checkAd

    Der Börsentalk für Dienstag, den 19.2.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.02 18:06:32 von
    neuester Beitrag 19.02.02 17:37:34 von
    Beiträge: 96
    ID: 552.683
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.336
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:06:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde;)

      Fazit des heutigen Tages: ohne Amis nix los:(

      Ausser der nicht sehr stil- aber wirkungsvolle Abgang des NM unter die 1000 reissen wir leider überhaupt nichts, ohne die Amis.

      Daher eröffne ich auch heute etwas früher diesen thread, denn ich werde den PC jetzt abschalten.

      Über Nacht werde ich nichts halten, obwohl es mich nach einem kleinen call zieht.

      Ich wünsche Euch einen schönen Abend!

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4280EUR -0,47 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      ....eigenartiger Tag....im Nm ist Weltuntergangstimmung, bloss nicht anstecken lassen ....und im Dax Totentanz....


      Trotzdem gute Laune bewahren :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tech-Werte spielen den Logistik-Blues


      Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.


      Foto: Reuters
      Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.

      Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.

      Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.

      Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.


      Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tech-Werte spielen den Logistik-Blues


      Ein schwarzer Tag für den Neuen Markt. Zum ersten Mal seit Oktober 2001 ist der Nemax All Share unter die Marke von 1000 Punkte gefallen, auch der Nemax50 notiert mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 995 Punkten. Der Dax kann sich dagegen besser halten und pendelt um den Vortagesschluss. Große Kursbewegung sind bei den Standardwerten kaum zu erwarten: Da die Wall Street wegen eines Feiertages geschlossen bleibt und die kursbewegenden Nachrichten rar bleiben, fehlen US-Impulse.


      Foto: Reuters
      Mit Verlusten von über dreißig Prozent sticht der Logistikdienstleister D.Logistik hervor. Das im Nemax 50 gelistete Unternehmen hat sich gründlich verrechnet: Im Geschäftsjahr 2001 wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern irgendwo zwischen null und vier Millionen Euro und damit weit unter den Erwartungen liegen. Normale und außerordentliche Firmenwertabschreibungen sind der Grund. Außerdem liefen die Geschäfte im IT/E-Commerce und im Airport-Geschäft alles andere als profitabel.

      Für die Telekom scheint sich der Wind zu drehen. Die Aktien können um mehr als zwei Prozent zulegen, nachdem eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs der Telekom Aufwärtspotential von mindestens 20 Prozent bescheinigen. Das drohende Scheitern des Verkaufs der TV-Kabelnetzsparte an Liberty Media kann die Anleger anscheinend nicht mehr schocken. Gegen 12.00 Uhr wird Liberty Media seine Stellungnahme zu der vor zwei Wochen erteilten Abmahnung der Kartellbehörde veröffentlichen. Nach den jüngsten Äußerungen von Firmenchef John Malone sind weitere Zugeständnisse aber unwahrscheinlich.

      Neues kommt auch aus dem Hause Kirch . Laut Nachrichtenmagazin "Focus" droht der Medienzar der Deutschen Bank mit einer Schadensersatzklage. Deutsche-Bank Chef Breuer hatte dem Medienkonzern in aller Öffentlichkeit die Kreditwürdigkeit abgesprochen, jetzt soll Kirch 800 Millionen Euro Schadensersatz fordern. Ausserdem plant Kirch nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung", Premiere World an Rupert Murdoch zu verkaufen. Die ProSieben-Aktie davon unbeeindruckt, die beteiligten Bank-Papiere nicht.

      Der Energieversorger RWE bleibt auf Expansionkurs. Laut "Sunday Times" plant der Konzern die Übernahme des britischen Stormversorgers Innogy. Die Probleme im Inland können dadurch aber kaum kompensiert werden. Sollte der Konkurrent Eon die Ruhrgas-Übernahme per Ministererlaubnis durchboxen, entstünde RWE ein starker Rivale auf dem deutschen Strommarkt. Bei den Anlegern will keine Fantasie aufkommen, die Aktien notieren nach leichten Verlusten im frühen Handel auf Vortagesniveau.


      Ohne die Wall Street fehlt den deutschen Standardwerten der entscheidende Impuls. Große Kursbewegungen sind deshalb kaum zu erwarten. Der Nemax hat dagegen die psychologisch wichtige Grenze von 1000 Punkten unterschritten und sollte seinen Abwärtstrend fortsetzen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:11:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Seuchenvogel - der erinnert so an Dich:laugh:


      17:13 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez





      Kirch zerrt Banken in den Morast







      Kirch und kein Ende. Das neueste Gerücht: Der Medienzar soll
      doppelt so viel Schulden haben wie bisher angenommen,
      berichtet das "Wall Street Journal Europe". Insgesamt würde
      Kirch bei seinen Gläubigern dann nicht mit sechs, sondern mit
      rund 13 Milliarden Euro in der Kreide stehen. Stimmen die
      Zahlen, würde die klassische Auffanglösung der
      HypoVereinsbank ins Leere greifen. Die Bankaktien gerieten
      unter Druck. Kirch sowieso.


      Zu verdanken ist das neueste Gerücht der Indiskretion
      einer Gläubigerbank. Deren interne Studie will dem
      angeschlagenen Medienkonzern nun angeblich
      doppelt so hohe Schulden nachweisen, wie bisher
      angenommen. Es ist sogar noch Schlimmeres zu
      befürchten. Denn aus Bankkreisen ist zu hören: "Das
      sind nur die Schulden, die wir identifizieren können.
      Die tatsächliche Summe kann noch sehr viel größer
      sein." Die Kirch-Gruppe verweigerte bisher jeglichen Kommentar
      dazu.

      Die nächsten Zahlungstermine nahen. Im April wird ein Kredit der
      Dresdner Bank über 460 Millionen Euro fällig. Im gleichen Monat
      will der Springer Verlag seine Verkaufsoption an Kirch ausüben -
      der Medienmogul muss 767 Millionen Euro locker machen. Im
      Juni kann die Bayerische Landesbank ihren Kredit von 1,9
      Milliarden Euro einfordern. Und auch die Fifa will im Juli 68
      Millionen Euro für die Rechte an der Übertragung der
      Fußball-Weltmeisterschaften. Im Oktober folgt dann BskyB mit
      einer Verkaufsoption von 1,7 Milliarden Euro. Zudem werden
      dieses Jahr noch 300 Millionen Euro für die Bundesliga-Rechte
      fällig und mindestens eine Milliarde Euro für Filmstudios in
      Hollywood. Summa summarum sind das mindestens sieben
      Milliarden Euro allein 2002.

      Kirch torkelt wie ein Boxer

      Kirch ist torkelt wie ein Boxer vor dem Ko. Schon werden
      Gerüchte laut, er selbst wolle den Börsengang der KirchMedia
      aufschieben. Damit würde auch die Fusion mit ProSiebenSat1
      hinfällig. Kirch soll inzwischen auch zu einem Verkauf des
      Formel-Eins-Pakets und des Verlustbringers Premiere World
      bereit sein.

      Brandaktuell ist der Verkauf der Telecinco-Anteile. Die
      Verhandlungen sollen in den nächsten Tage beendet werden.
      Zunächst sollen knapp zwei Drittel des 25prozentigen
      Kirch-Anteils am rentabelsten Sender Europas verkauft werden.
      Der Erlös von etwa 500 Millionen Euro dient zur Rückzahlung
      des Dresdner Bank-Kredits von 460 Millionen Euro, der im April
      ausläuft. Das Springer-Paket bringt etwa 1,1 Milliarden Euro.
      Davon kann zumindest der Deutsche Bank-Kredit getilgt werden.

      Der Verkauf der Telecinco- und der
      Springer-Anteile lösen das Problem Kirch
      nur vorübergehend. Stimmt die Nachricht,
      dass Kirchs Schulden doppelt so hoch sind wie bisher
      angenommen, wird es richtig ernst für Kirch und die Banken.
      Hier zieht dann auch eine Auffanglösung nicht mehr. Die Banken
      könnten dann wohl den ein oder anderen Kredit abschreiben.
      Die Aktien geraten verstärkt unter Druck.


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:21:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Younga, ich mach schluß für heute. CSO ist sicherlich kein Fehler, auch GRO könnte sich behaupten. Wünsche dir einen schönen Abend, bis morgen!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:23:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...bei dem Börsenumfeld ......
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:25:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...so etwas besser zu sehen
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:28:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hurri, Danke! Dir auch.

      @senke

      Stimmt vollkommen... das Einzige was man in dieser Börsenphase noch ohne Stoploss laufen lassen kann, sind wohl Puts und Shortzertifikate...



      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:44:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      ciao bis morgen :)
      hab meine daxputter gegeben ;)
      100% casch

      wünsche euch einen schönen abend
      MM
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:53:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      :) Schönen Abend allen!!!

      Younga: ...getreu dem Motto: `runter kommen sie alle!` :laugh:

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:54:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 18:54:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 19:15:42
      Beitrag Nr. 22 ()


      Ein herzzerreisender Anblick für Nostalgiker oder Masochisten
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 20:22:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      TOP TIP für euren Fehrnsehabend
      Kabel 1 kucken :D WALLSTREET einer der besten Filme aller Zeiten Gorden Gecko RULEZ :laugh: Feindliche Übernahmen ,Insidetrades etc....


