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    Japaner kaufen wie verrückt Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.02 17:52:11 von
    neuester Beitrag 12.08.04 07:29:34 von
    Beiträge: 271
    ID: 548.343
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 17:52:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Durch die Herabsetzung der Einlagensicherung
      kaufen die Japaner wie verrückt Gold.
      (Siehe auch Bericht in der Welt vom 9.2.02)

      Verschiedene andere Zeitungen hatten hierüber
      bereits berichtet Financ. Times Deutschland
      z.B.

      Die Japaner sollen am Freitag auch für den
      Anstieg über 300 $ verantwortlich gewesen
      sein.
      Im Januar lag bei einem Handelshaus der
      Umsatz bei 400% der Normalwerte.

      Die Käufer erklären den Kauf wie folgt:

      Es kann sein, dass das Gold fällt, aber niemals
      auf null, aber wenn ich mein Geld bei einer Bank
      lasse und diese Pleite geht, dann ist alles weg.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 18:10:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      und was schliessen wir daraus? Wenn die Japaner schon kaufen,dann nix wie RAUS! Wie schlau die Japaner sind,sieht man ja am Nikkei! RAUS AUS GOLD! :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 18:13:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      An Ariminius

      Du hasst doch etwa keinen Put auf Gold gekauft??

      Was meinst du, was am Montag los ist.
      Die Argentinier können dann stündlich beobachten
      wie ihr Geld wertloser wird.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 18:27:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Arminios,
      da die Japaner die größten Käufer von US-Bonds sind, heißt das auch raus aus US? Oder nicht?

      Gruß
      Ulla
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 18:36:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      @manfred1_I
      Und ich dachte die Japaner kaufen wie verrückt JUMBO !!!
      Oh Mann bin ich enteuscht

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      Avatar
      schrieb am 09.02.02 18:45:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo, Ariminios, Hausse verpasst?

      Noch können die Japaner nicht angefangen haben, in großem Stile zu kaufen. Bei deren Sparraten über die letzten 20 Jahre und der geringen Goldmenge auf dem Weltmarkt müßte der Effekt bereits jetzt größer sein.

      Ging ich noch vor ein paar Wochen davon aus, daß der Goldpreis 2002 vielleicht auf 360$ steigen könnte, bin ich nun dabei, meine Ansicht zu revidieren.
      Die Japaner sind in gewisser Hinsicht etwas verrückt; warum sollte eine japanische Sparer-Stampede nicht 500$ möglich machen (was mir schon völlig reichen würde ;) ) , und das eher ist noch konservativ geschätzt?

      Ich denke, ich sollte nächste Woche meine paar Anglogold in etwas Risikoärmeres tauschen :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 20:01:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      lieber manfred1_I,

      Ich hab keine Ahnung von Gold und Japan.

      >>Es kann sein, dass das Gold fällt, aber niemals
      >>auf null, aber wenn ich mein Geld bei einer Bank
      >>lasse und diese Pleite geht, dann ist alles weg.

      Willst aber wie wir alle auch, meist ohne Gramm Ahnung ,Profis vera-en. Es geht. Oft aber schief.


      MFG
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 20:08:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Zitate mit dem Hintergrund: Warum
      kaufen die Japaner Gold stammen nicht
      von mir, sondern aus einer Zeitung.
      Zitat: einer Goldshopmitarbeiterin aus
      Japan.

      Ich mache mir nur meinen Reim daraus.
      Aber die Argentinien-Krise und die Japan-
      Krise ist nun mal nicht zu leugnen.
      Oder glaubt ihr, dass dort alles noch
      in bester Ordnung ist??
      Wenn ja, dann Eure Argumente.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 20:39:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      >>Es kann sein, dass das Gold fällt, aber niemals
      >>auf null,

      Was soll diese "Weisheit"? Sorry.

      >>wenn ich mein Geld bei einer Bank
      >>lasse und diese Pleite geht, dann ist alles weg.
      In Deutschland es ist nicht so , in japan denke ich
      auch nicht (kleinanläger werden abgesichert).

      meist grossbanken kaufen und verkaufen Gold.
      Und es ist meist papier-gold. Bei Pleite kann
      auch einiges schief gehen. Bank selbst wird pleite
      mit oder ohne Gold.

      Argentinien war ist und wird immer pleite:
      Japan wurd nie pleite, weil einfach Leute da haben
      viel know-how (mit oder ohne Gold).

      Zurück zur Zitate: so blöd, sorry, Zeitung kann wohl nicht
      sein nirgendwo in der Welt:
      Kann sein einfach grossbanken wollen riesige Bestände
      von Gold ein wenig aber mit viel Profit reduzieren.
      Viele Banken treibenziemlich viel Aufwand und risiko mit Gold. Aber wie gesagt, ich habe gar keine Ahnung oder Information.


      MFG
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 21:29:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Japaner wissen, was die Argentinier jetzt Erfahren:

      Es nützt nichts, die eigenen Sicherheiten auf der Bank zu haben, wenn die Bank pleite macht, oder aber, wie in Argeninien, nicht mehr liefern darf.

      Auch wenn, wie in Argentinien, es sich um die scheinbar beste Währung der Welt halten sollte, den US- Dollar.

      Geht es nicht um Sekulation, sondern um Sicherung, dann muß man etwas finden, was "Wert" in andere Zeiten, in andere historische Abschnitte hinüberschieben kann.

      Das ist nun mal Gold.

      Diejenigen, die dieser Motivation folgen, sind diejenigen, die langfristig den Goldpreis bewegen.

      Diejenigen, die nur spekulieren, sitzen da als Beifahrer drauf. Denn Gold als Spekulation ist immer auch die Spekulation auf ein Desaster.

      Deswegen finde ich die Erkenntnis richtig und fundamental, daß man Gold kaufen muß, weil es,im Gegendsatz zu irgendwelchen Konten oder Depots, nie auf null gehen kann.
      Voraussetzung: Man muß das Gold auch selber kontrollieren, also zu Hause haben. Oder aber eine gleichwertige Variante an der Hand haben.

      Wenn alle Argentinos, die auf Dollar gesetzt haben, in Gold gegangen wären, und das zu Hause gelagert hätten, wären sie aller Probleme ledig. Freilich: Wenn alle Argentinos ihre US- Dollars ebenfalls zu Hause gelagert hätten, müßten sie jetzt nicht wie kleine dumme Idioten durch Buenos Aires latschen, und mit Kochlöffel und Töpfen lautstark auf sich aufmerksam machen.

      Also zwei Dinge braucht der Mensch:

      1. einen "Werte- Transporter"
      2. die Kontrolle über diesen Werte- Transporter.

      Währungen fallen dabei aus, wenn man dabei wirklich "Sicherung " im Sinn hat und heute schon auf zukünftige Zeiten vorplant. Wer weiß schon, was in 20 Jahren sein wird mit dem Dollar, dem Euro, dem Peso ?

      Und Banken als Aufbewahrungsort für Sicherungen fallen ebenfalls aus. Eine simple Regierungs- Anweisung, Auszahlungen zu verweigern, und schon ist das Ende der Fahnenstange erreicht, wie wir sehen.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 22:04:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      etwas zur einlagensicherrung:

      Mein Tagesgeld Deopt bei der Finansbank bank bringt mir zwar 4% Zinsen ist aber nur zu 20000€ garantiert. D.H für jeden höheren Betrag habe ich keine "garantie".

      Ich kann mich noch errinnern das vor 10 Jahren in Österr. die BHI Bank pleite ging ja da gab es auch einen Auffangfonds bis DM 25000 der Rest ging für die (klein) Anleger verlorenm, klar das damals die Größeren schon vorher bescheid wußten und Ihre Kohle abzogen.

      Also von Bank Garantien halte ich persönlich nicht allzuviel oft sind sie nicht das Papier Wert.

      Übringens glaube ich das nach den Nächsten Wahlen das Bankgeheimnis in D fallen wird, dan sind wir alle Gläsern für den Herrn Eichel. Leute laßt euch von Staat nicht verschei.ern kauft Gold für euer (Schwarz) Geld und Ihr bleibt privat.

      Jeder ist sich selbst die beste Garantie, Politiker Zentralbanker und andere Obermanipulierer nein danke.

      Ein paar Bsp. aus letzer Zeit, spekufrist für Immos von 2-10 Jahre - Fazit: Kein Anleger kauft mehr, zumindes hier in München gibts also zuwenig Mietwhg.
      Sparerfreibetrag halbiert: Fazit die Kohle ging in die USA
      usw.
      Herr Weigel der Euro wird so hart wie die DM .
      Fazit: er ist so weich wie die PTA od der FF.

      Garantien: Nein Danke (Selbst ist der Freie Mann/die Freie Frau.

      Einen schönen Abend noch
      TF
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 22:09:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Sep
      Sehr gut und wissenshaftlich.

      >>Voraussetzung: Man muß das Gold auch selber >>kontrollieren, also zu Hause haben.

      So eine winzige Voraussetzung.
      Jeder weiss wohl, das dann Risiko ausgeraunt zu sein
      ist wesentlich grosser als dass Bank NNN geht Pleite.

      Sogar banken hassen es: "zu Hause haben".
      es kostet unmenge richtiges (papier) Geld.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:23:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      OOOOA

      ausgeraubt ?

      Ja, die Argentinier fühlen sich ausgeraubt. Für die hat sich das Sicherheitsdenken, US- Dollar, bei einer Bak lagern, nicht ausgezahlt.

      Aber hast Du schon mal was von einem Banksafe gehört, falls du Angst vor Raub hast ? Stell Dir vor, Du hättest einen banksafe in Argentinien gemeietet, was meinst Du, kommst Du dann noch an den Inhalt heran ?

      Und es gibt wirklich noch bessere Möglichkeiten.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:43:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      @SEP #10

      Warum so bescheiden?

      2(ZWEI)Dinge braucht der Mensch.

      Dann bestimmt nicht Gold und ein Versteck!

      Gold,Gold,viel Gold gehört dazu,aber unter ferner
      liefen.
      Ansonsten:Weiterschreiben.

      AuAg
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 00:10:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja, die Argentinier sind sicher ausgeraubt
      mit Krediten die alle wussten sei unmöglich
      zurück zu bezahlen:
      Das weiss sogar jeder Sparkassen Berater.

      Argentinier sind aber pleite weil haben einfach wenig
      etwas produzieren was konnte man verkaufen (exportieren).
      So einfach ist wohl überall.
      Gold oder USD spielen dabei kaum eine Rolle.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 08:38:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      @OOOOA #12 :

      je nach Naturell kannst du es ja in einer Glasvitrine zuhause ausstellen, im Garten vergraben oder in die Wand deiner Wohnung einmauern .. etc. In deinem Privatsafe wird es zuerst gesucht ... von wem auch immer ;-)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 09:53:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ob Gold, Aktien, Schweinehälften oder irgendwelche Konstruktionen von Finanzdienstleistern, OS, Leerverkauf, etc.: Es ist nur eine Spielart.
      Im Moment ist gerade mal das Gold wieder dran, da der ENRON-Skandal nicht der letzte sein wird und der Ami-Glauben, ihre Rente sei sicher in Aktien angelegt, leicht eingetrübt ist. Den Japaner dürfte nach jahrelanger Baisse auch die Lust an Aktienanlagen vergangen sein. Das Tief im Nikki unter 9500 letzte Woche spricht da eine ganz klare Sprache.
      Wozu braucht man Gold ?
      In der Industrie wegen der guten Leitfähigkeit, all in all ein paar Tonnen / Jahr und in der Schmuck Industrie. Also auch hier Angebot und Nachfrage. Ansonsten wird es gehortet, hinter dicken Panzertüren Gramm für Gramm, Tonne für Tonne. Ein paar ganz vorsichtige bunkern auch vielleicht einige Kilo physisch in irgendeinem Keller-Versteck.
      Der Goldstandart ist abgeschafft und die Währung muß nicht mehr in Gold hinterlegt werden. Im Prinzip haben also die Zentralbanken den Daumen auf dem Goldpreis. Eine beiläufige Erwähnung oder auch nur das Gerücht, dass eine grössere Menge an den Markt abgegeben werden soll, würde sofort wieder die shorties auf den Plan rufen. Das Spiel ist alt und wird immer mal wieder gerne hervor gezaubert.
      Das letzte Mal gings mit dem Gold nach ca. 340 $/oz, weil ein paar Zwangseindeckungen in NY für ein paar Tage jedes Gramm aufsaugten. Nach Abwicklung sackte der Kurs kontinuierlich wieder zusammen. Die Goldspekulation war zu Ende und Gold rutschte wieder auf unter 260 $.
      Ich denke, dass wir hier das gleiche Spiel nochmals vorgeführt bekommen. Also spätestens ab 350 $ werde ich mir mal ein paar Puts anschauen, weil dann nämlich alles Anlegervolk in Gold rein ist und glaubt, das große Los in Händen zu halten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 09:54:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mit Verlaub:
      Etwas, was die Japaner zur ihrer "Absicherung" auch tun, wird hier gern verschwiegen:
      Kauf von Fremdwährungen, Dollar, Euro etc.
      Einen vernüftigen Währungsmix in Cash sich hinzulegen, scheint doch das Geeignetste zu sein.
      "Sorten" sind halt doch wesentlich fungibler als Metall.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 11:51:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mit Sorten kann man aber schnell einige unangenehme Überraschungen erleben, wenn man sie jahrelang aufbewahrt.
      Ein Beispiel: Vor einigen Wochen, nach der Euro-Einführung, erinnerte sich ein Bekannter daran, daß er noch einige ausländische Geldscheine besaß, und es wohl an der Zeit sei, sie jetzt in Euro zu tauschen. (Natürlich einfach Urlaubs-Überbleibsel und keine Geldanlage, aber das ändert ja nichts am Prinzip).
      Er latscht also zur LZB, um das Geld zu tauschen, und stellt dort fest, daß von den drei Scheinen leider zwei schon seit Jahren ungültig sind. :)
      (aus zwei verschiedenen Ländern!)
      Er erhielt zwar die Auskunft, daß man die Scheine zu den entsprechenden Zentralbanken einschicken und dort vermutlich noch einwechseln könne, aber mit drei Monaten Wartezeit müsse er da schon rechnen.

      Da verwandle ich Gold schneller in Bares! :)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 16:07:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Japaner-Story schwappt schon seit drei Wochen durch die Goldboards. Schön, dass die "Welt" es jetzt auch gemerkt hat.

      @sep : Stell Dir mal vor, alle Menschen rennen zur Bank und wollen sich ihre Dollars auszahlen lassen...
      Das wäre noch lustiger, als alles Papiergold in echtes eintauschen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:08:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ca. 90 % (???) von deutschen Gold

      liegt in Fort Knox, Kentucky; USA,
      Aufbewahrungsort goldreserwen USA)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:17:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      >>Mit Verlaub:
      >>Etwas, was die Japaner zur ihrer "Absicherung" auch tun, >>wird hier gern verschwiegen:
      >>Kauf von Fremdwährungen, Dollar, Euro etc.
      >>Einen vernüftigen Währungsmix in Cash sich hinzulegen, >>scheint doch das Geeignetste zu sein.
      >>"Sorten" sind halt doch wesentlich fungibler als Metall.


      Stimmt. Ich kapiere auch nicht warum es wird immer
      nur über 0% zinsen gesprochen. Jungs haben unmenge von USD.
      Ausserdem spielen Japaner sicher in USA an der Börse,
      investieren und noch weis weis ich (ich hab halt nie eine
      Ahnung).

      MGF
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 19:36:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Selbst EURO am Sonntag
      ist heute auf Seite 9 auf die
      Jap. Goldkäufe eingegangen.
      Welch ein Wunder.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 22:41:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Handel in Asien beginnt schon wieder.

      Die Japaner sind schon wieder dabei.
      Was machen die G 7 ??
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 23:10:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      In Japan handelt heute niemand. Auch diese Menschen haben einmal einen Feiertag verdient, auch wenn sie nichts zu feiern haben, zumindest was die Wirtschaft angeht.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 20:39:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mal sehen ob sich dass die Japaner bieten lassen.

      Goldpreis tatsächlich unter 300 $.

      Nach dem Feiertag, geht es gleich wieder
      rund.
      Argentinien will schon $ Kaufen um den Peso
      zu stützen.
      Ferner wurde Newmont von Prudential auf verkaufen
      gestellt. Ich kann es kaum glauben.

      Den Großanlegern würde ich eher das Gegenteil
      empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:09:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ray Patten (02/11/02; 20:25:50MT - usagold.com msg#: 69806)
      Tokyo Gold futures
      http://www.tocom.or.jp/souba/souba_e.html

      It looks like the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) Gold futures market is going to have a big influence on the world Gold market for the next few weeks at least. The above link is that market`s quotes updated every 5 minutes. The market is open from
      7PM-New-York (13.00-Berlin-Time) to 3:30AM-New-York (21.30-Berlin-Time) , New York time, with a 1 1/2 hour break for lunch. Prices are quoted in yen/gram. A current rule of thumb is to divide the yen price by 4.3 to get $/oz. I`m sure someone can come up with a better formula than that, however. The site is in English.

      z.B. Dez-2002-Kontract 1278 : 4,3 = 297 US-Dollar/oz

      sieht nicht gerade nach Goldpreisexplosion aus
      obwohl Japan die treibende Kraft sein soll
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 10:57:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      hab noch mal die Handelszeiten überprüft
      was interessant ist
      Delivery (TOCOM)
      physical delivery (not cash settlement)

      Trading Hours (TOCOM)
      Tokyo (in Tokyo-Time) 9:00 a.m. to 11:00 a.m., Tokyo 12:30 p.m. to 15:30 p.m.
      Berlin (in Berlin-Time) 1.00 a.m. to 3.00 a.m., Berlin 4.30 a.m. to 7.30 a.m.

      Tokyo-Time = Berlin-Time minus 8.0 Std

      New-York-Time = Berlin-Time puls 6,0 Std
      Delivery Day
      The last business day of each even month except December (the 24th for December: If the day is a holiday, Delivery Day is advanced.)
      Delivery (TOCOM)
      Physical delivery (not cash settlement)
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 19:53:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Jetzt schaffen die sogar den Anstieg auf
      über 300 $ in USA.

      Die Japaner kommen doch erst später.

      Sieht sehr gut aus für Gold.
      Auch Silber steigt und vor allen Dingen die
      Goldminen haben sich nach den Gewinnmitnahmen
      gestern schon wieder gefangen.

      Auf nach Norden.
      Viel Glück allen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:01:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      im Moment höre ich gar nichts mehr von den Japanern
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:24:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      ABN-Amro
      grüsst hier alle Gold-Bugs
      finde ich gut dass hier auch ein paar professionelle
      Finanzinstitute Werbung machen
      werde den Link gleich mal anklicken und nachsehen
      ob da auch Hintergrund-Infos zum Gold geliefert werden

      ABN-Amro
      euer Werbespot-wird wahrgenommen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:26:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Also wenn ich den Banner von ABN-Amro anklicke
      tritt ein Fehler auf.

      schade
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:17:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      auf
      http://www.usagold.com

      sind immer ein paar Infos zu Japan
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 20:08:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Nicht nur die Japaner kaufen munter weiter,
      jetzt hört man angeblich, dass die in Argentinien
      auch anfangen.

      Was passiert eigentlich, wenn die Europäer auch
      noch damit anfangen.
      Reicht das Buba Gold eigentlich aus.????

      England hat kaum noch etwas. Versteigerung läuft
      im März aus. Schweiz verkauft noch.
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 20:19:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Deutschland hat 3500 Tonnen, das reicht `ne Weile.

      Schöne Grüße...
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 20:34:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was sind 3500 t.

      Natürlich kann die der Markt nicht verkraften,
      wenn diese auf einmal verkauft würden.
      Aber der Euro mit Sicherheit nicht.

      Denkt mal darüber nach, wieviel Kapital
      durch Aktienpleiten (Enron usw.) vernichtet
      wurden.Oder wie hoch der Verlust am jap.
      Aktienmarkt seit dem Höchststand ist.
      Wäre nur 10% in Gold geflossen, so wäre
      der Markt zusammengebrochen.
      Da sind die paar Tonnen nur ein Tropfen auf
      den heissen Stein.

      Viel Glück weiterhin.
      Und die 11 Tonnen mußt du für die Münzprägung
      im Mai noch abziehen.
      Diese sind auch schon so gut wie weg.
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 22:30:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      @manfred1_l
      @Hustensaftschmuggler

      Die Bundesbank könnte physisch gar nicht über diese Menge Gold verfügen, selbst wenn sie es wollte.

      Die werden auch nicht verkaufen, und wenn doch, wird es sich um Papiergold handeln.

      Dem Euro würde ein solcher Goldverkauf wohl auch nicht gut bekommen.

      2800 Tonnen Gold, wenn sie wirklich physisch zur Verfügung stünden, entsprächen etwas mehr, als eine Jahres Weltproduktion Gold.





      Gruss

      ThaiGuru
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:59:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      The gold price in Hong Kong rose 39 HK dollars...

      http://news.xinhuanet.com/english/2002-02/27/content_292722.…

      hotspot33
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:03:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Noch ein aktueller Link zum Thema...

      http://www.ananova.com/business/story/sm_530764.html?menu=bu…


      hotspot33
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 17:04:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ohje
      die versuchen doch tatsächlich den Nikkei nach oben
      zu ziehen.

      Sollte der Nikkei wieder nach oben gehen, dürfte
      dies uns Gold-bugs schwer treffen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 19:52:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo Keepit
      Was wir in Japan gesehen haben waren keine kurzeitanleger! Erst wenn längerfristig rosige Aussichten da könnte es so sein.
      Basic
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 21:47:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nikkei nach oben ziehen? Aber klar ! Bei 14000 im N. sind für die Banken die Sorgen vorbei.
      Wie sagte doch der Zauberer des Greenen Papiers gestern. Die schwachen Finanzmärkte machen ihm Sorgen.
      Der wird dafür "sorgen", dass dieses Problem aus der Welt geschafft wird. Heute gings los.
      Ich bin doch ein Idiot, man braucht doch nur hinzuhören.
      J2
      Ach ja, auf dem G7 Treffen wurde auch über Wéiber gesprochen und alten Wein und ja Sov. Whisky den Torfigen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 16:39:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich bin froh über jedes Jahr das die Banken in Japan überleben, nur ändern wird es nicht viel. Die Garantien die ein Staat geben kann werden Weltweit zurückgehen. Also wird auch in Japan weiter Gold gekauft.
      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 23:28:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      TOKYO, Mar 06, 2002 (Kyodo via COMTEX) -- Kakuko Arai at first could not decide what to do with the cash she obtained by selling her
      house after her husband died last year.

      She ruled out time deposits at banks because financial institutions seemed unstable, but thought stocks could also be risky since their
      prices are plunging. So she decided to turn some of her money into gold.

      "I`m afraid the banks would collapse, and I don`t know too much about financial products," said the 61-year-old, who bought two
      one-kilogram bars of gold for about 2.7 million yen at a store in Tokyo`s Ginza district.

      "At least with gold, I know it will not become worthless, whatever happens," she said.

      Many Japanese investors worried about the health of Japanese banks and the government`s plan to scrap a blanket guarantee on bank
      deposits on April 1 are making the same choice as Arai, causing a bit of a gold rush in the nation.

      In 2001, gold sales for investors in Japan increased about 24% from the previous year to 64 tons, according to the World Gold Council.
      (WGC). The surge is continuing, with sales reaching 10 tons just in the month of January and 25 tons predicted for February, the WGC
      said.

      "People are obviously buying gold to prepare for the end of the guarantee," said Itsuo Toshima, WGC`s regional director.

