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    OELEMBARGO ! Oder wie lange schauen die Araber den Israelis tatenlos zu ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.02 11:32:15 von
    neuester Beitrag 19.06.02 12:31:48 von
    Beiträge: 48
    ID: 553.799
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      schrieb am 20.02.02 11:32:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Arabische Liga muss m. E. jetzt endlich handeln !

      Die Einzige arabische Waffe ist OEL !

      Das ist zwar nicht die feine Art, aber als Optien sollte darüber laut nachgedacht werden . Damit die Israelis endlich den Palestinensern Ihren Staat geben !

      Ansonsten endet dies alles im Genozid an den Palestinensern !

      Den Oelhahn zudrehen und den Druck auf den Westen / USA erhöhen, um Israel/ USA zur Einsicht zu bewegen !


      Was meint Ihr ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:36:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bist du verrückt? Freilich ist das Vorgehen Israels eine Sauerei, aber so was zu fordern ist der Wahnsinn. Trifft doch nur die Europäer.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:37:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Szenario ist vieleicht näher als wir Glauben.
      Aber Vorsicht ""Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung""
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:37:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Orthografie Note 5. Lerne erst einmal, daß es sich hier um
      PALAESTINENSER handelt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:38:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zur Einsicht? Arafat schmuggelt Waffen ins Land, fanatisches Selbstmordpack sprengt Frauen und Kinder in die Luft? Was tut dieses Gesocks für den Frieden? Nichts!!!

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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:42:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Attentäter des 11. Sept. stammten fast alle aus Saudiarabien.
      Ist schon komisch, daß die Amis da nicht bombardieren.
      Wegen des Erdöls haben die USA schon viele Millionen Menschen umgebracht !!

      GO
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:45:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      das können sich die saudis gar nicht leisten.
      im gegensatz zur ölkrise in den 70ern haben die amis inzwischen eine strategische reserve, mit der sie die opec-importe ungefähr 55 tage lang ersetzen können. wohlgemerkt, die importe der gesamten opec, also nicht nur die aus saudi-arabien, sondern auch die aus venezuela etc.
      die saudis würden sich also nur ins eigene fleisch schneiden. die haben jetzt schon negativ-wachstum und riesen-arbeitslosigkeit, wenn dann noch die petro-dollar ausbleiben, könnte das volk seiner königsfamilie irgendwann ans fell wollen. das risiko gehen die nicht ein
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:51:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Prima Idee, dann könnten wir den russischen Haushalt sanieren und D müsste weniger Hermesbürgschaften leisten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:51:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Prima Idee, dann könnten wir den russischen Haushalt sanieren und D müsste weniger Hermesbürgschaften leisten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:56:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      @mbs

      Welche araber sollen uns denn das Öl abdrehen? die Pleite Saudis? wenn die uns das Öl abdrehen, sind ihre probleme grösser als unsere.

      @DJSchnack

      Arafat versucht mit den gleichen mitteln wie die Israelis seinen Staat zugründen.

      Neonjaeger
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 11:58:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      die politischen und militärischen zielrichtungen werden stets nur zur eigenen machterhaltung eingesetzt.
      moral spielt hierbei die kleinste rolle.
      wer vor 10 oder 20 jahren einmal in israel war versteht den "angeborenen" zorn der palästinenser .

      schauen wir zurück ins nazireich.
      alle entscheidungsträger in den usa oder england wußten damals ganz genau was mit den juden passiert und wann haben die gehandelt?
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 08:52:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin mal gespannt auf das Treffen der Arabischen Liga !

      Nur eine Andeutung, und Ihr werdet sehen wie schnell die Palestinenser ihren eigenen Staat bekommen !

      1973 !
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 09:03:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hintergrund: Die Araber hatten das Öl als Waffe entdeckt. Während des Jom-Kippur-Krieges mit Israel im Oktober 1973 beschlossen sie, ihre Ölproduktion zu drosseln - Folge: Die Peise stiegen. Im Dezember wurde zwar wieder mehr Öl gefördert, aber die Preiserhöhung blieb: Statt 66 Pfennig vor der Krise kostete ein Liter Normalbenzin 86 Pfennig.

      150 € cent !

      2002 Israel - Palestina Krieg !
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 18:57:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Man muss die USA oder Israel nicht mögen, verteidigen oder entschuldigen, aber die Letzten die an einer dauerhaft friedlichen Lösung interessiert sind, sind doch Mitglieder der arabischen Liga selber. Der Status quo lässt sich doch ausgezeichnet dazu verwenden, um von eigenen Versäumnissen abzulenken. Ein paar Dutzend oder paar hundert Tote in Palästina, Israel oder sonstwo auf Welt pro Monat, spielen doch bei der menschenverachtenden Sklavenhaltermentalität der Saudis beispielsweise kein Rolle. Und auch Saddam sind doch die Menschen egal (Kurden!). Ägypten will sich die Fundamentalisten im eigenen Land vom Hals halten. Interessen gibt es genug. Man stelle sich nur einen dauerhaften Frieden in Palästina vor! Plötzlich ständen sie selber im Fokus.
      Die einzig Gelackmeierten sind doch das palästinensiche Volk und das israelische Volk.

      Im anderen Fall wäre der Ölpreis schon vor vielen Jahren auf schwindelerregende Höhen geklettert und es hätte schon längst ein alles entscheidender Krieg stattgefunden.
      Wenn man zynisch ist könnte man sagen das wäre die Erlösung gewesen!
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 19:07:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      also ich kann die palästinenser verstehen (gewalt ist immer scheiße) aber warum leben nach 50 jahren immer noch knapp 2mio palästinenser in flüchtlingslagern???

      sharon erinnert mich irgendwie an hitler


      der wollte im osten auch land erobern die bevölkerung vertreiben (oder ermorden) und das land besiedeln!!

      das gleiche haben doch die israelis bisher gemacht!!

      arafat ist ein cleveres kerlchen (gerade jetzt wo die amerikaner auf die arabische liga bauen muß ) gibt er gas

      gruß zanker
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 22:41:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Tja, wieder brandheiss die Frage !

