Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) (Seite 211)
eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:18:40 von
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ISIN: DE0005194062 · WKN: 519406 · Symbol: BYW6
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17.04.24 · wO Newsflash |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
09.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,6400 | +129,57 | |
0,5750 | +58,84 | |
0,9799 | +58,05 | |
5,9000 | +27,16 | |
2,7400 | +22,32 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,3200 | -11,45 | |
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2,1500 | -25,86 | |
10,510 | -48,56 |
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Die Nachfrageorders robben auch langsam hinauf.
Sogar im Xeta hat kein Kleiner eine Abstauberorder reingelegt. Immerhin 26000 Euro. SPATZ
Sogar im Xeta hat kein Kleiner eine Abstauberorder reingelegt. Immerhin 26000 Euro. SPATZ
gerade gesehen:
DGAP-Ad hoc: BayWa AG <BYW>
WLZ wird Tochter des BayWa-Konzerns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WLZ wird Tochter des BayWa-Konzerns
93 % Zustimmung zum Aktientausch
Vorstand und Aufsichtsrat der BayWa AG, München, haben heute beschlossen, dem Tausch der Aktien der WLZ Raiffeisen AG, Stuttgart, gegen vinkulierte Namensaktien der BayWa AG zuzustimmen und die weiteren Schritte der Zusammenführung einzuleiten. Zuvor hatten sich die WLZ-Anteilseigner mit einer Quote von über 93 % des Aktienkapitals zum Aktientransfer bereit erklärt. Zur Schaffung der für den Tausch erforderlichen neuen Aktien hat der Aufsichtsrat der BayWa AG eine Kapitalerhöhung um 9,9 Mio. Euro auf 84,5 Mio. Euro beschlossen und damit das von der Hauptversammlung im Juni 2001 genehmigte Kapital genutzt. Am 18. Oktober wird auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der WLZ über eine Satzungsänderung und die Neuformierung des WLZ-Aufsichtsrats beschlossen. Damit werden die formellen Voraussetzungen für die weitere Integration in den BayWa-Konzern geschaffen.
BayWa Aktiengesellschaft WKN 519406 // ISIN DE0005194062; WKN 519400 // ISIN DE0005194005
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519400; ISIN: DE0005194005; Index: Notiert: Amtlicher Markt in München, Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:41 27.08.2002
DGAP-Ad hoc: BayWa AG <BYW>
WLZ wird Tochter des BayWa-Konzerns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WLZ wird Tochter des BayWa-Konzerns
93 % Zustimmung zum Aktientausch
Vorstand und Aufsichtsrat der BayWa AG, München, haben heute beschlossen, dem Tausch der Aktien der WLZ Raiffeisen AG, Stuttgart, gegen vinkulierte Namensaktien der BayWa AG zuzustimmen und die weiteren Schritte der Zusammenführung einzuleiten. Zuvor hatten sich die WLZ-Anteilseigner mit einer Quote von über 93 % des Aktienkapitals zum Aktientransfer bereit erklärt. Zur Schaffung der für den Tausch erforderlichen neuen Aktien hat der Aufsichtsrat der BayWa AG eine Kapitalerhöhung um 9,9 Mio. Euro auf 84,5 Mio. Euro beschlossen und damit das von der Hauptversammlung im Juni 2001 genehmigte Kapital genutzt. Am 18. Oktober wird auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der WLZ über eine Satzungsänderung und die Neuformierung des WLZ-Aufsichtsrats beschlossen. Damit werden die formellen Voraussetzungen für die weitere Integration in den BayWa-Konzern geschaffen.
BayWa Aktiengesellschaft WKN 519406 // ISIN DE0005194062; WKN 519400 // ISIN DE0005194005
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2002
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WKN: 519400; ISIN: DE0005194005; Index: Notiert: Amtlicher Markt in München, Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:41 27.08.2002
BayWa wurde zuletzt in einigen Wirtschaftsmagazinen
(mehr so nebenbei) kurz positiv erwähnt. Ich meine Focus
heute und Focus Money). Dabei wurde aber auch erwähnt,
das sich die Flutkastastrophe zwar in den betroffenen
Gebieten für die Branche positiv auswirkt, es aber gleich-
zeitig in den angrenzenden Gebieten zu Behinderungen kommt.
(Z.B. durch die unterbrochenen Verkehrsbehinderungen).
Langfristig sehe ich die Baubranche und baunahen Werte
negativ. (Stichworte Bevölkerungsrückgang, neues Insolvenz-
recht, Mietrechtsreform, "klammer" Staat usw.)
Wer will da noch in Wohneigentum investieren, um es zu
vermieten? In Ostdeutschland gibt es ja schon jetzt teil-
weise hohe Leerstandsraten.
mfG
Dividendenstratege
(mehr so nebenbei) kurz positiv erwähnt. Ich meine Focus
heute und Focus Money). Dabei wurde aber auch erwähnt,
das sich die Flutkastastrophe zwar in den betroffenen
Gebieten für die Branche positiv auswirkt, es aber gleich-
zeitig in den angrenzenden Gebieten zu Behinderungen kommt.