      "We`ve seen other `gold booms` in the past, but it`s different this time. They`re not looking for short-term profits. They`re looking for a
      secure place to put their money," he said.

      Under the government`s plan, time deposits will be protected only up to 10 million yen if a bank fails, although money in ordinary
      accounts will be fully protected for one more year through March 2003.

      The buying frenzy for gold has caused a surge in prices. The price for gold at Tanaka Kikinzoku Kogyo, a leading precious metal trading
      company, topped 1,300 yen per gram in early February -- the highest level since October 1998.

      "A major difference from the other `booms` in the past is that people are buying gold even though the price is rising," said Hitoshi Kosai,
      Tanaka Kikinzoku Kogyo`s general manager for the precious metals division.

      Kosai said he thinks that although various other factors made investors think about turning their paper assets into gold, the nearing of
      the lifting of the blanket guarantee was the "final trigger" for Japanese investors.

      "First you had the Sept. 11 terrorist attacks in the United States, then the collapse of Enron Corp.," Kosai said, referring to the severe blow
      on money management funds (MMFs) -- the equivalent of money market funds in the United States -- dealt by the sudden failure of the
      U.S. energy giant.

      "But the nearing of the end of the full guarantee made people really think about buying gold," he said. "This phenomenon is not seen
      anywhere else in the world at the moment."

      WGC`s Toshima predicted that the trend will continue, and that the sales of the precious metal may rise sharply once again when the
      government lifts the refund guarantee for ordinary deposits in April next year.

      "I`m sure there are people out there who moved their money from time deposits to ordinary deposits for this year," Toshima said. "These
      people may think of buying gold in the second stage."

      Meanwhile, there are signs that some Japanese seeking safe havens are turning to other non-paper assets.

      Sales of jewelry and art objects in January rose 27% and 13% respectively from the year before at Mitsukoshi Ltd.`s main store in
      Nihombashi, said Kazuo Aoki, general manager at Mitsukoshi`s corporate communications office.

      Many of the items, such as diamonds and paintings, were priced at several millions of yen, Aoki said.

      "Although it`s difficult to say clearly about why our customers are buying such items, we think the end of the blanket guarantee could be
      one reason behind the trend," he said.

      (EDS: THIS IS THE SECOND OF FIVE NEWS FOCUS STORIES ON THE IMPACT OF THE IMMINENT SCRAPPING OF A BLANKET
      GUARANTEE ON DEPOSITS AT FAILED BANKS)

      By Naoko Aoki

      2002 Kyodo News (c) Established 1945
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 11:40:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich dachte schon, die Japaner hätten das
      Handtuch geworfen.

      Aber dem ist nicht so.
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 14:38:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      hmmmm ... als ich vorgestern bei der lokalen VoBa nach Goldmünzen fragte, war zu meiner Überraschung das erste Mal seit Jahren eine AUSWAHL davon vorrätig und nicht nur wie sonst der einzelne Krügerrand und vielleicht noch ein Maple und ein paar Halbe, Viertel bzw. Zehntel Unzen )....
      Wird jetzt in D auch so langsam ein "Goldrausch" bemerkbar oder nur Zufall ???
      Alles spekulieren mit Minenaktien nutzt nix, wenn niemand physisch Gold kauft ( Silber ist in "haushaltsüblichen" Mengen als Münze unverschämt teuer ).

      Also ... nutzt endlich die niedrigen Preise .. .und KAUFT !
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 14:47:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo hbbbh,
      ich denke kein Zufall, die Werbung geht Richtung wertbeständig, bei der Bank durfte ich mir jetzt anhören, das machen wir jetzt so
      Basic
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 14:52:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      na ich denke, dann wirds Zeit ein paar Obligationen in Barren umzutauschen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 22:37:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      ein paar Punkte zu Japan

      ca. 1990 gabs in Japan den Nikkei-Crash
      da gings von ca. 38.000 Punkte runter auf
      ca. 14.000 Punkte und dann wieder rauf auf
      20.000 Punkte
      und dann hatte man die Bandbreite zwischen
      14.000 Punkte und 20.000 Punkte.

      so wäre dass weitergegangen wenn Japan immer schön
      in die USA exportieren könnte.

      Im Jahr 2002 hat die USA aber selbst Probleme
      die Rezession zu lösen und da möchte man in den
      USA auch weniger Arbeitslose haben
      Da versucht man die heimische Industrie in den
      USA zu stärken.

      Eines der ersten Anzeichen ist die US-Stahlindustrie
      die jetzt Einfuhrzölle will.
      Irgendwann kömmen dann auch höhere Einfuhrzölle
      auf asisatische Produkte.

      Die US-Stahlindustrie wird uns bestimmt noch ein
      schönes Schauspiel liefern.
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 22:47:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      @keepitshort

      ....und genau deshalb begrüße ich die Einführung des Euro in Europa....
      die Amis haben schon schlaflose Nächte. Bald ist es vorbei, auf Kosten der übrigen Welt, Schulden zu machen und in Saus und Braus zu leben.....

      Gruß
      Pups
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 22:55:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      Lohnt sich doch drüber nachzudenken, warum die Stahlindustrie in usa nicht mehr konkurrenzfähig ist. Nicht nur die Stahlindustrie. Zähl mir doch einer mal die begehrenswerten Industrieprodukte aus usa auf. Ja, ja Halbleiter,Computer, Microplunder, es ist ist nicht soo viel.
      Die ganze Welt ist die Werkbank der Amis. Die können hier und da mal stänkern, aber ob die überhaupt noch einen Büchsenöffner selbst herstellen glaube ich nie. Hab in Südamerika eine Toaster gekauft Hamilton usa, was stand ganz klein drauf Made in China. Bei uns auch nicht anders.
      Im 90er Nahohstkrieg haben die jap. Microchips die Waffen gesteuert wer steuert heute.
      Wird ja interressant werden ob man auf Dauer mit Atombomben, Coca Cola und Bratklopsen über die Runden kommt.
      Gute Nacht.
      J2
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 06:57:27
      Beitrag Nr. 52 ()
      ... selbst auf den mikrochips steht kaum mal USA drauf ... ;)

      höchstens ein paar ( verglichen zum Massenmarkt ) strategisch wichtige werden in den USA hergestellt und auch die Entwicklung der Chips ist globalisiert. Woher würde sonst das massive Aussenhandelsdefizit der USA kommen ?

      Dafür sind sie sehr gut im Exportieren von bedrucktem Papier ....
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 10:10:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ob die US-Biker gerne japanische Motorräder fahren
      wage ich zu bezweifeln.
      Nun mal ein Szenario wenn die USA Probleme bekommt.

      Der US-Stahlindustrie wird vom Ausland vorgeworfen die letzten 10 Jahre
      den technologischen Anschluss in der Stahlproduktion verpasst zu haben.

      Deshalb kann das Ausland billiger Stahl in der gleichen Qualität produzieren
      als US-Stahlwerke.

      Nun will die USA das Problem einer veralteten US-Stahlproduktion durch Einfuhrzölle
      beseitigen.

      Geht leider nicht, denn wenn auf eingeführten Stahl in den USA zu hohe
      Einfuhrzölle sind dann verteuert sich der US-Stahl und damit
      Die US-Produkte die aus US-Stahl hergestellt werden.

      Also wenn die USA einen Arbeitsplatz in der Stahlproduktion mit Einfuhrzölle
      retten will, vernichten die 10 Arbeitsplätze in der US-Produktion, wo der künstlich
      durch Einfuhrzölle verteuerte US-Stahl weiterverarbeitet wird.
      z.B. US-Autos die durch US-Stahl teuerer werden.

      Wichtig ist für mich wie die USA wirtschaftlich Protektionismus betreiben will.
      In einer vernetzten Weltwirtschaft funktioniert sowas auf Dauer nicht.

      Beispiel: 1987
      Ein weiterer eintscheidender Auslöser war der Streit zwischen
      Deutschland und den USA hinsichtlich der Zins- und Währungspolitik.

      Im Louvre-Abkommen vom 22. Februar 1987 vereinbarten die Finanzminister der führenden
      Wirtschaftsnationen, dass sie dem Dollarrückgang durch gemeinsame Aktionen der
      Notenbank gegeüber der Deutschen-Mark (1 Dollar = 1,80 DM Einhalt gebieten wollen.
      Am Wochenende 17./18. Oktober befand sich der damalige Finanzminister und spätere
      Aussenminister James Baker auf Europareise.
      Er beschuldigte die Deutsche Bundesbank durch Zinsanhebungen die internationalen
      Währungsabsprachen zu unterlaufen.
      Steigende deutsche Zinsen bedeuteten eine Belastung für die Deutsch-Mark/Dollar-Relation
      Mit einer steigenden Deutsche Mark beziehungsweise einem weiterhin schwachen Dollar.
      Und genau das wollte man durch das Louvre-Abkommen vermeiden.

      Der amerikanische Finanzminister deutete am Samstag den 17.Oktober 1987 an, dass sich
      Die USA nicht mehr an den Stüzungskäufen Dollar gegen Mark beteiligen werden.
      Der Dollar fiel im Oktober 1987 von etwa 1,85 Mark auf rund 1,66 Mark
      Anfang November 1987.
      Auszug aus dem Buch: Keine Angst vorm schwarzen Freitag
      Autor: Frank Berger, Robert Beer

      US-motto: promises were made and later broken.

      Wie sieht es heute aus:
      Der US-Dollar ist überbewertet
      Der US-Dollar hat einen hohen Stellenwert da noch viel ausländisches Geld in die USA fliest
      US-Aktien werden weiterhin als preisgünstig und attraktive angepriesen Einstiegskurse.

      Die Schutzzölle bei Stahl könnten erst der Anfang sein.
      Auf japanische Autos Schutzzölle wäre ein gute Idee.
      Koreanische Produkte könnte man mit Schutzzöllen belegen.
      Mal sehen was die nächsten 12 Monate so kommt.

      In Krisenzeiten wird der US-Präsident alles versuchen die US-Wirtschaft zu schützen.


      Bei teueren US-Produkten
      fallen mir immer die US-Flugezeugträger ein
      Die US-Kampfhubschrauber
      Die zielgenauen US-Bomben
      Die teueren B52 Bomber
      Die cruise-missle Raketen die mit Satellitennavigation ihr Ziel finden.

      Hier bei diesen Produkten sind die USA wirklich technologisch auf dem neuesten Stand.
      Aber bei der Stahlproduktion haben die wirklich die letzten 10 Jahre geschlafen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 14:59:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Dr. Schulz zum japanischen Aktienmarkt

      http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=337e49b9
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:33:38
      Beitrag Nr. 55 ()
      uponroof (03/12/02; 21:40:48MT - usagold.com msg#: 71513)
      Japanese crisis averted....here comes da judge
      http://www.japantimes.co.jp/cgi-bin/getarticle.pl5?nb2002031…
      Just finished reading Nikkeionline articles about the recovering Japanese economy.

      Thanks to stock market intervention the banking crisis has all but gone away for good. Japan has discovered the power of rigging their casino...much like the US.

      The clever beauty of papering over real loses with gummint manipulated overvalued stocks is becomming a very popular (and effective) tool in big mahoff paperbug boxes all over the globe. It will continue as long as those buying gummint primed and pumped overvalued stocks remain comatose to reality.

      This is so contrived and phoney one wonders why the banks don`t just turn all assets into stocks for the month while their helpers, Japan`s clever `reformers`, start the stampede of repatriating gamblers on an even larger scale. POOF! Gee whiz, who knows, Japan might end the month with the strongest banking sector on the planet.

      Meanwhile, back in the real world:

      "...Japan`s core private-sector machinery orders fell a seasonally adjusted 15.6 percent in January to 763.8 billion yen, due to a sharp fall in orders from nonmanufacturers, the Cabinet Office said Monday.
      It was the worst month-on-month fall since the government began recording machinery orders in the current format in April 1987, a senior Cabinet Office official said...

      snip

      "...Private-sector machinery orders are considered a leading indicator of corporate capital spending six to nine months ahead..."

      Then there`s the unemployment problem...

      "...Meanwhile, Michio Fukuoka, director general at the Japan Federation of Employers Associations (Nikkeiren), told a separate news conference that Japan`s labor market remains severe and the jobless rate could deteriorate further. "We need to be prepared for a rise (in the jobless rate) to 7 percent to 8 percent in the period ahead," he said..."

      *************

      Screw all Bear cartel, I am having a Mehendra Sharma moment of my own....here`s what I see:

      I see may be judge in Red Sox hat. Moon is facing him from window of treasury building. Judge frowning, not liking moon of O`Neill in face. Reading decree which make unhappy times for dollar peoples but gold holders smiling.

      I don`t hold single shares of Gold or any position in Gold market.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 13:34:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      Goldpups gibt 80 Unzen Gold ab zum Mittelkurs der Dresdner Bank.Tageskurs. Muß persönlich abgeholt werden.Raum Hamburg/ Kiel. Meaple Leaf in 10er Packs (Plastikbox mit rotem Deckel).Kaufquittung liegt vor. Die Münzen sind bankfrisch.Verkauf nur komplett. Preis heute 340 x 80...Euro
      Kontaktaufnahme:

      goldpups@hotmail.com
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:54:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      Warum sollte jemand bei Dir die 80 Unzen kaufen, wenn er sie zum selben Preis direkt bei jeder Bank beziehen kann ???
      Und dann vielleicht noch nach Hamburg fahren ?
      Wenn Du sie wenigstens zum Ankaufspreis der Dresdner abgeben würdest, das würde Sinn machen...
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:56:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Tschuldigung, Du meinst mit Mittelkurs wohl Mittelwert zwischen An- und Verkaufspreis der Dresdner (hatte den Krügerrandkurs im Kopf).
      Trotzdem nicht atemberaubend günstig...
      Insiderin007
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:02:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      ....jede Partei spart 1200 Euro-ist doch fair......

      Gruß Goldpups
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 01:14:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      .......Interessenten bitte melden !!!!

      goldpups@hotmail.com

      Gruß

      Pups
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 17:34:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      die lebenslange Arbeitsplatzgarantie fällt in Japan weg.

      die Lohnforderungen werden in Japan von den japanischen
      Grossunternehmen nicht mehr beachtet.

      wenn die Arbeiter und Angestellten nicht mehr Lohn
      erhalten
      und Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
      gestrichen werden
      dann dürfte der heimische Konsum in Japan darunter leiden.

      in Krisensituationen greift da mancher gern zu physischem
      Gold wenn man weiss dass bei Bankenpleiten das Geld
      dann weg ist.

      letzte Bankenpleite in Deutschland war Herstadt
      kenn ich eigenlich aus dem Otto-Witz
      wieviel Mark wollen sie eine oder zwei.

      ja es wird mal Zeit eine Bankenpleite live zu erleben
      damit die ewigen Optimisten den Boden der Realität sehen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 18:28:08
      Beitrag Nr. 62 ()
      .......bitte nicht mehr per email anfragen!!!

      Die 80 GOLDmünzen sind verkauft

      Gruß

      GOLDPUPS
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 19:59:48
      Beitrag Nr. 63 ()
      Gold Market Brief (3/15/02): Gold drifted quietly in early New York trading around the $290 level with nothing in the way of news to take it definitively in one direction or the other. Trading was equally quiet overnight in both Asia and Europe with Hong Kong reporting Sydney-based bank selling countered by Japanese physical buying, Nothing special was reported out of Europe. Future Source quotes J.P. Morgan as saying in technical report that "recent gains assert the view that a new low under $288/oz will not be seen ahead of a test of $299-$300/oz resistance. They advise retaining long positions as there is a strong possibility of a move above $308/oz in coming weeks."

      On a side note: Since so much of the gold market trend these days seems to be tied to the performance of the Japanese economy and the yen, this assessment published by Dow Jones overnight carries more than average interest: "Ex-MOF Sakakibara [Mr. Yen] stands at odds with Japan government after its upgrade of economic assessment yesterday, telling Dow Jones the economy [is] far from bottoming and recent JPY, stock surge will reverse after April. Cites shrinking capital investment and `failing structural reforms,` saying recent JPY, Nikkei gains technically driven. Sticks to view USD/JPY could rise to 150-160 by year-end." That could mean more gold demand from Japan in the coming months and further strengthening of the foundation under the gold market for the medium term. Overall, gold is being supported by physical buyers worldwide reacting to a number of concerns ranging from the Enron, and now Arthur Andersen, debacles in the United States [and their effect on investor confidence in the U.S. stock and bond markets], the banking and economic crisis in Japan, and war and rumors of war in the MidEast [and its effect on oil prices].

      A report in Financial Times earlier this week alluded to the fact that the gold price uptrend is likely to remain in place due to a long-term shortfall in supply from the mines. Along these lines, Dow Jones reports Australian gold hedging down 8% on the year with one trader calling the news "indicative of a "sea change" in the gold mining industry. UBS/Warburg sums up the prevailing attitude among gold traders these days: "Looking beyond these short-term speculative movements, we remain well disposed towards gold and take heart from the continued and widespread investor interest in bullion." . . . .More next week.
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 15:26:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 10:01:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      Interesting Times

      Black Blade (3/18/02; 00:10:54MT - usagold.com msg#: 71719)
      Markets Look A Bit Calm But A Storm Boils Under The Surface

      The Nikkei is down about 149 points in spite of massive buying by the Japanese government pension fund (Japanese PPT). It appears that Japanese investors are not as optimistic though as the market couldn`t crack into positive territory.

      Currencies fell across the board while Gold gained some in Asian trading on fears that the insolvent Japanese banks are teetering on the verge of bankruptcy and fears that deposits will no longer be insured come April Fools Day. Rumors are that Gold purchases in Japan are increasing again. The former popular Japanese financial minister has recently been spilling the beans on Koizumi`s lack of expertise in financial matters thus creating even more concern among Japanese confidence in their government`s ability to salvage the crumbling Japanese economy. Another rumor is that a major international banker may pull out of Japan altogether (Credit Suisse maybe?).

      Oil is off slightly as fears about a US attack on Iraq have abated in light of no Middle Eastern support (read cowardice). Meanwhile natural gas prices have been surging as AGA inventory data is found to likely be bogus. Last week weekly NG storage withdrawal rates have nearly doubled to 140 bcf as opposed to 74 bcf the same time last year. This doubling of withdrawal rates has been happening for several weeks now and some even suspect that this data may be suspect as the AGA may be trying to reconcile bogus data ahead of the EIA taking over inventory data collection next month.

      We definitely live in "Black Blade (3/18/02; 00:10:54MT - usagold.com msg#: 71719)
      Markets Look A Bit Calm But A Storm Boils Under The Surface

      The Nikkei is down about 149 points in spite of massive buying by the Japanese government pension fund (Japanese PPT). It appears that Japanese investors are not as optimistic though as the market couldn`t crack into positive territory.

      Currencies fell across the board while Gold gained some in Asian trading on fears that the insolvent Japanese banks are teetering on the verge of bankruptcy and fears that deposits will no longer be insured come April Fools Day. Rumors are that Gold purchases in Japan are increasing again. The former popular Japanese financial minister has recently been spilling the beans on Koizumi`s lack of expertise in financial matters thus creating even more concern among Japanese confidence in their government`s ability to salvage the crumbling Japanese economy. Another rumor is that a major international banker may pull out of Japan altogether (Credit Suisse maybe?).

      Oil is off slightly as fears about a US attack on Iraq have abated in light of no Middle Eastern support (read cowardice). Meanwhile natural gas prices have been surging as AGA inventory data is found to likely be bogus. Last week weekly NG storage withdrawal rates have nearly doubled to 140 bcf as opposed to 74 bcf the same time last year. This doubling of withdrawal rates has been happening for several weeks now and some even suspect that this data may be suspect as the AGA may be trying to reconcile bogus data ahead of the EIA taking over inventory data collection next month.

      We definitely live in "Interesting Times"
      "
      Avatar
      schrieb am 18.03.02 21:03:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die Japaner kaufen schon wieder.
      Sie trauen dem Aufschwung nicht.
      Vielleicht wird man in einigen Tagen wieder
      von verstärkter Nachfrage lesen.
      Bis dann.
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 23:28:23
      Beitrag Nr. 67 ()
      Schau mal unter

      http://news.xinhuanet.com/english/2002-03/20/content_324819.…


      Gold Price in Hong Kong Up

      -----------------------------------------------------------

      Xinhuanet 2002-03-20 18:21:30

      HONG KONG, March 20 (Xinhuanet) -- The gold price in Hong Kong
      rose 3 HK dollars to stand at 2,706 HK dollars a tael Wednesday,
      according to Bank of China (Hong Kong), one of the major gold
      dealers in Hong Kong.
      The gold price is equivalent to 291.51 U.S. dollars a troy
      ounce, up 0.36 U.S. dollars at Wednesday`s exchange rate of one U.
      S.dollar against 7.7920 HK dollars. Enditem
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 10:54:04
      Beitrag Nr. 68 ()
      http://www.g9999.com/english/search/requested_news_commentar…

      2002-03-20 16:50:37

      Japan¡¦s imports of gold surged by 662.1% in February 2002 to 19,754 kilograms, compared with the same month of 2001, the finance ministry said on Wednesday. Dealers believed that the increase is due to Japanese individuals shifting part of their savings into physical gold ahead of the new banking regulations on April 1. Japanese government will lower its guaranteed back-up amount to all bank deposits.
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 19:17:28
      Beitrag Nr. 69 ()
      wie ist das nun mit den Japanern
      wenn die ihr Geld in Immobilien anlegen aus
      Furcht vor Bankenpleiten dann kann das
      doch auch schief gehen, denn
      Immobilien-Fonds werden von Banken beeinflusst.

      Auf Immobilien laufen oft Kredite die über eine
      Bank finanziert werden.

      Also Immobilien haben immer eine enge Verbindung
      zu Banken.
      Wenn man aber Angst hat die Bank könnte Insolvenz
      anmelden, dann ist es besser keine enge Verbindung
      zu solch einer Bank aufzubauen.

      nur mal so ein Gedanke
      würde gerne eure Meinung dazu hören.
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 21:02:39
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo Keepit,
      die Japaner haben erst eine Immobilienblase hinter sich, das Vertrauen darin dürfte nicht alzu groß sein. Auch schlechte Erfahrungen mit den Sparbüchern. Naja. Und jetzt kaufen die staatlichen Pensionsfonts Aktien. Das hat doch was.
      Was bleibt denn anderes übrig als Gold oder? Der drastische Anstieg der Anlagen in Gold spricht Bände.
      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 21:30:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die Japaner kaufen und den gewissen Kreisen,
      die auf fallende Goldpreise setzen, stehen
      die Schweißperlen auf der Stirn.

      Ein schönes Wochenende allen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 18:18:38
      Beitrag Nr. 72 ()
      Selbst die Amerikaner schlagen jetzt zu.

      Gold über 300 $. Frohe Ostern.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 15:09:34
      Beitrag Nr. 73 ()
      JAPANnews:

      http://news.xinhuanet.com/english/2002-04/04/content_344939.…


      Gold Price in Hong Kong Down

      --------------------------------------------------------------------------------

      Xinhuanet 2002-04-04 19:30:56

      HONG KONG, April 4 (Xinhuanet) -- The gold price in Hong Kong fell
      21 HK dollars to stand at 2,792 HK dollars a tael Thursday,
      according to Bank of China (Hong Kong), one of the major gold
      dealers in Hong Kong.
      The gold price is equivalent to 300.76 U.S. dollars a troy
      ounce, down 2.24 U.S. dollars at Thursday`s exchange rate of one U.
      S.dollar against 7.7925 HK dollars. Enditem
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 15:48:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      Gold bekommt von 2 Seiten Druck.
      Nachfrage und Angebot:
      Basic

      Black Blade (4/5/02; 00:26:54MT - usagold.com msg#: 72779)
      Global gold mine supply seen in sharp decline
      http://www.forbes.com/work/managementtrends/newswire/2002/04…

      Snippit:

      LONDON, April 4 (Reuters) - World supply of mined gold may plummet by nearly 30 percent by 2010 unless bullion prices rally and prompt miners to bring untapped deposits on stream, a mining study showed on Thursday.

