S]

Heute wieder 27 $ ?

Sieht gut aus ! JensT wiederlegt

30 $ kommen !

[Jens T]

23.04.2002 08 : 14 Uhr
Russland lockert Ölhahn

Washington - "Wir werden die Begrenzung nach dem zweiten Quartal nicht aufrechterhalten", sagte Alexej Kudrin am Montag vor amerikanischen und russischen Wirtschaftsvertretern. Russland, der zweitgrößte Öl-Exporteur der Welt, will nach den Worten seines Finanzministers die Kürzung seiner Rohöl-Fördermenge ab Juli nicht verlängern. Russland habe lediglich den schnellen Preisverfall bekämpfen wollen, sagte der Finanzminister zu der seit Anfang Jänner eingeführten fünfprozentigen Förderkürzung.

[Jens T]

23 Apr 2002 11:45 ECT +DJ OPEC 10 Mar Output 22.92M B/D Vs 22.55M B/D Feb - OPEC


Copyright © 2002, Dow Jones Newswires

(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

0945GMT


23 Apr 2002 11:48 ECT *DJ OPEC Total Mar Output 25.40M B/D Vs 24.99M B/D Feb -OPEC



(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

0948GMT


23 Apr 2002 11:50 ECT *DJ OPEC 10 In March 1.2M B/D Over 21.7M B/D Target - OPEC



(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

0950GMT


23 Apr 2002 11:51 ECT *DJ Saudi Arabia Mar Output Up 172,000 B/D To 7.331M B/D



(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

0951GMT


23 Apr 2002 11:52 ECT *DJ Non-OPEC `02 Supply Seen Up 0.12M B/D To 47.76M B/D-OPEC



(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

0952GMT


23 Apr 2002 11:54 ECT *DJ OPEC Sees `02 World Oil Demand Dn Slightly At 76.22M B/D



(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

0954GMT


23 Apr 2002 12:10 ECT DJ OPEC -2: Total March Output Up 410,000 B/D On Month



LONDON (Dow Jones)--Crude oil output by the Organization of Petroleum Exporting Countries, excluding Iraq, rose to 22.92 million barrels a day in March, up from 22.55 million b/d in February, an OPEC monthly market report said Tuesday.

Based on seconday source estimates, the report showed that the 10 OPEC members were 1.2 million b/d above their current output target of 21.701 million b/d.

Iraq, whose oil exports are controlled by the U.N., isn`t part of any OPEC output agreement.

OPEC`s total crude oil output increased by 410,000 b/d in March to 25.40 million b/d, from 24.99 million b/d in February, the report said.

(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

1010GMT


23 Apr 2002 12:40 ECT DJ OPEC -3:`02 Ex-Soviet Union Oil Exports Seen Up 0.06M B/D




Crude oil output by OPEC heavyweight Saudi Arabia rose by 172,000 b/d in March to 7.331 million b/d from 7.159 million b/d in February, the report said.

This estimate shows that OPEC`s largest crude oil producer in March overshot its 7.053 million b/d oil output target by 278,000 b/d.

The report also shows that crude oil ouput by all other OPEC producers, other than Indonesia, crept up in March from February.

OPEC, meanwhile, has revised up its forecast for non-OPEC oil supply for 2002 by 0.12 million b/d to 47.76 million b/d, which is 1.28 million b/d more than the downwardly revised 2001 estimate of 46.48 million b/d.

OPEC also revised up its 2002 forecast for oil exports from the former Soviet Union by 0.06 million b/d to 5.13 million b/d. The report said the bulk of this increase was due to higher Russian exports.

OPEC revised down marginally its world oil demand forecast for 2002 to 76.22 million b/d. It also reduced slightly its 2001 global oil demand expectations to 75.87 million b/d.

(MORE) Dow Jones Newswires 23-04-02

[M_B_S]

Oh, JensT die Meldung von Russland heisst der Irak Krieg steht dann ins Haus !

Warnung vor Oel Puts !

[Jens T]

na dann verkriech dich am besten schon mal in deinen bunker!

ich dachte, du bist wegen deiner paranoia schon in behandlung?

KANN ES SEIN, DASS DIE RUSSEN EINFACH NUR ÖL VERKAUFEN WOLLEN???!!!

