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    QSC: Ziele für 2001 teilweise erreicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.02 12:48:39 von
    neuester Beitrag 09.02.02 18:25:23 von
    Beiträge: 18
    ID: 547.869
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      Avatar
      schrieb am 08.02.02 12:48:39
      Beitrag Nr. 1 ()

      QSC hat nach vorläufigen Zahlen im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001 8,5 Mio. Euro umgesetzt. Das ist eine Steigerung um fast 160 Prozent. Im Gesamtjahr wurden mit 28 Mio. Euro 460 Prozent mehr erlöst als im Geschäftsjahr 2000. Zum 31. Dezember 2001 hat das Unternehmen insgesamt 32.973 Leitungen abgesetzt. 22.866 davon generierten Umsatz. Zum Jahresende 2000 waren 9.000 Kunden angebunden.

      Das EBITDA-Ergebnis kam auf minus 85 Mio. Euro nach minus 79,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der EBITDA-Verlust des vierten Quartal lag mit minus 20 Mio. Euro deutlich niedriger als der des Vergleichszeitraums des Vorjahres (minus 35,4 Mio. Euro). Der Cash-Verbrauch ging im vierten Quartal mit 22 Mio. Euro gegenüber den 35,5 Mio. Euro aus dem dritten Quartal spürbar zurück. Im ersten Quartal 2001 hatte der Wert noch 44,2 Mio. Euro gelegen. Per Jahresende lag der Liquiditätsbestand bei über 153 Mio. Euro. Per Ende Juni lagen noch 211,4 Mio. Euro in der Kasse. Zu dieser Entwicklung habe neben dem konsequenten Kostenmanagement vor allem die Optimierung der Margen und eine Verbesserung des Produktmixes beigetragen, heißt es.

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      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen Umsatz zwischen 46 und 54 Mio. Euro. Der EBITDA-Verlust soll auf 60 bis 70 Mio. Euro kommen. Das Management bestätigt seine Erwartung, bis zum Erreichen des Break-Even auf EBITDA-Basis im Verlauf des Jahres 2003 über ausreichend liquide Mittel zu verfügen. Im Jahr 2004 soll ein positiver Cashflow generiert werden.

      Mit den 2001er-Zahlen wird die von bislang 38 bis 46 auf 26 bis 34 Mio. Euro gesenkte Umsatzerwartung gerade erreicht. Das schon zur Jahresmitte unrealistische Ziel, 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen zu verkaufen, wird deutlich verfehlt. Der angepeilte EBITDA-Verlust zwischen 85 und 100 Mio. Euro wird immerhin gut getroffen.

      Im Vergleich zum Marktführer Deutsche Telekom nimmt sich die Zahl der abgesetzten Leitungen äußerst bescheiden aus. Der magenta-farbene Riese hat längst die Marke von 2 Millionen hinter sich gelassen. Deshalb bezeichnet sich QSC auch in aller Bescheidenheit als der „führende alternative DSL-Anbieter“.

      Ob QSC es schafft, im Wettbewerb gegen die Bonner die erforderliche Größe zu erreichen, die die Rentabilität des Geschäfts ermöglicht, erscheint fraglich. Der EBITDA-Breakeven dürfte für QSC bei grob geschätzt 140.000 Leitungen liegen. Hinter der Umsatzprognose für 2002 steckt die Erwartung, auf etwa 50.000 Leitungen zu kommen. Wenn es im Jahr 2003 keinen Urknall gibt, können die gesteckten langfristigen Ziele wohl nicht erreicht werden.