      Toronto-based mining investment banking and research firm Beacon Group Advisors forecast global gold output falling this year for the first time in two decades, reflecting years of low prices and slashed exploration budgets.

      Supplies should continue to fall, with the decline accelerating after 2006 as output dropped from mature mines in the United States and Canada. "A gold price above $325 is needed to prevent the decline," Beacon Group managing director Don MacLean told a mining conference where the study was presented.


      Black Blade: There hasn’t been any significant exploration for about 6 years in the US. I am sure that this corresponds to most mining companies worldwide. Within the next couple of years we should see many large mines run out of reserves and go on “care and maintenance”. It takes a minimum of 5 years from permitting to even begin mining. Mine supply will run short very soon and it will be years before any new supply comes to market.
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 16:38:11
      Beitrag Nr. 75 ()
      http://www.kitco.com/scripts/commentary/frame.pl?url=http://…

      April 10th, 2002

      For markets of April 11

      While Japan continues to accumulate physical gold, although not to the degree that such demand will have much effect on the gold price, there is growing evidence that such demand will accelerate. Just imagine being a Japanese investor and hearing that the cash and demand deposit component of their money supply grew by over 24% in March, its biggest increase in more than 28 years. The Japanese government is simply shoveling Yen into their economy as fast as they can to prevent a deflationary collapse, and this will (trust me on this...) have a most ugly repercussion on the value of their currency as time passes. As the Yen deteriorates, as their equity markets deteriorate, sooner or later, gold demand will pick up sharply. While their demand of about 20 tons of gold in February of this year was most impressive, it is not enough to really have much effect on the gold price. Once it gets to 50 to 60 tons a month, it will.
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 20:10:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die Japaner kaufen und kaufen. Bis die meisten
      Anlgeger wach werden, haben sie das größte
      Stück vom Kuchen.

      Bis dann.
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 22:53:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Na, übertreib mal nicht.
      20 Tonnen im Monat mögen ja für japanische Verhältnisse viel sein, aber bis die in dem Tempo ein nennenswertes Stück vom "Kuchen" zusammengerafft haben müssen noch so manches mal die Kirschbäume blühen. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 16:09:26
      Beitrag Nr. 78 ()
      http://www.zealllc.com/2002/goldtr2.htm (mit Grafik)


      My partners and I are encouraged to witness this provocative new tactical behavior by the gold price thus far in 2002. While it is too early to know for sure, if definitely feels like something is up. I still suspect that the most likely candidate for the apparent large surge in gold investment demand is Japan, as I elaborated about in an essay a couple months ago called “ The New Japanese Gold Rush ”. Although none of us have traveled to Tokyo recently to investigate with our own eyes, we continue to see stories all over the international financial media about big surges in Japanese gold investment demand.

      In order to attempt to find some hard data to test the Japanese gold hypothesis for explaining the recent change in gold’s tactical price behavior, we did grab the latest official Tokyo Commodity Exchange ( TOCOM ) gold futures trading data and updated a graph from February’s “The New Japanese Gold Rush” essay. The results were interesting.

      As private Japanese investors choose to buy gold, they have to buy from retail shops which in turn buy the physical gold bullion from wholesalers. Many of the Japanese gold wholesalers use TOCOM gold futures to buy gold to fulfill their own demand. As such, eventually grassroots Japanese investment demand for gold should filter into TOCOM gold data in the form of rising futures prices, higher trading volume, and higher open interest. Has it yet?

      The left axis below represents the price of gold for Japanese investors in yen per gram. The yen gold price is graphed in dark blue. The right axis outlines the TOCOM gold futures daily trading activity. The light blue line is open interest, or the total number of gold futures contracts outstanding for all maturities at TOCOM. The white columns represent daily TOCOM gold futures trading volume for all maturities. Unlike the 100-ounce COMEX gold futures contracts traded in the States, in Japan TOCOM’s gold futures contracts each represent a kilogram of gold, about 32 ounces.

      Although the yen gold price has stabilized at higher levels around Y1275 per gram since the recent enormous surge in TOCOM gold trading volume and open interest in February, the frenzied gold futures trading volume has dropped significantly. The massive white volume spike above has crumbled down to below 100k contracts traded per day, far below the peak of 341k reached on February 7th. Still, since March 1st the average daily trading volume has been 99k contracts, far above the average daily gold trading since 2000 of 44k contracts.

      Even though trading volume has been slowing since February, we are amazed at the continuing strength in TOCOM gold futures open interest (OI), the number of outstanding gold contracts of all maturities. While open interest did back off a bit to below 400k contracts after the February buying frenzy, it is still running 359k contracts, quite high in the context of the last couple years. Since March 1st OI has averaged 386k contracts, an incredible 51% higher than the average OI since 2000 of 256k. Current gold futures TOCOM OI, on no significant gold news, is remaining stable at levels approaching even the huge surge of gold flight-capital activity surrounding the tremendous uncertainty of the millennial date changeover of Y2k.

      With continuing strong open interest in gold futures in Tokyo, the new Japanese love affair with gold certainly appears to be more than just a fleeting infatuation and could be the very bleeding edge of further increasing gold investment demand in the Land of the Rising Sun. If this hypothesis proves correct, it is very bullish for future global gold prices.

      When this hard TOCOM data is viewed in the light of proliferating anecdotal reports of surging private Japanese gold investment demand and continuing justifiable fears over the solvency of Japan’s entire decaying banking system, we can make a pretty solid assumption that the Japanese are not yet finished buying gold. I still believe that there is a significant probability that the primary reason that gold continues to hover around $300 on the global markets is because Japan continues to eagerly soak up all the excess gold which the Western central banks are willing to generously dump at such historically low gold prices. Interesting times!

      In summary, gold’s strategic uptrend is absolutely gorgeous and a beautiful sight to behold shortly after its first birthday. Gold remains near the top of its trend channel around $300, probably at least partially because the average Japanese investor has started to rediscover the timeless virtues of gold.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 16:13:43
      Beitrag Nr. 79 ()
      http://news.xinhuanet.com/english/2002-04/13/content_356949.…

      Gold Price in Hong Kong Up

      --------------------------------------------------------------------------------

      Xinhuanet 2002-04-13 18:28:21

      HONG KONG, April 13 (Xinhuanet) -- The gold price in Hong Kong rose 1 HK dollar to stand at 2,789 HK dollars a tael Saturday, according to Bank of China (Hong Kong), one of the major gold dealers in Hong Kong.
      The gold price is equivalent to 300.45 U.S. dollars a troy ounce, up 0.15 U.S. dollars at Saturday`s exchange rate of one U.S. dollar against 7.7920 HK dollars. Enditem
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 19:51:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Denkt daran jede Schwäche zu nutzen:

      Japan may drive gold price to $330
      Dudley White
      April 16 2002 at 06:42AM
      Melbourne - Gold prices might rise to $330 an ounce this year, the highest since 1999, as demand gained in Japan and violence in the Middle East would lead investors to buy the metal as a safe haven, analysts said yesterday.

      Goldman Sachs Group this month raised its estimate of the average gold price this year by 5.2 percent to $300 and its long-term forecast to $325. Spot gold has averaged $279.31 an ounce so far in 2002.

      Gold prices have gained by as much as one-tenth this year as Japanese government limits on bank deposit insurance spurred a tripling of demand for gold from Japanese investors.

      Speculation that prices will rise further encouraged companies such as Newmont Mining, the world`s biggest gold producer, to spend $8.5 billion in the past six months buying new mines.

      "What you`re getting in Japan is a real crisis of confidence in their banking system," said Brian Bath, the managing director of Australian Gold Refineries, which is half-owned by Newmont and refines two-thirds of Australia`s gold production. "People are going into gold coins or any other gold as a defence against any concerns that they have."

      Japanese investors bought about 45 tons of gold in the first quarter, up from 12.6 tons a year earlier, the World Gold Council said. The jump occurred before the Japanese government cut insurance coverage on savings accounts of more than `10 million (about R850 000) from April 1.

      "The Japanese have lost confidence in political leaders to right their economic woes and are buying gold by the bucketload," said Tamara Stevens, the Australian Gold Council`s chief executive.

      Japanese demand might rise again in early 2003 if banking rules were changed again, analysts said. The nation`s investors were concerned about the weakness among Japan`s banks, which hold about `151 trillion in problem loans.

      "The gold boom may emerge again before next April, when the government will expand its limit to other deposits," said Nobuyuki Kudo, a gold researcher at Ace Koeki, a Tokyo-based commodity futures brokerage. "The rising trend in gold demand from Japanese investors will continue."

      The outlook for demand is on the agenda as the world`s biggest gold producers meet in Melbourne for the Australian Gold Conference, which started yesterday and ends today.

      Barrick Gold and Placer Dome are due to attend the conference, while AngloGold officials will attend a meeting of the World Gold Council, also in Melbourne tomorrow.

      "The underestimation of US interest rates, Japanese investment buying and higher-than-expected Middle East tensions are the three main drivers of our 2002 forecast and for recent gold price strength," Goldman analyst Daniel McConvey said in a note to clients.

      Concern that the conflict between Israel and the Palestinians may disrupt financial markets and drive stock prices lower encouraged investors to buy gold, fuelling the rally in prices.

      Still, if gold prices rose too high they might encourage sales by central banks, capping further rallies, analysts said. Central banks hold 11 years of global gold production. - Bloomberg





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      Nebenbei für IT-Fans auf die kleine Jumbo WKN 850269 achten.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 11:09:32
      Beitrag Nr. 81 ()
      In Japan sollen die Goldverkäufe (Barren, Münzen)
      bei immerhin 45 to. im 1. Quartal 2002 gelegen
      haben.
      Mit einem Fallen dieser Quote rechne ich i.d.
      nächsten Monaten nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 07:16:45
      Beitrag Nr. 82 ()
      --------------------------------------------------------------------------------

      DJ. Japan Mar Commodities Imports; Gold Up 569.2% On Year

      TOKYO (Dow Jones)--Japan`s imports of gold skyrocketed 569.2% to 13,183
      kilograms in March from the same month a year earlier, the Ministry of Finance
      said Monday.

      Following is a table of major commodities imports in March:

      Unit Quantity % Change On
      Year
      FOOD ITEMS
      Wheat MT 424,780 -15.6%
      Feed Corn MT 854,716 -15.5%
      Soybeans MT 388,810 -5.8%

      FORESTRY
      Pulp MT 200,238 +2.4%

      METALS/MINERALS
      Gold KG 13,183 +569.2%
      Copper & its alloys MT 11,803 -39.4%
      Aluminum, alloys MT 200,145 -18.1%
      Non-ferrous ore MT 1.06 mln +21.6%
      Iron ore MT 9.79 mln -1.6%
      Iron and steel MT 384,281 -30.2%
      Coal MT 11.80 mln -10.8%


      Source : Japan`s Ministry of Finance

      Note : MT - metric tons

      KG - kilograms


      -Tokyo Bureau, Dow Jones Newswires; 813-5255-2929


      (END) Dow Jones Newswires 22-04-02

      0331GMT
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 20:40:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Nachstehend ein interessanter Bericht:
      The following is an extract from commentary that was posted at www.speculative-investor.com on 28th April 2002.

      It has been widely reported that the Japanese have ramped-up their buying of gold over the past several months, with this heightened investment demand usually being attributed to a) the removal of government guarantees on some bank deposits, b) the depreciation of the Yen, and c) fears regarding the solvency of Japanese banks. The amount of gold being imported into Japan each month is still quite small in comparison to the size of the world`s gold market (only 13 tonnes were imported in March). However, a continuation of the current trend would have enormous implications for the gold market due to the immense quantity of money sitting in various types of savings accounts in Japan. By our calculations, 2% of total Japanese savings would be sufficient to purchase all of the gold currently sitting in the coffers of the world`s central banks (we are assuming here that after all of their loaning, swapping and selling the central banks have been left with about 20000 tonnes of gold). In other words, a very small shift from savings accounts paying near-zero rates of interest to gold would create a surge in the gold price that central banks would be powerless to stop. The question is, will that shift happen.

      We think the shift will happen, but not for the reasons that most people expect. The consensus view is that the Japanese economic and financial situations are going to keep deteriorating for the foreseeable future, further weakening an already severely-damaged banking system and causing the Yen to fall. Many gold bulls expect the resultant loss of confidence to cause the Japanese people to buy gold at an accelerated pace. This could certainly happen. However, as discussed in our 24th April commentary the financial markets and the most reliable of all leading economic indicators are currently telling us to expect a recovery in Japan to begin in the second half of this year. If the situation in Japan improves later this year, rather than gets worse as almost everyone in the world currently expects, will Japanese investment demand really have a substantial impact on gold?

      To answer the above question we need to understand two things. Firstly, the reasons given to explain the recent increase in the Japanese public`s appetite for gold provided fundamental justifications for a trend that had already been in place for 2 years. As the following chart clearly shows, the gold price in terms of the Yen began trending higher in September of 1999 and embarked on an accelerated up-trend in October of 2000. The removal of guarantees on bank deposits, etc., are valid explanations for the recent increase in demand for gold, but the reason that many Japanese chose gold as their safe haven and not something else was that the gold price, in Yen terms, was already in an up-trend. Had the Yen gold price been trending lower during the 2-year period preceding the fear over bank deposits we seriously doubt that gold would have been a beneficiary of this fear. What this means is that Japanese investment demand for gold will continue to rise as long as the Yen-gold price remains in an up-trend. However, the fundamental news that is used to justify the increasing demand may not turn out to be what many people are presently expecting it to be.



      The second thing we need to appreciate is that in terms of importance to the gold price nothing comes close to the trend in the US$. By "trend" here we don`t just mean the US Dollar`s value relative to other fiat currencies (although that is certainly an important factor), but also the general level of confidence in the US financial establishment (the government, the Fed, the banks and the large corporations). When confidence in the Dollar is in decline, as it has been since October of 2000, then the investment demand for gold tends to increase throughout the world because the US$ is the linchpin of the world`s fiat money experiment.

      We don`t know of any objective way to measure changes in confidence in the US$ except by looking at prices. The recent bounce in the gold price is evidence of a decline in confidence, but as noted above we can trace the current trend back to October of 2000. Several long-term trends reversed at this time including some important currency market trends. As illustrated by the below chart, the Swiss Franc reached a major bottom against the US$ in October of 2000. It went on to make higher lows in July of 2001 and January of 2002.



      There has been a lot of talk over the past 12 months about the continuing strength of the Dollar, but the Dollar`s apparent strength during 2001 and the first 2 months of 2002 was mostly a function of Yen weakness. In actual fact, the US$ peaked against the SF and the euro way back in October of 2000, it peaked against gold stocks in November of 2000 (it is not coincidental that a bull market in gold stocks commenced 3 weeks after the US$ peaked against the major European currencies), it peaked against gold in February of 2001 and it peaked against the A$ in March of 2001. It has recently peaked against the Yen.

      Getting back to our topic (Japan and gold), we expect Japanese investment demand for gold to increase. However, rather than being stimulated by falling confidence in the Yen and the Japanese financial system we expect the primary driving force behind this increased investment demand to be falling confidence in the US$ and the US financial system. The Japanese have a lot of money invested in US$-denominated assets and debt. Gold is likely to benefit as these US$ investments are exited.

      Regular financial market forecasts and analyses are provided at our web site:
      http://www.speculative-investor.com/new/index.html
      One-month free trial available.


      Steve Saville
      Hong Kong
      29 April 2002
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 17:10:58
      Beitrag Nr. 84 ()
      Und die Japaner kaufen weiter.

      Dazu sollen Amerikan. Truppen an die Grenze
      zu Pakistan verlegt werden. (Vorerst rd.
      1000 Mann)

      $ und Nasdaq im Abwärtstrend.


      Gold strong.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 12:25:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      Interessant, Interessant:

      Argentinien ist überall. So entdeckte soeben der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Meinhard Miegel vom Institut für Wirtschaft u. Gesellschaft in Bonn, daß Deutschland Schulden in der unfaßbaren Höhe von bis zu 6 Billionen (eine Zahl mit 12 Nullen!) angehäuft hat - gut getarnt u.a. als Rentenversicherungs-Verbindlichkeiten. Die 155 Milliarden (Zahl mit 9 Nullen) Miesen der Gauchos sind dagegen Peanuts. Daß es sich bei dem erstgenannten Betrag um "Euro" und beim letzteren um Dollar handelt, macht den Kohl nicht fett, in beiden Fällen ist eine normale Rückzahlung eh illusorisch. Es bleibt nur der Rückgriff auf die üblichen Währungs-Roßtäuschereien, wie sie seit Erfindung der Zahlungsmittel aus der Druckerpresse sattsam bekannt sind.

      Im Gegensatz zum schnarchenden deutschen Otto Normal-Bankkunden, der sich auch von Schröders de facto-Annullierung des "Euro"-Stabilitätspaktes nicht aus seiner Bierrruhe bringen läßt, haben Sparer im fernen Japan die Zeichen der Zeit erkannt. Nämlich: Daß der Punkt erreicht ist, wo es alles daran zu setzen gilt, möglichst wenig beliebig vermehrbare Papierwerte, dafür umso mehr unverfälschbare Realwerte zu halten - idealerweise Gold. So meldete die Financial Times (FT), daß die Numero drei der Wirtschaftsmächte dieser Welt von einem wahren Goldrausch erfaßt sei. Für einen Tokioter ist es daher völlig normal, das edelste aller Metalle gleich barrenweise in neueröffneten Gold Shops zu kaufen - gelegentlich im Wert von bis zu einer Viertelmillion "Euro". Da man in Nippon mittlerweile auch keiner Bank mehr über den Weg traut, lautet dort gemäß FT die Anlagephilosophie: "Selbst wenn der Goldpreis fällt, wird er nie den Nullpunkt erreichen. Geht jedoch meine Bank unter, ist alles auf Nimmerwiedersehen weg!"
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 20:42:37
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wenn jetzt die Chinesen auch noch anfangen
      umzuschichten, dann gute Nacht $.

      China’s central bank is the most interesting example. China has foreign exchange reserves of $700bn, of which about 2% is in gold. Last year, the Chinese declared their intention to increase this to between 10% and 15% of total reserves but were "persuaded" by the Americans to keep their reserves in dollars and treasury bills in return for American support for China’s application to join the World Trade Organisation. Now that China is a member, it can change its reserve mix to whatever it wants.
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 21:08:59
      Beitrag Nr. 87 ()
      psssst manfred1 .. verrate doch nicht alles so schnell .. ich will mir doch noch ein paar Unzen zulegen, solange es noch so günstig zu haben ist ;)

      Mit ( hoffentlich nicht zu schnell ) steigendem Goldpreis, werde ich weiter Richtung Edelmetall umschichten : Rentenpapiere von ca. 70% auf 50%, Edelmetallminenaktien von 25% auf 40% und Edelmetall von 5% auf 10%. Mal sehen, was der Herr Bankberater für ein Gesicht macht, wenn er die Weisung bekommt die Obligationen zu verkaufen und Goldbarren zu bestellen :laugh: . Na dann sieht er wenigstens auch mal einen grösseren Barren .....
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 21:27:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      ....Japaner verkaufen Papier und bekommen dafür GOLD....verrückte Welt.


      uiiii

      PUPS
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 22:27:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      wer macht das nicht???

      Hihihi...
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 09:16:45
      Beitrag Nr. 90 ()
      @ #88 von goldpups007

      Du wirst es für unglaublich halten ... doch ich bekomme sogar Gold für ein paar Zahlen, die irgendwo in einer EDV stehen :D

      P.S. .... man nennt das heutzutage Girokonto :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 22:14:52
      Beitrag Nr. 91 ()
      Um die Japanische Börse höherzubringen, werden die
      abenteuerlichsten Sachen erfunden.

      Jetzt werden mit Yen Aktien gekauft und alle Welt
      ist begeister. Ob die Japaner allerdings diesem
      Spuk glauben???


      Die japanische Regierung will nochmals Aktien kaufen!

      Für über 130 Milliarden Yen (1.02 Mia. Dollar) wurden vom 15. Feb. bis 26. April 2002, bereits einmal Aktien gekauft.

      "Fiat Money" ist schon eine praktische Sache, der Staat kann es ja einfach drucken!

      Jetzt sollen schon wieder Aktien gekauft werden. Diesmal bereits ab dem 17. Mai, bis sage und schreibe, zum 1. November 2002.

      Also man stelle sich mal vor, das wird noch mit den genauen Daten, wie Datum, Zeitdauer, etc. angekündigt, damit alle Welt weiss, dass die Bubble-Böerse hochgekauft wird, damit auch alle naiven Anleger dieser Welt, auch wirklich wieder in Japan einsteigen, und dadurch die Börse erst recht hochtreiben können. Die Banken und die jap. Regierung wird`s freuen, die Amis sind begeistert, und die Zeitungen werden wohl bald vom neuen japanischen "Wirtschaftswunder" schreiben.

      Noch eine Sache, die Inder dürfen jetzt auch bei
      Gold zuschlagen. (Ich denke bei Derrivaten??)
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 06:18:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      Zur Info

      Die Inder kaufen auch, aber zu erheblich höheren
      Preisen.

      In Indien wurden für Gold heute die höchsten Preise seit über zehn Jahren bezahlt. Das war noch vor dem starken Kursanstieg beim Gold von gestern Abend in Amerika!

      Die Preise liegen in Indien wie Ihr ja eh schon wisst, schon lange über denen am Gold Spotmarkt. Das ist auch ein Grund dafür, dass nach Indien zur Zeit soviel Gold geschmuggelt wird, und dadurch rückläufige official Gold Import Zahlen bekannt gegeben wurden.

      Na dann.
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 08:36:27
      Beitrag Nr. 93 ()
      Mensch Manfred, du musst nicht jede Nachricht

      10 mal


      wiederholen, wir sind doch nicht soooo begriffstutzig wie du.


      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 10:54:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      Es hat so den Anschein, das verschiedene
      Anleger den Zug verpaßt haben.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 11:20:32
      Beitrag Nr. 95 ()
      Die Eröffnung der Goldbörse in China im Juni
      2002 dürfte ebenfalls positiv für Gold sein.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 14:43:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      Interessant, Interessant

      The John Brimelow Report:

      Ross Norman`s TheBullionDesk reports "Good Middle Eastern buying".

      A noted bullion dealer confirms that two 100,000 comex contract days are very unusual.


      Indian ex duty premiums: AM $0.69, PM $1.15, with world gold at $326 and $328.25. Below legal import level of course, but actually somewhat more resilient than on the rise in February. Nevertheless, the impetus in gold is coming from elsewhere.

      Some was supplied last night by Japan. After a sluggish morning, Tocom surged in the late afternoon after BOJ intervened to weaken the yen. On volume of 33,858 Comex equivalent, open interest jumped by an amount equal to 2022 comex contracts, with the active contract gaining 6 yen. Yesterday NY open interest rose 2,567 contracts on volume of 67, 973. Since it appears the Japanese authorities are serious about trying to weaken the yen, support for gold via yen bears active on Tocom seems likely to be seen again.

      Japanese buying, said subsequently to have followed by Middle Eastern activity, triggered an impressive rally which brought spot gold to the high of the year about an hour before the New York open. But Oster Dow Jones’ prediction:

      “Sellers are expected to continue defending the $330 level for the rest of the day…aided by the slightly higher dollar against the euro and yen” proved accurate, helped also by a more hopeful stock market and the continued reverberations of Goldman Sach’s denigration of gold shares. Efforts to break the gold price down, however, were defeated on fairly heavy volume of 42,000.

