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    Energiekontor sieht keine fundamentale Ursache für Kurssturz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.02 19:07:44 von
    neuester Beitrag 26.02.02 15:17:30 von
    Beiträge: 15
    ID: 548.143
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      schrieb am 08.02.02 19:07:44
      Beitrag Nr. 1 ()

      Mit einer Pressemeldung äußert sich der Windanlagenbauer Energiekontor zum Kursverfall der Aktie. Es gebe keinerlei fundamentale Begründung für den Kurssturz, erläutert das Unternehmen. Vielmehr sei der Kursverfall nur durch Medienberichte bedingt, die zudem auf Mutmaßungen und falschen Behauptungen beruhen, so Energiekontor.

      Das Unternehmen bestätigt, dass die Rendite für drei Windparks unter den Erwartungen liege und momentan über einen möglichen Rückkauf der Anteile verhandelt werde. Dieser habe aber keinen Einfluss auf die Bilanz des Unternehmens. Energiekontor verweist auf die positive Entwicklung in einem neuen Geschäftsfeld. Man werde bald Anteile an ausländischen Windparks in Deutschland vertreiben können. Zunächst handle es sich dabei um das Projekt „Zarax I“ auf der griechischen Insel Euböa.

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      Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),19:07 08.02.2002

      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:17:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lieber wär` mir `ne fundamentale Ursache für Kursanstieg.
      Aber am Neuen Markt wird ja eh` manipuliert, dass einem
      schwindlig wird.

      Schönen Dank für das konsequente Vorgehen dagegen
      an die Deutsche Börse! (lol)
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 20:54:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      leute: ich sags euch!
      vergesst EKT! es wird weiter berg ab gehen!

      wer auf meine reichtum durch erfolg (auch durch Aktien) - tour möchte, kann sich einfach hier im forum melden! ich hau dann für lau ein paar tickets raus!!



      ! You can Win if you want" ! (Dieter Bohlen)


      McSky
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:36:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Energiekontor bezeichnet Fundamentaldaten als positiv
      08.02.2002 16:09:00

      Die Energiekontor AG arbeitet weiter mit Hochdruck an der Umsetzung der Windkraft-Projekte für das laufende Geschäftsjahr. Dies gab das Unternehmen bekannt.
      "Wir sind optimistisch, die gesteckten Ziele zu erreichen, denn wir haben eine gut gefüllte Projekt-Pipeline sowohl im Inland als auch im Ausland, die wir planmäßig abarbeiten", betont der Vorstandsvorsitzende Dr. Bodo Wilkens. Der derzeitige Kursverfall der Aktie sei vollkommen ungerechtfertigt. Es habe keinerlei Änderung der fundamentalen Daten des Unternehmens gegeben, die einen Wertverlust begründen würden.

      Des weiteren äußerte sich Energiekontor zu dem Kursverfall der Aktie. Der Kurs der Energiekontor-Aktie war demnach aufgrund von Medienberichten unter Druck geraten. Diese Berichte unterstellten dem Unternehmen Probleme mit Investoren, deren Renditeerwartungen bei drei Windparks der Gesellschaft nicht voll erfüllt worden seien. Tatsächlich liegt die Rendite dieser Parks unter den Prognosen, über einen möglichen Rückkauf der Anteile wird verhandelt, so Energiekontor.

      Zudem stehen den Angaben zufolge mehrere Rahmenverträge mit namhaften Herstellern von Windkraftanlagen vor dem Abschluss, die das Gewinnpotenzial neuer Windparks sichern.
      -----------------

      Zum Zeitpunkt der obigen Mitteilung notierte EK noch über 20% höher! Die drei Windparks dürften EK einige wenige Millionen kosten. Tatsächlich hat der Unternehmenswert schon 92 Millionen Euro seit der bekannten Zeitungsmeldung verloren. Derzeitiger Börsenwert nur noch 81 Mio Euro. Der Kurs hat sich mehr als halbiert. Die Zocker die Anfangs schon bei 9 Euro gekauft haben (und hier massiv pushten- während ich mich noch sehr skeptisch äußerte) dürften mittlerweile zum großteil verkauft haben.

      Wenn also die obige fett unterlegte Aussage des Vorstandes nicht gerade eine offene Lüge war dürfte EK bei Kursen um 5,xx einen Boden finden. Die eher konservativ geltende Nord LB hat vor einigen Tagen einen reduziertem Gewinn pro Aktie von 0,86 Euro pro Aktie errechnet.

      Das entspricht bei aktuell 5,8 Euro einem KGV von nur 6,7. Hält man ein KGV von ca. 10 für fair, dann stellt das immerhin einen potentiellen Kursgewinn von um die 50% in Aussicht (Kurs läge dann ca. bei 8,6)!