      Autor: Klaus Singer (© wallstreet:online AG),12:48 08.02.2002

      Avatar
      schrieb am 08.02.02 14:14:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alle Investierten sollten sich den letzten Satz gut durchlesen. Derzeit gewinnt QSC rund 5000 Kunden pro Quartal. Bis Anfang 2004 (solange dürfte das Geld noch reichen) hätte QSC dann erst 70.000 Kunden - weit entfernt von den 140.000, die sie brauchen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 14:29:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      @mamap:
      Wer sagt, dass es 5000 Neukunden pro Quartal bleiben. Du sagst es selbst: "derzeit" gewinnt QSC rund 5000 Kunden pro Quartal. Die Zahl wird steigen und damit wird Deine Rechnung hinfällig.
      Beachtet werden muss zudem, dass Leitung nicht gleich Leitung ist. Eine an einen Geschäftskunden verkaufte SDSL-Leitung erlöst deutlich mehr als eine ADSL-Leitung, die an einen Privatkunden verkauft wurde. Es ist somit nicht zulässig, linear zu rechnen.
      Interessant wäre es auch zu erfahren, wie WO auf die 140.000 Leitungen gekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 14:45:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mapmap

      Wer richtig lesen und rechnen kann ist klar im Vorteil.

      Erstens sind es 6000 Kunden im Quartal gewesen!

      Zweitens hat sich die Zahl der Kunden um den Faktor 2,7 im Jahr 2001 zu 2000 erhöht!

      Drittens wären das im Jahr 2002 dann 64000 Neukunden!

      Viertens wären das im Jahr 2003 dann 173000 Neukunden!

      Wenn man ein Beibehalten des Wachstums voraussetzen würde und keine Vertragskündigungen einrechnet, würde das Ende 2003 270000 Kunden bedeuten. 140000 also ca. 50% würden ausreichen um EBITDA-Breakeven zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 14:46:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mapmap

      Wer richtig lesen und rechnen kann ist klar im Vorteil.

      Erstens sind es 6000 Kunden im Quartal gewesen!

      Zweitens hat sich die Zahl der Kunden um den Faktor 2,7 im Jahr 2001 zu 2000 erhöht!

      Drittens wären das im Jahr 2002 dann 64000 Neukunden!

      Viertens wären das im Jahr 2003 dann 173000 Neukunden!

      Wenn man ein Beibehalten des Wachstums voraussetzen würde und keine Vertragskündigungen einrechnet, würde das Ende 2003 270000 Kunden bedeuten. 140000 also ca. 50% würden ausreichen um EBITDA-Breakeven zu erreichen.

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      Avatar
      schrieb am 08.02.02 15:06:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @All,
      Leute ich bin gerade in den USA, ich habe hier einen Cable-Anschluß, 2 MBit/sek.!!!
      Vor einem Jahr, dachte ich, dies ist der Neue Trend, weit verfehlt!
      AOL, Earthlink und viele andere namhafte Provider, stellen auf DSL um, daß ist die Zukunft!
      Wenn ich nach Deutschland zurück komme, hat QSC, einen weiteren Kunden! Mich überzeugt deren Technik und deren Know how! Die Telekom sprich T-Online, hat doch nur den Vorteil, was der Bauer nicht kennt, nimmt er nicht!
      Außerdem, bitte nicht vergessen, wie die Muttergesellschaft, ihre Bilanzen frisiert!
      Ich hasse es, wenn der FC Bayern andauernd Meister wird, ebenso hasse ich Monopolisten, die bei anderen Wettbewerbern/Arbeitgeber unnütze dreckige Marktmethoden anwenden! Siehe hinaiszögern des Line Sharing!

      Jede Anlage ist ein Risiko! Doch bei QSC, sehe ich Potenzial! Wer hat denn vor einem Jahr, an solch einen Erfolg geglaubt! Damit meine ich Kostenmanagment sowie Ausbau des Netzes fast abgeschlossen. Jahoo, Vobis und andere Partner die hinzu gewonnen wurden, mal ganz abgesehen!

      Anlageziel 8 € auf Sicht von 12 Monaten!

      Bye
      Mr. Aktie
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 15:29:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Klugscheisser. Ok, es waren 6.000. Dummerweise waren es Anfang des Jahres deutlich mehr, d.h. der Absatz ist rückläufig. Deshalb auch "derzeitig", vermutlich wird es nämlich fürs aktuelle Quartal nur noch 4.000 neue Anschlüsse geben.

