Was passiert - 500 Beiträge pro Seite

[bödel]

wenn sich Bin Laden wieder zurück meldet,
in Form von einen Attentat????
Was ich auf keinenfall wünsche!!!

[greatmr]

unter umständen könnte das tote geben

oder was meinst du

[Ronny@pcg]

und möglicherweise gibt es auch noch einen grossen knall

oder zwei, oder drei ....

[bödel]

Ich meine an den Börsen????
Stürzen die wieder so ab wie 11.09.2001??????

[HetfieId]

Wahrscheinlich würden die Börsen diesesmal auf neue Highs steigen lieber Bödel!

[Peter_Pan.com]

die Börsen sind Flugzeuge und die können abstürtzen

Huch, ich dachte immer die Börsen wären in Gebäuden untergebracht .......

[gibniemalsauf]

Vielleicht wird Bini ja ein Attentat auf die Deutsche Wirtschaft starten um inser Bruttoinlandsprodukt zu schwächen. Stellt euch nur mal vor Bin Laden verbreitet absichtlich schlechte Gerüchte über Metabox....

[bödel]

Hellau
mache jetzt Feierabend und gehe einen oder zwei heben!
HELLAUHELLAUHELLAUHELLAUHELLAUHELLAUHELLAUHELLAUHELLAU
HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU
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HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU HELLBLAU

[gibniemalsauf]

trink für mich einen mit !

[bödel]

NE ZWEI ODER DREI!!!!!!!!!!!!!!

[1dresch]

Woher haste das denn am 11.02.02 schon gewußt oder
wie bist Du auf die Idee gekommen die Frage zu stellen???
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ftd.de, Di, 12.2.2002, 8:07
USA warnen vor neuen Terroranschlägen

Die US-Bundespolizei FBI hat vor einem eventuell unmittelbar bevorstehenden Anschlag in den USA oder im Jemen gewarnt. US-Sicherheitskräfte in aller Welt wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

Jüngste Informationen deuteten darauf hin, dass am Dienstag oder um das Datum 12. Februar herum mit einem Anschlag in den USA oder "gegen US-Interessen im Jemen" gerechnet werden müsse, teilte das FBI am Montag in Washington mit. Dies hätten Verhöre von Taliban- und El Kaida-Gefangenen in Afghanistan und auf dem US-Stützpunkt Guantanamo auf Kuba ergeben. Die Warnung enthielt die Namen von mehreren Verdächtigen hinter dem angeblich geplanten Anschlag, aber keine konkreten Ziele.

Das FBI hatte seit den Anschlägen vom 11. September dreimal vor möglichen neuen Anschlägen gewarnt. Noch nie wurden dabei aber derart konkrete Angaben gemacht. Beamte sagten, dass es keine Hinweise auf einen Anschlag auf die Olympischen Spiele in Salt Lake City gebe.


Hauptverdächtiger ist der 1979 in Saudi-Arabien geborene Fawaz Yaha el Rabeii alias Furkan. Er reist nach FBI-Informationen mit einem jemenitischem Pass, dessen Nummer das FBI ebenfalls angibt. Es gebe allerdings keine Hinweise, dass der Mann in die USA eingereist sei. Ein Dutzend weiterer Männer werden verdächtigt, an der Planung beteiligt zu sein, die meisten von ihnen aus Jemen und Saudi-Arabien. Das FBI weist die Polizei an, die genannten Männer bei Entdeckung sofort festzunehmen. "Alle sollten als äußerst gefährlich eingestuft werden", heißt es in der FBI-Warnung.

FBI-Website überlastet

Auf der FBI-Webseite sollten noch in der Nacht Fotos der Männer veröffentlicht werden. Die Webseite (www.fbi.gov) war allerdings nach der Veröffentlichung der Warnung so gefragt, dass der Zugang zunächst nicht möglich war.


Die USA wollen sich die die Option eines militärischen Alleingangs gegen Irak offen halten. US-Präsident George W. Bush habe "noch nichts ausgeschlossen", teilte das US-Präsidialamt am Montag mit. Dies gelte nicht nur für Irak, sondern auch für Iran und Nordkorea. Bush hatte die drei Staaten als "Achse des Bösen" bezeichnet und war damit beim russischen Präsidenten Wladimir Putin auf Kritik gestoßen. Bush hatte Irak, Iran und Nordkorea vorgeworfen, nach Massenvernichtungswaffen zu streben. Eine Bedrohung durch diese Länder würden die USA nicht zulassen.

