MobilCom und noch eine Hiobsbotschaft: Projekt Mobilbank gestorben! NEWS!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.02 17:18:18 von
neuester Beitrag 05.02.02 17:47:07 von
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Auweia, jetzt kommt`s aber knüppeldick fuer den Herrn Schmid und seiner MobilCom!
Büdelsdorf/Stuttgart (vwd) - Das von der MobilCom AG, Büdelsdorf, und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vor rund einem Jahr ins Leben gerufene Projekt "MobilBank" kommt nicht zustande. Das Projekt werde "den veränderten Marktbedingungen" angepasst, teilte die LBBW am Dienstag mit. Der MobilCom-Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid hatte bereits am vergangenen Freitag in einem vwd Gespräch darauf hingewiesen, dass auf ein Angebot zum Mobile Brokerage auf Grund der derzeitigen Zurückhaltung der privaten Investoren an den Kapitalmärkten bis auf weiteres verzichtet werde.
Wie die LBBW nun mitteilte, werde das Joint Venture "in der ursprünglich geplanten Form" nicht realisiert. Den damaligen Planungen zufolge sollte MobilCom 49 Prozent und die LBBW 51 Prozent an dem JV halten. Lediglich für die Bereitstellung von Mobile Brokerage wäre die Gründung der MobilBank von Bedeutung gewesen, hieß es. Für die Abwicklung von Zahlungsverkehrtransaktionen wie Mobile Payment sei keine Bank notwendig. "Die LBBW hat nun eine Beraterfunktion in allen banktechnischen Fragen", sagte eine Banksprecherin.
An die Stelle der MobilBank trete die Mobile Financial Services GmbH (MFS), eine hundertprozentige MobilCom-Tochter. In diese fließe die bisherige Projektarbeit. Die MFS konzentriere sich auf den Marktstart des Mobile Payment. Da auf eine Banklizenz verzichtet werden könne, werde das Projekt wesentlich effizienter und kostengünstiger, hieß es weiter. Die MFS sei offen für Kooperationspartner aus den Bereichen, Telekommunikation, Finanzinstitute, Banken und vor allem der Sparkassen Finanzgruppe. Wie LBBW-Sprecherin Martina Scheible sagte, würden derzeit Gespräche mit dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband und MobilCom über eine Beteiligung laufen. +++ Michael Brendel
vwd/5.2.2002/mbr/ip
Büdelsdorf/Stuttgart (vwd) - Das von der MobilCom AG, Büdelsdorf, und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vor rund einem Jahr ins Leben gerufene Projekt "MobilBank" kommt nicht zustande. Das Projekt werde "den veränderten Marktbedingungen" angepasst, teilte die LBBW am Dienstag mit. Der MobilCom-Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid hatte bereits am vergangenen Freitag in einem vwd Gespräch darauf hingewiesen, dass auf ein Angebot zum Mobile Brokerage auf Grund der derzeitigen Zurückhaltung der privaten Investoren an den Kapitalmärkten bis auf weiteres verzichtet werde.
Wie die LBBW nun mitteilte, werde das Joint Venture "in der ursprünglich geplanten Form" nicht realisiert. Den damaligen Planungen zufolge sollte MobilCom 49 Prozent und die LBBW 51 Prozent an dem JV halten. Lediglich für die Bereitstellung von Mobile Brokerage wäre die Gründung der MobilBank von Bedeutung gewesen, hieß es. Für die Abwicklung von Zahlungsverkehrtransaktionen wie Mobile Payment sei keine Bank notwendig. "Die LBBW hat nun eine Beraterfunktion in allen banktechnischen Fragen", sagte eine Banksprecherin.
An die Stelle der MobilBank trete die Mobile Financial Services GmbH (MFS), eine hundertprozentige MobilCom-Tochter. In diese fließe die bisherige Projektarbeit. Die MFS konzentriere sich auf den Marktstart des Mobile Payment. Da auf eine Banklizenz verzichtet werden könne, werde das Projekt wesentlich effizienter und kostengünstiger, hieß es weiter. Die MFS sei offen für Kooperationspartner aus den Bereichen, Telekommunikation, Finanzinstitute, Banken und vor allem der Sparkassen Finanzgruppe. Wie LBBW-Sprecherin Martina Scheible sagte, würden derzeit Gespräche mit dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband und MobilCom über eine Beteiligung laufen. +++ Michael Brendel
vwd/5.2.2002/mbr/ip
Raus aus Mobilcom. Immer mehr Fantasie weg. Das kann noch böse enden, gerade mit UMTS.
Da gibt es für Herrn Schmid heute abend eines mit dem Nudelholz.
Seine Frau hat ja seit kurzem ein MobilCom-Aktienpaket von 5 %.
Seine Frau hat ja seit kurzem ein MobilCom-Aktienpaket von 5 %.
@ Killm
Sicher heute schon nicht mehr
B.
Sicher heute schon nicht mehr
B.
Vielleicht hatte Frau Schmid mal 5%. Meines Wissens ist der Verkauf nicht anzeigepflichtig.
Dumm gelaufen für die "armen" Privatanleger!!!!
Dumm gelaufen für die "armen" Privatanleger!!!!
05.02.2002
MobilCom Upgrade
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von MobilCom (WKN 662240) von "sell" auf "hold" hoch.
Man sehe eine "beträchtliche Chance", dass France Telecom oder Orange noch im Verlauf dieses Jahres die Kontrolle über MobilCom erlangen. Ursprünglich habe man angenommen, dass die sich fundamentalen Daten zusammen durchsetzen werden.
Die Ehefrau des Vorstandsvorsitzenden und Firmengründers Gerhard Schmid könnte jedoch etwas wissen, was man selbst nicht weiß. Der Mangel an Klarheit habe zu der Heraufstufung geführt. So habe das Unternehmen bestätigt, dass die Ehefrau des CEO in den letzten 12 Monaten ein Aktienpaket von mehr als fünf Prozent gekauft hätte.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Credit Suisse First Boston die MobilCom-Aktie derzeit zu halten.
MobilCom Upgrade
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von MobilCom (WKN 662240) von "sell" auf "hold" hoch.
Man sehe eine "beträchtliche Chance", dass France Telecom oder Orange noch im Verlauf dieses Jahres die Kontrolle über MobilCom erlangen. Ursprünglich habe man angenommen, dass die sich fundamentalen Daten zusammen durchsetzen werden.
Die Ehefrau des Vorstandsvorsitzenden und Firmengründers Gerhard Schmid könnte jedoch etwas wissen, was man selbst nicht weiß. Der Mangel an Klarheit habe zu der Heraufstufung geführt. So habe das Unternehmen bestätigt, dass die Ehefrau des CEO in den letzten 12 Monaten ein Aktienpaket von mehr als fünf Prozent gekauft hätte.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Credit Suisse First Boston die MobilCom-Aktie derzeit zu halten.
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