Solutiance AG (vormals Progeo) (Seite 558)
eröffnet am 25.01.00 12:03:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 11:15:12 von
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Ich würde das Thema auch gerne beenden wollen, da ich nicht mit einer vollständigen Rückzahlung rechne und nur ein Risiko aufweisen wollte.
(Geschäftsbericht mir Euroangaben 2002 und mit DM 2001)
Ich freue mich auch schon richtig auf die HV, da gibt es frische news und hoffentlich was neues zum abgelaufenem Jahr (Geschäftsbericht).
(Geschäftsbericht mir Euroangaben 2002 und mit DM 2001)
Ich freue mich auch schon richtig auf die HV, da gibt es frische news und hoffentlich was neues zum abgelaufenem Jahr (Geschäftsbericht).
Wenn ihr den Stand der Dinge genau wissen wollt, fahrt einfach zur HV demnächst. Alternativ kann man mal im Büro des Geschäftsführers anrufen (Tel. auf der Progeo-HP), da kriegt man auch sinnvolle Antworten.
Bin weiter sehr optimistisch, die Parallelitäten zu SOLON liegen auf der Hand. Wir werden deutlich steigende Kurse sehen und m.E. mind. 2 € zum Ende des Jahres auf dem Depotauszug gedruckt haben.
Bin weiter sehr optimistisch, die Parallelitäten zu SOLON liegen auf der Hand. Wir werden deutlich steigende Kurse sehen und m.E. mind. 2 € zum Ende des Jahres auf dem Depotauszug gedruckt haben.
Zu #416
Von wann ist dieser Text. Die aktuellste Stellungnahme von Progeo zu diesem Thema, welche ich finden konnte ist aus dem Geschäftsbericht 2002, also im Jahre 2003 veröffentlich und klingt weit weniger dramatisch. Diesen Tenor habe ich auch von der HV in Erinnerung.
Zitat:
Neben der konsequent weiteren Variabilisierung
von Prozesskosten durch Outsourcing und verstärkten Einsatz von standardisierten
Vorprodukten wird dabei als Gegenstrategie nach wie vor versucht, ein eine auskömmliche
Grundauslastung generierendes Geschäft in das Unternehmen einzubringen.
Hier finden zur Zeit Gespräche mit einem mittelständischen Produktionsunternehmen
statt, das bereits umfangreich für PROGEO als Komponentenhersteller tätig ist und Interesse
daran hat, einen Teilbetrieb als Gemeinschaftsunternehmen mit PROGEO in Großbeeren
zu betreiben. Die Verhandlungen sollen im Sommer abgeschlossen werden.
Neben einer Verstetigung der Auslastung wird durch das geplante Joint Venture ein wesentlicher
Beitrag für die Sicherung der gegenüber der Investitionsbank des Landes Brandenburg
(ILB) nachzuweisenden Dauerarbeitsplätze erwartet, die als Gegenleistung für
die vom Land erhaltenen Investitionszuschüsse in Höhe von 1.776 TEUR geschaffen und
für die Dauer von 5 Jahren besetzt werden müssen. Zwar hat hier die ILB bereits in Anerkennung
der wirtschaftlichen Entwicklung die Beschäftigungszusage auf nunmehr 17
Dauerarbeitsplätze reduziert, sollten diese jedoch ab 1.1.2004 nicht besetzt sein, müsste
PROGEO sich darauf einstellen, anteilig für die nicht geschaffenen Arbeitsplätze Investitionszuschüsse
zurückzuzahlen. In der jetzigen wirtschaftlichen Situation wäre der Fortbestand
des Unternehmens damit ernsthaft gefährdet. Da mit dem in Anbahnung befindlichen
Joint Venture gute Chancen bestehen, eine Rückzahlung zu verhindern, wurde auf
eine Passivierung eventueller Rückforderungen verzichtet, dies letztlich auch, da noch
nicht absehbar ist, wie sich eine Rückzahlungsforderung tatsächlich konkretisieren würde.