(Z.B. durch die unterbrochenen Verkehrsbehinderungen).
Langfristig sehe ich die Baubranche und baunahen Werte
negativ. (Stichworte Bevölkerungsrückgang, neues Insolvenz-
recht, Mietrechtsreform, "klammer" Staat usw.)
Wer will da noch in Wohneigentum investieren, um es zu
vermieten? In Ostdeutschland gibt es ja schon jetzt teil-
weise hohe Leerstandsraten.
mfG
Dividendenstratege
Hallo Unbekannter, ein paar Stücke in Frankfurt zu 5,40 geschenkt bekommen. Danke,danke!
Interessant ist ferner die Tatsache, dass es beim Thema Personalabbau einiges noch nicht genutztes Ertragspotenzial gibt. Denn z.B. erarbeitet der Fusionskandidat WLZ mit 2.100 Mitarbeitern 1 Mrd. Umsatz, während bei der BayWa 13.000 Beschäftigte 5 Mrd. Umsatz bringen. So wie ich die Hauptversammlungsgespräche deute, plant die Unternehmensführung einen eher noch rückläufigen Umsatz mit weniger Mitarbeitern und deutlich steigender Umsatzrendite.
Vielleicht sollten die Aktionäre auch mehr auf die sich nun wirklich verbessernde Investor-Relations Arbeit der Gesellschaft eingehen?!
Heißt es nicht im Anschreiben vom 20.08.2002: "Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht uns anzurufen."
Vielleicht sollten die Aktionäre auch mehr auf die sich nun wirklich verbessernde Investor-Relations Arbeit der Gesellschaft eingehen?!
Heißt es nicht im Anschreiben vom 20.08.2002: "Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht uns anzurufen."
Hallo, ich stelle hier noch die vollständige Nachricht rein:
BayWa Konzern erwartet für 2002 besseres Ergebnis
Hochwasserfolgen haben keine gravierenden Auswirkungen
Für das Geschäftsjahr 2002 erwartet der Münchner Handels- und Dienstleistungskonzern BayWa ein deutlich über dem Vorjahr liegendes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Diese aufgrund der Halbjahreszahlen getroffene Einschätzung wird auch mit Blick auf die Flutkatastrophe und ihre Folgen beibehalten. Einige Betriebe des Konzerns sind zwar direkt betroffen, aber die Schäden sind größtenteils versichert. Geschäftliche Auswirkungen wird es im Agrar- und Baubereich regional geben, positive und negative Effekte werden sich jedoch insgesamt weitgehend neutralisieren.
Im ersten Halbjahr 2002 steigerte der Konzern das Ergebnis vor Ertragssteuern gegenüber dem Vorjahr von 15,3 Mio. Euro auf 35,9 Mio. Euro. Das entspricht einer Verbesserung um 135 %. Das operative Ergebnis liegt, bereinigt um Konsolidierungs- und außerordentliche Effekte, mit 35,8 Mio. Euro um 14 % über dem Vorjahr. Der um diese Effekte bereinigte Geamtumsatz ist mit 2,5 Mrd. Euro um 2,6 % niedriger als die Vorjahres-Vergleichszahl.
Bei der Ergebnisverbesserung macht sich besonders die Reduzierung des Working Capitals und die optimierte Konzernfinanzierung bemerkbar. Deshalb weist der Konzern ein um 10,6 Mio. Euro verbessertes Finanzergebnis aus, das damit erstmals positiv ist. Weitere Ergebnisbeiträge kommen aus dem Bereich der Beteiligungen in Österreich. Dazu zählt auch die Veräußerung der österreichischen Handelskette Maximarkt. Die Kreditverbindlichkeiten hat der Konzern auf 224 Mio. Euro halbiert. Die Eigenkapitalquote verbesserte der Konzern gegenüber dem Stichtag 31.12.2001 nochmals um 4,4 % auf 26,3 %.
Der Geschäftsbereich Agrar steigerte den Halbjahresumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7 % auf 1 238 Mio. Euro und das Ergebnis um über 3 % auf 26,3 Mio. Euro. Im Bereich Bau ging der Umsatz um 2,6 % auf 730,9 Mio. Euro züruck, das Ergebnis verbesserte der Konzern von -8,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2001 auf -1,4 Mio. Euro zum 30.6.2002, das sind 83 % Plus. Im Energiebereich verringerte sich der Umsatz aufgrund eines Nachholeffektes aus dem Vorjahr um 12,0 % auf 444,1 Mio. Euro. Im Ergebnis schlägt sich dies in einem Rückgang um 1,5 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro nieder. Bei Sonstige Aktivitäten nahm der Konzernumsatz konsolidierungsbedingt gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 um 27 Mio. Euro auf 67,2 Mio. Euro ab. Das Segment-Ergebnis von 11,0 Mio. Euro (Vorjahr -2,2 Mio. Euro) kommt in erster Linie durch Einmalerträge aus dem Beteiligungsbereich zustande.