      MM
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 21:28:30
      Beitrag Nr. 24 ()



      dpa-AFX-Nachricht



      Montag, 18.02.2002, 20:59
      Ad hoc: Helkon Media AG deutsch
      Helkon im ersten Halbjahr 2001/02 mit deutlicher Umsatz- und Ergebnissteigerung Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Helkon Media AG im ersten Halbjahr 2001/2002 mit Umsatzsteigerung von mehr als 100 % und Ergebnis-Verbesserung von 192 %

      München, 18.02.2002 Im ersten Halbjahr 2001/2002 konnte die Helkon Media AG ihren Umsatz um mehr als 100 % auf 113,5 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres steigern (Vj.: 56,7 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Minderheiten nach DVFA/SG konnte um 191,96% auf 3,8 Mio. EUR verbessert werden (Vj: 1,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug für den Zeitraum vom 01.08.2001 bis 31.01.2002 9,2 Mio. EUR, ein Plus von 80,68 % (Vj.: 5,1 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich um 77,82% auf 72,65 Mio. EUR (Vj.: 40,86 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug 6,3 Mio. EUR (Vj.: 3,1 Mio. EUR), was einem Plus von 103,23 % entspricht. Das Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie betrug 0,34 EUR (Vj.: 0,12 EUR). Positiv stellt sich auch der Anstieg der Liquidität im ersten Halbjahr 2001/2002 von 8,5 Mio. EUR zum 31.07.2001 auf 17,4 Mio. EUR, ein Plus von 104,83 %, dar. Im gleichen Zeitraum konnte der Cash Flow nach DVFA/SG auf 70,4 Mio. EUR (Vj.: 38,9 Mio. EUR) um 81,05% gesteigert werden. International trugen zu Umsatz und Ergebnis des zweiten Quartals der Vorverkauf des US-Blockbusters Rollerball durch die Tochtergesellschaft Helkon International Pictures, die anteilige Kinoverwertung und der Pay-TV Vorverkauf von Jeepers Creepers durch Helkon SK sowie weitere Videoerlöse von Memento und der Kino-Release von Donnie Darko bei der Newmarket Capital Group bei. Im nationalen Bereich erfolgten die Kinoauswertungen der Filme Suck my Dick, The Body und Memento sowie die DVD-Auswertung der Hochzeitskomödie Wedding Planner. Im November 2001 konnten wir zudem ein Blockbuster-Paket mit zwölf Erst- und Zweitlizenzen an die ARD verkaufen. Wir sind zuversichtlich, die positive Entwicklung des Helkon Media Konzerns fortsetzen zu können, und dadurch das Anlegervertrauen wieder zu stärken.
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 23:59:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 07:08:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nikkei - Downtown . Werden wir folgen?

      Guten Morgen und erfolgreiches Traden
      Gruß: EUROATTACK :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 07:36:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Guten Morgen
      :)
      F.

      Meine Meinung zum Markt ?

      voila:

      Avatar
      schrieb am 19.02.02 07:53:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi Zimtzicke, Du solltest mal etwas früher schlafen gehen.
      Da muß man sich ja schon Sorgen machen ! :(



      F. :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:08:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi Ihr Zocker vom Neuen Markt !
      Seid mir gegrüßt !



      Anstrengend zur Zeut der NM, was ?

      F.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:16:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Natürlich grüße ich auch alle OS-Zocker,
      in Ihrem ewigen Kampf gegen die Citi-Heinis.............



      F.
      ;)

      Man beachte vor allen Dingen den großen Prügel den Senkrechtstarter dabei hat................
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:21:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und heute sind ja wieder unsere amerikanischen Patrioten dabei. :D



      F.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:25:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Guten Morgen zusammen;)

      leider habe ich einen Kranken in meiner Familie und so werde ich heute noch weniger Zeit als sonst zum Traden haben.
      Wenn ich mir jedoch das Trauerspiel so anschaue, wird wohl erst wieder mit den Amis etwas Farbe (hehehe rot?:D) ins Spiel kommen.

      @farniente
      Du hast es erfasst, die Citi kriegt Haue bzw. verliert Kunden, wenn sie so weitermachen!

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:33:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Noch ein kleiner Überblick, was heute an Daten anstehen:

      19.02.2002 08:06

      Tagesvorschau: Dienstag, 19. Februar

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Dienstag, den 19. Februar 2002: ^BRA: Tagung der Notenbank D: Deutsche Börse Q4-Zahlen Beiersdorf Jahrespressekonferenz der Geschäftssparte "Cosmed" WCM AG zur Beteiligung an der Commerzbank Pk VW gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, zu Lufthansa-Billigflugpreisen Bilanz-Pk Brauerei Veltins Fortsetzung zweiter FlowTex-Prozess Qiagen Q4-Zahlen ZEW Geschäftsklimaindikator E: Arcelor wird Mitglied des IBEX-35-Index FIN: Arbeitslosigkeit Januar F: GSM World Congress in Cannes (bis Freitag) Leistungsbilanz (vorläufig) Dezember EU: EZB teilt Zuteilungsvolumen in Hauptrefinanzierungsgeschäft mit Industrieproduktion Februar N: Statoil Q4-Zahlen MEX: Wirtschaftstätigkeit im Dezember (IGAE) S: Tele2 vorläufige Q4-Zahlen Industrieaufträge Dezember Industrieproduktion Dezember USA: Agilent Q1-Zahlen Hausbaubeginne Januar° /js/sh

      Quelle: DPA-AFX

      Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:34:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      No comment!:confused:


      DGAP-Ad hoc: Trintech Group Plc <TTP> deutsch

      TRINTECH GROUP PLC GIBT VORLÄUFIGE ERGEBNISSE FÜR VIERTES QUARTAL UND

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TRINTECH GROUP PLC GIBT VORLÄUFIGE ERGEBNISSE FÜR VIERTES QUARTAL UND
      GESCHÄFTSJAHR 2002 BEKANNT

      DUBLIN, Irland / SAN MATEO, Kalifornien - 19. Februar 2002 - Die Trintech Group
      PLC (Nasdaq: TTPA; Neuer Markt: TTP), ein führender internationaler Anbieter von
      Infrastrukturlösungen für den sicheren Zahlungsverkehr, gab heute bekannt, dass
      sie einen Pro-Forma-Fehlbetrag von $ 2,0 bis $ 3,0 Millionen Dollar fuer das
      vierte Quartal erwartet, was eine Verringerung des vorherigen Quartalsverlustes
      in Höhe von $ 3,6 Millionen bedeutet. Im Pro-Forma-Fehlbetrag sind keine
      Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und nicht zahlungswirksame
      Positionen wie Kosten für Aktienvergütungen, Abschreibungen auf den Goodwill und
      erworbene immaterielle Vermögenswerte enthalten. Das Unternehmen geht weiterhin
      davon aus das die Umsatzentwicklung im vierten Quartal unter den bisherigen
      Erwartungen im Höhe von $ 17 bis $ 19 Millionen liegen wird. Auf Grund der sich
      verschlechternden Marktlage rechnet man im vierten Quartal jetzt mit einem
      Umsatz zwischen $ 15 und $ 16 Millionen. Angesichts des weiteren strengen
      Sparkurses bleibt das geschätzte Barguthaben zum Jahresende in Höhe von $ 57 bis
      $ 62 Millionen jedoch unverändert. Wie viele Softwarefirmen musste Trintech im
      vierten Quartal einen weiteren Rückgang seiner Lizenzeinnahmen hinnehmen. Durch
      strenge Kostenkontrolle und eine restriktive Geldpolitik, die zu niedrigeren
      Betriebsausgaben als erwartet führten, ist es dem Unternehmen jedoch gelungen,
      den Pro-Forma-Verlust aus dem dritten Quartal zurückzuführen. "Durch konsequente
      Kostensenkungsmaßnahmen konnten wir auf das Jahr umgerechnet rund $ 20 Millionen
      Betriebsausgaben zwischen dem vierten Quartal des Vorjahres und dem diesjährigen
      vierten Quartal einsparen. Auf diese Weise ließen sich die Folgen der anhaltend
      schwierigen Marktbedingungen zumindest teilweise auffangen. Wir sind nach wie
      vor überzeugt, dass Trintech auf einem soliden finanziellen Fundament steht, und
      ergreifen weiterhin alle notwendigen Maßnahmen, damit wir bestens gerüstet sind,
      wenn sich der Markt wieder erholt", erklärt John McGuire, CEO von Trintech.
      Aufgrund der weltweiten Marktlage rechnet man bei Trintech damit, dass im
      vierten Quartal eine Wertberichtigung auf den Goodwill gebucht wird. Der
      Goodwill resultierte aus den Akquisitionen von Checkline, Sursoft, Exceptis und
      Globeset.
      Die vollständigen Ergebnisse des vierten Quartals werden am Mittwoch,
      den 27. Februar, von der Gesellschaft bekannt gegeben und erläutert. Alle Fragen
      bezüglich dieser Mitteilung werden zu diesem Zeitpunkt beantwortet. Kontakt in
      Europa: Ruth Cotter, IR Manager, Trintech Building, South County Business Park,
      Leopardstown, Dublin 18, Irland (Tel: 353-1-207-4203). Weitere Informationen zu
      Trintech: http://www.trintech.de .

