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    SPARTA/DBBH und FEIXER EXTRAHERB: SHARE-INFOS 4-2000 ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.00 12:37:14 von
    neuester Beitrag 01.04.00 00:48:52 von
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      schrieb am 26.01.00 12:37:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hinweise zur Aufnahme in den Verteiler findet Ihr am Ende des Mails.

      ********** SHARE-INFOS 04-2000 **********

      Liebe Freunde,

      aufgrund der heutigen starken Kursausschläge insbesondere der SPARTA-Aktie möchte ich Euch eine kurze Einschätzung der Situation rund um das Umtauschangebot der SPARTA an die DBBH-Aktionäre zusenden. Weiterhin erhaltet Ihr nach längerer Zeit wieder einmal einen Beitrag der Rubrik FEIXER EXTRAHERB, dessen Ähnlichkeiten und Zusammenhänge mit den aktuellen Vorgängen bei der RHEIN GRUND CAPITAL AG von FEIXER vehement abgestritten und als rein zufällig bezeichnet werden.

      1.) PEER’S SHARES
      2.) FEIXER EXTRAHERB


      1.) PEER’S SHARES:

      Nach welchen Motiven kaufen Leute eigentlich Aktien? Der Spread zwischen DBBH und SPARTA ist, gemessen an dem Umtauschangebot "10 SPARTA für 3 DBBH" aktuell auf fast 50% (!!) angestiegen. Kann denn keiner mehr rechnen?

      Mit dem Kauf von 3 DBBH-Aktien für je 88 Euro (macht 264 Euro) bekommt man bei einem Tausch 10 SPARTA-Aktien mit einem aktuellen Kurs von 39.50 Euro (macht insgesamt 395 Euro). Gemessen am Umtauschverhältnis müßte der Kurs der DBBH-Aktie auf ca. 130 Euro stehen.

      Bei diesen Kursrelationen sollte sich jeder SPARTA-Aktionär überlegen, ob der seine Aktien nicht verkauft, um anschließend mit dem Erlös in DBBH-Aktien zu investieren und diese dann Anfang März zum Umtausch in SPARTA-Aktien anzumelden.

      Aufgrund des spekulativen Charakters des plötzlichen Kursanstieges der SPARTA-Aktie durch die Empfehlung des AKTIONÄRS (DER AKTIONÄR bezeichnet SPARTA in dem Artikel als "deutsche CMGI" und nennt ein Kursziel von 75 Euro) halte ich zwar einen Spread zwischen dem rechnerischen Umtauschverhältnis und den tatsächlichen Kursen für wahrscheinlich, 50% sind aber mit Sicherheit zuviel. Noch weiter wird die Schere kaum aufgehen.

      Es besteht zwar die Gefahr, daß man, für den Fall daß mehr als 47% aller DBBH-Aktien angedient werden, nicht alle DBBH-Aktien getauscht bekommt. Niedriger als 47% KANN die Quote allerdings selbst dann nicht liegen. Da nicht davon auszugehen ist, daß alle DBBH-Aktien angedient werden, ist sowieso eher mit einer höheren Quote zu rechnen.

      Selbst für den Fall, daß SPARTA nur 40% der DBBH-Aktien durch das Tauschangebot erhält, wäre sie als bedeutendster Einzelaktionär verpflichtet, den restlichen Aktionären ein Pflichtangebot zu unterbreiten. Im Rahmen dieses Pflichtangebots könnte man dann auch die restlichen Aktien tauschen.

      Der Nichttausch des vollständigen Anteils von DBBH-Aktien in SPARTA-Aktien hätte zwar zur Folge, daß man für den nicht-getauschten Anteil keine Bezugsrechte für die kommende SPARTA-Kapitalerhöhung und keine Bezugsrechte für die Optionsscheine auf die THE INTERNET.Z AG bekommt. Ob einem dies allerdings 50% Differenz zum rechnerischen Umtauschangebot wert ist, muß jeder selbst für sich beurteilen. Im optimalen Fall kann man sogar die 50% Differenz kassieren und bei einem vollständigen Tausch trotzdem anschließend die volle Anzahl DBBH-Aktien wieder in SPARTA-Aktien zurücktauschen.

      Da es keinen Unterschied macht, ob man die Aktien jetzt sofort oder erst Anfang März zum Umtausch anbietet, würde ich auf jeden Fall einen möglichst späten Zeitpunkt nehmen, um bis dahin die Handelbarkeit der Aktien zu gewährleisten.

      Nicht berücksichtigt in dieser Überlegung sind natürlich die individuellen steuerlichen Auswirkungen eines eventuellen Tausches zwischen den Aktien.

      Das Fazit dieser Überlegung ist in 3 Worte zu fassen: RECHNEN LOHNT SICH!