Lothar Schönberger, BayWa AG, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0 89 / 92 22-3692, lothar.schoenberger@baywa.de
BayWa Konzern erwartet für 2002 besseres Ergebnis
Hochwasserfolgen haben keine gravierenden Auswirkungen
Für das Geschäftsjahr 2002 erwartet der Münchner Handels- und Dienstleistungskonzern BayWa ein deutlich über dem Vorjahr liegendes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Diese aufgrund der Halbjahreszahlen getroffene Einschätzung wird auch mit Blick auf die Flutkatastrophe und ihre Folgen beibehalten. Einige Betriebe des Konzerns sind zwar direkt betroffen, aber die Schäden sind größtenteils versichert. Geschäftliche Auswirkungen wird es im Agrar- und Baubereich regional geben, positive und negative Effekte werden sich jedoch insgesamt weitgehend neutralisieren.
Im ersten Halbjahr 2002 steigerte der Konzern das Ergebnis vor Ertragssteuern gegenüber dem Vorjahr von 15,3 Mio. Euro auf 35,9 Mio. Euro. Das entspricht einer Verbesserung um 135 %. Das operative Ergebnis liegt, bereinigt um Konsolidierungs- und außerordentliche Effekte, mit 35,8 Mio. Euro um 14 % über dem Vorjahr. Der um diese Effekte bereinigte Geamtumsatz ist mit 2,5 Mrd. Euro um 2,6 % niedriger als die Vorjahres-Vergleichszahl.
Bei der Ergebnisverbesserung macht sich besonders die Reduzierung des Working Capitals und die optimierte Konzernfinanzierung bemerkbar. Deshalb weist der Konzern ein um 10,6 Mio. Euro verbessertes Finanzergebnis aus, das damit erstmals positiv ist. Weitere Ergebnisbeiträge kommen aus dem Bereich der Beteiligungen in Österreich. Dazu zählt auch die Veräußerung der österreichischen Handelskette Maximarkt. Die Kreditverbindlichkeiten hat der Konzern auf 224 Mio. Euro halbiert. Die Eigenkapitalquote verbesserte der Konzern gegenüber dem Stichtag 31.12.2001 nochmals um 4,4 % auf 26,3 %.
Der Geschäftsbereich Agrar steigerte den Halbjahresumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7 % auf 1 238 Mio. Euro und das Ergebnis um über 3 % auf 26,3 Mio. Euro. Im Bereich Bau ging der Umsatz um 2,6 % auf 730,9 Mio. Euro züruck, das Ergebnis verbesserte der Konzern von -8,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2001 auf -1,4 Mio. Euro zum 30.6.2002, das sind 83 % Plus. Im Energiebereich verringerte sich der Umsatz aufgrund eines Nachholeffektes aus dem Vorjahr um 12,0 % auf 444,1 Mio. Euro. Im Ergebnis schlägt sich dies in einem Rückgang um 1,5 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro nieder. Bei Sonstige Aktivitäten nahm der Konzernumsatz konsolidierungsbedingt gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 um 27 Mio. Euro auf 67,2 Mio. Euro ab. Das Segment-Ergebnis von 11,0 Mio. Euro (Vorjahr -2,2 Mio. Euro) kommt in erster Linie durch Einmalerträge aus dem Beteiligungsbereich zustande.
Lothar Schönberger, BayWa AG, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 0 89 / 92 22-3692, lothar.schoenberger@baywa.de
Hallo, auf jeden Fall hat man mir gesagt (siehe posting 215),dass es bei Baywamärkten nur wenig Schäden gibt. Die Waren wären alle versichert!
Umsätze in der Aktie gibt es auch immermal wieder und wir liegen doch wacker von der 5er Linie weg.
Die Aussage vom in diesem Jahr deutlich über dem letzten jahr liegenden Ergebnis wird bekräftigt. Und nach der WLZ Fusion sollen die Kosten und Ertragsstrukturen besser werden.
Umsätze in der Aktie gibt es auch immermal wieder und wir liegen doch wacker von der 5er Linie weg.
Die Aussage vom in diesem Jahr deutlich über dem letzten jahr liegenden Ergebnis wird bekräftigt. Und nach der WLZ Fusion sollen die Kosten und Ertragsstrukturen besser werden.