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 925534; ISIN: US8966821014; Index: NEMAX 50
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:37:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Na dann einen ruhigen Handel heute...........





      :laugh:
      F.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:45:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Morgen zusammen ,
      so lasset die Spiele beginnen.....
      Advantage Bears....

      good trades@all
      Highnight
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:49:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Oh Senkrechtstarter, heute Krankenpflege ?

      Lieber krank feiern wie gesund arbeiten!!!!!!!!!!!



      Aber im Ernst: Alles Gute Deinem Patienten. Wollte mit dem Scherzchen nur die Heilung fördern.

      F. :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:22:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Rückkauf D.Logistics. Auf dem aktuellen Niveau ist LOI ein glasklarer Übernahmekandidat.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:35:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      :laugh:farni

      Danke für die Genesungswünsche:D

      Ich habe bisschen gierig einen Abstauber beim dax call gelegt, jetzt habe ich ihn:confused:

      Wird Zeit, dass die Daxkrücke wieder hochkommt!

      happy trades
      Grüsse
      SEnke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:38:28
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kauf erste Position FEW zurück, aktuell im Sonderangebot, aber vielleicht wirds ja noch günstiger ;)

      Wer auf heisse Dikussionen steht:

      Thread: SKANDAL bei Phenomedia!? "Sven kommt" nur ein billiges Plagiat?! :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:39:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Da habe ich wohl bei Diskussionen ein "s" geschlabbert. D.Logistics nun im Plus
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:49:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      VK 582091 Daxput, das Shortzertifikat auf NM50 bleibt im Depot. LOI und FEW sehen gut aus
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:53:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      @Younga
      auch heute werden wieder put und callbesitzer auf ihre Kosten kommen, wobei der Callabstauber nicht schlecht war;)

      09:07 Uhr: Blitzmeinung von Steffen Christ





      Großhandelspreise bestätigen
      Inflationsschub







      Das war zu erwarten: Die deutschen
      Großhandelspreise sind im Januar gegenüber
      dem Vormonat um 1,2 Prozent gestiegen, zum
      Vorjahr wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent
      verzeichnet. Der kalte Winter hat vor allem die
      Nahrungsmittel verteuert, aber auch die Preise
      für Mineralölerzeugnisse legten zu. Nach dem
      Anstieg der Januar-Inflationszahlen kommt der
      Anstieg der Großhandelspreise aber nicht
      überraschend. Die Auswirkungen auf die
      Finanzmärkte bleiben deshalb gering.

      Steffen Christ




      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:04:51
      Beitrag Nr. 44 ()



      Bodenbildung? Erste Positionen aufbauen? Oder sehen wir die 3,50€
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:08:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      In der jetztigen Situation Calls zu kaufen ist echt mutig, senke ;).

      VK LOI zu 3,15 E. ( Wahnsinn: Mit Schrott Geld verdient :) ), FEW bleibt , DTD auf der WL mit Limit im Markt.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:15:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Respekt, aktuell bei 58 Euro:

      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:18:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Guten Morgen.
      @Senke
      An welchen Call(WKN) bist du drangegangen?
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:20:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Younga
      bin zwar raus, hatte aber noch einen tieferen Abstauber, der ist auch bedient, naja - muss ich schauen, dass ich wieder rauskomme. Kleine Erholungsphasen gibt`s ja immerhin.

      Wobei ich glaube, dass die Amis heute Nachmittag schon ein Wörtchen mitreden, wo es hingeht.


      Aktienhändler erwarten bis zum Nachmittag impulslosen Handel

      Europäische Aktienhändler rechnen zum Handelsauftakt eher mit einem
      richtungslosen Geschäft. "Es ist mal wieder das alte Lied. Ohne die Vorgaben
      der Wall Street wissen die Indizes eigentlich nicht, wohin sie wollen", sagt
      ein Händler am Morgen. Bis zur Eröffnung der US-Börsen könne an den Märkten
      die Lethargie weiter anhalten. Die Tendenz bis dahin weise aber nach unten,
      erklärt ein Marktteilnehmer. Insgesamt sei die Stimmung immer noch gedrückt,
      und die Verunsicherung über mögliche "faule" Bilanzen stecke immer noch in
      den Köpfen der Investoren. "Da in Europa wenig Unternehmensnachrichten
      anstehen, richtet sich die Hoffnung auf den EU-Konjunkturbericht am
      Vormittag", sagt ein Beobachter.

      Versorger- und Automobilwerte im Mittelpunkt

      Im Mittelpunkt des Interesses sehen Marktteilnehmer die Versorger- und
      Automobilwerte. Am Montag hatten Innogy in London mit einer Hausse um rund
      20 Prozent auf Gerüchte über Kaufgebote für die Gesellschaft reagiert, und
      für eine Aufwärtstendenz in der Branche gesorgt. "Die positive Stimmung hält
      immer noch an", sagt ein Beobachter. Zudem hätten sich am Morgen die
      Franzosen zu Wort gemeldet. Die französische Staatsholding Electricite de
      France habe angekündigt, ihren Widerstand gegen die EU-Liberalisierung im
      Versorgermarkt zu lockern. Daraus könnte neue Übernahmefantasie für ganz
      Europa resultieren, berichten Händler.

      Auch im Automobilbereich ist nach Experteneinschätzung Bewegung drin.
      Fiat stelle ihre neue Managementstruktur vor, und bei VW stünden
      Quartalszahlen an. Bei dem Wolfsburger Automobilhersteller sind die
      Analysten nach eigenen Angaben positiv gestimmt: Trotz eines vermutlich
      deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte VW die
      Ergebnisprognose erreicht haben. Bei Fiat scheiden sich allerdings die
      Geister. "Die Italiener werden wahrscheinlich erneut versuchten, interne
      Probleme mit Umbesetzungen zu lösen", kommentiert ein Marktteilnehmer.

      Uneinheitliche Vorgaben für Technologie- und Pharmawerte

      Bei den Technologiewerten sind die Vorgaben laut Händler uneinheitlich.
      Weil es keine Impulse von der Nasdaq gibt, könnten die festeren Preise bei
      den Speicherchips die Stimmung für die Halbleiterwerte verbessern. "Die
      DRAM-Preise haben erstmals wieder die Schwelle von vier Dollar erreicht",
      sagt ein Beobachter. Unter den Pharmatiteln berichtete die französische
      Sanofi-Synthelabo vorbörslich über das abgelaufene Geschäftsjahr 2001. Der
      Gewinn ist etwas höher ausgefallen als erwartet. "Sanofi hat seine
      Versprechen gehalten", sagt ein Analyst in einer ersten Einschätzung. Die
      Mitteilung des Unternehmens sei aber noch nicht sehr aussagekräftig, jetzt
      müssten Details abgewartet werden. +++ Christine Rüger
      vwd/19.2.2002/chr/reh


      19.02.2002 - 08:48 Uhr

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:30:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Vorurteil

      ich habe den riskanten 582094 - werde nur Centweise traden - enges SL sollte jeder nach seinen Möglichkeiten setzen!

      Der Markt sollte sich erstmal ausgesponnen haben.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:32:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      DAX-Put´s vom 14.02 sind bei diesem Umfeld gut aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:34:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Amis werden jubeln, dass wir es ihnen wieder mal günstig machen:(

      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:46:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      DAX.....lol
      mist....diese abfahrt hab ich verpasst
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:54:02
      Beitrag Nr. 53 ()
      @senke

      Warum wählst DU den 582094, da ist der Spread doch viel zu hoch. Ich würde Deiner heiss geliebten ;) Citibank nichts schenken. Versuch es mal mit dem 582092. Der ist von den Kennzahlen ähnlich nur in Bezug auf den Spread weitaus günstiger.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:11:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      Guten Tach! :)

      Sagt man demnächst anstatt das "fehlende Hundertstel" vielleicht das fehlende Chromosom???? :eek:

      Doping: Rekorde aus Chemie


      "Na, der war doch bestimmt gedopt. Sonst hätte der nie diese Leistung bringen können ..."

      Bei jedem großen Sportereignis schlagen die Wellen hoch. Immer wieder wird der Verdacht geäußert, ein bestimmter Sportler könnte gedopt sein. Anders sei der neue Weltrekord oder der Olympische Sieg nicht zu erklären. Die Dopingkontrollen versuchen dann, den Sünder zu überführen.

