Der Börsentalk für Mittwoch, den 6.2.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.02 18:54:11 von
neuester Beitrag 06.02.02 18:36:11 von
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ID: 546.119
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Hallo Freunde)
Wenigstens einen kleinen Hoffnungsschimmer - vielleicht in Erwartung einigermassen stabiler Zahlen bei Microschrott - hatten wir heute Nachmittag.
Ich habe mir spekulativ einen daxcall wieder reingelegt, den ich über Nacht halte - no risk - no fun!
Da unser Krümel krank ist, werde ich mich jetzt um ihn kümmern
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Wenigstens einen kleinen Hoffnungsschimmer - vielleicht in Erwartung einigermassen stabiler Zahlen bei Microschrott - hatten wir heute Nachmittag.
Ich habe mir spekulativ einen daxcall wieder reingelegt, den ich über Nacht halte - no risk - no fun!
Da unser Krümel krank ist, werde ich mich jetzt um ihn kümmern
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
hier böse Konkurrenz,buuh!
Spppaaaalllltterrr
watt ? krümel iss krank ?
merke:
vom nabel aufwärts ---- brustee.
vom nabel abwärts ----- abführtee.
gute besserung.
merke:
vom nabel aufwärts ---- brustee.
vom nabel abwärts ----- abführtee.
gute besserung.
....@ Senke....die medizinischen Tipps gehen mal so in Richtung Put oder Call, dazwischen gibt es nix für Börsianer?
Ariminios - hast Dich verirrt?
Jetzt tu mal nicht so scheinheilig! Du weisst genau was ich meine!
michaoj
Danke für de Tipp) - Krümel hat Mittelohrentzündung und kriegt Antibiotika.
Zimtzicke - für mich gibt es im Moment nur OS - mit Aktienkäufen warte ich, bis der Dax bei 4550 steht, dann fange ich langsam an
Danke für de Tipp) - Krümel hat Mittelohrentzündung und kriegt Antibiotika.
Zimtzicke - für mich gibt es im Moment nur OS - mit Aktienkäufen warte ich, bis der Dax bei 4550 steht, dann fange ich langsam an
ari ira
@ zimtzicke
dazwischen liegt das sparbuch
dazwischen liegt das sparbuch
Zittrige Hand Sparbuch ist gut - das haben sich bestimmt manche Aktionäre die letzten 2 Jahre gedacht: hätte ich das Geld nur auf`s Sparbuch gelegt
So, mache jetzt Feierabend!
Ich hoffe, mein call schlägt sich wacker bis morgen früh und ich verschlafe nicht
Viel Glück noch und einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
So, mache jetzt Feierabend!
Ich hoffe, mein call schlägt sich wacker bis morgen früh und ich verschlafe nicht
Viel Glück noch und einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
..@ Zitter, ich dachte eher Sieg oder Niederlage...
osama auf der flucht
osama auf der flucht
osama auf der flucht
osama auf der flucht
hm
hm
man was soll ich heute nur essen?
Hä?
Put/Call Ratio extrem hoch
Die Put/Call Ratio bezogen auf alle US Optionen steht schon den ganzen Tag durchgehend ÜBER 1. Dies zeigt ein deutlich bearishes Sentiment an. Die Ratio bezogen alleine auf die US Aktienoptionen steht aktuell bei 0,7273
Es sieht ganz danach aus, als ob die Marktteilnehmer insbesondere die Indizes mit Putoptionen handeln. Das bearishe Sentiment ist bullish zu werten.
Mittwoch, Februar 6, 2002
JNI Corp.
-0,09
--------------------------------------------------------------------------------
ABC News Verbraucherindex
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-12
--------------------------------------------------------------------------------
Avigen
-0,29
zuletzt upgedated: Februar 3, 2002, at 11:58 am ( Server Time )
--------------------------------------------------------------------------------
Produktivität und Kosten
4Q/2001, 14.30 Uhr, zuletzt:1,5%
zuletzt upgedated: Februar 3, 2002, at 8:57 am ( Server Time )
--------------------------------------------------------------------------------
Cisco Systems
0,05
Die Put/Call Ratio bezogen auf alle US Optionen steht schon den ganzen Tag durchgehend ÜBER 1. Dies zeigt ein deutlich bearishes Sentiment an. Die Ratio bezogen alleine auf die US Aktienoptionen steht aktuell bei 0,7273
Es sieht ganz danach aus, als ob die Marktteilnehmer insbesondere die Indizes mit Putoptionen handeln. Das bearishe Sentiment ist bullish zu werten.
Mittwoch, Februar 6, 2002
JNI Corp.
-0,09
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ABC News Verbraucherindex
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-12
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Avigen
-0,29
zuletzt upgedated: Februar 3, 2002, at 11:58 am ( Server Time )
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Produktivität und Kosten
4Q/2001, 14.30 Uhr, zuletzt:1,5%
zuletzt upgedated: Februar 3, 2002, at 8:57 am ( Server Time )
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Cisco Systems
0,05
Also wenn das bearishe Sentiment bullish zu werten is,dann isses ja eigentlich wieder bearish zu werten,oder nich?
@ariminios
Ääääh, jein.
Ääääh, jein.
Siehste!
grübel, zu gold meldet sich antarra gar nicht
Raymond James stuft Lucent Techn. von Market Perform auf Strong Buy auf. Das Kursziel beträgt $16.
@Trinchen
Germa ist ja ausgewandert und noch ist Gold in seiner Tradingrange.
Davon abgesehen hatte ich geschrieben das es kurz auch mal über 300,- ausreissen kann( max. 350,-).
Reihenweise Aufstufungen für den SOX
Gestern wurde der US Halbleiterindex (Semiconductor Index SOX) von einer Reihe von Investmentbanken in einer scheinbar konzertierten Aktien aufgestuft.
Anbei die Originalmeldungen aus dem Boerse-go.de US Newsfeed.
Goldman Sachs stuft Semiconductor auf
Goldman Sachs erwartet in den kommenden Quartalen einen sequentiellen Anstieg der Auftragseingänge in der Semiconductor (Chip) Equipment Industrie und stuft die gesamte Branche von "Neutral gewichten" auf "Übergewichten" auf. Als Folge daraus stuft die Investmentbank folgende Aktien auf:
Von Market Outperform auf Recommended List werden aufgestuft:
- KLA-Tencor
- Teradyne
- ASML Holding
Vor Market Perform auf Recommended List werden aufgestuft:
- ATMI
- Novellus Systems
Als "Singe best Idea" bezeichten Goldman Sachs die Aktien von Applied Materials. Das allgemeine Aufwärtspotenzial sei jedoch auf Grund der bereits ambitionierten Bewertung weniger als in vorangegangenen Zyklen.
Weitere Investmentbanken stufen Chips auf
Nach Goldman Sachs erhöht auch CSFB das Rating für die Semiconductor Aktien und zwar von "untergewichten" auf "neutral gewichten". Die Lagerbestände seien erheblich abgebaut worden, eine Margen Ausweitung sei möglich und die macroökonomische Situation verbessere sich. Der Ersatzzyklus im Bereich Mobilfunk, Netzwerk und PC Sektor dürfte in 12-18 Monaten beginnen, was sich in zweistelligen Wachstumsraten wiederspiegeln sollte. Ein "übergewichten" Rating verdiene die Branche jedoch nicht, da teilweise die Restrukturierung zu zögerlich verlaufe. Herausgestellt werden vor allem Intel, Analog Devices, Texas Instruments und Linear Technology.
Auch Soundview stuft mehrere Aktien aus dem Sektor von Buy auf Strong Buy auf. Genannt werden Novellus, KLA-Tencor, Applied Materials, Nanometrics, Rudolph Techn. und lam Research.
Des weiteren erhöht auch DB Alex. Brown seine Einschätzung für einige Aktien aus dem Chip Bereich.
-----------------------------------------------
Der Semiconductor Index gilt als Vorläuferindex für den gesamten US Technologiesektor.
Anbei eine Liste der im SOX gelisteten Titel. Die Aktien sind nach Marktkapitalisierung geordnet.
Germa ist ja ausgewandert und noch ist Gold in seiner Tradingrange.
Davon abgesehen hatte ich geschrieben das es kurz auch mal über 300,- ausreissen kann( max. 350,-).
Reihenweise Aufstufungen für den SOX
Gestern wurde der US Halbleiterindex (Semiconductor Index SOX) von einer Reihe von Investmentbanken in einer scheinbar konzertierten Aktien aufgestuft.
Anbei die Originalmeldungen aus dem Boerse-go.de US Newsfeed.
Goldman Sachs stuft Semiconductor auf
Goldman Sachs erwartet in den kommenden Quartalen einen sequentiellen Anstieg der Auftragseingänge in der Semiconductor (Chip) Equipment Industrie und stuft die gesamte Branche von "Neutral gewichten" auf "Übergewichten" auf. Als Folge daraus stuft die Investmentbank folgende Aktien auf:
Von Market Outperform auf Recommended List werden aufgestuft:
- KLA-Tencor
- Teradyne
- ASML Holding
Vor Market Perform auf Recommended List werden aufgestuft:
- ATMI
- Novellus Systems
Als "Singe best Idea" bezeichten Goldman Sachs die Aktien von Applied Materials. Das allgemeine Aufwärtspotenzial sei jedoch auf Grund der bereits ambitionierten Bewertung weniger als in vorangegangenen Zyklen.
Weitere Investmentbanken stufen Chips auf
Nach Goldman Sachs erhöht auch CSFB das Rating für die Semiconductor Aktien und zwar von "untergewichten" auf "neutral gewichten". Die Lagerbestände seien erheblich abgebaut worden, eine Margen Ausweitung sei möglich und die macroökonomische Situation verbessere sich. Der Ersatzzyklus im Bereich Mobilfunk, Netzwerk und PC Sektor dürfte in 12-18 Monaten beginnen, was sich in zweistelligen Wachstumsraten wiederspiegeln sollte. Ein "übergewichten" Rating verdiene die Branche jedoch nicht, da teilweise die Restrukturierung zu zögerlich verlaufe. Herausgestellt werden vor allem Intel, Analog Devices, Texas Instruments und Linear Technology.
Auch Soundview stuft mehrere Aktien aus dem Sektor von Buy auf Strong Buy auf. Genannt werden Novellus, KLA-Tencor, Applied Materials, Nanometrics, Rudolph Techn. und lam Research.
Des weiteren erhöht auch DB Alex. Brown seine Einschätzung für einige Aktien aus dem Chip Bereich.
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Der Semiconductor Index gilt als Vorläuferindex für den gesamten US Technologiesektor.
Anbei eine Liste der im SOX gelisteten Titel. Die Aktien sind nach Marktkapitalisierung geordnet.
05.02. 20:24
Technischer Analyst sieht DAX-Crash
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA brach der DAX zunächst auf 4870 Punkte ein, konnte sich bis zum Handelsschluss wieder erholen und beendete den Tag mit einem Verlust von 0,96% bei 4936 Punkten. Der US-Serviceindex fiel im Januar auf 49,6 Zähler nach 50,1 Zählern im Dezember. Der Index des Auftragseingangs im Dienstleistungssektor verringerte sich von 51,5 auf 49,4 Zähler. Ein Wert unter 50 deutet auf eine schrumpfende Wirtschaft hin.
Der technische Analyst Klaus Taffner von Concord Effekten wies auf die entscheidende Unterstützung bei 4870 Punkten hin. Auf Sicht von zwei Tagen liege die Wahrscheinlichkeit, dass diese hält, bei lediglich 10%. Ein Rückfall auf 4360 Punkte sei nicht auszuschließen.
Zu den größten Verlierern im DAX gehörten heute die Deutsche Bank (-3,48%), Infineon (-2,36%), die HypoVereinsbank (-3,07%) und MLP (-3,81%).
Gegen den Trend konnten die Deutsche Post (+1,96%), Fresenius (+1,76%), Metro (+2,72%) und Schering (+1,98%) mehr als deutlich zulegen.
Das Stimmungsbild im DAX: 7 Gewinner stehen 23 Verlierern gegenüber.
Besonders schlimm erwischte es wieder den Nemax50. Er brach um 2,41% auf 1086 Punkte ein. Unter die Räder geriet die Aktie des angeschlagenen Unternehmens Carrier1. Sie verbilligte sich um 13,70% auf 0,63 Euro. Platz zwei der Verliererliste belegte Rhein Biotech mit einem Verlust von 12,61%.
Technischer Analyst sieht DAX-Crash
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA brach der DAX zunächst auf 4870 Punkte ein, konnte sich bis zum Handelsschluss wieder erholen und beendete den Tag mit einem Verlust von 0,96% bei 4936 Punkten. Der US-Serviceindex fiel im Januar auf 49,6 Zähler nach 50,1 Zählern im Dezember. Der Index des Auftragseingangs im Dienstleistungssektor verringerte sich von 51,5 auf 49,4 Zähler. Ein Wert unter 50 deutet auf eine schrumpfende Wirtschaft hin.
Der technische Analyst Klaus Taffner von Concord Effekten wies auf die entscheidende Unterstützung bei 4870 Punkten hin. Auf Sicht von zwei Tagen liege die Wahrscheinlichkeit, dass diese hält, bei lediglich 10%. Ein Rückfall auf 4360 Punkte sei nicht auszuschließen.
Zu den größten Verlierern im DAX gehörten heute die Deutsche Bank (-3,48%), Infineon (-2,36%), die HypoVereinsbank (-3,07%) und MLP (-3,81%).
Gegen den Trend konnten die Deutsche Post (+1,96%), Fresenius (+1,76%), Metro (+2,72%) und Schering (+1,98%) mehr als deutlich zulegen.
Das Stimmungsbild im DAX: 7 Gewinner stehen 23 Verlierern gegenüber.
Besonders schlimm erwischte es wieder den Nemax50. Er brach um 2,41% auf 1086 Punkte ein. Unter die Räder geriet die Aktie des angeschlagenen Unternehmens Carrier1. Sie verbilligte sich um 13,70% auf 0,63 Euro. Platz zwei der Verliererliste belegte Rhein Biotech mit einem Verlust von 12,61%.
05.02. 23:01
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Einen erneuten Rückschlag mußten Aktien an der Hightechbörse Nasdaq am Dienstag hinnehmen. Nach dem es teilweise so ausgesehen hatte, daß der Markt im Plus schließen könnte, kam in der letzten Handelsstunde die Ernüchterung, als bekannt wurde, daß die Wirtschaftshilfe von der Regierung erst mal auf Eis gelegt sei. Am Ende verblieb ein Minus von 0,92% auf 1838 Punkten beim Composite und ein Minus von 1,1% auf 1463 Punkten beim Nasdaq100.
Doch gab es auch Lichtblicke bei einzelnen Untenehmen. So konnten die Aktien von Express Scripts und Icos im Nasdaq 100 mit Zugewinnen von etwas über 5% jeweils die Gewinnerliste anführen, dafür verloren aber die Tagesverlierer Ciena (-11%), WorldCom (-14%) und Nextel Comms (-25%) sehr deutlich an Wert.
Bei den aktivsten Aktien lagen die beiden Verlierer WorldCom (146 Mio gehandelte Aktien) und Nextel (103 Mio) an der Spitze vor Cisco (+1%, 79 Mio), Sun Microsystems (-2,4%, 56 Mio) und Ciena (42 Mio). In den Top25 der meist gehandelten Aktien gab es neben Cisco nur drei Gewinner (Microsoft, Applied Materials und Amgen).
Bei den einzelnen Segmenten konnte heute kein einziger gewinnen, die Bereiche Biotech, Computer und Halbleiter verloren immerhin weniger als 1%. Dagegen gab es heftige Rückschläge für Netzwerke (-3,45%), Telekommunikation (-4,21%), Software (-2,65%) und Internet (-4,34%).
"Daß wir heute kein größeres Minus gesehen haben, liegt an den Short sellern, die sich eingedeckt haben. Der Markt ist kurzfristig überverkauft. Die Nachrichtenlage ist aber wieder miserabel. Ein weiteres Abrutschen wäre fundamental absolut gerechtfertigt", analysierte ein Händler.
"Es fällt sehr schwer, in diesen Zeiten jemanden zum Aktienkauf zu ermuntern", meint ein weiterer Analyst.
Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Einen erneuten Rückschlag mußten Aktien an der Hightechbörse Nasdaq am Dienstag hinnehmen. Nach dem es teilweise so ausgesehen hatte, daß der Markt im Plus schließen könnte, kam in der letzten Handelsstunde die Ernüchterung, als bekannt wurde, daß die Wirtschaftshilfe von der Regierung erst mal auf Eis gelegt sei. Am Ende verblieb ein Minus von 0,92% auf 1838 Punkten beim Composite und ein Minus von 1,1% auf 1463 Punkten beim Nasdaq100.
Doch gab es auch Lichtblicke bei einzelnen Untenehmen. So konnten die Aktien von Express Scripts und Icos im Nasdaq 100 mit Zugewinnen von etwas über 5% jeweils die Gewinnerliste anführen, dafür verloren aber die Tagesverlierer Ciena (-11%), WorldCom (-14%) und Nextel Comms (-25%) sehr deutlich an Wert.
Bei den aktivsten Aktien lagen die beiden Verlierer WorldCom (146 Mio gehandelte Aktien) und Nextel (103 Mio) an der Spitze vor Cisco (+1%, 79 Mio), Sun Microsystems (-2,4%, 56 Mio) und Ciena (42 Mio). In den Top25 der meist gehandelten Aktien gab es neben Cisco nur drei Gewinner (Microsoft, Applied Materials und Amgen).
Bei den einzelnen Segmenten konnte heute kein einziger gewinnen, die Bereiche Biotech, Computer und Halbleiter verloren immerhin weniger als 1%. Dagegen gab es heftige Rückschläge für Netzwerke (-3,45%), Telekommunikation (-4,21%), Software (-2,65%) und Internet (-4,34%).
"Daß wir heute kein größeres Minus gesehen haben, liegt an den Short sellern, die sich eingedeckt haben. Der Markt ist kurzfristig überverkauft. Die Nachrichtenlage ist aber wieder miserabel. Ein weiteres Abrutschen wäre fundamental absolut gerechtfertigt", analysierte ein Händler.
"Es fällt sehr schwer, in diesen Zeiten jemanden zum Aktienkauf zu ermuntern", meint ein weiterer Analyst.
Da sind sich Händler und Analyst mal einig!
@ vor....warum wohl?
Auf einem Konferenzcall der Goldman Sachs Technologiekonferenz gab das Serverunternehmen Sun Microsystems heute bekannt, daß man im Juniquartal die Gewinnzone wieder erreichen werde. Analysten schätzen aktuell den Gewinn für dieses Quartal auf 2 Cents/Aktie. Im Märzquartal rechnen Analysten dagegen noch mit einem Verlust von 2 Cents/Aktie. Sun-Aktien verloren heute deutlicher als der Markt
WebEx im Q4 über Schätzungen
WebEx konnte mit einem Gewinn von einem Cent die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen. Der Umsatz stieg um 131% auf 25,9 Mio $ und übertraf die Analystenschätzungen von 25,01 Mio $.
Maxim mit Q2-Zahlen
Maxim Integrated erreichte mit einem Gewinn von 18 Cents/Aktie die Analystenschätzungen im Q2. Auch die um 3,2% sequentiell gestiegenen Umsätze von 247,1 Mio $ lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. "Obwohl die Aussichten schwierig bleiben, rechnen wir mit einer anziehenden Auftragslage", erklärte der CEO.
JNI mit Q4-Ergebnissen
JNI Corp. übertraf mit einem Verlust von 8 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Die Umsätze fielen um 56% im Jahresvergleich auf 13,5 Mio $ gegenüber 13 Mio $ Analystenschätzungen. Im Jahr 2002 erwarte man nach einem Umsatzwachstum von bis zu 15% einen Umsatz von 87,1 MIo $, was deutlich über den Analystenschätzungen von 66,8 Mio $ liegt.
© Godmode-Trader.de
WebEx konnte mit einem Gewinn von einem Cent die Analystenschätzungen um einen Cent schlagen. Der Umsatz stieg um 131% auf 25,9 Mio $ und übertraf die Analystenschätzungen von 25,01 Mio $.
Maxim mit Q2-Zahlen
Maxim Integrated erreichte mit einem Gewinn von 18 Cents/Aktie die Analystenschätzungen im Q2. Auch die um 3,2% sequentiell gestiegenen Umsätze von 247,1 Mio $ lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. "Obwohl die Aussichten schwierig bleiben, rechnen wir mit einer anziehenden Auftragslage", erklärte der CEO.
JNI mit Q4-Ergebnissen
JNI Corp. übertraf mit einem Verlust von 8 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Die Umsätze fielen um 56% im Jahresvergleich auf 13,5 Mio $ gegenüber 13 Mio $ Analystenschätzungen. Im Jahr 2002 erwarte man nach einem Umsatzwachstum von bis zu 15% einen Umsatz von 87,1 MIo $, was deutlich über den Analystenschätzungen von 66,8 Mio $ liegt.
© Godmode-Trader.de
RAZF 411,172 0.2200 +0.0300 +15.79%
SUNW 237,222 9.9500 -0.2000 -1.97%
QQQ 188,901 36.2500 -0.0600 -0.17%
TYC 133,480 22.2000 -0.9000 -3.90%
NXTL 132,205 5.2300 +0.1800 +3.56%
MXIM 111,320 52.7900 -1.0100 -1.88%
ABIZ 91,299 0.1000 -0.0070 -6.54%
WCOM 86,846 6.9000 -0.0700 -1.00%
CSCO 71,782 18.5200 +0.0200 +0.11%
CIEN 63,522 8.9500 -0.0500 -0.56%
JNPR 60,066 13.1700 -0.3400 -2.52%
JDSU 54,939 6.1500 -0.0300 -0.49%
MFNX 54,762 0.3900 -0.0100 -2.50%
VRTS 43,528 36.8500 -0.5000 -1.34%
ORCL 38,048 15.8500 +0.0400 +0.25%
ADSX 37,865 0.3800 0.0000 0.00%
CMRC 34,000 1.6500 -0.0400 -2.37%
XLNX 32,340 40.2400 -0.1400 -0.35%
SPY 29,858 108.9000 -0.2700 -0.25%
BRCM 29,630 39.8000 -0.1000 -0.25%
© Godmode-Trader.de
SUNW 237,222 9.9500 -0.2000 -1.97%
QQQ 188,901 36.2500 -0.0600 -0.17%
TYC 133,480 22.2000 -0.9000 -3.90%
NXTL 132,205 5.2300 +0.1800 +3.56%
MXIM 111,320 52.7900 -1.0100 -1.88%
ABIZ 91,299 0.1000 -0.0070 -6.54%
WCOM 86,846 6.9000 -0.0700 -1.00%
CSCO 71,782 18.5200 +0.0200 +0.11%
CIEN 63,522 8.9500 -0.0500 -0.56%
JNPR 60,066 13.1700 -0.3400 -2.52%
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MFNX 54,762 0.3900 -0.0100 -2.50%
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BRCM 29,630 39.8000 -0.1000 -0.25%
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Entercom enttäuscht im Q4
Entercom Comms verfehlt mit einem Verlust von 17 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Die Umsätze verloren 8,7% auf 83,7 Mio $ gegen 84,3 Mio $ Analystenerwartung. Im Q1 wolle man 72,5 Mio $ Umsatz generieren.
Datastream mit Q4-Zahlen
Datastream schlug im Q4 die Analystenschätzungen mit einem Gewinn von einem Cent/Aktie um 5 Cents. Die Umsätze gingen um 11,7% auf 21,8 Mio $ zurück, Analysten hatten mit 20,8 Mio $ gerechnet.
Aether Systems mit schwachen Zahlen
Aether Systems verfehlte mit einem Verlust im Q4 von 42,1 Mio $ oder 1,02$/Aktie die Analystenschätzungen um 5 Cents. Der Umsatz ging um 2,3% auf 25,2 Mio $ zurück, Analysten hatten hier 24,46 Mio $ erwartet. Das Jahr 2001 habe man mit 530 Mio $ Cash beendet.
Entercom Comms verfehlt mit einem Verlust von 17 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um einen Cent. Die Umsätze verloren 8,7% auf 83,7 Mio $ gegen 84,3 Mio $ Analystenerwartung. Im Q1 wolle man 72,5 Mio $ Umsatz generieren.
Datastream mit Q4-Zahlen
Datastream schlug im Q4 die Analystenschätzungen mit einem Gewinn von einem Cent/Aktie um 5 Cents. Die Umsätze gingen um 11,7% auf 21,8 Mio $ zurück, Analysten hatten mit 20,8 Mio $ gerechnet.
Aether Systems mit schwachen Zahlen
Aether Systems verfehlte mit einem Verlust im Q4 von 42,1 Mio $ oder 1,02$/Aktie die Analystenschätzungen um 5 Cents. Der Umsatz ging um 2,3% auf 25,2 Mio $ zurück, Analysten hatten hier 24,46 Mio $ erwartet. Das Jahr 2001 habe man mit 530 Mio $ Cash beendet.
Univision überzeugt im Q4
Univision Comms verdiente mit 5 Cents/Aktie im Q4 4 Cents mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz fiel um 2,1% auf 233,8 Mio $ gegenüber den erwarteten 225,2 Mio $ zurück. Im Q1 sehe man einen Umsatz von 210,5-221 Mio $ voraus, Analysten erwarten bislang 225,2 Mio $.
Cymer meldet Q4-Zahlen
Cymer konnte mit einem Verlust von 6 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um 3 Cents schlagen. Auch der Umsatz lag mit 54,8 Mio $ höher als Analysten geschätzt hatten (52,9 Mio $). Im Q1 erwarte man einen Umsatz von 57-58,7 Mio $, Analysten gingen bisher von 53,4 Mio $ aus.
Univision Comms verdiente mit 5 Cents/Aktie im Q4 4 Cents mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz fiel um 2,1% auf 233,8 Mio $ gegenüber den erwarteten 225,2 Mio $ zurück. Im Q1 sehe man einen Umsatz von 210,5-221 Mio $ voraus, Analysten erwarten bislang 225,2 Mio $.
Cymer meldet Q4-Zahlen
Cymer konnte mit einem Verlust von 6 Cents/Aktie im Q4 die Analystenschätzungen um 3 Cents schlagen. Auch der Umsatz lag mit 54,8 Mio $ höher als Analysten geschätzt hatten (52,9 Mio $). Im Q1 erwarte man einen Umsatz von 57-58,7 Mio $, Analysten gingen bisher von 53,4 Mio $ aus.
NASDAQ am morgen
gestern sahen wir am frühen abend eine schöne erholung beider indicies.DOW konnte über 60 pts zulegen,NAZ an die
7 pts.doch dann.....hielt der demokratische SENATOR TOM DASHL eine rede.in dieser machte er front gegen das
stimilouspackage seitens BUSH.die reaktion der börsen war
dann gut zu sehen.alles in allen sieht es momentan irgend-
wie doch recht beschi....aus.positives ist nicht zu erken-
nen.die einzige hoffnung ist CSCO die heute nach börsenschluß zahlen vorlegen.sollte auch hier der ausblick negativ,bzw.verhalten sein....seh ich schwarz. *würg*
gruß
zitter
Guten Morgen
F.