      Für mich ist Energiekontor daher jetzt ein klarer Kauf, sowohl für Kurz- als auch Langfristanleger!
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:05:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hab auf dich gehört (Argumentation fand ich O.K) und bin zu 6,00 rein.
      Jetzt mach lieber Gott, dass ich in dieser Woche die 50% mache (am besten noch heute).

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      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:28:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du kannst nicht zwei Herren zugleich dienen, Gott und dem Mamon!Deshalb würde ich in solchen Angelegenheiten nicht Gott anrufen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:53:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      und nochmal zum eindengeln (und das Lesen lohnt sich!!!):


      1.
      Prognostizierter Umsatz und Gewinn 2001 wird NICHT erreicht werden.
      Statt 124 Mio Euro Umsatz und 13.5 Mio Euro EBIT werden es 92-100 Mio Euro Umsatz und 8.8 -9.8 Mio Euro EBIT.
      Gründe sind Projektrealisierungsverschiebungen in dieses Jahr hinein.
      ES HANDELT SICH ALSO NICHT UM UMSATZAUSFÄLLE.
      Diese Nachricht sollte schon längst im Kurs eingespeist sein.

      2.
      Der Windparkrück- und weiterverkauf wird entweder zu einem Nullsummenspiel oder es ensteht ein max. Verlust von 1 Mio Euro. Selbst im worst case Szenario sind 1 Mio Euro kein rausgeschmissenes Geld: Schließlich handelt es sich bei der gesamten Aktion um nichts anderes als Kundenbindungsmaßnahmen. Andere zahlen für so etwas mehr.

      3.
      Die Wachstumsaussichten für die Windparkprojektierer, respektive ENERIGEKONTOR, sind nach wie vor fantastisch!!!!

      Man sollte sich immer vor Augen halten, daß sämtliche Konsensschätzungen hinsichtlich Gewinn pro Aktie für 2002 sich bei Energiekontor um 0.85/0.86 Cent bewegen.
      Bei Frankfurter Schlußkursen vom Freitag sprechen wir von einem KGV für 2002 von ca. 7.1 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      (hier hat die Erste Bank einen schlampigen handwerklichen Fehler hingelegt, als in deren Analyse bei PER 2002e einfach eine "1" vor der Zahl gerutscht ist)

      4.
      Meine Bevorzugung von Energiekontor liegt hauptsächlich in der hohen Margenerzielung begründet.
      Plambeck, UKT und v.a. P&T sind sicherlich auch sehr gute Unternehmen, erreichen aber längst nicht EKTs Margenprofile.

      Diese legen ihr Augenmerk einfach zu stark auf Umsatzgenerierung (durch zugekaufte Projekte, Diversifizierung in windparkfremde Anlagen etc.).

      Ich gebe IMMER einer Umsatzreduzierung zu Gunsten der Margenerhöhung und damit der Ertragsstärkung den Vorzug.
      Dies ist wirtschaftlich einfach gesünder!!!


      Nachfolgend die wichtigsten statements der Telebörse (die zwar auch ne Menge Mist produzieren, hier allerdings halbwegs sauber recherchiert haben):

      - Bei den Projektierern zeigt sich ein widersprüchliches Bild.
      Durchgängig am besten schneidet Energiekontor ab. Auf Platz zwei, mit höherem Risiko, folgt Umweltkontor. An Plambeck scheiden sich die Geister. Einzelne Analysten sehen das Unternehmen weit vorne, andere kommen genau zum gegenteiligen Urteil. Auch DIE TELEBÖRSE zählt Plambeck eher zu den problematischen Kandidaten.
      Einigkeit herrscht dann wieder darüber, dass P&T Technology das bei weitem riskanteste Investment darstellt.

      Windparkprojektierer

      Anders als die Anlagenhersteller sind die Projektierer noch sehr stark auf den deutschen Markt beschränkt. Da die attraktiven Flächen in Deutschland aber schon weitgehend vergeben und der Höhepunkt der Neuinstallationen spätestens im nächsten Jahr erreicht wird, müssen sich alle Projektierer nach neuen Märkten umschauen.

      Am weitesten fortgeschritten ist Energiekontor. Die Erfahrung der Bremer lehrt, dass Auslandsprojekte eine jahrelange Anlaufphase benötigen. Schließlich hat sich auch in den europäischen Nachbarländern herumgesprochen, dass mit Windenergie Geld zu verdienen ist. Die deutschen Projektierer konkurrieren mit Planungsbüros vor Ort, die über alle notwendigen Kontakte verfügen. Viele Projekte lassen sich nur in Kooperation mit Partnern realisieren, was wiederum niedrigere (da geteilte) Gewinne zur Folge hat. Diesen - anfangs unterschätzten - Schwierigkeiten ist es geschuldet, dass es Energiekontor erst in diesem Jahr gelungen ist, das erste Auslandsprojekt zu realisieren.