      The friends of gold will be cheered by the appearance of two articles in the establishment media sneering at gold, one in The Economist (“.. first article on gold
      in current rally, today, is predictably cynical, with punch line the ‘silver parallel’…. Contrarian buyer queue forms?” – A. Smith) and the other in the even< more suspect Business Week: http://www.businessweek.com:/print/investor/content/may2002/pi20020529_6732.htm?_Blank=0

      London is out for the first two days of next week, but it seems reasonable to expect more entertainment.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 21:16:44
      Beitrag Nr. 97 ()
      Jetzt kommen die Taiwanesen noch verstärkt als
      Goldkäufer dazu.
      Was macht Indien. Kaufen die Inder denn nur Silber?

      Schaut euch mal den nachstehenden Bericht an:
      Ich kann es kaum glauben. Ihr sicher auch nicht, oder?

      Japan überwindet Rezession, Regierung gibt noch keine Entwarnung

      TOKIO - Japan ist statistisch aus der Rezession. Die zweitgrösste Volkswirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres erstmals wieder gewachsen.
      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist dank starker Exporte zwischen Januar und März um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Wirtschaftsexperten hatten im Schnitt mit einem geringeren Wachstum von höchstens 1,3 Prozent gerechnet.
      Auf das Jahr hochgerechnet belief sich das japanische BIP-Wachstum auf 5,7 Prozent. Es erreichte damit die höchste Rate seit dem ersten Quartal 2000 und übertraf auch das Wirtschaftswachstum der USA von 5,6 Prozent im Anfangsquartal 2002.
      Japans Regierung wollte aber noch keine Entwarnung geben: «Unsere Einschätzung ist, dass die Wirtschaft sich noch immer in einer ernsten Situation befindet», sagte der für die Wirtschafts- und Finanzpolitik zuständige Minister Heizo Takenaka. Die Talsohle sei aber durchschritten.
      Auch Volkswirte sehen angesichts weiter rückläufiger Investitionsausgaben noch keine nachhaltige Konjunkturwende in Japan. Für das laufende Quartal rechnen sie vielmehr wieder mit einer abgeschwächten Wachstumsrate.
      Experten wiesen auf die besonderen Schwierigkeiten der japanischen Wirtschaft hin. Das angeschlagene Bankensystem, Strukturprobleme und hohe Arbeitslosenzahlen seien Faktoren, die die Erholung Japans von der schwersten Nachkriegs-Rezession belasteten.
      Die Investitionsausgaben von Unternehmen sanken nach Regierungsangaben im ersten Quartal um 3,2 Prozent, nach einem Einbruch um 12 Prozent im Schlussquartal 2001. Firmen hätten zur Kosteneindämmung vornehmlich auf ihre Lagerbestände zurückgegriffen, anstatt in neue Ausstattung zu investierten, hiess es.
      Die stärksten Rückgänge seien in der Elektronikindustrie, der Transportbranche und bei Telekommunikationsfirmen verzeichnet worden.

      07.06.2002 14:09, SDA-ATS
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 20:45:23
      Beitrag Nr. 98 ()
      Montag dürfte Gold noch billig sein.

      Aber was soll denn das mit den Interventionen.
      Welcher Aufschwung in Japan???

      18:41:09 28.06.2002 - ROUNDUP 2: Notenbanken versuchen Yen zu schwächen - Eingriff am Devisenmarkt

      NEW YORK/FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Die amerikanische Notenbank, die Europäische Zentralbank (EZB) und die japanische Notenbank haben versucht, die japanische Währung Yen zu schwächen. Die ausländischen Notenbanken verkauften Yen auf Rechnung der japanischen Regierung. Dies hat die amerikanische Wirtschaftsagentur "Bloomberg" am Freitag berichtet. Die Regierung will den Aufschwung ihrer Währung bremsen, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Der Yen-Anstieg bedroht die Erholung in Japan, da die Industrie stark vom Export abhängt.

      Die EZB bestätigte in Frankfurt den Eingriff am Devisenmarkt. Die US-Notenbank FED lehnte jeden Kommentar ab. Die japanische Zentralbank hatte zuletzt mehrfach im Alleingang versucht, eine Abwertung des Yen gegenüber Dollar und Euro durch Interventionen zu erzwingen. Allerdings haben die jüngsten Bilanzskandale von US- Konzernen den Dollar merklich geschwächt.

      Das gemeinsame Vorgehen der drei wichtigsten Notenbanken der Welt sei Teil eines Abkommens zwischen den Zentralbanken, das im Einklang mit den Bemühungen der Bank von Japan stehe, den Yen zu schwächen, erklärte Steven Saywell, ein Devisenexperte der Citigroup in London. Es sei das erste Mal seit dem 28. September 2001 gewesen, dass das japanische Finanzministerium ausländische Zentralbanken gebeten habe, Yen für seine Rechnung zu verkaufen. Der Kurs sei auf 119,85 Yen je Dollar gefallen gegenüber 118,41 Yen je Dollar am Vortag.

      Japan hatte seit dem 22. Mai sieben Mal Yen- Verkäufe vorgenommen. Denn der Anstieg der Währung um 10,8 Prozent im laufenden Quartal drückt die Gewinne der Exporteure und könnte die Konjunkturerholung behindern. Japan habe bei diesen Verkäufen Yen im Wert von 25 Milliarden Dollar bis 30 Milliarden Dollar verkauft./br/DP/sh
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 10:22:34
      Beitrag Nr. 99 ()
      Die Arbeitslosikeit in Japan ist auf Höchstständen. Das in einem Land wos sowas eigentlich gar nicht gibt. Das soll wohl der Aufschwung sein. Die Produktivität könnte dadurch ja etwas steigen und weitere Zahlen für die Augenwischerei liefern.
      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 22:55:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      Interessanter Artikel aus der aus der "Berliner Zeitung" :

      JAPAN
      Sparer haben Angst um ihr Geld

      TOKIO, 4. Juli. Japans Banken haben im jüngsten Geschäftsjahr erneut massig Geld verloren - allein die sieben führenden Finanzinstitute weisen zusammen 35 Billionen Euro Verlust aus. Schuld an den blutroten Zahlen der Bilanz 2001/02 sind vor allem die drastisch gestiegenen Zwangsrückstellungen für faule Kredite, die wie ein Krebsgeschwür wachsen - bei den 13 Großbanken im abgelaufenen Finanzjahr um 76 Milliarden Euro auf die Rekordsumme von offiziell 232 Milliarden Euro. Bisher konnte ein Mega-Kollaps verhindert werden, aber immer mehr Sparer plündern nun aus Angst vor einem Bankrott die Konten.
      Seit die Regierung mit Beginn des Fiskaljahres am 1. April nur noch private Guthaben über 10 Millionen Yen (87 000 Euro) garantiert, wurde in allen Geldinstituten die Zahl der Sicherheitskameras mindestens verdoppelt. In zwei Jahren soll diese limitierte Garantie auch für Gehaltskonten und Sparbücher gelten, deren Schutz bisher noch einen Sturm der Bankschalter verhindert hat.

      Finanzexperten finden es gar nicht komisch, dass immer mehr Japaner ihr Geld unter dem Bett horten, weil es ihnen dort sicherer scheint als bei den Banken. Nach Erkenntnissen der Bank von Japan haben Nippons Haushalte zwischen März und Dezember vergangenen Jahres knapp 50 Milliarden Euro von ihren Konten abgehoben und zu Hause gelagert. Allein im Februar stieg der Bargeldumlauf um ein Zehntel. Der private Bargeld-Bestand ist auf rund 340 Milliarden Euro gewachsen. Diese Summe entspricht etwa dem Betrag, den die 126 Millionen Japaner in Investmentfonds gesteckt haben.
      -Ende-
      Oder nicht doch auch in Gold??
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 23:29:50
      Beitrag Nr. 101 ()
      tja, wenn nur jeder 2te japaner sich 10000 macmin ins depot legen würde - was wäre das schön. ;_)))
      svc
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 11:50:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      Besser ist immer der direkte Kauf von Gold und Silber.

      Aktienkäufe erst an zweiter Stelle.

      Das mit MMN wäre natürlich was. Aber dann würdet ihr
      ja keine mehr bekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 11:56:53
      Beitrag Nr. 103 ()
      Vielleicht interessieren sich die Japaner auch mal für Strategic minerals Reuters Kürzel SMC.AX

      http://www.stratmin.com.au

      oder Thread: strategic minerals - der kracher der nächsten Monate?!?
      Avatar
      schrieb am 08.07.02 20:02:23
      Beitrag Nr. 104 ()
      Vielleicht lesen das ja einige Japaner und kaufen
      Macmin auf. Wäre natürlich nicht in meinem Sinne.

      Auf jeden Fall kauft die USA einige Unzen Silber
      um weiter Ihre Münzen prägen zu können.
      Die Frage ist nur, ist überhaupt noch Silber da????

      Ferner kommen jetzt die Chinesen so langsam als Gold-
      käufer auch dazu.
      Die Masse weiß von der Goldbörse dort noch gar nichts.
      Aber irgendwann wird sie es auch erfahren.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 06:32:23
      Beitrag Nr. 105 ()
      Ich glaub es geht schon wieder los.

      Danke an Thai-Guru.

      TOKYO (Dow Jones)--Japan`s imports of gold surged 282.1% in volume terms in June from the same month a year earlier, the Ministry of Finance said Wednesday.

      Many Japanese have looked to gold in recent months as a safer investment than the country`s shaky banking system.

      The total value of Japan`s gold imports rose 369.7%, to Y5.85 billion, as the price of gold climbed more than 22% in the intervening year.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 19:40:26
      Beitrag Nr. 106 ()
      Was passiert wohl noch bis zum 31.3.2003???

      Dann werden die Bankgarantien weiter extrem
      verschlechtert.
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 20:19:57
      Beitrag Nr. 107 ()
      In USA fallen gerade die Minenaktien wieder.
      Schichten die wohl alle in Münzen und Barren
      um???
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 11:29:45
      Beitrag Nr. 108 ()
      Kein Wunder, daß die Japaner immer mehr Gold kaufen. Der Nikkei wird vom weltweiten Börsenkollaps nicht verschont und nähert sich wieder seinen Tiefständen.

      Avatar
      schrieb am 27.07.02 18:09:57
      Beitrag Nr. 109 ()
      die letzten Tage haben die wohl eher verkauft
      Avatar
      schrieb am 28.07.02 16:05:06
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hallo,
      nachdem die japaner schon mal problemchen mit ihren Postsparbüchern hatten, vor einigen Monaten die Garantien für Geldanlagen gekürzt wurden, wackel dort jetzt laut FAZ Lebensversicherungen. Mal sehen wie es weiter geht.
      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 09:51:01
      Beitrag Nr. 111 ()
      Es dürften wieder ein paar Käufer dazukommen:

      Japan problem loans Y52.4 trln at end-March

      FSA
      Reuters, 08.02.02, 2:18 AM ET

      TOKYO, Aug 2 (Reuters) - Problem loans as defined by law at Japanese financial institutions stood at 52.4 trillion yen ($439.6 billion) at the end of March, up 9.5 trillion yen from a year earlier, the country`s top banking regulator said on Friday.

      Of that, problem loans at Japanese banks including regional banks were 43.2 trillion yen, up 9.6 trillion yen from a year earlier, the Financial Services Agency said.

      The total of 52.4 trillion yen included problem loans at financial institutions serving local communities such as "shinkin" banks and credit cooperatives.

      The FSA is pressuring banks to clean up "core" problem loans, or loans to borrowers at risk of bankruptcy or already bankrupt, in two to three years.

      The cost of cleaning up these huge problem loans, along with widening losses from stockholdings, pushed all top banks into the red in the last business year.

      ($1=119.19 yen)

      Copyright 2002, Reuters News Service
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 09:44:18
      Beitrag Nr. 112 ()
      Wird denn alles nur noch durch Interventionen am
      Leben gehalten?


      09:24:41 07.08.2002 - Japan hat im 2. Quartal mit 4,02 Bio Yen am Devisenmarkt interveniert

      TOKIO (dpa-AFX) - Japan hat im zweiten Quartal so stark am Devisenmarkt eingegriffen wie nie zuvor. Von April bis Juni sei mit 4,02 Billionen Yen (33,26 Mrd. Dollar) interveniert worden, teilte das Finanzministerium am Mittwoch in Tokio mit. Damit wurde der bisherige Rekord vom dritten Quartal 2001 übertroffen: Nach den Anschlägen vom 11. September hatte Japan mit 3,21 Billionen Yen am Devisenmarkt interveniert. Japans Reserven in fremder Währung betrugen Ende Juli 453,09 Milliarden Dollar.

      Regierung und Notenbank hatten in den vergangenen Monaten mit Dollar-Käufen versucht, den Aufschwung des Yen zu bremsen, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln. Der Yen-Anstieg bedroht die Konjunkturerholung in Japan, da die Industrie stark vom Export abhängig ist.

      Das Finanzministerium begrüßte die jüngste Abwertung des Yen zum Dollar. "Ich denke, das aktuelle Dollar-Yen-Verhältnis ist zum Teil eine Korrektur der zuletzt übertriebenen Stärke des Yen", sagte der Generaldirektor im Finanzministerium, Zenbei Mizoguchi, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFX. Um 15.00 Uhr (Ortszeit) notierte der US-Dollar JPYUS.FX1 fester mit 120,71-75 Yen nach 119,80-83 Yen am Dienstag zum gleichen Zeitpunkt./FX/rw/js/af
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 12:23:16
      Beitrag Nr. 113 ()
      Der bisherige heutige Goldanstieg ging in Australien
      schon los.
      Hier wurde gekauft.

      Sehr wahrscheinlich sind die Japaner auch wieder
      mit dabei.
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 21:02:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      ja manni

      jeder Aussie hat sich einen Nugget gekauft
      die Japaner gleich zwei.

      seit Tagen sind die physischen Goldkäufe stark rückläufig

      aber dein Info-Stand will das nicht wahrhaben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.02 21:04:52
      Beitrag Nr. 115 ()
      an hagentronje

      du scheinst kaum Ahnung zu haben. Die Engländer haben
      einen Riesenanteil Ihrer Goldbestände in den letzten
      Jahren verhökert (zu einem Spotpreis).

      Ferner ist die Nachfrage nach der Ware Gold stark.

      Schau dir die heutigen Kurse einfach an.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:08:04
      Beitrag Nr. 116 ()
      INVESTMENT DEMAND SUDDENLY GROWS

      In addition to these supply/demand factors, gold has enjoyed a steadily-broadening level of interest from investors around the world concerned about any number of existing or potential maladies. Most noteworthy early in the year was the heavy demand for gold coming from Japan. As most of you already know, that country’s phasing out of deposit insurance on bank accounts coupled with lingering concerns about Japan’s fiscal and economic stability served to push Japanese citizens into acquiring record amounts of the metal. Japanese investors bought about 45 tons of gold in the first quarter, up from 12.6 tons a year earlier, according to figures published by the World Gold Council. "The Japanese have lost confidence in political leaders to right their economic woes and are buying gold by the bucketload," quipped Tamara Stevens, the Australian Gold Council`s chief executive, at an early April mining conference in her country.

      Since Japan’s new fiscal year started on April 1--and as that nation’s currency and stock markets have enjoyed another temporary respite from a more than decade-long recession and deflation--some of this gold has been sold by some thinking that the Nikkei might have finally bottomed. It’s important to note, though, that gold’s upward move has actually accelerated during this time frame. Clearly, the Japanese haven’t been the only buyers. Further--once the bloom is again off the Nikkei and more people wake up to the fact that Japan’s problems are not over yet--new net buying could easily emerge.

      Lost in the talk about Japan has been the fact that other countries’ investors have been beginning to turn to gold as well. Argentina is mired in an economic and currency crisis which has resulted in banks being closed at times, and over which the current government seems fairly powerless. Initially, some Argentineans seeking to stop the bleeding in their savings’ values turned to the U.S. dollar and dollar assets. But recently, they have been losers as well. Resultingly, more of these folks are redeploying assets into the one asset which has been strong this year: gold.

      Institutional investors in the Middle East and Asia--and most particularly, in India--are also moving into gold. The Financial Times contained an interesting story recently about how some of India’s citizens were actually selling gold of late in order to take advantage of higher prices than they’ve seen in some time. However, that gold was being gobbled up by large investors and institutions just as quickly, as Indian family jewelry was melted down to form ingots. Sooner or later, the piece suggested, India’s citizens--worried about war, and the possibility of losses in their holdings due to the dollar’s swoon--might stop their short-sided profit taking, and make the gold market tighter in that nation.

      One of the things that remains quite incredible about gold’s move so far is that, for the most part, the developed nations outside of Japan have not yet seen a significant investment demand for gold manifested. But that could change; and, if it does, gold could really be off to the races.
      Avatar
      schrieb am 08.08.02 10:53:35
      Beitrag Nr. 117 ()
      lieber Manfred

      Lese doch erstmal richtig, bvor du von anderen behauptest, sie hätten keine Ahnung.

      Ich schrieb von den letzten Tagen ..(Woche)

      und DU von den letzten Jahren und den englischen Verkäufen.

      Aus deinen Beiträgen sehe ich eigentlich nur, dass du keine oder sehr wenige Informationen hast und meist nur dein wunschdenken postest.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 10:24:05
      Beitrag Nr. 118 ()
      und weiter im Text

      Blackjack (8/22/02; 01:58:58MT - usagold.com msg#: 83491)
      Gold purchases in Japan zoom higher
      TOKYO (Dow Jones)--Japan`s imports of gold more than doubled in volume in July from the same month a year earlier, the Ministry of Finance said Thursday.


      The 105.5% jump followed a 282.1% surge in June. Many Japanese have looked to gold in recent months as a safer investment than the country`s shaky banking system.
      _______________
      Shaky LOL
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 10:47:21
      Beitrag Nr. 119 ()
      Chefvolkswirt:Pläne der japanischen Notenbank bedeuten Ende der Unabhängigkeit Mittwoch, 18.09.02, 10:37


      TOKIO (dpa-AFX) - Der geplante Kauf von Aktien aus den Beständen heimischer Geschäftsbanken durch die japanische Notenbank erfolgt nach Einschätzung von JP Morgan auf Druck der Regierung. "Der Aktienkauf ist keine Idee der Notenbank", sagte Chefvolkswirt Masaaki Kanno am Mittwoch in Tokio. "Der Plan deutet auf das Ende der Unabhängigkeit der Notenbank hin."

      Das Vorhaben sei eine Entscheidung der Regierung. Premierminister Koizumi habe sie angeordnet, sagte Kanno, der früher selbst für die Notenbank arbeitete. Der Plan sei auch im Zusammenhang mit dem beim jüngsten Gipfeltreffen von Präsident George W. Bush mit Koizumi geäußerten Wunsch der USA zu sehen, der Stabilisierung des japanischen Marktes höchste Priorität einzuräumen.

      Unterdessen lehnt das Finanzministerium einen Kommentar zu der Frage ab, ob die Notenbank um den Aktienkauf gebeten worden sei. Notenbank-Direktor Takahiro Mitani sagte, die Notenbank werde schon bald mit dem Finanzministerium und Kreditinstituten über Details des Vorhabens beraten. Dabei solle es beispielsweise um den Zeitpunkt des Kaufes gehen. Die Notenbank dürfe nur mit Erlaubnis der Regierung direkt Aktien erwerben, sagte Mitani.

      Die japanische Notenbank erwägt den Kauf von Aktien aus den Beständen heimischer Geschäftsbanken, um die Kapitalbasis der Banken zu stärken./FX/rw/js/sh
      Avatar
      schrieb am 18.09.02 19:41:27
      Beitrag Nr. 120 ()
      Dass die jap. Stellen jetzt die Bankaktien kaufen,
      um weitere Verluste aufzuhalten, dürfte jeden
      normalen Investor stutzig machen.

      Augen auf. Ich denke die Japanischen Privatanleger verkaufen
      die Bankaktion und kaufen Gold.
      Dann hat die Regierung nur noch Papier zum
      Schluß, und dann???
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 08:27:23
      Beitrag Nr. 121 ()
      die Japaner kaufen wie verrückt Aktien ;) :


      BoJ kauft Aktien von Geschäftsbanken. Finanzsystem soll stabilisiert werden
      Von Bernd Weiler

      Tokio - In einem bislang einmaligen Schritt will die Bank von Japan (BoJ) Aktien von Geschäftsbanken kaufen, um das angeschlagene Finanzsystem des Landes zu stabilisieren. "Der grundsätzliche Plan ist, die Aktien direkt von den Banken und nicht über die Börse zu kaufen", sagte Notenbankchef Masaru Hayami bei der Vorstellung seiner Pläne in Tokio. Damit sollen Kursverwerfungen vermieden werden, wenn große Aktienpakete zum Eigentum der Währungshüter werden. An ihrer Null-Zins-Politik hält die Notenbank fest. Mit dem Kauf der Aktien wird jedoch Zentralbankgeld in den Bargeldumlauf fließen, und damit - wie im Kampf gegen die Deflation derzeit gewünscht - die Geldmenge erhöht.

      Seit dem jüngsten Tiefpunkt der Aktienkurse hatten mehrere Kabinettsmitglieder eine noch lockerere - inflationäre - Geldpolitik von der Notenbank gefordert, nun ist sie darauf eingegangen. Die Bank von Japan ist bei weitem nicht so unabhängig von der Regierung wie die Europäische Zentralbank oder die Federal Reserve Bank in Washington. In den Genuss der Hilfe sollen Banken kommen, deren Aktien-Beteiligungen größer sind als ihr Kernkapital - das sind laut Zentralbank mehr als zehn Institute. Nach Ansicht Hayamis halten die wichtigsten Banken in Japan Aktienbeteiligungen von 24 bis 25 Bio. Yen; ihr Kernkapital beträgt zusammengenommen rund 17 Bio. Yen. Dies bedeutet, dass die Währungshüter für bis zu 8 Bio. Yen (rund 68 Mrd. Euro) Aktien kaufen könnten. Der Kaufpreis der Titel soll sich nach dem Marktpreis an der Börse richten. Allerdings wird Transparenz, die von Finanzpolitikern und Notenbankchefs an den Kapitalmärkten so oft gefordert wird - nicht zugelassen: Die Öffentlichkeit soll nicht erfahren, welcher Bank Aktien abgekauft werden und welche Titel die Notenbank übernimmt. Dies soll Vertrauensverlusten gegenüber den Banken vorbeugen.

      Vertreter der Bewertungsagentur Standard & Poor`s (S&P) zeigten sich in Tokio "schockiert" von den Zentralbankplänen. Am Aktienmarkt fanden die Ankündigungen der Bank von Japan jedoch Gefallen: Der Nikkei-Index schloss zwar mit Verlusten, konnte sich jedoch deutlich von seinem Tagestief erholen; vor allem Bankenwerte legten an der Börse in Tokio zu.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 13:45:59
      Beitrag Nr. 122 ()
      Also wird Papiergeld gedruckt um an den Sachwert
      Aktie heranzukommen.

      Die Privatanleger mit den Goldkäufen machen das
      auch sehr clever.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 06:31:56
      Beitrag Nr. 123 ()
      Bald dürfte es auch in China interessant
      werden.

      http://www.thestandard.com.hk/thestandard/news_detail_frame.…

      Waiving of VAT clears way for Shanghai gold exchange opening

      Pamela Pun

      The long-waited Shanghai Gold Exchange will be launched between October 17 and 20 after the authorities decided to waive value-added tax (VAT) on gold transactions, China Economic Times reported yesterday.

      The exchange, which began simulated operations on November 28 last year, has been postponed several times, mainly due to the VAT issue.

