Rhein Biotech / das ist doch irgendwie näh??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.02 22:00:43 von
neuester Beitrag 16.02.02 13:05:19 von
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CONCORD EFFEKTEN
Rhein Biotech neuer Fair Value Datum: 05.02.2002
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten sehen für die Aktie von Rhein Biotech einen neuen fairen Wert von 74 Euro. (WKN 919544) Rhein Biotech habe am vergangenen Freitag eine Analystenkonferenz abgehalten. Der Umsatzausblick sei besser als erwartet. Die Bruttomarge dürfte in den nächsten drei Jahren konstant bleiben. Insofern reduziere man die Gewinnschätzungen. Der neuer faire Wert von 74 Euro basiere auf einem Peer Group-Vergleich. Vor diesem Hintergrund sehen die Experten von Concord Effekten den fairen Wert von Rhein Biotech bei 74 Euro je Aktie.
Rhein Biotech halten Datum: 05.02.2002
Die Analysten von Delbrück Asset Management stufen die Aktie von Rhein Biotech von "akkumulieren" auf "halten" herab. (WKN 919544) Rhein Biotech habe auf dem Analystentreffen am Freitag nur teilweise überzeugen können. Spürbar steigende Forschungsaufwendungen würden die Profitabilität in den nächsten Jahren, nicht wie erwartet kräftig steigen lassen, sondern bei unveränderter Marge, werde das Umsatzwachstum durch eine Innovationsoffensive die Plan-Gewinnrechnung der nächsten Jahre charakterisieren. Die Analysten von Delbrück Asset Management reduzieren ihre Gewinnschätzung und stufen die Aktie von Rhein Biotech vorübergehend auf "halten", denn die Enttäuschung der Investoren wird für Kursdruck sorgen.
SAL. OPPENHEIM
Rhein Biotech Outperformer Datum: 06.02.2002
Rating-Update: Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Rhein Biotech von "strong buy" auf "Outperformer" zurück. Die Pipeline zeige gute Fortschritte, doch die Profitabilität sei schwach. (WKN 919544)
Rhein Biotech neuer Fair Value Datum: 05.02.2002
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten sehen für die Aktie von Rhein Biotech einen neuen fairen Wert von 74 Euro. (WKN 919544) Rhein Biotech habe am vergangenen Freitag eine Analystenkonferenz abgehalten. Der Umsatzausblick sei besser als erwartet. Die Bruttomarge dürfte in den nächsten drei Jahren konstant bleiben. Insofern reduziere man die Gewinnschätzungen. Der neuer faire Wert von 74 Euro basiere auf einem Peer Group-Vergleich. Vor diesem Hintergrund sehen die Experten von Concord Effekten den fairen Wert von Rhein Biotech bei 74 Euro je Aktie.
Rhein Biotech halten Datum: 05.02.2002
Die Analysten von Delbrück Asset Management stufen die Aktie von Rhein Biotech von "akkumulieren" auf "halten" herab. (WKN 919544) Rhein Biotech habe auf dem Analystentreffen am Freitag nur teilweise überzeugen können. Spürbar steigende Forschungsaufwendungen würden die Profitabilität in den nächsten Jahren, nicht wie erwartet kräftig steigen lassen, sondern bei unveränderter Marge, werde das Umsatzwachstum durch eine Innovationsoffensive die Plan-Gewinnrechnung der nächsten Jahre charakterisieren. Die Analysten von Delbrück Asset Management reduzieren ihre Gewinnschätzung und stufen die Aktie von Rhein Biotech vorübergehend auf "halten", denn die Enttäuschung der Investoren wird für Kursdruck sorgen.
SAL. OPPENHEIM
Rhein Biotech Outperformer Datum: 06.02.2002
Rating-Update: Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Rhein Biotech von "strong buy" auf "Outperformer" zurück. Die Pipeline zeige gute Fortschritte, doch die Profitabilität sei schwach. (WKN 919544)
Maastricht, 05-02-2002
Rhein Biotech bekräftigt Wachstumsziele
Rhein Biotech, spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von
Impfstoffen, hat im Rahmen von Analysten-Meetings erneut ihre Strategie und
Wachstumsaussichten erläutert und bekräftigt.
Pipeline
Rhein Biotechs vielversprechende Produkt-Pipeline ist vor allem auf neue und
verbesserte Impfstoffe fokussiert. Einen Durchbruch stellt ein neuer
Zwei-Dosen-Hepatitis-B Impfstoff dar, der erstmals schon nach zwei Injektionen -
verabreicht im Abstand von nur einem Monat - Schutz gegen das Hepatitis B Virus
bietet. Erste vorläufige Ergebnisse einer Phase-III Studie wiesen exzellente Resultate
auf, die am 9. Januar 2002 veröffentlicht wurden. Weiterhin entwickelt Rhein Biotech
zusammen mit Chiron Vaccines einen neuen Kombinationsimpfstoff, der gegen fünf
Krankheiten gleichzeitig schützen soll. Dieser neue Impfstoff wird voraussichtlich 2005
auf den Markt gebracht. Weitere langfristige Projekte konzentrieren sich auf die
Entwicklung von Impfstoffen wie beispielsweise gegen das Rotavirus oder von
therapeutischen Impfstoffen.
