Gericom: Da steht ein Kauforder für 9280 Stück! = 370.000DM!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.02 13:10:52 von
neuester Beitrag 19.02.02 14:14:48 von
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1 270 19.7 19.8 1670 3
1 250 19.62 19.85 2500 2
2 130 19.6 19.9 305 1
1 90 19.51 19.99 300 1
8 9280 19.5 20 1585 4
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…
1 250 19.62 19.85 2500 2
2 130 19.6 19.9 305 1
1 90 19.51 19.99 300 1
8 9280 19.5 20 1585 4
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…
Wenn das mal nicht bedeutet, dass dieser ausgebombte Qualitätstitel, jetzt wieder von Fonds gekauft wird!
Kgv von 7!!!!!!!!!!
Nemax 50 Aufnahme ist sicher!
Kgv von 7!!!!!!!!!!
Nemax 50 Aufnahme ist sicher!
Na? Panik?
Die Order wird wohl gleich nach unten bedient werden,
so wie es aussieht.
Tja Einstiegskurse erst mal bei 17 Euro! Dann kauf ich!
Stop 16,95!
Grüße
raendyaendy und weiterhin viel Erfolg
Die Order wird wohl gleich nach unten bedient werden,
so wie es aussieht.
Tja Einstiegskurse erst mal bei 17 Euro! Dann kauf ich!
Stop 16,95!
Grüße
raendyaendy und weiterhin viel Erfolg
bei über 10.000 Aktien im Bid hab ich gar keine Panik!!!!!
1 50 19.75 19.8 1170 2
1 250 19.62 19.85 1500 1
2 130 19.6 20 1085 3
1 90 19.51 20.15 1000 1
8 9280 19.5 20.35 120 1
die ask-Seite wird auch immer dünner!!!!!
1 250 19.62 19.85 1500 1
2 130 19.6 20 1085 3
1 90 19.51 20.15 1000 1
8 9280 19.5 20.35 120 1
die ask-Seite wird auch immer dünner!!!!!
Norwegische Fladenbrote
250 g Kartoffeln,
300 g Roggenmehl Typ 1370,
150 g Weizenmehl Typ 550,
1 TL Salz,
1/4 Liter kaltes Wasser
Die Kartoffeln Schälen und für 20 Minuten in Wasser legen.
Dann herausnehmen, abtrocknen und auf einer Rohkostreibe fein raspeln.
Sofort nach dem Reiben die beiden Mehlsorten, das Salz und das Wasser unterkneten.
Den festen Teig zugedeckt mindestens 12 Stunden ruhen lassen.
Nun den teig kurz und kräftig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn ausrollen.
Aus der Teigplatte runde Fladen (ca. 15 cm Durchmesser) rädeln.
Diese auf mit Backpapier belegte Backbleche legen.
Die Fladenbrote auf der mittleren Schiene 12 Minuten bei 220°C backen.
Nach der hälfte der Backzeit einmal wenden.
Nuukman
250 g Kartoffeln,
300 g Roggenmehl Typ 1370,
150 g Weizenmehl Typ 550,
1 TL Salz,
1/4 Liter kaltes Wasser
Die Kartoffeln Schälen und für 20 Minuten in Wasser legen.
Dann herausnehmen, abtrocknen und auf einer Rohkostreibe fein raspeln.
Sofort nach dem Reiben die beiden Mehlsorten, das Salz und das Wasser unterkneten.
Den festen Teig zugedeckt mindestens 12 Stunden ruhen lassen.
Nun den teig kurz und kräftig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn ausrollen.
Aus der Teigplatte runde Fladen (ca. 15 cm Durchmesser) rädeln.
Diese auf mit Backpapier belegte Backbleche legen.
Die Fladenbrote auf der mittleren Schiene 12 Minuten bei 220°C backen.
Nach der hälfte der Backzeit einmal wenden.
Nuukman
Die Geldseite mag ja voll sein!
Aber der Geber ist immer noch
sehr aktiv, so wie es aussieht!
Und bedenke 17 Euro war Emissionspreis!
Nochmals denke ich, dass die Bewertung sowohl für Gericom als auch für IPC zu gering ist, aber der Markt ist schwach und genervt! Fundamental lässt sich ja gar nichts sagen, aber psychologisch ist es derzeit katastrophal.