[M_B_S]

Stimmt Jens T und zwar zu Höchstpreisen ! an den deutschen Michel ! Der hats ja, aber nicht mehr lange dafür wird die Oel- Mafia schon sorgen ........

Die Lösung für Deutschland heisst solarer Wasserstoff !

[M_B_S]

Oh JensT , sind ja fast 27 $ heute geworden !

Kommt Krieg kommt 30 $

[Jens T]

Es ist 9:33 Uhr und Brent steht bei 25,56 USD/bbl.

[M_B_S]

Boah Jens T ich bin beeindruckt !

Hielt nur knapp ne Stunde

Wieviel Scheine hat es dich gekostet/ eingebracht ?!

Da sind gerad nen paar Milliarden bewegt worden

[M_B_S]

Saddam feiert seinen 65 Geburtstag !

Wenn es nach Bush geht seinen letzten !

Die Türkei hat bei den USA interveniert und bekommt ein Zugeständnis : erst dürfen die Deutschen Urlauber den Türkei Anteil am Krieg gegen den IRAK finanzieren

Angriff erst nach den Sommerferien !

Dann stossen US+ Türkische Batallione u.a. ausgerüstet mit Deutschen Leopard Panzern in den Irak vor, um Saddam zu stürzen !

Als Entschädigung gibt es Oelförder Lizenzen !

IEA fordert ab Juli deutliche Fördermengen anhebungen von Saudi Arabien ! ( Warum wohl )

[for4zim]

"#70 von M_B_S 18.04.02 11:59:24 Beitrag Nr.: 6.169.367 6169367
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
JensT verlier dich nicht auf

Nebenkriegsschauplätzen in uralten Threads !

Hier spielt die MUSIK ! 27 $ in Sicht !

30 $ noch im Mai ! "

[M_B_S]

OH OH nichts mit US / Saudischer Harmonie

Harsche Kritik an den USA !

Saudischer Kronprinz warnt USA vor Arabischer Wut !

Es könnten unabsehbare Folgen ( Oelembargo ! ) eintreten , sollte Bush den Verbrecher Sharon nicht stoppen !

Oel macht sprung nach oben 27 $ NY

[M_B_S]

Bingo ! 27 $ NY Crude Light

JensT jetzt bist du endgültig am ENDE !

Du vergisst die Politik mein Lieber

Lit Tip

"Mit der Oelwaffe zur Weltmacht " !

[M_B_S]

27 $ = 30,60 € für das Barrel !!!

Irak Embargo fruchtet ! Chavez liefert Oel an Castro und nicht alles ! an die USA !

Saudi Arabien hat die USA bezüglich Sharon gewarnt !

OPEC und Russland kooperieren !

30 $ noch im Mai US driving season ahead !

Jetzt wird es ernst !

Irak soll mit bis zu 250000 Soldaten angegriffen werden !

Die Oellage muss dramatisch sein, wenn Bush und Blair alles
mobilisieren um an das Irakische ( Iranische ?) Oel zu kommen ! Achse des Bösen ?

Die Öffentlichkeit wird mit Giftnuss Terror in die Irre geleitet !

Wir sind im Roll over !

Weg vom Oel !

[M_B_S]

Die Wahrheit tut weh ! Aber so ist es nunmal Big Oil !

[Jens T]

hat ja eigentlich keinen sinn, dennoch einige anmerkungen:

- chavez hat schon immer öl an castro "verschenkt" - sein problem
- mit "driving season ahead" spielst du wahrscheinlich auf die benzinknappheit im vergangenen mai/juni an. zur zeit befinden sich aber gut 17 mio barrel mehr in den ami-lagern als vor einem jahr (nur benzin wohlgemerkt, hinzu kommen noch etliche mio bbl rohöl usw.)
- der russische finanzminister hat bereits angekündigt die kürzungszusage nach deren ablauf (ende juni) nicht zu verlängern. ist aber eigentlich auch völlig egal, da von den russen in den vergangenen sechs monaten (trotz zusage an die opec) nicht ein einziges barrel weniger gefördert wurde. ganz im gegenteil: die russischen (ganz nebenbei: börsennotierten) ölgesellschaften übertreffen sich mit jubelmeldungen über immer neue produktionsrekorde
- us-angriff auf irak noch in diesem sommer macht keinen sinn (nicht nur wegen der hitze) angriff also wohl frühestens ende dieses/anfang nächstes jahr
- opec ist nach rodriguez-rücktritt ab 26.06. wahrscheinlich ohne führer (irak will kuwaitischen vize-generalsekretär nicht akzeptieren und eigenen kandidaten stellen. auch saudi arabien und iran wollen den posten => ernsthafte bewährungsprobe für das kartell)
- usw, usw ...


