Zwangsarbeiterentschädigung für amerikanische Sklaven? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.02 22:39:55 von
neuester Beitrag 02.04.02 15:30:07 von
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ID: 555.663
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Was soll man eigentlich davon halten?
Folgende Meldung stand gestern (21.2.02) im Sat.1-Text:
USA: Bürgerrechtler wollen klagen
Amerikanische Bürgerrechtler bereiten Klagen gegen große Konzerne vor, die von der
Sklaverei profitiert haben sollen. Auf diese Weise sollen Entschuldigungen und
finanzielle Wiedergutmachung von den Firmen erzwungen werden.
Im Gespräch sind zur Zeit fünf große Konzerne, denen Sklaverei nachgewiesen werden
kann, unter anderem die Banken J.P. Morgan Chase und die Fleet Boston Finacial Group,
sowie drei Versicherungen. Bislang hatten sich alle Wiedergutmachungsforderungen an
die Regierung gerichtet.
(Quelle: Sat.1-Text 21.2.02)
Heute steht diese Meldung nicht mehr drin. Auch sonst habe ich darüber nichts mehr
gehört oder gelesen. Scheint für die Medien kein interessantes Thema zu sein.
Weiß vielleicht jemand etwas Genaueres ?
lastLemming
.
Was soll man eigentlich davon halten?
Folgende Meldung stand gestern (21.2.02) im Sat.1-Text:
USA: Bürgerrechtler wollen klagen
Amerikanische Bürgerrechtler bereiten Klagen gegen große Konzerne vor, die von der
Sklaverei profitiert haben sollen. Auf diese Weise sollen Entschuldigungen und
finanzielle Wiedergutmachung von den Firmen erzwungen werden.
Im Gespräch sind zur Zeit fünf große Konzerne, denen Sklaverei nachgewiesen werden
kann, unter anderem die Banken J.P. Morgan Chase und die Fleet Boston Finacial Group,
sowie drei Versicherungen. Bislang hatten sich alle Wiedergutmachungsforderungen an
die Regierung gerichtet.
(Quelle: Sat.1-Text 21.2.02)
Heute steht diese Meldung nicht mehr drin. Auch sonst habe ich darüber nichts mehr
gehört oder gelesen. Scheint für die Medien kein interessantes Thema zu sein.
Weiß vielleicht jemand etwas Genaueres ?
lastLemming
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reine Abzockerei - Ausdruck eines degenerierten Rechtssystems
@ scharnhorst
strunzdumm aber von degeneration faseln. generäle halt
strunzdumm aber von degeneration faseln. generäle halt
@antigone
Ist die namenstiftende Person in Sophokles großer Tragödie
nicht Verkörperung eines nur sich selbst bedingenden, radikalen
und rücksichtslosen Ideals und nicht Vertreterin einer
ultrahumanen Wir-haben-uns-alle-lieb-Einstellung?
Ist die namenstiftende Person in Sophokles großer Tragödie
nicht Verkörperung eines nur sich selbst bedingenden, radikalen
und rücksichtslosen Ideals und nicht Vertreterin einer
ultrahumanen Wir-haben-uns-alle-lieb-Einstellung?
@ scharnhorst
das hätten herr general wohl gerne
das hätten herr general wohl gerne
Am liebsten mag ich das erste Chorlied, das ist so schön
erhebend. Aber Kreon als Vertreter der Staates und seiner
unbedingten Gehorsam fordernden Prinzipien ist natürlich
auch nicht schlecht.
O Blick der Sonne, du schönster, der
Dem siebentorigen Thebe
Seit langem scheint, bist einmal du
Erschienen, o Licht, bist du,
O Augenblick des goldenen Tages,
Gegangen über die dirzäischen Bäche,
Und den Weißschild, ihn von Argos,
Den Mann, gekommen in Waffenrüstung,
Den hinstürzenden Flüchtling
Bewegst du mit der Schärfe des Zaums, ihn,
Mit welchem über unser Land
Sich geschwungen Polynikes
Aus zweideutigem Zank, und scharf wie ein Adler
Schrie er und flog,
Schneeweiß sein Flügel,
Furchtbar, mit Waffen viel
Und Helmen, geschmückt mit dem Roßschweif.
Und über Palästen stand er und wies,
Voll blutiger Spieße, rings
Das siebentorige Maul;
Doch ging er davon,
Noch ehe von unsrem
Blut er die Backen
Gefüllt und ehe
Die Krone der Türme
Die Fackel des Hephästos genommen.
So über dem Rücken ist Getümmel
Des Mars dem Feind ein Hindernis,
Dem Drachen, geworden.