F.
Für Zimtzicke.
Es kann eigentlich nur besser werden, oder ?
F.
Es kann eigentlich nur besser werden, oder ?
F.
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Börsentag auf einen Blick: Mittwoch, 06. Februar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem leichteren Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX vorbörslich bei 4.908 Punkten und damit schwächer zum Vortag fest. Die Citibank sieht den Leitindex vor Börseneröffnung bei 4.904 Zählern.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 4.936,75/-0,96%
- NEMAX 50 1.091,09/-2,41%
- DOW JONES 9.685,43/-0,02%
- NASDAQ COMPOSITE 1.838,52/-0,92%
- NIKKEI 9.420,85/-0,58%
Unternehmensmeldungen:
- CIBA: NETTOUMSATZ 2001 7,367 MRD CHF GG 7,902 MRD CHF IM VORJAHR (VJ)
- CIBA: BETRIEBSGEWINN 2001 761 MIO CHF GG 876 MIO CHF IM VJ
- CIBA: EBITDA 2001 1,23 MRD CHF GG 1,348 MRD CHF IM VJ
- CIBA: KONZERNGEWINN 2001 382 MIO CHF GG 452 MIO CHF IM VJ
- CIBA: UMSATZ UND ERGEBNIS 2002 BESSER ALS VORJAHR; ERHOLUNG 2. JAHRESHÄLFTE
- CIBA: VERWALTUNGSRAT SCHLÄGT UNVERÄNDERTE DIVIDENDE VON 2 CHF VOR
- OPENSHOP HAT 95,99% VON USU ÜBERNOMMEN; DELISTING DER USU VON NEUEN MARKT
- EADS: UMSATZ 2001 30,8 MRD EURO GG 24,2 MRD EURO (PRO FORMA) IM VJ; +27%
- EADS: AUFTRAGSEINGANG 2001 60,2 MRD EURO GG 49,1 MRD EURO (PRO FORMA) IM VJ
- EADS: AUFTRAGSBESTAND 183,7 MRD EURO GG 131,9 MRD EURO (PRO FORMA) IM VJ
- Adecco macht Übernahmeangebot für jobpilot zu 5,30 Euro pro Aktie
Aus der Presse:
- `Welt`, S.11, Industrie plant eigene Rückversicherung
- `Welt`, S.17, Luftfrachtallianz von Lufthansa, Singapore Airlines und Scandinavian Airlines sucht neue Partner
- `FAZ`, S.19, Salamander Schuhsparte wird Geschäftsjahr mit Verlust abschließen
- `FAZ`, S.20, Französische Staatsbahn SNCF erwartet wieder Gewinn
- Börsenzeitung, S.1, Deutsche Börse baut Xetra-Stars-Programm aus
Terminvorschau:
D:
Arbeitsmarktdaten Januar
DaimlerChrysler vorl. Ergebnis 2001,
Aufsichtsratssitzung (Dividendenvorschlag)
DaimlerChrysler Nutzfahrzeuge Pressekonferenz zum
Geschäftsverlauf 2001
Philipp Holzmann AG Pressekonferenz
Pressekonferenz Advance Holding zur Strategie innerhalb des
Allianz-Konzerns
Deutsche Beteiligungs AG Zahlen 2001
Lion Bioscience Q3-Zahlen
Deutsche Telekom Kolloquium (bis Freitag)
NET AG Pressekonferenz zu Partnerschaft in Mobility-Sparte
BASF Generics Pressekonferenz Biochemie Pharma
DGZ DekaBank Jahrespressekonferenz
Pressekonferenz IG Metall (10.00 Uhr)
Eröffnung der "bautec 2002" (10.00 Uhr)
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel
Pressekonferenz (12.30 Uhr)
Bundesverband Ziegelindustrie Pressekonferenz (13.30 Uhr)
GB:
Sitzungsbeginn des Geldpolitischen Ausschusses
der britischen Notenbank (Leitzinsentscheidung am Donnerstag)
CH:
Verbraucherpreisindex Januar
Schweizerischer Bankenverband Pressekonferenz
zu Rolle der Banken
Adecco Jahreszahlen
Ciba Jahreszahlen
Leica Geosystems Q3-Umsätze
FIN:
Sonera Q4-Zahlen
JW Suominen Q4-Zahlen
M-real Q4-Zahlen
Lassila & Tikanoja Q4-Zahlen
Tulikivi Q4-Zahlen
Metsae Tissue Q4-Zahlen
Rautaruukki Q4-Zahlen
Viking Line Jahreshauptversammlung
DK:
Novozymes Gesamtjahreszahlen
S:
Darlehensbedarf der Regierung im Januar
N:
Storebrand Konferenz zum Thema
sozial verantwortliches Investieren
F:
EADS Umsatz und Auftragseingang 2001
AGF Gesamtjahresumsatz
Air France Q3-Umsatz
Bouygues Gesamtjahresumsatz
Bouygues Offshore Gesamtjahresumsatz
Michelin Gesamtjahresumsatz
I:
Merloni Pressekonferenz zu den Gesamtjahreszahlen
NL:
Vedior Q4-Zahlen (vor Marktöffnung), Pressekonferenz.
Telefonkonferenz
EU:
Rede von EZB-Präsident Wim Duisenberg in Maastricht
USA:
Produktivität Q4
Lohnstückkosten Q4
wöchentliche Ölstatistik
US-Finanzminister Paul O`Neill sagt vor
dem Haushaltsausschuss zur Budget-Planung aus
Cisco Q2-Zahlen
MGM Q4-Zahlen
PepsiCo Q4-Zahlen
Anheuser-Busch Q4-Zahlen
John Hancock Q4-Zahlen
Allstate Q4-Zahlen
American Express Analysten-Konferenz
Weitere Anhörungen vor dem US-Kongress zum Enron-Konkurs
AUS:
Zinsentscheidung der Notenbank
BRA:
Industrieproduktion Dezember
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem leichteren Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den DAX vorbörslich bei 4.908 Punkten und damit schwächer zum Vortag fest. Die Citibank sieht den Leitindex vor Börseneröffnung bei 4.904 Zählern.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 4.936,75/-0,96%
- NEMAX 50 1.091,09/-2,41%
- DOW JONES 9.685,43/-0,02%
- NASDAQ COMPOSITE 1.838,52/-0,92%
- NIKKEI 9.420,85/-0,58%
Unternehmensmeldungen:
- CIBA: NETTOUMSATZ 2001 7,367 MRD CHF GG 7,902 MRD CHF IM VORJAHR (VJ)
- CIBA: BETRIEBSGEWINN 2001 761 MIO CHF GG 876 MIO CHF IM VJ
- CIBA: EBITDA 2001 1,23 MRD CHF GG 1,348 MRD CHF IM VJ
- CIBA: KONZERNGEWINN 2001 382 MIO CHF GG 452 MIO CHF IM VJ
- CIBA: UMSATZ UND ERGEBNIS 2002 BESSER ALS VORJAHR; ERHOLUNG 2. JAHRESHÄLFTE
- CIBA: VERWALTUNGSRAT SCHLÄGT UNVERÄNDERTE DIVIDENDE VON 2 CHF VOR
- OPENSHOP HAT 95,99% VON USU ÜBERNOMMEN; DELISTING DER USU VON NEUEN MARKT
- EADS: UMSATZ 2001 30,8 MRD EURO GG 24,2 MRD EURO (PRO FORMA) IM VJ; +27%
- EADS: AUFTRAGSEINGANG 2001 60,2 MRD EURO GG 49,1 MRD EURO (PRO FORMA) IM VJ
- EADS: AUFTRAGSBESTAND 183,7 MRD EURO GG 131,9 MRD EURO (PRO FORMA) IM VJ
- Adecco macht Übernahmeangebot für jobpilot zu 5,30 Euro pro Aktie
Aus der Presse:
- `Welt`, S.11, Industrie plant eigene Rückversicherung
- `Welt`, S.17, Luftfrachtallianz von Lufthansa, Singapore Airlines und Scandinavian Airlines sucht neue Partner
- `FAZ`, S.19, Salamander Schuhsparte wird Geschäftsjahr mit Verlust abschließen
- `FAZ`, S.20, Französische Staatsbahn SNCF erwartet wieder Gewinn
- Börsenzeitung, S.1, Deutsche Börse baut Xetra-Stars-Programm aus
Terminvorschau:
D:
Arbeitsmarktdaten Januar
DaimlerChrysler vorl. Ergebnis 2001,
Aufsichtsratssitzung (Dividendenvorschlag)
DaimlerChrysler Nutzfahrzeuge Pressekonferenz zum
Geschäftsverlauf 2001
Philipp Holzmann AG Pressekonferenz
Pressekonferenz Advance Holding zur Strategie innerhalb des
Allianz-Konzerns
Deutsche Beteiligungs AG Zahlen 2001
Lion Bioscience Q3-Zahlen
Deutsche Telekom Kolloquium (bis Freitag)
NET AG Pressekonferenz zu Partnerschaft in Mobility-Sparte
BASF Generics Pressekonferenz Biochemie Pharma
DGZ DekaBank Jahrespressekonferenz
Pressekonferenz IG Metall (10.00 Uhr)
Eröffnung der "bautec 2002" (10.00 Uhr)
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel
Pressekonferenz (12.30 Uhr)
Bundesverband Ziegelindustrie Pressekonferenz (13.30 Uhr)
GB:
Sitzungsbeginn des Geldpolitischen Ausschusses
der britischen Notenbank (Leitzinsentscheidung am Donnerstag)
CH:
Verbraucherpreisindex Januar
Schweizerischer Bankenverband Pressekonferenz
zu Rolle der Banken
Adecco Jahreszahlen
Ciba Jahreszahlen
Leica Geosystems Q3-Umsätze
FIN:
Sonera Q4-Zahlen
JW Suominen Q4-Zahlen
M-real Q4-Zahlen
Lassila & Tikanoja Q4-Zahlen
Tulikivi Q4-Zahlen
Metsae Tissue Q4-Zahlen
Rautaruukki Q4-Zahlen
Viking Line Jahreshauptversammlung
DK:
Novozymes Gesamtjahreszahlen
S:
Darlehensbedarf der Regierung im Januar
N:
Storebrand Konferenz zum Thema
sozial verantwortliches Investieren
F:
EADS Umsatz und Auftragseingang 2001
AGF Gesamtjahresumsatz
Air France Q3-Umsatz
Bouygues Gesamtjahresumsatz
Bouygues Offshore Gesamtjahresumsatz
Michelin Gesamtjahresumsatz
I:
Merloni Pressekonferenz zu den Gesamtjahreszahlen
NL:
Vedior Q4-Zahlen (vor Marktöffnung), Pressekonferenz.
Telefonkonferenz
EU:
Rede von EZB-Präsident Wim Duisenberg in Maastricht
USA:
Produktivität Q4
Lohnstückkosten Q4
wöchentliche Ölstatistik
US-Finanzminister Paul O`Neill sagt vor
dem Haushaltsausschuss zur Budget-Planung aus
Cisco Q2-Zahlen
MGM Q4-Zahlen
PepsiCo Q4-Zahlen
Anheuser-Busch Q4-Zahlen
John Hancock Q4-Zahlen
Allstate Q4-Zahlen
American Express Analysten-Konferenz
Weitere Anhörungen vor dem US-Kongress zum Enron-Konkurs
AUS:
Zinsentscheidung der Notenbank
BRA:
Industrieproduktion Dezember
Guten Morgen @all!
+++
06.02.02 08:07 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
ProSiebenSat.1 übertrifft eigene reduzierte Erwartungen Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Die zur Kirch-Gruppe gehörende Fernsehfamilie ProSiebenSat.1 hat die gesenkten eigenen Erwartungen übertroffen. Vor Steuern haben die Münchener 106 Mio. Euro verdient; prognostiziert hat das Unternehmen 90 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresgewinn beträgt 68 Mio. Euro, ein Minus von 27 Prozent. Ein Minus von 6,5 Prozent auf 2,02 Mrd. Euro verzeichnet der Umsatz. Die Bilanz des Unternehmens ist insbesondere auf Grund des schwachen Werbemarktes unter Druck gekommen. Die Aktie der Münchener ist vor allem auf Grund der Probleme der Mutter Kirch (w:o berichtete) zurzeit unter starkem Kursdruck.
+++
Good Trades!
+++
06.02.02 08:07 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
ProSiebenSat.1 übertrifft eigene reduzierte Erwartungen Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Die zur Kirch-Gruppe gehörende Fernsehfamilie ProSiebenSat.1 hat die gesenkten eigenen Erwartungen übertroffen. Vor Steuern haben die Münchener 106 Mio. Euro verdient; prognostiziert hat das Unternehmen 90 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresgewinn beträgt 68 Mio. Euro, ein Minus von 27 Prozent. Ein Minus von 6,5 Prozent auf 2,02 Mrd. Euro verzeichnet der Umsatz. Die Bilanz des Unternehmens ist insbesondere auf Grund des schwachen Werbemarktes unter Druck gekommen. Die Aktie der Münchener ist vor allem auf Grund der Probleme der Mutter Kirch (w:o berichtete) zurzeit unter starkem Kursdruck.
+++
Good Trades!
+++
AUSBLICK: Experten erwarten bei Cisco niedrigeren Quartals-Gewinn je Aktie
06.02.2002 06:06
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc wird nach Einschätzung von Analysten für das zweite Geschäftsquartal (31. Januar) einen deutlich niedrigeren Gewinn je Aktie als im entsprechenden Vorjahreszeitraum melden. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten erwarten im Schnitt 0,05 US-Dollar je Anteilschein gegenüber 0,18 Dollar. Beim Umsatz gehen die Experten im Schnitt von 4,543 Milliarden Dollar aus nach 6,748 Milliarden Dollar.
Das an der technologielastigen US-Börse NASDAQ gelistete Unternehmen wird am Mittwoch (6. Februar) Quartals-Zahlen präsentieren.
AUFTRÄGE ENTSPRECHEN DEN ERWARTUNGEN
Kürzlich hatte hatte Cisco-Chef John Chambers gesagt, die Aufträge für November seien "linear und den Erwartungen entsprechend". Der US-Markt beginnt sich aus Sicht von Analysten zu stabilisieren. Das werde sich das auch auf die Cisco-Ergebnisse auswirken. Europa-Chef Robert Lloyd hatte vor kurzem einer deutschen Zeitung gesagt, Cisco habe die Krise gut überstanden. "Heute gewinnen wir wieder Marktanteile hinzu und stehen ein Jahr nach Beginn der Krise wieder gut da."
Im Quartalsverlauf hatte der Netzwerkausrüster kleinen und mittelständischen Unternehmen Null-Prozent-Finanzierungen angeboten. Einige Analysten hatten dies kritisch beurteilt. Dagegen hat dieser Schritt nach Einschätzung von Nikos Theodosopoulos von UBS Warburg das Verbraucher-Geschäft des Netzwerkausrüsters positiv beeinflusst. Er gehe davon aus, dass Cisco dieses Angebot auch im dritten Fiskalquartal aufrecht erhalte.
KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN
Der Analyst erwartet keine großen Überraschungen bei der Zahlen-Vorlage. Cisco werde den geschätzten Ertrag je Aktie "leicht überbieten" bei Umsätzen von 4,35 Millarden Dollar.
ABN-Amro-Experte Kenneth Leon geht davon aus, dass Cisco seine Bruttomarge weiter verbessert hat, da das Unternehmen Kosten streng kontrolliere. Er prognostiziert einen Gewinn von 0,05 Dollar oder 0,06 Dollar je Aktie sowie einen Quartals-Umsatz von 4,6 Milliarden Dollar.
Analysten von Salomon Smith Barney rechnen damit, dass Cisco optimistischere Planzahlen herausgeben wird, auch wenn das Management des Netzwerkausrüsters das dritte Geschäfts-Quartal als normalerweise ein schwächeres ansehe. /FX/bi/js
+++
AUSBLICK: Experten erwarten bei Cisco niedrigeren Quartals-Gewinn je Aktie
06.02.2002 06:06
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc wird nach Einschätzung von Analysten für das zweite Geschäftsquartal (31. Januar) einen deutlich niedrigeren Gewinn je Aktie als im entsprechenden Vorjahreszeitraum melden. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten erwarten im Schnitt 0,05 US-Dollar je Anteilschein gegenüber 0,18 Dollar. Beim Umsatz gehen die Experten im Schnitt von 4,543 Milliarden Dollar aus nach 6,748 Milliarden Dollar.
Das an der technologielastigen US-Börse NASDAQ gelistete Unternehmen wird am Mittwoch (6. Februar) Quartals-Zahlen präsentieren.
AUFTRÄGE ENTSPRECHEN DEN ERWARTUNGEN
Kürzlich hatte hatte Cisco-Chef John Chambers gesagt, die Aufträge für November seien "linear und den Erwartungen entsprechend". Der US-Markt beginnt sich aus Sicht von Analysten zu stabilisieren. Das werde sich das auch auf die Cisco-Ergebnisse auswirken. Europa-Chef Robert Lloyd hatte vor kurzem einer deutschen Zeitung gesagt, Cisco habe die Krise gut überstanden. "Heute gewinnen wir wieder Marktanteile hinzu und stehen ein Jahr nach Beginn der Krise wieder gut da."
Im Quartalsverlauf hatte der Netzwerkausrüster kleinen und mittelständischen Unternehmen Null-Prozent-Finanzierungen angeboten. Einige Analysten hatten dies kritisch beurteilt. Dagegen hat dieser Schritt nach Einschätzung von Nikos Theodosopoulos von UBS Warburg das Verbraucher-Geschäft des Netzwerkausrüsters positiv beeinflusst. Er gehe davon aus, dass Cisco dieses Angebot auch im dritten Fiskalquartal aufrecht erhalte.
KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN
Der Analyst erwartet keine großen Überraschungen bei der Zahlen-Vorlage. Cisco werde den geschätzten Ertrag je Aktie "leicht überbieten" bei Umsätzen von 4,35 Millarden Dollar.
ABN-Amro-Experte Kenneth Leon geht davon aus, dass Cisco seine Bruttomarge weiter verbessert hat, da das Unternehmen Kosten streng kontrolliere. Er prognostiziert einen Gewinn von 0,05 Dollar oder 0,06 Dollar je Aktie sowie einen Quartals-Umsatz von 4,6 Milliarden Dollar.
Analysten von Salomon Smith Barney rechnen damit, dass Cisco optimistischere Planzahlen herausgeben wird, auch wenn das Management des Netzwerkausrüsters das dritte Geschäfts-Quartal als normalerweise ein schwächeres ansehe. /FX/bi/js
+++
+++
AUSBLICK: Experten erwarten DaimlerChrysler-Dividendenschnitt; Prognosesenkung
06.02.2002 06:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler wird nach Einschätzung von Analysten eine Dividenden-Kürzung am Mittwoch (6. Februar) anlässlich der Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2001 bekannt geben. Nicht ausgeschlossen sei auch eine Senkung der Gewinnprognosen für das laufende Jahr, sagten einige Experten. Die endgültigen Konzern-Zahlen werden für den 20. Februar erwartet.
DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hatte in einem Interview mit dem hauseigenen Führungskräftemagazin "Headline" (Dezember) gesagt, er rechne für das Jahr 2002 mit einem deutlich besseren Ergebnis als im Jahr 2001.
ANALYST: ANGESTREBTER OPERATIVER 2002-GEWINN `NICHT REALISTISCH`
Jan Grießhammer von Helaba Trust hält es "nicht für realistisch", dass Daimler Chrysler im laufenden Jahr den bislang angestrebten operativen Gewinn auf Konzern-Ebene zwischen 5,5 und 6,5 Milliarden Euro erreichen wird. Als Begründung nannte er am Mittwoch den sich wahrscheinlich rückläufig entwickelnden US-Markt. Der Analyst erwartet 3,73 Milliarden Dollar.
Vor allem die Chrysler-Sparte dürfte aus Sicht von Grießhammer unter dem schwierigen Umfeld leiden. Auf die aggressive Preispolitik von Branchenprimus General Motors (GM) reagiere Chrysler verstärkt mit ähnlich günstigen Rabattprogrammen von bis zu 2.500 US-Dollar je Fahrzeug. "Das ist hinsichtlich der Ertragssituation negativ zu werten, da der Margenverfall kaum durch weitere Zugeständnisse der Zulieferer zu verhindern ist."
Zudem zeigen die US-Verkaufszahlen für Januar, dass sich das hohe Absatzvolumen aus den Vormonaten nicht mehr mit günstigen Verkaufskonditionen aufrecht erhalten lasse. Chrysler hatte nach eigenen Angaben in den USA im Januar 8,9 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr abgesetzt.
KONZERN SENKT PROGNOSE FÜR SCHWERLASTER-ABSATZ IN USA
DaimlerChrysler-Vorstand Eckhard Cordes senkte unterdessen die Prognose für den Schwerlaster-Absatz in Nordamerika. "Ich gehe für 2002 nur noch von einem Markt von 150.000 verkauften Fahrzeugen in USA und Kanada aus", sagte der Chef der Nutzfahrzeug-Sparte dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).
Bei der Vorstellung des Sanierungskonzepts für die angeschlagene US-Tochter Freightliner hatte Cordes im Oktober 2001 noch mit gut 170.000 verkauften Lkw gerechnet. Dennoch hält der Manager an seinem Sanierungskonzept fest. Mit diesem wolle er Freightliner 2003 wieder in die Gewinnzone bringen.
VORSTAND BERÄT ANGEBLICH ÜBER DIVIDENDEN-KÜRZUNG
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Montag unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, der Vorstand berate über eine Kürzung der Dividende um etwa ein Drittel auf rund 1,50 Euro je Aktie. Mit diesem Schritt könne der Konzern mehr als eine Milliarde Euro einsparen. Weiter gehende Dividendenkürzungen wären nach Konzern-Kennern wegen der guten operativen Aussichten für dieses Jahr nicht zu rechtfertigen. Im Vorjahr hatte DaimlerChrysler noch 2,35 Euro je Anteilschein ausgeschüttet.
Analystin Krista Kepler von Merck Finck & Co. ist dagegen nicht von einer Dividendenkürzung überzeugt. Unter anderem mit dem Verkauf der Beteiligung am Finanzdienstleister debis Systemhauses an die Deutsche Telekom sei zusätzliches Geld in die DaimlerChrysler-Kassen gespült worden. Der Konzern erwartet daraus nach eigenen Angaben einen Erlös von 4,6 Milliarden Euro. Kepler ist der Ansicht, daher sei die Zahlung einer vollen Dividende auf Vorjahresniveau nicht ausgeschlossen. Beim Gewinn je Aktie im abgelaufenen Jahr prognostiziert sie 0,71 Euro. Für das laufende Jahr erwartet sie 2,46 Euro je Anteilschein.
ANALYSTEN ERWARTEN KEINE ÜBERRASCHUNG BEI 2001-ERGEBNIS
Analysten erwarten bei den 2001-Ergebnissen keine größeren Überraschungen. Bereits im Januar hatte DaimlerChrysler mitgeteilt, seine Ergebnis-Ziele für das Jahr 2001 erreicht zu haben.
Das Betriebsergebnis (Operating Profit) ohne Einmalkosten werde bei rund 1,2 Milliarden Euro liegen. Wegen der Sanierungskosten für die US-Tochter Chrysler Group, die US-Lkw-Sparte Freightliner sowie die Mitsubishi-Beteiligung bleibe unter dem Strich ein Jahresverlust von etwa 2,5 Milliarden Euro. Beim Umsatz verzeichne der Konzern einen Rückgang von 162 Milliarden auf 150 Milliard en Euro. Die US-Tochter Chrysler müsse dabei eine Abnahme auf rund 62 Milliarden Euro hinnehmen./bi/js
+++
AUSBLICK: Experten erwarten DaimlerChrysler-Dividendenschnitt; Prognosesenkung
06.02.2002 06:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler wird nach Einschätzung von Analysten eine Dividenden-Kürzung am Mittwoch (6. Februar) anlässlich der Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2001 bekannt geben. Nicht ausgeschlossen sei auch eine Senkung der Gewinnprognosen für das laufende Jahr, sagten einige Experten. Die endgültigen Konzern-Zahlen werden für den 20. Februar erwartet.
DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hatte in einem Interview mit dem hauseigenen Führungskräftemagazin "Headline" (Dezember) gesagt, er rechne für das Jahr 2002 mit einem deutlich besseren Ergebnis als im Jahr 2001.
ANALYST: ANGESTREBTER OPERATIVER 2002-GEWINN `NICHT REALISTISCH`
Jan Grießhammer von Helaba Trust hält es "nicht für realistisch", dass Daimler Chrysler im laufenden Jahr den bislang angestrebten operativen Gewinn auf Konzern-Ebene zwischen 5,5 und 6,5 Milliarden Euro erreichen wird. Als Begründung nannte er am Mittwoch den sich wahrscheinlich rückläufig entwickelnden US-Markt. Der Analyst erwartet 3,73 Milliarden Dollar.
Vor allem die Chrysler-Sparte dürfte aus Sicht von Grießhammer unter dem schwierigen Umfeld leiden. Auf die aggressive Preispolitik von Branchenprimus General Motors (GM) reagiere Chrysler verstärkt mit ähnlich günstigen Rabattprogrammen von bis zu 2.500 US-Dollar je Fahrzeug. "Das ist hinsichtlich der Ertragssituation negativ zu werten, da der Margenverfall kaum durch weitere Zugeständnisse der Zulieferer zu verhindern ist."
Zudem zeigen die US-Verkaufszahlen für Januar, dass sich das hohe Absatzvolumen aus den Vormonaten nicht mehr mit günstigen Verkaufskonditionen aufrecht erhalten lasse. Chrysler hatte nach eigenen Angaben in den USA im Januar 8,9 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr abgesetzt.
KONZERN SENKT PROGNOSE FÜR SCHWERLASTER-ABSATZ IN USA
DaimlerChrysler-Vorstand Eckhard Cordes senkte unterdessen die Prognose für den Schwerlaster-Absatz in Nordamerika. "Ich gehe für 2002 nur noch von einem Markt von 150.000 verkauften Fahrzeugen in USA und Kanada aus", sagte der Chef der Nutzfahrzeug-Sparte dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).
Bei der Vorstellung des Sanierungskonzepts für die angeschlagene US-Tochter Freightliner hatte Cordes im Oktober 2001 noch mit gut 170.000 verkauften Lkw gerechnet. Dennoch hält der Manager an seinem Sanierungskonzept fest. Mit diesem wolle er Freightliner 2003 wieder in die Gewinnzone bringen.
VORSTAND BERÄT ANGEBLICH ÜBER DIVIDENDEN-KÜRZUNG
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Montag unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, der Vorstand berate über eine Kürzung der Dividende um etwa ein Drittel auf rund 1,50 Euro je Aktie. Mit diesem Schritt könne der Konzern mehr als eine Milliarde Euro einsparen. Weiter gehende Dividendenkürzungen wären nach Konzern-Kennern wegen der guten operativen Aussichten für dieses Jahr nicht zu rechtfertigen. Im Vorjahr hatte DaimlerChrysler noch 2,35 Euro je Anteilschein ausgeschüttet.