      Bald ist der Tag der Wahrheit wie weit die Arabische Solidarität geht !
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 23:11:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      M_B_S, wenn man deine einstellung zu allem was öl verbraucht kennt und dein gepushe für alle alternativen energien kennt möchte man glauben dür erhoffst das ölembargo! dann bist du mit deinen solarzellen auf dem dach nämlich der held im erdbeerfeld. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 23:37:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das Stichwort heisst solarer Wasserstoff + Brennstoffzelle und Biomasse ! ;)

      Das Oelembargo wäre um den Frieden zu erzwingen sogar legitim !

      Ein Embargo ist immer besser als BOMBEN / KRIEG !
      Avatar
      schrieb am 30.03.02 10:36:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      @zanker: hättest du es lieber, wenn ca. 2 Mill. Juden (die nach dem Massaker dann wohl von ca. 4,5 Mill. übrigbleiben)
      sattdessen in Flüchtlingslagern in Europa leben? Was glaubst du, was mit den Juden passiert, wenn ein palästinensischer Staat mit Hamas und Jihad islam. in den "Regierungsgremien" entsteht? Die Juden wollen nicht die Palästinenser ausrotten, sondern nur deren Massenterror eindämmen. Die palästinensischen Organisationen und deren Führer jedoch, mit einer breiten Unterstützung in ihrer Bevölkerung, sagen jedoch eindeutig, dass sie keine "Nichtmoslems" - hier liegt die wahre Ursache des Konflikts - in ihrem von Nichtmoslems dann "befreiten Palästina" dulden wollen! Also: alle Juden (und Christen wohl dann auch) raus aus diesem den Moslems "heiligen" Land
      Palästina!
      Warum sollen die Moslems dieses Land nur für sich behaupten, wo die Juden (und später die Christen) doch schon vor ihnen da waren? Wer hat die älteren Rechte?
      Soweit ich weiss, lebten die Juden in der ihnen heiligen Stadt Jerusalem seit 980 v. Chr... Der alleingültige Anspruch der Moslems beruht auf der "nächtlichen wunderbaren
      Reise" ihres Propheten und ist ca. 1650 Jahre jüngeren Datums...
      Avatar
      schrieb am 30.03.02 12:20:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ genya

      ja und polen wie elsaß hat uns auch mal gehört!!!

      was war das für ein blödsinn den du gepostest hast!!!!

      scharon ist ein zweiter hitler!!!

      wer hat in zwei kriegen das land besetzt um es dann zu besiedeln!!!

      wem gehört eigentlich amerika?? spanien oder england oder vieleicht den indianern???

      amerika sollte lieber erkennen wer hier der wahre kriegstreiber ist!!!(sie hätten sich eine menge ärger erspart!!!)

      gruß und fröhliche oster /zanker
      Avatar
      schrieb am 30.03.02 13:33:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Rohstoffkolonien die Öl,Erze,Nahrung und...liefern sind für
      unseren Gegenwärtigen Wohlstand unerlässlich.Die Moralische
      Frage ist untergeordnet, bzw. wird als Heil den ausgebeut -eten Völkern ,durch Korruption der Führer verkauft.Einer
      Fesselung zu entkommen Bedeutet Krieg,Zerstörung,Besetzung
      im Namen der Freiheit, bis sich wieder ein genehmer,dankbar korrupter Führer,in das Freiheitliche System einbinden lässt.Natürlich lassen sich fast alle die davon Profitieren
      ähnlich den Sklavenhaltern der Vergangenheit ,zur Besitz- standswahrung auch für jeden " Moralischen Krieg" gewinnen.
      Gott scheint auf jeder seite derer zu sein, die sich wehren,
      nur hat der Christengott, seinen anhängern die stärkeren
      Waffen gegeben und damit die Legimitation zum Herrschen.
      Immerhin ist es durch Gottes Güte möglich die Einbahnstrasse
      Weltweit für Import der Rohstoffe und Nahrungsmittel zu Nutzen was einen Gegenverkehr von Nahrungsmittel für Hungernde fast unmöglich macht,die wir mit viel Geld leider vernichten müssen.Nur für Waffen hält der Allmächtige genug
      auf Boden,Luft und Wasser zu seinem Ruhm frei.Gottseidank
      Avatar
      schrieb am 31.03.02 19:12:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nur noch eine Frage der Zeit bis die Araber handeln : Der Druck der Massen wird für die korrupten Regime zu gross !

      Oelpreise werden am Dienstag in ungeahnte Höhen gehieft !

      Aktiencrash folgt !
      Avatar
      schrieb am 31.03.02 19:46:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bei soviel gerechter Wut und Gerechtigkeitseifer würde ich an euren Stelle einen Antrag in den Bundestag einbringen, dass die deutsche Luftwaffe sofort nach Ostern
      Tel-Aviv, den jüdisch bevölkerten Teil Jerusalems, Haifa und andere israelische Städte bombardiert, um es den "Saujuden" in bester deutscher Manier doch so richtig zu zeigen. Man sollte jedoch nicht vergessen, diese "Friedensmission" aus rein logistischen Gründen vorher mit dem einzig treuen Handelspartner der deutschen
      Industrie in der Region, dem frei gewählten Präsidenten der Demokratischen Arabischen Republik Iraq, S. Hussein, auch aus bester deutscher Tradition heraus, gleichzuschalten...
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 09:21:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Iran und Irak wollen mit Erdöl Politik machen

      Iran und Irak haben sich dafür ausgesprochen, Erdöl als Druckmittel im Nahost-Konflikt einzusetzen.

      Auf einer Konferenz in Malaysia machten die Außenminister beider Länder deutlich, dass sie die USA mit Ölliefersperren zwingen möchten, die Unterstützung für Israel aufzugeben. Dafür sollen die anderen Ölförderländer geworben werden.

