WAS ist los ? Kurssturz im DAX ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.02 10:49:10 von
neuester Beitrag 21.02.02 09:57:23 von
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Feedback
wer weiss was ???
30 Punkte in wenigen Sekunden !
USA-IRAK
Militärschlag steht unmittelbar bevor!
Militärschlag steht unmittelbar bevor!
NM 50 ebenso
Greenspan hat Schluckauf!
Trading Spotlight
US-Militärüberfälle immer Nachts am Freitag nach Börsenschluß. Aber diesen durchgeknallten Typen ist
mittlerweise alles zuzutrauen.
GO
mittlerweise alles zuzutrauen.
GO
es geht weiter !!!
bitte nur sachliche Antworten !
bitte nur sachliche Antworten !
Also sachlich:
Nasdaq Future fällt!
Warum fällt er?
Greenspan ?
Enronitis?
Wer weiß?
Nasdaq Future fällt!
Warum fällt er?
Greenspan ?
Enronitis?
Wer weiß?
Schlechte Wirtschaftsdaten
GREENSPAN?????
Um 5 Uhr morgens New Yorker Zeit?????
Um 5 Uhr morgens New Yorker Zeit?????
@cartman
Warum kann Greenspan morgens um 5 keinen Schluckauf haben?
Warum kann Greenspan morgens um 5 keinen Schluckauf haben?
Frankfurt (Reuters) - Nach einer zunächst überraschend freundlichen Tendenz im frühen Verlauf sind die deutschen Aktienwerte am Mittwochvormittag in die Verlustzone gerutscht.
"Jetzt tritt das ein, was wir heute morgen eigentlich schon erwartet hatten", sagte ein Händler mit Blick auf die nachgebenden Kurse. "Wir hatten schlechte Vorgaben aus den USA und der Markt ist einfach angeschlagen." Weiterhin fester präsentierten sich nach Vorlage von Geschäftszahlen die Titel der HpyoVereinsbank und DaimlerChrysler. Am Neuen Markt legten die Aktien von Quiagen nach Vorlage von Bilanzdaten ebenfalls deutlich zu.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) notierte am späten Vormittag mit 4746 Zählern 0,4 Prozent schwächer, nachdem er im frühen Verlauf noch bis auf 4797 Punkte gestiegen war. "Wir haben lange mit der Unterstützung bei 4760 Punkten gekämpft und da sind wir jetzt durchgefallen", sagte ein Marktteilnehmer. Die nächste Unterstützungslinie verlaufe bei 4500 Punkten. Der Blue-Chip-Index des Neuen Marktes Nemax50 gab 1,5 Prozent auf 933 Punkte nach. Der MDax für die mittelschweren Werte notierte kaum verändert bei 4292 Punkten.
Die Indizes an den New Yorker Börsen hatten am Dienstag schwächer geschlossen, wobei die Technologiebörse Nasdaq auf den tiefsten Stand seit dem 2. November fiel. Der Dow Jones schloss um 1,60 Prozent niedriger bei 9744 Zählern, der Nasdaq Composite gab um rund drei Prozent auf 1750 Zähler nach. Bedenken darüber, dass nach dem Skandal um den Energiehändler Enron weitere Firmen möglicherweise unsauber bilanziert hätten und Befürchtungen, die hohen Schulden der US-Telekomfirmen könnten weitere Unternehmen des Sektors in finanzielle Schwierigkeiten bringen, hatten vermehrt zu Verkäufen geführt. "Die schlechte Stimmung greift einfach um sich", sagte ein Frankfurter Händler. "Die Zeichen stehen entweder auf Verkaufen oder man hält die Finger aus dem Markt raus." Es gebe nach wie vor keine Gründe, in Aktien zu investieren.
Die HypoVereinsbank erfreute indes die Anleger mit teilweise ihren Geschäftszahlen. Zwar hatte das Institut 2001 wegen einer erhöhten Risikovorsorge einen deutlichen Ergebnisrückgang hinnehmen müssen, aber die Zahlen lagen am oberen Rand beziehungsweise teils über den Erwartungen des Marktes. Die Aktien verteuerten sich daraufhin um 2,5 Prozent auf 33,21 Euro.
