IBS: Consors Capital sagt "Kaufen" - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 07.02.02 12:41:14 von
ID: 547.190
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Die Analysten von Consors Capital raten weiterhin zum Kauf der Aktie von IBS. Sie werten den zuletzt gemeldeten Auftrag von Audi als Bestätigung für die Leistungsfähigkeit der Komplettlösung des Anbieters von Qualitättsicherungssystemen. Zudem betrage der Anteil der margenstarken Lizenzumsätze über ein Drittel des Auftragsvolumens.
Durch diesen Auftrag rücke IBS stärker an den Kunden Audi heran. Außerdem könnte davon eine Signalwirkung für andere Automobilhersteller ausgehen, da sich IBS nicht nur gegen andere Wettbewerber durchgesetzt habe, sondern nun auch ein Referenzprojekt vorweisen könne. Die Analysten rechnen daher auch in den Folgejahren mit Anschlussaufträgen von Audi, da solche Workflow-Management-Projekte gewöhnlich permanent weiterentwickelt werden.
Insgesamt unterstützt dieser Auftrag nach Meinung der Experten die Umsatz- und Ergebnisplanung von IBS für das laufende Jahr. Man rechnet damit, dass IBS seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, die voraussichtlich Ende Februar bekannt gegeben würden, erreicht hat.
Die Aktie hat im Vergleich zum fairen Wert von 16,40 Euro, den die Consors-Experten angeben, auf dem aktuellen Niveau von 11,03 Euro noch rund 50 Prozent Kurspotenzial. Sie hält sich in den jüngsten Turbulenzen erstaunlich gut.
Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),11:39 07.02.2002
Die sind ja mit dem Klammerbeutel gepudert. Köstlich.
SysNet, immer wieder begeistert von Analystenkommentaren.
lol lol und nochmal lol
IBS Outperformer
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von IBS (WKN 622840) unverändert mit "Outperformer" ein und sehen den fairen Wert bei 18 Euro.
Nach erfolgreichem Abschluss der Spezifikations- und Pilotphase für das Audi-Projekt E-Workflowmanagement habe IBS von Audi den Folgeauftrag zur Vernetzung und Integration erhalten. Das Projekt laufe über mehrer Jahre, so dass mit weiteren Anschlussaufträgen gerechnet werden könne.
Der aktuelle Auftrag beinhalte eine Summe von 1,5 Millionen Euro für Softwarelizenzen und 2,5 Millionen Euro für Ingenieurarbeiten. Circa die Hälfte der Lizenzzahlungen sei bereits im vierten Quartal 2001 verbucht worden. Mit den verbleibenden 3,25 Millionen Euro habe IBS sieben Prozent der Umsatzprognose für 2002 gesichert.
Dies sei der größte Auftrag gewesen, den IBS bislang erhalten habe. In der Vergangenheit hätten die Auftragsvolumen im allgemeinen unter einer Million Euro gelegen. Man erachte den Auftrag als weiteren Beweis für die Qualität der IBS-Software und als ersten Zeichen dafür, dass die Auftragsgrößen zunehmen würden. Dieser Trend dürfte sich weiter fortsetzen.
Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten von Sal. Oppenheim von der IBS-Aktie eine überdurchschnittliche Entwicklung.
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