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    UMTS-Handy von Nokia mit SW-Display Auslöser für den größten Crash in der ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.02 12:29:16 von
    neuester Beitrag 01.04.02 18:29:26 von
    Beiträge: 13
    ID: 553.873
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      schrieb am 20.02.02 12:29:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... Geschichte der Börse?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:32:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Marktkapitalisierung 1.125.648.030,00 EUR MOGELCOM
      SOOOOOOOooooooooo TEUER :laugh:
      Also MK von 100 Mio und somit ein Kurs von 1,5 € ist noch TEUER :eek:
      Andy
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:43:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe schon immer mehr von ERICSSON /// gehalten! Schlechtes Marketing und gute Produkte auf Dauer doch besser als umgekehrt. Leider wird ERICY meist mitverprügelt...
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:49:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nokia UMTS Handie mit SW Display??????
      Ist das ein Scherz?
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:58:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich weiß zwar nix von einem Nokia SW-Handy, aber wenn ich mal in der Kiste krame und einen Palm m500 (SW-Display) mit einem Palm m505 (Color) vergleiche, dann fällt auf, dass der m500 besser lesbar(!) ist und wesentlich(!!) weniger Strom verbraucht.
      Is` ja nicht ganz unwichtig bei einem mobilen Gerät...

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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 13:06:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also wenn die jetzt echt schwarz auf weiss erfunden haben, dann ist es der Hammer. Bisher gibt doch nur dunkel- auf hellgruen oder dunkel- auf hellblau oder dunkel- auf hellbeige. Tolle Ingenieurleistung! :-))) Weiter so!

      Mac

      P.S. B/W Displays sparen eine Menge an Strom. Und die Batterie haelt wesentlich laneger. Ich will keinen Farb-Palm.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 09:33:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      !
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 18:16:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jeder der sich halbwegs mit NOKIA befasst, weiß, dass es Unsinn ist, den Eindruck erwecken zu wollen, NOKIA könnte technologisch nicht "Schritt halten.". Das Gegenteil ist der Fall. Alles was in dieser Branche künftig an technischem Fortschritt präsentiert werden wird, hat NOKIA im Köcher. Es ist nur eine Frage des Timings, wann die Produkte plaziert werden. Auch in dieser strategischen Hinsicht ist NOKIA den Mitbewerbern überlegen.

      Aber ....., ob dieser Sektor jemals wieder so bewertet werden wird, wie es bis zum Beginn der Baisse der Fall war, wage ich stark zu bezweifeln.

      Nichts desto Trotz war dieser Thread überflüssig.
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 18:41:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...richtig, ein völlig schwachsinniger thread, eben a la fsch...von diesem typen kommt wirklich absolut nix brauchbares....
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 15:01:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...So dann mache ich den Thread mal sinvoll...

      Quelle: Rheinpfalz Online, 23.03.2002

      Bei Handy-Kauf bleibt Strahlung oft im Dunkeln

      Verbraucherschützer warnen vor möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobiltelefone - Grenzwert-Angaben meist nur versteckt

      HANNOVER. Wer zu lange per Handy telefoniert, kann nicht nur heiße Ohren bekommen: Kritische Experten warnen seit langem vor den möglichen Folgen zu hoher Strahlenbelastung - besonders bei jungen Menschen. Beim Gerätekauf raten sie deshalb, auf niedrige Grenzwerte zu achten. Doch diese in Erfahrung zu bringen, ist meist nicht einfach - obwohl die Hersteller inzwischen zumindest bei neuen Mobiltelefonen dazu Angaben machen. Selbst manche Verkäufer in Handy-Läden wissen nicht einmal genau, was sich hinter der Abkürzung SAR verbirgt. Sie steht für die "Spezifische Absorptionsrate", die aussagt, welche Energiemenge aus dem elektromagnetischen Feld von einer bestimmten Menge Körpergewebe pro Zeiteinheit aufgenommen wird.

      Angegeben wird sie in Watt pro Kilogramm (W/kg). Gemessen wird nach sechsminütigem Telefonieren, erklärt Petra Kristandt, Umweltreferentin bei der Verbraucher-Zentrale Niedersachsen (VZN) in Hannover.

      Dass die Absorption starker hochfrequenter Felder zu einer Überhitzung des betroffenen Gewebes führen kann, sei wissenschaftlich unumstritten, warnt die VZN. Besonders gefährdet seien die Augen und verschiedene Bereiche des Gehirns. Der fürs D-Netz zulässige Grenzwert von 2 W/kg liegt den Verbraucherschützern viel zu hoch. Sie empfehlen, unbedingt auf einen SAR-Wert von weniger als 0,25 W/kg zu achten. Diesen hätten bei einer Untersuchung aber noch nicht einmal 5 Prozent von 259 ausgewerteten D-Netz-Handys erreicht: "Das Gros lag über 0,5 oder gar 1 W/kg."