      Over the past 10 months exchange officials have worked hard to convince Beijing to exempt traders from the 17per cent VAT.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 10:47:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      Hallo Manfred,

      kannst Du, oder jemand anderere aus dem Borad mal sagen, welche Silberminen bei den derzeitigen Kursen überhaupt fördern und damit Geld verdienen.

      Würde mich sehr interessieren.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 20:46:13
      Beitrag Nr. 125 ()
      Es fördern einige Silberminen wie Hecla, Coeur
      PAS,
      vielleicht demnächst auch Macmin


      Aber hier geht es darum, dass die Aktienbörsen immer
      weiter abschmieren.
      Gut sind die Japaner dran, die in Gold investiert
      sind.

      Bis dann.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 06:22:11
      Beitrag Nr. 126 ()
      The Tocom yen gold chart is dramatic, and is close to a break out above the 1998 high, an event very likely to inflame speculators. (This would require Y1350 per gramme: currently spot is Y1285)

      Auf zu neuen Höhen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 21:04:20
      Beitrag Nr. 127 ()
      Was denkt ihr, was die Jap. Anleger gleich
      machen???
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 14:51:33
      Beitrag Nr. 128 ()
      Die lesen alle "Mannie"
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 17:58:19
      Beitrag Nr. 129 ()
      Vielleicht kaufen sie demnächst auch noch mehr
      Silber.

      http://www.futuresource.com/news/news.asp?

      DJ. INTERVIEW:

      Eagle Coin Sales Point To Soaring Silver Price!

      By Jim Hawe

      Of DOW JONES NEWSWIRES

      TOKYO (Dow Jones)With the popularity of U.S. silver Eagle coins soaring to record levels in August, it won`t be long before the price of spot silver also takes flight, said one market analyst, as individual investors appear to be making a big move into this often overlooked commodity.

      According to statistics released by the U.S. Mint, sales of one-ounce silver Eagles exploded to 1,745,000 coins in August, more than double the average monthly sales for this year,which in themselves have been the best in 15 years.

      By comparison, sales in July came to 740,000 coins, while only 474,500 silver Eagles were minted last August.

      Ted Butler, an independent commodities analyst based in Florida, feels that this sudden interest in silver Eagles points to bigger picture - namely renewed interest among individual investors in the silver market in general.

      "Since I don`t see a corresponding rush to all coins, like this rush to silver, I have to think it`s silver specific," said Butler.

      Butler, who was a commodities futures traders for 15 years with both Merrill Lynch and Drexel Burnham, noted that silver Eagles, which usually outsell gold Eagles by a ratio of just under 5 to 1, have been outselling gold Eagles since
      the start of 2002 at a harried pace of close to 40 to 1.

      "I think as more and more people recognize the specific advantages of silver there will be continued investor movement to silver-related items."


      US Emerges A Major New Buyer


      Butler said that one of the most compelling reasons for a move into silver is the improving supply and demand situation for this metal, especially now that the U.S. government has officially run out of silver.

      In July President George Bush signed legislation allowing the U.S. Mint to begin purchasing silver directly from the market for the first time in four decades because the nation`s strategic stockpile of 730 million ounces recently
      has been depleted.

      Butler estimates that Uncle Sam may be in the market for some 15 million ounces of silver each year to cover its various coinage programs. This means that virtually overnight a new buyer has emerged accounting for roughly 1% to 2% of the world supply and 25% of all U.S. mine production.

      In addition to the likely tightening of supply, Butler feels that silver`s "super cheap price" also makes it an attractive investment option.

      Spot silver was quoted at $4.645 an ounce Wednesday afternoon in Asia, down slightly from $4.65/oz overnight in New York and a far cry from its peak of around $50/oz in 1980 when the billionaire Hunt family of Texas attempted to
      corner the market.

      While declining to give a specific price range, Butler said that he sees "shockingly higher" prices for silver in coming years.

      Butler`s advice for investors is simple.

      "Buy real silver on a fully-paid-for basis, put it in a safe place and forget about it. Go fishing or play with your kids."



      -By Jim Hawe, Dow Jones Newswires; 813-5255-2950; jim.hawedowjones.com
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:15:09
      Beitrag Nr. 130 ()
      an granitbiss

      vielleicht lesen sie tatsächlich hier. Vor allen
      Dingen die Düsseldorfer Gemeinde.

      Stell dir mal vor, jeder Japaner kauft 50 kg Silber.
      Aber Probleme dürfte es dann mit der Lagerung geben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 18:45:47
      Beitrag Nr. 131 ()
      Mannie

      ich glaube auch ganz fest daran, dass die (Japaner) hier alle (Deine) Beiträge lesen.

      Bestimmt kaufen die (Japaner) alle morgen früh schon
      500 KG Silber (pro Japaner ! ) ,
      STELL DIR DAS MAL VOR

      Natürlich nur Silber aus der "Mannie" Mine MacMin.
      Stell dir das mal vor,
      wo dann wohl der Kurs ist ??

      Soll ich schon mal im Hotel Nippon anrufen ??
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 20:07:25
      Beitrag Nr. 132 ()
      Das P.P.T hat uns schon einen Strich dadurch gemacht.

      Aber noch ist nicht aller Tage abend.
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 20:27:45
      Beitrag Nr. 133 ()
      Die Sache mit dem Tag und dem Abend hast Du schon ganz richtig erkannt
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 22:06:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      granni, du verlierst die bissigkeit und das ist dein höchstes gut! halte dagegen, egal - ob richtig oder nicht - immer dagegen!!!!

      unser held granni! besonders deine fundierten und bis ins tiefste ausgearbeiteten meinungsbilder sind immer überzeugend! WEITER SO!!!!

      SVC
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 06:34:06
      Beitrag Nr. 135 ()
      Japanese gold imports up 63.8 percent
      TOKYO (September 26 2002) : Japan`s imports of gold rose 63.8 percent from a year earlier to 5,534 kg in August, preliminary data from the Ministry of Finance showed on Wednesday.

      Imports of copper and its alloy products rose 21.2 percent from a year earlier to 16,044 tonnes, the data showed.

      ==========================================================COMMODITY IMPORTS (tonnes) CHANGE(yr/yr)==========================================================Gold (kilograms) 5,534 63.8 pctCopper & alloys 16,044 21.2 pctAluminium & alloys 246,487 9.7 pctNon-ferrous ore 1.034 mln 2.9 pctIron ore 10.520 mln -0.4 pctSteel 476,488 9.7 pct==========================================================
      -Reuters
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 15:15:06
      Beitrag Nr. 136 ()
      Das wären je ca. 7 Gramm pro Japaner.

      Schon verrückt, wie die kaufen !!!
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 15:28:43
      Beitrag Nr. 137 ()
      Wenn Dummheit weh täte, müßte man dich bis zur Halskrause mit Morphium vollpumpen...
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 16:46:56
      Beitrag Nr. 138 ()
      @ Gringo1

      war etwa dieses Posting gemeint ::


      #130 von manfred1_I 25.09.02 18:15:09

      Stell dir mal vor, jeder Japaner kauft 50 kg Silber.
      Aber Probleme dürfte es dann mit der Lagerung geben.
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 16:53:37
      Beitrag Nr. 139 ()
      BEIDE :p
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 17:50:18
      Beitrag Nr. 140 ()
      Du kannst ja hier richtig mitdenken !
      Gratuliere !!

      Nur schade, dass Dir die Japan-Silber-Geschichte erst heute aufgefallen ist !

      Den geneigten Lesern drängte sich wohl dadurch auf, es wäre gegen meinen Beitrag gemünzt, der wiederum nur gegen den Silberbeitrag tangierte.

      Ich hoffe, der Vorgang ist für dich nicht zu kompliziert.

      Einen schönen Abend noch
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 19:56:27
      Beitrag Nr. 141 ()
      Ich reagiere nicht auf jeden Schas so wie Du mit Deiner penetrant pupertären Art ...

      für die Preußen:

      Schas = Pfurz
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 20:22:57
      Beitrag Nr. 142 ()
      Die Japaner dürften letzte Nacht auch wieder gekauft
      haben.

      Aber jetzt kommen die Chinesen dazu:

      Thursday, 19 December, 2002, 08:28 GMT

      Chinese shoppers queue for gold

      China has allowed its citizens to buy gold bullion for the first time since the Communist Party took power in 1949.
      Shoppers queued on Thursday to look at gold bars on sale in department stores in Beijing and the southern city of Nanjing.

      Easing restrictions on gold sales is designed to create a new investment outlet for China`s huge pile of household savings, worth nearly $1bn.

      Analysts think demand for gold in China will rise sharply as a result of opening up sales of the metal to individual investors, and could even double.

      Lucky purchase

      The gold bars on sale ranged from 10 grams to one and quarter kilos, the official China Daily newspaper reported.

      Some were stamped with a design of a sheep, a Chinese astrological animal. The year of the sheep begins at Chinese New Year in February 2003, making the sheep a particularly auspicious sign.

      Gold for sale by retailers is being distributed by two firms, Zhongjin Gold Co, the country`s foremost gold processor, and Zhaojin Gold and Silver Refinery, China Daily said.

      However, the gold price is set by the Shanghai Gold Exchange (SGE), created when China ended the state monopoly on pricing gold two months ago.

      The price of gold in the shops "cannot be as sensitive as SGE`s and the store will not change price too frequently," said Wang Chunli, manager of Caishikou Department Store in Beijing, which is selling gold bars.

      Bars stamped with sheep patterns "are a little more expensive because of their decoration," said Mr Wang.

      Global impact?

      "Gold demand in the country will soon double from the current level of around 200 tons a year as result of the opening up of the business," Liu Shan`en of Beijing Gold Economics Research Centre reportedly told China Daily.

      All the gold bars available for retail sale are 99.99% pure gold, the paper said. Buyers can sell their gold bars back to the distributors, minus commission.

      Other moves to develop the gold market include plans for Chinas big four commercial banks to offer gold-related investment products to individual investors next year.

      Fears about the possible impact of a Middle East war on the world economy have pushed up gold prices in recent days.

      Global stock market falls earlier in the year also benefitted the gold price.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 21:35:59
      Beitrag Nr. 143 ()
      Dürften oder haben ???????

      Manni
      Du hast eigentlich nur dürftige Aussagen:kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 06:27:06
      Beitrag Nr. 144 ()
      Natürlich haben auch Japaner wieder gekauft.

      granitbiss

      ich warte ebenfalls wie die anderen auf deine
      Prognosen, nicht auf deine schlauen Sprüche.
      Anscheinend hast du dich vom Goldanstieg
      so langsam erholt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 06:32:55
      Beitrag Nr. 145 ()
      December 19 - Gold $346.10 up $4.30 - Silver $4.69 up 3 cents

      Japanese Gold Stampede / Blood In The Water

      The most important gold market development concerns Japan and is brought to you by John Brimelow who says, "This looks real."

      The new Comex open interest is 202,161 contracts. It rose only 611 contracts yesterday. A very savvy, veteran trader on Comex believes this open interest could go all the way up to 400,000 contracts before all is said and done. Wouldn’t that be something! In the past, 250,000 contracts would have been thought excessive.

      Talk about volatility! Over the last 24 hours gold traded in a $13 range. That kind of volatility is very dangerous to the massive short positions.
      It was the increased option volatility that blew up the Ashanti hedge book during the Washington Agreement spike of 1999. Gold spiked to $337 then.

      Today’s spike was around $17 more than that and The Gold Cartel has exhausted 3 years gold supply since the Washington Agreement was announced on September 26, 1999. With a yearly supply demand deficit of approximately 1400 tonnes, that amounts to 4200 tonnes of central bank gold that is no longer available to stop the gold spike this go around.

      What a chart!

      http://futures.tradingcharts.com/chart/GD/23
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 08:27:06
      Beitrag Nr. 146 ()
      Ja Grani wo bleiben Deine Prognosen, sei doch wenigstens

      1 X konstruktiv, nimm Dir ein Beispiel an Manfredo.;)

      Seit der Goldpreis steigt ist es sehr ruhig um Dich geworden. :laugh: :laugh: :laugh:


      MfG
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 12:48:48
      Beitrag Nr. 147 ()
      Nehmen wir mal an, ich hätte zehn Kollegen Anfang
      letzter Woche nach dem Goldpreis gefragt.

      Antwort: kaum Veränderungen i.d. Vorweihnachtswoche
      zu erwarten.

      Ich habe geschrieben: "2Ereicht Gold die 350 Dollar
      in dieser Woche".
      Und Gold hat sogar 353 Dollar erreicht.

      Jetzt nochmal zu China:

      Gold is worth more now, thanks to China

      Howard Dicus Pacific Business News

      Gold is revered even more in China than in other cultures. So it`s a big deal that the government of China this week made it permissible for its citizens to buy gold bullion for the first time in 53 years.

      International news services reported Friday that gold bars were immediately put on sale in Beijing department stores and drew huge crowds.

      The Beijing Gold Economics Research Center told the state-controlled China Daily that gold demand in China will double. The BBC World Service found other analysts who indicated that at a minimum there will be a significant increase in Chinese gold demand.

      Gold is countercyclical, a comfortable place to put one`s investment money when other kinds of investments seem riskier than usual. The price of gold tends to rise when stocks fall and fall when stocks rise. Gold prices have been stronger this year for precisely this reason. But the Chinese also like gold for itself, and much of the gold being sold this weekend in China is stamped with images of sheep for the Year of the Sheep beginning in February, and is being sold above regular gold prices because of this value-add.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 14:11:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      möocht nur daran erinnern dass
      ab 31.März2003
      die Garantie vür alle Bankeinlagen erlischt
      und Japan keinen Yen zahlt wenn eine japanische
      Bank Pleite geht.

      ab 31.März2003 hatte der japansiche Staat noch ca.
      eine Sicherungseinlage von ca. 80.000 DM übernommen.

      Ging die japanische Bank pleite dann bekam
      der Japaner noch von Staat ca. 80.000 DM.

      Ab 31.März2003 bekommst Du dann keinen Yen mehr
      für dein Sparbuch.

      Deshalb gehen auch viele Anleger in Japan in
      physisches Gold.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 14:53:18
      Beitrag Nr. 149 ()
      #146 crashi

      Das Zählen der Gewinne nimmt meine Zeit sehr in Anspruch

      Frohes Fest
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Nur kein Neid !!
      :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 15:54:59
      Beitrag Nr. 150 ()
      @keepitshort

      Meines Wissens wurde die Absicht der japanischen Regierung zur Beendigung der staatlichen Haftung auf private Bankeinlagen wieder zurückgenommen?
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:12:19
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ist ja interessant,


      mit was hast Du den so sagenhafte Gewinne gemacht,


      mit dumm daher labern ?:laugh: :laugh: :laugh:

      davon ist noch keiner reich geworden, nicht mal Du. :p :p :p


      mfG
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:12:14
      Beitrag Nr. 152 ()
      Selbst im EURO AM SONNATG erscheint:

      Lockruf des Goldes

      22.12.2002 Ausgabe 51/02



      Die Angst vor einem Irak-Krieg lässt Anleger in die Krisenwährung Gold flüchten. Das Edelmetall kostet so viel wie seit fünf Jahren nicht mehr. Und Experten sehen noch großes Potenzial. Goldfonds usw.

      Bis Morgen im EURO.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 12:08:59
      Beitrag Nr. 153 ()
      Ob heute Nacht der Goldpreis wohl schon wieder
      steigt?? Was meint ihr.

      Für den Golddinar wird ja einiges Material benötigt.

      Ferner sind ja da noch die Chinesen und die
      Japaner.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 12:13:23
      Beitrag Nr. 154 ()
      # 151

      Neugierig ??
      Aber ich kann Dir leider nicht alles verraten.
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      Frohes Fest
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 06:40:57
      Beitrag Nr. 155 ()
      Die Japaner und Chinesen haben wieder zugelangt.

      Rd. 343 Dollar für Gold, Silber bei 4,63 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 06:45:31
      Beitrag Nr. 156 ()
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 08:17:05
      Beitrag Nr. 157 ()
      @ manfred 1

      dachte die japse haben heute feiertag.

      geburtstag des kaisers?

      gruss
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 13:55:10
      Beitrag Nr. 158 ()
      Z.B. kann man bei ebay immer kaufen.

      Bei den Kreditinstituten ist das momentan so
      eine Sache.
      Versucht es spasseshalber mal.
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 21:06:55
      Beitrag Nr. 159 ()
      Chinesen kaufen Gold, Gold und nochmals Gold

      Heute schon wieder 345 Dollar die Unze.

      Viele Anleger haben es nicht geglaubt.
      In China war es dem Durchschnittsbürger verboten, Gold zu besitzen –bis vor kurzem-. Jetzt ist es erlaubt, und laut BBC stehen die Chinesen jetzt an, um Gold zu kaufen. Diese Goldbarren, die jetzt in China verkauft werden, sind übrigens mit einem Schaf gestempelt. Der chinesische Kalender sagt, dass das Jahr des Schafes im Februar beginnt.

      Die Goldnachfrage in China soll sich im nächsten Jahr verdoppeln. Aber nicht nur deshalb scheint das Gold derzeit zu steigen – schließlich hat der Fed-Gouverneur Ben Bernanke der Welt mitgeteilt, dass die Fed notfalls bereit wäre, den Dollar durch Anwerfen der Notenpresse zu ruinieren, um fallende Konsumentenpreise zu verhindern. Derzeit werden 76 % der weltweiten Devisenreserven der Notenbanken in US-Dollar gehalten. Im Gegensatz dazu ist der prozentuale Anteil von Gold an den Reserven auf dem tiefsten Stand seit 50 Jahren.

      Was würden Sie machen, liebe Leser oder Anleger.

      Da die USA täglich fast 1,5 Mrd. Dollar an ausländischen Kapitalimporten benötigt, nur um das derzeitige Konsumniveau halten zu können.

      "Venezuela am Scheideweg"
      " Wie geht es mit Argentinien und Brasilien weiter"
      "Deutschland kämpft mit Steuererhöhungen, Deflation, und einer alternden Bevölkerung "
      "Die Zuversicht der italienischen Verbraucher ist auf einem 6-Jahres-Tief"
      "Der Ölpreis steigt und steigt"

      Wer zahlt denn die ganze Zeche??

      Jetzt schaut mal an, wieviel Hutzler im 3sat-Musterdepot
      in den Goldbereich schaufelt.

      Trotzdem erstmal
      Frohe Weihnachten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 19:33:52
      Beitrag Nr. 160 ()
      Na also, sie kaufen noch.




      http://www.trade-net.ch/markt_news.htm?
      Zürich

      Der Goldpreis hat im asiatischen Handel nochmals deutlich angezogen, in der Spitze wurde ein Preis von 354 USD je Feinunze gezahlt. Dies war der höchste Kurs seit sechs Jahren. In Zürich notiert das gelbe Metall gegen 10.30 Uhr mit 352,65 USD/Unze bzw. 15`789 CHF pro Kilo. Besonders japanische Käufer seien am Markt zu erkennen gewesen, sagte ein Beobachter. Diese Käufergruppe habe die vergangenen Tage feiertagsbedingt am Markt gefehlt. Vor allem der schwache USD, aber auch die Irakkrise stützten den Goldpreis. Ein Kurs von 351 USD stellt derzeit die wichtigste Unterstützung, 354 USD den nächsten Widerstand dar, erklärt ein Händler. Die Umsätze blieben bisher in Europa eher bescheiden. Falls die Marke von 354 USD in Europa genommmen werden kann, wird mit einem weiteren Preispotenzial von 8 USD gerechnet. Fonds besässen vor allem Longpositionen, kommentiert ein Händler. Würden sich diese gezwungen sehen, Gewinne auszuweisen, könnte der Goldpreis eine Reaktion um bis zu 12 USD nach unten zeigen. Mit einem Entscheid der Minen für mögliche Vorverkäufe ihrer Produktion werde kurzfristig nicht gerechnet. Insgesamt bestehe jedoch grosser Optimismus für die Goldpreisentwicklung, meint der Händler, der damit rechnet, dass der Preis des gelben Metalls in den kommenden sechs Monaten die Marke von 380 USD erreicht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 19:52:27
      Beitrag Nr. 161 ()
      Die Japaner haben ja auch noch Nachholbedarf, wenn man der Tabelle Glauben schenken kann, oder?? :D



      Mit 1,7% Währungsreservern in Gold. ;)


      Gruss Mic :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 19:55:19
      Beitrag Nr. 162 ()
      Wenn ich mir so überlege, wo die Deutschen Reserven
      so überhaupt sind, dann ergibt sich auch die
      Frage: "Haben die Japaner nicht schon erheblich
      mehr".
      Zumindest die Privatpersonen.

      Gleich geht es in Japan ja wieder los.
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 06:32:41
      Beitrag Nr. 163 ()
      A spokesman for the Shanghai Gold Exchange said today that it is preparing the way for overseas bullion dealers and individual investors to trade on the Exchange. In an interview with Reuters, Mr Yin Po said that since Chinese gold demand exceeds locally mined supply, there should be scope for foreign members, thus allowing direct sale to consumers. Previous consignment contracts held by the People`s Bank of China with UBS Warburg, Investec and HSCB Holdings were terminated on October 28th last year - the exchange opened on October 30th. The Exchange is also working towards allowing deferred settlement - currently all transactions are spot - with a view to other derivative instruments thereafter.

      http://www.gold.org/value/markets/Wgmc/index.php.bak
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 18:28:29
      Beitrag Nr. 164 ()
      Chinese bank gets permission to import and export gold


      Posted:01/17/2003 06:00:00 AM | © Mineweb 1997-2003

      SHANGHAI - China`s central bank has granted approval to Bank of China, or BOC, to import and export gold, marking the first time a commercial bank has been allowed to purchase gold from the overseas market, a BOC official said Friday.
      Dow Jones reports the central bank couldn`t be immediately reached for comment.
      "We got approval from the People`s Bank of China (the central bank) recently," said the official at BOC`s treasury department in Beijing.
      "But it doesn`t mean the imports of gold could start immediately, as we need to get a host of permits from other government arms...such as the permit for buying foreign currencies from the authority for foreign exchange management," the official said, referring to the State Administration of Foreign Exchange.
      He wouldn`t comment on the timetable for gold imports by his bank, but predicted that BOC would acquire all the permits from different government departments "soon".
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 19:55:03
      Beitrag Nr. 165 ()
      Gold und Silber kämpfen mit neuen Tagestopständen.
      (6-Jahres-Hoch??)


      Gleich sind die Jungs wieder am Zuge.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 20:07:36
      Beitrag Nr. 166 ()
      Manfred
      kleine Frag :

      welche Jungs

      DU ???
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 22:26:19
      Beitrag Nr. 167 ()
      Jungs haltet euch ran.

      Gold bei 362 Dollar.

      Venezuela stellt Devisenhandel vorläufig ein.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 22:28:52
      Beitrag Nr. 168 ()
      @manfred1

      Hab ich auch gerade bei Yahoo gelesen.
      Ich lege mich doch noch nicht hin

      Bio
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 13:53:14
      Beitrag Nr. 169 ()
      Na , wer hat denn um 5.OO Uhr die Preise so
      gedrückt???
      Jungs, bitte nicht schlappmachen.

      Pressure on the big banks continues to mount:

      New York Times

      January 22, 2003

      Record Loss Is Foreseen by Japanese Bank

      TOKYO, Jan. 21 — Mizuho Holdings, one of the world`s largest banks by assets, said today that it expected to report a loss of 1.95 trillion yen ($16.5 billion), the worst in Japanese corporate history, for the fiscal year ending March 31.

      The projected loss is nearly nine times the initial forecast.

      And it comes as Japanese financial regulators press the country`s banks to calculate their balance sheets more accurately than in the past, including a more strict evaluation of what loans are nonperforming.