      Doping zum letzten Mal nachweisbar?
      Einige Wissenschaftler meinen sogar, dass diese Olympischen Spiele die letzten sein werden, bei denen überhaupt sichere Dopingkontrollen durchzuführen sind. Die Meinung geht dahin, dass mit Hilfe der Gentechnik schon in vier Jahren, also bei den nächsten Olympischen Spielen, Methoden zur Verfügung stehen werden, die nicht mehr nachweisbar sein dürften. Denn wenn die veränderte Erbsubstanz zu größeren Muskeln oder mehr roten Blutkörperchen führt, dann hat der Körper schließlich die Anlage zu Stärke und Muskeln "geerbt". Ob die Veränderung der Erbsubstanz nachweisbar sein wird, ist zwar sehr unwahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen.

      Die Frage ist aber eher, ob der Irrsinn des Dopings so weit gehen wird, dass Sportler allen Ernstes ihre Gene verändern lassen werden. Ob es auch Mediziner geben wird, die dieses "Tuning" des Menschen ohne wirkliche Notwendigkeit unterstützen, bleibt auch unklar. Wahrscheinlich wird das dann nur eine Frage des Geldes sein. Ethik ist für viele Doping-Täter ja auch heute schon eher ein Fremdwort. Aber die ganze Diskussion wird wohl erst in der Zukunft richtig aufflammen, wenn die technischen Voraussetzungen für "genetisches" Doping geschaffen sind.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:58:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      action:




      Datum: 19.02. 11:01 Liste aller heutigen Conference Calls


      Wal-Mart Stores, Inc. WMT 13:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      ADC Telecommunications ADCT 14:30 Q1 2002 Quartalszahlen
      Omnicom Group Inc. OMC 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Omnicom Group Inc. OMC 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      ResortQuest International RZT 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      INFICON Holding AG IFCN 14:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      AES Corporation AES 15:00 Unternehmensmeldung
      Dycom Industries, Inc. DY 15:00 Q2 2002 Quartalszahlen
      First Health Group Corp. FHCC 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Harleysville Group Inc. HGIC 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Hickory Tech Corporation HTCO 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Syntel, Inc. SYNT 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Albany Molecular Research AMRI 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      NATCO Group Inc. NTG 15:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Array BioPharma Inc. ARRY 15:00 Unternehmensmeldung
      Dial Corporation DL 15:30 Unternehmensmeldung
      AmeriPath, Inc. PATH 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      CUNO Incorporated CUNO 16:00 Q1 2002 Quartalszahlen
      Gene Logic, Inc. GLGC 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Genzyme Transgenics Corp. GZTC 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      PRG-Schultz International PRGX 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Tuesday Morning Corp. TUES 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Petroleo Brasileiro PBR 16:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      ADC Telecommunications ADCT 16:00 Shareholder Meeting
      Coca-Cola FEMSA, S.A. KOF 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      CompX International Inc. CIX 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Gilat Satellite Networks GILTF 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      LCA Vision, Inc. LCAV 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      WorldQuest Networks, Inc. WQNI 16:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Administaff, Inc. ASF 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Associated Materials Inc. SIDE 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Scientific Games Corp. SGMS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Cal Dive Intl, Inc. CDIS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Century Business Services CBIZ 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Comstock Resources, Inc. CRK 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      CTB International Corp. CTBC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Cumulus Media Inc. CMLS 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Genuine Parts Company GPC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      GTSI Corp. GTSI 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Heska Corporation HSKA 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      InfoNow Corporation INOW 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      INSpire Insur. Solutions NSPR 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      UCAR International, Inc. UCR 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Virbac Corporation VBAC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Triton PCS Holdings, Inc. TPC 17:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Fomento Economico Mexi. FMX 18:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Tyco Intl. Ltd. TYC 18:00 Management Interview
      I.D. Systems, Inc. IDSY 18:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      BioSource Intl Inc. BIOI 19:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      King Pharmaceuticals KG 19:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      MTI Technology Corp. MTIC 19:00 Q3 2002 Quartalszahlen
      Macerich Company MAC 19:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      American States Water Co. AWR 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Myers Industries, Inc. MYE 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Tangram Enterprise TESI 20:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Paradise Music & Entert. PDSE 20:15 Unternehmensmeldung
      Kontron Mobile Computing KMBC 20:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Blount International, Inc BLT 20:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Tyson Foods, Inc. TSN 21:15 Special Conference
      ACM Income Fund, Inc. ACG 22:00 Analyst Interview
      Graphic Packaging Intl GPK 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      e.Digital Corporation EDIG 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Engineered Support System EASI 22:00 Q1 2002 Quartalszahlen
      Intrawest Corporation IDR 22:00 Q2 2002 Quartalszahlen
      SRS Labs, Inc. SRSL 22:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Med Diversified, Inc. MED 22:15 Q3 2002 Quartalszahlen
      AmSurg Corp. AMSG 22:15 Q4 2001 Quartalszahlen
      Digital Courier Tech. DCTI 22:30 Q2 2002 Quartalszahlen
      Abercrombie & Fitch Co. ANF 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Closure Medical Corp. CLSR 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Endocare, Inc. ENDO 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Micro Component Tech.,Inc MCTI 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      North American Scientific NASI 22:30 Q1 2002 Quartalszahlen
      Sharper Image Corporation SHRP 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Online Resources Corp. ORCC 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      j2 Global Communications JCOM 22:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Dean Foods Company DF 22:30 Special Conference
      Fotoball USA, Inc FUSA 22:45 Q4 2001 Quartalszahlen
      Allegiance Telecom, Inc. ALGX 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Cephalon, Inc. CEPH 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Medtronic, Inc. MDT 23:00 Q3 2002 Quartalszahlen
      New Horizons Worldwide NEWH 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Stericycle, Inc. SRCL 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Agilent Technologies Inc. A 23:00 Q1 2002 Quartalszahlen
      Loudeye Technologies LOUD 23:00 Q4 2001 Quartalszahlen
      Paxson Communications PAX 23:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Pegasus Communications PGTV 23:30 Q4 2001 Quartalszahlen
      Flowers Foods, Inc. FLO 06:25 Special Conference



      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:02:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      International Business Machines hat auf die Forderungen der Investoren reagiert und wird in Zukunft nähere Details zu jenen Gewinnpositionen geben, die bisher als Ausgleich zu Kosten verbucht wurden. Dies berichtet das Wall Street Journal am Dienstag auf Berufung auf den Finanzvorstand des Unternehmens, John Joyce. Joyce betont, dass das Vorgehen bei der Bilanzierung in der Vergangenheit korrekt war, allerdings hätten "Aktionäre und Analysten nähere Informationen" verlangt.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:16:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      Auch nicht übel:

      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:30:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      US FUTURES & MARKET INDICATORS
      Market Period Change Price Last
      S&P Futures (Globex) Mar 2002 -5.20 1099.60 2/19 6:18
      Fair Value 1104.57 2/15 16:56
      Difference, S&P futures and fair value -4.97 2/19 6:18

      Nasdaq 100 (Globex) Mar 2002 -12.50 1427.50 2/19 6:15
      Fair Value 1438.62 2/15 16:56
      Difference, Nasdaq 100 futures and fair value -11.12 2/19 6:15

      DJIA Futures Mar 2002 -38.00 9860.00 2/19 6:17
      DJIA Futures Contracts


      Gute Boersengeschaefte
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:30:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      Intershop könnte sich als
      Trading-Chance anbieten.
      Große Bid-Seite und in FRA
      tut sich auch was.
      Denke einige % könnten drin
      sein.
      Happy Trades.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:49:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      Nemax 50 crasht weiter im freien Fall , hier kann man im
      Augenblick nur shorten oder zugucken....
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:50:07
      Beitrag Nr. 61 ()
      11:15 Uhr: Meinung von Steffen Christ


      Börsen hoffen auf VW


      Am Dienstag tanzt an den deutschen Aktienmärkten wieder der Bär. Ohne richtungsweisende Impulse aus den USA fehlt die Handelslust, die Märkte bleiben labil. Gegen 11 Uhr liegt der Dax mit 1,78 Prozent im Minus, während der Nemax mit über drei Prozent in der Verlustzone liegt. Für eine Trendwende könnte aber die im Tagesverlauf erwarteten Geschäftszahlen von VW und die Eröffnung der US-Börsen sorgen.
      Zu den größten Verlierern unter den Standardwerten gehören die DaimlerChrysler -Aktien mit Kursverlusten von über drei Prozent. Die Anleger können bislang nur rätseln, was der Grund für Gewinnwarnung von Anfang Februar ist. Das "Handelsblatt" macht die US-Tochter Chrysler verantwortlich. Laut unternehmensnahen Kreisen sei Konzernchef Jürgen Schrempp intern zunächst von einem hohen dreistelligen Millionen-Euro-Gewinn für Chrysler in 2002 ausgegangen. Dies müsse jetzt revidiert werden. Genaue Aussagen zur US-Autotochter gab es noch nicht. Erst jüngst hatte die Konzernführung in den Medien aber bekräftigt, in diesem Jahr bei Chrysler den Break Even zu erreichen. Wer ist also dann der Schuldige? Mitsubishi ist auf dem Weg der Besserung. Dass es bei Freightliner kriselt, ist bekannt. Das Rätselraten sollte mit den am Mittwoch anstehenden Geschäftszahlen ein Ende haben. Ob das auch für die Kursverluste zutrifft, ist fraglich.