      Bislang verfügen alle Projektierer über eine gute Projektpipeline in Deutschland. Energiekontor kann sich in den kommenden drei Jahren noch auf viele eigens entwickelte Projekte stützen und wird deshalb auch künftig die höchsten Margen der Branche erwirtschaften. Plambeck hat sich durch die Norderland- Übernahme ein Projektvolumen von 250 Millionen Euro für die kommenden zwei Jahre gesichert. Auch Umweltkontor -und mit einigen Fragezeichen -P&T Technology liegen gut im Rennen. Doch spätestens Ende 2002 schlägt für die deutschen Projektentwickler die Stunde der Wahrheit. Bis dahin müssen sie nennenswerte Projekte im Ausland akquiriert haben, um die rasant steigenden Umsatz- und Gewinnprognosen erzielen zu können.

      Als künftige Wachstumsträger im klassischen Geschäft gelten Repowering und Offshore. Welche Projekte sich in Anbetracht der vielen noch offen stehenden rechtlichen und technischen Probleme überhaupt realisieren lassen, ist derzeit nicht abzusehen. Mit Erlösen aus diesen Geschäftsbereichen dürfte aber nicht vor dem Jahr 2005 zu rechnen sein.

      Die stärkste Offshore-Pipeline hat Energiekontor. Dass sich die Bremer auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, die Offshore-Planungen intensiv vorantreiben und auch Forschungs- und Entwicklungsarbeit in diesem Bereich beteiben, bewerten viele Analysten positiv.

      Gute Chancen werden auch den Offshore-Planungen von Plambeck eingeräumt. Die Cuxhavener sind mit einem Projekt frühzeitig gestartet und können sich darüber freuen, dass ein Park in den vom Bundesumweltministerium ausgewiesenen Vorzugst1ächen liegt.

      Umweltkontor verspricht sich wiederum von der Tatsache, dass ihr geplanter Windpark auf einer ehemaligen Kiesabbaufläche liegt, Vorteile im Genehmigungsverfahren. Zudem hofft man, einen geplanten Qffshore-Park in Spanien noch vor dem deutschen Projekt realisieren zu können.

      Bislang keine Offshore-Pläne hat P&T Technology .Dafür streben die Hamburger in hoch riskante Märkte wie die Türkei und die Philippinen. Was sie dort in den kommenden Jahren tatsächlich ausrichten können, steht in den Sternen. Nicht zuletzt deshalb hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten fieberhafte Anstrengungen vorgenommen, in andere Märkte vorzustoßen (beispielsweise Frankreich, USA). Trotz erster Erfolge: Hinter den Umsatz- und Gewinnprognosen der Hamburger stecken viele Fragezeichen.

      Neues Wachstumspotenzial bietet sich den Projektierern auch in der Diversifizierung in andere Bereiche der erneuerbaren Energien (Biomasse, Photovoltaik, Wasserkraft). Hier verfolgt Umweltkontor die konsequentere und aggressivere Strategie.

      Ebenfalls führend ist Umweltkontor im Bereich Finanzdienstleistungen. Im Jahr 2000 waren die Erkelenzer Marktführer in der Vermarktung von geschlossenen Windparkfonds. Ziel des Unternehmens ist es, zu einem führenden Finanzdienstleister im Bereich erneuerbare Energien zu werden. Vorteil: Mit Finanzprodukten lässt sich gutes Geld verdienen.

      Wo die Reise bei den vier deutschen Projektierern hingeht, wird sich schon am Jahresende abzeichnen. Da Windenergie immer noch ein "Jahresendgeschäft" ist, haben die Halbjahreszahlen nur bedingte Aussagekraft. Dennoch ist ein erster Trend erkennbar: Plambeck und Umweltkontor verzeichnen kräftige Umsatz- und Gewinnzuwächse, Energiekontor wächst weniger stark, aber stabil, P&T konnte den Umsatz steigern, aber die Gewinne sanken.

      Plambeck profitiert von den Norderland-Projekten und wird auch 2001 den höchsten Umsatz aller vier Unternehmen erzielen.


      Wer in Windenergie-Aktien investiert, steckt sein Geld in riskante Werte. Dieser Aspekt wurde in der Hochstimmung des vergangenen Jahres schlicht übersehen. Nachdem die erste Euphorie verflogen war, setzte sich ab Frühjahr dieses Jahres ein Gegentrend durch, der die Sterne vom Himmel holte. Viele Kurse stürzten dabei in ungerechtfertigte Tiefen. Schließlich erwirtschaften alle börsennotierten Windenergie-Unternehmen Gewinne und weisen zwei- bis dreisteilige Zuwachsraten aus. Zudem lässt sich sowohl die Geschäftsentwicklung der Hersteller, als auch der Projektierer auf Grund fester Aufträge und Projekte relativ gut im voraus berechnen.

