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    ***Die Zerschlagung des NEUEN MARKTES*** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.02 15:19:10 von
    neuester Beitrag 24.05.02 16:15:07 von
    Beiträge: 15
    ID: 554.020
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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:19:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      20.02. 15:09
      Kommt das Aus für den Nemax?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Wie das Magazin "stern" berichtet, erwägt die Deutsche Börse den Nemax neu zu strukturieren und einen neuen Namen zu geben. Durch den starken Kursverfall und einigen Firmenpleiten sei das Wachstumssegment in Verruf geraten. Es solle zwar auch weiterhin ein Marktsegment für junge, wachstumsorientierte Unternehmen geben, möglicherweise jedoch nicht mehr unter der Bezeichnung Nemax. Ein Konzept soll noch in der ersten Jahreshälfte vorgelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:30:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn die sich so billig aus der Verantwortung stehlen, wo liegt da eigentlich der Unterschied zu den Betrügern denen sie Tür und Tor geöffnet haben???
      Würde mich schon mal interesieren, wie dazu hier die Meinungen verteilt sind.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:35:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      der neue markt wird von selbst verschwinden ,die pleitewelle rollt erst noch an.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:54:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Haftet die Deutsche Börse AG auch für die finanziellen Schäden der Kleinanleger die sie durch die Kriminellen Machenschaften am Neuen Markt verursacht haben ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:08:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Blofeld
      :laugh: Aber nein, wie kommst Du denn auf solche Gedanken?:laugh:

      .

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      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:08:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      QBlofeld: Wenn Du Ihnen Vorsatz nachweisen kannst, hast Du vor Gericht vielleicht eine winzig kleine Chance.

      Wahrscheinlich nennen Sie das Segment um in "Zockermarkt". Damit machen Sie dann deutlich, dass es nicht um seriöse Aktivitäten geht und sie nur eine geeignete Plattform zur Verfügung stellen. Danach werden sie ein Segment schaffen "Supergeprüfte oberseriöse Neuemissionen" um dieses Geschäft neu zu beleben und die Leute aufs neue zu verarschen.
      In 2 Jahren werden sie dann das gleiche Spiel wiederholen und immer so fort und da die Regeln bei uns am löchrigsten sind und der Staat da keine Aufsichtsrolle für sich sieht, werden sie die "Spezialistenfirmen" aus der gesamten Welt anziehen und sehr gute Geschäfte machen. Also für mich ist die Deutsche Börse AG ein very, very strong buy!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:55:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diesem Segment einfach einen neuen Namen zu geben ist doch sinnlos.

      Besser wäre es man lößt den gesamten NM auf, die 5- 10 guten
      Unternehmen wechseln in den M- oder S- Dax, der große Rest ist irgendwann
      Pleite oder wird als Pennystock im geregelten Markt gelistet
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 16:57:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nach den neuerlichen Betrugsfällen bei Comroad, und den Insiderverkäufen bei D.Logistics sollte das Faß der kriminellen Methoden am Neuen Markt langsam überlaufen.

      Falsche Bilanzen, Insiderverkäufe, gefälschte Ad-hocs - bleibt alles ungeahndet. Zu einer Reform ist man unfähig.
      Der NM ist längst zur Zockerbörse verkommen; Institutionelle verabschieden sich aus diesem Marktsegment.

      Wer dafür ist, dass die Abzockerei der Kleinanleger endlich ein Ende haben sollte, möge in einem Mail an die Börsenaufsicht unter

      http://deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/contact.nsf/Web…
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:52:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine kleine Übersicht der Pleiten und Skandale in alphabetischer Reihenfolge:

      Der NM nur noch ein SUMPF des VERBRECHENS!!