Analystin Krista Kepler von Merck Finck & Co. ist dagegen nicht von einer Dividendenkürzung überzeugt. Unter anderem mit dem Verkauf der Beteiligung am Finanzdienstleister debis Systemhauses an die Deutsche Telekom sei zusätzliches Geld in die DaimlerChrysler-Kassen gespült worden. Der Konzern erwartet daraus nach eigenen Angaben einen Erlös von 4,6 Milliarden Euro. Kepler ist der Ansicht, daher sei die Zahlung einer vollen Dividende auf Vorjahresniveau nicht ausgeschlossen. Beim Gewinn je Aktie im abgelaufenen Jahr prognostiziert sie 0,71 Euro. Für das laufende Jahr erwartet sie 2,46 Euro je Anteilschein.
ANALYSTEN ERWARTEN KEINE ÜBERRASCHUNG BEI 2001-ERGEBNIS
Analysten erwarten bei den 2001-Ergebnissen keine größeren Überraschungen. Bereits im Januar hatte DaimlerChrysler mitgeteilt, seine Ergebnis-Ziele für das Jahr 2001 erreicht zu haben.
Das Betriebsergebnis (Operating Profit) ohne Einmalkosten werde bei rund 1,2 Milliarden Euro liegen. Wegen der Sanierungskosten für die US-Tochter Chrysler Group, die US-Lkw-Sparte Freightliner sowie die Mitsubishi-Beteiligung bleibe unter dem Strich ein Jahresverlust von etwa 2,5 Milliarden Euro. Beim Umsatz verzeichne der Konzern einen Rückgang von 162 Milliarden auf 150 Milliard en Euro. Die US-Tochter Chrysler müsse dabei eine Abnahme auf rund 62 Milliarden Euro hinnehmen./bi/js
+++
Guten Morgen zusammen)
Jetzt muss es wohl Cisco richten
Wall Street schließt uneinheitlich - Techs schwächer
New York (vwd) - Mit uneinheitlicher Tendenz bei schwächeren Kursen in
technologieorientierten Werten haben die US-Aktien am Dienstag den Handel
beendet. Der aus 30 Industriewerten gebildete Dow-Jones-Index (DJIA) verlor
1,66 Punkte auf 9.685,43, während der breitere S&P-500-Index um 0,4 Prozent
bzw 4,42 Stellen auf 1.090.02 nachgab. Der Nasdaq-Composite-Index sank um
0,9 Prozent bzw 17,01 Zähler auf 1.838,52. Bei einem Umsatz von 1,753
(Vortag: 1,420) Mrd Aktien gab es 1.776 (2.194) Kursverlierer, 1.309 (937)
-gewinner und 236 (200) im Kurs unveränderten Aktien.
Bestimmt wurde der recht wechselhafte Handelsverlauf nach Händlerangaben
von Konjunkturdaten und einer wichtigen wirtschaftspolitischen Nachricht: In
den letzten beiden Stunden vor Börsenschluss verloren alle Indizes deutlich,
nachdem klar wurde, dass es wohl kein staatlich finanziertes
Konjunkturprogramm für die US-Wirtschaft geben wird. Der Mehrheitsführer im
US-Senat, Tom Daschle, hatte mitgeteilt, er werde seinen Antrag für ein
solches Programm zurückziehen. Begründung: Weder der Antrag der Demokraten
noch derjenige der Republikaner werde die erforderliche Stimmenmehrheit
erhalten.
In den Stunden zuvor hatten sich die Aktien relativ gut gehalten -
jedenfalls deutlich erholt von den Tiefständen, die sie nach
Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe des Institut for Supply Management (ISM/früher NAPM) am Vormittag
(Ortszeit) markiert hatten. Dieser ist im Januar entgegen den Erwartungen
der meisten Volkswirte unter der als expansiv geltenden Marke von 50
geblieben - ein Zeichen dafür, dass die Rezession in den USA noch nicht
vorbei ist.
Am deutlichsten litten am Berichtstag unter den wiedererwachten
Konjunkturängsten die an der Nasdaq notierten Freiverkehrswerte. Gleichwohl
relativierten Marktteilnehmer diese Verluste. Die Bilanzprobleme bei einigen
Unternehmen, negative Nachrichten von Ciena und schlechtere Konjunkturdaten
hätten sich zwar weiterhin negativ ausgewirkt, aber der Verkaufsdruck habe
gegenüber dem Vortag nachgelassen, hieß es. Marktteilnehmer führten die
Stabilisierung der Indizes auf die inzwischen überverkaufte Lage zurück. Es
gebe sogar das Gerücht, dass größere Umschichtungen von Bonds in Aktien
stattfänden.
Eine kurzfristige Gegenbewegung in den kommenden beiden Tagen sei daher
möglich. Danach müsse allerdings mit einem erneuten Abrutschen gerechnet
werden, in dessen Verlauf der Nasdaq-100 auf 1.350 Stellen fallen könnte.
"Es bleibt halt ein Trader-Markt, in dem nur mit kurzfristigen Engagements
Gewinne zu erzielen sind," so das Fazit eines Händlers. Starke Abschläge
verzeichneten einige Netzwerkausrüster, nachdem Ciena eine Gewinnwarnung für
das abgelaufenen erste Quartal bekannt gegeben hatte. Überwiegend im Plus
zeigten sich dagegen Halbleiterzulieferer nach positiven Aussagen bei einer
Technologiekonferenz von Goldman Sachs; fast durchweg im Plus auch die
Notierungen im Biotechnologiesektor nach den Abschlägen vom Vortag.
Marktteilnehmer an der Nyse beschrieben das Geschehen als recht
wechselhaft. Kursgewinnne würden gegenwärtig immer noch als Gelegenheiten
für Gewinnmitnahmen gesehen, sagte ein Händler. General Electric verteuerten
sich um 3,5 Prozent auf 36,21 USD, nachdem sie am Tag zuvor um fünf Prozent
nachgegeben hatte, was mit Befürchtungen um Bilanzierungspraktiken des
Konzerns zusammenhing. Die Kurserholung setzte ein, nachdem Vorstände diese
Praktiken verteidigt und das zweistellige Wachstumsziel für das laufende
Jahr bekräftig hatten.
Unter den im DJIA notierten Finanzwerten verteuerten sich American
Express um 3,2 Prozent auf 34,50 US und Citigroup um 1,1 Prozent auf 44,80
USD, während J.P. Morgan Chase um fünf Prozent auf 29,02 USD sanken. IBM und
Intel verloren jeweils 0,5 Prozent auf 106,30 bzw 33,80 USD.
vwd/DJ/5.2.2002/hab
05.02.2002 - 23:29 Uhr
Der call war eine Nullnummer - ich werde ihn mit engem SL-Rahmen halten bis zur Eröffnung, dann sehen wir weiter. Schade, dass ich bis Handelsschluss in D keine Zeit hatte, denn so wären schnelle 8 Cent Gewinn möglich gewesen - aber Krümel geht vor.
@e-maxx
wer jetzt meint, ProSiebenSat1 sei ein Kauf, der irrt sich - grottenschlechte Zahlen, keine Aussichten, Banken haben sich schon distanziert. Allenfalls eine Beute für Zocker.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Tag!
happy trades
Grüsse
Senke
Jetzt muss es wohl Cisco richten
Wall Street schließt uneinheitlich - Techs schwächer
New York (vwd) - Mit uneinheitlicher Tendenz bei schwächeren Kursen in
technologieorientierten Werten haben die US-Aktien am Dienstag den Handel
beendet. Der aus 30 Industriewerten gebildete Dow-Jones-Index (DJIA) verlor
1,66 Punkte auf 9.685,43, während der breitere S&P-500-Index um 0,4 Prozent
bzw 4,42 Stellen auf 1.090.02 nachgab. Der Nasdaq-Composite-Index sank um
0,9 Prozent bzw 17,01 Zähler auf 1.838,52. Bei einem Umsatz von 1,753
(Vortag: 1,420) Mrd Aktien gab es 1.776 (2.194) Kursverlierer, 1.309 (937)
-gewinner und 236 (200) im Kurs unveränderten Aktien.
Bestimmt wurde der recht wechselhafte Handelsverlauf nach Händlerangaben
von Konjunkturdaten und einer wichtigen wirtschaftspolitischen Nachricht: In
den letzten beiden Stunden vor Börsenschluss verloren alle Indizes deutlich,
nachdem klar wurde, dass es wohl kein staatlich finanziertes
Konjunkturprogramm für die US-Wirtschaft geben wird. Der Mehrheitsführer im
US-Senat, Tom Daschle, hatte mitgeteilt, er werde seinen Antrag für ein
solches Programm zurückziehen. Begründung: Weder der Antrag der Demokraten
noch derjenige der Republikaner werde die erforderliche Stimmenmehrheit
erhalten.
In den Stunden zuvor hatten sich die Aktien relativ gut gehalten -
jedenfalls deutlich erholt von den Tiefständen, die sie nach
Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe des Institut for Supply Management (ISM/früher NAPM) am Vormittag
(Ortszeit) markiert hatten. Dieser ist im Januar entgegen den Erwartungen
der meisten Volkswirte unter der als expansiv geltenden Marke von 50
geblieben - ein Zeichen dafür, dass die Rezession in den USA noch nicht
vorbei ist.
Am deutlichsten litten am Berichtstag unter den wiedererwachten
Konjunkturängsten die an der Nasdaq notierten Freiverkehrswerte. Gleichwohl
relativierten Marktteilnehmer diese Verluste. Die Bilanzprobleme bei einigen
Unternehmen, negative Nachrichten von Ciena und schlechtere Konjunkturdaten
hätten sich zwar weiterhin negativ ausgewirkt, aber der Verkaufsdruck habe
gegenüber dem Vortag nachgelassen, hieß es. Marktteilnehmer führten die
Stabilisierung der Indizes auf die inzwischen überverkaufte Lage zurück. Es
gebe sogar das Gerücht, dass größere Umschichtungen von Bonds in Aktien
stattfänden.
Eine kurzfristige Gegenbewegung in den kommenden beiden Tagen sei daher
möglich. Danach müsse allerdings mit einem erneuten Abrutschen gerechnet
werden, in dessen Verlauf der Nasdaq-100 auf 1.350 Stellen fallen könnte.
"Es bleibt halt ein Trader-Markt, in dem nur mit kurzfristigen Engagements
Gewinne zu erzielen sind," so das Fazit eines Händlers. Starke Abschläge
verzeichneten einige Netzwerkausrüster, nachdem Ciena eine Gewinnwarnung für
das abgelaufenen erste Quartal bekannt gegeben hatte. Überwiegend im Plus
zeigten sich dagegen Halbleiterzulieferer nach positiven Aussagen bei einer
Technologiekonferenz von Goldman Sachs; fast durchweg im Plus auch die
Notierungen im Biotechnologiesektor nach den Abschlägen vom Vortag.
Marktteilnehmer an der Nyse beschrieben das Geschehen als recht
wechselhaft. Kursgewinnne würden gegenwärtig immer noch als Gelegenheiten
für Gewinnmitnahmen gesehen, sagte ein Händler. General Electric verteuerten
sich um 3,5 Prozent auf 36,21 USD, nachdem sie am Tag zuvor um fünf Prozent
nachgegeben hatte, was mit Befürchtungen um Bilanzierungspraktiken des
Konzerns zusammenhing. Die Kurserholung setzte ein, nachdem Vorstände diese
Praktiken verteidigt und das zweistellige Wachstumsziel für das laufende
Jahr bekräftig hatten.
Unter den im DJIA notierten Finanzwerten verteuerten sich American
Express um 3,2 Prozent auf 34,50 US und Citigroup um 1,1 Prozent auf 44,80
USD, während J.P. Morgan Chase um fünf Prozent auf 29,02 USD sanken. IBM und
Intel verloren jeweils 0,5 Prozent auf 106,30 bzw 33,80 USD.
vwd/DJ/5.2.2002/hab
05.02.2002 - 23:29 Uhr
Der call war eine Nullnummer - ich werde ihn mit engem SL-Rahmen halten bis zur Eröffnung, dann sehen wir weiter. Schade, dass ich bis Handelsschluss in D keine Zeit hatte, denn so wären schnelle 8 Cent Gewinn möglich gewesen - aber Krümel geht vor.
@e-maxx
wer jetzt meint, ProSiebenSat1 sei ein Kauf, der irrt sich - grottenschlechte Zahlen, keine Aussichten, Banken haben sich schon distanziert. Allenfalls eine Beute für Zocker.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Tag!
happy trades
Grüsse
Senke
+++
Vor Handelsbeginn: Warten auf Cisco und Arbeitslosenzahlen Übersicht Zurück Nächste
06.02.2002 07:58
Knapp 4,3 Mio. - auf diese Zahl schätzen Volkswirte das Heer der Arbeitslosen im Januar in Deutschland. Um 10 Uhr wird der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, die offiziellen Zahlen bekannt geben. In einem Vorabbericht spricht die Bild-Zeitung von 4,29 Mio. Arbeitslosen, ein Plus von 326.000 zum Dezember letzten Jahres. Marktbewegend wird heute vor allem die Diskussion über die Quartalszahlen von Cisco sein, die nach US-Börsenschluss bekannt gegeben werden. Analysten erwarten im Konsens einen Gewinn von 5 Cent je Aktie. Dazu melden auch die Getränkeriesen Pepsi und Anheuser ihre Quartalsdaten. In Deutschland steht unter anderem die Bilanz von Lion Bioscience auf dem Kalender. Nach dem Kursutsch im späten US-Handel von gestern dürfte an der deutschen Börse ebenfalls ein schwächerer Start anstehen.
+++
Vor Handelsbeginn: Warten auf Cisco und Arbeitslosenzahlen Übersicht Zurück Nächste
06.02.2002 07:58
Knapp 4,3 Mio. - auf diese Zahl schätzen Volkswirte das Heer der Arbeitslosen im Januar in Deutschland. Um 10 Uhr wird der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, die offiziellen Zahlen bekannt geben. In einem Vorabbericht spricht die Bild-Zeitung von 4,29 Mio. Arbeitslosen, ein Plus von 326.000 zum Dezember letzten Jahres. Marktbewegend wird heute vor allem die Diskussion über die Quartalszahlen von Cisco sein, die nach US-Börsenschluss bekannt gegeben werden. Analysten erwarten im Konsens einen Gewinn von 5 Cent je Aktie. Dazu melden auch die Getränkeriesen Pepsi und Anheuser ihre Quartalsdaten. In Deutschland steht unter anderem die Bilanz von Lion Bioscience auf dem Kalender. Nach dem Kursutsch im späten US-Handel von gestern dürfte an der deutschen Börse ebenfalls ein schwächerer Start anstehen.
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guten morgen liebe sorgen
so eine gute nachricht heute, mehr arbeitslose
regnen tut es hier auch
schlecht geschlafen habe ich auch
ähm, ja ansonsten alles beim alten
ich mach nun kaffee und tu frusttelefonieren
so eine gute nachricht heute, mehr arbeitslose
regnen tut es hier auch
schlecht geschlafen habe ich auch
ähm, ja ansonsten alles beim alten
ich mach nun kaffee und tu frusttelefonieren
Guten Morgen!
Na klappts vielleicht heut mal mit dem Ende der Semiconductors-Korrektur. Hynix hat die Preise für 128er SDRAM Chips um 25% angehoben wegen angespannter Angebotslage!
weiter im Blickpunkt die Telekom!
SK gestern 15,94! Und heute mal keine Bad-News! Ausnahmsweise!
Na klappts vielleicht heut mal mit dem Ende der Semiconductors-Korrektur. Hynix hat die Preise für 128er SDRAM Chips um 25% angehoben wegen angespannter Angebotslage!
weiter im Blickpunkt die Telekom!
SK gestern 15,94! Und heute mal keine Bad-News! Ausnahmsweise!
Guuuuuuuuuuten Morgen aus Hessen,Allen viel Erfolg
Markteinschätzung für den 06. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Weiter Abwärts war gestern die einhellige Richtung an den Märkten. Immer noch belastet die Enron-Affäre. Intraday war es an den US-Märkten ein Auf und Ab, die Anleger sind von Teils guten, Teils schlechten Wirtschaftsdaten hin und her gerissen.
Wichtige Wirtschaftstermine sind heute sicherlich die Analystenkonferenz bei Sun Microsystems und natürlich die Daten des US-Produktivitätsberichts für das 4. Quartal.
Zu den Indizes:
Beim DAX ging es wie bei allen Indizes weiter Abwärts, allerdings hat dieser mit 4936 Punkte weit über Tagestief (4869 Punkte) geschlossen. Immer noch stellt sich der RSI unverändert leicht überverkauft dar. Die Fast-Stochastik zeigt weiterhin ein Verkaufssignal, versucht sich aber erstmals an einer Bodenbildung. MACD und Momentum sind negativ. Intraday muss nochmals mit fallenden Kursen gerechnet werden. Mögliches Kursziel wäre das gestrige Tagestief bei 4869 Punkten (dieser Bereich deckt sich mit einer Tradingrange welche sich in den letzten Monaten ausgebildet hat) bis in den Bereich von 4820-4800 Punkten (unteren Begrenzung eines seit Anfang Januar bestehenden Abwärtstrends), falls es an den US-Indizes heute nochmals richtig zur Sache geht. Trader könnten, falls der Index bis auf etwa 4820-4800 Punkte abstürzt, hier auf eine technische Gegenbewegung setzen, wenngleich vielleicht auch nur intraday. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 gingen nach einer Achterbahnfahrt beinah unverändert aus dem Handel. Der RSI senkt sein Niveau etwas ab und befindet sich jetzt zwischen Neutral (Dow Jones) und neutral bis leicht überverkauft (S+P500) Die Fast-Stochastik befindet sich mit einem Verkaufssignal im Mittelfeld und ist auf dem Weg nach Unten, eine Bodenbildung fehlt. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein von Unsicherheit der Marktteilnehmer geprägtes Trendwendesignal, wobei dies aber eher nach einem Hinweis auf die Fortsetzung der Abwärtsbewegung aussieht. Aus technischer Sicht ist die Tendenz zu nochmals fallenden Kursen bis zu einer Seitwärtsbewegung. Vorsorglich kann man beide Indizes mit einem Stop-Buy ausrüsten. Stop-Buy 9840 bzw. 1105 Punkte. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und gerade der Internet-Index mussten nochmals Kursverluste verbuchen. Eventuell eröffnete Tradingpositionen wurden gestern, wenn auch nur knapp, bei 1835 bzw. 125 Punkten wieder ausgestoppt. Der RSI der Nasdaq bequemt sich endlich, bewegt sich einstückweit aus dem neutralen Bereich nach Unten und befindet sich aktuell folglich zwischen neutral und leicht überverkauft. Der des Internet-Index ist unverändert leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik der Nasdaq liegt mit einem Verkaufssignal im unterem Drittel, beim Internet-Index ist der Indikator, ebenfalls mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal, beinahe am Boden angekommen, hier verläuft die Konsolidierung im Indikator sehr schön. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks verweist vor allem bei der Nasdaq auf die Unsicherheit der Marktteilnehmer und kann noch nicht als Kaufsignal gewertet werden. Spätestens bis zum Wochenende sollte die Bodenbildung in den Indikatoren (vornehmlich Fast-Stochastik) abgeschlossen sein, welche eine technische Gegenbewegung möglich macht. Wiederum muss heute zumindest intraday nochmals mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Ca. 1780-1760 bzw. 120-118 Punkte sind im Tagestief möglich. Bei Erreichen könnte man hier als Trader sein Glück strapazieren. Ein klares Trendwendesignal fehlt immer noch.
Beim Biotech-Index ging es ebenfalls nochmals leicht abwärts. Der Index kämpft weiterhin mit der Marke von 480 Punkten.
Nach RSI ist der Index stark überverkauft! Die Fast-Stochastik bewegt sich mit einem Verkaufssignal im unteren Drittel.
MACD und Momentum sind negativ. Den Candlesticks könnte man beinahe schon als „Inverted Hammer“ und damit als selten vorkommenden untern Umkehrpunkt interpretieren. Zusammen mit dem ziemlich überverkauften RSI jucken einem schon sehr die Finger. Es fehlt aber immer noch ein Kaufsignal. Mit Blick auf die Fast-Stochastik des Biotech-Index und der aktuellen Situation der Nasdaq, muss wohl oder übel nochmals zugewartet werden. Indem man der unteren Begrenzung des kurzfristigen Abwärtstrends folgt, erweitert sich der Bereich für weitere Abschläge auf 465-460 Punkte, hier kann man im Trading spekulativ auf ein Abstauberlimit setzen. Kurzfristiger Stopp weiterhin 480 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat gestern nochmals an Boden verloren. Ähnlich wie auch der DAX hat er aber viel von seinen Tagesverlusten aufholen können. Im Tief lag der Nemax 50 bei 1065 Punkten, Schlussstand 1091 Punkte. Nach RSI ist der Index überverkauft. Die Fast-Stochastik ist leicht überverkauft, zeigt ein Verkaufssignal, versucht sich aber an einer ersten Bodenbildung. Der Candlesticks zeigt mit einem „Hammer“ einen ersten Hoffnungsschimmer. Unsere Einschätzung deckt sich mit der beim DAX. Zunächst muss nochmals mit schwächeren Kursen intraday gerechnet werden. Danach übernimmt die Nasdaq das Zepter. Als Zielmarken wären das gestrige Tagestief bei 1065 Punkten sowie die untere Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends bei ca. 1040 Punkten zu nennen. Auch hier sollte sich spätestens bis zum Wochenende eine Bodenbildung vollzogen haben, welche den Nährboden für eine technische Gegenreaktion bietet.
Fazit:
Die Indizes stehen heute nochmals auf wackeligen Beinen. Ein Sell-Off kann nicht ausgeschlossen werden. In der Folge ist dann allerdings taggleich mit einem Intraday-Reversal zurechnen, an welches sich eine technische Erholung über einpaar Tage anschließt. Eventuelle Zielmarken zu den jeweiligen Indizes haben wir angegeben. Auf stärkere Bewegungen bei den Futures sollte man heute sicherlich ein Auge haben. Eine von allen unerwartete Aufwärtsbewegung dürfte sich nicht mehr lange bitten lassen! Aus technischer Sicht setzt sich das Warten auf Trendwendesignal fort. Spätestens bis zum Wochenende dürfte der Nährboden für eine technische Gegenbewegung bereitet sein.
Markteinschätzung für den 06. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Weiter Abwärts war gestern die einhellige Richtung an den Märkten. Immer noch belastet die Enron-Affäre. Intraday war es an den US-Märkten ein Auf und Ab, die Anleger sind von Teils guten, Teils schlechten Wirtschaftsdaten hin und her gerissen.
Wichtige Wirtschaftstermine sind heute sicherlich die Analystenkonferenz bei Sun Microsystems und natürlich die Daten des US-Produktivitätsberichts für das 4. Quartal.
Zu den Indizes:
Beim DAX ging es wie bei allen Indizes weiter Abwärts, allerdings hat dieser mit 4936 Punkte weit über Tagestief (4869 Punkte) geschlossen. Immer noch stellt sich der RSI unverändert leicht überverkauft dar. Die Fast-Stochastik zeigt weiterhin ein Verkaufssignal, versucht sich aber erstmals an einer Bodenbildung. MACD und Momentum sind negativ. Intraday muss nochmals mit fallenden Kursen gerechnet werden. Mögliches Kursziel wäre das gestrige Tagestief bei 4869 Punkten (dieser Bereich deckt sich mit einer Tradingrange welche sich in den letzten Monaten ausgebildet hat) bis in den Bereich von 4820-4800 Punkten (unteren Begrenzung eines seit Anfang Januar bestehenden Abwärtstrends), falls es an den US-Indizes heute nochmals richtig zur Sache geht. Trader könnten, falls der Index bis auf etwa 4820-4800 Punkte abstürzt, hier auf eine technische Gegenbewegung setzen, wenngleich vielleicht auch nur intraday. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 gingen nach einer Achterbahnfahrt beinah unverändert aus dem Handel. Der RSI senkt sein Niveau etwas ab und befindet sich jetzt zwischen Neutral (Dow Jones) und neutral bis leicht überverkauft (S+P500) Die Fast-Stochastik befindet sich mit einem Verkaufssignal im Mittelfeld und ist auf dem Weg nach Unten, eine Bodenbildung fehlt. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein von Unsicherheit der Marktteilnehmer geprägtes Trendwendesignal, wobei dies aber eher nach einem Hinweis auf die Fortsetzung der Abwärtsbewegung aussieht. Aus technischer Sicht ist die Tendenz zu nochmals fallenden Kursen bis zu einer Seitwärtsbewegung. Vorsorglich kann man beide Indizes mit einem Stop-Buy ausrüsten. Stop-Buy 9840 bzw. 1105 Punkte. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und gerade der Internet-Index mussten nochmals Kursverluste verbuchen. Eventuell eröffnete Tradingpositionen wurden gestern, wenn auch nur knapp, bei 1835 bzw. 125 Punkten wieder ausgestoppt. Der RSI der Nasdaq bequemt sich endlich, bewegt sich einstückweit aus dem neutralen Bereich nach Unten und befindet sich aktuell folglich zwischen neutral und leicht überverkauft. Der des Internet-Index ist unverändert leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik der Nasdaq liegt mit einem Verkaufssignal im unterem Drittel, beim Internet-Index ist der Indikator, ebenfalls mit einem weiterhin bestehenden Verkaufssignal, beinahe am Boden angekommen, hier verläuft die Konsolidierung im Indikator sehr schön. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks verweist vor allem bei der Nasdaq auf die Unsicherheit der Marktteilnehmer und kann noch nicht als Kaufsignal gewertet werden. Spätestens bis zum Wochenende sollte die Bodenbildung in den Indikatoren (vornehmlich Fast-Stochastik) abgeschlossen sein, welche eine technische Gegenbewegung möglich macht. Wiederum muss heute zumindest intraday nochmals mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Ca. 1780-1760 bzw. 120-118 Punkte sind im Tagestief möglich. Bei Erreichen könnte man hier als Trader sein Glück strapazieren. Ein klares Trendwendesignal fehlt immer noch.
Beim Biotech-Index ging es ebenfalls nochmals leicht abwärts. Der Index kämpft weiterhin mit der Marke von 480 Punkten.
Nach RSI ist der Index stark überverkauft! Die Fast-Stochastik bewegt sich mit einem Verkaufssignal im unteren Drittel.