      Wo stecken also die Risiken?

      1. Wachstum muss gemanagt werden. Die hohen Wachstumsraten sind eine Herausforderung. Insbesondere ein Unternehmen wie Umweltkontor, dass auf vielen Geschäftsfeldern zugleich wachsen will, steht unter extremem Erfolgsdruck.

      2. Projekte können scheitern. Je größer die Projektvolumina, desto größer der wirtschaftliche Effekt, wenn sich die Realisierung eines Windpark verzögert. Umsatz- und Gewinnprognosen sind dann schnell obsolet.

      3. Entwicklungsdruck bei den Anlagen erhöht das Ausfallrisiko. Bis heute ist noch nicht abzusehen, weIche Verschleißerscheinungen die neuen Anlagen der Megawatt-Klasse zeigen werden, von den wesentlich teureren Offshore-Anlagen ganz zu schweigen.

      Wo stecken die Chancen?

      Zum Ausbau der erneuerbaren Energien gibt es keine Alternative. Nach einer Vorhersage von Prognos könnte die Windenergie nach 2020, ein weiterhin dynamisches Wachstum vorausgesetzt, die Wasserkraft als Nr. 1 der Erneuerbaren ablösen. Dieser Ausbau erfordert ein enormes Investitionsvolumen.

      Anleger, die vom Marktwachstum profitieren wollen, sollten sich ausführlich über Chancen und Risiken informieren und möglichst auf die Marktführer setzen. Nach dem derzeitigen Stand kommen hierfür drei Unternehmen in Frage: Vestas, Energiekontor und Umweltkontor. Sie erwirtschaften die besten Gewinne und haben die beste Strategie. Ein Indiz dafür, dass sie auch in Zukunft an der Spitze stehen werden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 18:16:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      UND WEITER DENGELN!!!!!!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 20:48:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ 100 hz
      Nochmals Danke für die l a n g en Ausführungen, denke inzwischen du bist stark engagiert und puscht. Trotzdem dein gutes Recht.

      @ olez
      Bist du gläubig ?
      Hast recht mit den zwei Herren, aber es ist nicht verboten aufrichtig zu Bitten. Ich bete jeden Tag, dass Gott mich von dem Druck des auf und nieder hier befreit und für mich letzt endlich alles zum Guten führt. Ist doch erlaubt !
      Grüße -- antistress
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 21:11:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann würde ich Gott bitten mir in einem ersten Schritt die Kraft zu geben mit übermäßigem Spekulieren aufzuhören. Außerdem hat das normale Auf und Nieder (nicht die Börse!) hier durchaus seinen Sinn und es ist wohl etwas zu einfac h nur daraus befreit werden zu wollen. Sonst wäre er ja nicht selber einer von uns geworden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 09:48:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      antistress, was für ein gutes recht? EKT nimmt eine mittelgrosse position im depot ein und mir ist normalerweise die anlagestrategie der "anderen" völlig wurscht.
      es nervt allerdings mitanzusehen, wie völlig verängstigte zitterbacken ihre stücke weggeben und dann noch einige basher von der üblen sorte draufhauen.
      daher meine mühe der informationszusammenstellung- und veröffentlichung.
      ich denke, das hat einigen etwas halt gegeben in diesen unsicheren zeiten.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 11:08:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich wusste es schon immer:
      Börse ist ist ein spirituelles Feld!
      Jetzt auch ein religiöses?
      Thulpe
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 11:42:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Rein materiell gesehen
      scheint der Wendepunkt erreicht zu sein:
      Während die letzten 10 Tage der Marketmaker oft der Einzige war, der Stücke genommen hat, sieht es jetzt umgekehrt so aus, daß er mit seinen 2000er Päckchen der Einzige ist, der nennenswert abgibt.
      Wenn dem so ist: gut!
      Thulpe
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 14:53:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo thulpe,
      es sieht in der tat recht gut aus, kann keine abgabebereitschaft erkennen, was m.E. auch auf einen short-squeeze schließen läßt; dies wiederum läßt erkennen, wie fundamental ungerechtfertigt dieser wert tatsächlich runtergehauen wurde!!!
      also denn, nur weiter so, von der fairen bewertung sind EKT noch meilen entfernt....
      grüße
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 15:17:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt,
      nachdem der Widerstand bei 6,50 Euro (altes low) und die glatte 7 glatt ohne Widerstand genommen sind, dürfte eigentlich erst um 8 Euro herum der nächste ernstliche Widerstand warten,
      wenn nicht in den nächsten 2 Tagen das ganze Börsenumfeld wieder mal psychisch kollabiert...
      Thulpe


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