      Grüße

      Peer


      2.) FEIXER EXTRAHERB:

      FEIXER is back! Wie es sich für die Rubrik FEIXER-EXTRAHERB gehört und wie die Leser es zu Recht von mir erwarten, erzähle ich Euch heute eine Geschichte, die wie ein Märchen anmutet, die sich aber genauso – na sagen wir fast - zugetragen hat.

      In einem fernen Land lag die Stadt Colonia, gelegen an dem bedeutendstem Fluß des Landes und bekannt durch einen weltbekannten Dom sowie einem nach ihr benannten Duftwasser. In dieser Stadt gab es eine Gesellschaft mit dem Namen Rheine-Grunde-Kapitale AG (Originalname durch den Verfasser geändert). Diese Rheine-Grunde-Kapitale (RGK) mit ihrem Vorstand Rainier Müller (Name ebenfalls durch den Verfasser geändert und dabei extra einen Allerweltsnamen gewählt, um Verwechslungen zu vermeiden) hatte eine ganz tolle Geschäftsidee. "Grundwertgesicherte Aktien" wollte man den Anlegern verkaufen und versprach dabei ganz tolle Renditen. Das Erfolgsgeheimnis war so einfach wie einleuchtend: Man kaufte Immobilien für wenig Geld und verkaufte sie für viel Geld. Warum außer der Rheine-Grunde-Kapitale auf diese Idee vorher noch niemand gekommen ist, darüber kann nur gerätselt werden. Vielleicht lag es an der hochwissenschaftlichen und komplizierten Geschäftsstrategie, die nur von hochqualifizierten Experten durchgeführt werden konnte.

      Nun trug es sich zu, daß ein Mann namens FEIXERE (Name ebenfalls durch den Verfasser geändert) eben von dieser Rheine-Grunde-Kapitale, welche um das wirtschaftliche Wohlergehen der unwissenden Bürger des Landes offenbar sehr besorgt waren, eines Tages von einem der "persönlichen Betreuer" der Rheine-Grunde-Kapitale angerufen wurde, um ihm eine schier unglaubliche und einmalige Offerte anzubieten. Und das ging so:

      RGK: Hallo? Halllllooooooo?

      FEIXERE: Ja, was gibt’s denn?

      RGK: Guten Tag Herr FEIXERE, wir haben Ihre Nummer von einem Ihrer Bekannten, Herrn Vondirhätteichdasnichtgedacht (Name vom Verfasser geändert, vermutlich ist die betreffende Person schon längst in der Selbsthilfegruppe der anonymen RGK-Aktionäre). Wir möchten Sie auf ein unglaublich attraktives Angebot hinweisen, welches sich für unsere Interessenten kurzfristig bietet.

      FEIXERE: Na dann erzählen Sie mal.

      RGK: Wir bieten Ihnen sehr sichere, grundwertgesicherte Aktien zu Vorzugskonditionen an.

      FEIXERE: Grundwertgesicherte Aktien? Was ist denn das?

      RGK: Na die Aktien sind mit Immobilien besichert und Immobilien sind ja bekanntermaßen sehr sicher. Der Wert der Aktie ist damit mehr als abgedeckt.

      FEIXERE: Wie abgedeckt? Sie meinen, daß die Aktionäre der RGK in der Abteilung III des Grundbuchs der Immobilien eingetragen werden, welche der RGK gehören?

      RGK: Genauso ist es....sicher sind die da eingetragen.

      Feixer (fassungslos): Eingetragen in Abteilung III im Grundbuch? Sie wissen was in der Abteilung III eines Grundbuchs steht, oder?

      RGK: Äh Moment mal, ich frag mal einen Kollegen, ich ruf Sie gleich zurück.

      In diesen Minuten sollte der freundliche Mitarbeiter der RGK eine Kurzeinführung in den Aufbau des Grundbuchs nach deutschem Recht erhalten und unser Freund FEIXERE war schon sehr gespannt, was nun kommen sollte. Doch hört selbst:

      RGK: Hallo? Halllllooooooo?

      FEIXERE: Ja, wissen Sie jetzt Bescheid?

      RGK (scheinbar belustigt): Ja, da haben Sie mich ja aufs Kreuz gelegt. Die Aktionäre werden ja in der Abteilung I des Grundbuchs eingetragen und nicht in Abteilung III. Aber eingetragen sind die auf jeden Fall.

      FEIXERE: Also werden die Aktionäre Eigentümer der Immobilien?

      RGK: Nein, das bleibt die RGK.

      FEIXERE: Aber Sie haben doch gerade gesagt...

      RGK: Das hat schon alles seine Richtigkeit, die Aktien sind sicher.

      FEIXERE: Ja was macht die Aktien denn jetzt so genau sicher? Sind die Immobilien denn werthaltig genug?

      RGK: Die Immobilien sind in Bielefeld.