MACD und Momentum sind negativ. Den Candlesticks könnte man beinahe schon als „Inverted Hammer“ und damit als selten vorkommenden untern Umkehrpunkt interpretieren. Zusammen mit dem ziemlich überverkauften RSI jucken einem schon sehr die Finger. Es fehlt aber immer noch ein Kaufsignal. Mit Blick auf die Fast-Stochastik des Biotech-Index und der aktuellen Situation der Nasdaq, muss wohl oder übel nochmals zugewartet werden. Indem man der unteren Begrenzung des kurzfristigen Abwärtstrends folgt, erweitert sich der Bereich für weitere Abschläge auf 465-460 Punkte, hier kann man im Trading spekulativ auf ein Abstauberlimit setzen. Kurzfristiger Stopp weiterhin 480 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat gestern nochmals an Boden verloren. Ähnlich wie auch der DAX hat er aber viel von seinen Tagesverlusten aufholen können. Im Tief lag der Nemax 50 bei 1065 Punkten, Schlussstand 1091 Punkte. Nach RSI ist der Index überverkauft. Die Fast-Stochastik ist leicht überverkauft, zeigt ein Verkaufssignal, versucht sich aber an einer ersten Bodenbildung. Der Candlesticks zeigt mit einem „Hammer“ einen ersten Hoffnungsschimmer. Unsere Einschätzung deckt sich mit der beim DAX. Zunächst muss nochmals mit schwächeren Kursen intraday gerechnet werden. Danach übernimmt die Nasdaq das Zepter. Als Zielmarken wären das gestrige Tagestief bei 1065 Punkten sowie die untere Begrenzung des aktuellen Abwärtstrends bei ca. 1040 Punkten zu nennen. Auch hier sollte sich spätestens bis zum Wochenende eine Bodenbildung vollzogen haben, welche den Nährboden für eine technische Gegenreaktion bietet.
Fazit:
Die Indizes stehen heute nochmals auf wackeligen Beinen. Ein Sell-Off kann nicht ausgeschlossen werden. In der Folge ist dann allerdings taggleich mit einem Intraday-Reversal zurechnen, an welches sich eine technische Erholung über einpaar Tage anschließt. Eventuelle Zielmarken zu den jeweiligen Indizes haben wir angegeben. Auf stärkere Bewegungen bei den Futures sollte man heute sicherlich ein Auge haben. Eine von allen unerwartete Aufwärtsbewegung dürfte sich nicht mehr lange bitten lassen! Aus technischer Sicht setzt sich das Warten auf Trendwendesignal fort. Spätestens bis zum Wochenende dürfte der Nährboden für eine technische Gegenbewegung bereitet sein.
Moin,Moin!
Naja, das scheint ja wiedermal ein ereignisloser Tag zu werden. Funkwerk ist schön ins Plus getaxt worden. Habe aber keine Neuigkeiten gefunden!? Ansonsten sieht ja alles verhältnismäßig stabil aus. Halbleiterwerte in USA gestern stark. CEW2 daher unter Beobachtung.
Naja, das scheint ja wiedermal ein ereignisloser Tag zu werden. Funkwerk ist schön ins Plus getaxt worden. Habe aber keine Neuigkeiten gefunden!? Ansonsten sieht ja alles verhältnismäßig stabil aus. Halbleiterwerte in USA gestern stark. CEW2 daher unter Beobachtung.
@Senke: Guten Morgen!
Ein Kauf sind die wohl nicht, das ist wahr. Da wird wohl noch einiges Material placiert werden in den nächsten Tagen. Ein Abstauberlimit zu setzen, könnte ich mir zwar vorstellen... allerdings nicht in dieser Situation & bei dem Umfeld!
Generell ist bei mir weiterhin Zurückhaltung & äußerste Vorsicht angesagt!
Ein Kauf sind die wohl nicht, das ist wahr. Da wird wohl noch einiges Material placiert werden in den nächsten Tagen. Ein Abstauberlimit zu setzen, könnte ich mir zwar vorstellen... allerdings nicht in dieser Situation & bei dem Umfeld!
Generell ist bei mir weiterhin Zurückhaltung & äußerste Vorsicht angesagt!
Und jetzt soll es Cisco richten?
Wall Street: Nach Enron und Ciena folgt ein Hieb von Senator Daschle
Unentschlossen präsentierten sich die US-Märkte am Dienstag. Nach einigem Auf und Ab schlossen beide großen Indizes den dritten Tag in Folge im Minus. Der Dow Jones verlor 1,6 Pünktchen auf 9685 Punkte. Die technologie-lastige Nasdaq gab 17 Zähler oder 0,9 Prozent ab und ging mit einem Stand von 1838 Punkten aus dem Handel.
Markus Koch
5. Februar 2002
Nach der weiter grassierenden „Enron-itis“ und schlechten Aussichten unter anderem beim Netzwerk-Riesen Ciena war es am Nachmittag der demokratische Fraktionssprecher Tom Daschle, der die Märkte endgültig in die Miesen schickte. Er glaube nicht daran, dass das Care-Paket, das die Regierung der US-Wirtschaft geschnürt hat, in dieser Woche durch den Senat gehe. Es fehlten nach wie vor Stimmen aus seiner Partei. Die republikanische Regierung Bush hatte das Hilfspaket weitgehend ohne Beteiligung der Opposition auf den Weg gebracht. Daschle sei zu Gesprächen bereit, sagte er, allein, dem Markt hatte er einen Hieb versetzt.
Doch von Daschle war nur ein Stich, den der Markt am Dienstag zu verkraften hatte: Mit guten Nachrichten konnte General Electric, von der „Enron-itis“ selbst nicht ganz verschont, zwar kurz von der Bilanzproblematik ablenken. Das Unternehmen hat seine Wachstums- und Gewinnprognosen für das laufende Quartal und für 2002 bestätigt, was den Kurs der Aktie um 3,4 Prozent klettern lässt. Auch Honeywell und United Technologies, an denen die Angst vor Bilanzfälschung auch nicht spurlos vorüber gegangen war, verbesserten sich aufgrund guter Nachrichten für den Rüstungssektor. Beide Unternehmen sind Zulieferer von Rüstungs-Giganten wie General Dynamics und Lockheed Martin, die beide schwach behauptet schlossen.
Doch andere Unternehmen leiden nach wie vor unter der Börsen-Seuche. Der Mischkonzern Tyco verlor erneut 22 Prozent, der Netzwerk-Konzern Enterasys Networks gab 6,2 Prozent ab. Der Pharmazeut Elan und der Energietrader Williams Cos. rutschten um weitere 5 Prozent ins Minus. Schließlich erwischte es am Dienstag auch den Mobilfunk-Anbieter Nextel: Die Aktie verlor 25 Prozent.
Den Telekomsektor belasten außerdem die Aktien von Sprint mit einem Minus von 13 Prozent (Ferngespräche) beziehungsweise 21 Prozent (Mobilfunk). Das Unternehmen hat einen größeren Verlust ausgewiesen als erwartet worden war, wobei vor allem die Handy-Sparte enttäuschte und, nach Downgrades von Merrill Lynch und Morgan Stanley, auf die Branche drückte: Da PCS seine Kapitalinvestitionen in 2002 um 100 Millionen Dollar zurückfahren wird, mussten auch die Zulieferer bluten: Die Aktien von Tellabs und Qualcomm schlossen mit 4,6 beziehungsweise 2,5 Prozent im Minus. Dow Jones-Wert SBC Communications konnte sich unterdessen von einem Vier-Jahres-Tief lösen und mit 1 Prozent im Plus schließen.
Langfristige Sorgen wirft der schwache Ausblick von Ciena auf. Der Netzwerkriese rechnet mit einem Verlust von 21 bis 24 Cent pro Aktie im laufenden Quartal, Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von nur 11 Cent gerechnet. Das Management warnt auch für das Folgequartal und kündigt 400 Entlassungen an. Die Aktie verlor 6,3 Prozent und belastete auch die Konkurrenz: JDS Uniphase gab 6,2 Prozent ab.
Nicht viel besser ging es am Dienstag dem Softwaresektor. Zwar schloss die Aktie von Microsoft mit einem Minus von 0,2 Prozent besser als der Markt nach einer kritischen Analyse von Goldman Sachs erwartet hatte. Analyst Rick Sherlund hatte nach einem „pessimistischen“ Kommentar von Microsofts CFO John Connor die prognostizierte Wachstumsrate von 15 Prozent für „zu aggressiv” befunden. Doch es ist Konkurrent Veritas Software, der den Sektor belastet. Mehr als 6 Prozent verliert die Aktie, nachdem ein Unternehmenssprecher auf der Software-Konferenz angedeutet haben soll, die Firma werde das Quartal „nur am unteren Ende der Erwartungen beenden“.
Etwas Auftrieb erfuhr der Biotech-Sektor, vor allem durch die Aktie von Amgen. Diese schloss nach einem Upgrade der CIBC auf „kaufen“ mit 2,4 Prozent im Plus. Ein Expertengremium hat das Mittel Aranesp zur Behandlung von Chemotherapiepatienten freigegeben. Die Marktzulassung durch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA erhofft sich Amgen in der zweiten Jahreshälfte 2002.
Am besten fuhren Anleger allerdings bei den Defensivwerten. Im Dow gehörten Coca-Cola und McDonald’s zu den Tagesgewinnern, Pepsi und Anheuser-Busch schlossen ebenfalls mit deutlichen Gewinnen. Bleichehersteller Clorox meldete am Nachmittag bessere Zahlen als erwartet, worauf die Aktie 2,4 Prozent zulegte. In Höhe der Erwartungen hatte zudem Colgate-Palmolive gemeldet, der größte Hersteller von Zahnpasta. Das Papier verschlechterte sich im Tagesverlauf zwar um 0,6 Prozent, da das Unternehmen warnte, das bisherige Wachstum wohl nicht bis Jahresende beibehalten zu können.
Auch die Unternehmen des Healthcare-Sektors profitieren von der Schwäche anderer Branchen. Zu den großen Gewinnern am Dienstag gehören Caremark, Trigon, Wellpoint und United Health mit Gewinnen von bis zu 4 Prozent.
© Wall Street Correspondents, Inc.
folgt heute bei den Amis: buy the bad news?
Wall Street: Nach Enron und Ciena folgt ein Hieb von Senator Daschle
Unentschlossen präsentierten sich die US-Märkte am Dienstag. Nach einigem Auf und Ab schlossen beide großen Indizes den dritten Tag in Folge im Minus. Der Dow Jones verlor 1,6 Pünktchen auf 9685 Punkte. Die technologie-lastige Nasdaq gab 17 Zähler oder 0,9 Prozent ab und ging mit einem Stand von 1838 Punkten aus dem Handel.
Markus Koch
5. Februar 2002
Nach der weiter grassierenden „Enron-itis“ und schlechten Aussichten unter anderem beim Netzwerk-Riesen Ciena war es am Nachmittag der demokratische Fraktionssprecher Tom Daschle, der die Märkte endgültig in die Miesen schickte. Er glaube nicht daran, dass das Care-Paket, das die Regierung der US-Wirtschaft geschnürt hat, in dieser Woche durch den Senat gehe. Es fehlten nach wie vor Stimmen aus seiner Partei. Die republikanische Regierung Bush hatte das Hilfspaket weitgehend ohne Beteiligung der Opposition auf den Weg gebracht. Daschle sei zu Gesprächen bereit, sagte er, allein, dem Markt hatte er einen Hieb versetzt.
Doch von Daschle war nur ein Stich, den der Markt am Dienstag zu verkraften hatte: Mit guten Nachrichten konnte General Electric, von der „Enron-itis“ selbst nicht ganz verschont, zwar kurz von der Bilanzproblematik ablenken. Das Unternehmen hat seine Wachstums- und Gewinnprognosen für das laufende Quartal und für 2002 bestätigt, was den Kurs der Aktie um 3,4 Prozent klettern lässt. Auch Honeywell und United Technologies, an denen die Angst vor Bilanzfälschung auch nicht spurlos vorüber gegangen war, verbesserten sich aufgrund guter Nachrichten für den Rüstungssektor. Beide Unternehmen sind Zulieferer von Rüstungs-Giganten wie General Dynamics und Lockheed Martin, die beide schwach behauptet schlossen.
Doch andere Unternehmen leiden nach wie vor unter der Börsen-Seuche. Der Mischkonzern Tyco verlor erneut 22 Prozent, der Netzwerk-Konzern Enterasys Networks gab 6,2 Prozent ab. Der Pharmazeut Elan und der Energietrader Williams Cos. rutschten um weitere 5 Prozent ins Minus. Schließlich erwischte es am Dienstag auch den Mobilfunk-Anbieter Nextel: Die Aktie verlor 25 Prozent.
Den Telekomsektor belasten außerdem die Aktien von Sprint mit einem Minus von 13 Prozent (Ferngespräche) beziehungsweise 21 Prozent (Mobilfunk). Das Unternehmen hat einen größeren Verlust ausgewiesen als erwartet worden war, wobei vor allem die Handy-Sparte enttäuschte und, nach Downgrades von Merrill Lynch und Morgan Stanley, auf die Branche drückte: Da PCS seine Kapitalinvestitionen in 2002 um 100 Millionen Dollar zurückfahren wird, mussten auch die Zulieferer bluten: Die Aktien von Tellabs und Qualcomm schlossen mit 4,6 beziehungsweise 2,5 Prozent im Minus. Dow Jones-Wert SBC Communications konnte sich unterdessen von einem Vier-Jahres-Tief lösen und mit 1 Prozent im Plus schließen.
Langfristige Sorgen wirft der schwache Ausblick von Ciena auf. Der Netzwerkriese rechnet mit einem Verlust von 21 bis 24 Cent pro Aktie im laufenden Quartal, Analysten hatten mit einem Fehlbetrag von nur 11 Cent gerechnet. Das Management warnt auch für das Folgequartal und kündigt 400 Entlassungen an. Die Aktie verlor 6,3 Prozent und belastete auch die Konkurrenz: JDS Uniphase gab 6,2 Prozent ab.
Nicht viel besser ging es am Dienstag dem Softwaresektor. Zwar schloss die Aktie von Microsoft mit einem Minus von 0,2 Prozent besser als der Markt nach einer kritischen Analyse von Goldman Sachs erwartet hatte. Analyst Rick Sherlund hatte nach einem „pessimistischen“ Kommentar von Microsofts CFO John Connor die prognostizierte Wachstumsrate von 15 Prozent für „zu aggressiv” befunden. Doch es ist Konkurrent Veritas Software, der den Sektor belastet. Mehr als 6 Prozent verliert die Aktie, nachdem ein Unternehmenssprecher auf der Software-Konferenz angedeutet haben soll, die Firma werde das Quartal „nur am unteren Ende der Erwartungen beenden“.
Etwas Auftrieb erfuhr der Biotech-Sektor, vor allem durch die Aktie von Amgen. Diese schloss nach einem Upgrade der CIBC auf „kaufen“ mit 2,4 Prozent im Plus. Ein Expertengremium hat das Mittel Aranesp zur Behandlung von Chemotherapiepatienten freigegeben. Die Marktzulassung durch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA erhofft sich Amgen in der zweiten Jahreshälfte 2002.
Am besten fuhren Anleger allerdings bei den Defensivwerten. Im Dow gehörten Coca-Cola und McDonald’s zu den Tagesgewinnern, Pepsi und Anheuser-Busch schlossen ebenfalls mit deutlichen Gewinnen. Bleichehersteller Clorox meldete am Nachmittag bessere Zahlen als erwartet, worauf die Aktie 2,4 Prozent zulegte. In Höhe der Erwartungen hatte zudem Colgate-Palmolive gemeldet, der größte Hersteller von Zahnpasta. Das Papier verschlechterte sich im Tagesverlauf zwar um 0,6 Prozent, da das Unternehmen warnte, das bisherige Wachstum wohl nicht bis Jahresende beibehalten zu können.
Auch die Unternehmen des Healthcare-Sektors profitieren von der Schwäche anderer Branchen. Zu den großen Gewinnern am Dienstag gehören Caremark, Trigon, Wellpoint und United Health mit Gewinnen von bis zu 4 Prozent.
© Wall Street Correspondents, Inc.
folgt heute bei den Amis: buy the bad news?
Wat is dat denn? Jobpilot geht zum Eröffnungskurs in Frankfurt zu 5,10 über den Tresen?? 11000 Stück! Ich dachte das Übernahmeangebot lautet auf 5,30?
Guten Morgen allerseits!
@Younga!
Moin! Regnet es in Kölle auch so wild? Scheußlich bei uns. FEW ist schön gestartet, sehr erfreulich. Auch UMS schickt sich an die 20 zu knacken. Hast du außer CEW2 noch was auf deinem Zettelchen stehen? Sehr spaßig wird das heute wieder nich...trotzdem viel Erfolg.
@Senke
Wie gehts denn deinem Kleinen? Eine Mittelohrentzündung ist kein Spaß. Wie alt isser denn, der Krümel? Happy Trades.
@Younga!
Moin! Regnet es in Kölle auch so wild? Scheußlich bei uns. FEW ist schön gestartet, sehr erfreulich. Auch UMS schickt sich an die 20 zu knacken. Hast du außer CEW2 noch was auf deinem Zettelchen stehen? Sehr spaßig wird das heute wieder nich...trotzdem viel Erfolg.
@Senke
Wie gehts denn deinem Kleinen? Eine Mittelohrentzündung ist kein Spaß. Wie alt isser denn, der Krümel? Happy Trades.
Moin hurrican
ihm geht es heute morgen besser - gestern habe ich mich um ihn gekümmert (er ist 8 Jahre alt), deswegen den guten Ausstieg beim call verpasst. Meine Samariterdienste sind jedoch belohnt worden, es gab heute noch 3 Cent mehr, als gestern abend
Ich werde jetzt erstmal Schluss machen, er hat sich wieder hingelegt, muss ihn bisschen verwöhnen, wenn er wieder aufsteht
Aber in ca. 1 Stunde bin ich wieder da - dann bekomme ich Wachablösung
happy trades
Grüsse
Senke
ihm geht es heute morgen besser - gestern habe ich mich um ihn gekümmert (er ist 8 Jahre alt), deswegen den guten Ausstieg beim call verpasst. Meine Samariterdienste sind jedoch belohnt worden, es gab heute noch 3 Cent mehr, als gestern abend
Ich werde jetzt erstmal Schluss machen, er hat sich wieder hingelegt, muss ihn bisschen verwöhnen, wenn er wieder aufsteht
Aber in ca. 1 Stunde bin ich wieder da - dann bekomme ich Wachablösung
happy trades
Grüsse
Senke
Wenn man bedenkt, dass Lion auf 120E hochgetrieben wurde - kopfschüttel
Lion bioscience erwartet Anhalten der bisherigen Entwicklung
Heidelberg (vwd) - Ein Anhalten der bisherigen Entwicklung erwartet die
Lion bioscience AG, Heidelberg, für das vierte Quartal des Geschäftsjahres
2001/02 (31. März). Wie der Vorstand in seinem am Mittwoch veröffentlichten
Bericht über die ersten neun Monate schreibt, entspreche die momentane
Entwicklung des vierten Quartals den Erwartungen hinsichtlich Ergebnis und
Kosten. Mit dem Abschluss der Akquisition von NetGenics fühlt sich das
Unternehmen "einzigartig positioniert, um der Life-Science-Industrie
umfassende Wissensmanagement-Lösungen zu liefern.
Ein Beispiel sei die am Berichtstag verkündete Ausweitung der seit
November 2000 bestehenden Zusammenarbeit mit Nestle. Sie umfasst die
Implementierung einer Wissensmanagement-Lösung für die Forschung des
Schweizer Konzerns. In den ersten neun Monaten habe sich bei Lion bioscience
das Verhältnis des operativen Verlusts zum Umsatz wie geplant entwickelt,
heißt es weiter. Während sich die Umsätze fast verdoppelten, sei der
operative Verlust "nur um 55 Prozent" gestiegen. +++Sigrid Meißner
vwd/6.2.2002/mr
06.02.2002 - 08:09 Uhr
Lion bioscience erwartet Anhalten der bisherigen Entwicklung
Heidelberg (vwd) - Ein Anhalten der bisherigen Entwicklung erwartet die
Lion bioscience AG, Heidelberg, für das vierte Quartal des Geschäftsjahres
2001/02 (31. März). Wie der Vorstand in seinem am Mittwoch veröffentlichten
Bericht über die ersten neun Monate schreibt, entspreche die momentane
Entwicklung des vierten Quartals den Erwartungen hinsichtlich Ergebnis und
Kosten. Mit dem Abschluss der Akquisition von NetGenics fühlt sich das
Unternehmen "einzigartig positioniert, um der Life-Science-Industrie
umfassende Wissensmanagement-Lösungen zu liefern.
Ein Beispiel sei die am Berichtstag verkündete Ausweitung der seit
November 2000 bestehenden Zusammenarbeit mit Nestle. Sie umfasst die
Implementierung einer Wissensmanagement-Lösung für die Forschung des
Schweizer Konzerns. In den ersten neun Monaten habe sich bei Lion bioscience
das Verhältnis des operativen Verlusts zum Umsatz wie geplant entwickelt,
heißt es weiter. Während sich die Umsätze fast verdoppelten, sei der
operative Verlust "nur um 55 Prozent" gestiegen. +++Sigrid Meißner
vwd/6.2.2002/mr
06.02.2002 - 08:09 Uhr
Hier blinzelt sogar die Sonne ein wenig aus den Wolken heraus. WL: CEW2+AAGN+CQJ und die üblichen Verdächtigen. Dazu ein Daxput bei Unterschreiten der 4880...
Viel Erfolg!
Viel Erfolg!
so ich geh erst recht nun um den block
Informationssystem nicht verfügbar (qbwwwp19)
Beim Zugriff auf das Informationssystem ist ein Fehler aufgetreten.
Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder rufen Sie uns an. Unsere Kundenbetreuer stehen Ihnen unter 01803-336366 in der Zeit von 8:00 bis 22:00 Uhr gerne zur Verfügung.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
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KIRCHS FREE-TV
Gewinn sinkt um ein Drittel
Die Werbeflaute macht der KirchGruppe weiter zu schaffen. Obwohl die Chefs der Kirch-Tochter ProSiebenSat.1 sich ein "straffes Kostenmanagement" verordnet haben und erste Erfolge melden, sank der Jahrsüberschuss um 27 Prozent.
München - Der Überschuss im Geschäftsjahr 2001 liege bei 68 Millionen Euro, schrieb das Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung. Die Zahlen seien vorläufig, der Jahresabschluss müsse noch testiert werden, hieß es weiter. Das Konzern-Ergebnis vor Steuern sank im Vergleich zum Vorjahr von 205 auf 106 Millionen Euro.
Trotz des Rückgangs erklärte Deutschlands größtes Fernsehunternehmen, man habe das Geschäftsjahr 2001 "deutlich besser als erwartet" abgeschlossen. Der Konzernumsatz lag bei 2,015 Milliarden Euro - das ist ein Minus von 6,5 Prozent im Vergleich zu 2000. Durch striktes Controlling hätten jedoch auf der Ergebnisseite knapp 30 Prozent der Umsatzverluste in Höhe von insgesamt 140 Millionen Euro kompensiert werden können.
Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2001 sei nachhaltig von dem erstmals rückläufigen Werbemarkt geprägt worden, heißt es in der Mitteilung weiter. Angesichts der stark gesunkenen Nachfrage nach Fernsehwerbung habe die ProSiebenSat.1-Gruppe mit einem Konzern-Ergebnis vor Steuern von nur 90 Millionen Euro gerechnet.
Gewinn sinkt um ein Drittel
Die Werbeflaute macht der KirchGruppe weiter zu schaffen. Obwohl die Chefs der Kirch-Tochter ProSiebenSat.1 sich ein "straffes Kostenmanagement" verordnet haben und erste Erfolge melden, sank der Jahrsüberschuss um 27 Prozent.
München - Der Überschuss im Geschäftsjahr 2001 liege bei 68 Millionen Euro, schrieb das Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung. Die Zahlen seien vorläufig, der Jahresabschluss müsse noch testiert werden, hieß es weiter. Das Konzern-Ergebnis vor Steuern sank im Vergleich zum Vorjahr von 205 auf 106 Millionen Euro.
Trotz des Rückgangs erklärte Deutschlands größtes Fernsehunternehmen, man habe das Geschäftsjahr 2001 "deutlich besser als erwartet" abgeschlossen. Der Konzernumsatz lag bei 2,015 Milliarden Euro - das ist ein Minus von 6,5 Prozent im Vergleich zu 2000. Durch striktes Controlling hätten jedoch auf der Ergebnisseite knapp 30 Prozent der Umsatzverluste in Höhe von insgesamt 140 Millionen Euro kompensiert werden können.
Die Geschäftsentwicklung des Jahres 2001 sei nachhaltig von dem erstmals rückläufigen Werbemarkt geprägt worden, heißt es in der Mitteilung weiter. Angesichts der stark gesunkenen Nachfrage nach Fernsehwerbung habe die ProSiebenSat.1-Gruppe mit einem Konzern-Ergebnis vor Steuern von nur 90 Millionen Euro gerechnet.
moin folks
ich hab mal verglichen.GS zu CITI,OS,in bezug auf EMC.
hätte ich jetzt das bedürfnis einen call auf EMC zu kaufen
so würde ich mich DEFINITIV für den CALL von GS entscheiden.
erster kurs 0,31 €,momentan 0,32 €.
citi...erster kurs 0,63 €,momentan 0,78 € !!!
CITI iss auf drogen!!
gruß
zitter
ich hab mal verglichen.GS zu CITI,OS,in bezug auf EMC.
hätte ich jetzt das bedürfnis einen call auf EMC zu kaufen
so würde ich mich DEFINITIV für den CALL von GS entscheiden.
erster kurs 0,31 €,momentan 0,32 €.
citi...erster kurs 0,63 €,momentan 0,78 € !!!
CITI iss auf drogen!!
gruß
zitter
....guck mal Senke.....
Lion Bioscience verringert Quartals-Verlust
Der Spezialist für Bioinformatik Lion Bioscience hat den Umsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 10,2 Mio. Euro gesteigert. Der operative Verlust ist auf 11,2 Mio. Euro gesunken. Der Verlust je Anteilsschein hat sich um drei auf 52 Cent verringert
Lion Bioscience verringert Quartals-Verlust
Der Spezialist für Bioinformatik Lion Bioscience hat den Umsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 10,2 Mio. Euro gesteigert. Der operative Verlust ist auf 11,2 Mio. Euro gesunken. Der Verlust je Anteilsschein hat sich um drei auf 52 Cent verringert
@younga
AAGN hab ich auch auf der Watch, CEW könnte heute eine echte Chance sein. Von Cybio laß ich die Finger, habs sie mir schon 1-2 verbrannt mit dem Wert. Bei RBO war deine Einschätzung gestern goldrichtig, Respekt.
@kochones
Comdefekt macht mich auch rasend, hab jetzt bei Consors ebenfalls angeheuert, da wird man als Startrader, so heißt es, verwöhnt im Gegensatz zu der defekt society bei Comdirect.
AAGN hab ich auch auf der Watch, CEW könnte heute eine echte Chance sein. Von Cybio laß ich die Finger, habs sie mir schon 1-2 verbrannt mit dem Wert. Bei RBO war deine Einschätzung gestern goldrichtig, Respekt.