Von wann ist dieser Text. Die aktuellste Stellungnahme von Progeo zu diesem Thema, welche ich finden konnte ist aus dem Geschäftsbericht 2002, also im Jahre 2003 veröffentlich und klingt weit weniger dramatisch. Diesen Tenor habe ich auch von der HV in Erinnerung.
Zitat:
Neben der konsequent weiteren Variabilisierung
von Prozesskosten durch Outsourcing und verstärkten Einsatz von standardisierten
Vorprodukten wird dabei als Gegenstrategie nach wie vor versucht, ein eine auskömmliche
Grundauslastung generierendes Geschäft in das Unternehmen einzubringen.
Hier finden zur Zeit Gespräche mit einem mittelständischen Produktionsunternehmen
statt, das bereits umfangreich für PROGEO als Komponentenhersteller tätig ist und Interesse
daran hat, einen Teilbetrieb als Gemeinschaftsunternehmen mit PROGEO in Großbeeren
zu betreiben. Die Verhandlungen sollen im Sommer abgeschlossen werden.
Neben einer Verstetigung der Auslastung wird durch das geplante Joint Venture ein wesentlicher
Beitrag für die Sicherung der gegenüber der Investitionsbank des Landes Brandenburg
(ILB) nachzuweisenden Dauerarbeitsplätze erwartet, die als Gegenleistung für
die vom Land erhaltenen Investitionszuschüsse in Höhe von 1.776 TEUR geschaffen und
für die Dauer von 5 Jahren besetzt werden müssen. Zwar hat hier die ILB bereits in Anerkennung
der wirtschaftlichen Entwicklung die Beschäftigungszusage auf nunmehr 17
Dauerarbeitsplätze reduziert, sollten diese jedoch ab 1.1.2004 nicht besetzt sein, müsste
PROGEO sich darauf einstellen, anteilig für die nicht geschaffenen Arbeitsplätze Investitionszuschüsse
zurückzuzahlen. In der jetzigen wirtschaftlichen Situation wäre der Fortbestand
des Unternehmens damit ernsthaft gefährdet. Da mit dem in Anbahnung befindlichen
Joint Venture gute Chancen bestehen, eine Rückzahlung zu verhindern, wurde auf
eine Passivierung eventueller Rückforderungen verzichtet, dies letztlich auch, da noch
nicht absehbar ist, wie sich eine Rückzahlungsforderung tatsächlich konkretisieren würde.
Progeo beschäftigt übrigens neben dem festem Mitarbeiterstamm noch eine ganze Reihe von sog. "Leiharbeitern" in der Produktion. Wäre interessant zu wissen, ob diese entweder übernommen werden könnten oder ob sich die ILB mit dieser Konstruktion zufrieden gibt. Ich sehe jedenfalls keine große Gefahr von dieser Seite. Der Vergleich mit den Millionengräbern des Landes Brandenburg (Cargolifter, Chip-Fabrik etc.) hinkt etwas in meinen Augen, da diese nicht wie Progeo erfolgreich am Markt agieren konnten.
Vermutlich wird es eine Fristverlängerung geben. Mit der Auftragsflut, welche im kommenden Jahr losgehen sollte, dürften dann die 35 Mitarbeiter auch bald kein Problem mehr sein.
Sicherlich beinhaltet ein Investment wie Progeo auch Risiken wie das jetzt besprochene, aber die Chancen überwiegen bei diesem Kursniveau allemal.
Vermutlich wird es eine Fristverlängerung geben. Mit der Auftragsflut, welche im kommenden Jahr losgehen sollte, dürften dann die 35 Mitarbeiter auch bald kein Problem mehr sein.
Sicherlich beinhaltet ein Investment wie Progeo auch Risiken wie das jetzt besprochene, aber die Chancen überwiegen bei diesem Kursniveau allemal.
Die Rückzahlung der 176.000 € wird Progeo nicht ruinieren.