      @Mr.Aktie: Die Telekom war der erste DSL-Anbieter und bis jetzt vom Preis-Leistungs-Verhältnis immer noch der beste. Außerdem gibts ab Mai/Juni 1,5 MBit Downstream. Solange ich als Kunde durch niedrige Preise profitiere ist mir egal ob ich das Produkt eines Monopolisten habe.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 15:36:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer andere einen Klugscheißer nennt ist selber einer!

      Mit so ´nem Ton kannste mit Deiner Oma reden!

      Verzieh Dich!

      Gib Dir keine Mühe, ich antworte nicht mehr bei Schitzos...
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 15:41:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      mamap

      Das hat nichts mit klugscheißen zu tuen. Nur ist mir aufgefallen, dass Du nur unsachlichen Müll bzgl. QSC schreibst. Auf die Antwort zu meiner Frage, wo Du die nichtnachvollziehbare Marktkapitalisierung her hast warte ich immer noch!
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:30:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      @mamap
      T-Online ist oder war beim Preis/Leistungsverhältnis
      der beste Anbieter ????
      Beim Preis stimm ich dir zu .Bei der Leistung kann ich
      über T-Online nur lachen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:51:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      kleine rechnung : 8,77(netto) t-dsl + 21,55(netto)=30,32
      summe ca. 60 mark ( zwangs ISDN )
      + Router ca. 120 eur.

      qdsl: 49-51 eur inkl.Modem

      so krass ist die differenz nun auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 16:59:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 17:43:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das zum Thema Telekom


      08.02.2002


      Alarm für die T-Aktie


      Als ob Telekom-Chef Ron Sommer nicht schon genug Probleme hätte, spätestens im Herbst kommt es ganz dicke. Dann wird die Deutsche Telekom ihre Spitzenstellung im Deutschen Aktienindex (Dax) verlieren. Das wird eine Verkaufswelle auslösen. Stefanie Burgmaier

      Nach einer Modellrechnung der Deutschen Börse wird sich die Marktkapitalisierung der Telekom um fast 30 Milliarden Euro verringern. Der Grund: Demnächst gehen nicht mehr alle Aktien in die Berechnung ein, sondern nur noch die Papiere, die breit gestreut sind.

      Diese Regelung trifft die Telekom besonders hart, da große Pakete immer noch in Staatsbesitz sind. In der neuen Dax-Rangfolge rutscht die T-Aktie hinter Siemens, die Deutsche Bank und die Allianz auf Platz vier ab.

      Indexfreunde müssen verkaufen

      Das hat gravierende Folgen. Viele institutionelle Investoren bilden den Dax nach, um einen Querschnitt des deutschen Aktienmarktes in ihrem Portfolio zu haben. Ihnen wird nichts anderes übrig bleiben, als T-Aktien zu verkaufen.

      Auch diejenigen, die sich über die Indexnachbildung hinweg setzen, dürften wenig Freude an der T-Aktie haben. Wenn UMTS nicht den erwarteten Erfolg bringt, muss die Telekom in den kommenden Jahren Sonderabschreibungen auf die überteuert eingekauften Lizenzen vornehmen. Das dürfte den Gewinn in den Keller drücken.


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 17:49:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Mr.Aktie,
      haste deine europäische Tastatur extra mitgenommen oder schnippelst du die Umlaute und das € Zeichen extra zurecht?

      @all,
      man erinnere sich an vergangenen Juli da wurden die Zahlen auch in schillernsten Farben bekräftigt um sie dann 4 Wochen später gnadenlos zusammenzustreichen.
      Das heute waren auch erst mal Vorabzahlen warten wir erst einmal ab was uns ende März blüht.Ist man ja von QSC mittlerweile gewohnt.

      good Trade
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 18:24:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      @tonicalese,
      kabelloses Logitech Keyboard-Kombi mit kabelloser Maus,
      €urozeichen ist im Keyboard inklusive, da in D. gekauft!
      Die kabellose Maus möchte ich nicht mehr missen!