Putin warnt USA

Putin warnte die USA davor, bei einem möglichen Angriff auf Irak, Iran und Nordkorea erneut den Uno-Sicherheitsrat zu umgehen. Dies sei zu tolerieren gewesen, als die USA Afghanistan angegriffen und damit auf eine offensichtliche und akute Bedrohung reagiert hätten. "In Verbindung mit den oben erwähnten Ländern existiert eine solche Entschuldigung nicht", sagte Putin, dessen Land im Uno-Sicherheitsrat ein Veto-Recht hat. Putin wies Vermutungen zurück, nur deswegen militärische Maßnahmen gegen Irak abzulehnen, weil die dortige Regierung Russland acht Mrd. $ schulde.

© 2002 Financial Times Deutschland

[1dresch]

Orginal FBI Seiten http://www.fbi.gov/
The following information was disseminated to appropriate law enforcement agencies around the United States and throughout the world:

AS A RESULT OF U.S. MILITARY OPERATIONS IN AFGHANISTAN AND ON-GOING INTERVIEWS OF DETAINEES IN GUANTANAMO BAY, CUBA, INFORMATION HAS BECOME AVAILABLE REGARDING THREATS TO U.S. INTERESTS. RECENT INFORMATION INDICATES A PLANNED ATTACK MAY OCCUR IN THE UNITED STATES OR AGAINST U.S. INTERESTS IN THE COUNTRY OF YEMEN ON OR AROUND 02/12/02. ONE OR MORE OPERATIVES MAY BE INVOLVED IN THE ATTACK, INCLUDING FAWAZ YAHYA AL-RABEEI, ALSO KNOWN AS (AKA) FURQAN. AL-RABEEI IS BELIEVED TO BE A YEMENI NATIONAL BORN IN SAUDI ARABIA IN 1979. HE MAY BE TRAVELING ON YEMENI PASSPORT 00452004. OTHER AL-RABEEI AKA`S INCLUDE FAWAZ YAHIA HASSAN ARIBII, FAWAZ AL-RUBAI, FAWAZ YEHIA HASSAN AL-RABIE, FAWAZ YAHYA HASAN AL-RABI`I, FAWAZ YAHYA AL-RIBI (AL-RUBA`I, AL-RABIA`I, AL-RABI`I), FORQAN AL-TAJIKI, FURQAN AL-TAJIKI, FURGAN AL-TAJIKI, FURQAN THE CHECHEN, FARIS AL-BARAQ, SA`ID, MUSHARRAF, AND SALEM AL-FARHAN
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Lycos Übersetzung:
Die folgende Information wurde verbreitet, um Agenturen der Durchsetzung des Gesetzes um die Vereinigten Staaten und weltweit zu bewilligen: INFOLGE US-amerikanischer MILITÄRISCHER BETRIEBE IN AFGHANISTAN UND LAUFENDEN INTERVIEWS VON HÄFTLINGEN IN GUANTANAMO BUCHT, KUBA, IST INFORMATION VORHANDEN BEZÜGLICH DROHUNGEN GEGEN US-amerikanische INTERESSEN GEWORDEN. NEUE(JÜNGSTE) INFORMATION ZEIGT AN, DASS EIN GEPLANTER ANGRIFF IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER GEGEN US-amerikanische INTERESSEN AM LAND DES JEMENS AUF ODER UM am 02/12/02 VORKOMMEN KANN. EINS ODER MEHR OPERATIVES KANN AM ANGRIFF BETEILIGT, FAWAZ YAHYA AL-RABEEI EINSCHLIEßEND, AUCH ALS (AKA) FURQAN BEKANNT WERDEN. AL-RABEEI glaubt, EIN YEMENI NATIONAL GEBOREN IN SAUDI-ARAVIEN 1979 ZU SEIN. ER KANN AUF YEMENI PAß 00452004 REISEN. ANDERER AL-RABEEI AKA`S SCHLIEßT FAWAZ YAHIA HASSAN ARIBII, FAWAZ AL-RUBAI, FAWAZ YEHIA HASSAN AL-RABIE, FAWAZ YAHYA HASAN AL-RABI`I, FAWAZ YAHYA AL-RIBI (AL-RUBA`I, AL-RABIA`I, AL-RABI`I), FORQAN AL-TAJIKI, FURQAN AL-TAJIKI, FURGAN AL-TAJIKI, FURQAN DER CHECHEN, FARIS AL-BARAQ, SA`ID, MUSHARRAF, UND SALEM AL-FA EIN [Attention! Seul le début de votre texte a été traduit.]