      Im Gegensatz zu seinem schwäbischen Konkurrenten steuert der Automobilkonzern Volkswagen auf ein Rekordergebnis zu. Nach Einschätzung von Analysten soll der Überschuss bei 2,773 Milliarden Euro liegen. Noch wichtiger wird allerdings der Ausblick sein. Sollten die Anleger an eine Trendwende am Automobilmarkt glauben, besteht Kurspotenzial. Das könnte die Stimmung an den Aktienmärkten umkehren.

      Für die im MDax notierte Deutsche Börse AG verlief das vergangene Jahr erfolgreich. Seit dem Börsengang im Februar 2001 hat die Aktie rund 28 Prozent an Wert gewonnen. Das Rekordergebnis verschafft den Aktien weiteres Potential: Analystenprognosen überboten, operativer Gewinn im vierten Quartal um 51 Prozent auf 52,8 Millionen Euro gesteigert und Vorjahresergebnis mit 278,1 Millionen Euro um 28 Prozent erhöht. Der Kursgewinn von 2,76 Prozent dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.

      Weniger gut scheinen die Aussichten für das Biotech-Unternehmen Qiagen zu sein. Am Montag büßte das Papier im Vorfeld der Geschäftszahlen mehr als sieben Prozent ein, am Dienstag geht es nochmals um über fünf Prozent in den Keller. Etwas verwunderlich, denn normalerweise besticht das Nemax50-Schwergewicht durch sein solides Zahlenwerk.

      Keinen Grund zum Jubeln haben die Schwarz Pharma -Aktionäre, aber die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr sind ohnehin nur zweitrangig. Der Umsatz liegt noch im Rahmen der Erwartungen, der operative Gewinn hingegen enttäuscht. Analysten hatten im Schnitt mit 18 Millionen Euro gerechnet, herausgekommen sind nur 16,5 Millionen Euro. Das reißt der etwas höher als prognostiziert ausgefallene Jahresüberschuss auch nicht heraus. Doch Zahlen sind bei Schwarz Pharma im Augenblick nicht so interessant: Das Unternehmen richtet sich neu aus. Hin zum Wirkstoffentwickler. Die Anleger scheint die Strategie zu überzeugen, Kursgewinne von über vier Prozent wecken Hoffnung.



      Die deutschen Börsen haben zwar einen schwachen Tagesstart hingelegt. Doch VW und die Wall Street könnten das Ruder noch einmal
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:53:01
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wie sieht eure Einschätzung für die US-Börsen und den Dax heute nachmittag aus?

      MfG KW
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:56:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      DOW zur Eröffnung down dann up.Abwärtstrend aber weiter intakt.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 13:25:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      guten tag@all
      wer kennt denn einen leckeren nemax put. denke das die talfahrt noch nicht ganz beendet ist?
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 13:30:20
      Beitrag Nr. 65 ()
      #32 jetzt erst gelesen.Miss Senke, dein kranker Krümel oder isses der Wackeldackel hat sich doch nicht etwa beim letztn mal bei angesteckt.Na ja wie und wer auch immer.Gute Besserung
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 13:39:05
      Beitrag Nr. 66 ()
      @schnapper

      Versuchs mal hiermit:

      WKN 527547 Shortzertifikat auf Nemax50, reagiert besser und zuverlässiger als Nemaxput zudem ohne Volatitlität, Zeitverlust, Aufgeld und mit einem sehr geringen Spread... alleine heute über 8 % im Plus
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:04:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Euroattack;)

      Danke für die Genesungswünsche, werde es meinem Mann ausrichten;)

      Den heutigen Kursverlauf bei den Amis sehe ich ähnlich, ebenso, dass wir uns weiterhin in einer Korrekturphase befinden.

      Mein Daxcall ist 2 Cent unter Kaufkurs, den hätte ich jetzt auch noch bekommen - naja, da hat mich wohl wieder mal die Gier gepackt:D

      Jetzt schaue ich mal, was inzwischen alles passiert ist:eek:

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:06:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ui - das gibt ne heisse Mischung:cool:

      Pernod bestätigt Offerte für Malibu-Rum von Diageo

      Paris (vwd) - Die Pernod-Ricard SA, Paris, hat bestätigt, ein formelles
      Gebot für die Marke Malibu-Rum der Diageo plc, London, vorgelegt zu haben.
      Marktbeobachtern zufolge ist die Rum-Marke bis zu einer Mrd EUR wert. Die
      britische Getränkegruppe muss sich gemäß einer Entscheidung der
      US-Wettbewerbsbehörden von der Rum-Marke trennen. "Wir sprechen mit Diageo
      darüber", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
      Den Gebotspreis wollte er hingegen nicht nennen.
      vwd/DJ/19.2.2002/bb/sa


      19.02.2002 - 13:16 Uhr
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:06:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      Frankfurt/Main - Das florierende Geschäft im Terminhandel hat der Deutschen Börse trotz der Flaute an den Aktienmärkten 2001 zu einem Rekordergebnis verholfen.

      Während die weltgrößte Terminbörse Eurex einen neuen Umsatzrekord aufstellte und ihr Betriebsergebnis beinahe verzehnfachte, litt das elektronische Handelssystem Xetra unter der Börsen-Baisse. Der Konzern setzte im vergangenen Jahr 760,3 Millionen Euro (plus 17 Prozent) um und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 278,1 Millionen Euro (plus 28 Prozent). Das teilte die Deutsche Börse AG in Frankfurt mit.

      Die Dividende solle von 0,30 auf 0,36 Euro erhöht werden, sagte Finanzvorstand Mathias Hlubek. Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Börsianer und die eigenen Prognosen der Deutschen Börse. Der Aktienkurs legte zeitweise um 2,7 Prozent auf 44,70 Euro zu. Der Index für mittelgroße Unternehmen, MDax, in dem die Deutsche Börse notiert ist, lag dagegen leicht im Minus.

      Deutliche Spuren hinterließ die Schwäche an den Aktienmärkten bei der elektronischen Börse Xetra. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach um mehr als die Hälfte auf 38,4 Millionen Euro ein. Die Erlöse verringerten sich um knapp 16 Prozent auf 243,1 Millionen Euro.

      Das gute Ergebnis im Derivatehandel konnten diese Einbußen aber mehr als ausgleichen. Die weltgrößte Terminbörse Eurex erhöhte ihren Umsatz um zwei Drittel auf 268,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg auf 99,3 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Mio Euro). Der Terminmarkt trug rund 35 Prozent zu Umsatz und Ergebnis 2001 bei.

      Ihre 50-prozentige Beteiligung am Wertpapierabwickler Clearstream brachte der Börse einen Ertrag von rund 55 Millionen Euro. Die Börse plant, das luxemburgische Unternehmen für 1,6 Milliarden Euro in diesem Jahr vollständig zu übernehmen. Der Aufsichtsrat der Börse stimmte dem Vorhaben bereits zu, die Entscheidung der Aktionäre, die die andere Hälfte des Unternehmens besitzen, steht noch aus.

      Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich auf 319,2 (Vorjahr: 218,9) Millionen Euro. Darin enthalten ist ein Zinsgewinn von 41,1 Millionen Euro, den die Börse den Einnahmen aus dem Börsengang verdankt. Die prall gefüllte Kriegskasse dürfte sich durch eine vollständige Übernahme Clearstreams allerdings deutlich leeren. (dpa)

      19.02.2002, 13:34 Uhr



      @senke
      Übermittel auch von mir gute Besserung! :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:11:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      @Big.M
      Danke;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:18:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hallo liebe Börsentalker!

      Heute gehts ja mal wieder zu wie auf einer olympischen Abfahrt. Vielleicht erleben wir sogar noch den freien Fall! :laugh:






      but this one rulez:



      Wenn der Schrott zusammenfällt, verdient so mancher gut mit & schreibt All-time-Highs :)

      Deshalb:
      Bälle flach halten, und immer wachsam sein! ;)

      Good Trades wünscht
      e.maxx
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:18:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      So geht eine Klitsche nach der anderen langsam hopps:D


      DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <BIT> deutsch

      Biodata-Niederlassung Nürnberg verkauft

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Biodata-Niederlassung Nürnberg verkauft
      Insolvenzverwaltung überträgt das operative Geschäft an ehemaliges Management.

      Lichtenfels, 19. Februar 2002. - Unter der Führung des ehemaligen
      Niederlassungsleiters mit Entwicklungs-Team nimmt die Biodata-Niederlassung in
      Nürnberg das operative Geschäft als GateWare Communications GmbH wieder auf.
      Der entsprechende Kaufvertrag wurde zwischen der Insolvenzverwaltung der
      Biodata Information Technology AG und den neuen Gesellschaftern unterschrieben.
      Beide Parteien vereinbarten Stillschweigen über die Kaufsumme.