Im Hinblick auf die Investitionszuschüsse in Höhe von 3.475.300 DM, die von der Investitionsbank
des Landes Brandenburg für die am Standort Großbeeren durchgeführten Investitionen gezahlt
wurden, ist die jetzige Personalpolitik jedoch nicht ohne Risiko, da die Zuschüsse an die Schaffung
einer bestimmten Anzahl von Arbeitsplätzen gekoppelt ist, die mit dem jetzigen Personalbestand
bei weitem noch nicht erreicht ist. Nach Prüfung des Verwendungsnachweises hat die ILB mit
Schreiben vom 22.4.2002 mitgeteilt, dass zur Erfüllung der Voraussetzungen des Zuwendungsbescheides
seitens der zum PROGEO-Konzern gehörenden Unternehmen spätestens bis zum
31.12.2004 die Schaffung von 35 Dauerarbeitsplätzen nachgewiesen sein muss. Lässt die wirtschaftliche
Entwicklung des Unternehmens diese Beschäftigung nicht zu, besteht die Gefahr, dass
die erhaltene Zuwendung oder Teile davon an die ILB zurückgezahlt werden müssen. Hierdurch
wäre der Fortbestand des Unternehmens - zum jetzigen Zeitpunkt gesehen - ernsthaft gefährdet.
Es können also auch alle Zuwendungen zurückgefordert werden...
Im Hinblick auf die Investitionszuschüsse in Höhe von 3.475.300 DM, die von der Investitionsbank
des Landes Brandenburg für die am Standort Großbeeren durchgeführten Investitionen gezahlt
wurden, ist die jetzige Personalpolitik jedoch nicht ohne Risiko, da die Zuschüsse an die Schaffung
einer bestimmten Anzahl von Arbeitsplätzen gekoppelt ist, die mit dem jetzigen Personalbestand
bei weitem noch nicht erreicht ist. Nach Prüfung des Verwendungsnachweises hat die ILB mit
Schreiben vom 22.4.2002 mitgeteilt, dass zur Erfüllung der Voraussetzungen des Zuwendungsbescheides
seitens der zum PROGEO-Konzern gehörenden Unternehmen spätestens bis zum
31.12.2004 die Schaffung von 35 Dauerarbeitsplätzen nachgewiesen sein muss. Lässt die wirtschaftliche
Entwicklung des Unternehmens diese Beschäftigung nicht zu, besteht die Gefahr, dass
die erhaltene Zuwendung oder Teile davon an die ILB zurückgezahlt werden müssen. Hierdurch
wäre der Fortbestand des Unternehmens - zum jetzigen Zeitpunkt gesehen - ernsthaft gefährdet.
Es können also auch alle Zuwendungen zurückgefordert werden...
@s0
Du zitierst 176 TEUR. Wie kommst Du auf Summen über 1.000 TEUR? Waren die 176 nur für 2004? Ich denke nicht, dass die gesamte Bewilligungssumme zurückgezahlt werden muss (1.777 TEUR?). Ansonsten wäre es dann doch wirklich sehr belastend. Wir werden sehen.
Du zitierst 176 TEUR. Wie kommst Du auf Summen über 1.000 TEUR? Waren die 176 nur für 2004? Ich denke nicht, dass die gesamte Bewilligungssumme zurückgezahlt werden muss (1.777 TEUR?). Ansonsten wäre es dann doch wirklich sehr belastend. Wir werden sehen.
Die 176.000 machen mir keine Bedenken, die sind ja schon in den Rückstellungen drin, die verbleibenden Beträge über 1 Mio Euro belasten wohl schon eher...
Moin,
GA VRW ist ein sehr undurchsichtiges Programm, das imho in Brandenburg gar nicht mehr beantragt werden kann (Haushalt Land Brandenburg). Trotzdem gelten natürlich die Auflagen aus dem damaligen Bescheid. Ich würde mir diesen gerne etwas genauer anschauen, ist der irgendwo hinterlegt oder sind nur die Rahmendaten publiziert worden.