Meine Meinung bleibt bestehen: Gericom KZ 17
Grüße und weiterhin Erfolg
Aber der Geber ist immer noch
sehr aktiv, so wie es aussieht!
Und bedenke 17 Euro war Emissionspreis!
Nochmals denke ich, dass die Bewertung sowohl für Gericom als auch für IPC zu gering ist, aber der Markt ist schwach und genervt! Fundamental lässt sich ja gar nichts sagen, aber psychologisch ist es derzeit katastrophal.
Meine Meinung bleibt bestehen: Gericom KZ 17
Grüße und weiterhin Erfolg
Häääääää
An Nuukman,
lecker. :-))
lecker. :-))
Ich dachte Du freust dich wenn mal was interessantes in deinen Threads steht!
Nuukman
Stiftung Warentest am Ende? - Verbraucherschutz am Ende - wird "test" kommerzialisiert?
Bisher war Verbraucherschutz Aufgabe der Politik. Zuständig der Bundeswirtschaftsminister. Doch obwohl die Verbraucher die größte gesellschaftliche Gruppe in unserem Land sind, werden sie von den Politikern als Wählergruppe nicht ernst genommen. Denn anders als bei Gewerkschaften oder Unternehmerverbänden, lassen sich die Interessen der Verbraucher nur schwer unter einen Hut bringen.
Nur 0,2 % des Jahreshaushalts für die Verbraucher
Gut 30 Millionen hat das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Jahr für Verbraucherarbeit ausgegeben. Bei einem Jahresetat von 16 Millionen Mark, sind das gerade einmal 0,2 %.
13 Millionen davon gingen an die "Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher" (AgV). Sie vertritt die Interessen der Verbraucher gegenüber der Politik auf Bundesebene sowie international. In ihr sind 37 Mitgliederorganisationen vertreten, darunter auch die 16 Verbraucherzentralen der Bundesländer. Zusammen mit dem "Verbraucherschutzverein" Berlin, der die bundesweite Verbandsklagebefugnis im Namen der Verbraucher und der Verbraucherorganisationen wahrnimmt, und der "Stiftung Verbraucherinstitut", die sich um Bildung und Fortbildung der Verbraucherberater kümmert, will die "AgV" noch in diesem Jahr einen neuen Verbraucherverband auf Bundesebene gründen. Für die vielfältigen Aufgaben erhofft man sich sogar eine Erhöhung des Staatszuschusses auf 15 Millionen Mark. Das würde 90 % des Haushalts abdecken, 10 % werden aus den eigenen Einnahmen (hauptsächlich aus dem Verkauf von Verbraucherbroschüren) bestritten.
Bei "test" stehen dagegen erhebliche Kürzungen an.
Anders bei der "Stiftung Warentest". 90 % des Haushalts decken die Tester durch den Verkauf von "test", "Finanztest" und anderen Schriften aus eigener Produktion. 10 % oder 13 Millionen, gab`s bisher pro Jahr aus dem Staatssäckel dazu. Im kommenden Jahr sollen es nur noch 8 Millionen sein. Es ist klar, dass die Kürzungen auch auf die Qualität der Tests durchschlagen werden. Bereits beschlossene Sparmaßnahmen: die Mitgliedschaft im Welt-Verbraucherverband wurde gekündigt und kostenloses Beratungsmaterial für die Verbraucherzentralen in den Ländern will man streichen. Auch die Leser von "test" sind betroffen. Seit Juli 2000 kostet das Heft DM 7,10 statt wie bisher DM 6,60.
Seit 1964 gibt es die "Stiftung Warentest". Vorbild waren die USA, in denen es schon seit den 20er Jahren Verbraucherverbände gab, die auch vergleichende Warentests durchführten. Das hohe Ansehen von "test" gründet sich auch in seinen aufwendigen Testverfahren. Die Prüfmuster werden anonym im Handel erworben. Und die Werbefreiheit der "test"-Hefte ist eine wichtige Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit einer unabhängigen und kritischen Grundhaltung gegenüber den Anbietern, im Interesse des Verbrauchers.