      Ich sagte es ja : Israel hat kein Oel !

      Jetzt wird entweder alles ganz schnell gehen mit dem Palestina Staat oder wir dürfen Sonntags wieder Fahrrad fahren ! 1973 !

      War alles schon mal da :(
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 09:49:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      @23
      Alles in der Mache, genya, alles bereits eingeleitet !

      Der dt. Bundestag soll z.Zt. vergeblich versuchen, sich einer Allianz der Holocaust Inc. anzuschließen. Führende Kräfte der Organisation wollen die Deutschen wegen Unzuverlässigkeit aber außen vor halten. Da ist Sadam schon ein seriöserer Partner.
      Auch aus logistischen Gründen: Stell Dir mal vor, da käme eine Schlecht-Wetter-Front auf -eine schlimme Vorstellung- !

      Im Wiesental-Kriesenstab sollen bereits Kopfgelder auf jeden Sharon-Kämpfer ausgelobt worden sein. Diese zusätzlichen Aufwendungen zur Korruption so der Bericht, könne man aus den internationalen Semitensteuern bestreiten. Die Sondermaßnahmen in Frankreich bezeichneten Vertreter der Organisation, als s.w. " unerfreuliche Anfangsschwierigkeiten" die man aber mit entspr. Gegenmaßnahmen optimieren könne. Spezielle Abteilungen wären hiermit bereits beauftragt.

      Puuhh! Eine schlimmen Welt, findet Ihr nicht auch?
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 12:12:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ genya

      sorry die frage!
      aber leidest du an schwachsinn??

      Avatar
      schrieb am 02.04.02 12:13:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=543&item=1843…


      Opec lehnt Erdölboykott ab

      02. Apr 10:23


      Die Opec hat einen Vorschlag Iraks abgelehnt, durch einen Erdölboykott Druck auf Israel auszuüben.

      Die Opec lehnt den irakischen Vorstoß ab, mit einem Erdölboykott in den Nahost-Konflikt einzugreifen. «Es kommt überhaupt nicht in Frage, Erdöl als Waffe einzusetzen», sagte ein Vertreter der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) am Dienstag in Kuala Lumpur.
      Irak hatte die arabischen Staaten aufgefordert, die USA durch einen Ölboykott zu politischem Druck auf Israel zu bewegen. Dazu müssten sich aber alle islamischen Länder beteiligen. Lediglich Iran hatte den irakischen Vorschlag positiv aufgegriffen. Dies könne eine «effektive Waffe» im Nahost-Konflikt sein.

      Die Opec, der auch Iran und Irak angehören, produziert rund ein Drittel der weltweiten Fördermenge. (nz)
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 16:28:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      @MBS

      "Die Einzige arabische Waffe ist OEL !

      "Das Oelembargo wäre um den Frieden zu erzwingen sogar legitim !"

      "Den Oelhahn zudrehen und den Druck auf den Westen / USA erhöhen, um Israel/ USA zur Einsicht zu bewegen ! "

      Bist Du so krank oder tust Du nur so? Das könnte Saddam so passen. Aber die Araber sind nicht alle so blöd und außerdem viel zu zerstritten um diese Aktion durchzuziehen. Beispiel Kuwait: Das Kuwait noch existiert und von Saddam befreit wurde haben die ausschließlich den Amis zu verdanken. Und jetzt sollen die Kuwaitis ihrer Schutzmacht in den Rücken fallen und ausgerechnet ihren alten Feind Saddam unterstützen? Die Saudis haben auch kein Interesse an einem starken Saddam als "Führer der arab. Welt".

      Außerdem hätten die meisten arab. Staaten ohne die Öleinnahmen mehr Probleme als wir ohne ihr Öl.

      Und als letztes: Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß die Amis tatenlos zusehen würden wie die Araber auf Veranlassung Saddams versuchen ihnen den Lebenssaft abzudrehen? Wenn die OPEC diesen Blödsinn tatsächlich beschlossen hätte wäre der Irak schneller eine amerikanisch besetzte Zone geworden als Du posten könntest.

      Ein paar zerstrittene arab. Stammesfürsten wollen der führenden Wirtschafts- und Militärmacht der Welt zeigen wo der Hammer hängt?:confused:

      Einfach lächerlich!
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 20:38:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      28 $ in NY Ende der Woche : 30 $ ?

      Panikkäufe in Fern Ost ! US Börsen brechen ein !
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 23:20:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Subject: Oil embargo
      Essie Hamadani.
      I know it seems highly unlikely that any oil embargo would be implemented by OPEC. I know first and foremost to garner support for such a cause would be very difficult considering some of the countries in OPEC are not Arab, or good on the Iraqi idea. I am an American, and I would hate to see the price of oil go up. Though I think it is a good and just maneuver which is peaceful yet effective to wake up Americans to the knew "Hitler" of the MiddleEast; one must make drastic decisions in drastic times. Americans need to be hit in thier wallet or over the head with something as drastic as this...and if Sharon continues this path with out any American criticism, then you must conclude that any other future initiative by Israel may go unheeded. Aside from all this, the Palestinian people are suffering at the hands of a war monger who has no humanity except for the blind belief that he is a wise leader, doing all he can to help Israel. We need action now and that means sacrifices. I would think the life of a Palestinian child is immesurably more expensive then the crude oil you sell. Please in the name of peace and all that is good, consider this intiative.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:45:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      BBC : Friday, 5 April, 2002, 11:16 GMT 12:16 UK
      Iran wields oil embargo threat


      Iran is Opec`s second largest oil exporter

      Iran`s supreme leader Ayatollah Ali Khamenei has called on Islamic oil-producing countries to suspend their exports to "pro-Israel" Western states.
      "The oil belongs to the people and can be a weapon against the West and those countries who support the savage regime of Israel," Mr Khamenei said in a sermon during Friday prayers in Tehran.

      Mr Khamenei said that exports should be stopped "for a symbolic period of one month."