BAYWA - Umsatz rückläufig
MÜNCHEN - Europas größter Baustoff- und Agrarhandelskonzern Baywa AG (München) erwartet nach der Flutkatastrophe keine große Auswirkungen auf sein Geschäft. Es werde zwar allgemein eine Belebung des Baustoffhandels im Zuge der Aufräumarbeiten erwartet, sagte ein Baywa-Sprecher in München. Im Argarbereich seien aber Einbußen möglich. Daher gehe der Konzern davon aus, dass sich positive und negative Effekte weitgehend neutralisieren dürften. Im ersten Halbjahr 2002 stieg das operative Ergebnis bereinigt um Sondereffekte um 4,3 Mio. Euro auf 35,8 Mio. Euro. Der Um Verkäufe bereinigte Umsartz sank um 2,6% auf kanpp 2,5 Mrd. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter verringerte sich wegen des Verkaufs der österreichischen Handelskette Maximarkt um 9% auf gut 13.000 Beschäftigte.
dpa
MÜNCHEN - Europas größter Baustoff- und Agrarhandelskonzern Baywa AG (München) erwartet nach der Flutkatastrophe keine große Auswirkungen auf sein Geschäft. Es werde zwar allgemein eine Belebung des Baustoffhandels im Zuge der Aufräumarbeiten erwartet, sagte ein Baywa-Sprecher in München. Im Argarbereich seien aber Einbußen möglich. Daher gehe der Konzern davon aus, dass sich positive und negative Effekte weitgehend neutralisieren dürften. Im ersten Halbjahr 2002 stieg das operative Ergebnis bereinigt um Sondereffekte um 4,3 Mio. Euro auf 35,8 Mio. Euro. Der Um Verkäufe bereinigte Umsartz sank um 2,6% auf kanpp 2,5 Mrd. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter verringerte sich wegen des Verkaufs der österreichischen Handelskette Maximarkt um 9% auf gut 13.000 Beschäftigte.
dpa
Aufgrund einer Frage im User-Briefkasten: Das Grundkapital der BayWa AG ist aktuell in 29.128.772 Aktien (WKN 519400 & 519406) eingeteilt. Die WLZ-Fusion findet unternehmensrechtlich am 01.01.2003 statt. Erst dann gibt es maximal 33.3 Mio. BayWa-Aktien.
@Istanbul:
Sicher ist Ebitda korrekter, wenn man die laufenden Immobilien-Abschreibungen (die den Jahresüberschuss mindern) berücksichtigen will. Allerdings enthält das Ebitda auch Abschreibungen, wie z.B. Abschreibungen auf Lagerbestände oder Anlagen, die sicher aber keine stille Reserven bilden. Ausserdem ist das Finanzergebnis nicht berücksichtigt. Aber versuchen wir mal diese Rechnung:
Ebitda (Konzern): 100 Mio
abzüglich negatives Finanzergebnis: 16 Mio
abzüglich Abschreibungen dauerhafter Art: ca. 35 Mio
ergibt: 49 Mio (vor Steuern)
somit Vorsteuer-Rendite auf EK und stille Reserven: 4,9 %
Nachsteuerrendite (Annahme Steuersatz 38%): 3 %
Okay, mit diesen Zahlen siehts besser aus. Ist zwar auch nicht besser als Staatsanleihen, aber damit hätte Baywa immerhin eine Existenzberechtigung. Ich dachte schon das wäre ein Liebhaber-Unternehmen.
doby
Sicher ist Ebitda korrekter, wenn man die laufenden Immobilien-Abschreibungen (die den Jahresüberschuss mindern) berücksichtigen will. Allerdings enthält das Ebitda auch Abschreibungen, wie z.B. Abschreibungen auf Lagerbestände oder Anlagen, die sicher aber keine stille Reserven bilden. Ausserdem ist das Finanzergebnis nicht berücksichtigt. Aber versuchen wir mal diese Rechnung:
Ebitda (Konzern): 100 Mio
abzüglich negatives Finanzergebnis: 16 Mio
abzüglich Abschreibungen dauerhafter Art: ca. 35 Mio
ergibt: 49 Mio (vor Steuern)
somit Vorsteuer-Rendite auf EK und stille Reserven: 4,9 %
Nachsteuerrendite (Annahme Steuersatz 38%): 3 %
Okay, mit diesen Zahlen siehts besser aus. Ist zwar auch nicht besser als Staatsanleihen, aber damit hätte Baywa immerhin eine Existenzberechtigung. Ich dachte schon das wäre ein Liebhaber-Unternehmen.
doby
17.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
09.04.24 · wO Newsflash · American Express |
28.03.24 · dpa-AFX · BayWa |
28.03.24 · dpa-AFX · BayWa |
28.03.24 · wO Newsflash · BayWa |
28.03.24 · wO Newsflash · BayWa |
28.03.24 · EQS Group AG · BayWa |
28.03.24 · EQS Group AG · BayWa |
28.03.24 · dpa-AFX · BayWa |