Denn sehr haßt Zeus das Prangen
Der großen Zung, und wo er,
Wenn sie langschreitend kommen,
Ins goldene ihnen sieht, ins eitle Hinaussehn,
Mit geschwungenem Feuer stürzet er sie, wo einer
Von steilen Treppen schon
Den Sieg anhebet zu jauchzen.
Auf harten Boden aber fällt er, hinuntertaumelnd,
Liebestrunken, der mit rasender Schar
Hinschnob, bacchantisch
Im Wurf ungünstiger Winde;
Fand aber anders;
Anderes andrem
Bescheidet der Schlachtgeist, wenn der hart
Anregend einen mit dem Rechten die Hand erschüttert.
Sieben Fürsten, vor sieben Toren
Geordnet, gleiche zu gleichen, ließen
Dem Zeus, dem triumphierenden, die ehernen Waffen,
Außer den Abscheulichen, die, von einem Vater
Und einer Mutter gezeuget, gegeneinander
Die gedoppelten Speere gerichtet und empfangen
Des gemeinsamen Todes Teil, die beiden.
Der großnamige Sieg ist aber gekommen,
Der wagenreichen günstig, der Thebe.
Und nach dem Kriege hier
Macht die Vergessenheit aus!
Zu allen Göttertempeln,
Mit Chören, die Nacht durch,
Kommt her! und, Thebe
Erschütternd, herrsche der Bacchusreigen!
Doch er, der König der Gegend,
Kreon, Menökeus` Sohn, neu nach
Der Götter neuen Verhängnissen,
Kommt wohl, um einen Rat
Zu sagen, da er zusammenberufen
Und verordnet hier der Alten Versammlung
Und öffentliche Botschaft gesendet.
erhebend. Aber Kreon als Vertreter der Staates und seiner
unbedingten Gehorsam fordernden Prinzipien ist natürlich
auch nicht schlecht.
O Blick der Sonne, du schönster, der
Dem siebentorigen Thebe
Seit langem scheint, bist einmal du
Erschienen, o Licht, bist du,
O Augenblick des goldenen Tages,
Gegangen über die dirzäischen Bäche,
Und den Weißschild, ihn von Argos,
Den Mann, gekommen in Waffenrüstung,
Den hinstürzenden Flüchtling
Bewegst du mit der Schärfe des Zaums, ihn,
Mit welchem über unser Land
Sich geschwungen Polynikes
Aus zweideutigem Zank, und scharf wie ein Adler
Schrie er und flog,
Schneeweiß sein Flügel,
Furchtbar, mit Waffen viel
Und Helmen, geschmückt mit dem Roßschweif.
Und über Palästen stand er und wies,
Voll blutiger Spieße, rings
Das siebentorige Maul;
Doch ging er davon,
Noch ehe von unsrem
Blut er die Backen
Gefüllt und ehe
Die Krone der Türme
Die Fackel des Hephästos genommen.
So über dem Rücken ist Getümmel
Des Mars dem Feind ein Hindernis,
Dem Drachen, geworden.
Denn sehr haßt Zeus das Prangen
Der großen Zung, und wo er,
Wenn sie langschreitend kommen,
Ins goldene ihnen sieht, ins eitle Hinaussehn,
Mit geschwungenem Feuer stürzet er sie, wo einer
Von steilen Treppen schon
Den Sieg anhebet zu jauchzen.
Auf harten Boden aber fällt er, hinuntertaumelnd,
Liebestrunken, der mit rasender Schar
Hinschnob, bacchantisch
Im Wurf ungünstiger Winde;
Fand aber anders;
Anderes andrem
Bescheidet der Schlachtgeist, wenn der hart
Anregend einen mit dem Rechten die Hand erschüttert.
Sieben Fürsten, vor sieben Toren
Geordnet, gleiche zu gleichen, ließen
Dem Zeus, dem triumphierenden, die ehernen Waffen,
Außer den Abscheulichen, die, von einem Vater
Und einer Mutter gezeuget, gegeneinander
Die gedoppelten Speere gerichtet und empfangen
Des gemeinsamen Todes Teil, die beiden.
Der großnamige Sieg ist aber gekommen,
Der wagenreichen günstig, der Thebe.
Und nach dem Kriege hier
Macht die Vergessenheit aus!
Zu allen Göttertempeln,
Mit Chören, die Nacht durch,
Kommt her! und, Thebe
Erschütternd, herrsche der Bacchusreigen!
Doch er, der König der Gegend,
Kreon, Menökeus` Sohn, neu nach
Der Götter neuen Verhängnissen,
Kommt wohl, um einen Rat
Zu sagen, da er zusammenberufen
Und verordnet hier der Alten Versammlung
Und öffentliche Botschaft gesendet.
gar mancher zog mit einem erhabenen klassiker im tornister in den krieg. überlebt haben die generäle. leider.