      Iran is the second largest exporter of oil from the Middle East and a member of the Opec producers` cartel.

      The news sent crude oil futures soaring back above $27 a barrel.

      An anonymous Opec source dismissed the call, saying that an export suspension would work to the benefit of non-Opec countries such as Russia, who could raise production to fill the supply gap.

      Oil shock

      Iraq has previously called for such an embargo, but Saudi Arabia and Kuwait both rejected the idea.

      On Thursday, Opec - whose members produce 40% of the world`s crude supply - insisted it would not use oil as an economic weapon.



      If they do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world

      Ayatollah Ali Khamenei

      Iran is an important member of the cartel but is generally not thought to have as much influence as Saudi Arabia.

      Mr Khamanei said that the success of such a scheme would depend on the co-operation of all oil-producing countries in the Middle East.

      "If they [the Western countries] do not receive oil their factories will come to a halt. This will shake the world," he said, evoking memories of the 1973 oil crisis.

      A 1973 embargo by Opec members caused a severe oil shock and widespread economic chaos around the world.

      Violence premium

      Oil prices have been moving steadily higher since February due to the escalating violence in the Middle East.

      The region supplies about 30% of the world`s demand for oil and prices react to fears that the political situation could hamper supply.

      Oil prices had been sinking lower on Friday after a speech by US President George Bush indicated the US would take a more active role in the conflict between Israelis and Palestinians.

      But the news from Iran immediately sparked renewed price rises.

      High crude oil prices tend to feed through to petrol prices at the pump in the West since refiners are forced to pay more for their oil.

      Das Embargo ist noch lange nicht vom Tisch !
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 21:59:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      "I suggest, only for one month, as a symbolic gesture, that Arab and Islamic countries switch off oil to all countries who have close relations with Israel."

      Ayatollah Ali Khamenei, Iranian supreme leader AP April 5, 2002
      "If other Islamic countries join in this call, it will be a very strong instrument against America and Israel."

      Kamal Kharazi, Iran`s foreign minister AP April 5, 2002
      "The combination of fundamental, macroeconomic, political and military factors is rapidly creating an oil market version of the perfect storm. Strap in tightly, this could get rough."
      Paul Horsnell, JP Morgan April 5, 2002


      Yeah !
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 23:00:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      m_b_s, ich will deine begeisterung und euphorie über einen ölboykott der islamischen opec gangster ja nicht unnötig dämpfen - aber der ayatollah hat in orientalischer "weisheit" das hübsche wörtchen "If" zu deutsch "wenn" verwendet.
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 11:40:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      DROHUNG

      Ölembargo gegen den Westen

      Nach dem Irak droht nun auch der Iran damit, Öl als "Waffe" gegen Israel einzusetzen. Das geistliche Oberhaupt des Irans, Ayatollah Ali Chamenei, hat die islamischen Länder zu einem Lieferstopp gegen Staaten aufgerufen, die enge Beziehungen zu Israel pflegen.


      Chamenei: Drohung gegen Israels Freunde


      Teheran - Geht es nach dem Willen Chameneis sollen die arabischen Länder einen Monat lang kein Öl an die Verbündeten Israels liefern. Dies sagte der Ayatollah in Teheran. Gegen welche Staaten genau sich das Embargo richten solle, darüber machte er keine Angaben.
      Chameneis Vorschlag wurde vom iranischen Außenminister Kamal Charrasi wohlwollend aufgenommen. Dieser erklärte während eines Besuchs in Moskau, seine Regierung werde Chameneis Forderung möglicherweise unterstützen. "Falls andere islamische Länder seinem Aufruf folgen, wird es ein sehr starkes Instrument gegen Amerika und Israel sein", sagte Charrasi.

      Auf wenig Gegenliebe stieß der Vorstoß Chameneis dagegen bei den meisten arabischen Staaten. Das Förderkartell Opec reagierte mit Ablehnung auf den Vorschlag. Chameneis Empfehlung widerspreche dem Ziel der Opec, für Preis- und Angebotsstabilität auf dem Ölmarkt zu sorgen, sagte der Generalsekretär der Organisation, Ali Rodriguez. Der Opec-Zentrale in Wien sei auch noch kein Vorschlag nach einem Ölembargo gegen bestimmte Staaten zugegangen.





      Auch der Präsident von Jemen, Ali Abdullah Saleh, wandte sich gegen Chamenei. Er bezweifelte den Erfolg eines solchen Embargos. Amerika sei auf die arabischen Ölquellen nicht angewiesen, sagte er.

      Bereits am Dienstag hatte der irakische Außenminister Nadschi Sabri vorgeschlagen, Ölexporte an die USA als Druckmittel gegen die israelische Besetzung im Westjordanland einzusetzen. Doch er fand zunächst wenig Resonanz bei den Regierungen der arabischen Welt. Die mächtigen Ölstaaten Saudi-Arabien und Kuwait sprachen sich in der Vergangenheit gegen eine Verknappung der Öllieferungen aus.

      Zuletzte wurden Ölexporte 1973 als politisches Druckmittel eingesetzt. Damals verursachte die Reduzierung der Öllieferungen eine weltweite Energiekrise. Im November 2000 nahm das Förderkartell Opec eine von Saudi-Arabien eingebrachte Initiative an, dass Öl nicht als politische Waffe missbraucht werden soll. Dennoch: Unter dem Eindruck der kritischen Lage im Nahen Osten war der Rohölpreis zu Anfang dieser Woche auf den höchsten Stand seit sechs Monaten gestiegen. spiegel.de


      Aktuell : Arabische Liga kommt heute zu Sondersitzung zusammen !

      US Aussenminister Powel bereist hektisch die Region um das Embargo zu verhindern !
      Er fordert Israel auf sofort den Rückzug einzuleiten !
      Sharon stellt sich stur und lässt weiter Bomben !
      Blair bei Bush um den Irak Krieg vorzubereiten !
      Über 30 Palestinenser kamen allein gestern bei Israelischen Angriffen um !