Strategie
Ziel des Unternehmens ist die Erweiterung des eigenen Marktanteils in bereits
bestehenden Märkten, der Eintritt in neue Märkte wie Ost- und West-Europa sowie
die Einführung neuer und verbesserter Produkte. Mittel- bis langfristig werden die
verbesserten und innovativen Produkte am stärksten zum Umsatzwachstum
beitragen.
Finanzen
Aus der strategischen Ausrichtung sowie den erwarteten Produkt-Launches erwartet
Rhein Biotech folgende Ergebnisse: Die Umsätze sollen bis 2005 auf rund 200
Millionen Euro steigen und sich bis 2008 auf 400 Millionen Euro verdoppeln. Der
Konzern strebt eine Balance an zwischen Erträgen und Cash Flow einerseits sowie
Investitionen in Forschung und Entwicklung und Marketing andererseits, um ein
nachhaltig gesundes Wachstum zu erreichen. Das Unternehmen erwartet einen
konstant positiven Nettogewinn in 2002, der mit einem moderaten Wachstum von
annähernd jeweils zusätzlichen 5 Millionen Euro in 2003 und 2004 zunehmen wird.
Investitionen in neue Kapazitäten, Personal, den Eintritt in neue Märkte ebenso wie in
Entwicklungen und Markteinführungen neuer Produkte sollen in den nächsten drei
Jahren frühzeitig das aggressive Wachstum ab 2005 vorbereiten. In Planung sind die
Einführung neuer Kombinationsimpfstoffe, des Zwei-Dosen-Hepatitis-B Impfstoffes
Ende 2002 und weiterer Produkte sowie der Markteintritt in den Industrieländern.
Diese Geschäftsaktivitäten sollen ab 2005 zu einem erhöhten Wachstum im
Geschäftsumsatz und auch beim Bruttogewinn beitragen. Rhein Biotech erwartet die
Nettogewinnschwelle von mehr als 30 Millionen Euro in 2005 zu übertreffen; in 2008
sollen es bereits mehr als 65 Millionen Euro sein.
Die Impfstoff-Produkte aus der Entwicklungspipeline werden langfristig weiterhin das
Wachstum ankurbeln, bezogen auf den Umsatz und den Gewinn ab 2007. Über das
starke organische Wachstum hinaus ist auch Partnering integraler Bestandteil der
Wachstumsstrategie von Rhein Biotech: Ziele sind der Ausbau der Technologiebasis,
des Produkt-Portfolios sowie die geographische Expansion. Die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2001 werden am 26. März 2002 bekannt gegeben.
Hintergrundinformationen
Rhein Biotech ist ein weltweit agierender Biotechnologie-Konzern, der auf seiner
eigenen Technologie-Plattform Impfstoffe und therapeutische Präparate entwickelt,
produziert und vermarktet. Mit Hepavax-GeneÒ, hergestellt bei der Tochterfirma
GreenCross Vaccine in Korea, hat sich das Unternehmen weltweit zum drittgrößten
Hersteller von Hepatitis B-Impfstoffen entwickelt. Rhein Biotech erreicht mit ihren
derzeit 13 Produkten im Markt rund 75% der Weltbevölkerung. Die Gruppe beschäftigt
mehr als 300 Mitarbeiter, ein Drittel davon im Bereich Forschung und Entwicklung.
Rhein Biotech ist am Neuen Markt (Frankfurt) seit April 1999 notiert und seit dem
27.12.2001 im Blue Chip-Index Nemax 50 vertreten.
Hinweis:
Diese Presserklärung beinhaltet zukunftsbezogene Stellungnahmen, die die aktuelle
Sichtweise des Managements widerspiegelt. Die tatsächlichen Ergebnisse können
von den zukunftsbezogenen Stellungnahmen aufgrund einer Reihe von Faktoren, die
direkt oder indirekt die Geschäftsaktivitäten beeinflussen, abweichen.
Rhein Biotech bekräftigt Wachstumsziele
Rhein Biotech, spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von
Impfstoffen, hat im Rahmen von Analysten-Meetings erneut ihre Strategie und
Wachstumsaussichten erläutert und bekräftigt.
