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    Keine 500 Mio für Consors - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.02 09:46:49 von
    neuester Beitrag 22.02.02 13:15:29 von
    Beiträge: 25
    ID: 555.147
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      Avatar
      schrieb am 22.02.02 09:46:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf N-TV gestern abend. "Von den Interressenten wird wohl keiner mehr als 500 Mio bieten. (Aussagen/Interview zu Consors bei N-TV). Ist der Kurs der Consors Aktie aktuell dann nicht zu hoch?
      Kurse zwischen 9 - 10 Euro wären dann wahrscheinlicher.
      Wie ist eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 09:53:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das übliche Gezerre zwischen denjenigen, die einen hohen (Consors Konkurrenten, die nicht mitbieten) und denen die einen niedrigen Kaufpreis (Bieter)wünschen. Bei einem Bieterwettbewerb ist alles möglich. Fundamental ist CSO jedenfalls ggü. der peer group (Comdirect und. DAB) billig.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 09:58:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachtrag zu Consors!
      Gerade auf N24. Fairer Wert von Consors um 8 Euro!
      Aktie viel zu teuer - Verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 10:12:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      So, so. 8 €. Bist du unterbemittelt oder möchtest du nur etwas bashen? Am besten heuerst du bei n-tv als Kabelträger an, dürfte so dein Ambiente und Niveau sein.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 10:27:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      consors hat 40% Karteileichen und 30%die nur einen Trade in 6 Monaten machen.

      Deshalb werden die Käufer schon nicht zuviel sondern eher
      zu wenig für Consors geben.
      Denke mal man sollte von 7,5 € ausgehen


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      Avatar
      schrieb am 22.02.02 10:53:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      @wallabe
      aber CSO hat auf den Kunden bezogen mehr Order als viele andere *g*.
      Das würde dann bedeuten comdi 4 euro, dab 5 euro
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:14:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Orderaktivität bei Consors ist verglichen mit anderern Onlinebrokern sehr hoch.
      Consors ist der beste Onlinebroker am Markt und nur halb so hoch bewertet wie eine Comdirect.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:14:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Orderaktivität bei Consors ist verglichen mit anderern Onlinebrokern sehr hoch.
      Consors ist der beste Onlinebroker am Markt und nur halb so hoch bewertet wie eine Comdirect.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:16:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wallaba

      Die gezeigte taktik der sogenannten interessenten ist ein klassisches beispiel wie man einen laden durch hinausziehen von verhandlungen wertlos macht.
      Immer wenn ein wirklich realistischer wert von einer ernsthaften seite geboten wird, wird sofort von interessierter seite mit störfeuer (höhere aber nicht ernstgemeinte offerten)diese verhandlung durch die erzeugte gier nach möglichen mehrerlös verzögert werden.
      Somit wird durch diesen uralt trick das objekt bis zur möglichen insolvenz getreiben.
      Viel spass mit euren börsengurus hier am board die diesen kadaver noch schönreden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:47:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Betrgerjger
      Es ist immer wieder herrlich, wie Fakten und Tatsachen schlichtweg geleugnet werden.
      Gerade so, wenn man Daimler vorwerfen würde, dass sie nur überteuerte Schrottautos bauen und wohl bald Pleite gehen.
      Daimler zählt in Punkto Neuerung und Zuverlässigkeit zu den besten.
      Ebenso zählt Consors zu den besten und zuverlässigsten. CSO ist der Mercedes unter den europäischen Anbietern.
      Und der Vergleich passt sehr gut.
      Vor nicht all zu langer Zeit stand auch mal Daimler durch Missmanagement vor dem AUS. Fogger !!! etc.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:52:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sollte CSO wirklich für 8-10€ über den Tisch gehen dürfte der Erwerber sich selbst keinen Gefallen getan haben. Die meisten aktiven CSO Kunden, die auch in der jetzigen Situation nicht wechseln, haben nämlich auch CSO Aktien. Viele würden sich bei einem Kaufkurs von 8-10€ verschauckelt vorkommen und spätestens dann wechseln. Das dürfte wohl auch in der Branche bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:01:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @MichaelFK
      *megalol*
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:04:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      @MichaelFK: du bist der wahre Analyst!
      Solltest dich vielleicht mal bei CSO Capital Management bewerben!