[bödel]

Guten Morgen alle!
@1dresch
Arbeite beim FBI, aber nichts weitersagen!

[bödel]

13.02.2002 Bild.de News
.
Geheime Bordelle entdeckt
Taliban vergnügten sich
mit Sex-Sklavinnen

Von CHRISTINA MÄNZ
Kabul – Die heuchlerische Moral der Taliban in Afghanistan.

Amerikaner enthüllten die Doppelmoral der Taliban-Führer: Sie zwangen Frauen, Schleier zu tragen – und verschleppten sie heimlich als Sex-Sklavinnen in Bordelle
Sie verboten den Frauen Bildung und Schule, zwangen sie unter die Burka, den Vollschleier. Mit Männern durften Frauen auf der Straße nicht sprechen, sonst wurden sie mit Gewehrkolben geprügelt.

Jetzt wird eines der dunkelsten Geheimnisse des Taliban-Regimes enthüllt: Die Mullahs hielten sich heimlich junge, hübsche Mädchen als Sex-Sklavinnen!

Zwei Monate nach dem Fall der Taliban, nach der Befreiung durch die US-Truppen, sagte Nafiza, eine Schönheit mit grünen Augen und schwarzen Haaren, dem US-Nachrichtenmagazin „Time“: „Wir Frauen waren mutigen Kämpfern von den Mullahs als Siegesprämie versprochen worden.“


Wehrten sich die Familien, dann gingen Osama bin Ladens Al-Qaida-Kämpfer mit ihren Kalaschnikows dazwischen, erschossen Väter und Brüder. Tausende junger Mädchen verschwanden, mehr als 600 Frauen wurden allein während einer Taliban-Offensive im August 1999 verschleppt. Sie wurden verkauft, in Busse und auf Lastwagen gezerrt, in die Trainingscamps von Osama bin Laden gekarrt.

Dort arbeiteten sie in geheimen Bordellen. Eines der Mädchen (17): „Als die Taliban unser Haus stürmten, mussten wir die Burkas ablegen, damit sie unsere Gesichter, unsere Körper sahen. Sie suchten sich die schönsten aus, verschleppten sie.“

[bödel]

Letzte Kurse :

0.49 09:33:54 0.50 09:20:07

0.49 09:29:11 0.50 09:19:30

0.49 09:27:15 0.50 09:19:05

0.49 09:25:38 0.50 09:18:32

0.49 09:24:11 0.51 09:16:49

[bödel]

Verschiebt sich Anschlag um eine Woche siehe Posting 11.

[bödel]

News:http://www.fbi.gov/
Warum stürzen Märkte heute so ab kommt doch Anschlag????

[bödel]

Dienstag, 19. Februar 2002
Gerüchte und Berichte
Bin Laden am Leben?


Der saudische Terroristenführer Osama bin Laden, der afghanische Taliban-Chef Mullah Omar und der ägyptische "Terrordoktor" Eiman el Sawahiri sollen sich auf freiem Fuß und "in Sicherheit" befinden. Dies berichtet die arabische Zeitung "Al-Hayat".

Das "Zentrum für historische Studien", das den El-Kaida-Terroristen nahe stehe, habe eine von den drei Männern unterzeichnete Erklärung in Umlauf gebracht. In dieser dementierten sie die Festnahme Sawahiris in Iran. In den vergangenen Tagen hatte es Presseberichte gegeben, wonach Sawahiri zusammen mit anderen Mitgliedern des Terrornetzwerks El Kaida in Iran festgenommen worden sei.

Außerdem trauerten die drei Männer in ihrer Erklärung um einen ihrer Mitstreiter namens Scheich Hamza Badini. Dieser sei während des amerikanischen "Kreuzzugs" gegen Afghanistan in der vergangenen Woche an den Folgen einer Krankheit gestorben. "Er (Scheich Hamza) sagte, seine glücklichsten Tage verbrachte er mit Scheich Osama bin Laden und den arabischen Gotteskriegern", zitierte die Zeitung aus der Erklärung.