Fester notierten auch DaimlerChrysler nach Veröffentlichung von Zahlen. Die Aktien gewannen 1,3 Prozent auf 41,28 Euro. Marktteilnehmer werteten die Geschäftszahlen indes als weniger positiv. "Die Zahlen sind nicht prickelnd", sagte ein Händler. Das Unternehmen hatte seine vor zwei Wochen nach unten korrigierte Prognose bekräftigt, wonach der um Einmaleffekte bereinigte operative Gewinn 2002 das Doppelte des Vorjahreswertes von 1,3 Milliarden Euro "sehr deutlich" übertreffen werde. Ursprünglich hatte DaimlerChrysler für 2002 noch ein operatives Ergebnis von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro angekündigt, dies aber jüngst zurück genommen.
Ein Händler sagte mit Blick auf den Kurszuwachs, Investoren würden nun die Aktien zurückkaufen, nachdem sie sie in den vergangenen Tagen leer verkauft hatten. Beim so genannten Short Selling spekulieren Marktteilnehmer mit Leerverkäufen auf fallende Kurse. Dabei leihen sich die Investoren Papiere, die sie verkaufen. Wenn der Kurs wie erwartet fällt, kaufen sie die Papiere zu dem günstigeren Kurs am Markt ein und machen Gewinn.
Kursgewinne von 1,3 Prozent verzeichneten die Aktien von Epcos, wobei die übrigen Technologiewerte nach einer zunächst festeren Tendenz ins Minus rutschten. Siemens verloren 0,4 Prozent, SAP gaben um 0,1 Prozent nach, Infineon büßten 0,8 Prozent ein.
Am Neuen Markt stiegen die Aktien von Qiagen um 5,8 Prozent auf 18,90 Euro. Das des Biotechnologieunternehmen hatte 2001 wie von Analysten erwartet Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Die Aktien der Comroad gaben um 26 Prozent auf 3,00 Euro nach und wurden am Mittag vorübergehend vom Handel ausgesetzt. Zuvor hatte das Unternehmen auf Anfrage einen Medienbericht bestätigt, dem zufolge die Wirtschaftsprüfer der KPMG ihr Mandat bei dem Telematikdienstleister gekündigt haben.
"Jetzt tritt das ein, was wir heute morgen eigentlich schon erwartet hatten", sagte ein Händler mit Blick auf die nachgebenden Kurse. "Wir hatten schlechte Vorgaben aus den USA und der Markt ist einfach angeschlagen." Weiterhin fester präsentierten sich nach Vorlage von Geschäftszahlen die Titel der HpyoVereinsbank und DaimlerChrysler. Am Neuen Markt legten die Aktien von Quiagen nach Vorlage von Bilanzdaten ebenfalls deutlich zu.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) notierte am späten Vormittag mit 4746 Zählern 0,4 Prozent schwächer, nachdem er im frühen Verlauf noch bis auf 4797 Punkte gestiegen war. "Wir haben lange mit der Unterstützung bei 4760 Punkten gekämpft und da sind wir jetzt durchgefallen", sagte ein Marktteilnehmer. Die nächste Unterstützungslinie verlaufe bei 4500 Punkten. Der Blue-Chip-Index des Neuen Marktes Nemax50 gab 1,5 Prozent auf 933 Punkte nach. Der MDax für die mittelschweren Werte notierte kaum verändert bei 4292 Punkten.
Die Indizes an den New Yorker Börsen hatten am Dienstag schwächer geschlossen, wobei die Technologiebörse Nasdaq auf den tiefsten Stand seit dem 2. November fiel. Der Dow Jones schloss um 1,60 Prozent niedriger bei 9744 Zählern, der Nasdaq Composite gab um rund drei Prozent auf 1750 Zähler nach. Bedenken darüber, dass nach dem Skandal um den Energiehändler Enron weitere Firmen möglicherweise unsauber bilanziert hätten und Befürchtungen, die hohen Schulden der US-Telekomfirmen könnten weitere Unternehmen des Sektors in finanzielle Schwierigkeiten bringen, hatten vermehrt zu Verkäufen geführt. "Die schlechte Stimmung greift einfach um sich", sagte ein Frankfurter Händler. "Die Zeichen stehen entweder auf Verkaufen oder man hält die Finger aus dem Markt raus." Es gebe nach wie vor keine Gründe, in Aktien zu investieren.