      ;-))))
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:07:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      falls es einige noch nicht mitbekommen haben, es geht nicht um die Übernahme aller CSO Aktien, sondern erstmal um knapp 65%.
      Falls SG CSO übernimmt und Fimatex mit CSO verschmolzen wird, dann ist auch ein Tauschangebot in Form von neuen Aktien an die freien Fimatex und CSO Aktionären denkbar.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:12:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Für all dieses Hickhack um den Preis hält sich CSO sehr gut, trotz schwachem NEMAX! Alles Sch...hausparolen um den Preis zu beeinflussen. Von der einen wie der anderen Seite.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:26:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      kreuzbube

      die Schmidt Bank wird cash für ihre Anteile verlangen, um die Verbindlichkeiten zu drücken. Dann muß das Übernahmeangebot für die anderen Aktionäre auch in cash erfolgen (§ 31 Abs. 3 WpÜG)
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:37:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @MichaelFK
      dazu ne Frage.
      die SB ist Großaktionär mit knapp 65%.
      Ist nun ein wechsel des Hauptaktionärs zwingend eine Übernahme?
      Es werden ja keine Aktien aus dem Streubesitz da gekauft?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:39:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nachtrag:
      es ist ja auch denkbar, dass jemand die Mehrheit an einer AG erbt?
      Da wechselt ja auch der Hauptaktionär.
      In diesem Fall dürfte es sich kaum um eine "Übernahme" handeln.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:47:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      kreuzbube

      es spielt keine Rolle, ob die Aktien aus dem Streubesitz kommen oder nicht. Es soll ja gerade auch der Kleinaktionär geschützt werden. Entscheidend ist "der Erwerb der Kontrolle". Kontrolle wird bereits bei 30% der Stimmrechte erreicht. (§ 29 WpÜG).
      Bei Erwerb von 95% des Grundkapitals besteht darüber sogar die Möglichkeit freie Aktionäre zwangsweise herauszukaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:51:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kreuzbube

      im WpÜG geht es nur um den rechtsgeschäftlichen Erwerb, nicht um eine Gesamtrechtsnachfolge wie im Erbfall. Steht auch im WpÜG: "Übernahmeangebote sind Angebote, die auf den Erwerb der Kontrolle gerichtet sind." Im Erbfall wird kein Übernahmeangebot abgegeben.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:52:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      @MichaelFK
      da hab ich Verständinisschwierigkeiten
      Es kann doch wohl nicht sein, wenn sich ein potenter Großaktionär mit 30% oder mehr in eine Firma einkaufen will, dass der allen ein Übernahmeangebot machen muss.
      ???
      Das wäre ja alles andere als ein Schutz für Kleinaktionäre oder?
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:52:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:56:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kreuzbube

      Du mußt das Angebot ja nicht annehmen. Nur nach Erwerb von 95% können sie Dich zwingen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 13:01:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      denkbar wär dann ja wohl auch ein Alternativangebot
      sagen wir 10 Euro für alle und für die, die das Angebot nicht annehmen wollen, werden dann entsprechend Aktien der neuen Consors+VerauchimmerAG angeboten.
      obwohl Preise unter 10 Euro halte ich für relativ unwarscheinlich, außer der Markt taucht die nächsten Wochen noch weiter stark ab.
      @ MichaelFK
      thx für die Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 13:15:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      da haben wir es ja:
      Pflichtangebot. Vom zuvor beschriebenen freiwilligen Angebot ist das so genannte Pflichtangebot zu unterscheiden, das ein Bieter abzugeben hat, der die Kontrolle (d.h. das Halten von mindestens 30 Prozent der Stimmrechte) über die Zielgesellschaft erlangt. Das Angebot muss sich in diesem Fall, wie auch beim freiwilligen Übernahmeangebot, auf sämtliche außenstehenden Wertpapiere der Zielgesellschaft erstrecken. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) kann unter bestimmten Voraussetzungen von der Verpflichtung zur Abgabe eines (Pflicht-)Angebots befreien

      genau, ein Hintertürchen musste die Bawe ja offen lassen


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