      Amatech: "Umsatzauffälligkeiten" vor einer Ad-hoc-Meldung
      Biodata: Insider-Verdacht
      Biodata: Strafanzeige und Schadensersatzklage
      Brain International: Insider am Werk?
      Brainpool: Hinweise auf Insiderhandel
      Brokat: Schneller Aufstieg, jäher Fall
      CAA: Ermittlungen gegen einen Börsenvorstand
      CAA: Wertpapieraufsicht prüft
      Carrier 1: Gläubigerschutz beantragt
      CE Consumer: Ärger wegen versteckter Gewinnwarnung
      Comroad: Falsche eidesstattliche Versicherung?
      Consors: Schadensersatzklagen von Anlegern
      CPU: Staatsanwalt ermittelt gegen Analysten
      D.Logistic: Bundesaufsichtsamt wird aktiv
      Ejay: Insolvenzantrag
      EM.TV: Die geplatzte Milliarden-Blase
      EM.TV: Staatsanwalt erhebt Anklage gegen die Haffas
      Heyde: Förmliche Insider-Untersuchung
      Infomatec: Die Ex-Vorstände müssen 100.000 Mark Schadensersatz zahlen
      Intershop: Wertpapieraufsicht prüft
      Intertainment: Fragwürdige Aktien-Verkäufe
      Ixos: Verdacht auf Insiderhandel
      Kabel New Media: Das Insolvenzverfahren ist eröffnet
      Kabel New Media: Ausschluss vom Neuen Markt
      Kinowelt: Kreditgeber und Betreuerbank verabschieden sich
      Kinowelt: Probleme ohne Ende
      Kinowelt: Insiderverfahren der Wertpapieraufsicht
      Letsbuyit: Insiderverfahren der Wertpapieraufsicht
      Lipro: Insolvenzverfahren eröffnet
      Management Data: Insolvenz-Antrag
      Management Data: Ausschluß vom Neuen Markt
      MB Software: Insolvenz-Antrag
      Metabox: Die Chronik eines angekündigten Todes
      Popnet: Antrag auf Insolvenz-Eröffnung
      Refugium: Insolvenzverfahren
      Softmatic: Hektische Verkäufe vor Insolvenz-Meldung
      Sunburst: Abschied vom Neuen Markt
      Team: Eine Skandalgeschichte endet
      Teldafax: Rauswurf aus dem Neuen Markt
      United Visions: "Umsatzauffälligkeiten" vor der Fusion
      Web.de: Kurspflege mit fragwürdigen Mitteln
      WWL Internet: Insiderverfahren der Wertpapieraufsicht
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:56:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist ja ne Horrorliste! Aber das Bundesaufsichtsamt sieht keinen Handlungsbedarf. :(
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 11:29:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Ganze erledigt sich doch von selbst.
      - Keine IPOs mehr
      - Abgang durch Insolvenz
      - Abgang durch Pennystockregel
      - Abgang der wenigen seriösen Unternehmen in ein anderes
      Börsensegment
      - Der Rest der Verbliebenen wird von Anlegern gemieden
      wegen des schlechten Rufes des NEMAX
      Übrig bleibt ein Scherbenhaufen, verursacht durch Anleger-
      betrug, Dummheit der Kleinanleger, Falschinformation durch
      unfähige Analysten und mangelnde Börsenkultur.
      So ist das im Kapitalismus - einer bescheißt den anderen-
      und der größte Lump profitiert davon am meisten !!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 11:49:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Bocknase bei den Analysten liegst Du aber garantiert falsch!
      Die Analysten sind die Einzigen, die einen KLASSEJOB für ihre
      Hausbanken machten. Nur durch das Geklapper der Analysten entstand
      doch erst diese Blase!
      PRIVATANLEGER, DIE AUF ANALYSTEN HÖREN, MACHEN DAS, WAS BANKEN GERNE MÖCHTEN.
      Anlagestrategien der Privatanleger sollten anders gelagert sein.
      Wie sonst lägen die Analysten öfter daneben als ein tippender AFFE.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 13:12:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      25.02.2002

      Crashwerte am Neuen Markt

      Ja, Sie haben richtig gehört! Nicht Cashwerte, sondern Crashwerte am Neuen Markt, welche wohl schwerlich ein Comeback feiern dürften. Diese und letzte Woche gab es Horrormeldungen zuhauf von ehemaligen Highflyern am Neuen Markt.

