Glaubt ihr an einen deutlichen US Aufschwung im 2.Hj??? - 500 Beiträge pro Seite

[babyboomer]

?

[Rosainnenfutter]

NEE höchstens an einen weiteren Abschwung !! Bei den Gesetze und Bestimmungen fallen wir noch weiter zurück !!

[Rosainnenfutter]

NEE höchstens an einen weiteren Abschwung !! Bei den Gesetze und Bestimmungen fallen wir noch weiter zurück !!

[nasdaq10.000]

Die Chancen stehen gut - die Daten sind positiv.

Auch die Unternehmensgewinne werden sich verbessern.
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Freitag, 1. Februar 2002

Neues Vertrauen im Januar

US-Konjunkturtrend positiv


Am Freitag sind in den USA neue wichtige Konjunkturindikatoren veröffentlicht worden. Neben dem Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan und dem Einkaufsmanagerindex wurden Daten zur Arbeitsmarktentwicklung und den Bauausgaben bekannt gegeben. Die Entwicklungen weisen eine positive Richtung auf, blieben aber zum Teil unter den Erwartungen der Analysten.

Der Index des Verbrauchervertrauens, der sich aus den Indizes zu den gegenwärtigen Bedingungen und zur Erwartung zusammensetzt, stieg nach endgültigen Zahlen im Januar 2002 auf 93,0 von 88,8 im Dezember 2001. Der Index zur Einschätzung der gegenwärtigen Bedingungen fiel im Januar auf 95,7 (revidiert von 98,1) von 99,0 im Dezember. Der Erwartungsindex stieg hingegen auf 91,3 (revidiert von 91,7) von 82,3 im Vormonat. Volkswirte hatten einen Anstieg des Gesamtindex auf 94,3 prognostiziert.

Das an den Finanzmärkten stark beachtete Konjunkturbarometer der US-Einkaufsmanager, der ISM-Index, ist im Januar den dritten Monat in Folge gestiegen. Den Angaben des Institute of Supply Management zufolge kletterte der Index auf 49,9 von 48,1 Punkten im Dezember. Analysten hatten einen Anstieg auf 49,9 Punkte erwartet. Ein Indexstand unter 50 Punkten signalisiert zwar per Definition eine rückläufige Entwicklung der Wirtschaft. Die Betrachtung der vergangenen Anstiege weist jedoch auf eine allmähliche Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten hin.

Bereits am Vormittag hatte das Arbeitsministerium die Daten zur US-Beschäftigungsentwicklung im Januar mitgeteilt. Demnach ist die Arbeitslosenquote im ersten Monat dieses Jahres leicht auf 5,6 von 5,8 Prozent gesunken. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft habe saisonbereinigt um 89.000 abgenommen, nachdem sie sich im Dezember bereits um 130.000 verringert habe. Die als wichtiger Indikator für die Entwicklung der Inflation in den USA geltenden durchschnittlichen Stundenlöhne der US-Arbeiter seien mit 14,59 Dollar unverändert geblieben.

Das US-Handelsministerium veröffentlicht zudem die Daten zu den Bauausgaben. Die annualisierte Rate stieg im Dezember auf 863,6 Mrd. Dollar von 861,8 Mrd. im November 2001. Damit ergibt sich ein saisonbereinigter Anstieg um 0,2 Prozent. Im November waren die Ausgaben um 0,3 Prozent zum Vormonat gewachsen. Diese Wachstumsrate hatten Analysten auch diesmal erwartet.

Bereits am Donnerstag hat eine Flut von neuen US-Konjunkturdaten die Hoffnungen auf einen Aufschwung in den Vereinigten Staaten weiter verstärkt. Am Vortag hatte bereits die Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzinssatz erstmals nach elf sukzessiven Senkungen unverändert zu lassen, zu positiven Reaktionen an den Börsen geführt.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 26. Januar wieder gestiegen. Den Angaben des Arbeitsministeriums folgend nahm die Zahl der Anträge auf 390.000 von 360.000 in der Vorwoche zu. Analysten hatten 387.000 Anträge erwartet. Im gleitenden Vierwochendurchschnitt, der die Spitzen der einzelnen Wochenergebnisse glättet, nahm die Zahl der Erstanträge jedoch um 12.250 auf 386.000 ab und erreichte damit das niedrigste Niveau seit dem 18. August 2001.

Ein weiteres Indiz für eine allmähliche Besserung am Arbeitsmarkt lieferten die unbereinigten Zahlen des Ministeriums. Danach fiel die Zahl der Anträge auf 431.619 von 558.583 in der Vorwoche. Die Zahl lag damit deutlich unter dem Niveau der entsprechenden Vorjahreszeit und unter den im Oktober 2001 erreichten Spitzenwerten von mehr als 500.000 Anträgen.

Der Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago ist im Januar 2002 auf saisonbereinigt 45,1 Punkte von 41,5 Punkten im Vormonat gestiegen. Der Index setzt sich aus den Indizes für die Beschäftigung und für die Preise zusammen. Demnach fiel der Beschäftigungsindex auf 23,2 von 31,1 im Dezember 2001. Der Preisindex fiel im Gegenzug auf 40,7 Zähler von 47,0 im Vormonat. Analysten hatten einen leicht höheren Gesamtindex von 45,5 Punkten erwartet.

Das Arbeitsministerium teilte weiterhin mit, die Beschäftigungskosten seien im vierten Quartal 2001 im Vergleich zu den drei vorangegangenen Monaten zurückgegangen. Gegenüber dem Jahr 2000 sind sie jedoch mit einer unveränderten Rate gestiegen. Der Index der Beschäftigungskosten, in den Löhne, Gehälter und Bonuszahlungen einfließen, erhöhte sich im Schlussquartal 2001 um 0,9 Prozent nach 1,0 Prozent im Vorquartal, hieß es weiter. Im Gesamtjahr habe die Zunahme wie im Vorjahr 4,1 Prozent betragen.

Zugleich berichtete das US-Arbeitsministerium, die persönlichen Einkommen der Amerikaner hätten im Dezember zum Vormonat wieder zugenommen, nachdem diese im November gegenüber Oktober unverändert geblieben seien. Die persönlichen Einkommen seien um 0,4 Prozent und die verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozent gestiegen. Dagegen seien die Ausgaben im Dezember weiter um 0,2 Prozent rückläufig gewesen nach einem Minus von 0,3 Prozent im November.

[Rosainnenfutter]

Sorry war in Gedanken bei Deutschland !! In den USA wird es aufwärts gehen !!

[Funnydays]

im amiland evtl. baer hier ??

mit rot-grün ?? nie

[LuniZ]

Es wird alles weiterfallen !!!

Viel Spass mit gutem Mut zureden


LuniZ