      The bad-loan total at major banks has already ballooned to 52 trillion yen ($433 billion)….

      http://www.lemetropolecafe.com
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 06:27:28
      Beitrag Nr. 170 ()
      Deshalb können die Japaner alles so preiswert
      erwerben.
      http://www.stock-world.de/msg/562645.html

      Japan - Geschenkt ist noch zu teuer

      Der Zinsverfall in Japan hat am Freitag zu einem fast schon unvorstellbaren Phänomen geführt: Der Zinssatz für die Aufnahme von Tagesgeld war zeitweise negativ. Faktisch heißt das, Kreditnehmer müssen weniger Geld zurückzahlen als sie sich geborgt haben.

      Damit hat die lockere Geldpolitik der Bank of Japan einen neuen Höhepunkt erreicht. Seit Jahren versucht die japanische Notenbank mit niedrigen Zinsen die lahmende Konjunktur wieder anzukurbeln - bislang vergeblich.

      Nach jahrelanger Konjunkturflaute haben die Unternehmen einfach das Vertrauen in eine wirtschaftliche Belebung verloren. In den Führungsetagen hält man Investitionen daher für nicht lohnend - selbst wenn für das dazu nötige Geld keine Zinsen zahlen muss.

      An fehlendem Geld liegt die Krise Japans auf alle Fälle nicht, vielmehr an fehlendem Optimismus.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 20:09:59
      Beitrag Nr. 171 ()
      :rolleyes:

      Japanese gold imports down 45 percent
      TOKYO (January 28 2003) : Japan`s imports of gold in December slumped 45.0 percent from a year earlier to 2,132 kg, preliminary data from the Ministry of Finance showed on Monday.

      Imports of copper and its alloy products increased 1.4 percent from a year earlier to 13,404 tonnes in December, while non-ferrous ore imports fell 8.2 percent to 1,124,000 tonnes, the data showed.

      The ministry released the details for metal and mineral imports in December.

      Copyright 2003 Reuters (Published under arrangements with Reuters)
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 20:13:10
      Beitrag Nr. 172 ()
      Dafür schlagen diese Jungs jetzt zu.

      New gold refinery for Dubai


      Posted:01/27/2003 06:00:00 AM | © Mineweb 1997-2003


      DUBAI - Parekh Platinum Ltd (PPL), India`s precious metal major, will set up a 155 metric tonne gold refinery at the Dubai Metals and Commodities Centre (DMCC).
      Gulf News reports the $120 million refinery is to be set up in technical collaboration with the Switzerland-based Argor Hereaus S A Switzerland.

      Planned over 40,000 square metres of area, the gold refining unit will be a backward integration project.

      PPL Chairman cum Managing Director Rajesh Parekh told Gulf News that the company hopes to make a strong foothold in the global precious metal trade through the refinery.

      The project will have an equity capital of $70 million of which PPL and Dubai Investments each are likely to own $25 million, while the remaining $20 million will be offered to local investors, he said.

      The company is currently holding talks with banks, including Emirates Bank International and National Bank of Dubai, to raise the debt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 18:31:18
      Beitrag Nr. 173 ()
      Und die Russen auch noch.

      Wie lange können die Jungs den Goldpreis noch
      so niedrig halten???????

      Die russische Zentralbank hat heute via Interfax veröffentlicht:

      "Minimum 10% of Russia`s gold and foreign currency reserves will be in gold"

      "Gold currently accounts for some $4 billion of the total gold and foreign currency reserves, which reached $47.79 as of late 2002, Vyugin said. "We are happy with our current level of gold,"


      Die Russen schreiben von "minimum" 10% Goldreserven!

      Dann mal los.
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 20:48:30
      Beitrag Nr. 174 ()
      INDIA`S GOLD IMPORTS FALLING BY OVER 60 TONNES A MONTH

      --------------------------------------------------------------------------------

      Story Filed: Friday, January 31, 2003 2:00 AM EST

      Jan 31, 2003 (AsiaPulse via COMTEX) -- NEW DELHI, Jan 31 Asia Pusle - A London-based metal consultancy is optimistic of a good recovery in the gold sector in the first half of 2003 if gold prices ease back below US$310 per ounce.

      Gold Fields Mineral Services (GFMS) director Paul Walker told a seminar here that "imports to India have fallen from 600 tonnes recorded during 2001 to 400 tonnes recorded last year."

      Attributing the current gold price rise to tensions between the US and Iraq, he said there was a decline of up to 60 tonnes of gold per month in imports to India.

      He said, however, that demand was likely to increase within the first half of this year if international prices stablise. In a presentation, Walker said the global output in the first half of 2003 was expected to increase 3 per cent year-on-year, though full year volumes should be flat.

      World gold mine production fell 2 per cent year-on-year to 2,543 tonnes during 2002, he said, adding net official sales last year are estimated at 549 tonnes, a 4 per cent rise year-on-year.

      (PTI)


      (C) 2003 Asia Pulse Pte Ltd
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 06:30:10
      Beitrag Nr. 175 ()
      Gold bei rd. 372 Dollar. Nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:55:01
      Beitrag Nr. 176 ()
      Gold bei rd. 369....

      Mir wird schlecht !
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 06:34:24
      Beitrag Nr. 177 ()
      Japanese Buying Propels Gold To New Multi-Year Highs

      "Never, never, never believe any war will be smooth and easy, or that anyone who embarks on the strange voyage can measure the tides and hurricanes he will encounter. The Statesman who yields to war fever must realize that once the signal is given, he is no longer the master of policy but the slave of unforeseeable and uncontrollable events."

      -- Winston Churchill (1874-1965), My Early Life: A Roving Commission, 1930

      Churchill was "reflecting on the experience of the Great Boer War of 1899 to 1902,

      a war that the English thought would be a cakewalk.
      A `change in regime` was necessary in Natal and the Transvaal.’;)
      "I hate war as only a soldier who has lived it can, only as one who has
      seen its brutality, its futility, and its stupidity."

      The daily gold chart reveals that gold has gone straight up in controlled fashion. The deepest correction was only around $6:

      http://futures.tradingcharts.com/chart/GD/23

      Time and time again, John Brimelow has pointed out that it was likely that the Japanese would probably be buying gold again in a big way due to their increasing financial market problems. That is just what happened last night, as gold rose smartly, approaching the $372 mark. That technical resistance point has been a tough nut to crack, but it should fall prey to the evermore successful, bull buying onslaught any day now.

      The Gold Cartel attempted to sell gold down again, but was thwarted as they have been for the last $57 in the up move. It is important to note that gold popped nicely overseas as the dollar gained ground (especially against the yen). Later, the stock market moved higher in the US and oil was hit hard, but the dollar closed mixed. None if it mattered to gold. It was the physical demand increase that mattered a great deal, as it put increasing pressure on a desperately short Gold Cartel - a cabal who is slowly being carried out on GATA’s stretcher.

      We have to be getting closer and closer to our awaited Commercial Signal Failure. The commercial sellers continue to lose as the specs continue to win. I thought the market would move this way because many of the commercials are part of The Gold Cartel and they are going down. Some are so arrogant, they don’t get it yet. That must be so because we have seen no signs of a real panic. They keep waiting for gold to correct. Look at the poor silver and gold share action they point out.

      The bottom line is gold has gone straight up since the Howe/Bolser report was posted on December 4th and Lawrence Lindsey and Paul O’Neill resigned on December 6th.

      The Comex open interest dropped on Friday’s setback to the tune of 3680 contracts. It now stands at 234.148 contracts. Technically, it has been textbook bullish action, as it generally expands on rallies and contracts on setbacks.

      Once gold closes above $372, it ought to shoot for the $410/$420 area.

      www.lemetropolecafe.com
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 17:39:53
      Beitrag Nr. 178 ()
      Gold 379 Dollar.
      aktuell.
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 06:32:59
      Beitrag Nr. 179 ()
      Die Jungs haben heute Nacht ganz schön
      zugeschlagen.

      On Japanese gold demand:

      Bill,

      Your reported strong buying of precious metals by the Japanese in quite accurate.

      I talked to a friend in Tokyo who has been buying gold coins on a regular basis from Tanaka Kikinzoku. Today he called them to arrange for delivery of 30, one-kilo bars of silver which he had paid for previously. When his girlfriend went to pick the silver up there was a one-hour wait just to be served. When she finally reached the front of the queue, she was told that they had sold out of all their silver stock and that she would have to come back Feb. 7, three days later. It also should be noted that the Tanaka Kikinzoku shop is a large, five story building located in the heart of The Ginza. We are talking about large numbers of people waiting hours to buy physical gold and silver.

      Whoever says there is no increasing demand for these metals is either a liar, disinformed, or a fool. Keep telling them the truth Bill. Someday it will all make us free...again.

      Best regards,

      JD

      www.lemetropolecafe.com
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 06:16:24
      Beitrag Nr. 180 ()
      The John Brimelow Report

      Wed Feb 5 2003

      Japan displayed astonishing strength in the gold market last night, pushing $US gold over $386 ($7.50 above NY’s close) at one point, with the active contract up 28 yen before selling as Europe started up cooled things off. $US gold was $381.50 at the close (+$3 on NY), with the active contract up only up 8 yen. Volume was a staggering 168,688 Comex equivalent, 78.2% higher than Tuesday’s, and despite the afternoon sell-off open interest rose the equivalent of 3,699 Comex lots.

      Watching this awe-inspiring performance on TOCOM’s invaluable web site http://www.tocom.or.jp/souba/souba_e.html, updates frequently but has to be refreshed) last night one was divided between an impulse to start worshipping and anxiety about what the Japanese public knows that has triggered this stampede. By the lunch time break at 9pm EST, TOCOM had already traded some 85,000 Comex equivalent – NY is only estimated to have traded 75,000 contracts yesterday. Significantly, Reuters reports:

      "Osamu Ikeda, general manager of precious metals at Japan`s biggest bullion house, Tanaka Kikinzoku Kogyo K.K., said ordinary Japanese were turning up in droves to buy gold bars and coins."We`re also seeing just as many sellers," he said. "People who bought back in 1999 when gold prices hit a low of 917 yen per gram are taking advantage of the high price.""

      Buyers of bullion items are a different species than futures traders. To have both active on such a scale should frighten the bears. Gold’s move started in heavy Access trading a couple of hours before TOCOM opened (at 7 pm EST). A noted bullion dealer reluctantly suggests that this was Japanese Trade Houses positioning themselves ahead of their public, which is plausible.

      Indian fathers of brides and bullion importers, of course, are united in hating these developments. Indian domestic prices, ex import duty of some $16.28, are well below legal import point: AM ($7.67) PM ($9.25), with world gold at $382.20 and $383.80. Heavy trade is reported to be occurring within the country: it need hardly be said that the enormous Indian imports in the $260s in the post BoE trauma of the summer of ’99 are now looking very intelligent. Domestic prices, it should be noted, are still too high to permit exports.

      Several Bullion Bank commentators are lovingly recalling the $40 drop in gold when the Gulf War started in ’91. Sogen has rushed out an 8 page report which is essentially a rag bag of reasons to be negative on gold. How anyone can be confidently bearish with a dragon the size of the Japanese public visibly on the wing is a puzzle..

      JB
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 00:56:25
      Beitrag Nr. 181 ()
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 09:22:28
      Beitrag Nr. 182 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 06:24:56
      Beitrag Nr. 183 ()
      Sind die Chinesen die grossen Goldkäufer??
      Also doch nicht nur die Japaner.

      Der große Käufer scheint China zu sein. Geräuschlos und mit großer Umsicht soll die Zentralbank in Peking in den Markt gegangen sein. Und das kann nur einen Sinn haben: Die chinesischen Devisenreserven schnellen in die Höhe. 2002 sind sie um 35 Prozent auf den Rekord von 286,4 Milliarden Dollar gestiegen. Zählt man die Reserven Hongkongs und Taiwans, das sich Peking politisch annähert, hinzu, ergibt sich ein Gesamtwert von 556 Milliarden Dollar. Dagegen verblassen die offiziellen japanischen Reserven von 450 Milliarden Dollar fast.

      Bis dann.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 09:17:12
      Beitrag Nr. 184 ()
      Frage doch mal die Chinesen
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 09:33:23
      Beitrag Nr. 185 ()
      scheint heute aber nicht der Fall gewesen zu sein.

      der Gold ist das erste Mal seit Wochen in Asien heute Nacht gefallen...vielleicht leigt es auch daran, daß die Börse in Tokio ein guter Tag hatte (+2,1%) :confused:

      Mal sehen, ob die Amis die Gelegenheit nützen werden, um nochmal kräftig auf dem Goldpreis draufzuhauen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 09:51:13
      Beitrag Nr. 186 ()
      # 185

      sollen ja nun auch die Chinesen sein
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 10:06:19
      Beitrag Nr. 187 ()
      vielleicht glauben sie, daß sie Gold morgen billiger bekommen werden, was stimmen könnte, wenn man sich dem Goldchart der letzten Woche anschaut (UP in Asia, FLAT in London, DOWN in NY)
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 13:43:10
      Beitrag Nr. 188 ()
      Wenn ich mir so den Dollar anschaue, dann kommt das
      kalte Grausen.

      Goldmünzenpreise steigen weiter.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 13:45:20
      Beitrag Nr. 189 ()
      Gold sparkles in heavy trading

      [China Daily]
      BEIJING: The Spring Festival and approaching Valentine`s Day celebration will offer glimmering business opportunities for gold retailers, experts and insiders say.

      Regarded as auspicious gifts, gold jewellery and decorations were some of the hottest selling items around the nation during Spring Festival.

      Last November`s liberalization of the gold market together with the re-emergence of small-sized gold bullion on the retail market have proved an exciting new investment opportunity for investors.

      Beijing`s Caishikou Department Store, the capital city`s largest gold jewellery and decoration retailer, recorded sales in excess of 20 million yuan (US$2.41 million) during the seven-day Spring Festival holiday (from February 1 to 7), 4 million yuan (US$481,000) up from the same period last year.

      Sales of gold products in Guiyou and Sun Dong`an also jumped 38 per cent from the previous year`s figures.

      Wang Chunli, general manager of the Caishikou Department Store, told China Daily that small-sized pieces featuring engraved sheep were the most popular purchases.

      Now gold retailers have turned their attention to preparing for the coming Valentine`s Day.

      "We will promote a series of gold jewellery and decorative pieces based on the theme of love, which is to meet the surging popularity of the international day of love. According to Chinese tradition, the treasured metal symbolizes eternity and faithfulness," said Wang.

      Following the liberalization of the gold market last November, China`s raw gold transactions began to flourish.

      Sources from the Shanghai Gold Exchange (SGE), the country`s only gold exchange, revealed that, at the end of last year, China`s raw gold trading volume totalled 21,016 kilograms.

      The Bank of China topped the list for selling and buying volume, recording 6,034 kilograms worth of trading during two months.

      The Industrial and Commercial Bank of China was listed as ninth, reporting trading volume at 1,206 kilograms.

      Besides the afore mentioned State-owned banks, the Shanghai Pudong Development Bank launched its gold leasing business last year - the first time in China since 1949, when the domestic gold market was controlled by the central government.

      Lu Wenyuan, secretary-general of the China Gold Association, told China Daily that the active participation of the commercial banks was largely due to growing interest in the market.

      So far, 108 units have registered as members of SGE, for the right to take part in on-spot gold trading.

      They include 13 commercial banks, comprising State-owned groups, gold jewellery retailers, gold mine operators as well as gold processors.

      "Liberalization of the market has brought a new business - gold trading - to banks, in other words, it has provided a new revenue channel for them," said Lu.

      Liu Shan`en, an expert with the Beijing Gold Economics Research Centre, said that the banks trading enthusiasm has been bolstered by a likely change in trading laws, which is set to allow individuals to invest in gold.

      Publication Date: 2003-02-12
      Database News Error
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 14:28:39
      Beitrag Nr. 190 ()
      # 188 :

      Kaltes Grausen soll gefährlich sein,
      ein Arztbesuch ist angesagt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 13:23:53
      Beitrag Nr. 191 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 18:51:46
      Beitrag Nr. 192 ()
      Könnte mal jemand einen Chart hier reinstellen, wie sich der Goldpreis gegenüber dem Yen entwickelt hat ?

      Besten Dank im Voraus.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 19:00:08
      Beitrag Nr. 193 ()
      Hallo

      Jodie,

      hoffe dieser ist hilfreich:



      Avatar
      schrieb am 14.02.03 19:30:15
      Beitrag Nr. 194 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 19:34:23
      Beitrag Nr. 195 ()
      @jodie

      Hier findest Du fast alles was das Herz begehrt.;)


      http://www.gold-eagle.com/goldcorner.html
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 18:39:14
      Beitrag Nr. 196 ()
      Mannie :

      nicht vergessen :

      jetzt kaufen die Chinesen !
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:19:37
      Beitrag Nr. 197 ()
      granitbiss

      mein letzter Tip für dich.

      Damit du auch mal etwas verdienen kannst.

      Die letzten Sätze Finnland PP 2002 sind
      noch zu erwerben.
      Leg dir einen an die Seite.

      Lass bitte die Board-Beiträge in Ruhe.
      Erfreu dich an den Münzen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 09:27:45
      Beitrag Nr. 198 ()
      Was haben die Japaner und Chinesen mit den Finnland-Münzen zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 09:29:19
      Beitrag Nr. 199 ()
      @grani

      Alle haben Lappen zuhause du Dummerchen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 09:41:43
      Beitrag Nr. 200 ()
      Ja, bestimmt um die Dinger zu putzen:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Besonders den Token:D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 11:17:02
      Beitrag Nr. 201 ()
      Männimaus hat so viele verschiedene Meinungen und hat den Überblick verloren, wo er welche richtig einzusetzen hat.

      Seine Münzen kauft er aber bei dem Fernsehkanal...natürlich hoffnungslos überteuert.

      Der Kerl verarscht uns alle...naja mich nicht...ich erkannte dass er als virtueller Boardkasper nur als eine Art Pausenclown um Beifall bettelt.

      Culogrande...sach ich mal
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:57:21
      Beitrag Nr. 202 ()
      Heute Morgen scheinen die Jungs ja wieder gekauft
      zu haben.

      Japans Banken vor dem Kollaps???

      Yen im Wert von 17 Milliarden US Dollar musste die Regierung übers Wochenende bereitstellen.

      Wenn das alles so stimmt.

      Japan soll angeblich im Dollar/Yen-Bereich
      intervenieren.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 19:46:59
      Beitrag Nr. 203 ()
      Was die Japaner wohl machen??
      Ich denke, sie werden Gold, Gold und nochmals
      Gold kaufen.



      Experts Wonder if Bailout of Japanese Bank Will Stem Woes
      By KEN BELSON


      OKYO, May 18 — It had all the trappings of a Japanese crisis. With the markets closed on Saturday and the citizens frolicking in the weekend sun, the country`s fifth-largest banking group, Resona Holdings, applied for a government bailout that is expected to be worth around $17 billion. Its capital had dwindled below legal minimums.

      Advertisement


      Prime Minister Junichiro Koizumi, eager to reassure jittery investors and savers, for the first time convened the Financial Crisis Council, a group that includes the central bank governor, finance minister and top bank regulator.

      Yes, Resona`s balance sheet was a concern, Mr. Koizumi said, but he would do anything and everything to stem the bleeding.

      "The government will continue to make doubly sure of the stability of the financial system and the protection of depositors and maintenance of orderly functioning of the financial markets," the prime minister said.

      Despite the pledge, many experts wonder whether the bailout — the first of a major banking company in four years — is the end of the financial industry`s woes or the start of something worse.

      Since 1999, when the Japanese government funneled 9.3 trillion yen ($80 billion) in taxpayer money to the banks, the ruling Liberal Democratic Party and financial regulators have said that the financial system was in the process of recovering. Yet every year, the banks` losses have piled higher and their nonperforming loans have grown larger.

      Resona`s distress is one of the more egregious setbacks. The bank now expects to lose 838 billion yen ($7.2 billion) in the year ended March 31, nearly triple the loss it expected just months ago. It suffered mounting losses on its stockholdings and found that under new, stricter accounting guidelines, it held more bad loans than expected. Resona`s president, Yasuhisa Katsuta, and four other executives will resign to take responsibility for the losses.

      Though lawmakers have steadfastly papered over the banks` problems, every so often, a policy maker has noted the contradiction between the financial industry`s troubles and the government`s stance. The former central bank governor, Masaru Hayami, told Parliament last year that the banks` capital was seriously depleted, but was then forced to "clarify" his comment later. Last October, the chief financial regulator, Heizo Takenaka, said that no bank was too big to fail. But his plan to overhaul the banks was quickly watered down.

      The government and the central bank were quick to play down the possibility of a broader crisis. The central bank`s current governor, Toshihiko Fukui, said the country was not facing a financial crisis. "There is no concern at all that similar problems would happen to other Japanese banks," Mr. Fukui said after a special meeting of the bank met on Saturday, according to Bloomberg News.

      The central bank has its regularly scheduled meeting Monday and Tuesday.

      Investors seem less certain. They have pummeled Resona`s shares, which closed on Friday at 58 yen (50 cents). The stock price of Japan`s four other big banking groups including the Mizuho Financial Group and UFJ Holdings have fallen as much as 60 percent in the last year. There is suspicion that several other banks are in the same or worse straits than Resona, which was created from the merger of Asahi Bank, Daiwa Bank and two smaller lenders.

      As worrying, experts say, is the government`s response. Japan`s banks are drowning in bad loans — a condition worsened as deflation, or falling prices, has made it harder for debtors to pay their debts. Yet the government is cutting spending and allowing the value of the yen to rise, two steps that exacerbate deflation. In the process, the financial industry`s nonperforming loans have swelled to 52 trillion yen ($448 billion), twice what they were five years ago.

      Policy makers have also been accused of taking piecemeal action to help the banks, and only when pushed hard, rather than assembling a comprehensive plan for dealing with the banks in a bold fashion.

      "The fact that the government had to call together the crisis committee means they are dealing with the banks on a crisis basis rather than as part of a long-term strategy to fix the banks," said Ronald Morse, a professor of Japanese studies at U.C.L.A. "By sweeping the banks` problems under the rug, they have only delayed the inevitable."

      The inevitable, Mr. Morse and others said, is more bad loans, more bailouts and potentially several bankruptcies.
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 14:04:08
      Beitrag Nr. 204 ()
      die japaner werden schon wissen warum
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 20:19:39
      Beitrag Nr. 205 ()
      Und das Schönste ist, die Japaner konnten noch
      gar nicht kaufen.

      Die kommen erst noch.

      Diese Woche noch neues Jahreshoch??
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 07:51:09
      Beitrag Nr. 206 ()
      Wann merkt endlich auch der Manfred, dass Gold aus dem morgendlichen Asienhandel immer schwächer kommt.
      Die verrückten Japaner kaufen nix, noch nichtmal Gold.
      J2
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 06:20:18
      Beitrag Nr. 207 ()
      Steuern auf Spareinlagen und Festgelder.

      Das wäre es doch???


      Quelle : Shukan Gendai (Wochenzeitschrift in Japan).

      Japan überlegt, einen Plan zur Einführung einer jährlichen Steuer von 3 % - 5 % auf Spareinlagen und Festgelder.
      Das ersparte Geld soll so wieder in den Konsum
      fliessen.


      Wenn das aber statt in den Konsum in Gold fliessen
      wird????
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 07:36:57
      Beitrag Nr. 208 ()
      sollten die wirklich die Sparer mit
      3% Steuer-Zins bestrafen
      dann dürfte der physische Goldkauf stark zunehmen
      zumindest bei den Kleinanlegern
      denn ein Kleinanleger wird seine Spareinlagen
      kaum ins Ausland transferieren.