@kochones
Comdefekt macht mich auch rasend, hab jetzt bei Consors ebenfalls angeheuert, da wird man als Startrader, so heißt es, verwöhnt im Gegensatz zu der defekt society bei Comdirect.
moin zimtzicke
BIOTECH.....strong buy
ich wollt es nur nochmals erwähnen....
gruß
zitter
BIOTECH.....strong buy
ich wollt es nur nochmals erwähnen....
gruß
zitter
cola soll angeblich auch helfen, mit ein wenig kokain
PORNO-STARS FEUERN SOLDATEN AN
Die Stunde der Patriotinnen
Amerika ist gemeinhin ein prüdes Land, doch wenn sich die Jungs im Krieg befinden, kommt man mit Prüderie nicht weit. Das hat auch die Pornoindustrie erkannt, und so schicken leichte Mädchen den Soldaten heiße Grüße. Doch die Army lässt die guten Wünsche nicht nach Afghanistan durchdringen.
Fox News
Bei FoxNews wird das umstrittene Video gezeigt: "Schaut mich an, dann wisst ihr, wofür ihr kämpft."
New York - Dass Stars wie Jennifer Lopez oder Mariah Carey die US-Jungs an der Front besuchen, besingen und in knackigen Outfits den Truppen fern der Heimat Freude bereiten, ist nichts Neues. Solche Truppenbesuche gab es auch schon früher, von Marlene Dietrich zum Beispiel oder von Marilyn Monroe.
Nun zeigt auch Amerikas Sex-Industrie ihr großes Herz für die Soldaten, die fern der Heimat und der Familien gegen Terrorbanden oder Diktatoren kämpfen. Nach einem Bericht des amerikanischen TV-Senders Fox haben mehrere Porno-Darstellerinnen unter dem Label Sin City Films eine Video-Botschaft verfasst, in der sie den Soldaten ihre ganz persönlichen Grüße überbringen.
Fox News
"Wir lieben euch, kommt bald heim"
Etwa 30 Pornostars, die meisten davon in knappen Shorts oder nur in Unterwäsche, schicken so ihre mehr oder weniger lasziven Botschaften. "Hi, Jungs, ich liebe euch alle. Kämpft weiter", sagt eine mit Hotpants bekleidete Jessica ins Mikrofon. "Ich bin stolz eine Amerikanerin zu sein", erklärt eine andere junge Frau, deren rosa Bluse über der Brust nur durch ein Bändchen zusammengehalten wird. Und die dunkelhaarige Judy sagt: "Ich bin hier in Las Vegas, während ihr in Afghanistan für uns kämpft." "Kommt bald heim", wünscht sich Deborah mit der Quietschstimme. "Ich bin wahnsinnig stolz auf das, was ihr tut," sagt eine Blondine. Und eine junge Frau, die mit einem schwarzem Spitzen-BH bekleidet vor der Kamera steht, fasst den Sinn es Afghanistan-Einsatzes zusammen: "Jungs, ihr kämpft dafür, dass ich das tragen darf, was ich anhabe."
Fox News
"Gute Arbeit!", lobt die Brünette die Jungs in Kabul
Bei so viel Patriotismus müsste es den Soldaten eigentlich warm ums Herz werden. Freilich, Geschäft ist eben Geschäft, nennen die Frauen auch ihre Internetadressen, auf denen gegen Gebühr Bilder heruntergeladen werden können. Doch das ist nicht einmal das Hauptproblem. Die aufmunternden Botschaften werden von offizieller Seite gar nicht gewünscht - zumindest sollen sie nicht im weltweiten Unterhaltungskanal der Army ausgestrahlt werden.
Scott Stein, der Marketingdirektor der Sin City Films, versteht die Ablehnung nicht: "Es ist lächerlich, dass dies überhaupt ein Thema ist. Das sind Amerikaner, die unsere Soldaten grüßen, genau wie andere Sportler oder Popstars auch." Die Idee zu dem Video sei ihm gekommen, weil gerade die Filmindustrie zu den Branchen gehöre, die von der amerikanischen Freiheit am meisten profitieren, sagt Stein. Damit die Soldaten fern der Heimat doch noch in den Genuss der Botschaften kommen, soll nun das Band umgeschnitten werden. Dann wird es vielleicht doch noch was mit dem Unterhaltungsprogramm in Afghanistan.
Jule Lutteroth
06.02.02 09:53 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Palm: Neues Betriebssystem im Sommer Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Die Rivalität mit Microsoft wächst
Auf der PalmSource Conference im kalifornischen San Jose hat gestern der Handheld-Hersteller Palm sein neues Betriebssystem OS 5 vorgestellt. Das soll im frühen Sommer auf den Markt kommen, nachdem zuvor Verzögerungen für Unmut unter den Aktionären gesorgt haben. Palm OS 5 nutzt einen neuen, schnelleren Mikroprozessor und soll vor allem das Geschäft mit Unternehmenskunden ankurbeln, die häufig Geräte gleich in großen Stückzahlen ordern. Palms größter Konkurrent im Markt für Betriebssysteme für die Westentaschen großen PDAs (Personal Digital Assistant) - besonders im Geschäft mit Unternehmenskunden - ist der Software-Riese Microsoft.
Und im Vergleich zu der Firma von Bill Gates, deren Pocket PC-Software zum Beispiel in den iPaq-Geräten von Compaq zum Einsatz kommt, hat Palm schon seit einiger Zeit an Marktanteil verloren. Palm hat den Markt für PDAs und deren Betriebssysteme im Prinzip erst geschaffen, doch ist der Marktanteil der Kalifornier mittlerweile von rund 80 auf 52 Prozent gesunken. Nach Angaben der Marktforscher der Gartner Group hat Microsoft mittlerweile 18 Prozent des Marktes unter Kontrolle.
Palm: Neues Betriebssystem im Sommer Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Die Rivalität mit Microsoft wächst
Auf der PalmSource Conference im kalifornischen San Jose hat gestern der Handheld-Hersteller Palm sein neues Betriebssystem OS 5 vorgestellt. Das soll im frühen Sommer auf den Markt kommen, nachdem zuvor Verzögerungen für Unmut unter den Aktionären gesorgt haben. Palm OS 5 nutzt einen neuen, schnelleren Mikroprozessor und soll vor allem das Geschäft mit Unternehmenskunden ankurbeln, die häufig Geräte gleich in großen Stückzahlen ordern. Palms größter Konkurrent im Markt für Betriebssysteme für die Westentaschen großen PDAs (Personal Digital Assistant) - besonders im Geschäft mit Unternehmenskunden - ist der Software-Riese Microsoft.
Und im Vergleich zu der Firma von Bill Gates, deren Pocket PC-Software zum Beispiel in den iPaq-Geräten von Compaq zum Einsatz kommt, hat Palm schon seit einiger Zeit an Marktanteil verloren. Palm hat den Markt für PDAs und deren Betriebssysteme im Prinzip erst geschaffen, doch ist der Marktanteil der Kalifornier mittlerweile von rund 80 auf 52 Prozent gesunken. Nach Angaben der Marktforscher der Gartner Group hat Microsoft mittlerweile 18 Prozent des Marktes unter Kontrolle.
Ersmal ein Päuschen!
leider nicht getraut!!!
Zahlen waren über den Erwartungen!
Zahlen waren über den Erwartungen!
@hurrican
Ja, mit RBO lag ich richtig. In solche fallende Messer sollte man nicht reingreifen. Heute morgen bei 47 E. wärs im Nachhinein eine Sünde wert gewesen, aber wer weiss das schon vorher, wo die drehen. Ärgerlich mit USA gestern. Hätte dieser Senator da gestern nicht für Unruhe gesorgt, hätte der Nasdaq schön im Plus geschlossen und wir hätten heute zumindest eine kleine Rally gesehen. Aber von hätte,hätte,hätte kann man sich ja bekanntlich nichts kaufen
Ja, mit RBO lag ich richtig. In solche fallende Messer sollte man nicht reingreifen. Heute morgen bei 47 E. wärs im Nachhinein eine Sünde wert gewesen, aber wer weiss das schon vorher, wo die drehen. Ärgerlich mit USA gestern. Hätte dieser Senator da gestern nicht für Unruhe gesorgt, hätte der Nasdaq schön im Plus geschlossen und wir hätten heute zumindest eine kleine Rally gesehen. Aber von hätte,hätte,hätte kann man sich ja bekanntlich nichts kaufen
PS: BEU macht heute wieder positive Avancen. Gestern noch eine dicke Icebergorder auf Xetra bei 2,9 nun das Orderbuch wie leergefegt. Letzter 3.04 Euro
Moin zusammen ,
@Big
betr. PSM : dito !
Gruss Highnight
@Big
betr. PSM : dito !
Gruss Highnight
Die alten Highlights der späten 90er werden wohl langsam wieder aufgewärmt!
Hynix-Restrukturierungskomitee: Bestes Gebot bekommt den Zuschlag
Seoul (vwd) - Die zum Verkauf stehende Hynix Semiconductor Inc wird sich
unter den vorliegenden Angeboten voraussichtlich für jenes entscheiden, das
das beste Ergebnis verspricht. Entsprechend äußerte sich am Mittwoch der
Chairman des Hynix-Restrukturierungskomitees, Lee Keun-young. In der
vergangenen Woche hatte Lee es noch für wenig wahrscheinlich gehalten, dass
die Übernahmegespräche mit der Micron Technology Inc, Boise, scheitern
könnten. Mit der Feststellung hatte er damals auf das öffentlich geäußerte
Interesse der Infineon Technologies AG, München, an einer Allianz mit Hynix
reagiert.
Nach einem koreanischen Zeitungsbericht vom Mittwoch soll Infineon am
Freitag ein Angebot zur Übernahme einer 20-prozentigen Beteiligung an Hynix
ankündigen. Ein Mitglied des Restrukturierungskomitees nannte die
Infineon-Bedingungen dem Bericht zufolge "zu gut, um sie abzulehnen". Lee
dagegen wollte sich nicht zum aktuellen Status der Verhandlungen mit
Infineon äußern. Die Verhandlungen hätten jedoch noch nicht das für die in
den Zeitungsberichten genannten Details erforderliche Stadium erreicht,
fügte er hinzu.
vwd/DJ/6.2.2002/rio/bb
06.02.2002 - 10:28 Uhr
Seoul (vwd) - Die zum Verkauf stehende Hynix Semiconductor Inc wird sich
unter den vorliegenden Angeboten voraussichtlich für jenes entscheiden, das
das beste Ergebnis verspricht. Entsprechend äußerte sich am Mittwoch der
Chairman des Hynix-Restrukturierungskomitees, Lee Keun-young. In der
vergangenen Woche hatte Lee es noch für wenig wahrscheinlich gehalten, dass
die Übernahmegespräche mit der Micron Technology Inc, Boise, scheitern
könnten. Mit der Feststellung hatte er damals auf das öffentlich geäußerte
Interesse der Infineon Technologies AG, München, an einer Allianz mit Hynix
reagiert.
Nach einem koreanischen Zeitungsbericht vom Mittwoch soll Infineon am
Freitag ein Angebot zur Übernahme einer 20-prozentigen Beteiligung an Hynix
ankündigen. Ein Mitglied des Restrukturierungskomitees nannte die
Infineon-Bedingungen dem Bericht zufolge "zu gut, um sie abzulehnen". Lee
dagegen wollte sich nicht zum aktuellen Status der Verhandlungen mit
Infineon äußern. Die Verhandlungen hätten jedoch noch nicht das für die in
den Zeitungsberichten genannten Details erforderliche Stadium erreicht,
fügte er hinzu.
vwd/DJ/6.2.2002/rio/bb
06.02.2002 - 10:28 Uhr
Klatten hat EM.TV-Aktienpaket von Thomas Haffa übernommen
München (vwd) - Der Einstieg des Vorstandsvorsitzenden Werner E. Klatten
als Großaktionär bei der angeschlagenen EM.TV & Merchandising AG,
Unterföhring, ist vollzogen. Über seine Venture-Capital-Gesellschaft WKB
Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, habe Klatten 36 Mio Stückaktien und
damit 24,8 Prozent des Medienunternehmens übernommen, veröffentlichte EM.TV
am Mittwoch. Klatten erwarb Anteile von Ex-Vorstand und Firmengründer Thomas
Haffa, der seinen Anteil am Münchener Unternehmen auf nunmehr 17,54 Prozent
reduziert habe.
Eine Aufstockung des Klatten-Anteils auf über 25 Prozent sei "nach
letzten Erkenntnissen nicht geplant", teilte ein Unternehmenssprecher auf
Anfrage von vwd mit. "Herr Klatten ist mit seinem Anteil zufrieden."
Abgesehen von den Anteilen der beiden Großaktionäre Haffa und Klatten
befinde sich der Rest der EM.TV-Aktien in Streubesitz. +++ Nadine Oberhuber
vwd/6.2.2002/§nob/mim
06.02.2002 - 10:27 Uhr
München (vwd) - Der Einstieg des Vorstandsvorsitzenden Werner E. Klatten
als Großaktionär bei der angeschlagenen EM.TV & Merchandising AG,
Unterföhring, ist vollzogen. Über seine Venture-Capital-Gesellschaft WKB
Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, habe Klatten 36 Mio Stückaktien und
damit 24,8 Prozent des Medienunternehmens übernommen, veröffentlichte EM.TV
am Mittwoch. Klatten erwarb Anteile von Ex-Vorstand und Firmengründer Thomas
Haffa, der seinen Anteil am Münchener Unternehmen auf nunmehr 17,54 Prozent
reduziert habe.
Eine Aufstockung des Klatten-Anteils auf über 25 Prozent sei "nach
letzten Erkenntnissen nicht geplant", teilte ein Unternehmenssprecher auf
Anfrage von vwd mit. "Herr Klatten ist mit seinem Anteil zufrieden."
Abgesehen von den Anteilen der beiden Großaktionäre Haffa und Klatten
befinde sich der Rest der EM.TV-Aktien in Streubesitz. +++ Nadine Oberhuber
vwd/6.2.2002/§nob/mim
06.02.2002 - 10:27 Uhr
.....für smax
Money Flow Index (MFI)
Beschreibung
Unter dem Money-Flow versteht man die Multiplikation des Typischen Preises mit dem Volumen. Diese Größe bildet die Grundlage des Money-Flow-Indikators, der anzeigen soll, ob das Volumen eines Titels ansteigt oder fällt. Wesentlich hierfür ist die Richtung des Money-Flows: Ist der heutige Typische Preis größer als der gestrige, spricht man von einem positiven Money-Flow. Im umgekehrten Falle spricht man analog vom negativen Money-Flow. Man addiert nun alle positiven Money-Flows des Beobachtungszeitraums auf und dividiert das Ergebnis durch die Summe aller negativen Money-Flows desselben Zeitraums. Der letztlich daraus resultierende Indikator zeigt, ob sich die Schlußkurse in der Nähe des Tageshochs oder in der Nähe des Tagestiefs häufen. Von einem steigenden Money-Flow-Index wird dementsprechend ein Aufwärtstrend angezeigt und von einem fallenden Money-Flow-Index entsprechend ein Abwärtstrend.
Berechnung
Man berechnet aus den Money-Flows des Beobachtungszeitraums den oben beschriebenen Quotienten, der auch manchmal als Money-Ratio bezeichnet wird. Nun teilt man 100 durch die Summe aus Money-Ratio und 1 und subtrahiert das Ergebnis von 100.
Formel:......ein büßchen übel...;,,)
Money Flow Index (MFI)
Beschreibung
Unter dem Money-Flow versteht man die Multiplikation des Typischen Preises mit dem Volumen. Diese Größe bildet die Grundlage des Money-Flow-Indikators, der anzeigen soll, ob das Volumen eines Titels ansteigt oder fällt. Wesentlich hierfür ist die Richtung des Money-Flows: Ist der heutige Typische Preis größer als der gestrige, spricht man von einem positiven Money-Flow. Im umgekehrten Falle spricht man analog vom negativen Money-Flow. Man addiert nun alle positiven Money-Flows des Beobachtungszeitraums auf und dividiert das Ergebnis durch die Summe aller negativen Money-Flows desselben Zeitraums. Der letztlich daraus resultierende Indikator zeigt, ob sich die Schlußkurse in der Nähe des Tageshochs oder in der Nähe des Tagestiefs häufen. Von einem steigenden Money-Flow-Index wird dementsprechend ein Aufwärtstrend angezeigt und von einem fallenden Money-Flow-Index entsprechend ein Abwärtstrend.
Berechnung
Man berechnet aus den Money-Flows des Beobachtungszeitraums den oben beschriebenen Quotienten, der auch manchmal als Money-Ratio bezeichnet wird. Nun teilt man 100 durch die Summe aus Money-Ratio und 1 und subtrahiert das Ergebnis von 100.
Formel:......ein büßchen übel...;,,)
Die IWKA AG ist in den vier Bereichen Anlagentechnik (Fahrzeugbau), Produktionstechnik (Antriebsstrang und Fahrwerke von Automobilen und allgemeiner Maschinenbau), Prozesstechnik (Komponenten für die verfahrenstechnischen Prozesse) und Verpackungstechnik (Systempartner für die Konsumgüter-Industrie) tätig.
HSBC INVESTMENTBANK
IWKA "buy" Datum: 05.02.2002
Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie von IWKA unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 15 Euro. (WKN 620440) Als Maschinen- und Anlagenbauer mit den Kundenschwerpunkten Automobilhersteller/-zulieferer und Nahrungsmittel/Kosmetik/Pharma werde IWKA zwar von der aktuellen Schwäche im Investitionsgütersektor berührt, doch verfüge das Unternehmen über ein solides Auftragsbuch, das bis weit ins laufende Geschäftsjahr hinein reiche. Zusammen mit absehbaren neuen Aufträgen dürfte damit das Umsatzvolumen bei 2,2 Milliarden Euro stabil bleiben. Auch auf der Ergebnisseite erwarte man ein behauptetes Niveau, unterstützt von positiven Effekten aus eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Die fundamentale Bewertung, die sich im Rahmen des Sektors bewege, scheine damit trotz des schwächeren Branchenumfeldes nach unten gut abgesichert. Für zusätzliche Phantasie sorge die geplante Straffung des Beteiligungsportfolios sowie Spekulationen über einen möglichen Großaktionär. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der HSBC Investmentbank bei ihrer Empfehlung die IWKA-Aktie zu kaufen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Post haben am Vormittag das höchste Kursplus im Deutschen Aktienindex verzeichnet. Grund sind nach Händlerangaben Presseberichte, nach denen die Post möglicherweise mit großen Umstrukturierungen Kosten sparen will. Der Titel gewann bis 10.30 Uhr 2,38 Prozent auf 15,46 Euro. Der DAX verlor zugleich 0,16 Prozent auf 4.928,16 Punkte.
Kursbestimmend seien die Berichte über ein mögliches Umstrukturierungsprogramm der Post, sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. Fantasien um daraus entstehende Kostensenkungen beflügelten die Aktie. Die Tageszeitung "Die Welt" hatte in ihrer Mittwochausgabe berichtet, dass der Vorstand der Deutschen Post auf einer Führungskräfte-Tagung am vorigen Wochenende in Berlin ein Integrationsprogramm mit dem Namen "Star" bekannt gegeben habe. Offiziell soll es dabei um die stärkere Ausnutzung von Synergien im Konzern gehen.
Dem Blatt zufolge wird in Branchenkreisen aber auch ein kompletter Konzernumbau für möglich gehalten. Demnach könnte Ziel des Programms die Schaffung einer neue Holdingstruktur mit eigenverantwortlichen Aktiengesellschaften sein./pk/tw
Kursbestimmend seien die Berichte über ein mögliches Umstrukturierungsprogramm der Post, sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. Fantasien um daraus entstehende Kostensenkungen beflügelten die Aktie. Die Tageszeitung "Die Welt" hatte in ihrer Mittwochausgabe berichtet, dass der Vorstand der Deutschen Post auf einer Führungskräfte-Tagung am vorigen Wochenende in Berlin ein Integrationsprogramm mit dem Namen "Star" bekannt gegeben habe. Offiziell soll es dabei um die stärkere Ausnutzung von Synergien im Konzern gehen.
Dem Blatt zufolge wird in Branchenkreisen aber auch ein kompletter Konzernumbau für möglich gehalten. Demnach könnte Ziel des Programms die Schaffung einer neue Holdingstruktur mit eigenverantwortlichen Aktiengesellschaften sein./pk/tw
Hallo zusammen
jetzt habe ich Zeit und was sehe ich - gut, dass ich den call gegeben hatte - unser Daxl hat mal wieder sein Mittagsleiden. Was habt Ihr denn angestellt?
Jetzt muss ich intensiv meinen Bauch befragen, ob ich mich nochmal in den call traue
happy trades
Grüsse
Senke
jetzt habe ich Zeit und was sehe ich - gut, dass ich den call gegeben hatte - unser Daxl hat mal wieder sein Mittagsleiden. Was habt Ihr denn angestellt?
Jetzt muss ich intensiv meinen Bauch befragen, ob ich mich nochmal in den call traue
happy trades
Grüsse
Senke
Mich beschleicht bei diesem Markt ein sehr schlechtes Gefühl - werde erstmal cash halten - gefällt mir gar nicht
Die Puts ganz schön teuer, bin mit 1. posi rein.
Der Markt gefällt mir gar nicht.
Der Markt gefällt mir gar nicht.
Das nennt man einen glatten Abgang
@senke
guten morgen
welchen put hälst du?
grüsse
guten morgen
welchen put hälst du?
grüsse
Hallo Schnapper)
ich habe den 582091 gehalten - und bin raus - mein Ziel 1,32 wurde getoppt, will bei dem heissen Markt nicht zu gierig sein - diese Strategie war auch heute morgen richtig.
Werde mal gucken, wo man sich den call holen kann.
Grüsse
Senke
ich habe den 582091 gehalten - und bin raus - mein Ziel 1,32 wurde getoppt, will bei dem heissen Markt nicht zu gierig sein - diese Strategie war auch heute morgen richtig.
Werde mal gucken, wo man sich den call holen kann.
Grüsse
Senke
@senke
danke. wo kann ich mir den dax future in realtime ansehen. mein alter link funzt nicht mehr.
danke
danke. wo kann ich mir den dax future in realtime ansehen. mein alter link funzt nicht mehr.
danke
Hallo Schnapper
bei traderz.com unter xdax
ich habe ihn im consors-trader.
Das ist ein chart - viel zu früh gegeben, aber dennoch zufrieden
Grüsse
Senke
bei traderz.com unter xdax
ich habe ihn im consors-trader.
Das ist ein chart - viel zu früh gegeben, aber dennoch zufrieden
Grüsse
Senke
Weit ist`s nicht mehr zu den dreistelligen Kursen:
Good Trades & allseits fröhliches PUTen wünscht
e.maxx
Good Trades & allseits fröhliches PUTen wünscht
e.maxx
Sorry Leute, aber ich hatte mich 1,39 wieder in den puter getraut und passe auf - der 091 hat die Basis 4800 - bei mir ist voll die Gier ausgebrochen
Weiss jemand, wieso der Markt so fällt? Habe keine Zeit nachzugucken
Weiss jemand, wieso der Markt so fällt? Habe keine Zeit nachzugucken
Senke:
na klar weiß ich, warum:
e.maxx baut ein paar Short-Positionen vor den CSCO -Zahlen auf!
na klar weiß ich, warum:
e.maxx baut ein paar Short-Positionen vor den CSCO -Zahlen auf!
NASDAQ100 Future/ Dow Jones Future (März)
hahaha x-maxx,
dann mache mal ganze Arbeit und jage den Dax unter die 4800 - dann explodiert der 091er hehehe
dann mache mal ganze Arbeit und jage den Dax unter die 4800 - dann explodiert der 091er hehehe
+++
06.02.02 10:54
Arbeitsmarktdaten setzen der Börse zu Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Negativ beeinflusst wird die Stimmung an der Deutschen Börse von den veröffentlichten Arbeitsmarktdaten der Bundesanstalt für Arbeit für Januar. Damit stieg die Zahl der Menschen ohne Arbeit auf 4,28 Mio. - 196.000 Personen mehr als im Vormonat. Auf Grund des durchwachsenen Verlaufes des Dow Jones weiß der Dax jedoch nicht so recht, wohin er will. Deutsche Post, Deutsche Telekom und Fresenius Medical Care legen deutlich zu. Auch das Papier von Infineon hat durch die Hynix Kooperationsgespräche an Wert hinzu gewonnen. Investoren erwarten von DaimlerChrysler einen Gewinneinbruch und Dividendenkürzung. Der Automobilhersteller führt damit die Dax-Verlierliste an. Der Neue Markt zeigt sich ebenso durchwachsen. Zu groß ist die Zurückhaltung auf Grund der Cisco-Zahlen, die nach US-Handelsschluss veröffentlicht werden. Ebenfalls soll es Gerüchten zufolge zu einer Allianz zwischen Hightechkonzernen Bea Systems, Sun Microsystems, Intel und Oracle kommen. Technologietitel sind am Neuen Markt jedoch schwach. Internet und Telekommunikationswerte notieren dagegen leicht im grünen Bereich.
Autor: Martin Ring, 10:54 06.02.02
+++
06.02.02 10:54
Arbeitsmarktdaten setzen der Börse zu Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Negativ beeinflusst wird die Stimmung an der Deutschen Börse von den veröffentlichten Arbeitsmarktdaten der Bundesanstalt für Arbeit für Januar. Damit stieg die Zahl der Menschen ohne Arbeit auf 4,28 Mio. - 196.000 Personen mehr als im Vormonat. Auf Grund des durchwachsenen Verlaufes des Dow Jones weiß der Dax jedoch nicht so recht, wohin er will. Deutsche Post, Deutsche Telekom und Fresenius Medical Care legen deutlich zu. Auch das Papier von Infineon hat durch die Hynix Kooperationsgespräche an Wert hinzu gewonnen. Investoren erwarten von DaimlerChrysler einen Gewinneinbruch und Dividendenkürzung. Der Automobilhersteller führt damit die Dax-Verlierliste an. Der Neue Markt zeigt sich ebenso durchwachsen. Zu groß ist die Zurückhaltung auf Grund der Cisco-Zahlen, die nach US-Handelsschluss veröffentlicht werden. Ebenfalls soll es Gerüchten zufolge zu einer Allianz zwischen Hightechkonzernen Bea Systems, Sun Microsystems, Intel und Oracle kommen. Technologietitel sind am Neuen Markt jedoch schwach. Internet und Telekommunikationswerte notieren dagegen leicht im grünen Bereich.
Autor: Martin Ring, 10:54 06.02.02
+++
x-maxx
dieser Absturz nur aufgrund der Arbeitsmarktdaten?? Das glaube ich nicht, da kommt noch irgendwas.
dieser Absturz nur aufgrund der Arbeitsmarktdaten?? Das glaube ich nicht, da kommt noch irgendwas.
So wie der Dax abstürzt könnte man meinen Irak hat die Amis angegriffen!
NTV meldet noch nichts besonderes: O-Ton
`Es ist ein merkwürdiger Handelstag!`
hahaha
`Es ist ein merkwürdiger Handelstag!`
hahaha
angeknackst ist
10:54 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Börsenpsyche bleibt
angeknackst
An den Börsen will zur Zeit keine Kauflaune
aufkommen. Nach der Enron-Pleite rechnen die
Anleger mit weiteren Bilanz-Unstimmigkeiten
und reagieren entsprechend vorsichtig. Das
schlägt sich auch auf die deutschen Bösen
nieder: Dax, Nemax und MDax pendeln um den
Vortagesschluss. Die
Unternehmensnachrichten liefern Licht und
Schatten und können deshalb auch nicht für
eine klare Marktrichtung sorgen.