      Biodata hatte die Nürnberger Spezialisten für die Entwicklung von
      Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung zum 1. Januar 2001 übernommen. Mit
      praktisch unveränderter Mannschaft führt die neu gegründete GateWare
      Communications GmbH nun Auftragsarbeiten für Dritte aus. Aktuell zählt der
      Standort 11 Mitarbeiter. Kernentwicklung der Nürnberger bleibt die
      Hochgeschwindigkeitsplattform BroadCipher. An der Spitze der neuen Gesellschaft
      steht der Niederlassungsleiter Wolfgang Haubner. Weitere Gesellschafter neben
      ihm sind die Entwicklungsleiter Torsten Grawunder und Michael Schwitzer.

      Ihr Redaktionskontakt:
      Heiko Scholz, Director of Public Relations
      Biodata Information Technology AG, Burg Lichtenfels, 35104 Lichtenfels
      Tel +49 (0) 6454 9120 118
      Fax +49 (0) 6454 9120 180

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:26:02
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ich vermisse trotz der hohen Umsätze der Dt. Börse heut die Dynamik nach oben...
      Kleben noch fest!

      Ich denke aber das hier noch etwas möglich ist heute Abend und in den nächsten Tagen!
      Die Investoren dürsten nach Unternehmen die gutes Geld verdienen selbst wenn die Konjunktur stockt!!!

      Ist wie früher bei den Goldgräbern. Die Schaufelverkäufer haben immer verdient! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:35:13
      Beitrag Nr. 74 ()
      :mad: die Rechnung der Teletubbies ist schon fast aufgegangen :mad:


      +++

      News by AFX / DPA



      ANALYSE: Merck Finck stuft MobilCom von `Kaufen ` auf `Verkaufen` herab

      19.02.2002 11:23
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der Privatbank Merck Finck haben die Aktie des Telkommunikationsanbieters MobilCom von "Kaufen" auf "Verkaufen" heruntergesetzt. Analyst Joachim Koller rechnet sogar damit, dass sich der Titel des Neuer-Markt-Pioniers zu einem Pennystock entwickeln könnte.

      Koller begründete seine revidierte Einschätzung mit den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen dem Büdelsdorfer Unternehmen und dem Großaktionär France Telecom . Der Streit um die Finanzierung des UMTS-Netzes gipfelte am Montag in den Rücktritt des einzigen France Telecom-Vertreters im MobilCom-Vorstand, Vianney Hennes.

      "Eigentlich kommt die Herabstufung fast schon ein bisschen spät, denn die Probleme waren absehbar, aber jetzt hat sich der Streit ziemlich zugespitzt", sagte Koller. MobilCom dränge bei ihrem Großaktionär auf die Finanzierung des UMTS-Netzes, France Telecom wolle mit Hinweis auf die hohen Schulden die Finanzierung verschieben. In Wirklichkeit, so schätzen mittlerweile viele Experten, spiele die France Telcom nur auf Zeit, um das norddeutsche Unternehmen so billig wie möglich übernehmen zu können.

      "Ich glaube, dass die so lange mit der Refinanzierung warten, bis MobilCom nichts mehr wert ist. Die 4,7 Milliarden Euro, die im Sommer fällig werden, brauchen die doch nur einfach mal ein bis zwei Monate zu verschleppen, dann können sie billig einkaufen", sagte der Analyst. MobilCom will ab Juni dieses Jahres Kredite über etwa 4,7 Milliarden Euro verlängern. Für Teile der Verbindlichkeiten soll France Telekom Sicherheiten bereitstellen./tv/ms

      +++

      Zuerst bietet man den Konkurrenten soweit hoch (wir erinnern uns: die DTAG & Mannesmann haben damals für je 2 UMTS-Lizenezen mitgeboten), daß man als alt-Monopolist mit strategischer Größe klar im Vorteil ist.

      Danach versucht man so lange wie möglich, das Ortsmonopol/ bzw. das Monopol auf die TAL zu verteidigen. Politik & Behörden verdienen daran mit, sodaß sie ruhig der Dinge harren, die da kommen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:40:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Aloha zusammen,

      @Senke: E-M@IL für Dich

      Schickes traden noch zusammen

      Ambassadeur
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:43:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      @e.maxx nach dem Motto: gestern ein König - heute ein Bettler:D


      13:26 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta





      Standards würden den
      Mobilfunkmarkt stärken







      Microsoft, Intel und Texas Instruments ziehen an einem Strang.
      Die drei US-High-Tech-Unternehmen wollen gemeinsam
      Referenzentwürfe für internettaugliche Handys und
      Taschencomputer (PDA) entwickeln, die bei entsprechender
      Akzeptanz der Hersteller zu Standards in der Industrie werden
      könnten. Das wäre sinnvoll: Dadurch könnten die großen Drei
      die von ihnen eingeleitete Entwicklung in der Computerindustrie
      wiederholen: Microsoft und Intel hatten mit dem
      Betriebssystem "Windows" und der Pentium-Familie von
      Prozessoren Standards etabliert.


      Es dürfte aber noch ein weiter Weg für die
      drei amerikanischen Firmen werden. Denn
      zurzeit wird der Mobilfunkmarkt von
      europäischen Firmen wie Nokia oder auch
      Ericsson dominiert. Dennoch ist der Vorstoß
      sinnvoll, da industrielle Standards eine
      unabdinbare Voraussetzung für
      Marktwachstum sind.

      In getrennten Vereinbarungen mit Microsoft wollen nun Intel und
      Texas Instruments bei der Entwicklung von Chips und
      Software für die Umwandlung eines tragbaren Computers in
      ein Mobiltelefon zusammenarbeiten. Einem Intel-Sprecher
      zufolge werde bereits in diesem Jahr ein gemeinsamer
      Entwurf mit Microsoft vorgestellt. Dabei ist bereits Bewegung
      im Markt: Texas Instruments ist bereits mit einem Produkt am
      Start. Die amerikanische Computerfirma Hewlett-Packard
      stellte am Dienstag mit einer Mobiltelefon-Variante seines
      Jornada Pocket PCs ein PDA-Kleincomputer-Telefon vor, das
      auf der neuen Texas-Instruments-Microsoft-Platform basiert.

      Der Vorstoß der drei großen US-Firmen ist
      sinnvoll. Denn industrielle Standards sind
      eine wichtige Voraussetzung für das
      Wachstum des Mobilfunkmarktes. Für einen Kurssprung der
      Aktien von Microsoft, Intel und Texas Instruments wird diese
      Meldung aber nicht ausreichen.


      ....die Hoffnung stirbt zuletzt:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:44:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      joo...MOBIL COM...strong sell
      die bude iss am ende.UMTS viel zu teuer und dazu noch ein
      gespinst,dazu der ärger mit FT.auf die würd ich nur mit
      einem put setzen

      NAZ & DOW
      erst down,dann down und dann down

      das prob iss....momentan kommt aus keiner ecke was positives
      mehr negatives.
      ACCOUNTS und CREDITRATINGS....dies wird noch einige weile
      über den märkten hängen.
      CIENA bringt diese woche auch noch zahlen...die werden auch
      nicht berauschend sein.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:51:02
      Beitrag Nr. 78 ()


      warum hält dieser massiv überbewertete schrotthaufen noch???
      hm......
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:51:53
      Beitrag Nr. 79 ()
      ZittrigeHand

      alles nur Zockerbuden:D

      Spekulation mit Pleitekandidaten
      wird riskanter

      Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar
      dreistelligen Prozentbereich wecken
      Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich
      auf das Spiel mit Aktien von
      Wackelkandidaten einlassen, riskieren
      viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass
      angeschlagene Firmen die Wende zum
      Positiven schaffen, ist gering.

      hof FRANKFURT/M.
      Gewinne von mehr als 110
      Prozent wie sie am
      Montag morgen die Aktie
      der Elsa AG erzielt hat,
      machen manchen Anleger
      nervös. Doch wer
      beispielsweise bei Elsa
      auf den vermeintlich
      fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine
      Stunde später bereits ein Viertel seines
      Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der
      Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger
      weg von solchen Aktien rät deshalb auch
      Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche
      Kurse sind reine Zufallsprodukte, die
      Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“

      Bewegungen durch Kleinstorders

      Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie
      der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit
      in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen
      Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am
      Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise
      wieder ein Drittel. In der Hitliste der
      Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze.
      Denn der Kurs schwankt seit Wochen
      beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4
      Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von
      wenigen tausend Euro. Wer in der falschen
      Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter
      Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.

      Hohe Kursausschläge gerade bei
      Unternehmen, deren Existenz nicht
      hundertprozentig gesichert ist, sind an der
      Tagesordnung. Wer mitspekulieren will,
      riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für
      die Wackelkandidaten am Neuen Markt
      spitzt sich weiter zu, die Zahl der
      Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur
      die Deutsche Schutzvereinigung für
      Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass
      „das dicke Ende noch kommt“. Waren es im
      vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es
      2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden.
      Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.

      Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht
      allein an nicht funktionierenden
      Geschäftsmodellen und unfähigen Managern,
      glaubt auch Finanzberater und Marktkenner
      Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur
      werde einigen den Todesstoß versetzen,
      sofern sich vorher kein
      Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen
      Druck auf die Unternehmen üben die Banken
      mit einer zunehmend härteren Gangart bei
      ihrer Kreditpraxis aus.