p.s.: in venezuela ist das letzte wort noch nicht gesprochen, chavez bleibt präsident auf zeit

[M_B_S]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,203913,00.html

[M_B_S]

Brent wieder bei 26 $ / Euro

Der Krieg gegen Irak kommt bald ! US Massen Impfungen gegen Pockenvirus haben begonnen !

[M_B_S]

NY Brent über 26 $ Crude Light wieder über 27 $

Es streiken "nur" Venezuelas Oelarbeiter !

Irak brennt bald !

US Stocks fallen dramatisch !

30 $ wieder in Sicht damit Wirtschaft bald wieder am Boden ?

[M_B_S]

NY Brent heute noch 27 light 28 $?

sieht nich gut aus ...

Thursday, 11 July, 2002, 21:16 GMT 22:16 UK
Iraq war talk stepped up


President Bush `wants Saddam Hussein gone`

The West is moving towards a war with Iraq despite there being no evidence that Saddam Hussein presents a threat to the rest of the world, a former UN weapons inspector has warned.
Scott Ritter says military forces are already being deployed for a conflict which will be a small flame to the conflagration that will engulf the entire Middle East.



We are moving towards war - there are military forces deploying

Scott Ritter
He made the prediction as a group of Iraqi dissidents gather in London to discuss how to keep the country together if Saddam is toppled.

But Baroness Williams, Liberal Democrat leader in the House of Lords, warned the West against "sleep walking" into military action.

She questioned the justification for putting the lives of thousands of British and American soldiers and Iraqi civilians at risk.

`Decisive action`

Mr Ritter, a weapons inspector in Iraq between 1991 and 1998, said US President George Bush had made his mind up that "he wants Saddam Hussein gone".

"He is dead serious about this. There is no debate," he told Channel 4 News.


Ritter: War against Iraq will engulf the Middle East

"We are moving towards war. There are military forces deploying and I believe there will be a war unless there is some sort of debate.

"What shape the war takes in terms of 50,000 (men and women), 200,000, I don`t know.

"But I can tell you this - it will be decisive. It will be aimed at removing Saddam Hussein.

Weapons

"And unless there is an end game, the war will be a small flame to the conflagration that is going to engulf the entire region."

Mr Ritter urged the US not to go to war "over speculation" that Iraq had weapons of mass destruction, a claim made by Dr Ahmed Chalabi, leader of the opposition group, Iraqi National Congress.

"There has to be substantive facts and so far no-one has presented those facts and therefore there is no case that Iraq represents a threat to the US or anybody else."



We will be able to topple the regime

Brigadier General Najib Al-Salhi
Lady Williams agreed. "Have we any justification for putting the lives at risk - and there will be thousands of lives, both of our own men and American men and women and also, of course, Iraqi civilians - unless we have clear evidence that Iraq presents a threat to the rest of the world?

"That evidence is not clear."

Seeking help

Jordan, Saudi Arabia and the Gulf states have warned that invading Iraq will destabilise the region, she told Channel 4 News.

But Brigadier General Najib Al-Salhi, of the Officers Freedom Movement - a possible successor to Saddam Hussein - insisted that with US help, the dictator could be disposed of.

Brig Gen Al-Salhi, who is joining the three-day opposition conference at Kensington Town Hall on Friday, said: "We will be able to topple the regime, provided the Americans give us the logistics and the military equipment.


An invasion would be aimed at `removing` Saddam Hussein

"This is the purpose of our meeting. We are seeking help, however, we don`t want the Americans to go in without us," he told Channel 4.

Dr Ahmed Chalabi said the Iraqi leader was the "most experienced and oldest terrorist" and the US believed he was a threat to its national security.

`Zero life expectancy`

"He has weapons of mass destruction, a lethal combination that the president cannot tolerate and has decided that Saddam has to go," he told Channel 4.