      Es wird spannend !
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 12:11:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      05.04.2002 18:37

      Krise in Nahost

      Scharon widersetzt sich Bush

      Ungeachtet der Erklärung von US-Präsident George W. Bush zum Nahost-Konflikt hat Israels Premier Ariel Scharon eine Fortsetzung der Militäroperation angekündigt.
      von Thorsten Schmitz








      (SZ vom 06.04.2002) Bush hatte einen Rückzug israelischer Truppen aus den besetzten Palästinensergebieten verlangt, zugleich aber Palästinenserpräsident Jassir Arafat des Terrors für mitschuldig befunden.

      Der israelische Rundfunk zitierte Scharon mit den Worten, eine Aufnahme von Verhandlungen mit den Palästinensern sei „sinnlos“, solange Arafat den Terror nicht unterbinde. Die „Operation Schutzwall“ werde ungeachtet des Bush-Vetos weitergeführt. Im Rundfunk hieß es, die Armee werde „mindestens“ bis zum Eintreffen von US-Außenminister Colin Powell nächste Woche in den autonomen Palästinensergebieten verbleiben.

      Nach dem Einmarsch in Teile Hebrons sind jetzt bis auf Jericho alle größeren Städte des Westjordanlandes von Israel besetzt. Generalstabschef Schaul Mofaz gab bekannt, dass die 20.000 Reservisten für 30 Tage eingezogen würden.

      Die „Operation Schutzwall“ hatte vor etwa einer Woche nach einer Serie palästinensischer Selbstmordanschläge begonnen. Die israelische Armee hat seitdem eigenen Angaben zufolge etwa 1100 Palästinenser verhaftet, 50 Panzergranaten sichergestellt sowie 30 Maschinengewehre, neun Bomben, vier Selbstmord-Gürtel, 670 Pistolen und 1300 Gewehre.

      „Bush zeigt Führungsstärke“

      Die EU-Staaten, Jordanien und die Vereinten Nationen äußerten sich zufrieden über die von Bush angekündigte Intensivierung der US-Vermittlung im Nahost-Konflikt.

      Bush hatte am Donnerstag Israel zu einem Ende der Militäroperationen in den Palästinensergebieten aufgefordert, Palästinenserpräsident Arafat des Terrors für mitschuldig erklärt und zugleich eine Reise von US-Außenminister Colin Powell in die Region für kommende Woche angekündigt. Der Präsident der EU-Kommission, Romano Prodi, bezeichnete die Rede Bushs als „Ausdruck von Entschlossenheit und Führungskraft“.

      Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, begrüßte zwar eine neue amerikanische Initiative, wies jedoch Bushs Kritik an Arafat zurück. Es sei falsch, den „palästinensischen Widerstand“ als Terror zu bezeichnen.

      Der palästinensische Kommunalminister Saeb Erekat berichtete, dass Arafat die Reise Powells begrüße; zugleich aber verwahrte sich Erekat Kritik am Palästinenserpräsidenten: „Er ist unser gewählter Führer.“ Bushs Kritik sei „ungerecht und inakzeptabel“.

      Der israelische Außenminister Schimon Peres äußerte die „Hoffnung“, mit der Reise Powells könne eine Waffenruhe auf der Basis des Tenet-Plans erzielt werden.

      Medien: Zinni drängt Arafat zu Waffenruhe

      Zuvor hatte die israelische Regierung dem US-Sondergesandten Anthony Zinni ein Treffen mit Arafat in dessen Hauptquartier in Ramallah im Westjordanland gewährt. Nach israelischen Medienberichten soll Zinni Arafat zu einer Waffenruhe-Erklärung gedrängt haben.

      Zugleich soll Zinni Arafat die Forderung Israels überbracht haben, die Mörder des israelischen Tourismusministers sowie den Finanzchef der Palästinensischen Autonomiebehörde an Israel auszuliefern. Dieser soll für eine Schiffslieferung von 50 Tonnen Waffen verantwortlich gewesen sein.

      Eine offizielle Erklärung über den Inhalt des ersten Gesprächs Arafats mit einem Diplomaten seit acht Tagen war zunächst nicht zu erhalten. Die israelische Armee hinderte etwa 30 Journalisten mit Tränengas und Blendgranaten daran, dem Hauptquartier Arafats nahe zu kommen.

      Israelische Medien berichteten von weiteren Kämpfen aus den Autonomiestädten Dschenin, Nablus und Bethlehem. In der Geburtskirche Jesu halten sich nach wie vor 150 zum Teil bewaffnete Palästinenser auf sowie Dutzende Mönche und Nonnen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 12:48:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Embargo !

      Irak stellt Oellieferungen an die USA komplett ein !
      30 Tage !
      Oelarbeiter in venezuela streiken !!!!!!

      Zieht IRAN nach ? : 40 $




      Quelle JensT ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.02 23:46:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Irak hat beschlossen, sein Oel Embargo gegen die USA und verbündete um einen Monat zu verlängern !

      Oel wieder deutlich über 26 $ ! = 30 € /b

      Venezuela hält sich strickt an die OPEC Quote und liefert wieder OEL an Cuba also nicht alles an die USA !
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 00:02:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      venezuela strickt? :eek:
      ja was stricken sie denn? warme pullover für chavez, damit er im knast (der nächste putsch kommt bestimmt) nicht friert? :D
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 20:25:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Iraq Renews Call to Cut Oil Supplies

      _____News From Iraq_____











      Reuters
      Monday, April 22, 2002; 12:15 PM


      BAGHDAD, Iraq—Iraqi President Saddam Hussein Monday renewed his call for Arab producers to back an Iraqi oil embargo in protest at Israeli incursions into Palestinian territories.

      In a national televised address, Saddam said producing countries should cut exports by half and ban all oil sales to the United States and Israel.