Bin Laden wird von den USA für die Terroranschläge vom 11. September verantworltich gemacht und weltweit gesucht. In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Gerüchte um seinen Tod gegeben.

Taliban-Drohungen

Der Innenminister der gestürzten Taliban-Regierung hat wegen der politischen Instabilität im Land eine baldige Rückkehr der Taliban prophezeit. "Wir werden unsere Aktivität in Afghanistan bald wieder aufnehmen, weil das Volk uns dazu zwingen wird", sagte Mullah Abdul Rassak der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Taliban beobachteten die Entwicklung und warteten auf ihre Zeit, sagte Rassak, der auch Kommandeur der Taliban-Truppen im Norden Afghanistans war. Dort bekämpfen sich derzeit wieder usbekische und tadschikische Volkgruppen, die zuvor gemeinsam in der Nordallianz gegen die Taliban gekämpft hatten. Ihre Anführer, Mohammad Fahim und Abdul Raschid Dostum, sind Verteidigungsminister und Vize-Verteidigungsminister in der Übergangsregierung.

[bödel]

@Kaufmonster
bei solchen News wäre Kurs schon in dei Luft gegangen!
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Letzte Kurse :

0.34 13:27:43 0.34 12:43:16

0.34 13:10:21 0.34 12:35:49

0.34 13:05:32 0.34 12:29:04

0.34 13:01:05 0.34 12:27:36

0.34 12:52:56 0.33 12:24:08

[bödel]

Mittwoch, 20. Februar 2002
Im Osten was Neues
Bin Laden in Georgien?


Ein Vorauskommando der US-Armee ist zu einem möglichen Anti-Terroreinsatz in Georgien eingetroffen. Das berichtete die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" ohne Angaben von Quellen. Die Soldaten sollen eine Operation im Pankisi-Tal an der Grenze zu Russland vorbereiten. Nach russischen Angaben könnte sich dort auch der aus Afgahnistan geflohene Top-Terrorist Osama bin Laden aufhalten.

Russland vermutet in dem Tal, in dem etwa 7.000 Flüchtlinge aus Tschetschenien leben, auch Kämpfer der Terrorgruppe El Kaida. Verteidigungsminister Sergej Iwanow hatte bereits am Montag ein militärische Eingreifen gefordert.

Ein gemeinsamer Aktionsplan der USA und Russlands für die Operation im Pankisi-Tal existiert nach Informationen von Itar-Tass schon seit zwei Wochen. Das US-Außenministerium bestätigte die Angaben. Der georgische Präsident Eduard Schewardnadse hatte am Montag seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den US signalisiert.

Unterdessen haben US-Marineinfanteristen mit ihren afghanischen Verbündeten einen früheren Berater des Taliban-Chefs Mullah Mohammad Omar gefasst. Nach Angaben eines afghanischen Stammeschefs wurde Mullah Mohammad Chamkani im Süden Afghanistans aufgespürt. Er habe sich dort mit zusammen mit dem Taliban-Gouverneur von Kabul versteckt gehalten.

Gerüchte und Berichte

Am Dienstag waren Gerüchte laut geworden, bin Laden, der afghanische Taliban-Chef Mullah Omar und der ägyptische "Terrordoktor" Eiman el Sawahiri befänden sich auf freiem Fuß und "in Sicherheit" .

Das "Zentrum für historische Studien", das den El-Kaida-Terroristen nahe stehe, habe eine von den drei Männern unterzeichnete Erklärung in Umlauf gebracht, berichtet die arabische Zeitung "Al-Hayat". In dieser dementierten sie die Festnahme Sawahiris in Iran. In den vergangenen Tagen hatte es Presseberichte gegeben, wonach Sawahiri zusammen mit anderen Mitgliedern des Terrornetzwerks El Kaida im Iran festgenommen worden sei.

Außerdem trauerten die drei Männer in ihrer Erklärung um einen ihrer Mitstreiter namens Scheich Hamza Badini. Dieser sei während des amerikanischen "Kreuzzugs" gegen Afghanistan in der vergangenen Woche an den Folgen einer Krankheit gestorben.

Bin Laden wird von den USA für die Terroranschläge vom 11. September verantwortlich gemacht und weltweit gesucht. In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Gerüchte um seinen Tod gegeben.