      Have a nice weekend!
      Mr. Aktie

      PS: Natürlich hast Du Recht, was die endgültigen Zahlen angeht!
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 15:55:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mich würde von WO interessieren, wie sie af die 140.000 Leitungen kommen,um einen Break-Even zu erreichen.
      Selbst bei derzeit 40.000 Leitungen und einnahmen von rund 50€ im Monat ergibt das Einnahmen von rund 24Mio.€ im Jahr. Ich denke das würde ausreichen um die Kosten zu deken, wenn man alle reduzierbaren Kosten auf das nötigste beschränkt. Also wäre auch ein langfristiges überleben auf dem aktuellen Niveau möglich.
      Im übrigen denke ich das dieses Jahr das Kundenwachstum, insbesondere durch die Preiserhöhung der Telekom, nochmals gesteigert werde dürfte.
      Ich sehe einen fairen Wert aufGrund den Unsicherheiten bei 4€.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 17:25:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      QSC: Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich

      (Instock) Steigender Cash-flow bei deutlichen Verlusten – so stand es in einer Ad-hoc-Mitteilung von QSC. Wie dies möglich sein soll, wollte Instock von Vorstand Gerd Eickers wissen.

      Instock:
      Sie haben in Rahmen der Vorlage Ihrer Quartalszahlen gemeldet, dass Sie trotz 22 Millionen Verlust Ihren Cash-flow gesteigert haben. Wie ist Ihnen das gelungen?

      Eickers:
      Das steht da nicht.

      Instock:
      In Ihrer Ad-hoc-Mitteilung heißt es bezogen auf das vierte Quartal, in dem Sie 22 Millionen Euro Verlust erzielt haben: „Zugleich verbesserte sich der Cash-flow des Unternehmens im vierten Quartal 2001 deutlich.“

      Eickers:
      Der Verlust ist aber deutlich geringer als im dritten Quartal.

      Instock:
      Das ist wohl so. Doch das kann doch wohl nicht zu einem gestiegenen Cash-flow geführt haben?

      Eickers:
      Wir haben deutlich weniger Verluste, also auch deutlich weniger ausgegeben. Der Cash-flow hat sich verringert.

      Instock:
      Dann stimmt Ihre Aussage in der Pflichtveröffentlichung nicht.

      Eickers:
      Es ist die Frage, wie man "verbessern" auslegt. So wie wir es gemeint haben, heißt es, der Cash-flow ist deutlich zurückgegangen.

      Instock:
      In diesem Jahr werden Sie noch 60 bis 70 Millionen Euro Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) machen. Daraus soll 2003 auf gleicher Basis ein Gewinn werden. Was passiert da 2003?

      Eickers:
      Wir werden keine Verluste mehr haben.

      Instock:
      Klar, doch was führt zu diesem gewaltigen Sprung?

      Eickers:
      Wir arbeiten ähnlich wie ein Mobilfunkanbieter. Deshalb haben wir recht viele Standorte und ein Netz in der Vergangenheit aufgebaut. Da gab es selbstverständlich Anlaufverluste. Die werden geringer, je mehr Kunden wir aufschalten. Dafür gibt es drei Gründe: Zum einen werden die Verluste geringer, weil wir im wesentlichen die Investitionsphase beendet haben. Dazu kommt, dass wir die Kosten permanent optimieren. Der dritte Grund ist, dass wir zunehmend mehr Umsatz im Netz bekommen. Alle drei Punkte zusammen genommen führen dazu, dass wir 2003 zu einem positiven Ergebnis kommen.

      Instock:
      Das wird dann auch nachhaltig positiv sein?

      Eickers:
      Das wird nachhaltig positiv sein.

      [ Freitag, 08.02.2002 ]

      Wollen wir doch das Beste hoffen, Herr Eickers, noch glauben wir Ihnen alles aufs Wort, wir die Aktionäre...

      MfG. ZAGOR
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 18:25:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      das hässliche dsl-entlein
      hat mir als headline besser gefallen,
      hab mich gekringelt vor lachen!


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