Die HypoVereinsbank erfreute indes die Anleger mit teilweise ihren Geschäftszahlen. Zwar hatte das Institut 2001 wegen einer erhöhten Risikovorsorge einen deutlichen Ergebnisrückgang hinnehmen müssen, aber die Zahlen lagen am oberen Rand beziehungsweise teils über den Erwartungen des Marktes. Die Aktien verteuerten sich daraufhin um 2,5 Prozent auf 33,21 Euro.
Fester notierten auch DaimlerChrysler nach Veröffentlichung von Zahlen. Die Aktien gewannen 1,3 Prozent auf 41,28 Euro. Marktteilnehmer werteten die Geschäftszahlen indes als weniger positiv. "Die Zahlen sind nicht prickelnd", sagte ein Händler. Das Unternehmen hatte seine vor zwei Wochen nach unten korrigierte Prognose bekräftigt, wonach der um Einmaleffekte bereinigte operative Gewinn 2002 das Doppelte des Vorjahreswertes von 1,3 Milliarden Euro "sehr deutlich" übertreffen werde. Ursprünglich hatte DaimlerChrysler für 2002 noch ein operatives Ergebnis von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro angekündigt, dies aber jüngst zurück genommen.
Ein Händler sagte mit Blick auf den Kurszuwachs, Investoren würden nun die Aktien zurückkaufen, nachdem sie sie in den vergangenen Tagen leer verkauft hatten. Beim so genannten Short Selling spekulieren Marktteilnehmer mit Leerverkäufen auf fallende Kurse. Dabei leihen sich die Investoren Papiere, die sie verkaufen. Wenn der Kurs wie erwartet fällt, kaufen sie die Papiere zu dem günstigeren Kurs am Markt ein und machen Gewinn.
Kursgewinne von 1,3 Prozent verzeichneten die Aktien von Epcos, wobei die übrigen Technologiewerte nach einer zunächst festeren Tendenz ins Minus rutschten. Siemens verloren 0,4 Prozent, SAP gaben um 0,1 Prozent nach, Infineon büßten 0,8 Prozent ein.
Am Neuen Markt stiegen die Aktien von Qiagen um 5,8 Prozent auf 18,90 Euro. Das des Biotechnologieunternehmen hatte 2001 wie von Analysten erwartet Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Die Aktien der Comroad gaben um 26 Prozent auf 3,00 Euro nach und wurden am Mittag vorübergehend vom Handel ausgesetzt. Zuvor hatte das Unternehmen auf Anfrage einen Medienbericht bestätigt, dem zufolge die Wirtschaftsprüfer der KPMG ihr Mandat bei dem Telematikdienstleister gekündigt haben.
Reicht es jetzt?
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Pleiten ist in den USA im vergangenen Jahr um 19 Prozent gestiegen. Mit mehr als 1,49 Millionen erreichte die Zahl der Konkurse 2001 einen historischen Höchststand. Das teilte das Verwaltungsbüro der US-Gerichte am Dienstag in Washington mit. Den stärksten Zuwachs an Konkursen verzeichneten Iowa, Indiana und Ohio, drei überwiegend agrarisch geprägte Bundesstaaten im mittleren Westen der USA./DP/sh
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Pleiten ist in den USA im vergangenen Jahr um 19 Prozent gestiegen. Mit mehr als 1,49 Millionen erreichte die Zahl der Konkurse 2001 einen historischen Höchststand. Das teilte das Verwaltungsbüro der US-Gerichte am Dienstag in Washington mit. Den stärksten Zuwachs an Konkursen verzeichneten Iowa, Indiana und Ohio, drei überwiegend agrarisch geprägte Bundesstaaten im mittleren Westen der USA./DP/sh
war wirklich nur Schluckauf!
Lemmingbörse!!!
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