Steffen Christ
Trotz der Kirch-Finanzkrise hat sich
ProSiebenSat1 vergleichsweise gut gehalten:
Nach vorläufigen Zahlen hat die Fernsehgruppe
im vergangenen Geschäftsjahr ein
Vorsteuerergebnis von 106 Millionen Euro
erwirtschaftet. Damit erzielte ProSiebenSat1
zwar kaum die Hälfte des
Vorjahresergebnisses, doch das kann angesichts des
Einbruchs auf dem Werbemarkt nicht verwundern. Viel
wichtiger: Das Vorsteuerergebnis übertrifft um 16 Millionen
Euro die eigenen Prognosen, das Unternehmen hat sich in
einem schwachen Umfeld wacker geschlagen. Nach den
Kursverlusten der vergangenen Tagte können sich die Anleger
über ein Plus von über 15 Prozent freuen.
Die Post geht ab
Dank "Star" gehört auch die Post mit einem Kursgewinn von
2,7 Prozent Prozent zu den wenigen Börsenstars des Tages.
Das so genannte Kostensenkungsprogramm verspricht
Synergieeffekte durch eine stärker Ausgabenbündelung
verschiedener Geschäftsbereiche. Zusätzlich sorgen
Spekulationen um einen möglichen Komplettumbau der Post in
eine Holdinggesellschaft für Fantasie.
Für Bewegung werden auch die
DaimlerChrysler-Geschäftszahlen sorgen, die am Nachmittag
erwartet werden. Erfreuliches wird aber kaum zu hören sein,
das Gerücht um eine Dividendenkürzung hatte in den
vergangenen Tagen bereits den Aktienkurs belastet.
Entsprechend verzeichnen die Aktien auch am Mittwoch
Verluste von einem Prozent. Zum Teil sind dafür aber auch die
schlechten Aussichten in der Nutzfahrzeug-Sparte
verantwortlich: Vorstandsmitglied Eckhard Cordes hat die
Prognose für den USA-Markt für Schwerlaster nach unten
korrigiert, berichtet das "Handelsblatt". Jetzt rechnet das
Unternehmen im laufenden Jahr nur noch mit 150.000
verkauften Fahrzeugen. Im Dezember hatte die Gesellschaft
noch mit 170.000 Vehikeln kalkuliert.
Beiersdorf will hoch hinaus: Insider wollen nach
"Handelsblatt"-Recherchen wissen, dass der
Versicherungskonzern Allianz einen Teil seines
43,6-Prozent-Pakets an die Börse bringen will. Das würde dem
Nivea-Hersteller die Möglichkeit eröffnen, in den Dax 30
aufzusteigen. Noch sind dies nur Spekulationen, denn der
andere Großaktionär, Kaffeeröster Tchibo, hätte mehr als ein
Wörtchen mitzureden. Fantasie konnte deshalb noch nicht
aufkommen, die Aktien liegen mit 1,6 Prozent uim Minus.
Trotz positiver Unternehmensnachrichten
bleibt die Stimmung an den Aktienmärkten
verhalten. Bilanzsorgen und
Konjunkturzweifel bestimmen das Markgeschehen und sorgen
dafür, dass sich die Anleger nicht allzu weit aus dem Fenster
lehnen. Das wird auch in den kommenden Tagen so bleiben.
© 2002 sharper.de
eine kleine Restposi puter halte ich SL 1,40 (KK 1,39) - ansonsten bin ich raus - werde aber noch keinen call nehmen, dazu ist mir der Markt zu heiss.
Grüsse
Senke
10:54 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Börsenpsyche bleibt
angeknackst
An den Börsen will zur Zeit keine Kauflaune
aufkommen. Nach der Enron-Pleite rechnen die
Anleger mit weiteren Bilanz-Unstimmigkeiten
und reagieren entsprechend vorsichtig. Das
schlägt sich auch auf die deutschen Bösen
nieder: Dax, Nemax und MDax pendeln um den
Vortagesschluss. Die
Unternehmensnachrichten liefern Licht und
Schatten und können deshalb auch nicht für
eine klare Marktrichtung sorgen.
Steffen Christ
Trotz der Kirch-Finanzkrise hat sich
ProSiebenSat1 vergleichsweise gut gehalten:
Nach vorläufigen Zahlen hat die Fernsehgruppe
im vergangenen Geschäftsjahr ein
Vorsteuerergebnis von 106 Millionen Euro
erwirtschaftet. Damit erzielte ProSiebenSat1
zwar kaum die Hälfte des
Vorjahresergebnisses, doch das kann angesichts des
Einbruchs auf dem Werbemarkt nicht verwundern. Viel
wichtiger: Das Vorsteuerergebnis übertrifft um 16 Millionen
Euro die eigenen Prognosen, das Unternehmen hat sich in
einem schwachen Umfeld wacker geschlagen. Nach den
Kursverlusten der vergangenen Tagte können sich die Anleger
über ein Plus von über 15 Prozent freuen.
Die Post geht ab
Dank "Star" gehört auch die Post mit einem Kursgewinn von
2,7 Prozent Prozent zu den wenigen Börsenstars des Tages.
Das so genannte Kostensenkungsprogramm verspricht
Synergieeffekte durch eine stärker Ausgabenbündelung
verschiedener Geschäftsbereiche. Zusätzlich sorgen
Spekulationen um einen möglichen Komplettumbau der Post in
eine Holdinggesellschaft für Fantasie.
Für Bewegung werden auch die
DaimlerChrysler-Geschäftszahlen sorgen, die am Nachmittag
erwartet werden. Erfreuliches wird aber kaum zu hören sein,
das Gerücht um eine Dividendenkürzung hatte in den
vergangenen Tagen bereits den Aktienkurs belastet.
Entsprechend verzeichnen die Aktien auch am Mittwoch
Verluste von einem Prozent. Zum Teil sind dafür aber auch die
schlechten Aussichten in der Nutzfahrzeug-Sparte
verantwortlich: Vorstandsmitglied Eckhard Cordes hat die
Prognose für den USA-Markt für Schwerlaster nach unten
korrigiert, berichtet das "Handelsblatt". Jetzt rechnet das
Unternehmen im laufenden Jahr nur noch mit 150.000
verkauften Fahrzeugen. Im Dezember hatte die Gesellschaft
noch mit 170.000 Vehikeln kalkuliert.
Beiersdorf will hoch hinaus: Insider wollen nach
"Handelsblatt"-Recherchen wissen, dass der
Versicherungskonzern Allianz einen Teil seines
43,6-Prozent-Pakets an die Börse bringen will. Das würde dem
Nivea-Hersteller die Möglichkeit eröffnen, in den Dax 30
aufzusteigen. Noch sind dies nur Spekulationen, denn der
andere Großaktionär, Kaffeeröster Tchibo, hätte mehr als ein
Wörtchen mitzureden. Fantasie konnte deshalb noch nicht
aufkommen, die Aktien liegen mit 1,6 Prozent uim Minus.
Trotz positiver Unternehmensnachrichten
bleibt die Stimmung an den Aktienmärkten
verhalten. Bilanzsorgen und
Konjunkturzweifel bestimmen das Markgeschehen und sorgen
dafür, dass sich die Anleger nicht allzu weit aus dem Fenster
lehnen. Das wird auch in den kommenden Tagen so bleiben.
© 2002 sharper.de
eine kleine Restposi puter halte ich SL 1,40 (KK 1,39) - ansonsten bin ich raus - werde aber noch keinen call nehmen, dazu ist mir der Markt zu heiss.
Grüsse
Senke
e-maxx
ntv - das sind doch Pappnasen!
Melko - sowas ähnliches habe ich auch gedacht
ntv - das sind doch Pappnasen!
Melko - sowas ähnliches habe ich auch gedacht
Ich brauche jetzt was Essbares.
Leider konnte ich noch immer keinen richtigen Grund für diesen Absturz finden.
So, so guten Preis zu Lasten der armen Rentner erzielt, die in diesem sog. Volkspapier hocken
Sonera: Seit 1. Dezember 19,7 Mio Telekom-Aktien verkauft
Stockholm (vwd) - Die Sonera Oy, Helsinki, hat zwischen dem 1. Dezember
2001 und dem 6. Februar rund 19,7 Mio Aktien der Deutschen Telekom AG
verkauft. Die Titel seien in einer Reihe von Transaktionen zu einem
Durchschnittspreis von 20,01 EUR veräußert worden, teilte der finnische
Telekommunikationskonzern am Mittwoch mit. Den Erlös aus der
Aktienplatzierung bezifferte Sonera auf 393 Mio EUR, den Kapitalgewinn mit
54 Mio EUR. Die Aktien sind Teil jenes Paketes von 72 Mio Telekom-Titeln,
die die Sonera vom Bonner Telekommunikationskonzern im Mai 2001 für ihre
Anteile an VoiceStream Wireless Inc und Powertel Inc erhalten hatte.
Sonera verfügt noch über rund 19,0 Mio Anteilscheine an Deutsche Telekom.
Sonera sieht die Beteiligung als Kurzfristbeteiligung und nutzt die
Verkaufserlöse zum Schuldenabbau. Durch die jüngste Platzierung ermäßigten
sich die Verbindlichkeiten von Sonera auf 2,8 Mrd EUR. Die verbliebenen
Deutsche-Telekom-Aktien eingerechnet, läge die Verschuldung der Finnen noch
bei 2,5 Mrd EUR.
vwd/DJ/6.2.2002/rio/mr
06.02.2002 - 12:42 Uh
Leider konnte ich noch immer keinen richtigen Grund für diesen Absturz finden.
So, so guten Preis zu Lasten der armen Rentner erzielt, die in diesem sog. Volkspapier hocken
Sonera: Seit 1. Dezember 19,7 Mio Telekom-Aktien verkauft
Stockholm (vwd) - Die Sonera Oy, Helsinki, hat zwischen dem 1. Dezember
2001 und dem 6. Februar rund 19,7 Mio Aktien der Deutschen Telekom AG
verkauft. Die Titel seien in einer Reihe von Transaktionen zu einem
Durchschnittspreis von 20,01 EUR veräußert worden, teilte der finnische
Telekommunikationskonzern am Mittwoch mit. Den Erlös aus der
Aktienplatzierung bezifferte Sonera auf 393 Mio EUR, den Kapitalgewinn mit
54 Mio EUR. Die Aktien sind Teil jenes Paketes von 72 Mio Telekom-Titeln,
die die Sonera vom Bonner Telekommunikationskonzern im Mai 2001 für ihre
Anteile an VoiceStream Wireless Inc und Powertel Inc erhalten hatte.
Sonera verfügt noch über rund 19,0 Mio Anteilscheine an Deutsche Telekom.
Sonera sieht die Beteiligung als Kurzfristbeteiligung und nutzt die
Verkaufserlöse zum Schuldenabbau. Durch die jüngste Platzierung ermäßigten
sich die Verbindlichkeiten von Sonera auf 2,8 Mrd EUR. Die verbliebenen
Deutsche-Telekom-Aktien eingerechnet, läge die Verschuldung der Finnen noch
bei 2,5 Mrd EUR.
vwd/DJ/6.2.2002/rio/mr
06.02.2002 - 12:42 Uh
shit..da iss man mal 1,5 h weg vom compi und schon schmiert
alles ab.*würg*
DAX sieht arg zerfleddert aus.gefällt mir absolut nicht.
warum gehts so runter???
gruß
zitter
alles ab.*würg*
DAX sieht arg zerfleddert aus.gefällt mir absolut nicht.
warum gehts so runter???
gruß
zitter
Der Grund für den Absturz ist der Anstieg der Arbeitslosen um ca. 10%...!
hehehe..iss ja alles recht billig geworden..sogar man siemens OS...den hatte ich ganz vergessen..lol
@ senke..ich würde gern ein pic reinstellen,welches das
feeling ausdrückt...ich lass es lieber ;-)
gruß
zitter
@ senke..ich würde gern ein pic reinstellen,welches das
feeling ausdrückt...ich lass es lieber ;-)
gruß
zitter
@ trad...das war doch schon seit längerem bekannt....
iss wohl die allgemeine miese verfassung.....
iss wohl die allgemeine miese verfassung.....
@zittrige:
wir kennen das Bild schon
wir kennen das Bild schon
Hallo Zittrige
ich weiss Deine Rücksichtnahme zu schätzen - Dankeschön!
Schlammcatchen
13:07 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Siebel schlägt Schlammschlacht
gegen SAP und Co.
Tom Siebel, Chef des CRM-Softwareanbieters
Siebel Systems, kramt in der Mottenkiste, um
Konkurrenten zu diskreditieren. Ziele seiner
Kampagne sind Peoplesoft, SAP und Oracle.
Peoplesoft habe durch die Ausgliederung der
Software-Entwicklung an die Tochter
Momentum Business Applications im Jahr
1998 ihren Gewinn aufgebläht. Das ist richtig,
aber die Auswirkung dieser trickreichen
Konstruktion wurde von Analysten längst
durchschaut.
Christof
Schmidbauer
Offenbar kann Siebel den Erfolg von Peoplesofts
neuer kaufmännischer Software Peoplesoft 8 nicht
verkraften. Besonders deren Fähigkeiten im
Kundenbeziehungs-Management (CRM) werden in
der Fachpresse gelobt. Immerhin hat Siebel den
Begriff CRM-Software erfunden. Bisher ist dies
auch Siebels einzig bedeutende Einnahmenquelle.
Der Boom in dieser Software-Sparte hat
schließlich neben jungen Firmenneugründungen
auch die klassischen Anbieter kaufmännischer
Software wie SAP angezogen. Deshalb ist es auch keine
Überraschung, dass Siebel die Seitenhiebe gegen Oracle und
SAP austeilt.
Oracle ist bekannt für Kreativität
Im Fall Oracle und SAP wird Tom Siebel schon diffuser.
Oracle gäbe nur die prozentuale Absatzsteigerung bei
CRM-Software an, nicht aber ihren Anteil am gesamten
Lizenzumsatz. Auch dies ist keine Enthüllung. Nach
Informationen von sharper.de schließt Oracle mit einigen
Großkunden Generalverträge über ein bestimmtes
Umsatzvolumen ab. Obwohl unter diesen Verträgen nur
Datenbank-Software verkauft wurde, kann es vorkommen,
dass Oracle den Umsatz unter E-Business (kaufmännische
Software) oder CRM bucht.
Böse Zungen behaupten gar, dass Oracle zum Quartalsende
an Kunden leere Software-CD’s schickt. Dadurch werden
diese Geschäfte noch im laufenden Quartal umsatzwirksam.
Ziel dieser Operation ist es, die Analystenprognosen zu
erfüllen. Die eigentliche Software kommt dann angeblich erst
im nächsten Quartal. Auch SAP soll laut Siebel teilweise gar
keine CRM-Software geliefert haben.
Siebels leere Hände
Siebels Branchenschelte hat natürlich einen Grund.
Konkurrenten wie SAP machen Siebel massiv Konkurrenz.
Siebels Software muss mit kaufmännischer Software von SAP
und Co. verbunden werden. Warum sollen Unternehmen nicht
gleich die Produkte aus einer Hand nehmen? Tom Siebels
Hand ist aber leer. Er kann nur CRM-Software anbieten.
SAP hingegen benutzt bestehende Kundenbeziehungen bei
kaufmännischer Software um zusätzlich die hauseigenen
CRM-Software zu verkaufen. Das ist für den Kunden in der
Regel preiswerter als Siebels neues Schlachtschiff Siebel 7.
Zwar können SAP und Konsorten nicht mit dem
Leistungsumfang der Siebel-Produkte mithalten, doch meist
reichen den Kunden die gebotenen Funktionen. Siebel kommt
hingegen bei der Expansion in Richtung kaufmännischer
Software nicht voran.
Eintöpfe werden bei mehrmaligen
Aufwärmen angeblich leckerer,
sogenannte Enthüllung jedoch nicht. Tom
Siebel nutzt die allgemeine Hexenjagd nach Bilanzvergehen
um seine eigen Position zu stärken. So plump, wie er es tut,
könnte dieser Schuss auch nach hinten losgehen.
Möglicherweise wird die Bemerkungen von Siebel kurzfristig für
Irritationen an der Börse sorgen. Die Peoplesoft-Aktie bewegt
sich ohnehin abwärts. SAP hält sich in einem schwachen
Börse beachtlich und kämpft gegen einen Chartwiderstand.
© 2002 sharper.de
ich weiss Deine Rücksichtnahme zu schätzen - Dankeschön!
Schlammcatchen
13:07 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer
Siebel schlägt Schlammschlacht
gegen SAP und Co.
Tom Siebel, Chef des CRM-Softwareanbieters
Siebel Systems, kramt in der Mottenkiste, um
Konkurrenten zu diskreditieren. Ziele seiner
Kampagne sind Peoplesoft, SAP und Oracle.
Peoplesoft habe durch die Ausgliederung der
Software-Entwicklung an die Tochter
Momentum Business Applications im Jahr
1998 ihren Gewinn aufgebläht. Das ist richtig,
aber die Auswirkung dieser trickreichen
Konstruktion wurde von Analysten längst
durchschaut.
Christof
Schmidbauer
Offenbar kann Siebel den Erfolg von Peoplesofts
neuer kaufmännischer Software Peoplesoft 8 nicht
verkraften. Besonders deren Fähigkeiten im
Kundenbeziehungs-Management (CRM) werden in
der Fachpresse gelobt. Immerhin hat Siebel den
Begriff CRM-Software erfunden. Bisher ist dies
auch Siebels einzig bedeutende Einnahmenquelle.
Der Boom in dieser Software-Sparte hat
schließlich neben jungen Firmenneugründungen
auch die klassischen Anbieter kaufmännischer
Software wie SAP angezogen. Deshalb ist es auch keine
Überraschung, dass Siebel die Seitenhiebe gegen Oracle und
SAP austeilt.
Oracle ist bekannt für Kreativität
Im Fall Oracle und SAP wird Tom Siebel schon diffuser.
Oracle gäbe nur die prozentuale Absatzsteigerung bei
CRM-Software an, nicht aber ihren Anteil am gesamten
Lizenzumsatz. Auch dies ist keine Enthüllung. Nach
Informationen von sharper.de schließt Oracle mit einigen
Großkunden Generalverträge über ein bestimmtes
Umsatzvolumen ab. Obwohl unter diesen Verträgen nur
Datenbank-Software verkauft wurde, kann es vorkommen,
dass Oracle den Umsatz unter E-Business (kaufmännische
Software) oder CRM bucht.
Böse Zungen behaupten gar, dass Oracle zum Quartalsende
an Kunden leere Software-CD’s schickt. Dadurch werden
diese Geschäfte noch im laufenden Quartal umsatzwirksam.
Ziel dieser Operation ist es, die Analystenprognosen zu
erfüllen. Die eigentliche Software kommt dann angeblich erst
im nächsten Quartal. Auch SAP soll laut Siebel teilweise gar
keine CRM-Software geliefert haben.
Siebels leere Hände
Siebels Branchenschelte hat natürlich einen Grund.
Konkurrenten wie SAP machen Siebel massiv Konkurrenz.
Siebels Software muss mit kaufmännischer Software von SAP
und Co. verbunden werden. Warum sollen Unternehmen nicht
gleich die Produkte aus einer Hand nehmen? Tom Siebels
Hand ist aber leer. Er kann nur CRM-Software anbieten.
SAP hingegen benutzt bestehende Kundenbeziehungen bei
kaufmännischer Software um zusätzlich die hauseigenen
CRM-Software zu verkaufen. Das ist für den Kunden in der
Regel preiswerter als Siebels neues Schlachtschiff Siebel 7.
Zwar können SAP und Konsorten nicht mit dem
Leistungsumfang der Siebel-Produkte mithalten, doch meist
reichen den Kunden die gebotenen Funktionen. Siebel kommt
hingegen bei der Expansion in Richtung kaufmännischer
Software nicht voran.
Eintöpfe werden bei mehrmaligen
Aufwärmen angeblich leckerer,
sogenannte Enthüllung jedoch nicht. Tom
Siebel nutzt die allgemeine Hexenjagd nach Bilanzvergehen
um seine eigen Position zu stärken. So plump, wie er es tut,
könnte dieser Schuss auch nach hinten losgehen.
Möglicherweise wird die Bemerkungen von Siebel kurzfristig für
Irritationen an der Börse sorgen. Die Peoplesoft-Aktie bewegt
sich ohnehin abwärts. SAP hält sich in einem schwachen
Börse beachtlich und kämpft gegen einen Chartwiderstand.
© 2002 sharper.de
Ein zockerfreundliches Meeting
Telebörse-online: Kirchs Zukunft entscheidet ein Spitzentreffen
Frankfurt (vwd) - In Verhandlungen auf höchster Ebene soll am Donnerstag
über die Zukunft des Kirch-Konzerns entschieden werden. Nach Informationen
des Anlegermagazins "Die Telebörse" sprechen Bundeskanzler Gerhard Schröder,
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber, der Vorstandssprecher der
Deutschen Bank AG, Rolf-E. Breuer, sowie der Vorstandsvorsitzende der
Bertelsmann AG, Thomas Middelhoff, über die Rettung der KirchGruppe.
Middelhoff habe seine Teilnahme an einer für den Donnerstag vorgesehenen
Pressekonferenz zu einem anderen Thema in Berlin abgesagt.
Es sei nicht ausszuschließen, heißt es in dem Bericht weiter, dass sich
die Gütersloher Bertelsmann AG für Kirchs 40-Prozent-Aktienpaket am Axel
Springer Verlag AG interessiert, für das die Deutsche Bank ein Pfandrecht
hat.
vwd/12/6.2.2002/bb/rio
06.02.2002 - 13:30 Uhr
Telebörse-online: Kirchs Zukunft entscheidet ein Spitzentreffen
Frankfurt (vwd) - In Verhandlungen auf höchster Ebene soll am Donnerstag
über die Zukunft des Kirch-Konzerns entschieden werden. Nach Informationen
des Anlegermagazins "Die Telebörse" sprechen Bundeskanzler Gerhard Schröder,
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber, der Vorstandssprecher der
Deutschen Bank AG, Rolf-E. Breuer, sowie der Vorstandsvorsitzende der
Bertelsmann AG, Thomas Middelhoff, über die Rettung der KirchGruppe.
Middelhoff habe seine Teilnahme an einer für den Donnerstag vorgesehenen
Pressekonferenz zu einem anderen Thema in Berlin abgesagt.
Es sei nicht ausszuschließen, heißt es in dem Bericht weiter, dass sich
die Gütersloher Bertelsmann AG für Kirchs 40-Prozent-Aktienpaket am Axel
Springer Verlag AG interessiert, für das die Deutsche Bank ein Pfandrecht
hat.
vwd/12/6.2.2002/bb/rio
06.02.2002 - 13:30 Uhr
Es sieht so senkrecht aus plötzlich
Jetzt immer Kurs halten, bitte.
Jetzt immer Kurs halten, bitte.
Hallo Zittrige
anscheinend hat Cisco-Meldung, dass Analystenerwartung geschlagen werden soll, für diesen Rülpser gesorgt, für mich ist noch keine Entwarnung.
Grüsse
Senke
anscheinend hat Cisco-Meldung, dass Analystenerwartung geschlagen werden soll, für diesen Rülpser gesorgt, für mich ist noch keine Entwarnung.
Grüsse
Senke
Senke:
Cisco hat versehentlich die Zahlen schon jetzt veröffentlicht
Cisco Systems Releases Statement Regarding Second Quarter Earnings
SAN JOSE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 6, 2002--Cisco Systems, Inc. today announced that an internal communication from a Cisco executive characterizing Cisco`s Q2 FY 2002 financial results in positive terms was prematurely and inadvertently distributed to a large number of Cisco employees after close of market on February 5. The communication also said that Cisco`s booked orders, for products only, were $3.9 billion versus an internal goal of $3.75 billion for the quarter. The memo did not include specific information about revenues or earnings for the quarter.
``As previously scheduled, we will release financial results for the quarter after the close of the market today. So as to minimize any potential confusion, the results we announce this afternoon will exceed the current consensus estimates of earnings per share and revenues for the second quarter of our fiscal year,`` said Cisco Chief Financial Officer Larry Carter. ``We felt it was necessary to disclose this information publicly, given the broad internal distribution of the communication. Investors are urged to listen to our conference call scheduled for 1:45 PM (PST) today for further detail on this quarter`s performance.``
Cisco will proceed with its regularly scheduled release of financial results over First Call, Full National Business Wire, Analyst wire as well as the European Business and Technical Wire after close of the market today. The press release will also be posted on our World Wide Web page at www.cisco.com.
Cisco`s Q2FY 2002 conference call will be held at 1:45 PM PST today. To listen via the Internet, a live and replay audio broadcast of the conference call will be available at www.cisco.com/go/investors. To listen via telephone, please dial 888/566-6155 (within the United States) or 312/470-0032 (for international callers). Due to a limited number of lines available, we encourage you to dial-in approximately 30 minutes prior to the start of the call.
==================================
Denke mal das dies echt ist.
Cisco hat versehentlich die Zahlen schon jetzt veröffentlicht
Cisco Systems Releases Statement Regarding Second Quarter Earnings
SAN JOSE, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 6, 2002--Cisco Systems, Inc. today announced that an internal communication from a Cisco executive characterizing Cisco`s Q2 FY 2002 financial results in positive terms was prematurely and inadvertently distributed to a large number of Cisco employees after close of market on February 5. The communication also said that Cisco`s booked orders, for products only, were $3.9 billion versus an internal goal of $3.75 billion for the quarter. The memo did not include specific information about revenues or earnings for the quarter.
``As previously scheduled, we will release financial results for the quarter after the close of the market today. So as to minimize any potential confusion, the results we announce this afternoon will exceed the current consensus estimates of earnings per share and revenues for the second quarter of our fiscal year,`` said Cisco Chief Financial Officer Larry Carter. ``We felt it was necessary to disclose this information publicly, given the broad internal distribution of the communication. Investors are urged to listen to our conference call scheduled for 1:45 PM (PST) today for further detail on this quarter`s performance.``
Cisco will proceed with its regularly scheduled release of financial results over First Call, Full National Business Wire, Analyst wire as well as the European Business and Technical Wire after close of the market today. The press release will also be posted on our World Wide Web page at www.cisco.com.
Cisco`s Q2FY 2002 conference call will be held at 1:45 PM PST today. To listen via the Internet, a live and replay audio broadcast of the conference call will be available at www.cisco.com/go/investors. To listen via telephone, please dial 888/566-6155 (within the United States) or 312/470-0032 (for international callers). Due to a limited number of lines available, we encourage you to dial-in approximately 30 minutes prior to the start of the call.
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Denke mal das dies echt ist.