      It was Saddam`s second broadcast in two weeks after announcing on April 8 a month-long embargo on Iraqi oil sales under Iraq`s U.N.-monitored oil-for-food exchange. The sales, some 2 million barrels daily, are allowed as an exception to Gulf War sanctions in place since Saddam ordered Iraqi troops into Kuwait in 1990.

      "Arab oil exporters should immediately decrease the production of their oil for export by 50 percent and directly deprive the U.S. and Zionist entity (Israel) from the exported half," Saddam said.

      He said Arab members of OPEC should ask the cartel to cut output. Arab countries make up more than half the 11-member OPEC.

      "This measure should be immediately effective, once agreed upon, until further notice," he said.

      No other oil producer has followed Iraq`s lead on an oil embargo and Saudi Arabia, the world`s biggest exporter, has ruled out the use of oil as a weapon in the Middle East conflict.

      Monday, Saudi Oil Minister Ali al-Naimi went one step further and said Riyadh would be prepared to fill any Iraqi shortage.

      The Saudi position has helped keep world oil price gains in check and London Brent blend Monday eased 29 cents to $25.56 a barrel.

      Other Arab producers also have rejected the idea of a ban. Iran and Libya have said an embargo would only be effective if all Muslim oil producers took part.

      Baghdad is due to review its policy in two weeks` time.

      Saddam also said Arabs should not supply countries and companies that export oil from Arab countries to the United States or Israel.

      The Iraqi stoppage comes as Baghdad seeks to rally support in the Arab world against the possibility of a military strike by the United States, which sees Iraq as a threat to international security.

      ^ REUTERS@
      Avatar
      schrieb am 22.04.02 20:45:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      hallo mein lieber grün-linker gartenzwerg m_b_s:
      nur zu deiner info - die usa haben ihre ölimport-quote aus dem irak um ca. 10% gesenkt. ja du liest richtig, die bösen amerikaner erlauben es sich einfach etwas weniger araber-öl zu kaufen. vielleicht zahlen die kameltreiber dann ihre importe mit kamelmist. soll man ja auch verheizen können, sozusagen grün-biologisch-alternativ. also vergiss deinen schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:54:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sag mal, du Spinner, liest du eigentlich gelegentlich auch mal was von dem, was du hier ständig reinkopierst?


      Monday, Saudi Oil Minister Ali al-Naimi went one step further and said Riyadh would be prepared to fill any Iraqi shortage.

      The Saudi position has helped keep world oil price gains in check and London Brent blend Monday eased 29 cents to $25.56 a barrel.

      Other Arab producers also have rejected the idea of a ban.



      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 23.04.02 09:58:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      nicht zu vegessen:

      No other oil producer has followed Iraq`s lead on an oil embargo and Saudi Arabia, the world`s biggest exporter, has ruled out the use of oil as a weapon in the Middle East conflict.

      Avatar
      schrieb am 23.04.02 10:07:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hat Bushs betteln um Oel in Saudi Arabien was gebracht :D

      Der Krieg kommt noch !

      Bulle: Tuesday, April 23, 2002.


      Nigeria`s oil production drops by 11.2 per cent

      By Sunday Obidigbo, Lagos

      NIGERIA`S crude oil production levels declined by 11.2 per cent in January, according to the Central Bank (CBN).

      The products affected include condensates and natural gas liquids estimated at 1.99 million barrels per day (mbd) or 61.69 million barrels for the month under review.

      In its January edition released last Friday in Lagos, the CBN Research Department`s monthly report attributed the decline in production level to the fall in output, due mainly to the effort to comply with OPEC`s output quota which was reduced by 0.124 mbd from 1.911 mbd in December to 1.787 mbd.

      Specifically, the share of the country`s production in the Cartel output was reduced to 7.3 per cent, from the preceding month`s 7.7 per cent.

      This consequently rubbed off on the total crude oil export estimated at 1.54 million barrels per day or 47.74 million barrels for the month, showing a decline of 14.0 mbd below the level in the preceding month.

      Consequently, crude oil prices recorded appreciable increases over the levels in the preceding month, following a cut in crude oil supply of about 1.96 mbd by OPEC.

      "At $19.64 a barrel, the average price of Nigeria`s reference crude in the spot market, the Bonny Light (370 API), rose by 5.3 per cent over its level in December 2001.

      "Similarly, in the European net black market, the Bonny light was sold at $22.26 a barrel, indicating an increase of 3.6 per cent above the price level in the preceding month," the report added.

      According to the report, oil exports accounted for 77.4 per cent of total output, compared with 80.3 per cent in the preceding month, while the balance (22.6 per cent) was refined for domestic consumption.

      The report further disclosed that the average prices of other competing brands namely, the Forcados, U.K. Brent, West Texas Intermediate (WTI) and the Arab Light rose to $19.54, $19.41. $19.66 and $15.58 a barrel, from $18.58, $18.53, $18.88 and $13.32 a barrel in December, last year.

      In the same vein, World Crude oil output fell from 76.59 mbd in December last year, to 74.84 mbd in January 2002, while World Crude oil demand exceeded supply by 1.78 mbd as against an excess supply of 0.29 mbd recorded in the preceding month, the report said.

      CU @ 30 $
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 09:26:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      PALÄSTINENSERGEBIETE

      Bush fordert Israels Abzug

      Fünf Stunden lang haben sich George W. Bush und der saudi-arabische Kronprinz Abdullah auf der Ranch des US-Präsidenten in Texas beraten. Neue Ansätze zur Entschärfung des Nahost-Konflikts brachte das "freundliche Treffen" offenbar nicht.