Sollte Progeo nicht die Auflagen erfüllen besteht dann natürlich ein Anspruch des Landes (sofern keine andersweitige Regelung getroffen wurde). Das Land/ILB wird m. E. keine Unterscheidung machen ob dadurch eine Firma in den "Ruin" getrieben wird oder nicht (Gleichbehandlung). Z.B. wurde die Chipfabrik ja auch nicht weiter bezuschusst nur weil da mehr Arbeitsplätze dahinter standen als bei einem kleinen Handwerkerbetrieb. Mit Blick auf den eigenen Haushalt wird das Land immer den günstigsten Weg suchen, auch wenn es für so manche Firma unangenehm wird. Für die Firma gibt es einen ganz einfachen Weg sich dem zu entziehen, einfach die Auflagen einhalten, dafür wurden ja auch Fördermittel ausgezahlt. In den Neunzigern war dies noch einfacher, hier sind zig Mrd. ohne eine Wertschöpfung/Nachhaltigkeit irgendwo versenkt worden.
Auf der anderen Seite wird man sich bei Progeo schon sehr genau mit diesem Thema beschäftigt haben, einfach auf die "Rechnung" warten werden sie hoffentlich nicht. So lange darüber nichts berichtet wird können wir nur mutmaßen. Ich vermute, dass man mit ILB zu diesem Thema Gepräche geführt hat und eine Verlängerung/Veränderung der Auflagen erwirkt hat. Dies wäre wieder ein schönes Thema für die HV; vielleicht sollte ich schon deshalb mal vorbei schauen. 176 TEUR sind Menge Geld.
Gruß
Swakop
GA VRW ist ein sehr undurchsichtiges Programm, das imho in Brandenburg gar nicht mehr beantragt werden kann (Haushalt Land Brandenburg). Trotzdem gelten natürlich die Auflagen aus dem damaligen Bescheid. Ich würde mir diesen gerne etwas genauer anschauen, ist der irgendwo hinterlegt oder sind nur die Rahmendaten publiziert worden.
Sollte Progeo nicht die Auflagen erfüllen besteht dann natürlich ein Anspruch des Landes (sofern keine andersweitige Regelung getroffen wurde). Das Land/ILB wird m. E. keine Unterscheidung machen ob dadurch eine Firma in den "Ruin" getrieben wird oder nicht (Gleichbehandlung). Z.B. wurde die Chipfabrik ja auch nicht weiter bezuschusst nur weil da mehr Arbeitsplätze dahinter standen als bei einem kleinen Handwerkerbetrieb. Mit Blick auf den eigenen Haushalt wird das Land immer den günstigsten Weg suchen, auch wenn es für so manche Firma unangenehm wird. Für die Firma gibt es einen ganz einfachen Weg sich dem zu entziehen, einfach die Auflagen einhalten, dafür wurden ja auch Fördermittel ausgezahlt. In den Neunzigern war dies noch einfacher, hier sind zig Mrd. ohne eine Wertschöpfung/Nachhaltigkeit irgendwo versenkt worden.
Auf der anderen Seite wird man sich bei Progeo schon sehr genau mit diesem Thema beschäftigt haben, einfach auf die "Rechnung" warten werden sie hoffentlich nicht. So lange darüber nichts berichtet wird können wir nur mutmaßen. Ich vermute, dass man mit ILB zu diesem Thema Gepräche geführt hat und eine Verlängerung/Veränderung der Auflagen erwirkt hat. Dies wäre wieder ein schönes Thema für die HV; vielleicht sollte ich schon deshalb mal vorbei schauen. 176 TEUR sind Menge Geld.
Gruß
Swakop
Da erinnerst Du Dich falsch xxt. Er hofft, dass es zu so einer Lösung kommt. Und ich denke auch, dass diese Hoffnung berechtigt ist. Bei den Millionengräbern, die in Brandenburg finanziert wurden (Cargolifter, Chipfabrik, Lausitzring), kann aber auch ein Umschwenken zu einer strengeren Förderungspolitik nicht ausgeschlossen werden.