Kurswechsel, so schnell geben sich die Shorties nicht geschlagen
Ich bin jetzt cash und verfolge erstmal das Gedaddel - man muss ja nicht überall seine Finger drinn haben
Ich bin jetzt cash und verfolge erstmal das Gedaddel - man muss ja nicht überall seine Finger drinn haben
DaimlerChrysler: Umsatz Nfz 2001 bei 28,6 (29,8) Mrd EUR
Amsterdam/Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat im
abgelaufenen Geschäftsjahr im Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge 28,6 (29,8) Mrd
EUR umgesetzt, vier Prozent weniger als 2000. Der Nfz-Absatz ging nach
Angaben des Automobilkonzerns vom Mittwoch um zehn Prozent auf 493.000
(549.000) Einheiten zurück. Er liege damit aber immer noch um 25 Prozent
über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre. DaimlerChrysler erneuerte die
Aussicht, dass das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge das vergangene Jahr mit einem
leicht positiven Operativen Gewinn beenden werde.
Das abgelaufene Jahr sei durch dramatische Rückgänge in den
Volumenmärkten Türkei, Nordamerika und Argentinien gekennzeichnet gewesen,
hieß es zur Begründung. Den Absatz des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz lkw
bezifferte der Konzern mit 107.900 (121.100) Einheiten. Das Geschäft mit
Transportern verbesserte sich um ein Prozent auf 243.200 (240.000) Stück,
der Busabsatz erreichte 26.700 (27.500) Einheiten. Dagegen seien bei der
Tochtergesellschaft Freightliner mit 100.400 (151.000) Stück 34 Prozent
weniger Nutzfahrzeuge verkauft worden.
vwd/12/6.2.2002/rio/mim
06.02.2002 - 14:03 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Amsterdam/Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat im
abgelaufenen Geschäftsjahr im Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge 28,6 (29,8) Mrd
EUR umgesetzt, vier Prozent weniger als 2000. Der Nfz-Absatz ging nach
Angaben des Automobilkonzerns vom Mittwoch um zehn Prozent auf 493.000
(549.000) Einheiten zurück. Er liege damit aber immer noch um 25 Prozent
über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre. DaimlerChrysler erneuerte die
Aussicht, dass das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge das vergangene Jahr mit einem
leicht positiven Operativen Gewinn beenden werde.
Das abgelaufene Jahr sei durch dramatische Rückgänge in den
Volumenmärkten Türkei, Nordamerika und Argentinien gekennzeichnet gewesen,
hieß es zur Begründung. Den Absatz des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz lkw
bezifferte der Konzern mit 107.900 (121.100) Einheiten. Das Geschäft mit
Transportern verbesserte sich um ein Prozent auf 243.200 (240.000) Stück,
der Busabsatz erreichte 26.700 (27.500) Einheiten. Dagegen seien bei der
Tochtergesellschaft Freightliner mit 100.400 (151.000) Stück 34 Prozent
weniger Nutzfahrzeuge verkauft worden.
vwd/12/6.2.2002/rio/mim
06.02.2002 - 14:03 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Germa
mal sehen, wie lange diese Euphorie anhält und was passiert, wenn die ganze Cisco-Wahrheit rauskommt
Cisco Systems (CSCO) said an internal memo regarding its fiscal 2002 financial results was "prematurely and inadvertently distributed" to a large number of employees after the close of trading on Tuesday. "We felt it was necessary to disclose this information publicly, given the broad internal distribution of the communication," said Larry Carter, Cisco`s chief financial officer. "So as to minimize any potential confusion, the results we announce this afternoon will exceed the current consensus estimates of earnings per share and revenues for the second quarter of our fiscal year." The company said it would still intends to release full results after the close of trading Wednesday. Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call are forecasting earnings of a nickela a share on revenue of $4.55 billion. The company added that booked orders for the quarter ending January were $3.9 billion, above its target or $3.75 billion. The stock is rallying 40 cents at $18.90 in pre-open trading.
mal sehen, wie lange diese Euphorie anhält und was passiert, wenn die ganze Cisco-Wahrheit rauskommt
Cisco Systems (CSCO) said an internal memo regarding its fiscal 2002 financial results was "prematurely and inadvertently distributed" to a large number of employees after the close of trading on Tuesday. "We felt it was necessary to disclose this information publicly, given the broad internal distribution of the communication," said Larry Carter, Cisco`s chief financial officer. "So as to minimize any potential confusion, the results we announce this afternoon will exceed the current consensus estimates of earnings per share and revenues for the second quarter of our fiscal year." The company said it would still intends to release full results after the close of trading Wednesday. Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call are forecasting earnings of a nickela a share on revenue of $4.55 billion. The company added that booked orders for the quarter ending January were $3.9 billion, above its target or $3.75 billion. The stock is rallying 40 cents at $18.90 in pre-open trading.
Jetzt werden alle Register gezogen!Das Bush auf den
Angriff
auf Irak besteht läßt böses vermuten!Die Wirtschaft der Amis
ist definitiv platt!Langsam werden auch die dümmsten Anleger wach!
Bin auch Zaungast mit enormen Putdrang!
Gruß melko
Angriff
auf Irak besteht läßt böses vermuten!Die Wirtschaft der Amis
ist definitiv platt!Langsam werden auch die dümmsten Anleger wach!
Bin auch Zaungast mit enormen Putdrang!
Gruß melko
Hallo Melko
ich sehe es auch so - da wird mit aller Macht positiv geredet - wo nichts positives ist.
Don`t touch!
Software AG: Market Underperformer
Die Analysten von Lehman Brothers bewerten die Aktien der Software AG in ihrer Analyse vom 5.2. weiterhin mit `Market
Underperformer`.
Lehman Brothers halte das Ziel, im Bereich e-Business-Produkte um 30% zu wachsen für sehr ambitioniert. Das
angestrebte Wachstum sollte dabei dem Unternehmen zufolge zu 72% organisch generiert werden. Außerdem gebe es
Probleme das Wachstum genau zu spezifizieren, da die Umsatzentwicklung in diesem Bereich nicht gesondert erfasst
werde. Die Wachstumsrate im Jahr 2001 scheine den Analysten zufolge bei 0% gelegen zu haben. Dies impliziere jedoch,
dass der Unternehmens- und Service-Bereich erheblich eingebüßt habe, da der Bereich e- Business um 24% gewachsen
sei.
Die Analysten sehen für die Aktien nur geringes Potenzial, bis ein klares Wachstumsgebiet existiere. Die Möglichkeit,
organisch zu wachsen, werde von den Lehman Brothers ebenfalls als limitiert bewertet.
06.02.2002 - 14:20 Uhr
ich sehe es auch so - da wird mit aller Macht positiv geredet - wo nichts positives ist.
Don`t touch!
Software AG: Market Underperformer
Die Analysten von Lehman Brothers bewerten die Aktien der Software AG in ihrer Analyse vom 5.2. weiterhin mit `Market
Underperformer`.
Lehman Brothers halte das Ziel, im Bereich e-Business-Produkte um 30% zu wachsen für sehr ambitioniert. Das
angestrebte Wachstum sollte dabei dem Unternehmen zufolge zu 72% organisch generiert werden. Außerdem gebe es
Probleme das Wachstum genau zu spezifizieren, da die Umsatzentwicklung in diesem Bereich nicht gesondert erfasst
werde. Die Wachstumsrate im Jahr 2001 scheine den Analysten zufolge bei 0% gelegen zu haben. Dies impliziere jedoch,
dass der Unternehmens- und Service-Bereich erheblich eingebüßt habe, da der Bereich e- Business um 24% gewachsen
sei.
Die Analysten sehen für die Aktien nur geringes Potenzial, bis ein klares Wachstumsgebiet existiere. Die Möglichkeit,
organisch zu wachsen, werde von den Lehman Brothers ebenfalls als limitiert bewertet.
06.02.2002 - 14:20 Uhr
DAX scheint wirklich angeschlagen zu sein.
reagiert nicht mal auf die steigenden US futures.
reagiert nicht mal auf die steigenden US futures.
alle so negativ eingestellt.
da kann die nasdaq ja heute nur 2-3% nach oben laufen.
GR!
da kann die nasdaq ja heute nur 2-3% nach oben laufen.
GR!
Wenn der Future sich so hält gibt es ein schönes
Upgap,was nicht unverschlossen bleibt.
Gruß m.
Upgap,was nicht unverschlossen bleibt.
Gruß m.
Hallo Stefan
es war schon ungewöhnlich, dass die Ciscozahlen so früh rauskamen.
Ich freue mich über meinen callgewinn von heute morgen und die beiden putgewinne - ansonsten lasse ich jetzt die Finger von - ist ein böses Spiel.
Evtl. könnte man bei DCX, die herb verprügelt wurden, vielleicht einen kleinen Abstauber legen.
Ich wünsche allen viel Glück!
happy trades
Grüsse
Senke
es war schon ungewöhnlich, dass die Ciscozahlen so früh rauskamen.
Ich freue mich über meinen callgewinn von heute morgen und die beiden putgewinne - ansonsten lasse ich jetzt die Finger von - ist ein böses Spiel.
Evtl. könnte man bei DCX, die herb verprügelt wurden, vielleicht einen kleinen Abstauber legen.
Ich wünsche allen viel Glück!
happy trades
Grüsse
Senke
Die künstlich hochgezogenen Futures stinken sehr nach bullenfalle.....
Nur meine Meinung.....
Gruss
L.
Nur meine Meinung.....
Gruss
L.
DCX anscheinend vom Handel ausgesetzt
Ich mache jetzt Cappucchipause, bevor ich irgendeinen OS hole
happy trades
Grüsse
Senke
Ich mache jetzt Cappucchipause, bevor ich irgendeinen OS hole
happy trades
Grüsse
Senke
Es ist zum kotzen ich traue mich weder in calls noch in Puts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Könnte mich bitte jemand stimulieren??????????????
Könnte mich bitte jemand stimulieren??????????????
puts sind jetzt aber gewagt. die "richtigen" cisco zahlen kommen ja erst nach börsenschluss. und da könnte es morgen nochmal weiterlaufen.
dann eher lieber raushalten wie @senke schon sagt.
GR!
dann eher lieber raushalten wie @senke schon sagt.
GR!
Na wenn Dir der Markt selbst im Moment nicht geheuer ist, würde ich mich auch von niemanden beeinflussen lassen.
Da ist man mal ein paar Stündchen weg und schon wittern die Bären Morgenluft. Naja , gerade CEW2 hat sich ja nicht nur gut gehalten, ist sogar nett im Plus.
Hallo melko)
ich bin immer noch cash - war bisschen spazieren, regnet zwar etwas, hat mir aber gutgetan, ist eh nicht viel passiert. Bevor ich jetzt meine Gewinne durch Aktionen vernichte, warte ich lieber noch bisschen, bis sich der Markt endgültig entscheidet - entweder wir haben gegen 16.30 TT oder TH, dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich etwas hole - es sieht jedoch nicht sehr gut aus für den Dax.
Grüsse
Senke
ich bin immer noch cash - war bisschen spazieren, regnet zwar etwas, hat mir aber gutgetan, ist eh nicht viel passiert. Bevor ich jetzt meine Gewinne durch Aktionen vernichte, warte ich lieber noch bisschen, bis sich der Markt endgültig entscheidet - entweder wir haben gegen 16.30 TT oder TH, dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich etwas hole - es sieht jedoch nicht sehr gut aus für den Dax.
Grüsse
Senke
Hi Younga, bin auch gerade wieder angetreten. Umsatz FEW in Frankfurt sehr hoch, Kurs kommt zurück, fällt dir da was ein zu? Hab mir heut morgen ein Limit für LION gesetzt bei 13,15, hat gegriffen. vk 14,00. Was hälst du denn von LION?
Was mich doch sehr wundert ist die gute BKQ, steiler Absturz. Eigentlich ist die gar nich mal so schlecht. Ach, ich wollt noch fragen ob du weißt warum RSB so abgestürzt ist, hab noch nix gefunden. Bis dann
Was mich doch sehr wundert ist die gute BKQ, steiler Absturz. Eigentlich ist die gar nich mal so schlecht. Ach, ich wollt noch fragen ob du weißt warum RSB so abgestürzt ist, hab noch nix gefunden. Bis dann
Hi hurrican
wenn auch Deine Frage nicht an mich gerichtet ist, Lion ist ein Witz - würde ich nicht anfassen.
DCX ist heavy
- für mich bei 38,50 vielleicht einen Zock Wert.
DaimlerChrysler schreckt Markt mit Dividende und Ausblick (1. Zus)
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG hat am Mittwoch bei Vorlage
ihrer Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr die Aktienmärkte erschreckt.
Nicht nur schlägt der Stuttgarter Automobilhersteller für 2001 mit 1,00 EUR
je Aktie eine Dividende weit unter Vorjahresniveau vor und vor allem
unterhalb der Analystenprognosen, auch eine versteckte Gewinnwarnung ließ
den Markt aufhorchen. Vergangenes Jahr hatte DaimlerChrysler noch eine
Dividende von 2,35 EUR gezahlt. Von vwd befragte Analysten waren im
Durchschnitt von einer Dividende von 1,60 EUR je Titel ausgegangen.
Das Unternehmen erläuterte, seine Planungsannahmen überarbeitet und
aktualisiert zu haben, um das schwächere Konjunktur- und Marktumfeld zu
berücksichtigen. Vor einem Jahr hatte der Konzern Ziele für 2002 und darüber
hinaus mitgeteilt, denen deutlich günstigere wirtschaftliche
Rahmenbedingungen zu Grunde lagen, wie die Stuttgarter mitteilten.
Nun habe sich das wirtschaftliche Umfeld jedoch eingetrübt.
DaimlerChrysler bleibt nach eigenen Angaben zuversichtlich, dass Ergebnisse
in der vor einem Jahr angekündigten Größenordnung nun zu einem etwas
späteren Zeitpunkt erreicht werden können. DaimlerChrysler erwarte für 2002
im Konzern einen Operating Profit ohne Einmaleffekte, der das Doppelte des
Vorjahresniveaus "sehr deutlich" übertreffe.
Hiervon waren Marktbeobachter enttäuscht, sie werteten dies als
Gewinnwarnung. Beim operativen Ergebnis habe der Konzern im vergangenen Jahr
Zielmarken im Bereich 5,5 Mrd bis 6,5 Mrd EUR für 2002 genannt. Nun habe man
dieses Ziel reduziert und spreche nur noch von "deutlich mehr als 2,6 Mrd
EUR", sagte Analyst Klaus Weihermann von der WGZ-Bank. Die Reduzierung der
Gewinnerwartung sei deutlich höher ausgefallen als erwartet, so der Experte
weiter. Weihermann bekräftigt seine Empfehlung "Reduzieren" für die Aktie
und will die Gewinnschätzungen senken.
Auch der niedriger als erwartet ausgefallene Dividendenvorschlag mache
dem Markt zu schaffen, hieß es aus dem Markt. Außerdem zeigten sich
Beobachter missgestimmt darüber, dass von DaimlerChrysler keine Aussagen zum
Thema Chrysler kamen. Merck-Finck-Analystin Krista Kepler sagte, sie werde
die Aktie auf "Market Perform" von "Outperform" auf Grund der Zahlen
herabstufen. Der Ausblick sei schlecht, betonte die Analystin. Die Aktie
verlor nach Veröffentlichung der Zahlen zwischenzeitlich knapp sieben
Prozent.
Der Konzern hat 2001 einen Umsatz von 152,9 (162,4) Mrd USD ausgewiesen.
Zudem rutschte er in die roten Zahlen. Das unbereinigte Nettoergebnis betrug
minus 0,7 Mrd EUR. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 7,9 Mrd EUR
ausgewiesen worden. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 0,73 nach 3,47
EUR im Vorjahr. Von vwd befragte Analysten hatten im Vorfeld mit einem
Gewinn je Aktie von 0,75 EUR gerechnet.
Weiter teilte DaimlerChrysler mit, die Ergebnisbeteiligung der rund
140.000 Mitarbeiter in Deutschland für 2001 kürzen zu wollen. In diesem jahr
sollen nur 1.350 EUR je Beschäftigtem gezahlt werden, nach 1.590 EUR im
Vorjahr. Die Festlegung sei gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsrat erfolgt. Der
jetzt für das vergangene Jahr festgelegte Betrag sei höher, als er sich
eigentlich aus der Betriebsvereinbarung ergeben würde, sagte ein
Unternehmenssprecher. Die Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter bemisst sich
früheren Angaben zufolge nach dem Operating Profit des weltweiten
Fahrzeuggeschäfts des Konzerns (ohne Chrysler).
Unabhängig davon teilte das Unternehmen am Mittwoch mit, dass das
Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge im vergangenen Jahr 28,6 (29,8) Mrd EUR
umgesetzt habe, vier Prozent weniger als 2000. Der Nfz-Absatz ging nach
Angaben des Automobilkonzerns vom Mittwoch um zehn Prozent auf 493.000
(549.000) Einheiten zurück. Er liege damit aber immer noch um 25 Prozent
über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre. DaimlerChrysler erneuerte die
Aussicht, dass das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge das vergangene Jahr mit einem
leicht positiven Operativen Gewinn beenden werde.
Das abgelaufene Jahr sei durch dramatische Rückgänge in den
Volumenmärkten Türkei, Nordamerika und Argentinien gekennzeichnet gewesen,
hieß es zur Begründung. Den Absatz des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Lkw
bezifferte der Konzern mit 107.900 (121.100) Einheiten. Das Geschäft mit
Transportern verbesserte sich um ein Prozent auf 243.200 (240.000) Stück,
der Busabsatz erreichte 26.700 (27.500) Einheiten. Dagegen seien bei der
Tochtergesellschaft Freightliner mit 100.400 (151.000) Stück 34 Prozent
weniger Nutzfahrzeuge verkauft worden. +++ Michael Matern
vwd/6.2.2002/mim/zwi
06.02.2002 - 16:05 Uhr
wenn auch Deine Frage nicht an mich gerichtet ist, Lion ist ein Witz - würde ich nicht anfassen.
DCX ist heavy
- für mich bei 38,50 vielleicht einen Zock Wert.
DaimlerChrysler schreckt Markt mit Dividende und Ausblick (1. Zus)
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG hat am Mittwoch bei Vorlage
ihrer Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr die Aktienmärkte erschreckt.
Nicht nur schlägt der Stuttgarter Automobilhersteller für 2001 mit 1,00 EUR
je Aktie eine Dividende weit unter Vorjahresniveau vor und vor allem
unterhalb der Analystenprognosen, auch eine versteckte Gewinnwarnung ließ
den Markt aufhorchen. Vergangenes Jahr hatte DaimlerChrysler noch eine
Dividende von 2,35 EUR gezahlt. Von vwd befragte Analysten waren im
Durchschnitt von einer Dividende von 1,60 EUR je Titel ausgegangen.
Das Unternehmen erläuterte, seine Planungsannahmen überarbeitet und
aktualisiert zu haben, um das schwächere Konjunktur- und Marktumfeld zu
berücksichtigen. Vor einem Jahr hatte der Konzern Ziele für 2002 und darüber
hinaus mitgeteilt, denen deutlich günstigere wirtschaftliche
Rahmenbedingungen zu Grunde lagen, wie die Stuttgarter mitteilten.
Nun habe sich das wirtschaftliche Umfeld jedoch eingetrübt.
DaimlerChrysler bleibt nach eigenen Angaben zuversichtlich, dass Ergebnisse
in der vor einem Jahr angekündigten Größenordnung nun zu einem etwas
späteren Zeitpunkt erreicht werden können. DaimlerChrysler erwarte für 2002
im Konzern einen Operating Profit ohne Einmaleffekte, der das Doppelte des
Vorjahresniveaus "sehr deutlich" übertreffe.
Hiervon waren Marktbeobachter enttäuscht, sie werteten dies als
Gewinnwarnung. Beim operativen Ergebnis habe der Konzern im vergangenen Jahr
Zielmarken im Bereich 5,5 Mrd bis 6,5 Mrd EUR für 2002 genannt. Nun habe man
dieses Ziel reduziert und spreche nur noch von "deutlich mehr als 2,6 Mrd
EUR", sagte Analyst Klaus Weihermann von der WGZ-Bank. Die Reduzierung der
Gewinnerwartung sei deutlich höher ausgefallen als erwartet, so der Experte
weiter. Weihermann bekräftigt seine Empfehlung "Reduzieren" für die Aktie
und will die Gewinnschätzungen senken.
Auch der niedriger als erwartet ausgefallene Dividendenvorschlag mache
dem Markt zu schaffen, hieß es aus dem Markt. Außerdem zeigten sich
Beobachter missgestimmt darüber, dass von DaimlerChrysler keine Aussagen zum
Thema Chrysler kamen. Merck-Finck-Analystin Krista Kepler sagte, sie werde
die Aktie auf "Market Perform" von "Outperform" auf Grund der Zahlen
herabstufen. Der Ausblick sei schlecht, betonte die Analystin. Die Aktie
verlor nach Veröffentlichung der Zahlen zwischenzeitlich knapp sieben
Prozent.
Der Konzern hat 2001 einen Umsatz von 152,9 (162,4) Mrd USD ausgewiesen.
Zudem rutschte er in die roten Zahlen. Das unbereinigte Nettoergebnis betrug
minus 0,7 Mrd EUR. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 7,9 Mrd EUR
ausgewiesen worden. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 0,73 nach 3,47
EUR im Vorjahr. Von vwd befragte Analysten hatten im Vorfeld mit einem
Gewinn je Aktie von 0,75 EUR gerechnet.
Weiter teilte DaimlerChrysler mit, die Ergebnisbeteiligung der rund
140.000 Mitarbeiter in Deutschland für 2001 kürzen zu wollen. In diesem jahr
sollen nur 1.350 EUR je Beschäftigtem gezahlt werden, nach 1.590 EUR im
Vorjahr. Die Festlegung sei gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsrat erfolgt. Der
jetzt für das vergangene Jahr festgelegte Betrag sei höher, als er sich
eigentlich aus der Betriebsvereinbarung ergeben würde, sagte ein
Unternehmenssprecher. Die Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter bemisst sich
früheren Angaben zufolge nach dem Operating Profit des weltweiten
Fahrzeuggeschäfts des Konzerns (ohne Chrysler).
Unabhängig davon teilte das Unternehmen am Mittwoch mit, dass das
Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge im vergangenen Jahr 28,6 (29,8) Mrd EUR
umgesetzt habe, vier Prozent weniger als 2000. Der Nfz-Absatz ging nach
Angaben des Automobilkonzerns vom Mittwoch um zehn Prozent auf 493.000
(549.000) Einheiten zurück. Er liege damit aber immer noch um 25 Prozent
über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre. DaimlerChrysler erneuerte die
Aussicht, dass das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge das vergangene Jahr mit einem
leicht positiven Operativen Gewinn beenden werde.
Das abgelaufene Jahr sei durch dramatische Rückgänge in den
Volumenmärkten Türkei, Nordamerika und Argentinien gekennzeichnet gewesen,
hieß es zur Begründung. Den Absatz des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Lkw
bezifferte der Konzern mit 107.900 (121.100) Einheiten. Das Geschäft mit
Transportern verbesserte sich um ein Prozent auf 243.200 (240.000) Stück,
der Busabsatz erreichte 26.700 (27.500) Einheiten. Dagegen seien bei der
Tochtergesellschaft Freightliner mit 100.400 (151.000) Stück 34 Prozent
weniger Nutzfahrzeuge verkauft worden. +++ Michael Matern
vwd/6.2.2002/mim/zwi
06.02.2002 - 16:05 Uhr
@Hurrican
Betr. FEW: Post
RSN: Meiner Meinung nach müssten die noch viel tiefer stehen. Katastrophenmeldung:
Rösch AG: Umstrukturierung im Rahmen der strategischen Fokussierung Planzahlen für die Geschäftsjahre 2001/2002, 2002/2003, 2003/2004 Im Rahmen der strategischen Fokussierung auf das Geschäftsfeld nadelfreie Injektions- und Messsysteme gibt die Rösch AG folgende Maßnahmen bekannt: Die Rösch AG stellt ihre Aktivitäten im Geschäftsfeld Dental ein. Die 100 %- Töchter mdc GmbH und mdc KG, in denen das Dentalgeschäft konzentriert war, werden bis spätestens 31.07.02 ihre Geschäftstätigkeit beenden. Hieraus resultieren im Konzernergebnis Wertberichtigungen in Höhe von EUR 5,5 Mio. für Abschreibungen aus Goodwill und Rückstellungen sowie sonstige Restrukturierungsaufwendungen, welche im Geschäftsjahr 01/02 in das Konzernergebnis eingestellt werden. Damit sind sämtliche erkennbaren Risiken der Umstrukturierungsmaßnahmen abgebildet. Des weiteren hat der Vorstand die umgehende Beendigung der Geschäftstätigkeit der 100 % Tochter Acanthos GmbH (Vertrieb im Bereich Pflegedienste) beschlossen. Der Know-how Transfer in die Rösch AG ist erfolgt. Die wichtige Kundenbindung im Bereich der Pflegedienste als Leistungserbringer für die Kassen wird durch die Rösch AG zentral von Berlin aus gesteuert. Durch Beendigung der Geschäftstätigkeit Dental reduziert sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 49. Die jetzt eingeleiteten Einsparungen ermöglichen im 2. Quartal des Geschäftsjahres 02/03 ein positives Planergebnis der Rösch AG. Die Beteiligung an der Ritter Concept GmbH (44 %) wird in einer reinen Finanzbeteiligung weitergeführt. Sie konnte im Zeitraum von Mitte Sept. - 31.12.01 einen Umsatz von ca. EUR 2 Mio. bei einem leicht positiven Ergebnis realisieren. Mit diesen Maßnahmen unterstreicht die Rösch AG die Fokussierung auf das Geschäftsfeld nadelfreie Technologien und die damit verbundene Ausrichtung als Forschungs-, Entwicklungs- und Kooperationspartner für die Pharmaindustrie. Die Halbjahreszahlen für den Zeitraum 01.08.01-31.01.02 wird Rösch Ende März 02 bekannt geben. Unter Berücksichtigung dieser konsequenten Neuausrichtung des Unternehmens ergeben sich folgende Planzahlen für den Rösch-Konzern: (Geschäftsjahr jeweils 01.08. - 31.07.): 01/02:Umsatz EUR 4,4 Mio., EBIT EUR -14,1 Mio. (inkl. Restrukturierungsaufwendungen) 02/03:Umsatz EUR 12,6 Mio., EBIT EUR -1,1 Mio. 03/04:Umsatz EUR 20,0 Mio., EBIT EUR 4,4 Mio. Weitere Informationen: Rösch AG, Tel.: 030/667915930
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
Lion: Würde abwarten, bis sich der Biotechindex in USA erholt. Fundamental aber wohl ein ganz guter Wert.