Pipeline
Rhein Biotechs vielversprechende Produkt-Pipeline ist vor allem auf neue und
verbesserte Impfstoffe fokussiert. Einen Durchbruch stellt ein neuer
Zwei-Dosen-Hepatitis-B Impfstoff dar, der erstmals schon nach zwei Injektionen -
verabreicht im Abstand von nur einem Monat - Schutz gegen das Hepatitis B Virus
bietet. Erste vorläufige Ergebnisse einer Phase-III Studie wiesen exzellente Resultate
auf, die am 9. Januar 2002 veröffentlicht wurden. Weiterhin entwickelt Rhein Biotech
zusammen mit Chiron Vaccines einen neuen Kombinationsimpfstoff, der gegen fünf
Krankheiten gleichzeitig schützen soll. Dieser neue Impfstoff wird voraussichtlich 2005
auf den Markt gebracht. Weitere langfristige Projekte konzentrieren sich auf die
Entwicklung von Impfstoffen wie beispielsweise gegen das Rotavirus oder von
therapeutischen Impfstoffen.
Strategie
Ziel des Unternehmens ist die Erweiterung des eigenen Marktanteils in bereits
bestehenden Märkten, der Eintritt in neue Märkte wie Ost- und West-Europa sowie
die Einführung neuer und verbesserter Produkte. Mittel- bis langfristig werden die
verbesserten und innovativen Produkte am stärksten zum Umsatzwachstum
beitragen.
Finanzen
Aus der strategischen Ausrichtung sowie den erwarteten Produkt-Launches erwartet
Rhein Biotech folgende Ergebnisse: Die Umsätze sollen bis 2005 auf rund 200
Millionen Euro steigen und sich bis 2008 auf 400 Millionen Euro verdoppeln. Der
Konzern strebt eine Balance an zwischen Erträgen und Cash Flow einerseits sowie
Investitionen in Forschung und Entwicklung und Marketing andererseits, um ein
nachhaltig gesundes Wachstum zu erreichen. Das Unternehmen erwartet einen
konstant positiven Nettogewinn in 2002, der mit einem moderaten Wachstum von
annähernd jeweils zusätzlichen 5 Millionen Euro in 2003 und 2004 zunehmen wird.
Investitionen in neue Kapazitäten, Personal, den Eintritt in neue Märkte ebenso wie in
Entwicklungen und Markteinführungen neuer Produkte sollen in den nächsten drei
Jahren frühzeitig das aggressive Wachstum ab 2005 vorbereiten. In Planung sind die
Einführung neuer Kombinationsimpfstoffe, des Zwei-Dosen-Hepatitis-B Impfstoffes
Ende 2002 und weiterer Produkte sowie der Markteintritt in den Industrieländern.
Diese Geschäftsaktivitäten sollen ab 2005 zu einem erhöhten Wachstum im
Geschäftsumsatz und auch beim Bruttogewinn beitragen. Rhein Biotech erwartet die
Nettogewinnschwelle von mehr als 30 Millionen Euro in 2005 zu übertreffen; in 2008
sollen es bereits mehr als 65 Millionen Euro sein.
Die Impfstoff-Produkte aus der Entwicklungspipeline werden langfristig weiterhin das
Wachstum ankurbeln, bezogen auf den Umsatz und den Gewinn ab 2007. Über das
starke organische Wachstum hinaus ist auch Partnering integraler Bestandteil der
Wachstumsstrategie von Rhein Biotech: Ziele sind der Ausbau der Technologiebasis,
des Produkt-Portfolios sowie die geographische Expansion. Die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2001 werden am 26. März 2002 bekannt gegeben.
Hintergrundinformationen
Rhein Biotech ist ein weltweit agierender Biotechnologie-Konzern, der auf seiner
eigenen Technologie-Plattform Impfstoffe und therapeutische Präparate entwickelt,
produziert und vermarktet. Mit Hepavax-GeneÒ, hergestellt bei der Tochterfirma
GreenCross Vaccine in Korea, hat sich das Unternehmen weltweit zum drittgrößten
Hersteller von Hepatitis B-Impfstoffen entwickelt. Rhein Biotech erreicht mit ihren
derzeit 13 Produkten im Markt rund 75% der Weltbevölkerung. Die Gruppe beschäftigt
mehr als 300 Mitarbeiter, ein Drittel davon im Bereich Forschung und Entwicklung.
Rhein Biotech ist am Neuen Markt (Frankfurt) seit April 1999 notiert und seit dem
27.12.2001 im Blue Chip-Index Nemax 50 vertreten.
Hinweis:
Diese Presserklärung beinhaltet zukunftsbezogene Stellungnahmen, die die aktuelle
Sichtweise des Managements widerspiegelt. Die tatsächlichen Ergebnisse können
von den zukunftsbezogenen Stellungnahmen aufgrund einer Reihe von Faktoren, die
direkt oder indirekt die Geschäftsaktivitäten beeinflussen, abweichen.
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