But Mr Ritter argued that Dr Chalabi`s group was not a "real opposition" like the Northern Alliance and would have "zero life expectancy" in Iraq if it was installed in the country after Saddam was toppled.

"This is not something the US can build around...

"The opposition is merely a political foil used by those in Washington DC who are trying to foist the war on the American people for their own ideological reasons.

"There is no viable opposition and ... once Saddam is removed - if he is removed through military action - anybody who meets in Kensington will have a zero future in Iraq." BBC!

[ospower]

"He has weapons of mass destruction, a lethal combination that the president cannot tolerate and has decided that Saddam has to go,"

holes geschwafel! die irakische armee ist auf dem stand einer besseren palastwache! selbst vor dem zweiten golfkrieg als der laden noch hochgerüstet war, hat´s grade mal für drei rohrkrepierer gereicht!

die nato plant hier einen völkerechtswidrigen angriffgriffskrieg bei dem das spätere hauptziel der iran ist und unsere regierung mischt (verboternerweise) munter mit!

und ihr fabuliert hier über den ölpreis.

kopfschüttel

[Long1]

er bleibt stabil weil die russen genug nachschieben werden.

so long1

[M_B_S]

Oh, heute wirds was geben : NY Crude light 28 $ Brent 27 $

10 % noch dann sind die 30 $ geknackt !

In Europa machen sich Millionen auf den Weg in den Sommerurlaub die Nachfrage ist Gigantisch zumal die Heizoelbestellungen vor der Tür stehen !

Und nach den Sommerferien in der Türkei laufen die Irak - Krieg Motoren an !

[Jens T]

brent schon wieder bei 25,60 usd, aber vielleicht wird`s ja wenigstens was mit 30 euro, wenn der dollar noch weiter absackt ...

[M_B_S]

Morgen JensT

Dass musst du mir mal erklären, wenn der Dollar fällt wie dann
der Euro Preis für das Barrel steigen soll ?


Der Irak Krieg steht kurz bevor !

Heuer fahren millionen Europäer in den Sommerurlaub = > gigantische
Nachfrage nach Sprit !

[Albatossa]

IMMEDIATE RELEASE July 17, 2002

--------------------------------------------------------------------------------


NATIONAL GUARD AND RESERVE MOBILIZED AS OF JULY 17
This week the Army and Marine Corps announced increases of reservists on active duty in support of the partial mobilization by 480 and four, respectively. The Air Force and Navy announce decreases of their reservists on active duty by 968 and 456. The net collective result is 940 fewer reservists than last week.

At any given time, services may mobilize some units and individuals while demobilizing others, making it possible for these figures to either increase or decrease. Total number currently on active duty in support of the partial mobilization for the Army National Guard and Army Reserve is 34,916; Naval Reserve, 7,328; Air National Guard and Air Force Reserve, 35,075; Marine Corps Reserve, 3,869; and the Coast Guard Reserve 1,327. This brings the total Reserve and National Guard on active duty to 82,515 including both units and individual augmentees.

A cumulative roster of all National Guard and Reserve who are currently on active duty can be found

[Albatossa]

Sie kommen und suchen außrdem auch noch den Threaderöffner hier!

[Albatossa]

Presse: London plant vor Irak-Einsatz massenhafte Einberufung von Reservisten
LONDON (dpa-AFX) - Das britische Verteidigungsministerium plant einem Zeitungsbericht zufolge für September eine massenhafte Einberufung von Reservisten. Damit würden die Vorbereitungen für einem möglichen Militäreinsatz gegen Irak verstärkt, berichtete die Tageszeitung "Daily Telegraph" am Freitag.


Zudem sollten 1.500 Soldaten von der NATO-Eingreiftruppe abgezogen werden. Die Entscheidung dafür sei im vergangenen Monat gefallen, als die Regierung auch den Abzug von 1.700 Soldaten aus Afghanistan bekannt gegeben habe, berichtete die Zeitung weiter. Zudem wurden 3.000 Mitglieder einer Panzerdivision aus Polen abgezogen.