      FEIXERE (schon wieder fassungslos): .............................?????????????.

      RGK: Hallo?

      FEIXERE: Ich hab mich gerade nur gefragt was Bielefeld als Antwort nach der Frage der Werthaltigkeit ....

      RKG: Außerdem verdienen wir mit unserem einzigartigen Geschäftsmodell im Immobilienbereich sehr viel Geld für unsere Aktionäre.

      FEIXERE: Wie verdienen Sie denn genau das Geld?

      RGK: Wir haben ja viele Unternehmen in unserer Immobiliengruppe. Wir kaufen also günstig Immobilien aus Zwangsvergleichen und Konkursen und verkaufen die mit Gewinn an ein anderes Unternehmen der Gruppe weiter.

      FEIXERE (sich mit Beherrschung bemühend, um beim Lachen nicht mit dem Kopf auf der Tischplatte aufzuschlagen): Äh bitte was? Na dann wundert es mich nicht, daß sie scheinbar viel Gewinn machen, wenn sie die Immobilien innerhalb der Gruppe von einem Unternehmen an ein anderes zu immer höheren Preisen weiterreichen.....

      RGK: Nein, nein, irgendwann werden die Immobilien auch an einen Käufer außerhalb der Gruppe verkauft.

      FEIXERE: Aber dann macht der letzte Verkäufer doch keinen Gewinn mehr, sondern Verlust?

      RGK: Doch doch, der macht dann auch noch Gewinn.....

      FEIXERE: Aber die Immobilien sind doch durch das stetige Weiterreichen innerhalb der Gruppe schon viel zu teuer?

      RGK: Immobilien sind immer soviel wert wie der Kaufpreis......

      FEIXERE (sich um Fassung bemühend): Entschuldigung, ich hab mich gerade verschluckt.

      RGK: Na ja und außerdem sind wir jetzt ins Mantel-Business an der Börse eingestiegen, wo wir sehr erfolgreich sind. Dort haben wir ein echtes Schnäppchen gemacht und die Porzellanmanufaktur gekauft (Anmerkung des Autors: gemeint ist die Porzellan Faltsassen AG). Da haben wir neben den wertvollen Immobilien noch zusätzlich den amtlich notierten Börsenmantel erworben. Aber keine Angst, Porzellan werden wir da nicht mehr brennen.

      FEIXERE: Wieviel sind denn die Immobilien der Porzellanmanufaktur wert?

      RGK: Sehr wertvoll. Tolles Industriegelände und praktisch sofort von einem Käufer beziehbar. Das Gelände wird von einem unserer Gruppenunternehmen verwertet. Mindestens ein zweistelliger Millionenbetrag. Der Clou ist aber der Mantel.

      FEIXERE: Zweistelliger Millionenbetrag? Das Gelände ist doch in total verseucht? Wie oft muß man die Immobilien der Porzellanmanufaktur denn innerhalb Ihrer Gruppe weiterreichen, bis da ein zweistelliger Millionenbetrag rauskommt?

      RGK: Sehr wertvolle Immobilien, wie gesagt. Und dann ist da ja noch der Börsenmantel, der sofort verwertet werden kann.

      FEIXERE: Aber die Porzellanfabrik ist doch pleite? Was ist mit dem laufenden Abwicklungsverfahren?

      RGK: Ist doch egal, der Mantel wird immer mehr wert, sieht man ja am Kurs.

      FEIXERE: Na ob der das „wert“ ist, lassen wir mal dahingestellt. Wie hoch sind denn die Verbindlichkeiten?

      RGK: Die Aktiva und Passiva der Firma kenn ich nicht. Muß ich auch nicht kennen. Unser Vorstand weiß schon was er macht..........

      FEIXERE: Moment mal kurz (schnell vor die Tür, um sich vor Lachen auszuschütten).....bin wieder da.

      RGK: Der Mantel ist wirklich sehr wertvoll. Wir haben den gekauft bei 80 und dann immer nachgekauft. Jetzt steht die Aktie schon bei über 400. Da können Sie mal sehen, was für ein toller Typ unser Vorstand ist.

      FEIXERE: Aber was passiert denn, wenn Sie nicht mehr kaufen? Die Aktien kauft Ihnen doch keiner mehr ab. Die Aktie ist doch schon jetzt viel zu teuer...

      RGK: Aber wir kaufen doch immer weiter.....der Kurs steigt immer weiter.

      FEIXERE: Das machen Sie mit dem Geld aus den Kapitalerhöhungen, die sie jetzt zum Beispiel mir jetzt gerade andrehen wollen.

      RGK: Genau, grundwertgesichert, tolle Aktienrendite, von 80 auf 400....

      FEIXERE: Wieviel Prozent von der Porzellanmanufaktur haben Sie denn schon?