      REUTERS

      Bush mit seinem Gast, Kronprinz Abdullah


      Crawford - "Israel muss den Abzug (aus den palästinensischen Gebieten) zu Ende bringen; dazu gehört eine Lösung der Belagerung von Ramallah und Betlehem auf eine gewaltlose Art", sagte Bush nach seinem Treffen mit Abdullah. Die Palästinenser müssten ihrerseits "mehr tun, um den Terror zu stoppen". Das "freundliche" Treffen habe das enge Verhältnis Saudi-Arabiens und der USA bestätigt, sagte Bush weiter. Beide Länder teilte eine Vision einer friedlichen Koexistenz Israels und der Palästinenser.
      "Wenn das alles ist, was der Präsident zu sagen hatte, dann scheint es, als ob sie keine Fortschritte gemacht haben, einen gemeinsamen Nenner zu finden", sagte Judith Kipper, Nahost-Expertin vom Center for Strategic and International Studies. Abdullah hatte vor dem Treffen einem Zeitungsbericht zufolge die USA vor "schwerwiegenden Konsequenzen" für ihre Interessen in der Region gewarnt, sollte Bush seine Unterstützung der israelischen Offensive gegen die Palästinenser nicht mäßigen. Aus Regierungskreisen verlautete, Abdullah habe bei dem Gespräch seine Sorge über die Richtung der Beziehungen zwischen seinem Land und der USA wegen der Gewalt im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht.





      Israel hatte am Karfreitag eine Offensive im Westjordanland begonnen, nachdem Dutzende Israelis bei einer Serie von Selbstmordanschlägen ums Leben gekommen waren. In Ramallah belagerten Truppen den Amtssitz von Palästinenser-Präsident Jassir Arafat. In Betlehem hat die Armee die Geburtskirche umstellt, in der sich bewaffnete Palästinenser verschanzt haben. In der Kirche, wo nach christlicher Überlieferung Jesus Christus geboren wurde, halten sich auch Geistliche auf.
      :(
      In einem Bericht der "New York Times" hieß es zudem, Saudi-Arabien könnte aus Frustration über die Nahost-Politik der USA erwägen, sich dem Öl-Embargo Iraks anzuschließen. Der saudiarabische außenpolitische Berater Adel al-Dschubeir wies dies zurück. Bush sagte, Saudi-Arabien habe öffentlich deutlich gemacht, dass es Öl nicht als Druckmittel einsetzen werde. Er erwarte, dass sich Saudi-Arabien an diese Erklärung halten werde. Irak hatte am 8. April aus Protest gegen das Vorgehen Israels in den Palästinenser-Gebieten einen vierwöchigen Lieferstopp verfügt.
      :(
      Abdullah hatte vergangenen Monat eine Friedensinitiative für den Nahen Osten vorgestellt, der die Anerkennung Israels durch die arabischen Staaten vorsieht, wenn sich Israel im Gegenzug aus den seit 1967 besetzten Gebieten zurückzieht. Bush hatte den Plan ein "neues Portal" zum Frieden genannt.

      Saudi-Arabien ist einer der wichtigsten Verbündeten der USA in dem von den USA angeführten Kampf gegen den Terrorismus. An dem Treffen auf der Ranch von Bush in Crawford im US-Bundesstaat Texas nahmen auch Vizepräsident Dick Cheney, Außenminister Colin Powell sowie die nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice teil.

      Kein Wort zum Angriff auf den Irak ergo wurde in dieser Frage KEINE Übereinstimmung erzielt !

      Das Saudische korrupte Königshaus würde gestürzt werden, wenn OEL aus Saudi Arabien die USA beim Angriff auf den IRAK unterstützen würde ( saudische OEL in US Bombern Schiffen und Panzern die den Irak angreifen ! )

      Deswegen ist ein Embargo nicht auszuschliessen !

      Auch wenn Oelmann Bush das gerne so hätte !
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 09:53:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Saudi threat to use oil as a weapon drives up prices
      By Philip Thornton, Economics Correspondent
      26 April 2002
      The price of oil and gold surged yesterday amid fears Saudi Arabia had threatened to use its crude exports as leverage to achieve a breakthrough in the conflict between Israel and Palestine.

      Reports Crown Prince Abdullah had told US President George Bush that the world`s largest exporter was prepared to use oil as a weapon sent shockwaves through the market.

      Crude oil for June delivery rose as much as 82 cents, or 3.1 per cent, to $27.20 a barrel in New York. In London Brent rose 43 cents, or 2.7 per cent, to $26.19 per barrel. Saudi Arabia supplies nearly 18 per cent of US crude oil imports and holds about a half of the world`s spare production capacity.

      "A cooling in relations with the US could mean Saudi Arabia will be slower to intervene with more oil supply when prices are rising," said Roger Diwan of Petroleum Finance Corp in Washington.

      The International Energy Agency, the West`s energy watchdog, called on the oil producers` cartel OPEC to increase supply to prevent rising prices stifling the economic recovery. "We would like to see more oil in June," said IEA executive director Robert Priddle. "We are in danger of an excessively tight market in the second half of the year if production is not restored."

      The United Nations warned yesterday that the conflict between the Israelis and the Palestinians and its potential to drive up oil prices threatens global economic recovery.

      Meanwhile gold rose to a two-year high on speculation the increased tensions in the Middle East will send crude prices higher and accelerate inflation. Gold jumped $5, or 1.6 per cent, to $309.80 an ounce, the highest price since February 2000.

      Ja, der IRAK Krieg kommt !
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 10:25:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Oelembargo,?.... kratzt doch keinen mehr.
      Stumpfe Waffe, da notfalls der Laden auch ohne Öl aus
      Saudi A. laufen wird. Gäb noch mal nen tollen Innovationsschub und die Wüsten in Arabien würden schnell mal die Luxusinseln, die vom Petromoos abhängig sind zusanden.
      Rücksturz in die Steinzeit. Die Herrscher von dort würden
      sich sehr rasch in zivilisiertere Gegenden absetzen müssen, um zu überleben, aus Angst vor der Wüste.
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 16:21:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      U.S. oil markets rattled by talk of Saudi rift

      PETROLEUMWORLD
      Caracas, Apr. 26

      DJ-The specter of a rift between the United States and Saudi Arabia spurred a rally in U.S. oil prices early Thursday, but oil markets later in the day seemed less worried that ties would unravel.