Eine Verbindung zu möglichen Angriffsplänen gegen Irak wollte ein Ministeriumssprecher in dem Blatt nicht herstellen. Premierminister Tony Blair hatte zuletzt am Dienstag auf vorbeugende Maßnahmen gegen die "wachsende Bedrohung durch Massenvernichtungsmittel" gedrängt. Eine Entscheidung darüber sei allerdings noch nicht gefallen, sagte Blair./hy/mr/DP

[M_B_S]

Oh Oh

Das kann nur eins heissen der Irak Krieg steht bald bevor !

[M_B_S]

Wieder BRANDAKTUELL !

NY Light 27 $

[M_B_S]

USA chartern Grosstransporter um Waffen und Material nach Nah Ost zu verschiffen !

Oelpreis reagiert sofort : NY light 28 $ Brent 27 $

30 $ in Sicht der US Angriff kommt !

[M_B_S]

WOW light NY 28,50 $ Brent 26,50 $

30 $ noch diese Woche ?!

[M_B_S]

Der Faktor Irak treibt die Ölpreise.
Die neuen US-Ölmarktdaten waren stark bullish ausgefallen.
US-Ölmarkt : Laut API un DOE sanken die Rohölbestände in den USA im Vergleich zur Vorwoche mehr als 10 Mio. Barrel. Der Verbrauch stieg an und die Importe waren geringer.


Bush bereitet sich auf Ersatz vor falls das Oel aus dem Nahen Osten ausbleiben sollte :

U.S. Needs to Drill an Oil Deal With Africa

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On the Web

Web site of the American Association of Blacks in Energy


Special Section

INSIDE AFRICA: Complete Coverage


By Robert L. Hill
Robert L. Hill is the executive director of the American Association of Blacks in Energy, Washington.

August 15, 2002


`Can you hear me now? Can you hear me now?" echoes a popular cellular commercial. Those same words can be used to capture the collective voice of a growing, bipartisan constituency calling for stronger U.S. ties with the nations of Africa. The voice is getting louder - and clearer.

During his campaign, President George W. Bush claimed that Africa was of little or no strategic interest to the United States. How times have changed! Sept. 11 altered our world forever. The way the United States does business in this new global, geopolitical framework must also change. It is in our national interest to embrace a new partnership with Africa for many reasons, none more important than energy security. As evidenced by his National Energy Policy introduced last May, Bush now acknowledges the importance of partnerships with African countries and calls for a deepening of U.S.-Africa relationships to counter potential instability and uncertainty in the global market. The continued instability in the Persian Gulf, and potential price fluctuations caused by OPEC quota levels, reinforce this notion daily.

Our $10-trillion economy is heavily dependent on oil, which accounts for nearly 40 percent of total U.S. energy consumption. As the largest energy consumer in the world, Americans use about 20 million barrels per day, and the Energy Information Administration expects that number to hit 26 million by 2020. A whopping 52 percent of barrels used today are imported. Seventy percent comes from six countries - Canada, Venezuela, Mexico, Saudi Arabia, Iraq and Nigeria - 25 percent comes from the Persian Gulf region and 15 percent comes from Africa.

Why are these numbers important? "e remain dependent on a region where, in the past decade, we have fought two wars, [and] where the tide of anti-Americanism continues to rise ...In spite of all of these risks - each in itself sufficient to threaten our supply from the region - we continue to import 25 percent of our daily supply of oil from the Persian Gulf," Ambassador Stuart E. Eizenstat, President Jimmy Carter`s chief domestic policy adviser from 1977 to 1981, testified before a congressional hearing on foreign oil dependency in June. "Strictly from a national security perspective, this policy does not make sense."

He speaks from experience. During his tenure in the Carter administration, there were at least two global oil disruptions: as a result of the Iranian revolution in late 1978 and the Iran-Iraq War in late 1980. And, we must remember a Winston Churchill principle: "Safety and certainty in oil lie in variety and variety alone." History is indeed the great teacher.

We must diversify our sources to ensure the stability and viability of our economy. For this, we must look to Africa, as well as to increased domestic oil production, new sources, conservation and improved technologies. Other foreign sources, such as Russia and the Caspian Sea region, must be considered. A cohesive strategy must take these factors into account.