Die Sache nimmt langsam Gestalt an:
1. Entschädigung für Sklaverei
In den USA ist erstmals eine Sammelklage gegen Firmen eingereicht worden,
die von der Sklavenarbeit profitiert haben.
In der Klageschrift, die die Zahlungen an NS-Zwangsarbeiter zum Vorbild nimmt,
hieß es, Sklaverei sei unmenschlich und unmoralisch und bedeute den Entzug von
Freiheit Bürgerrechten und kulturellem Erbe.
Der Klage zufolge waren von 1619 bis 1865 mehr als 8 Mio Afrikaner zur Sklavenarbeit
gezwungen. Eine Zahl zur Höhe der Entschädigungssumme ist noch nicht genannt.
Die Klage könnte Vorläufer für eine Reihe weiterer Klagen der rund 40 Mio farbigen US-Bürger sein.
(Quelle: ARD-Text 27.3.02)
2. Sklaverei: Anklage gegen US-Firmen
Im Namen von 35 Mio Afro-Amerikanern haben Anwälte in New York drei US-Konzerne wegen
Bereicherung durch Sklaverei (1790-1860) verklagt. Sie werfen der Versicherung Aetna,
dem Finanzdienst Fleet Boston und der Bahngesellschaft CSX vor, von einem ausbeuterischen
System profitiert zu haben.
Es geht um Schadensersatz in Mrd-Höhe an Nachkommen der Sklaven.
(Quelle: Sat.1-Text 27.3.02)
Mal sehen, was draus wird......
lastLemming
.
1. Entschädigung für Sklaverei
In den USA ist erstmals eine Sammelklage gegen Firmen eingereicht worden,
die von der Sklavenarbeit profitiert haben.
In der Klageschrift, die die Zahlungen an NS-Zwangsarbeiter zum Vorbild nimmt,
hieß es, Sklaverei sei unmenschlich und unmoralisch und bedeute den Entzug von
Freiheit Bürgerrechten und kulturellem Erbe.
Der Klage zufolge waren von 1619 bis 1865 mehr als 8 Mio Afrikaner zur Sklavenarbeit
gezwungen. Eine Zahl zur Höhe der Entschädigungssumme ist noch nicht genannt.
Die Klage könnte Vorläufer für eine Reihe weiterer Klagen der rund 40 Mio farbigen US-Bürger sein.
(Quelle: ARD-Text 27.3.02)
2. Sklaverei: Anklage gegen US-Firmen
Im Namen von 35 Mio Afro-Amerikanern haben Anwälte in New York drei US-Konzerne wegen
Bereicherung durch Sklaverei (1790-1860) verklagt. Sie werfen der Versicherung Aetna,
dem Finanzdienst Fleet Boston und der Bahngesellschaft CSX vor, von einem ausbeuterischen
System profitiert zu haben.
Es geht um Schadensersatz in Mrd-Höhe an Nachkommen der Sklaven.
(Quelle: Sat.1-Text 27.3.02)
Mal sehen, was draus wird......
lastLemming
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Da wollen sich wohl ein paar Anwälte eine goldene Nase verdienen. Wo haben den die Nachkommen der Sklaven einen Schaden? Denen gehts doch in den USA besser als den Schwarzafrikanern. Und die Sklaven sind tot.
Neonjaeger
Neonjaeger
@Neonjaeger: Vollkommen richtig. Wenn die damit durchkommen, dann können wir auch gegen die Italiener klagen, denn die Römer haben unsere Vorfahren unterjocht.
Und als nächstes verklagen die Indios aus Südamerika die Spanier.
IST DAS NICHT VERJAEHRT ?
als naechstes wird homo heidelbergensis verklagt.
als naechstes wird homo heidelbergensis verklagt.
Ich finde es zwar absurd, dass heute Entschädigungen an Nachkommen von Sklaven bezahlt werden sollen.
Aber einen positiven Aspekt hat die Sache:
Endlich wird unseren braunen Idioten ein Argument weggenommen ("die Amerikaner sollen doch erst mal die Sklaven entschädigen..." ), wenn es um das Thema deutsche Geschichte geht.
nebenbei: Erschreckend, dass von Linksradikalen das gleiche Argument zu lesen ist, wenn es gegen die USA geht. Liegt wohl an der engen geistigen Verwandtschaft von Rot und Braun. Zum Kotzen!