      Und beim steigenden Goldpreis bis ca. 800 $/oz
      hat man auch eine Verzinsung seines Kapitals.

      Was machen aber die japanischen Rentner die von
      ihren Zinseinkünften leben ???

      Mein Onkel lebt z.B. von Zinseinkünfte
      bei der SEB-Bank bekam er für Festgeld 4 Wochen 1,9%
      gestern wechselte er zur Citybank da gibts 3,0%
      fürs Girokonto.

      Da muss ich direkt mal nachsehen was die
      www.comdirect.de bietet
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 13:32:00
      Beitrag Nr. 209 ()
      Das heißt dann nicht mehr Zinseinkünfte sondern
      Zinsaufwendungen.
      Wenn das hier jemand von den Regierenden liest, dann
      gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:43:40
      Beitrag Nr. 210 ()
      http://business-times.asia1.com.sg/sub/latest/story/0,4574,8…

      The minus 0.001 per cent money rate - which means lenders pay interest to borrowers - came because Japanese authorities have eased monetary policy in an effort to support the ailing economy and steady stock
      and currency markets.

      Ich würde dann wie verrückt Gold und Silber bunkern.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 20:28:39
      Beitrag Nr. 211 ()
      Momentan scheinen sie Dollars zu verkaufen.

      Heute Nacht Goldkauf???

      Was meint ihr????
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 22:36:27
      Beitrag Nr. 212 ()
      Wir wissen es auch nicht. Fragen wir doch einfach mal Manfred?! Was meint ihr? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 16:38:55
      Beitrag Nr. 213 ()
      Das nachfolgende dürfte dem Dollar und den Börsen
      schwer zu schaffen machen.

      Denkt mal an die kleinen Goldexplorer Anvil Mining
      und Investika. Beide könnten diese Woche interessant
      werden.


      Ausgabe vom Sonntag, den 12.10.2003

      Mit Gold gegen den Westen

      Konvertiten aus Europa erfanden eine islamische Währung. Sie soll die Marktwirtschaft erschüttern. Iran will den Gold-Dinar 2004 einführen.

      von Sabina Wolf

      Eine muslimische Gruppierung im Südwesten Deutschlands fiel Anfang der 90er-Jahre durch starke Sprüche auf: " Dschihad gegen die Marktwirtschaft" , " Islam für Europa" schrieben Anhänger der Gruppe auf großflächige Plakate in Universitäten und auf U-Bahn-Stationen. Die Plakate, gespickt auch mit antidemokratischen Parolen, warben für Vortragsveranstaltungen, auf denen dann die Abschaffung von Demokratie und Marktwirtschaft in Europa zu Gunsten einer islamischen Gesellschaft angekündigt wurde, die den Regeln des Islam-Rechts " Sharia" gehorchen sollte.

      Sie nennen sich wie jene Muslime, die im mittelalterlichen Spanien gegen die Christen kämpften: " Murabitun" (Turmwächter). Viele Anführer dieser neumodischen Murabitun sind deutsche Christen, die zum Islam übergetreten sind. Sie seien mit einem Besorgnis erregenden Fanatismus aufgetreten, erinnert sich Albert Lampe von der erzbischöflichen Diözese Freiburg. Sogar den ortsansässigen Muslimen in Baden seien sie nicht ganz geheuer gewesen.

      Von Freiburg aus machten sich die Murabitun sodann in die neuen Bundesländer auf. Den ahnungslosen Ostdeutschen, die gerade erst in Berührung mit Freiheit und Demokratie gekommen waren, erklärten sie den Dschihad gegen den freien Markt. Per heiligem Krieg, predigte unter anderen ein " Gläubiger" namens Abdul Hamid Evans, müsse nicht nur der Kommunismus, sondern auch das demokratische System und müssten vor allem die Banken sämtlich vernichtet werden, denn sie stünden für " Zins und Wucher" , was laut Koran verboten sei. Statt mit Papiergeld, so hörten es die verwunderten Deutschen von Sachsen bis zur Ostsee, müsse endlich wieder mit Gold- und Silbermünzen, mit " Dinar" und " Dirham" bezahlt werden, wie zu Zeiten Mohammeds.

      Denn Papiergeld sei nichts als Betrug.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 16:39:56
      Beitrag Nr. 214 ()
      Mit Japan hat das nichts zu tun.

      Ich denke, die arabsichen Staaten werden den
      Chinesen und Japanern jetzt den Rang beim
      Goldkauf abjagen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:54:43
      Beitrag Nr. 215 ()
      Aus der FTD vom 27.10.2003
      Edelmetalle: Händler sehen glänzende Zeiten für Gold
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nach einem Preisanstieg am Freitag gehen die Händler und Anleger am Goldmarkt voller Optimismus in die neue Woche. Für die nächsten Tage erwarten Sie zumindest ein neues Sieben-Jahres-Hoch.


      Am Freitag war der Goldpreis für kurze Zeit über die Marke von 390 $ je Unze gesprungen. Mehrheitlich prognostizieren die Experten, dass das gelbe Metall kurzfristig mindestens auf das Sieben-Jahres-Hoch von Ende September, das bei 393,30 $ gelegen hatte, springen kann. Einige Marktteilnehmer rechnen sogar mit weitergehenden Gewinnen und einem Test der psychologisch wichtigen Marke von 400 $ je Unze.

      Sie verweisen auf die Wiederbelebung der Nachfrage von Fonds, die das Gold ebenso wie andere Rohstoffe zur Portfoliodiversifizierung einsetzen. Unterstützung fand das Metall aber auch durch eher kurzfristige Faktoren wie fallende Aktienmärkte und die wieder verschärften Spannungen im Nahen Osten. Dazu kam erneut ein schwacher Dollar. Mit Kursen von mehr als 1,18 $ gegenüber dem Euro war seine Schwäche eine der treibenden Kräfte hinter den Kursgewinnen beim Goldpreis der vergangenen Woche.


      Eine Trendwende auf der Devisenseite dürfte allerdings auch wieder Druck auf das Gold mit sich bringen. Eine erste charttechnische Unterstützung läge in einem solchen Fall bei 380,00 $, darunter dann weiter bei 375,00 $.



      Niedrige Importe


      Die physische Nachfrage hat bei dem Preisanstieg in der vergangenen Woche keine besondere Rolle gespielt. Sowohl aus Indien als auch aus Japan wurde angesichts der wieder stark gestiegenen Preise eher von Zurückhaltung der Käufer berichtet. Die Importe nach Bombay, so lokale Händler, hätten in den vergangenen acht Tagen nur bei einem Fünftel der in anderen Jahren verzeichneten Menge gelegen.


      Über Japan teilte die Marketingorganisation der Goldminenindustrie World Gold Council (WGC) in einer Analyse mit, dass die Importe in diesem Jahr auf den tiefsten Stand seit den 80er Jahren fallen könnten. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002 seien sie 2003 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen, so das WGC. Die Entwicklung habe sich auch im dritten Quartal fortgesetzt. Die sinkenden Einfuhren gingen dabei nur zum Teil auf das Konto eines höheren lokalen Angebots. Vielmehr, so berichten Marktteilnehmer, würde auch die Nachfrage, besonders aus dem Schmuckbereich, durch veränderte Konsumgewohnheiten deutlich nachlassen.


      Platin hat in der vergangenen Woche den seit Juni bestehenden Aufwärtstrendkanal auf der oberen Seite durchbrochen und erreichte mit 748,00 $ je Unze einmal mehr einen neuen Höchststand. Das Motiv für die Käufe ist in der positiven fundamentalen Lage zu suchen, eine Trendwende nicht in Sicht. Die industrielle Nachfrage beschränkt sich angesichts der hohen Preise derzeit auf dringend notwendige Beschaffungskäufe. Allerdings steigt bei Industrieunternehmen derzeit das Interesse an Sale-und-Lease-Back-Programmen. Mit dem Verkauf der in der Produktion gebundenen Platinmetalle und einer daran geknüpften (Rück-)Leihe des Metalls setzen Unternehmen durch die Bestände gebundenes Kapital frei, das sie anderweitig einsetzen können.


      Das Palladium konnte vom Anstieg des Platinpreises in der vergangenen Woche nicht profitieren und notierte zwischen 190 und 200 $ je Unze. Silber durchbrach, unter anderem unterstützt durch den Goldpreis, bereits am Montag die Marke von 5 $ je Unze. In der Spitze erreichte es dann 5,17 $ und damit einen neuen Monatshöchstkurs.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:12:39
      Beitrag Nr. 216 ()
      Nächsst Woche schreiben Sie wieder das Gegenteil wenn Gold wieder mal an den Wiederständen nicht vorbei kommt.
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 23:42:46
      Beitrag Nr. 217 ()
      Jaja.
      Und überhaupt schreiben die,
      was sie wollen, und alles ist ganz ungerecht
      und schlecht, uswusf.
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 17:17:29
      Beitrag Nr. 218 ()
      U.a. auch lt. EURO a. S. sind
      jetzt die Asiaten (Indien und China)
      als starke Käufer am Goldmarkt tätig.

      Das dürfte noch eine ganze Weile anhalten.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 17:55:18
      Beitrag Nr. 219 ()
      @ superman 6 # 213

      Die Freiheit ist ein Lebensrecht.
      Demokratie dagegen ist ein Konzept, eine Kreation vom Verstand.
      So wie der Verstand begrenzt ist, so sind auch seine Erzeugnisse.

      Die Natur, das Leben, auch Gott scheinen nichts von Demokratie zu halten.
      Auch Unternehmen sind nicht demokratisch.
      Auch ein Kapitaen, ein Krankenhaus, Religionen,
      moegen sich auf demokratische Abstimmungen nicht einlassen.

      Da gilt das Prinzip der Verdienste in allen Aspekten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 06:15:46
      Beitrag Nr. 220 ()
      Die WELT

      Für südkoreanische Privatanleger brechen goldene Zeiten an
      Nach dem Fall der Restriktionen darf jeder Bürger Gold kaufen - Barren am Bankschalter - Edelmetall als lohnendes Investment entdeckt

      Tokio - Gold ist eine Anlage fürs Leben - vor allem in Südkorea. Dort wird das Edelmetall seit Jahrzehnten, meist als Schmuck oder in die Form einer symbolischen Figur gegossen, zur Geburt oder zur Hochzeit verschenkt. Als Finanzinstrument war Gold bislang wenig bekannt: Mit dem Edelmetall spekulierten vor allem Terminmarkthändler; Juweliere und Industrie kauften Gold als Werkstoff. Seit Juli 2003 sind jedoch staatliche Reglementierungen gefallen, Banken dürfen jetzt ihren Kunden Goldprodukte anbieten. Und um dem neuen Geschäft gleich einen Schub zu geben, wurde Gold für zwei Jahre von der zehnprozentigen Mehrwertsteuer befreit.

      Die neue güldene Freizügigkeit traf vor allem den Schmuggel. Der südkoreanische Zoll fing von Januar bis Oktober nur noch Gold im Wert von umgerechnet 200.000 Euro an den Grenzen ab, im vergleichbaren Vorjahreszeitraum war der aufgedeckte Goldschmuggel gut hundert Mal höher. Der legale Edelmetallkauf am Bankschalter macht den illegalen Handel obsolet. Kreditinstitute wie die Shinhan Bank bieten ihren Kunden Goldbarren mit international anerkannten Reinheitszertifikaten, die edlen Feinunzen können mit nach Hause genommen oder - gegen ein Zertifikat - im Tresor der Bank gelagert werden. Shinhan bietet auch schon ein Gold-Guthaben-Konto an und erwägt demnächst ein Kreditkonto auf Goldpreisbasis.

      " Die neuen Gold-Angebote kommen gut an" , sagt Ko Young-san von der Shinhan Bank. Sein Institut wolle noch mehr importieren, um die Nachfrage zu decken. Südkorea ist einer der größten Goldimporteure Asiens, bislang allerdings gingen rund 70 Prozent der Goldeinfuhren an Schmuckhersteller und der Rest an Unternehmen der High-Tech-Industrie und an Zahnärzte. Nun aber werde Gold zu einem " Sicherheitsprodukt" für den südkoreanischen Privatanleger, berichtet ein Bankangestellter, der für die kommenden Monate abermals steigende Nachfrage voraussagt. Seiner Ansicht nach dürften nach der Jahreswende weitere Banken des Landes mit neuen Goldprodukten aufwarten.

      Die private Nachfrage werde durch den jüngsten Höhenflug des Goldpreises getragen, sagt ein Edelmetallhändler in Seoul. Zum Jahresbeginn wurde die Feinunze Gold noch für rund 320 Dollar gehandelt, Anfang Dezember brachte sie 407 Dollar ein - ein Sieben-Jahres-Hoch. Anlagen in südkoreanischen Won oder Seouler Aktien waren angesichts der jüngsten Unsicherheiten an den Finanzmärkten nicht so Gewinn bringend. Für die Volatilitäten von Won und wurden internationale Einflüsse - zum Beispiel der Irakkrieg - verantwortlich gemacht, aber auch nationale, wie die Krise südkoreanischer Kreditkarten-Gesellschaften oder die erste Rezession des Landes seit der Finanzkrise 1998. Damals verkauften Tausende Südkoreaner ihr privates Tafelgold aus Patriotismus: Damit wurden die Währungs- und Goldreserven der Zentralbank gestärkt. Die sitzt inzwischen wieder auf einem gesunden Polster, hält 14 Tonnen Gold und 150 Mrd. Dollar Devisenreserven. bew

      Artikel erschienen am 9. Dez 2003
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 22:29:03
      Beitrag Nr. 221 ()
      Risikofaktor Banken

      Japan: Erneut geht Geldhaus pleite. Verluste auf Bevölkerung umgelegt

      Die Krise des japanischen Bankensystems hat sich mit dem Zusammenbruch der Ashikaga Bank am Wochenende weiter verschärft. Ministerpräsident Junichiro Koizumi kündigte an, die zehntgrößte Bank des Landes zu verstaatlichen – zumindest zeitweilig. Sollten die Kunden der Regionalbank aus Utsunomiya an diesem Montag die Filialen des Instituts stürmen, um ihre dort angelegten Ersparnisse zu retten, will die japanische Zentralbank aushelfen.

      Die Finanzaufsicht FSA bescheinigte dem Institut, sein Eigenkapital nicht nur aufgebraucht, sondern um 102,3 Milliarden Yen überzogen zu haben. Die undurchsichtige Rechnungslegung der japanischen Regionalbanken ermöglicht Wolkenschiebereien aller Art. Neben Verlusten bei spekulativen Geschäften am Finanzmarkt sind faule Kredite in Milliardenhöhe für die Pleite verantwortlich. Nach dem Platzen der Spekulationsblase am japanischen Immobilien- und Aktienmarkt Ende der 80er Jahre hatten die von den Spekulanten als Sicherheiten hinterlegten Aktienpakete und Immobilen rasant an Wert verloren.

      Noch vor zwei Wochen hatte RegierungssprecherYasuo Fukuda einen Bericht des Asian Wall Street Journal zurückgewiesen, in dem über eine Rettung der Ashikaga Bank mit Hilfe öffentlicher Mittel spekuliert wurde. Was die Sozialisierung der Verluste den Steuerzahler kosten wird, wollte der für Wirtschafts- und Finanzpolitik zuständige Staatsminister Heizo Takenaka auch am Samstag noch nicht verraten. Der Japan Times zufolge werden es mehr als eine Billion Yen (rund 7,6 Milliarden Euro) sein. Danach finden sich sicher Interessenten für das Institut – die Mitsubishi Tokyo Financial Group etwa, die vor der Verstaatlichung mit 3,5 Prozent beteiligt war.

      Die führenden Geschäftsbanken Japans haben ihre faulen Kredite bereits weitgehend abgeschrieben – zumeist ebenfalls auf Kosten der Allgemeinheit. Die japanische Bankenkrise begann mit dem Kollaps der Hokkaido Takushoku Bank 1997. Kurz darauf ging das Wertpapierhandelshaus Yamaichi Securities pleite. Zahlreiche weitere Institute folgten, zumeist aus der zweiten und dritten Reihe. Im Juni diesen Jahres bewahrte die Regierung bereits die fünftgrößte Bank des Landes, die Resona Holdings Inc., mit einer Finanzspritze von 1,96 Billionen Yen vor dem Untergang.

      Durch den Kollaps der 1895 gegründeten Ashikaga Bank, über die die Städte und Gemeinden des Regierungsbezirks Tochigi ihre Geschäfte abwickelten, rücken die Regionalbanken in den Vordergrund. Schon vor der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse des ersten Halbjahres 2003 hatte man in Finanzkreisen eine oder mehrere Pleiten in diesem Segment erwartet. In der japanischen Provinz fragt man sich: Wer ist als nächstes dran? Zu den Verlierern zählen zahlreiche Unternehmen vor Ort, deren Schicksal durch gegenseitige Beteiligungen mit dem der Banken verbunden ist. Sie gingen in Utsunomiya leer aus.

      Noch muß aber in Japan niemand um seine Ersparnisse fürchten. Der Staat garantiert Einlagensicherheit, allerdings nur bis März 2005. Viele, die ihre Ersparnisse bislang einer Regionalbank anvertraut haben, werden sich bis dahin nach sichereren Anlageformen umsehen. Dann wird die Krise der Regionalbanken ihren Höhepunkt erreichen.
      www.das-gibs-doch-nicht.de
      Josef Oberländer, Tokio Junge Welt
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:39:23
      Beitrag Nr. 222 ()
      19.01.2004/18:29:07



      INTERVIEW: Dollarschwäche wird sich im laufenden Jahr fortsetzen - Barclays

      LONDON (dpa-AFX) - Die Dollarschwäche wird sich nach Einschätzung von Barclays Global Investors trotz der jüngsten Erholungstendenzen im laufenden Jahr fortsetzten. "Die Stimmung bleibt gegen den Dollar gerichtet", sagte Devisenstratege Andrew Dales von Barclays Global Investors am Montag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "Der Dollar hat in den vergangenen Jahren von einem stetigen Zustrom ausländischen Kapitals profitiert. Nun wird der Gegenwind durch die Ausweitung des US-Leistungsbilanzdefizits stärker." Innerhalb von einer Woche hatte der Euro in der vergangenen Woche gut fünf US-Cent an Wert eingebüßt und sich damit deutlich von seinem Rekordstand bei 1,29 Dollar entfernt.
      Fundamental hält Dales für den Euro EURUS.FX1 einen Wechselkurs von 1,29 US-Dollar für gerechtfertigt. Angesichts der grundsätzlichen Tendenz der Devisenmärkte zu Übertreibungen sei ein kurzfristiges Überschießen aber "nicht ausgeschlossen". Eine regelrechte Dollar-Krise ist aus Sicht des Experten aber nicht zu erwarten. Die Anpassungslast dürfte sich zunehmend auf die asiatischen Währungen ausdehnen. Insbesondere bei den Währungen Japans und Chinas wachse der Druck aus den USA, eine stärkere Aufwertung zuzulassen. "Dazu trägt auch die Präsidentschaftswahl in den USA im laufenden Jahr bei", sagte Dales.
      GEDÄMPFTE AUFWERTUNG DES YEN
      Das Aufwertungspotenzial für den Yen ist Dales zufolge noch größer als für den Euro. Der Experte hält den Dollar erst bei 92,4 Yen für fair bewertet. "Das ist noch ein weiter Weg", sagte Dales angesichts eines aktuellen Kurses von rund 107 Yen. Die japanische Notenbank dürfte aber auch weiterhin nur eine gedämpfte Aufwertung des Yen zulassen. Mit gewaltigen Interventionen stemmen sich die Währungshüter in Japan aus Sorge über einen noch fragilen Aufschwung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gegen eine zu rasche Aufwertung der eigenen Währung.
      "Wenn die Erholung der japanischen Wirtschaft auf festeren Fundamenten ruht, wird die Zentralbank auch eine schnellere Aufwertung des Yen zulassen", sagte Dales. Der politische Druck der USA im Hinblick auf eine stärkere Aufwertung wachse. Auch der Druck auf die chinesische Währung Yuan werde im US-Wahljahr noch zunehmen. Die USA beurteilen die künstliche Unterbewertung des Yuan zunehmend kritisch.
      ZINSERHÖHUNG IN DEN USA
      Kurzfristig könnte der Dollar zum Euro auch von überraschend freundlichen Konjunkturdaten aus den USA profitieren. Auch eine Zinserhöhung in den USA könnte dem Dollar Auftrieb geben. Dales erwartet, dass die US-Währungshüter noch in der ersten Jahreshälfte ihre Leitzinsen von ihrem historisch niedrigen Niveau aus anheben werden./jha/sit
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 22:27:21
      Beitrag Nr. 223 ()
      Top News soeben in NTV :

      >>>>>Japanische Notenbank möchte die Dollarreserven
      abbauen und gleichzeitig die Golreserven aufstocken


      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 06:31:46
      Beitrag Nr. 224 ()
      Erstaunliche Überlegungen in Japan, ob nicht größere Teile der Währungsreserven in Gold gehalten werden soll.

      " The Japanese Finance Minister, Sadakazu Tanigaki, stated that his ministry will “carefully consider whether it will change the composition of its U.S. $673 Billion foreign reserves, including its weighting in gold”. At the end of December Japan’s gold reserves totalled just 24.6Moz (765t), equivalent to just 1.5% of total reserves. This is the lowest of any industrialized nation, with the exception of Canada and soon Norway."
      ..
      Should a decision be made to increase Japanese gold reserves, the consequences for the gold market will be dynamic.
      http://news.goldseek.com/AuthenticMoney/1075327973.php

      Die Norwegische Zentralbank will hingegen ihr restliches Gold verkaufen:

      In contrast to the positive developments on “Official” gold, Norway`s central bank said, on Wednesday last, that it had sold 16 tonnes of gold bars in January and is planning to sell the rest of its bullion holdings. Their total gold holding at the end of 2003 of 37 tonnes, included 3.5 tonnes of coins. It said it would not sell its coin.
      This leaves another 17.5 tonnes still to sell.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 13:41:27
      Beitrag Nr. 225 ()
      Oder müssen wir verkaufen, weil andere kaufen???

      29.01.2004/12:57:54



      Bundesbank sucht Gespräche mit Bundesregierung wegen Gold-Verkäufen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank will mit der Bundesregierung und den Fraktionen im Bundestag "klärende Gespräche" über die geplanten Gold-Verkäufe führen. Das entschied der Vorstand der Notenbank laut einer Mitteilung vom Donnerstag. Die Bundesbank will sich - wie bereits berichtet - im Rahmen eines neuen europäischen Goldabkommens die Möglichkeit offen halten, innerhalb von fünf Jahren 600 Tonnen Gold abzustoßen. Im Fall eines Verkaufs soll ein "Vermögenserhalt" sichergestellt sein, von dem künftige Generationen profitieren.
      Bundesbank-Präsident Ernst Welteke möchte nach früheren Angaben Teile des Goldvermögens in andere Anlageformen umwandeln und die Erträge dann für Bildung und Forschung einsetzen. Weltekes Vorschlag war bei Politikern unterschiedlicher Parteien in den vergangenen Wochen auf Zustimmung gestoßen. Der Notenbanker macht die Umsetzung seines Plans aber davon abhängig, dass die bei einem Verkauf von Gold gehobenen stillen Reserven nicht in den allgemeinen Haushalt fließen, wie es die derzeitige Gesetzeslage vorsehen würde.
      Deutschland hält mit insgesamt rund 3.400 Tonnen nach den USA die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Rein rechnerisch würde der Gewinn aus einem Komplettverkauf des Bundesbank-Goldes bei 28 Milliarden Euro liegen. Politiker hatten bereits in der Vergangenheit ein Auge auf das Gold der Notenbank geworfen. Für das in diesem Jahr auslaufende Goldabkommen der europäischen Notenbanken hatte Deutschland keine Verkaufsoption angemeldet. Das neue Abkommen läuft bis 2009. Absprachen der Zentralbanken sind notwendig, damit nicht plötzliche Verkäufe den Goldkurs belasten./mi/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 13:46:19
      Beitrag Nr. 226 ()
      Auf jeden Fall denken die Japaner anders als
      die Deutschen über Gold.
      Nebenbei bemerkt:
      Die Chinesen und Inder sind auch sehr schlau.