Betr. FEW: Post
RSN: Meiner Meinung nach müssten die noch viel tiefer stehen. Katastrophenmeldung:
Rösch AG: Umstrukturierung im Rahmen der strategischen Fokussierung Planzahlen für die Geschäftsjahre 2001/2002, 2002/2003, 2003/2004 Im Rahmen der strategischen Fokussierung auf das Geschäftsfeld nadelfreie Injektions- und Messsysteme gibt die Rösch AG folgende Maßnahmen bekannt: Die Rösch AG stellt ihre Aktivitäten im Geschäftsfeld Dental ein. Die 100 %- Töchter mdc GmbH und mdc KG, in denen das Dentalgeschäft konzentriert war, werden bis spätestens 31.07.02 ihre Geschäftstätigkeit beenden. Hieraus resultieren im Konzernergebnis Wertberichtigungen in Höhe von EUR 5,5 Mio. für Abschreibungen aus Goodwill und Rückstellungen sowie sonstige Restrukturierungsaufwendungen, welche im Geschäftsjahr 01/02 in das Konzernergebnis eingestellt werden. Damit sind sämtliche erkennbaren Risiken der Umstrukturierungsmaßnahmen abgebildet. Des weiteren hat der Vorstand die umgehende Beendigung der Geschäftstätigkeit der 100 % Tochter Acanthos GmbH (Vertrieb im Bereich Pflegedienste) beschlossen. Der Know-how Transfer in die Rösch AG ist erfolgt. Die wichtige Kundenbindung im Bereich der Pflegedienste als Leistungserbringer für die Kassen wird durch die Rösch AG zentral von Berlin aus gesteuert. Durch Beendigung der Geschäftstätigkeit Dental reduziert sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 49. Die jetzt eingeleiteten Einsparungen ermöglichen im 2. Quartal des Geschäftsjahres 02/03 ein positives Planergebnis der Rösch AG. Die Beteiligung an der Ritter Concept GmbH (44 %) wird in einer reinen Finanzbeteiligung weitergeführt. Sie konnte im Zeitraum von Mitte Sept. - 31.12.01 einen Umsatz von ca. EUR 2 Mio. bei einem leicht positiven Ergebnis realisieren. Mit diesen Maßnahmen unterstreicht die Rösch AG die Fokussierung auf das Geschäftsfeld nadelfreie Technologien und die damit verbundene Ausrichtung als Forschungs-, Entwicklungs- und Kooperationspartner für die Pharmaindustrie. Die Halbjahreszahlen für den Zeitraum 01.08.01-31.01.02 wird Rösch Ende März 02 bekannt geben. Unter Berücksichtigung dieser konsequenten Neuausrichtung des Unternehmens ergeben sich folgende Planzahlen für den Rösch-Konzern: (Geschäftsjahr jeweils 01.08. - 31.07.): 01/02:Umsatz EUR 4,4 Mio., EBIT EUR -14,1 Mio. (inkl. Restrukturierungsaufwendungen) 02/03:Umsatz EUR 12,6 Mio., EBIT EUR -1,1 Mio. 03/04:Umsatz EUR 20,0 Mio., EBIT EUR 4,4 Mio. Weitere Informationen: Rösch AG, Tel.: 030/667915930
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
Lion: Würde abwarten, bis sich der Biotechindex in USA erholt. Fundamental aber wohl ein ganz guter Wert.
Israel glaubt an US-Angriff auf Irak
06. Feb 12:07
Falls die USA sich entscheiden, Irak anzugreifen, möchte Israel vorher gewarnt werden – damit man sich auf eventuelle Raketenangriffe vorbereiten kann.
Zwar versichern die USA, dass kein Angriff auf Irak geplant sei, doch nach der Rede von US-Präsident George W. Bush über die «Achse des Bösen» glaubt Israel das nicht.
Er habe den Eindruck, dass sich die USA nicht von diesem Ziel abbringen lassen würden, sagte der israelische Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser am Mittwoch dem israelischen Armeesender.
Er bat die USA, Israel vor einem Angriff rechtzeitig zu informieren. Falls US-Truppen Irak angriffen, müsse sich Israel auf Luftangriffe Bagdads einstellen. (nz)
06. Feb 12:07
Falls die USA sich entscheiden, Irak anzugreifen, möchte Israel vorher gewarnt werden – damit man sich auf eventuelle Raketenangriffe vorbereiten kann.
Zwar versichern die USA, dass kein Angriff auf Irak geplant sei, doch nach der Rede von US-Präsident George W. Bush über die «Achse des Bösen» glaubt Israel das nicht.
Er habe den Eindruck, dass sich die USA nicht von diesem Ziel abbringen lassen würden, sagte der israelische Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser am Mittwoch dem israelischen Armeesender.
Er bat die USA, Israel vor einem Angriff rechtzeitig zu informieren. Falls US-Truppen Irak angriffen, müsse sich Israel auf Luftangriffe Bagdads einstellen. (nz)
Senke, danke für den Tip. Hab aber oben schon geschrieben, das LION schon wieder raus ist. vk 14,00.
Lion würde ich derzeit nie über Nacht halten, war nur so eine kleine Trading-Idee.
Lion würde ich derzeit nie über Nacht halten, war nur so eine kleine Trading-Idee.
Dax sieht verdammt übel aus, alle Widerstände nach unten durchtrennt, wenn wir unter 4880 schliessen. Dann gehts in Richtung 4300... igittigit!
Der Neue Markt hält sich merkwürdigerweise wieder sehr gut.
Der Neue Markt hält sich merkwürdigerweise wieder sehr gut.
Dax gleich neues Tagestief, Nasdaq fällt wie ein Stein. Daxwerte möchte ich jetzt nicht haben. Erinnert mich alles stark an die Pre-Septemberzeit.
Younga, danke für die Post. Hört sich gut an, doch im Normalfall steh ich dem Herrn P. ein wenig skeptisch gegenüber. Doch hierbei hat er Recht. Was RSB betrifft, deftige Hausmannskost bieten die einem da wiederum mal. Ansonsten war das mal wieder eine kleine Bullenfalle vorher, bin froh das ich nich da war, hätte sonst bestimmt eingekauft...aber so langsam macht das wirklich keinen Witz mehr.
hurrican
ist schon ok) - wir sind ja erwachsene Leute hier.
Haben wir jetzt die Tiefs gesehen? wenn die 4800 fällt, dann Gute Nacht Freunde.
Grüsse
Senke
ist schon ok) - wir sind ja erwachsene Leute hier.
Haben wir jetzt die Tiefs gesehen? wenn die 4800 fällt, dann Gute Nacht Freunde.
Grüsse
Senke
@senkrechtstarter
...na denn gute Nacht!Mist schon wieder gegen Bauchgefühl
nicht reagiert!Wie der Hase vor der Schlange!
Eigentlich hat es förmlich danach gerochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß melko
...na denn gute Nacht!Mist schon wieder gegen Bauchgefühl
nicht reagiert!Wie der Hase vor der Schlange!
Eigentlich hat es förmlich danach gerochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß melko
Muss doch noch mal kurz reingucken! Alles so rot auf der WL!
Haben Daimler und die Telekom Insolvenz angemeldet???
Naja, wenns runter will, wills runter. Selbst Cisco konnte den Markt ja nicht mehr begeistern.
Also runter!
4750 nächster Halt?
Haben Daimler und die Telekom Insolvenz angemeldet???
Naja, wenns runter will, wills runter. Selbst Cisco konnte den Markt ja nicht mehr begeistern.
Also runter!
4750 nächster Halt?
Hallo melko
schade für Dich, so schnell kann man heute nicht posten, wie der Markt runterkracht - habe auch erst bei 1,66 getraut, in puter zu gehen, aber immerhin bei 1,76 gegeben.
Ich warte jetzt erstmal, ob es damit ausgestanden ist - hehe, eigentlich wollte ich ja gar nix mehr machen, aber das war zu verlockend
Grüsse
Senke
schade für Dich, so schnell kann man heute nicht posten, wie der Markt runterkracht - habe auch erst bei 1,66 getraut, in puter zu gehen, aber immerhin bei 1,76 gegeben.
Ich warte jetzt erstmal, ob es damit ausgestanden ist - hehe, eigentlich wollte ich ja gar nix mehr machen, aber das war zu verlockend
Grüsse
Senke
Rein in Calls???????Was meint Ihr?Feb.Crash????
Ich bin in den 582094 jetzt rein!Kann ja gut gehen.
Gruß melko
Ich bin in den 582094 jetzt rein!Kann ja gut gehen.
Gruß melko
Da ist ja eine mächtige Angst auf dem Markt
Das wird sich doch nicht schon heute alles entladen?
Das wird sich doch nicht schon heute alles entladen?
Wenn die Amis schwächeln, freut sich der Euro
ich habe mich getraut und bin mit kleiner Posi in den dax call 582094 - aber nicht lange!
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe mich getraut und bin mit kleiner Posi in den dax call 582094 - aber nicht lange!
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Melko
den Mutigen gehört die Welt und vielleicht sehen wir jetzt eine langsame Erholung, der Markt hat ja heute schon extrem abgegeben.
Good luck!
den Mutigen gehört die Welt und vielleicht sehen wir jetzt eine langsame Erholung, der Markt hat ja heute schon extrem abgegeben.
Good luck!
Elchtest
16:48 Uhr: Meinung von Sebastian Becker
Vollbremsung bei
DaimlerChrysler
Also doch: DaimlerChrysler spricht eine
versteckte Gewinnwarnung aus. Der
ursprünglich anvisierte operative Gewinn von
5,5 bis 6,5 Milliarden Euro wird das
Unternehmen kaum erreichen. Auch wenn man
den Ausblick der Gesellschaft sehr
wohlmeinend interpretiert. Ein weiterer
Minuspunkt: Der Autokonzern hat die Dividende
auf einen Euro gekürzt. Das kam drastischer
als erwartet. Aufwärtspotenzial ist für die Aktie
nicht in SIcht.
Sebastian
Becker
Eindeutig hat sich das
deutsch-amerikanische Unternehmen bei
seinen Prognosen nicht geäußert:
DaimlerChrysler erwartet für das laufende
Jahr einen bereinigten operativen Gewinn,
der "das Doppelte des Vorjahresniveaus
sehr deutlich übertrifft". Das sind an und für
sich sehr wohlklingende Worte. Leider verschleiern sie eine
ziemlich hässliche Tatsache.
Denn im Jahr 2001 verbuchte DaimlerChrysler einen
bereinigten operativen Gewinn von 1,3 Milliarden Euro. Das
Unternehmen kalkuliert demnach nun mit einem Ergebnis fürs
Jahr 2002, das irgendwo jenseits von 2,6 Milliarden Euro liegt.
Was das nun genau heißen soll, darüber lässt DaimlerChrysler
die Investoren im Unklaren. Einige Analysten sagen,
DaimlerChrysler rechne nun mit einem Plus von 3,5 bis vier
Milliarden Euro.
Doch das Dumme ist, dass die Gesellschaft ursprünglich von
einem Gewinn von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro ausging. Und
daran reichen nicht mal die wohlwollendsten Interpretationen
der Aussage von DaimlerChrysler heran. Der Autokonzern
verkündete somit eine ziemlich drastische Gewinnwarnung
und hüllte das Ganze in schöne Worte.
Spekulationen um Gewinnwarnung wurden wahr
Schon lange gingen die Gerüchte um, das Unternehmen werde
seine Erwartungen zurückschrauben. Dass sich diese
Befürchtungen nun bewahrheitet haben, belastet den Kurs
zusätzlich.
Außerdem wurden die Investoren durch die drastische
Kürzung der Dividende auf einen Euro geschockt. Die meisten
Marktteilnehmer hatten mit einem Rückgang auf 1,50 Euro
gerechnet. Im Vorjahr lag die Dividende noch bei 2,35 Euro.
DaimlerChrysler nahm seine Schätzungen
fürs laufende Jahr ziemlich drastisch
zurück. Außerdem belastet die Kürzung
der Dividende die Aktie. Bei so vielen schlechten Botschaften
hat das Unternehmen wenig Chancen, schnell das Vertrauen
der Anleger wieder zu gewinnen.
© 2002 sharper.de
16:48 Uhr: Meinung von Sebastian Becker
Vollbremsung bei
DaimlerChrysler
Also doch: DaimlerChrysler spricht eine
versteckte Gewinnwarnung aus. Der
ursprünglich anvisierte operative Gewinn von
5,5 bis 6,5 Milliarden Euro wird das
Unternehmen kaum erreichen. Auch wenn man
den Ausblick der Gesellschaft sehr
wohlmeinend interpretiert. Ein weiterer
Minuspunkt: Der Autokonzern hat die Dividende
auf einen Euro gekürzt. Das kam drastischer
als erwartet. Aufwärtspotenzial ist für die Aktie
nicht in SIcht.
Sebastian
Becker
Eindeutig hat sich das
deutsch-amerikanische Unternehmen bei
seinen Prognosen nicht geäußert:
DaimlerChrysler erwartet für das laufende
Jahr einen bereinigten operativen Gewinn,
der "das Doppelte des Vorjahresniveaus
sehr deutlich übertrifft". Das sind an und für
sich sehr wohlklingende Worte. Leider verschleiern sie eine
ziemlich hässliche Tatsache.
Denn im Jahr 2001 verbuchte DaimlerChrysler einen
bereinigten operativen Gewinn von 1,3 Milliarden Euro. Das
Unternehmen kalkuliert demnach nun mit einem Ergebnis fürs
Jahr 2002, das irgendwo jenseits von 2,6 Milliarden Euro liegt.
Was das nun genau heißen soll, darüber lässt DaimlerChrysler
die Investoren im Unklaren. Einige Analysten sagen,
DaimlerChrysler rechne nun mit einem Plus von 3,5 bis vier
Milliarden Euro.
Doch das Dumme ist, dass die Gesellschaft ursprünglich von
einem Gewinn von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro ausging. Und
daran reichen nicht mal die wohlwollendsten Interpretationen
der Aussage von DaimlerChrysler heran. Der Autokonzern
verkündete somit eine ziemlich drastische Gewinnwarnung
und hüllte das Ganze in schöne Worte.
Spekulationen um Gewinnwarnung wurden wahr
Schon lange gingen die Gerüchte um, das Unternehmen werde
seine Erwartungen zurückschrauben. Dass sich diese
Befürchtungen nun bewahrheitet haben, belastet den Kurs
zusätzlich.
Außerdem wurden die Investoren durch die drastische
Kürzung der Dividende auf einen Euro geschockt. Die meisten
Marktteilnehmer hatten mit einem Rückgang auf 1,50 Euro
gerechnet. Im Vorjahr lag die Dividende noch bei 2,35 Euro.
DaimlerChrysler nahm seine Schätzungen
fürs laufende Jahr ziemlich drastisch
zurück. Außerdem belastet die Kürzung
der Dividende die Aktie. Bei so vielen schlechten Botschaften
hat das Unternehmen wenig Chancen, schnell das Vertrauen
der Anleger wieder zu gewinnen.
© 2002 sharper.de
@younga
Hab soeben meine UMS verkauft (kk 19,30 - vk 19,90), bin jetzt nur noch in FEW.
Gefällt mir gar nicht, was da gerade abläuft, was meinst du?
Hab soeben meine UMS verkauft (kk 19,30 - vk 19,90), bin jetzt nur noch in FEW.
Gefällt mir gar nicht, was da gerade abläuft, was meinst du?
@hurri
Dax müßte morgen den finalen Schlag in den Nacken bekommen, dann müsste es erstmal im Rahmen einer technischen Reaktion nach oben laufen. Ich bleibe bei FEW,NDX+BEU long ( plus minimale Positionen von Spezialwerten), als Absicherung den Put , den ich heute bei Unterschreitung der 4880 gekauft habe & das Nemax50 Shortzertifikat. Hiermit dürfte ich für alle Eventualitäten gewappnet sein.
Dax müßte morgen den finalen Schlag in den Nacken bekommen, dann müsste es erstmal im Rahmen einer technischen Reaktion nach oben laufen. Ich bleibe bei FEW,NDX+BEU long ( plus minimale Positionen von Spezialwerten), als Absicherung den Put , den ich heute bei Unterschreitung der 4880 gekauft habe & das Nemax50 Shortzertifikat. Hiermit dürfte ich für alle Eventualitäten gewappnet sein.
Hi younga)
geile Ausrüstung, da kannst beruhigt schlafen)
Mutig, mutig - ob die Kosten jemals wieder reingewirtschaftet werden?
Telekom startet UMTS-Netzaufbau in Deutschland (Zus)
Berlin (vwd) - Rund anderthalb Jahre vor dem UMTS-Marktstart beginnt die
Deutsche Telekom AG jetzt in Deutschland mit dem Aufbau des Netzes für den
Mobilfunk der dritten Generation. Die Siemens AG wird die Technik dazu
liefern, was beide Konzerne am Mittwoch in Berlin vertraglich vereinbarten.
Die Telekom plant für die Infrastruktur dieses Jahr Investitionen von mehr
als 140 Mio EUR. Ihr Vorstandsvorsitzender Ron Sommer sagte, man habe die
besten Voraussetzungen, um UMTS profitabel zu vermarkten. Auch sein
Siemens-Kollege Heinrich von Pierer betonte, UMTS werde sich durchsetzen.
Die Technik jedenfalls funktioniere.
Sommer sagte zur Eröffnung des dreitägigen Internationalen Presse
Kolloquiums der Telekom in der Bundeshauptstadt, bis Ende 2002 solle die
UMTS-Technik in rund 20 deutschen Städten installiert werden. Bis jetzt habe
man mehr als 5000 Standorte, weitere 2000 sollten in diesem Jahr hinzu
kommen. "Der Zeitpunkt des Vermarktungsstarts von UMTS-Diensten ist für uns
erst einmal ein ganz untergeordneter Punkt", betonte der
Vorstandsvorsitzende. Die Telekom hatte kürzlich mitgeteilt, mit der
kommerziellen Nutzung erst in der zweiten Hälfte 2003 zu beginnen, wenn
Technik, Handys und Dienste ihren Qualitätsansprüchen genügten.
Das ist deutlich später als vor allem die Planung des Hauptkonkurrenten
Vodafone, der diesen Herbst anpeilt. Zuletzt hatte die Telekom als
Starttermin den Jahresbeginn 2003 signalisiert. "Ich bin überzeugt, dass es
uns rasch gelingen wird, UMTS zu einem neuen Massenmarkt zu machen", betonte
Sommer. Als entscheidende Vorteile der Telekom im Wettbewerb sieht er die
breite Kundenbasis mit weltweit knapp 67 Millionen Handykunden, das
Zusammenwirken der Konzernsäulen Mobilfunk und Online sowie die Tatsache,
dass man mit UMTS nur in Ländern aktiv werde, wo man bereits präsent sei.
Die Marktentwicklung werde zeigen, dass es riskant sei, als UMTS-Anbieter
von Grund auf in einen etablierten Mobilfunkmarkt einzusteigen. Für die
Telekom sei der multimediafähige neue Mobilfunk "kein Abenteuer, sondern
eine sehr sorgfältig geprüfte unternehmerische Entscheidung", betonte
Sommer. Mobile Datenkommunikation und multimediale Dienstleistungen würden
auch in den USA Möglichkeiten für starkes Wachstum eröffnen. Mit der
dortigen Mobilfunktochter VoiceStream werde man das im vierten Quartal
verzeichnete "Rekordwachstum" bei den Handykunden auch in der mobilen
Datenkommunkation erreichen, sagte Sommer voraus.
Er bekräftigte die Erwartung, dass 2010 alle Handykunden im Konzern UMTS
verwenden werden. Die Penetrationsrate in Deutschland werde dann
möglicherweise sogar deutlich "über der Marke von hundert Prozent liegen",
also dass einzelne Kunden über mehrere Geräte verfügen. Die ersten
UMTS-Endgeräte erwartet Sommer Ende dieses Jahres auf dem Markt. Mit dem
Aufbau der Technik will die Telekom auch zügig in Großbritannien, den
Niederlanden und Österreich starten, wie vwd ergänzend erfuhr.
Der mit Siemens unterzeichnete Vertrag über die Bereitstellung von
UMTS-Technik sei auch für den internationalen Markt von Bedeutung, betonten
beide Unternehmen. Eine entsprechende Absichtserklärung war bereits Ende
2000 bekannt gegeben worden. Siemens hatte damals ein Volumen von mehr als
350 Mio EUR angegeben. Aus der Telekom nahestehenden Kreisen erfuhr vwd, es
dürfte "um einiges darüber liegen". Pierer betonte, die UMTS-Technik
funktioniere, was auch Feldversuche mit der Telekom bewiesen hätten. "Es
besteht kein Zweifel, dass jetzt an den großtechnischen Einsatz
herangegangen werden kann", sagte der Vorstandsvorsitzende von Siemens.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/6.2.2002/stm/sa
06.02.2002 - 17:30 Uhr
geile Ausrüstung, da kannst beruhigt schlafen)
Mutig, mutig - ob die Kosten jemals wieder reingewirtschaftet werden?
Telekom startet UMTS-Netzaufbau in Deutschland (Zus)
Berlin (vwd) - Rund anderthalb Jahre vor dem UMTS-Marktstart beginnt die
Deutsche Telekom AG jetzt in Deutschland mit dem Aufbau des Netzes für den
Mobilfunk der dritten Generation. Die Siemens AG wird die Technik dazu
liefern, was beide Konzerne am Mittwoch in Berlin vertraglich vereinbarten.
Die Telekom plant für die Infrastruktur dieses Jahr Investitionen von mehr
als 140 Mio EUR. Ihr Vorstandsvorsitzender Ron Sommer sagte, man habe die
besten Voraussetzungen, um UMTS profitabel zu vermarkten. Auch sein
Siemens-Kollege Heinrich von Pierer betonte, UMTS werde sich durchsetzen.
Die Technik jedenfalls funktioniere.
Sommer sagte zur Eröffnung des dreitägigen Internationalen Presse
Kolloquiums der Telekom in der Bundeshauptstadt, bis Ende 2002 solle die
UMTS-Technik in rund 20 deutschen Städten installiert werden. Bis jetzt habe
man mehr als 5000 Standorte, weitere 2000 sollten in diesem Jahr hinzu
kommen. "Der Zeitpunkt des Vermarktungsstarts von UMTS-Diensten ist für uns
erst einmal ein ganz untergeordneter Punkt", betonte der
Vorstandsvorsitzende. Die Telekom hatte kürzlich mitgeteilt, mit der
kommerziellen Nutzung erst in der zweiten Hälfte 2003 zu beginnen, wenn
Technik, Handys und Dienste ihren Qualitätsansprüchen genügten.
Das ist deutlich später als vor allem die Planung des Hauptkonkurrenten
Vodafone, der diesen Herbst anpeilt. Zuletzt hatte die Telekom als
Starttermin den Jahresbeginn 2003 signalisiert. "Ich bin überzeugt, dass es
uns rasch gelingen wird, UMTS zu einem neuen Massenmarkt zu machen", betonte
Sommer. Als entscheidende Vorteile der Telekom im Wettbewerb sieht er die
breite Kundenbasis mit weltweit knapp 67 Millionen Handykunden, das
Zusammenwirken der Konzernsäulen Mobilfunk und Online sowie die Tatsache,
dass man mit UMTS nur in Ländern aktiv werde, wo man bereits präsent sei.
Die Marktentwicklung werde zeigen, dass es riskant sei, als UMTS-Anbieter
von Grund auf in einen etablierten Mobilfunkmarkt einzusteigen. Für die
Telekom sei der multimediafähige neue Mobilfunk "kein Abenteuer, sondern
eine sehr sorgfältig geprüfte unternehmerische Entscheidung", betonte
Sommer. Mobile Datenkommunikation und multimediale Dienstleistungen würden
auch in den USA Möglichkeiten für starkes Wachstum eröffnen. Mit der
dortigen Mobilfunktochter VoiceStream werde man das im vierten Quartal
verzeichnete "Rekordwachstum" bei den Handykunden auch in der mobilen
Datenkommunkation erreichen, sagte Sommer voraus.
Er bekräftigte die Erwartung, dass 2010 alle Handykunden im Konzern UMTS
verwenden werden. Die Penetrationsrate in Deutschland werde dann
möglicherweise sogar deutlich "über der Marke von hundert Prozent liegen",
also dass einzelne Kunden über mehrere Geräte verfügen. Die ersten
UMTS-Endgeräte erwartet Sommer Ende dieses Jahres auf dem Markt. Mit dem
Aufbau der Technik will die Telekom auch zügig in Großbritannien, den
Niederlanden und Österreich starten, wie vwd ergänzend erfuhr.
Der mit Siemens unterzeichnete Vertrag über die Bereitstellung von
UMTS-Technik sei auch für den internationalen Markt von Bedeutung, betonten
beide Unternehmen. Eine entsprechende Absichtserklärung war bereits Ende
2000 bekannt gegeben worden. Siemens hatte damals ein Volumen von mehr als
350 Mio EUR angegeben. Aus der Telekom nahestehenden Kreisen erfuhr vwd, es
dürfte "um einiges darüber liegen". Pierer betonte, die UMTS-Technik
funktioniere, was auch Feldversuche mit der Telekom bewiesen hätten. "Es
besteht kein Zweifel, dass jetzt an den großtechnischen Einsatz
herangegangen werden kann", sagte der Vorstandsvorsitzende von Siemens.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/6.2.2002/stm/sa
06.02.2002 - 17:30 Uhr
Hoffen wir mal das beste, senke. Aber ist glaube ich eine ganz gute Taktik.
Das Shortzertifikat auf den Nemax50 ist übrigens eine sehr interessante Hedgemöglichkeit. WKN 527547 , ABN Amro, Hebel 2,5 .
Ich mache Feierabend, bis morgen.
Das Shortzertifikat auf den Nemax50 ist übrigens eine sehr interessante Hedgemöglichkeit. WKN 527547 , ABN Amro, Hebel 2,5 .
Ich mache Feierabend, bis morgen.
Schönen Feierabend und viel Erfolg younga
ich halte den call noch und hoffe auf ne kleine Pumpe von Alan und dass der Dax paar Punkte mit hochzieht so ca. 4800/4820 und dann tschüss. Dann mag ich heute auch nicht mehr.
Grüsse
Senke
ich halte den call noch und hoffe auf ne kleine Pumpe von Alan und dass der Dax paar Punkte mit hochzieht so ca. 4800/4820 und dann tschüss. Dann mag ich heute auch nicht mehr.
Grüsse
Senke
Der Dax übt Selbstkasteiung aus!
Die Engländer u. Franzosen sind entspannter!
Die Engländer u. Franzosen sind entspannter!
Bis morgen younga. Regnets in Kölle auch?
@hurri
Nee, hier regnets höchstens Kamelle
Dir auch , senke.
Morgen wird Bottomfishing betrieben :
Und nun bin ich endgültig durch die Türe.
Nee, hier regnets höchstens Kamelle
Dir auch , senke.
Morgen wird Bottomfishing betrieben :
Und nun bin ich endgültig durch die Türe.
Ich hab den Grund der Euro-Hausse gefunden Senke!
Skandal: Geschlechtsteil auf dem Euro
Skandal: Geschlechtsteil auf dem Euro
Wer is denn so jeck? Naja is ja Karneval!
+48% mit 2500 Euro Umsatz! Na bitte!
+48% mit 2500 Euro Umsatz! Na bitte!
Hallo zusammen
ich halte noch den Snickerscall, der sich jetzt aber auf den Weg nach oben macht - na also, geht doch.
Inzwischen habe ich den neuen thread für morgen aufgemacht.
@BigM - geiler Zock
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
ich halte noch den Snickerscall, der sich jetzt aber auf den Weg nach oben macht - na also, geht doch.
Inzwischen habe ich den neuen thread für morgen aufgemacht.
@BigM - geiler Zock
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
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