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    Marktkap. 10 Mill Euro!!!! Gewinn 1.Quartal 02 6 Mil Euro!! Eigenkap. 25 Mil Euro! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.02 14:22:50 von
    neuester Beitrag 05.02.02 15:03:10 von
    Beiträge: 4
    ID: 545.933
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      schrieb am 05.02.02 14:22:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fritz Nols hat eine Marktkapitalisierung von 10 millionen Euro und durch den Verkuaf der Deutsche Börse Beteiligung im ersten Quartal 2002 einen steuerfreien Gewinn von 6 Mil Euro!


      1,2 Millionen Aktienb * 8,5 Euro = 10,2 Mill Marktkapital.


      6Mil / 10,2 = KGV 01/02 von 1,7!!!!!!!!!


      Nols AG und Beteiligung an Deutsche Börse AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      ad hoc-Meldung der Fritz Nols Global Equity Services AG

      Nols AG und Beteiligung an Deutsche Börse AG Stillhalterposition ausgeübt / steuerfreier Ertrag von 6 Mio. Euro

      FRANKFURT. Wie bereits in Vorberichten erwähnt, wurde die Beteiligung der Fritz Nols Global Equity Services AG an der Deutsche Börse AG im vergangenen Jahr zum Zweck der Kurssicherung mit Optionen abgesichert. Unsere Stillhalterposition wurde ausgeübt. Wir haben uns von unserer Beteiligung getrennt und einen nicht zu versteuernden Ertrag von ca. 6,0 Mio. Euro erzielt.

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Fritz Nols Global Equity Services AG, Günter Reibstein, Telefon 069 / 9 20 24 100, Hochstr. 31, Frankfurt. 16. Januar 2002

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.01.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index: SDax Notiert: Geregelter Markt Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      161132 Jän 02
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 14:25:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Natürlich haben SIe in 2001 Verluste gemacht!


      Aber welcher Makler hat das nicht! An der Börse wird die Zukunft gehandelt und die kann nur besser werden!!!!!


      Nols hat trotz der Veluste von 2001 noch 2,5 mal soviel Eigenkapital wir Marktkapitalsierung!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 14:26:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wohl kaum ein Investment dürfte dem Frankfurter Börsenmakler Fritz Nols derzeit so viel Freude bereiten wie die Beteiligung an dem Düsseldorfer Broker sino AG: Nols hält 5 Prozent an dem Unternehmen, das als einziger Direkt-Broker im Jahr 2001 (Geschäftsjahresende: 30.9.) mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat. 2,25 Mio. Euro war das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Unternehmens-Vorstand Ingo Hillen mit einem ähnlich hohen Jahresüberschuss wie im Vorjahr, wie er im Gespräch mit wallstreet:online verrät.

      Kein Zweifel, die Geschäfte des Online-Brokers laufen trotz Börsenbaisse gut. sino hat sich auf die spezielle Zielgruppe der sogenannten „Heavy Trader“ ausgerichtet. 169 Kunden hat man in der Betreuung und derzeit kommen „drei bis vier neue Konten pro Woche hinzu“, sagt Hillen. Wem das wenig vorkommt, der übersieht das Tradingverhalten der Kundschaft. Der normale sino-Kunde gibt etwa 220 Aufträge im Monat mit etwa 4,5 Mio. Euro Umsatzvolumen. Zum Vergleich: Der Durchschnitt bei Consors liegt bei 1,1 Trades pro Kunde und Monat; bei der DAB bank liegt das Verhältnis etwas unterhalb der Consors-Marke. Auch bewegt ein Consors-Kunde im Monat weniger als 10.000 Euro.

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      Insgesamt haben sino-Kunden seit Einführung des x-trader mehr als 750.000 Orders online aufgegeben. Raum für Wachstum habe sino genug, man könne ohne Probleme 30 bis 40 Prozent mehr Aufträge über die bestehende Infrastruktur abwickeln, schätzt Hillen. Er rechnet damit, dass in Zeiten steigender Börsenumsätze die Tradezahl bei sino überproportional wächst. Allerdings: Mit der Einführung des Internet-basierten Tradingsystems x-trader_i bewegt man „sich etwas weg von der ausschließlichen „ultra-heavy“-Zielgruppe“. Trotzdem bleibt der Fokus bei den sehr aktiven Kunden. Die Provisionen sind laut sino speziell auf dieser Zielgruppe ausgerichtet.

      Bisher hat sich sino aus allzu großen Abenteuern wie zum Beispiel der Europa-Expansion heraus gehalten, was die Kosten klein gehalten hat. Hillen: „Wir haben mal überlegt, ins angrenzende europäische Ausland zu gehen, dies aber wegen der Marktschwäche zurück gestellt.“ Die derzeitige Expansion läuft vor allem durch Mund-zu-Mund Propaganda, teure Werbung können sich die Düsseldorfer sparen. „In der Zielgruppe der Heavy-Trader sind wir sehr bekannt“, sagt Hillen.

      Fehlt eigentlich nur noch der Börsengang als Sahnehäubchen, doch hiermit will man sich bei sino Zeit lassen. „Wir brauchen kein Geld“, sagt Hillen. Man sei aber dem Sprung auf das Parkett gegenüber „grundsätzlich offen“. Ein Börsengang steht aber nur zur Diskussion, wenn Kapitalbedarf zur Expansion oder Einführung neuer Produkte entsteht. Derzeit steht keine Veränderung bei der Kapitalstruktur ins Haus. Auch Nols, die jüngst durch den Verkauf ihres Anteils an der Deutschen Börse 6 Mio. Euro steuerfreien Ertrag erzielt hat, plant derzeit keine Aufstockung der Anteile – allerdings auch keinen Verkauf. Warum auch, dürften die Frankfurter auch in Zukunft noch Freude an ihrem Investment haben.

      Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),11:03 24.01.2002
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 15:03:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was sagt ihr zu dieser Aktie???


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