      Mittwoch, 28. Januar 2004 21:47


      Nach der jüngsten Konsolidierungsphase zog der Goldpreis heute zum zweiten Mal in Folge wieder an. Der Februar-Gold-Future schloss in New York 4,50 Dollar im Plus bei 414,60 Dollar. Zuvor hatte ein japanischer Zentralbank-Angehöriger laut darüber nachgedacht, dass das Institut vorsichtig erwäge, die Zusammensetzung seiner Auslands-Reserven in Höhe von 637 Milliarden Dollar zu verändern. Dementsprechend, so heute die Überzeugung am Markt, werde man dort möglicherweise auch den Gold-Anteil im Portfolio nach oben gewichten.Auch für dieses Jahr wird erwartet, dass Japans Zentralbank Yen im Gegenwert von vielen Milliarden Dollar auf den Markt werfen wird, um damit die eigene Währung niedrig zu halten. Naturgemäß wurden dafür bisher vor allem amerikanische Schuldverschreibungen erworben. Eine erhöhte Nachfrage Japans nach Gold würde sich am Markt vermutlich spürbar auswirken.
      Avatar
      schrieb am 12.04.04 21:57:40
      Beitrag Nr. 227 ()
      Na also,





      Important Notice: Jang Group of Newspapers web site can be accessed
      only by using http://www.jang.com.pk and http://www.jang-group.com

      Japan may need to bolster reserves with more gold

      TOKYO: Japan seems reluctant to boost its gold holdings as a way of diversifying its massive external reserves, but Tokyo may have to reconsider its stance in the future, with its reserves heavily overweight in US Treasuries.

      US Treasuries are seen as among the world’s most liquid and safest sovereign securities, but financial and commodities analysts say it may be dangerous to stick to one brand, especially the bond of a country with towering twin deficits.

      "We have to say that concentrating in one thing (US Treasuries) is not healthy and if the issue of diversification is raised then increasing gold should be considered," said Tatsuo Kageyama, a market analyst at Kanetsu Asset Management.

      "At present Japan is not considering increasing gold, but debate about diversification should re-emerge over time and it may come to a point where Japan has to think about it seriously."

      Japan’s latest reserves figures showed a record $826.577 billion at the end of March. The reserves have nearly quadrupled in the last five years.

      Japan has been the world’s biggest holder of external reserves since October 1999, having nearly twice as much as number two China, which held about $426.4 billion as of November. The Ministry of Finance data showed Japan’s gold holdings at just 1.3 per cent of the total reserves, with 24.60 million ounces or 765.2 tonnes — the lowest among industrialised nations with the exception of Canada and Britain.

      On Thursday, Finance Minister Sadakazu Tanigaki said he did not think it was necessary for Japan to boost the amount of gold it held in its external reserves. "I’m aware of arguments about the need to diversify our foreign exchange reserves away from US assets, but I don’t agree with calls for us to hold more gold. Some diversification may be necessary, but I don’t think Japan needs to hold more gold," he said in a speech to foreign correspondents in Tokyo.

      Hiroshi Watanabe, head of the MoF’s international bureau, separately told reporters that it was not appropriate for Japan to discuss gold purchases without a review of the framework on global currency policy.

      In the early 1970s many industrialised nations agreed to reduce gold holdings and the framework for that agreement still existed, Watanabe said. Japan last increased its gold reserves in May 2001, when it raised the holdings to 24.6 million ounces from 24.55 million ounces.

      Japan does not disclose details of the breakdown of currencies in the reserves, but its holdings of foreign securities and deposits, about 98 per cent of the total, are widely believed to be held in US dollars.

      "From the standpoint of hedging, Japan should be thinking about increasing its gold reserves," Kanetsu’s Kageyama said. Analysts also said that adding gold to its reserves could strengthen the status of the yen.

      "In recent years, China has increased its reserves of gold.while Japan has kept gold reserves steady," said Akio Shibata, chief economist at Marubeni Research Institute.

      "China is doing that to raise the credibility of the yuan. In Japan, the reserves held in dollars are simply too big." The United States — the world’s largest gold holder — maintains nearly 60 per cent, or 8,135.4 tonnes, of its total reserves in the yellow metal. But others say that holding gold also contains risk.

      "There is an argument for diversification, but gold fluctuates and it also has risks, just like US Treasuries," said Sayuri Kawamura, a senior economist at Japan Research Institute.

      "Gold is important, but it may not be efficient enough when Japan wants to use the reserves in times of crisis. Cashing in gold is also more costly. So I don’t think it’s a wise idea to hold gold in large volumes," Kawamura said.

      Japan’s reluctance to bolster its gold reserves also comes as some European countries move to reduce their holdings of the yellow metal.

      Central banks in France and Germany have shown interest in selling gold to fund scientific research. Germany and France are the world’s second and fourth largest holders of gold, respectively, and their interest follows a deal last month that raises the limit on gold sales by central banks in Europe to 500 tonnes a year.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:04:04
      Beitrag Nr. 228 ()
      Lt. Bericht (bloomberg) haben die Japaner heute wieder
      jede Menge Dollars gekauft.

      Nur noch Tricksereien.

      Weiter auf Gold setzen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:25:19
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hallo Manfred

      Die Japaner haben zu viele Dollars

      und verkaufen nun welche - warum ist das Trickserei ?????
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 20:31:57
      Beitrag Nr. 230 ()
      es ist trickserei, weil sie keine investika kaufen!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:35:48
      Beitrag Nr. 231 ()
      an granitbiss

      Die Japaner drucken Yen um Dollar zu kaufen.

      Mit Papier Papier bezahlen und die Rohstoffe
      drücken.
      Unmöglich diese Manipulation der Währungen.

      Das ist garantiert kein freier Markt mehr.

      Selbst wenn die Notenbank wieder erwarten die
      Goldreserven nicht aufstockt.
      Die japanische Bevölkerung wird es besser
      machen.

      Schaut die Inder an, was die abräumen.

      Von den Chinesen noch ganz zu schweigen.
      Dann müssen die europäischen Notenbanken
      noch mehr verkaufen, um einen Marktausgleich
      zu finden.
      Aber heute haben die Bären erstmal die Oberhand.

      Jetzt kommen alle Anleger wieder günstiger
      ans Material.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:36:34
      Beitrag Nr. 232 ()
      Zu Investika kann ich dir nur raten,
      schau dir mal die Umsätze heute an.

      Über 3 Mio. in SYDNEY.

      Es wird hier spannend.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 15:35:12
      Beitrag Nr. 233 ()
      Hallo!

      Ich würde gerne für ca. 30000€ physisches Gold kaufen, allerdings nicht bei der Bank, um nicht vermerkt zu werden...;)

      Ebenso wenig bei ebay, da mir diese Geschichte zu unsicher ist!

      Wo wäre die beste Möglichkeit? Schmuckhändler?


      DANKE:kiss:

      PS: Bitte keinen Kommentar, dass man jetzt noch kein physisches Gold kaufen müsse...
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 18:57:59
      Beitrag Nr. 234 ()
      in größeren Staedten bei Banken gelegentlich nur einige 100 Gramm Barren erwerben......
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 19:09:44
      Beitrag Nr. 235 ()
      @Granitbiss

      Von einem Bekannten aus höherer Position habe ich erfarhen, dass alle Banken Gold nur noch gegen Abbuchung vom Konto rausrücken:mad: :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 19:19:52
      Beitrag Nr. 236 ()
      @matthiasch

      Du musst zu einer Bank gehen die noch einen Edelmetallschalter hat.

      In jeder grösseren Stadt gibt es zum Beispiel eine Sparkasse die sich noch eine leistet.

      Die meisten Banken haben das Geschäft mangels lukrativität eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:58:39
      Beitrag Nr. 237 ()
      # 233

      schau dir mal im Internet "proaurom.de

      an.

      Interessante Adresse.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 14:15:38
      Beitrag Nr. 238 ()
      #325

      wohl nur ein "Bekanntengerücht":laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 21:10:23
      Beitrag Nr. 239 ()
      An meine japanischen Freunde:

      Edelmetalle erwarte ich im Verlauf des Jahres
      weiter fest. (spätestens 2. Jahreshälfte)
      Auch viele Rohstoffe dürften weiter gut laufen.

      Für Investika-Investierte:

      Hier erwarte ich im April noch eine Meldung.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 21:14:59
      Beitrag Nr. 240 ()
      Danke Manni.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 21:19:23
      Beitrag Nr. 241 ()
      goshidou arigatou gozaimasu Manni-san :yawn:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 18:43:39
      Beitrag Nr. 242 ()
      "The reports that Japan`s economy is showing signs of strength may encourage Asian bullion purchases," said John Person, editor of The Bottom Line newsletter. "This is one more catalyst that is helping the bullish argument."
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 12:06:28
      Beitrag Nr. 243 ()
      Euro, Dollar, Yen

      Stürzt die erste Währung ab?????


      Kürzel DJPYEUR.TGT
      Bezeichnung EUR/JPY
      Ausgangswährung EURO
      Zielwährung Japanischer Yen
      Börse Teledata Global Treasury
      Datum/Zeit 04.07.04/12:02:05
      Letzter Kurs 142,56000
      Avatar
      schrieb am 04.07.04 13:55:41
      Beitrag Nr. 244 ()
      guter spruch, bravo!!!
      im letzten "aktionär" wurde sino gold empfohlen, hast du meinung zu diesem wert???:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:21:32
      Beitrag Nr. 245 ()
      #243
      Kaufen die Japaner wirklich noch Gold? oder doch Dollars?Wenn die kaufen würden müßte doch Gold viel höher stehen.
      Gold kauft man wenn gut verdient oder viel Angst hat.
      gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:51:13
      Beitrag Nr. 246 ()
      Wenn die Jungs in Amerika nicht immer so
      verkaufen würden.

      An meine jap. Freunde

      Jetzt wieder auf Investika achten.

      Nickel und Gold
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 21:13:59
      Beitrag Nr. 247 ()
      Habt ihr Nickel heute gesehen???
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 22:34:42
      Beitrag Nr. 248 ()
      An die jap. Freunde

      Die 2,1 Mio im bid bei 0,018 und im ask bei 0,03 sollen
      ein fake sein.

      Vielleicht, um den Kurs unten zu halten.
      Avatar
      schrieb am 10.07.04 09:06:57
      Beitrag Nr. 249 ()
      Jetzt kommen die Chinesen dazu.
      Das ist erst der Anfang.

      HANDELSBLATT, Freitag, 09. Juli 2004, 10:55 Uhr

      Wie der China-Faktor am Goldmarkt wirkt

      Private Investoren in China – und damit ein Viertel der Weltbevölkerung - können seit kurzem ohne Einschränkung Gold erwerben. Beim Brokerhaus Merrill Lynch wird Gold unter anderem auch deshalb positiv gesehen, weil ein enger Zusammenhang zwischen dem Leistungsbilanzdefizit der USA gegenüber China besteht. Peking verhindert eine Aufwertung des Renminbis u.a. durch den Kauf von Dollar- Staatsanleihen.

      HB FRANKFURT/M. Die VR China und Japan sind die größten ausländischen Besitzer von US-Staatsanleihen. Dies ist sowohl für die USA als auch für die beiden Gläubigerländer beunruhigend. Für die USA ist es politisch unbequem, da die Notenbank die Kontrolle über ihre Geldpolitik verlieren könnte, falls China und Japan in großem Maße Staatsanleihen verkaufen. Für China besteht durch diese starke Konzentration der eigenen Währungsreserven auf US-Staatsanleihen – zumindest theoretisch - ein erhöhtes Risiko.

      Wegen der guten Bonität der USA sei dieses Risiko zwar zu vernachlässigen, doch erscheine allein der Umfang der Positionen beunruhigend, sagt Graham Birch von Merrill Lynch. Daher sei es über kurz oder lang nötig, dass die vorhandenen Außenhandelsüberschüsse in andere Anlagen diversifiziert werden. Diese Alternativen müssten gewisse Merkmale aufweisen, um sie als Zentralbankreserve einsetzen zu können. Sie müssten in US-Dollar denominiert sein, dürften kein zu hohes Risiko aufweisen und müssten zudem eine Absicherung gegen das Kreditrisiko bieten. Da Staatsanleihen in einem inflationären Umfeld an Wert verlieren, sei eine mit Inflationsschutz versehene Kapitalanlage wünschenswert, sagt Birch. Der einzige Vermögenswert, der diese Kriterien wirklich erfülle, sei Gold. Die VR China habe in den vergangenen Monaten ihre Goldreserven bereits deutlich erhöht.

      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 20:51:08
      Beitrag Nr. 250 ()
      Rat an meine jap. Freunde

      Nehmt ein paar Silberbarren dazu.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 21:20:59
      Beitrag Nr. 251 ()
      Hier noch nähere Infos.


      Aber die physische Ware ist am Wichtigsten.

      Silver (Silber)
      Ticker-Symbol: SI (COMEX Silver)

      Kontraktumfang: 5000 Feinunzen (troy ounces)

      Tick-Größe: US-¢ 0,5 (US-$ 0,005) pro Feinunze (US-$ 25/Kontrakt), für "straddle"- und "spread"-Transaktionen sowie zur Bestimmung des "settlement"-Kurses jedoch nur US-¢ 0,1 (US-$ 0,001) pro Feinunze (US-$ 5/Kontrakt); alle Kursangaben in US-Cent pro Feinunze

      Kontraktmonate: jeweils der aktuelle Kalendermonat, zusätzlich die beiden folgenden Monate. Dazu Januar, März, Mai und September innerhalb eines 23-monatigen Zyklus; zudem Juli und Dezember innerhalb eines 60-monatigen Zyklus, ausgehend vom aktuellen Kalendermonat.

      Letzter Handel: am Ende des 3. Geschäftstags vor dem letzten Geschäftstag des Kontraktmonats

      Liefertag und -ort: physische Lieferung von Silber an ein börsenseitig lizenziertes Lagerhaus im Raum New York frühestens am 1. Geschäftstag des Kontraktmonats. Spätester Lieferungstag ist der letzte Geschäftstag des Kontraktmonats.

      Qualität: akzeptiert wird Silber von mindestens 999er Feinheit, in einzelnen Barren zu je 1000 oder 1100 Unzen (+/- 6%), jeweils mit gültiger Seriennummer und Stempel des Verarbeiters.

      Handelszeiten: Parkett ("open outcry"): Montag - Freitag, 8:25 - 13:25 Uhr New Yorker Zeit, elektronischer Handel via NYMEX ACCESS®: Montag - Donnerstag, 15:15 - 8:00 Uhr New Yorker Zeit des nächsten Tages, sonntags ab 19:00 Uhr

      Tägliches Preislimit: US-$ 1,50/Unze in allen Kontraktmonaten bezogen auf den "Settlement"-Preis des Vortages. Wird das Limit in den beiden aktivsten Kontraktmonaten erreicht, so wird 2 Minuten später der Handel in allen Kontraktmonaten für 15 Minuten unterbrochen. Nach Wiederaufnahme des Handels wird das Limit jeweils um 100% erhöht. In den letzten 20 Handelsminuten findet indes keine Unterbrechung statt.

      Positions-Obergrenze: im Spotmonat nicht mehr als 1500 Kontrakte. Bei mehr als 6000 Kontrakten netto "long" oder "short" über alle Kontraktmonate muss im Rahmen der "accountability rules" auf Verlangen der Börse in angemessener Zeit der Zweck der Position mitgeteilt werden.

      Reportable Limit: 150 Kontrakte

      Margin: Initial Margin: US-$ 3375, Maintenance Margin: US-$ 2500, Hedging Margin: US-$ 2500
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 19:39:28
      Beitrag Nr. 252 ()
      Schaut euch mal Silber an.

      Weiter sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:06:33
      Beitrag Nr. 253 ()
      http://www.kitco.com/charts/livesilver.html
      Hier kann man den Chart einsehen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 19:10:02
      Beitrag Nr. 254 ()
      hallo manfred

      den chart von den verrückten japanern ??????????????????


      :cry::D:cry::D:cry::D:cry::D:cry::D:cry::D
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 20:15:57
      Beitrag Nr. 255 ()
      #254

      6,80 Dollar bei Silber zwischenzeitlich.
      Das geht mir sogar zu schnell.

      Momentan so ca. 6,7 Dollar (6,67)
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 20:53:56
      Beitrag Nr. 256 ()
      hallo Manni

      Deine Sorgen solltest Du dem Kartell mitteilen......

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 21:12:16
      Beitrag Nr. 257 ()
      # 254

      die Japaner sind nicht verrrückt.

      Die halte ich für sehr intelligent.

      # 256
      Vielleicht hat das Kartell ja mit der Opec
      gesprochen.
      Die sind doch heute schön eingesprungen
      beim Öl.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 22:06:34
      Beitrag Nr. 258 ()
      wer "die" sind heute schön eingesprungen ??

      Orakel ohne Ende


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 22:06:34
      Beitrag Nr. 259 ()
      Das "Kartell" hat heute mit Auric Goldfinger und Dr. Fu Man Chu gesprochen.
      kann ja sein nur mit "Elmer" wie der zappelige Nabil sagt.
      Egal, das Böse ist immer und überall. Nicht nur im Spass.
      :D
      J2
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 18:52:27
      Beitrag Nr. 260 ()
      jeffery 2

      immer schön ruhig bleiben.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 16:43:00
      Beitrag Nr. 261 ()
      Die japanischen Anleger waren heute beim
      Silberanstieg schon am Schlafen.
      Zeitverschiebung.

      Gold und Silber sowie Öl laufen doch gut heute.
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 16:45:28
      Beitrag Nr. 262 ()
      #261

      Da hat bestimmt das Kartell Beine gemacht
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 17:06:19
      Beitrag Nr. 263 ()
      Heute Nacht ergeben sich gute Nachkaufgelegenheiten
      für meine jap. Freunde.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 17:37:03
      Beitrag Nr. 264 ()
      Du hast japanische Freunde??

      Ich habe einen verrückten Verwandten, der hat auch japanische Freunde, das ist aber ein Typ der hier in Deutschland nicht zurecht kommt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 17:49:22
      Beitrag Nr. 265 ()
      #263 Manfred

      waren die Freunde jetzt auch am Nuklearunfall beteiligt


      :(:(:(:(:(:(:( ??
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 20:36:09
      Beitrag Nr. 266 ()
      Schaut euch das Drama bei den Techwerten an.

      Heute hat Cisco eins auf die Mütze bekommen.

      Die Edelmetallkäufer werden es schon richten.


      Neues Unheil von der Ölfront.

      Kommt es doch zu Lieferengpässen w. Yukos?

      Kurzfristig ist vieles möglich im Ölsektor.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 20:37:41
      Beitrag Nr. 267 ()
      Noch eins:

      Gold Fields soll lamgold durch Aktientausch
      übernehmen.
      Warum die jetzt wohl zuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 21:00:09
      Beitrag Nr. 268 ()
      Company Symbol Time(EST) Price Change $ Change %
      IAMGold Corporation IMG.TO 14:42 7.72 CAD +0.73 +10.44%
      Iamgold Corp AMEX:IAG 14:37 5.84 USD +0.53 +9.98%
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 21:10:35
      Beitrag Nr. 269 ()
      ISIN CA1535011011
      Bezeichnung CENTRAL FUND OF CANADA LTD CL A NV
      Börse Toronto Stock Exchange
      Datum/Zeit 11.08.04/20:47:18
      Letzter Kurs 7,32
      Volumen/Trade 100
      Volumen/Tag 22.550
      Geld Brief
      Kurs 7,28 7,32
      Volumen 34 2
      Datum/Zeit 11.08./20:31 11.08./20:28


      Das ist der Besondere.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 21:41:13
      Beitrag Nr. 270 ()
      Man heisst eben nicht umsonst "Superman6"
      Hier ist er!:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 07:29:34
      Beitrag Nr. 271 ()
      Gold geezer shrugs at $500 prospect

      By Peter Brimelow, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 12:01 AM ET Aug. 12, 2004
      E-mail it | Print | Discuss | Alert | Reprint | RSS

      NEW YORK (CBS.MW) -- Gold stabs to the much-watched $400 mark, then subsides. And the gold geezers continue patient.



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      Patience, in fact, has marked the veterans` approach to gold since this bull market began more than two years ago.

      They are even calm in the face of the fact that gold arguably appears poised to recreate the halcyon days of their middle age -- when the stagflation confounded conventional economists and gold`s $800-plus blow-off in 1980 vindicated the long-derided gold bugs.

      Dow Theory Letters Richard Russell wrote this week:

      "Nothing much to say about gold or gold stocks except more consolidation, and they seem more difficult to `knock down` now. I believe that gold and gold shares continue under quiet accumulation."

      Russell has consistently argued that gold is in a primary bull market -- but that it will take time. Gold is like insurance, he says, you buy it and forget it.

      This is temperamentally alien to his old friend Harry Schultz, who like Russell also been publishing his service, the International Harry Shultz Letter, since the 1960s.

      Both editors have similar backgrounds, ages, and outlooks (dire). Both believe that stocks are in a primary bear market, with deceptive rallies.

      But in Schultz`s latest issue, which just snailed by in its erratic way, he puts a very different twist on patience.

      He writes: "I`ve been a lonely gold advocate in NOT forecasting `$500 any day now` for the last two years and that`s been validated!"

      Shultz argues that gold has been in a $370 to $430 trading range for more than a year. And it`s probably going to stay there, he says. His long-run chart work "predicts that gold will reach a minimum $580 target WHEN it eventually (probably not in 2004) breaks its reverse Head & Shoulders neckline -- at 428, which I`ve mentioned before as top of the action zone."

      (I`m translating this out of his patented Schultzspeak and tech-talk).

      But don`t worry, Schultz continues: "Fortunately, you DON`T NEED $500 gold to make money; in fact, vertical markets are higher risk, as corrections come out of the blue, and sharply. It`s far safer and easier to make money in trading ranges in ANY stock, metal, fund or commodity... the top part of the trading range is where you sell and the bottom part is where you buy."

      Schultz actually advocates gold stocks for the same reason that Russell dislikes them: their leverage.

      But Shultz warns that all gold stocks have their own individual patterns (which he tracks in a separate service). And, overall, he says he`s reducing his recommended overall portfolio exposure to gold from 25-35 percent to 20-25 percent.

      His reasoning: "Gold isn`t running away and you can make all the money you want by TRADING THE TRADING RANGE. Later, when gold breaks out...I`ll increase [exposure]."

      (Schultz is also increasing his recommended exposure to bear funds to 5 percent).

      Another gold-negative point: like other technicians, Schultz is worried about what he sees as a reverse head-and-shoulders pattern in the U.S., suggesting it might rally, despite the trade deficit.

      Overall, Shultz remains his same old reassuringly apocalyptical self. He predicts "deep stagflation in, say, two years" and even claims to have inside knowledge of plans to restore the draft.

      Gold stocks that Shultz has dabbled in recently (omitting his detailed trading instructions): Northern Gold, Kirkland Lake Gold, Durban Roodeport, Gold Fields of South Africa.

      Bear funds he`s mentioned: Prudent Bear, Rydex Ursa, UltraBear Profund.


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