Testfall: Schmelzsicherung für Bügeleisen
1981 berichtete der "Ratgeber Technik", dass bei hunderten Bügeleisen jährlich durch defekte Regler die Sohlen wegschmolzen und Brände entstanden. Dagegen forderten wir den Einbau einer Schmelzsicherung. Durchgesetzt hat das jedoch erst "test" mit schlechten Prüfnoten für alle Bügeleisen ohne Sicherung. Wird es das auch weiterhin geben, wenn das Geld nicht mehr reicht? Gibt es bald nur noch Spar-Tests, wie den "Kickboard-Test" in Heft 8/2000, dessen Ergebnisse dünn im Vergleich mit den Skateboard- oder Inline-Skates-Tests älteren Datums? Auch im Heft 8/2000: Ein Waschmaschinentest für DM 250.000,00 mit Lebensdauerprüfung. Die "Constructa-Viva 1000" verlor dabei den defekten Antriebsriemen, bei der "Bauknecht WA 7575" brach das Ausgleichsgewicht, die "Bauknecht WA 1330" hielt durch. Ohne Lebensdauertest hätte die Stiftung 100.000 Mark gespart. Nur für die Verbraucher wäre das teuer geworden.
Ebenfalls im August-Heft: 31 von 81 geprüfte Lebensmittel erhielten gentechnisch veränderten Mais oder Soja. In dreien steckte sogar mehr, als ohne Kennzeichnung erlaubt. Wird "Stiftung Warentest" solche Tests, die förmlich nach Rechtsstreit riechen, künftig noch riskieren können?
"Stiftung Warentest" hat gegen die Mittelkürzung Widerspruch eingelegt und droht mit Klage gegen die eigene Stifterin, die Bundesregierung.
Im zuständigen Bundeswirtschaftsministerium gibt man sich gelassen und verweist auf die Sparbeschlüsse der Regierung: Engagierte Verbraucherarbeit ja, aber bitte mit weniger Geld vom Staat. Entschieden wird über den Sparkurs gegenüber den Verbrauchern bei den Haushaltsberatungen des Bundestags im September/Oktober. Der Ratgeber Technik meint: vergleichende und kritische Waren- und Dienstleistungstests sind ein wichtiges öffentliches Gut. Wir appellieren an die Verantwortlichen: streichen Sie nicht beim Verbraucherschutz!
Sendung vom: 06.08.2000
Nuukman
Stiftung Warentest am Ende? - Verbraucherschutz am Ende - wird "test" kommerzialisiert?
Bisher war Verbraucherschutz Aufgabe der Politik. Zuständig der Bundeswirtschaftsminister. Doch obwohl die Verbraucher die größte gesellschaftliche Gruppe in unserem Land sind, werden sie von den Politikern als Wählergruppe nicht ernst genommen. Denn anders als bei Gewerkschaften oder Unternehmerverbänden, lassen sich die Interessen der Verbraucher nur schwer unter einen Hut bringen.
Nur 0,2 % des Jahreshaushalts für die Verbraucher
Gut 30 Millionen hat das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Jahr für Verbraucherarbeit ausgegeben. Bei einem Jahresetat von 16 Millionen Mark, sind das gerade einmal 0,2 %.
13 Millionen davon gingen an die "Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher" (AgV). Sie vertritt die Interessen der Verbraucher gegenüber der Politik auf Bundesebene sowie international. In ihr sind 37 Mitgliederorganisationen vertreten, darunter auch die 16 Verbraucherzentralen der Bundesländer. Zusammen mit dem "Verbraucherschutzverein" Berlin, der die bundesweite Verbandsklagebefugnis im Namen der Verbraucher und der Verbraucherorganisationen wahrnimmt, und der "Stiftung Verbraucherinstitut", die sich um Bildung und Fortbildung der Verbraucherberater kümmert, will die "AgV" noch in diesem Jahr einen neuen Verbraucherverband auf Bundesebene gründen. Für die vielfältigen Aufgaben erhofft man sich sogar eine Erhöhung des Staatszuschusses auf 15 Millionen Mark. Das würde 90 % des Haushalts abdecken, 10 % werden aus den eigenen Einnahmen (hauptsächlich aus dem Verkauf von Verbraucherbroschüren) bestritten.
Bei "test" stehen dagegen erhebliche Kürzungen an.