      Elsa AG war Spielball der Spekulanten

      Das spürte zuletzt bereits der Aachener
      Spezialist für Netzzugangs- und
      Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte
      der Firma die Kredite gekündigt, der
      Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass
      der Bestand nicht mehr gesichert ist“.
      Prompt wurde das Papier zum Spielball der
      Spekulanten. Auch mit der Aktie der Metabox
      AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem
      hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden.
      Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen
      worden war, keimte Hoffnung auf. Viele
      Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen
      nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges
      Überlebenskonzept liegt noch immer nicht
      vor.

      Dass einige Unternehmen in Finanznöte
      geraten werden, liegt für Schuth auf der
      Hand, da internes wie externes Wachstum
      nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich
      auch der Nürnberger Anbieter von
      Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass
      für den Bestand der Firma dringend
      Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist
      momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der
      Börse von den Beteuerungen der Heyde AG
      gehalten wird, dass für das Unternehmen
      keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert
      sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel
      gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften
      auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel
      beginnen.

      Bei der SER Systeme AG sind die Zocker
      schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien
      verkauft hat, um die Liquiditätslage zu
      entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer
      sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat,
      bekam das Papier mal 15 Prozent unter
      Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent
      mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger
      Hasardeure gab es auch dabei keine
      Begründung für die Schwankungen.


      ....und der letzte macht die Türe zu:D
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:52:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      ZittrigeHand

      alles nur Zockerbuden:D

      Spekulation mit Pleitekandidaten
      wird riskanter

      Tagesgewinne im zweistelligen oder sogar
      dreistelligen Prozentbereich wecken
      Begehrlichkeiten. Doch Anleger, die sich
      auf das Spiel mit Aktien von
      Wackelkandidaten einlassen, riskieren
      viel. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass
      angeschlagene Firmen die Wende zum
      Positiven schaffen, ist gering.

      hof FRANKFURT/M.
      Gewinne von mehr als 110
      Prozent wie sie am
      Montag morgen die Aktie
      der Elsa AG erzielt hat,
      machen manchen Anleger
      nervös. Doch wer
      beispielsweise bei Elsa
      auf den vermeintlich
      fahrenden Zug aufgesprungen ist, war eine
      Stunde später bereits ein Viertel seines
      Kapitals los. Von seinem Tageshoch fiel der
      Kurs wie ein Stein wieder nach unten. Finger
      weg von solchen Aktien rät deshalb auch
      Volker Borghoff von HSBC Trinkaus. „Solche
      Kurse sind reine Zufallsprodukte, die
      Entwicklung gehorcht keinen Regeln.“

      Bewegungen durch Kleinstorders

      Elsa ist kein Einzelfall. So steht die Aktie
      der Interneteinkaufsgemeinschaft Letsbuyit
      in der Hitliste der Tagesgewinner am Neuen
      Markt in diesem Jahr auf Rang eins. Auch am
      Montag betrug der Kurszuwachs zeitweise
      wieder ein Drittel. In der Hitliste der
      Tagesverlierer ist Letsbuyit auch Spitze.
      Denn der Kurs schwankt seit Wochen
      beinahe börsentäglich zwischen 3 Cent und 4
      Cent. Bewegt wird er durch Kleinstorders von
      wenigen tausend Euro. Wer in der falschen
      Minute einsteigt, hat verloren. Ein echter
      Unternehmenserfolg ist nicht abzusehen.

      Hohe Kursausschläge gerade bei
      Unternehmen, deren Existenz nicht
      hundertprozentig gesichert ist, sind an der
      Tagesordnung. Wer mitspekulieren will,
      riskiert den Totalverlust. Denn die Lage für
      die Wackelkandidaten am Neuen Markt
      spitzt sich weiter zu, die Zahl der
      Insolvenzen wird weiter steigen. Nicht nur
      die Deutsche Schutzvereinigung für
      Wertpapierbesitz DSW geht davon aus, dass
      „das dicke Ende noch kommt“. Waren es im
      vergangenen Jahr 20 Insolvenzen, dürften es
      2002 wohl mehr als zwei Dutzend werden.
      Carrier 1 und Softmatic sind erst der Anfang.

      Dass die Luft immer dünner wird, liegt nicht
      allein an nicht funktionierenden
      Geschäftsmodellen und unfähigen Managern,
      glaubt auch Finanzberater und Marktkenner
      Olaf Schuth. Auch die schwache Konjunktur
      werde einigen den Todesstoß versetzen,
      sofern sich vorher kein
      Übernahmeinteressent findet. Zusätzlichen
      Druck auf die Unternehmen üben die Banken
      mit einer zunehmend härteren Gangart bei
      ihrer Kreditpraxis aus.

      Elsa AG war Spielball der Spekulanten

      Das spürte zuletzt bereits der Aachener
      Spezialist für Netzzugangs- und
      Grafiklösungen Elsa. Ein Bankenpool hatte
      der Firma die Kredite gekündigt, der
      Vorstand kam zum bitteren Schluss, „dass
      der Bestand nicht mehr gesichert ist“.
      Prompt wurde das Papier zum Spielball der
      Spekulanten. Auch mit der Aktie der Metabox
      AG konnten auf dem Papier bis vor kurzem
      hohe kurzfristige Gewinne erzielt werden.
      Nachdem der Insolvenzantrag zurückgezogen
      worden war, keimte Hoffnung auf. Viele
      Anleger, die sich davon locken ließen, sitzen
      nun auf Verlusten. Denn ein schlüssiges
      Überlebenskonzept liegt noch immer nicht
      vor.

      Dass einige Unternehmen in Finanznöte
      geraten werden, liegt für Schuth auf der
      Hand, da internes wie externes Wachstum
      nun einmal Geld kostet. So musste kürzlich
      auch der Nürnberger Anbieter von
      Telekomlösungen Bintec eingestehen, dass
      für den Bestand der Firma dringend
      Fremdmittel benötigt werden. Das Papier ist
      momentan noch gut 1 Euro wert. Was an der
      Börse von den Beteuerungen der Heyde AG
      gehalten wird, dass für das Unternehmen
      keine Insolvenzgefahr besteht, dokumentiert
      sich ebenfalls im Kurs. Nachdem der Titel
      gestern bis auf 39 Cent gefallen ist, dürften
      auch bei Heyde die Glücksritter bald ihr Spiel
      beginnen.

      Bei der SER Systeme AG sind die Zocker
      schon am Werk. Seit die Firma eigene Aktien
      verkauft hat, um die Liquiditätslage zu
      entspannen, macht der Kurs Kapriolen. Wer
      sich am Montag an dem Spiel beteiligt hat,
      bekam das Papier mal 15 Prozent unter
      Vortageskurs, mal musste er bis 19 Prozent
      mehr berappen. Außer dem Gezocke einiger
      Hasardeure gab es auch dabei keine
      Begründung für die Schwankungen.


      ....und der letzte macht die Türe zu:D
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:54:52
      Beitrag Nr. 81 ()
      Da wird der Aufschwung reingepresst! ;)
      Produktionssenkungen/Preiserhöhungen und Fusionsgemauschel um Investoren zum Kaufen zu zwingen.

      Kommt der Aufschwung in der Chipindustrie gibts noch ´n schönen Boom, kommt er erstmal nicht oder nur vorübergehend dümpelts wieder runter...
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:57:03
      Beitrag Nr. 82 ()
      @ Senke Post

      Ambassadeur
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:12:49
      Beitrag Nr. 83 ()
      hm...stimmt schon BIG.M
      nur...dafür würde ich mir nicht diese gepushte,total über-
      schuldete bude mit einem unfähigen CEO aussuchen.da gibts
      besseres,in diesem bereich.und ob die semis dieses jahr noch
      in den schwarzen bereich vordringen!?...hm.....
      DOW im pre market -44 pts.liegt an IBM..sind im p.m.im minus

      hier auch was zum heulen



      AT low...unter emissionskurs.
      hab keine news gefunden,die diese aktie so auf abfahrt schicken könnten...wer weiss,wer weiss.....

      heute dürften an der NAZ alternative energie stocks laufen.
      einige sind im p.m.schön im plus.

      gruß
      zitter
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:20:08
      Beitrag Nr. 84 ()
      ZEW-Konjunkturerwartungen steigen auf 50,2 Punkte; Prognose: 37,5 Punkte
      MANNHEIM (dpa-AFX) - Die ZEW-Konjunkturerwartungen haben ihren Anstieg auch im Februar fortgesetzt und liegen nun bei 50,2 Punkten. Dies entspricht einem Zuwachs von 14,3 Punkten gegenüber dem Vormonat, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Damit liegt der Wert deutlich über dem Durchschnitt der Prognose der von AFX befragten Volkswirte, die lediglich von einem Anstieg auf 37,5 Punkte ausgegangen waren.

      KEINE ANZEICHEN FÜR ERNEUTE SCHWÄCHEPHASE

      Nunmehr glaube bereits mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer an eine Verbesserung der deutschen Konjunkturlage in den nächsten sechs Monaten. Der Indikator gebe demnach bisher keine Anzeichen dafür, dass es zu einem sogenannten "double-dip", also einer erneuten Schwächephase der Konjunktur im zweiten Halbjahr, kommen werde.