      Die aktuellste: Der Neustädter Hersteller von Anwendungssoftware SER Systems hat im vierten Quartal 2001 den geplanten Turnaround nicht geschafft. Die wirtschaftlich angespannte Lage des Unternehmens, die sich besonders durch die zeitweise Fälligstellung von Bankkrediten verdeutlicht, wird sich kurzfristig und wohl auch langfristig nicht lösen lassen. Immerhin ermöglicht der Ende Januar geschlossene Banken-Poolvertrag die Weiterführung der Geschäfte.

      Zu den Auflagen der Banken gehört der Verkauf von Beteiligungen und Tochtergesellschaften, um die Verbindlichkeiten zu tilgen. Im Zuge von Management-Buy-Outs sollen die Töchter in Deutschland bzw. Österreich vollständig sowie in den USA teilweise verkauft werden. Der völlig unnötige Aktienrückkauf letztes Jahr, infolgedessen wichtige Cashressourcen verbraucht wurden, wiegt mittlerweile doppelt schwer. Von Mitte Dezember 2001 bis Mitte Februar wurden insgesamt 187.716 Aktien vom Unternehmen verkauft. Der letzte Verkauf am 13.02.2002 betraf allein 48.439 Aktien zu Kursen von deutlich unter einem Euro, das Wasser muss dem Unternehmen bis zum Hals stehen.

      Das Geschäftsjahr 2001 bescherte SER Systems einen Umsatzrückgang von 185,3 auf 149 Mio. Euro sowie einen Ergebniseinbruch riesigen Ausmaßes. Einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 19,7 Mio. Euro im Jahr 2000 steht nunmehr ein Verlust von 163,5 Mio. Euro gegenüber. 139 Mio. Euro ergeben sich dabei aus Einmaleffekten. Allein im vierten Quartal ist unter anderem auf Grund von Umstrukturierungen und Bilanzbereinigungen nach vorläufigen Zahlen ein Verlust vor Steuern und Zinsen von 132,9 Millionen Euro eingefahren worden, der Umsatz hat 25,4 Millionen Euro betragen. Das Unternehmen wird zur Zeit noch mit ca. 6 Mio. Euro bewertet, Anfang Dezember 2001 war die Company noch mit rund 37,5 Mio. Euro bewertet. Ein steiler Fall also, welcher wohl nicht mehr zu stoppen ist.

      Die betrübsamste Meldung für Aktionäre war wohl die Insolvenz des Breitbandcarriers Carrier1. Selbst die Internetseite des Unternehmens ist schon nicht mehr zu erreichen. Das Unternehmen rechnet nicht damit, dass den Anteilseignern eine finanzielle Entschädigung bleibt. Damit hat die weltweite Krise der Telekombranche ein weiteres Opfer gefunden. Carrier1 ist den Überkapazitäten am Markt und dem daraus resultierenden Margendruck zum Opfer gefallen. Wie viele andere Marktteilnehmer hatte der Anbieter von Übertragungs- und Netzwerklösungen die Entwicklung viel zu optimistisch eingeschätzt, für viel zu viel Geld Netzwerke verlegt, die dann nicht mehr profitabel genutzt werden konnten. Ein weiterer Fehler in der Vergangenheit war das Gründen von Tochtergesellschaften in aller Welt auf Teufel komm raus. Damit liefen die Kosten völlig aus dem Ruder. Die verzweifelten Versuche von Carrier1 in den vergangenen Wochen, einen Partner oder Übernehmer zu finden, und das Schicksal noch zu wenden, fruchteten nichts mehr und kamen auch mehr als zu spät. Doch der Kurs steht immer noch bei 18 Cents, was einer Marktkapitalisierung von knapp 8 Mio. Euro entspricht. Für diese Summe gibt’s am Neuen Markt aber auch Firmen mit einer ordentlichen Bilanz.