Aber einen positiven Aspekt hat die Sache:
Endlich wird unseren braunen Idioten ein Argument weggenommen ("die Amerikaner sollen doch erst mal die Sklaven entschädigen..." ), wenn es um das Thema deutsche Geschichte geht.
nebenbei: Erschreckend, dass von Linksradikalen das gleiche Argument zu lesen ist, wenn es gegen die USA geht. Liegt wohl an der engen geistigen Verwandtschaft von Rot und Braun. Zum Kotzen!
Konsequenterweise müßten sie nicht nur eine Entschädigung für Zwangsarbeit fordern, sondern zusätzlich auch noch den
Rücktransport nach Afrika.
Denn nur so könnte das entstandene Unrecht vollständig wiedergutgemacht werden.
Rücktransport nach Afrika.
Denn nur so könnte das entstandene Unrecht vollständig wiedergutgemacht werden.
Hier noch ein Zeitungsartikel vom Sa, den 30.3.02:
Afro-Amerikaner verklagen Konzerne wegen Sklaverei
Anwälte verlangen Milliarden-Schadensersatz
Washington (dpa). Im Namen von 35 Millionen Afro-Amerikanern haben Anwälte drei
große US-Firmen wegen Bereicherung durch Sklaverei verklagt. Sie werfen der
Versicherungsgruppe Aetna, dem Finanzdienst FleetBoston und der Bahngesellschaft CSX
vor, von einem ausbeuterischen System profitiert zu haben.
Bis zu 100 weiteren Konzernen wurden ähnliche Schritte angedroht.
In der Klage, die am Dienstag [26.3.02] vor einem Bundesgericht in New York eingereicht
wurde, wird keine bestimmte finanzielle Forderung genannt. Sie schätzt jedoch, daß durch
Sklaven zwischen 1790 und 1860 unbezahlte Arbeit für bis zu 40 Milliarden Dollar geleistet
worden sei. Nach heutigem Wert wären dies rund 1,4 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro).
In den USA wurde die Sklaverei mit dem Ende des Bürgerkrieges 1865 abgeschafft.
Ed Fagen verwies als einer der Anwälte im TV-Sender CNN auf die geleistete Wiedergut-
machung für erlittenes Unrecht an Opfern des Holocaust und Amerikaner japanischer Herkunft.
Dies stehe auch den Nachkommen der Sklaven zu.
Aetna erklärte in einer Stellungnahme: "Wir glauben nicht, daß ein Gericht eine Klage
zu Ereignissen zulassen wird, die, wie bedauerlich auch immer, vor Hunderten Jahren
geschahen." Die Probleme hätten nichts mit dem Aetna-Konzern von heute gemein.
CSX und FleetBoston weisen die Anschuldigungen zurück. Sie sollten für Dinge gerade
stehen, die Vorgängerunternehmen zu verantworten haben.
----------------------------------------------
Tja, genauso wollte sich die deutsche Industrie damals auch rausreden......
lastLemming
.
Afro-Amerikaner verklagen Konzerne wegen Sklaverei
Anwälte verlangen Milliarden-Schadensersatz
Washington (dpa). Im Namen von 35 Millionen Afro-Amerikanern haben Anwälte drei
große US-Firmen wegen Bereicherung durch Sklaverei verklagt. Sie werfen der
Versicherungsgruppe Aetna, dem Finanzdienst FleetBoston und der Bahngesellschaft CSX
vor, von einem ausbeuterischen System profitiert zu haben.
Bis zu 100 weiteren Konzernen wurden ähnliche Schritte angedroht.
In der Klage, die am Dienstag [26.3.02] vor einem Bundesgericht in New York eingereicht
wurde, wird keine bestimmte finanzielle Forderung genannt. Sie schätzt jedoch, daß durch
Sklaven zwischen 1790 und 1860 unbezahlte Arbeit für bis zu 40 Milliarden Dollar geleistet
worden sei. Nach heutigem Wert wären dies rund 1,4 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro).
In den USA wurde die Sklaverei mit dem Ende des Bürgerkrieges 1865 abgeschafft.
Ed Fagen verwies als einer der Anwälte im TV-Sender CNN auf die geleistete Wiedergut-
machung für erlittenes Unrecht an Opfern des Holocaust und Amerikaner japanischer Herkunft.
Dies stehe auch den Nachkommen der Sklaven zu.
Aetna erklärte in einer Stellungnahme: "Wir glauben nicht, daß ein Gericht eine Klage
zu Ereignissen zulassen wird, die, wie bedauerlich auch immer, vor Hunderten Jahren
geschahen." Die Probleme hätten nichts mit dem Aetna-Konzern von heute gemein.
CSX und FleetBoston weisen die Anschuldigungen zurück. Sie sollten für Dinge gerade
stehen, die Vorgängerunternehmen zu verantworten haben.
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Tja, genauso wollte sich die deutsche Industrie damals auch rausreden......
lastLemming
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