      RGK: 51%, wir kaufen aber immer weiter. Tolle steigende Kurse. Außerdem haben wir jetzt auch noch den Mantel von der KÜPPELSBUSCH. Den werden wir auch verwenden und die Aktionäre reich machen.

      FEIXERE: Bei KÜPPELSBUSCH kommt doch aber noch ein Kapitalschnitt.

      RGK: Was ist denn ein Kapitalschnitt?

      FEIXERE (ungläubig): Das ist, wie wenn sie einen Geldschein haben und von dem einen Teil abschneiden......

      RGK: Einen Teil von einem Geldschein abschneiden? Sowas würden wir nie machen. Bei uns gibt es nur ganze Geldscheine und tolle Gewinne.

      FEIXERE: Naja, ich glaub ich hab eigentlich gar kein Geld für Ihre Kapitalerhöhung.

      RGK: Genau deswegen sollten Sie die Aktien kaufen, der Gewinn bringt Ihnen den Einsatz ruckzuck zurück.

      FEIXERE: Ne, lassen Sie mal stecken.

      RGK: Vielleicht haben Sie im Freundeskreis noch ein paar Leute, die an unserem günstigen Angebot interessiert sind?

      FEIXERE: Die verkaufen sich bereits am Neuen Markt schon alle gegenseitig die Aktien zu steigenden Kursen.

      RGK: Dann melde ich mich in 2 Wochen wieder

      FEIXERE: Besser nicht.

      Eingehängt.

      Genau so oder zumindest fast so trug es sich zu in dem fernen Colonia. Zwar fragten sich die Einwohner dieses schönes Städtchens, warum nur kurze Zeit später so viele Leute auftauchten und von dem ach so guten Fürsten Rainier Müller ihr Geld zurück haben wollten. Und das obwohl alle dachten, daß alle ganz reich werden. Irgendeiner sagte auch, daß „den letzten die Hunde beißen“. Doch dies ist eine andere Geschichte.......

      Euer Feixer

      Grüße und Lob bitte an meine Mailbox (feixer@hotmail.com)


      SHARE-INFOS 4-2000 / 26.1.2000

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      ENDE DES MAILS
      Avatar
      schrieb am 26.01.00 18:43:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Wahnsinn ist das!
      Avatar
      schrieb am 26.01.00 19:25:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es war einmal eine Bank in Indonesien, man nannte sie auch balu bank......
      Oder wie auf der Beerdigung von Günther Strack: "wir stehn hier vor deim Massegrab"
      ST
      Avatar
      schrieb am 31.03.00 12:21:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es sollen heute, nach langer Zeit, erste Sternthaler gegen Sparta Aktien getauscht worden sein
      Viele Grüße
      ST
      Avatar
      schrieb am 31.03.00 12:25:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Tausch Sterntaler gegen SPARTA-Aktien war ein schlechter Deal ;)

      Peer

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      Avatar
      schrieb am 31.03.00 12:33:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es war auch erst ein kleines Säckchen voll. Schau´n wir mal.
      Viele Grüße (Deine Letter sind die besten seit das Papier erfunden wurde)
      Avatar
      schrieb am 31.03.00 12:44:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schätz Du das Restrisiko denn größer als 20% ein?
      Gruß ST
      Avatar
      schrieb am 31.03.00 13:53:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Volatile Märkte sind kurzfristig schwer zu prognostizieren, ich bin allerdings der festen Überzeugung, daß ein Aktienkurs langfristig der Unternehmensentwicklung folgt (was in der letzten Zeit vor allem am Neuen Markt nicht immer der Fall war). Wenn ich das richtig überblicke, läuft das Geschäft bei SPARTA ganz gut, woraus man den Schluß ziehen könnte, daß angesichts der bilanziellen Kennzahlen und der strategischen Positionierung weitere Kurssteigerungen als wahrscheinlich erscheinen.

      Zum Prognostizieren der kurzfristigen Kursentwicklung bräuchte man allerdings eine Kristallkugel, die ich leider auch nicht habe.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 31.03.00 17:10:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Puh !!!
      Was für ein Tag heute . Erst wieder 6% minus (habe ich zum Nachkaufen genutzt) , dann im Plus geschlossen.
      SPARTA ist ein Super-Wert und wird spätestens zur HV im Rampenlicht
      stehen . Die Macher von SPARTA sind einfach Vollprofis ,was für
      viele Manager der NM-Firmen nicht gilt.

      Da ich nun mein Cash voll in SPARTA investiert habe , nehme ich mir
      eine Mütze Schlaf (kostolany in aller Ehren) und in 2-3 Jahren
      schau ´n wir weiter.

      MR.T
      Avatar
      schrieb am 01.04.00 00:48:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mr. Tycoon, dann stell Dir für die HV den Wecker ;);););)

      Iron


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