      Seit Oktober 2001 wird der SAR-Wert zwar in Betriebsanleitungen neuer Handy-Modelle genannt. Doch die würden in der Regel erst nach dem Kauf gelesen, kritisiert auch Ralf Schmidt vom bundesweiten Verein "Verbraucher-Initiative" in Berlin. Und überdies stehe die Angabe nur ganz klein, "relativ gut versteckt in den allgemeinen technischen Hinweisen". Auch auf den Internet-Seiten der Firmen finde man sie oft nur, "wenn man ewig lange sucht", moniert Kristandt, die zudem nähere Erläuterungen dazu vermisst: "Die Verbraucher werden meist im Unklaren gelassen." Bei Gesprächen, die sie auf der Cebit mit Vertretern der fünf großen Handy-Hersteller führte, habe man sich nur bei Siemens aufgeschlossen gegenüber der Problematik gezeigt.
      Schon lange mahnt die Verbraucher-Initiative die Einführung eines Handy-Labels an. Die Kennzeichnung sollte nicht nur auf der Verpackung, sondern auch auf dem Gerät selbst erfolgen, meint Schmidt. Ganz wichtig sei es dabei, die Leistung des Handys in Bezug zum SAR-Wert zu setzen. Ermittelt wird jener nämlich stets bei voller Sendeleistung, wie die Verbraucher-Zentrale erläutert. Diese aber hänge in der Praxis unter anderem vom Abstand des Telefonierenden zur nächsten Mobilfunk-Basisstation ab: "Ist der Abstand groß, wird die Leistung hoch geregelt, ist er niedrig, wird sie abgesenkt." Erhöht werden müsse sie außerdem, wenn sich viele Strahlung absorbierende Hindernisse auf der Strecke befinden.

      Einen wichtigen Hinweis gibt die VZN auch zum Vergleich der Strahlung verschiedener Mobiltelefon-Modelle, wenn man sich beispielsweise an Tests in Fachzeitschriften orientieren will. Der SAR-Wert kann nämlich auch fürs gleiche Gerät unterschiedlich ausfallen - je nachdem, welche Institution die Bewertung vornimmt, oder deswegen, weil andere Messanordnungen oder Frequenzen zugrunde liegen. Einen Überblick vermitteln Testresultate auf verschiedenen Internet-Seiten.
      Bei der Verbraucher-Zentrale in Hannover gibt`s darüber hinaus ausführliche Informationen und Tipps zum Thema Mobilfunk und Gesundheit. Wie das Bundesamt für Strahlenschutz rät auch sie zuallererst grundsätzlich: Wenn`s möglich ist, lieber übers Festnetz als mit dem Handy telefonieren: "Das ist nicht nur billiger, sondern auch sicherer."

      Kommentar der Elektrosmognews: Nur brechen leider schon bei einem SAR-Wert von 0,002 DNA-Stränge (Motorola-Forschung). Außerdem gibt es viele Handynutzer, die länger als 6 Minuten am Tag telefonieren. Und die vielen unfreiwilligen Passivtelefonierer, die gezwungen werden, sich 24 Stunden am Tag, 7 Tage, die Woche, 365 Tage im Jahre, von den Mobilfunk-Basisstationen bestrahlen zu lassen. Wie heißt es in der Anti-Mobilfunk-Hymne: Leben wir nicht in Deutschland, einer Demokratie? Zweifel hieran sind immer angebrachter.

      Nächste Demo: München, Frühjahr, Termin und Ort noch offen

      Aufruf zum Dauerprotest: http://www.elektrosmognews.de/news/aufrufzumdauerprotest.htm
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 11:45:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi Leute! Was ist zur Zeit mit Nokia los?
      Ist der Mobilfunkmarkt zur Zeit so stark gesättigt oder
      gibt es andere Gründe für das kränkliche Verhalten der Nokia-Aktie. Wir hatten vor 2 Monaten noch Kurse um 29 Euro.
      Wie seht Ihr die Prognosen für das laufende Jahr, falls Nokia seine gesteckten Ziele annährend erreicht?
      Gruß
      TS
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 18:43:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      soviel dazu: 27.3.2002
      Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Nokia unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 870737) Das Kursziel auf Sicht von neun bis zwölf Monate sehe man ebenfalls unverändert bei 39,50 Euro. Allerdings hebe man die Gewinnschätzung für das laufende als auch für das kommende Jahr an. Die EPS-Prognose für 2002 werde von 0,85 auf 0,86 Euro und die für 2003 von 1,11 auf 1,14 Euro erhöht. Grund dafür sei der Umstand, dass die Wiederherstellung des Umsatz- und Gewinnmomentums klar planmäßig verlaufe. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für die Aktie von Nokia.

      lg
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 18:29:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      strong buy unseren Analysten heißt wohl so viel wie: kauft die Aktien, damit ich noch einen guten Preis dafür bekomme!

      Also ganz klar verkaufen!!!

      silentium


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