Zitat aus GB:
Finanzielle Verpflichtungen
Die am Standort Großbeeren in den Jahren 1997 bis 2002 durchgeführten Investitionen
werden im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"
aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung und aus
Haushaltsmitteln des Bundes sowie des Landes Brandenburg gefördert.
Bis zum 31.12.2002 wurden Zuschüsse in Höhe von insgesamt EUR 1.776.893 ausgezahlt.
Hiervon entfallen EUR 1.579.643 auf die PROGEO Monitoring GmbH. Wegen der
im Bewilligungsbescheid festgelegten Auflagen handelt es sich hierbei um bedingt rückzahlbare
Zuwendungen. Soweit die Investitionszuschüsse der Tochtergesellschaft zugeflossen
sind, besteht ein Gesamtschuldverhältnis. Da die Auflagen ab 2004 zu erfüllen
sind, kann es bei Nichterfüllung zu einer Rückzahlungsverpflichtung kommen.
Durch die Gewährung von Investitionszulagen wurde die bewilligte Gesamtsubvention
von 43 % überschritten, so dass Investitionszuschüsse in Höhe von EUR 176.000 zurückgezahlt
werden müssen. Hierauf entfallen EUR 147.500 auf die PROGEO Monitoring
GmbH und EUR 28.500 auf die PROGEO Holding AG.
Zitat aus GB:
Finanzielle Verpflichtungen
Die am Standort Großbeeren in den Jahren 1997 bis 2002 durchgeführten Investitionen
werden im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"
aus Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung und aus
Haushaltsmitteln des Bundes sowie des Landes Brandenburg gefördert.
Bis zum 31.12.2002 wurden Zuschüsse in Höhe von insgesamt EUR 1.776.893 ausgezahlt.
Hiervon entfallen EUR 1.579.643 auf die PROGEO Monitoring GmbH. Wegen der
im Bewilligungsbescheid festgelegten Auflagen handelt es sich hierbei um bedingt rückzahlbare
Zuwendungen. Soweit die Investitionszuschüsse der Tochtergesellschaft zugeflossen
sind, besteht ein Gesamtschuldverhältnis. Da die Auflagen ab 2004 zu erfüllen
sind, kann es bei Nichterfüllung zu einer Rückzahlungsverpflichtung kommen.
Durch die Gewährung von Investitionszulagen wurde die bewilligte Gesamtsubvention
von 43 % überschritten, so dass Investitionszuschüsse in Höhe von EUR 176.000 zurückgezahlt
werden müssen. Hierauf entfallen EUR 147.500 auf die PROGEO Monitoring
GmbH und EUR 28.500 auf die PROGEO Holding AG.
@ sO
Ganz ohne Risiken ist Progeo natürlich nicht, aber welche Aktie ist das schon?
Die Fördermittleproblematik wurde ja auf der letzten HV erörtert. Nach meiner Erinnerung meinte Rödel zu dem Thema, dass man sich mit dem Land Brandenburg geeinigt hätte, nicht soviele Stellen wie ursprünglich vorgesehen schaffen zu müssen.
Ich denke auch es macht für das Land keinen Sinn auf die Einstellungen zu bestehen und damit Progeo in den Ruin zu treiben. Ein langsamer und bedarfsgerechter Personalaufbau, wie wir ihn derzeit erleben ist für alle Beteiligten das Beste.
Ganz ohne Risiken ist Progeo natürlich nicht, aber welche Aktie ist das schon?
Die Fördermittleproblematik wurde ja auf der letzten HV erörtert. Nach meiner Erinnerung meinte Rödel zu dem Thema, dass man sich mit dem Land Brandenburg geeinigt hätte, nicht soviele Stellen wie ursprünglich vorgesehen schaffen zu müssen.
Ich denke auch es macht für das Land keinen Sinn auf die Einstellungen zu bestehen und damit Progeo in den Ruin zu treiben. Ein langsamer und bedarfsgerechter Personalaufbau, wie wir ihn derzeit erleben ist für alle Beteiligten das Beste.
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