      A New York Times article Thursday stirred the fears with a stark report suggesting Saudi Crown Prince Abdullah might tell President George W. Bush later in the day at a summit in Texas that the relationship between their two countries would be in jeopardy if Bush didn`t soften his support for Israel`s military policies.

      The price of crude oil futures traded for June delivery on the New York Mercantile Exchange jumped 82 cents to an intraday high of $27.20 a barrel before surrendering most of those gains in afternoon trade.

      "The early rally was on the Abdullah comments," an energy trader said. "There was concern that the Saudis were going to use oil as a weapon, but I don`t think the meeting went as badly as people had thought. That`s why we`re coming off."

      The crown prince`s displeasure with Bush`s Mideast policy has been well known for some time, but the strong tone of the Times article -- particularly the suggestion that the Saudi regime might support imposing an oil embargo on the U.S. -- took traders and analysts by surprise.

      "If this is true and the crown prince does make the threat, it will be a major shift in policy," an analyst said early in the day.

      The Times article quoted a person familiar with the crown prince`s thinking saying there was talk within the Saudi royal family and in Arab capitals of using the so-called "oil weapon" against the U.S., and demanding that the U.S. leave strategic military bases in the region.

      "It is a mistake to think that our people will not do what is necessary to survive," the source told the Times, "and if that means we move to the right of bin Laden, so be it; to the left of Qaddafi, so be it; or to fly to Baghdad and embrace Saddam like a brother, so be it. It`s damned lonely in our part of the world, and we no longer defend our relationship to our people."

      The source told the Times that such measures would be "a strategic debacle for the United States."

      Some Say Saudi "Oil As Weapon" Not Likely
      Some Middle East experts played down the likelihood of a wider conflict between the U.S. and Saudi Arabia.

      Richard Murphy, a former U.S. ambassador to Saudi Arabia and an assistant secretary of state in the Reagan Administration, said that while there may be talk within the royal family of imposing an oil embargo, there isn`t a consensus over it. "It`s a big family," he noted.

      The U.S.-Saudi relationship is often described as one of mutual reliance. Saudi Arabia, the world`s largest oil producer, is the major source of crude oil for the U.S. The kingdom, in turn, relies on U.S. military forces stationed there and elsewhere in the Middle East for its security.

      Saudi Arabia has spare capacity of 3.5 million barrels a day, 2 million barrels a day of which can be brought on line within two weeks, according to Saudi Oil Minister Ali Naimi.

      Publicly, Saudi officials have opposed recent calls by Iraq, Iran and other Islamic nations for an oil embargo on the West. The calls have been an effort to force change in Western policies towards the Middle East, where many countries hold the U.S. partly responsible for the violence inflicted on Palestinians, because of U.S. support of Israel.

      Analysts say Israel`s military incursion into Palestinian areas and Iraqi leader Saddam Hussein`s decision early this month to announce a month-long Iraqi oil embargo against the U.S. have brought the royal family under increasing public pressure to reconsider its friendly ties with Washington. Iraq said it would suspend its U.N.-controlled oil exports of 1.5 million barrels a day to 2 million barrels a day for 30 days to put pressure on Israel.

      Murphy, who recently toured the Middle East and has maintained close personal ties to many of the region`s leaders, said that the most extreme measure the Saudis might consider could be to refuse to increase oil exports to make up for the loss of Iraqi oil.

      Oil markets have so far taken the Iraqi oil cutoff in stride, largely because of assurances issued by Saudi officials that the kingdom and other members of the Organization of Petroleum Exporting Counties will step up production to fill any supply shortfall in the market.

      But there`s been no sign that the Saudis or other Arab members of OPEC have boosted production in response to the Iraqi export suspension, industry sources said. A prolonged suspension of Iraqi oil without an attendant increase in OPEC production could send prices sharply higher.

      "There is a fear that they may not raise production, that they may not use their influence within OPEC to make production policies that are amenable to our economic situation," said Phil Flynn, analyst at Alaron Trading.

      With anti-American sentiment on the rise in the Middle East, Saudi leaders view taking a tough stance on the Israeli-Palestinian conflict as a matter of political survival, according to Fadel Gheit, an analyst at brokerage Fahenstock & Co., who hails from the region.

      "There are no ex-rulers in the Middle East, only dead ones," Gheit said. "The Saudis know this."

      Abdullah, who took over as the de facto leader of the kingdom after King Fahd suffered a debilitating stroke in the late 1990s, is viewed in Washington as less pro-Western than Fahd and his calls for a more balanced U.S. policy in the Middle East have been criticized by some in the U.S.

      Thursday`s summit meeting in Crawford, Texas, the first face to face meeting between Bush and Abdullah, could be a turning point in Saudi-U.S. relations, Gheit said. Bush`s top foreign policy and national security advisers will be present.

      "I`ve been involved in this industry for 25 years, and this is by far the most difficult test of the U.S.-Saudi relationship," Gheit said. "The U.S. could be seen as making a blunder by not containing the situation, by not understanding the predicament that the Saudi government and the other Arab regimes that support the U.S. are in."

      Other experts took a less dire view.

      "He didn`t come to Crawford to tear up a 60-year-old relationship," Murphy said of Prince Abdullah. "I think what they`re looking for is not any less good relations between the U.S. and Israel but some effort on our part to be more active in the peace process."

      To ease the public pressure, Abdullah and other Saudi officials have called on the U.S. to lead efforts to bring peace to the Middle East. Abdullah recently unveiled a plan under which Israel would withdraw from Arab territories it occupied in 1967 in return for recognition of Israel by all Arab nations. Bush has endorsed the plan.
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:31:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Sharon besetzt erneut alle Autonomie Gebiete und lehnt einen Palestinenser
      Staat kategorisch ab !

      Tja, da kommen die Arabischen Führer wieder massiv unter Druck :

      Wenn israelische Panzer wieder plattwalzen was die Ketten Rohre hergeben !


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      OELEMBARGO ! Oder wie lange schauen die Araber den Israelis tatenlos zu ?