Anders bei der "Stiftung Warentest". 90 % des Haushalts decken die Tester durch den Verkauf von "test", "Finanztest" und anderen Schriften aus eigener Produktion. 10 % oder 13 Millionen, gab`s bisher pro Jahr aus dem Staatssäckel dazu. Im kommenden Jahr sollen es nur noch 8 Millionen sein. Es ist klar, dass die Kürzungen auch auf die Qualität der Tests durchschlagen werden. Bereits beschlossene Sparmaßnahmen: die Mitgliedschaft im Welt-Verbraucherverband wurde gekündigt und kostenloses Beratungsmaterial für die Verbraucherzentralen in den Ländern will man streichen. Auch die Leser von "test" sind betroffen. Seit Juli 2000 kostet das Heft DM 7,10 statt wie bisher DM 6,60.
Seit 1964 gibt es die "Stiftung Warentest". Vorbild waren die USA, in denen es schon seit den 20er Jahren Verbraucherverbände gab, die auch vergleichende Warentests durchführten. Das hohe Ansehen von "test" gründet sich auch in seinen aufwendigen Testverfahren. Die Prüfmuster werden anonym im Handel erworben. Und die Werbefreiheit der "test"-Hefte ist eine wichtige Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit einer unabhängigen und kritischen Grundhaltung gegenüber den Anbietern, im Interesse des Verbrauchers.
Testfall: Schmelzsicherung für Bügeleisen
1981 berichtete der "Ratgeber Technik", dass bei hunderten Bügeleisen jährlich durch defekte Regler die Sohlen wegschmolzen und Brände entstanden. Dagegen forderten wir den Einbau einer Schmelzsicherung. Durchgesetzt hat das jedoch erst "test" mit schlechten Prüfnoten für alle Bügeleisen ohne Sicherung. Wird es das auch weiterhin geben, wenn das Geld nicht mehr reicht? Gibt es bald nur noch Spar-Tests, wie den "Kickboard-Test" in Heft 8/2000, dessen Ergebnisse dünn im Vergleich mit den Skateboard- oder Inline-Skates-Tests älteren Datums? Auch im Heft 8/2000: Ein Waschmaschinentest für DM 250.000,00 mit Lebensdauerprüfung. Die "Constructa-Viva 1000" verlor dabei den defekten Antriebsriemen, bei der "Bauknecht WA 7575" brach das Ausgleichsgewicht, die "Bauknecht WA 1330" hielt durch. Ohne Lebensdauertest hätte die Stiftung 100.000 Mark gespart. Nur für die Verbraucher wäre das teuer geworden.
Ebenfalls im August-Heft: 31 von 81 geprüfte Lebensmittel erhielten gentechnisch veränderten Mais oder Soja. In dreien steckte sogar mehr, als ohne Kennzeichnung erlaubt. Wird "Stiftung Warentest" solche Tests, die förmlich nach Rechtsstreit riechen, künftig noch riskieren können?
"Stiftung Warentest" hat gegen die Mittelkürzung Widerspruch eingelegt und droht mit Klage gegen die eigene Stifterin, die Bundesregierung.
Im zuständigen Bundeswirtschaftsministerium gibt man sich gelassen und verweist auf die Sparbeschlüsse der Regierung: Engagierte Verbraucherarbeit ja, aber bitte mit weniger Geld vom Staat. Entschieden wird über den Sparkurs gegenüber den Verbrauchern bei den Haushaltsberatungen des Bundestags im September/Oktober. Der Ratgeber Technik meint: vergleichende und kritische Waren- und Dienstleistungstests sind ein wichtiges öffentliches Gut. Wir appellieren an die Verantwortlichen: streichen Sie nicht beim Verbraucherschutz!
Sendung vom: 06.08.2000
WOW.....
eindeutig FONDS !!!
:-))))
so ein schmarrn...
das is ein lächerlicher betrag,
den fast jeder kleine junior händler halten darf....
also
don`t panic
eindeutig FONDS !!!
:-))))
so ein schmarrn...
das is ein lächerlicher betrag,
den fast jeder kleine junior händler halten darf....
also
don`t panic
Natürlich! Aber ein Anfang und der Verfall nach unten dürfte damit gestoppt sein (wenn der MArkt nicht weiter einbricht!)
up
da ich launisch bin, hab ich die Kauforder von 10 000 Aktien gestrichen. ätsch.
soviel Geld hättest du gerne!
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