      Ein weiterer wohl nicht mehr zu kurierender Fall ist die aus Bad Nauheim stammende Heyde-Gruppe. Ein Blick in die Bilanz verrät nichts Gutes. Der Aktienkurs hat sich die letzten Wochen mehr als gedrittelt, Tendenz weiter fallend. Doch die Company ist noch mit knapp 18 Mio. Euro bewertet, ein Witz wenn man sich die Bilanz etwas näher anschaut. Die Verbindlichkeiten übersteigen die liquiden Mittel um ein Vielfaches und die vor kurzem veröffentlichten Zahlen geben Anlass zur größten Besorgnis. Die Heyde-Gruppe hat 2001 trotz eines auf 120 (Vorjahr 115) Mio. Euro ausgeweiteten Umsatzes den Fehlbetrag beim operativen Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen auf 50 Mio. Euro erhöht, das bedeutet immerhin mehr als eine Verdopplung des Verlustes gegenüber 2000. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, ist in dem Fehlbetrag zwar ein einmaliger Restrukturierungsaufwand von rund 20 Mio. Euro enthalten, aber spielt das wirklich noch eine Rolle? Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde die Umsatzplanung für das laufende Geschäftsjahr 2002 deutlich nach unten revidiert. Man rechnet nun mit einem Rückgang des Umsatzes um 15 bis 20 Prozent auf unter 100 Mio. Euro.

      Der vierte im Bunde der Crashwerte ist die Jenaer Intershop Communications, welche diese Woche das Ergebnis für das vierte Quartal und das Gesamtjahr bekannt gegeben hat. Die Umsatzerlöse im vierten Quartal beliefen sich auf insgesamt 11,7 Mio. Euro, gegenüber 14,7 Mio. Euro im dritten Quartal zum 30. September 2001. Für das Gesamtjahr 2001 wies Intershop Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 68,7 Mio. Euro aus. Im Vergleich dazu lagen die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2000 bei 123 Mio. Euro. Also grob gerechnet fast eine Halbierung von 2000 auf 2001. Der Nettoverlust im vierten Quartal belief sich auf 24,7 Mio. Euro, der Barmittelverbrauch lag bei 8,9 Mio. Euro. Dies ist nur eine geringfügige Verbesserung der Burnrate gegenüber dem dritten Quartal 2001, als 10,4 Mio. Euro „verbrannt“ wurden. Die liquiden Mittel betrugen Ende 2001 noch gut 36 Mio. Euro bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von deutlich über 100 Mio. Euro. Nach einer weiteren Umstrukturierung im Management möchte CEO Schambach das Unternehmen so schnell wie möglich in die Gewinnzone führen. Das ganze wird aber ein Wettrennen mit der Zeit, denn neues Geld wird der ehemalige ostdeutsche Highflyer von den Banken wohl nicht mehr bekommen. Dafür wurden die Erwartungen zu oft enttäuscht. Nicht nachzuvollziehen ist auch, warum Intershop mit einem Vielfachen der liquiden Mittel bewertet wird, während es am Neuen Markt auch Unternehmen gibt, die höhere Nettocashreserven als die aktuelle Marktkapitalisierung aufweisen.

      Marcus Moser ist Geschäftsführer von German Business Concepts – das Researchhaus für Nebenwerte.


      © Research-Channel.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:16:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mottenmann der fettdruckende :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 16:15:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der tiefe Fall der New-Economy-Stars

      Nemax-Manager haben zunehmend Schwierigkeiten, Versicherungen zu finden, die für ihre Fehlentscheidungen haften. Den Assekuranzen ist das skandalgeschüttelte Börsensegment zu riskant geworden.

      "Viele Gesellschaften vom Neuen Markt sind heute kaum noch versicherbar, und wenn, dann wird das sehr teuer", zitiert das "Handelsblatt" Horst Ihlas vom US-Versicherer Chubb. Die Managerhaftpflicht-Policen schützen Führungskräfte davor, dass sie mit ihrem eigenen Privatvermögen für Fehlentscheidungen und die daraus entstehenden Schäden haften müssen. Skandale wie bei EM.TV oder Infomatec hätten die Versicherer viel Geld gekostet, so die Zeitung.

      Betroffene Vorstände setzen sich zur Wehr: "Wir finden es skandalös, dass die Zugehörigkeit zum Neuen Markt bereits ein Risikoraster darstellt", sagte IDS-Scheer-Vorstandschef Helmut Kruppke. "Hier werden Vorbehalte geschürt", sagte Fritz Vahrenholt, Vorstandschef der REpower AG.

      Quelle: http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,197579,0…

      Weitere Finanzseiten: http://www.capitalmarkt.de


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