      An der Umfrage im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttests, haben sich nach Angaben des Instituts in diesem Monat 324 Analysten und institutionelle Anleger beteiligt. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt. Der Indikator Konjunkturerwartungen gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung (auf Sicht von sechs Monaten) in Deutschland wieder.

      MEHRHEIT GLAUBT AN UNVERÄNDERTES ZINSNIVEAU

      Als Folge der positiven Konjunkturerwartungen haben sich auch die Erwartungen an die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank verändert. So glaubt nun die Mehrheit der Analysten an ein unverändertes Niveau bei den Leitzinsen. Im Vormonat wurde noch mehrheitlich mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet./js/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:25:15
      Beitrag Nr. 85 ()
      LOI will irgendwie nach oben :laugh: aktuell 3,35 Euro

      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:42:03
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:51:44
      Beitrag Nr. 87 ()
      @younga
      danke für deine empfehlung. bin gerade erst wieder zurück.
      was hälst du denn von einem put auf dailmer oder ist alles eventuell negative bereits im kurs enthalten.habe mir den schein 651392 rausgesucht. was hälst du davon?
      danke :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:57:38
      Beitrag Nr. 88 ()
      Langfristig ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir nochmal im Dax in den bereich 4300 vorstoßen. Kurzfristig halte ich eine Erholung für wahrscheinlich. Zuviele Marktteilnehmer sind momentan pessimistisch, ich habe selten eine so negative Stimmung am Markt erlebt. Das spricht für eher steigende Kurse. Ein Put auf Daimler ist natürlich Geschmackssache, ich würde im Dax eher Telekom oder Siemens putten
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:28:04
      Beitrag Nr. 89 ()
      Kruzifix , Aixtron gleich unter 19 , da juckts schon in den
      Fingern...schätze aber dass die Amis noch ein bisschen mehr
      abgeben...
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:56:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      wooow...und wieder eine abfahrt......
      na ja...momentan seh ich auch absolut keinen grund,was auch
      immer zu kaufen.erstmal die märkte auskotzen lassen.
      was auffällt:
      INFINEON im +
      in US hält sich EMC erstaunlich gut,CIENA ist ins grüne ge-
      dreht....hm...vielleicht sollte ich doch....
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:11:39
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo ZittrigeHand!

      Da ich heute schwer mit Krankenpflege beschäftigt bin:D - werde ich nichts machen, was bei diesem Markt nicht schwerfällt.

      Ich wünsche Dir viel Glück und komme nicht auf gefährliche Gedanken:D

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:20:22
      Beitrag Nr. 92 ()
      MARKTUMFRAGE/Weitere Verluste im DAX erwartet 19.02.2002


      Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
      am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
      rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
      Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
      Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
      Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
      Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
      Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
      Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
      Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
      Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
      potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
      4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.


      19.2.2002/sst/ml/tw
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:20:45
      Beitrag Nr. 93 ()
      MARKTUMFRAGE/Weitere Verluste im DAX erwartet 19.02.2002


      Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
      am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
      rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
      Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
      Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
      Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
      Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
      Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
      Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
      Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
      Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
      potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
      4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.


      19.2.2002/sst/ml/tw
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:20:52
      Beitrag Nr. 94 ()
      MARKTUMFRAGE/Weitere Verluste im DAX erwartet 19.02.2002


      Beim DAX sind in den kommenden Wochen weitere Kursverluste zu erwarten. Davon sind zumindest die
      am Dienstag befragten technischen Analysten überzeugt. In seltener Einigkeit rechnen alle damit, dass steigende Kurse noch auf sich warten lassen. Allerdings gehen die Meinung über das Ausmaß der Abwärtsbewegung auseinander. Während Klaus Tafferner von Concord Effekten mit einem Rückgang bis auf 4.354 Zähler
      rechnet, erwartet Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank Stände zwischen 4.500 und 4.600 Punkten. Die technischen Analysten der Deutschen Bank sehen dagegen bereits bei 4.730 Punkten die nächste wichtige
      Unterstützung.Für Klaus Tafferner setzt der DAX weiter den erwarteten Abwärtstrend fort. Die Frage sei jetzt allerdings, ob der Index dabei lediglich die Tiefs noch einmal testet, oder ob es deutlich weiter nach unten gehe. Ein Rückschlag bis auf die Tiefs bedeute dabei eine 50- bis 60-prozentige Korrektur auf den Anstieg seit September 2001, also bis auf 4.354 Zähler. Dennoch seien auch deutlich tiefere Kurse nicht auszuschließen, sagt
      Tafferner. Vor allem das On-Balance-Volume im DAX-Future begründe diese Bedenken. Dieses liege derzeit noch unter dem Stand von vergangenem September, was auch im DAX Kurse unter dem Septembertief wahrscheinlich werden ließe. Da der Indikator immer ein Vorläufer für den DAX darstelle, dürften in dem
      Index in den kommenden Wochen somit weiter sinkende Kurse zu erwarten sein, heißt es. Dennoch gibt es laut Tafferner auch Anzeichen dafür, dass nicht das "schlimmste Szenario" eintritt. Immerhin sprächen Saisonalität und Marktbreite gegen eine extreme Abwärtsbewegung. Auch die Charttechnik bei den DAX-Schwergewichten Allianz und Münchener Rück lasse Hoffnung aufkommen. Diese beiden Werte seien in ihrer Korrektur-bewegung relativ weit fortgeschritten, so Tafferner. Daher sollte deren begrenztes Abwärtspotenzial den DAX etwas stützen. Der übergeordnete Trend an den meisten Aktienbörsen ist nach Ansicht von Ludwig Gutmann nach wie vor abwärts gerichtet. Die Gefahr sei daher groß, dass die am 21. September 2001 begonnene Bärenmarkt-Rally in diesem Jahr zu Ende gegangen sei. Daher sollten Anleger keinesfalls darauf verzichten, die
      Engagements mit Stopp-Kursen zu schützen. Aber auch kurzfristig gebe es beim DAX keine Erholungstendenz.
      Gleich zwei Schulter-Kopf-Schulter-Formationen machten dem DAX zu schaffen. Daraus ergebe sich ein Mindestkursziel nach unten bis auf das Niveau um 4.500/4.600 Punkten. Zuletzt ist der DAX den weiteren Angaben zufolge an der Nackenlinie dieser Formation bei knapp unter 5.000 Zählern gescheitert. Solange dieser Widerstand nicht überwunden werde, hätten daher die Bären weiter das Sagen. Im Tagestief von Montag rutschte der DAX bis auf 4.840 Punkte ab, bevor er sich über den Tag hinweg wieder erholte, um dann nahe seines Eröffnungskurses zu schließen. Hervorzuheben seien derzeit somit zwei charttechnisch interessante Fakten: Erstens habe der DAX damit die Unterstützung im Bereich um 4.834 Zählern bestätigt, zweitens sei im
      Tagesmuster eine sogenannte Doji-Formation markiert worden, so die Analysten der Deutschen Bank.
      Diese Entwicklung sei unter folgendem Gesichtspunkt recht interessant:
      Bereits in den Vortagen habe sich im Kursverlauf des DAX herauskristallisiert, dass sich die Bewegungs-dynamik wieder abschwäche, sich der Anstiegswinkel der DAX-Kurve abzuflachen beginne und der DAX derzeit weder auf der Oberseite noch auf der Unterseite nennenswert an Kraft hinzugewinne. Die Wahrscheinlichkeit steige daher an, dass sich hier möglicherweise eine neue, dynamikabbauende Konsolidierungsphaseanzuschließen scheine. Auf der Oberseite dürfte der Bereich um 4.974/4.992 Zähler als
      potenzielles Widerstandsband und, damit verbunden, als wahrscheinliche obere Begrenzung einer Konsolidierungszone definiert werden. Auf der Unterseite orientieren sich die Analysten, in Ermangelung klarerer potenzieller Wendepunkte, an zwei bisher unbestätigten Unterstützungen: Der Marken bei
      4.834 und bei 4.730 Punkten, dem bisherigen Bewegungstief des laufenden,übergeordneten Abwärtstrends.


      19.2.2002/sst/ml/tw
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:21:08
      Beitrag Nr. 95 ()
      HELKON MEDIA hält sich nach Top-Zahlen, siehe#24,sehr gut.Bei freundlichen Markt wäre hier wesentlich mehr los.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:37:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hallo zusammen;)

      leider habe ich immer noch wenig Zeit und deswegen den neuen thread schon eröffnet.

      @icepak - ich schätze auch, dass wir mind. bis 4500 im dax zurückfallen - aber nicht mehr heute:D.

      Ich werde trotzdem nichts über Nacht halten, auch wenn es weh tut:(.

      Ich wünsche Euch einen schönen Abend!

      happy trades
      Grüsse
      Senke

      PS: ich hoffe, wir wissen morgen noch, wie call geschrieben wird:D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der Börsentalk für Dienstag, den 19.2.2002 mit Freunden