Last year, according to EIA statistics, Nigeria and Angola were the fifth and eighth largest exporters of oil to the United States. African oil imports, including those from countries such as Equatorial Guinea, must continue to grow. Rep. J.C. Watts, (R-Okla.), who recently announced his plans to retire, has introduced in the last few months a U.S.-Africa Energy Project as part of his TradeAid Initiative - a strategy to reform U.S. foreign commercial and donor activities - calling for a broadened awareness of Africa`s role in diversifying global energy supply, promotion of U.S. business partnerships, expansion of exports, creation of jobs, transfer of technology and increased cooperation with African nations to utilize increased oil revenues to fund sustainable development. This approach must be part of Bush`s energy policy.

More than one-third of the recommendations in the policy address the need for improved relationships with foreign supplier and producer nations. For Africa, this policy also calls for a "eepening bilateral and multilateral engagement to promote a more receptive environment for U.S. oil and gas trade, investment, and operations." Speaking recently at the Third U.S.-Africa Energy Ministerial Meeting in Morocco in June, Secretary of Energy, Spencer Abraham, pledged that strengthened partnerships with African nations are essential to the success of Bush`s energy policy. Abraham also cited U.S. involvement in major African energy projects, including the $3.5-billion Chad-Cameroon oil pipeline and the West African Power Pool - a regional initiative to integrate and develop energy resources.

Those familiar with the continent argue that the United States needs to commit more resources to Africa, but recent initiatives indicate we are starting to move in the right direction. And the voice of reason grows louder as The American Association of Blacks in Energy and other organizations develop strategies to help stimulate Africa`s overall energy potential through non-traditional methods leveraging partnerships with U.S. small and minority-owned businesses, international energy companies and the U.S. and African public sector.

African oil is in our national interest. This is not - and cannot be - a one-way proposition. The United States needs access to reliable, cost-effective sources of energy. Africa needs improved infrastructure, economic development and growth. A partnership for the development and diversification of Africa`s energy sector will produce real benefits. To not move aggressively in this regard would comprise U.S. energy security and, consequently, our national security.

Tomorrow: Resolving Wars and Conflicts
Copyright © 2002, Newsday, Inc.

[M_B_S]

UFF ! Jetzt geht es ganz schnell Richtung 30 $

Bush machts möglich ! NY 28,50 brent knapp 27 $

[M_B_S]

Heute noch 30 $ NY light 29,48 $ Brent 28 $ ?


Ohne Krieg ! Mit Krieg 40 - 50 $ !

[M_B_S]

NY 29,85 $ light !!!

25 cent bis zu Widerstandsmarke danach ist der Weg bis 40 $ frei !

Der KRIEG kommt !

[M_B_S]

Bingo !

30,30 $ Crude light NY

USA US Companies Reduce Imports of Iraqi Oil, reports Washington Post
VOA News
20 Aug 2002 12:17 UTC


The Washington Post says U.S. oil companies have drastically reduced imports of Iraqi oil over the past five months.

The report says the move has contributed to a sharp decline in Baghdad`s exports and also has affected President Saddam Hussein`s ability to transfer money from the U.N.-supervised oil-for-food program. The program allows sanctions-bound Iraq to sell oil to buy humanitarian supplies.

According to the report, U.S. imports of Iraqi crude oil have fallen from about one million barrels a day five months ago to 100,000-200,000 barrels a day. U.S. and United Nations officials estimate the loss of Iraqi oil export revenues amount to as much as $20 million per day.

Experts cite Baghdad`s demand for kickbacks and U.N. oil pricing procedures that make it impossible for traders to determine the price of oil before buying it, as the two main reasons American oil companies are slashing imports.

However, analysts say the oil companies may also be seeking alternative sources of crude oil in the event of U.S. military action to oust Iraqi leader Saddam Hussein.

[M_B_S]

Brent 28 $ !

[M_B_S]

So, nach Gewinnmitnahmen steigt Crude light NY jetzt wieder über 30 $ aktuell 29,10 $

Am 23.09 tagt der Nato Rat Krieg im Irak wird wohl der Grund sein !

[M_B_S]

28 $ Brent

29 $Crude light NY

Der Wirtschaftsaufschwung rückt in weite weite Ferne !

Weg vom OEL !

[SCHUBFAKTOR]

ich brauch die 32 im crude!
call spread....

[M_B_S]

@ for4zim + JensT

Ich erwarte Eure Entschuldigung und Huldigung !