Mob & FT - Es spielt keine Rolle was passiert, es wird weiter abwärts gehen ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.02 11:22:41 von
neuester Beitrag 23.02.02 12:38:52 von
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ID: 555.733
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Warum?
Bei Mob & FT ist ja derzeit der aktuelle Finanzstatus bekannt:
1b) Der Besitz
2g) Der Goodwill im Besitz
3c) Der Cashbestand im Besitz
4u) Der Umsatz
5v) Die kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten
6z) Die Zinsen auf die Verbindlichkeiten
7e) Das Ergebnis je Quartal und Jahr.
Was nun stattfindet, ist rein nur ein Hin- und Hergeschiebe von (b(c) und 5(v)).
Natürlich versucht man dabei, das (e) zu maximieren und dazu (b) optimal zu verteilen zwischen FT & Mob.
Jedoch wird (z) weiter ansteigen bei beiden und sich (e) weiter verschlechtern. Mit Investitionen in UMTS wird sich (e) natürlich noch weiter verschlechtern - das ist bis auf Schmidt nun allen Beteiligten klar geworden.
Aus meiner Sicht aber spielt es keine Rolle, ob Mobilcom in diesem Jahr schon den Löffel abgibt oder erst in zwei Jahren. Bei FT ist mir das ebenso schnuppe.
Sicher ist jedoch:
Beide haben ihren Cashflow nicht mehr im Griff. Selbst durch drastische Sparmaßnahmen würden nur (u) und (e) negativ beeinflußt werden.
Fazit: Beide Werte meiden.
Grüße, fs
Bei Mob & FT ist ja derzeit der aktuelle Finanzstatus bekannt:
1b) Der Besitz
2g) Der Goodwill im Besitz
3c) Der Cashbestand im Besitz
4u) Der Umsatz
5v) Die kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten
6z) Die Zinsen auf die Verbindlichkeiten
7e) Das Ergebnis je Quartal und Jahr.
Was nun stattfindet, ist rein nur ein Hin- und Hergeschiebe von (b(c) und 5(v)).
Natürlich versucht man dabei, das (e) zu maximieren und dazu (b) optimal zu verteilen zwischen FT & Mob.
Jedoch wird (z) weiter ansteigen bei beiden und sich (e) weiter verschlechtern. Mit Investitionen in UMTS wird sich (e) natürlich noch weiter verschlechtern - das ist bis auf Schmidt nun allen Beteiligten klar geworden.
Aus meiner Sicht aber spielt es keine Rolle, ob Mobilcom in diesem Jahr schon den Löffel abgibt oder erst in zwei Jahren. Bei FT ist mir das ebenso schnuppe.
Sicher ist jedoch:
Beide haben ihren Cashflow nicht mehr im Griff. Selbst durch drastische Sparmaßnahmen würden nur (u) und (e) negativ beeinflußt werden.
Fazit: Beide Werte meiden.
Grüße, fs
Dem kann man nur zustimmen.
Punkt.
YES it is
Andy
Andy
Was mich etwas wundert, dass krampfhaft versucht wird, den Kurs bei 12 zu stabilisieren. Mal sehn wie lange das durchgehalten werden kann.
Die Actienbörse / Hans Bernecker dazu:
MOBILCOM-Chef Schmid steckt in einer schwierigen Lage.Großaktionär France Telecom spielt nicht mit. Die Franzosen verlangen ein reduziertes Wachstumstempo für die UMTS-Investitionen. Damit sind die Vertragsjuristen aufgerufen. Es existiert eine Put-Option von Herrn Schmid bezüglich MOBILCOM-Aktien an F. T. Ein Preis ist nicht bekannt, aber in unternehmensnahen Kreisen wird ein Preis um 110/120 E. genannt. Das sind deutlich weniger als die früheren Einstiegspreise der Franzosen mit 210 E., aber beachtlich mehr als der gegenwärtige Börsenkurs von 12 E. Mit 28 %-Anteil können die Franzosen jedoch jedes Geschäft blockieren. Das ist die berüchtigte Sperrminorität. Ein Rückzug der Franzosen erscheint wenig wahrscheinlich. Käme er, wäre MOBILCOM in Nöten. Ergo: In dieser Konstellation ist ein neues Engagement in MOBILCOM unmöglich.
Fazit: Auch wenn`s noch so in den Zocker-Fingern juckt: FINGER WEG
Die Actienbörse / Hans Bernecker dazu:
MOBILCOM-Chef Schmid steckt in einer schwierigen Lage.Großaktionär France Telecom spielt nicht mit. Die Franzosen verlangen ein reduziertes Wachstumstempo für die UMTS-Investitionen. Damit sind die Vertragsjuristen aufgerufen. Es existiert eine Put-Option von Herrn Schmid bezüglich MOBILCOM-Aktien an F. T. Ein Preis ist nicht bekannt, aber in unternehmensnahen Kreisen wird ein Preis um 110/120 E. genannt. Das sind deutlich weniger als die früheren Einstiegspreise der Franzosen mit 210 E., aber beachtlich mehr als der gegenwärtige Börsenkurs von 12 E. Mit 28 %-Anteil können die Franzosen jedoch jedes Geschäft blockieren. Das ist die berüchtigte Sperrminorität. Ein Rückzug der Franzosen erscheint wenig wahrscheinlich. Käme er, wäre MOBILCOM in Nöten. Ergo: In dieser Konstellation ist ein neues Engagement in MOBILCOM unmöglich.
Fazit: Auch wenn`s noch so in den Zocker-Fingern juckt: FINGER WEG
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