Pro Irak-Krieg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.02 14:45:19 von
neuester Beitrag 24.02.02 17:54:07 von
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ID: 555.926
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Dann wird sich hier endlich mal wieder gezofft!!
Bin auch dafür.
Schließlich schafft der Mittelstand über 75 % aller Arbeitsplätze in Deutschland. Das sollten die Rot-Grünen Gutmenschen nicht vergessen!
jem
Schließlich schafft der Mittelstand über 75 % aller Arbeitsplätze in Deutschland. Das sollten die Rot-Grünen Gutmenschen nicht vergessen!
jem
Man sollte gleich einen Pro-Intelligenzallergiker Thread miteröffnen
Als letzte Alternative- ja.
@DJSchnack
Man sollte jedoch erst einmal grundsätzlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit, dem Zweck und der Legitimation stellen, oder?
PS: Erinnert mich hier alles etwas an die Sportpalastrede anno 1943.
Man sollte jedoch erst einmal grundsätzlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit, dem Zweck und der Legitimation stellen, oder?
PS: Erinnert mich hier alles etwas an die Sportpalastrede anno 1943.
Wie wir alle wissen, werden Arbeitsplätze ausschließlich von der Gewerkschaft geschaffen, allenfalls noch von Currywurst-Gerhard ...
schönen Gruß an jem
P.S.
Vergiß diesen Monat bitte nicht wieder, den Beitrag an die PDS-Zentrale zu überweisen. Gib ihn einfach in deinem Stütze-Antrag an, dann wird er dir vom Klassenfeind erstattet!
Lang lebe Stalin!
schönen Gruß an jem
P.S.
Vergiß diesen Monat bitte nicht wieder, den Beitrag an die PDS-Zentrale zu überweisen. Gib ihn einfach in deinem Stütze-Antrag an, dann wird er dir vom Klassenfeind erstattet!
Lang lebe Stalin!
@ jem
Der Mittelstand wählt Stoiber
Nur noch 0,5 Prozent sind für eine Fortsetzung der rot-grünen Regierung / Von Inge Kloepfer
Der deutsche Mittelstand ist nicht jedermanns Sache. Lange mußte Max Schön, Präsident der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer (ASU) telefonieren, um einen politischen Redner für seine Jahresversammlung im April in Berlin zu bekommen. "Und das im Wahljahr, wo das Thema Mittelstand bei den Politikern doch wieder hoch im Kurs ist", sagt er. Bundesfinanzminister Hans Eichel hat zu Wahlkampfzeiten natürlich keine Zeit, selbst wenn er vor klangvollen Namen wie Oetker, Burda, Bahlsen, Haereus oder Kühne referieren könnte. Gleiches gilt für Arbeitsminister Walter Riester oder FDP-Chef Guido Westerwelle. Nur die CDU war sich nicht zu schade, mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz die erste Garde zu schicken. Für die SPD kommt mit Generalsekretär Franz Müntefering gerade einmal die zweite Reihe. Ganz sicher ist das aber auch noch nicht.
Den Mittelständlern dürfte diese Besetzung recht sein. An der rot-grünen Bundesregierung haben sie längst das Interesse verloren. Gerade einmal ein halbes Prozent von ihnen wünscht sich nach einer Umfrage der ASU, die nächste Woche publik gemacht wid, eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach den Bundestagswahlen. 70 Prozent dagegen sehnen sich mit einer Regierung von CDU und FDP mittelstandsfreundlichere Zeiten herbei. Im direkten Vergleich ziehen gar 78 Prozent den Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, dem Amtsinhaber Schrödervor. Und das, obwohl der Kandidat ein schlüssiges wirtschaftspolitisches Konzept bisher schuldig blieb.
Die Enttäuschung der Mittelständler über die Bundesregierung ist groß, entsprechend lang ist die Mängelliste: Da ist zum einen die hohe steuerliche Belastung und die schlechtere Behandlung des Mittelstands gegenüber den großen Konzernen im Zuge der Steuerreform. Bei der Veräußerung von Beteiligungen hat der Finanzminister für den Mittelstand bereits halbherzig nachgebessert und damit die Benachteiligung der Mittelständler eingestanden. Insgesamt bleibt für den Mittelstand eine kapitalauszehrende Steuerbelastung von rund 70 Prozent. Verheerend auf die "Job-Maschine Mittelstand" wirken nach dem Schwarzbuch der ASU darüberhinaus das Teilzeitarbeits- und Befristungsgesetz, die Beseitigung der Scheinselbständigkeit, die Sozialversicherungspflicht für die geringfügig Beschäftigten und die Rücknahme der Erleichterungen beim Kündigungsschutz. Weiterhin auf der schwarzen Liste der selbständigen Unternehmer stehen die Schuldrechtsreform mit dem "ausufernden" Verbraucherschutz, die Lohnnebenkosten steigernde Riester-Rente und die Betriebsverfassungsreform mit Mehrkosten für den Mittelstand von fast 1,5 Milliarden Euro. Dazu kommen der versprochene aber ausgebliebene Bürokratieabbau (jährliche Belastung von 30 Milliarden Euro) und nicht zuletzt die Öko-Steuer.
"Die Steuerbelastung senken und das System vereinfachen - das wäre für uns Mittelständler das wichtigste", sagt der ASU-Präsident, selbst Unternehmer in Lübeck. "Das Einkommen sollte nur einmal besteuert werden." Außerdem sollte endlich etwas getan werden um den Arbeitnehmern den Wechsel des Arbeitsplatzes zu erleichtern. An diesen beiden Punkten will auch die CDU/CSU im Falle eines Wahlsieges ansetzen. Ein großes "Entrümpelungsprogramm" hat der wirtschaftspolitische Sprecher der Union, Matthias Wissmann, daher schon einmal angekündigt. "Wir werden die Gesetze der Bundesregierung zur Scheinselbständigkeit und zum Teilzeitanspruch schlicht beseitigen und den alten Zustand wieder herstellen", sagt er. "Außerden werden wir einen Niedriglohnsektor schaffen und die Grenze der geringfügigen Beschäftung auf 400 Euro erhöhen." Den steuerpolitischen Wünschen der Mittelständler wird die Union allerdings nicht gerecht werden. Für die ersten 100 Tage ihrer Regierungsverantwortung will sie sich zunächst einmal auf die steuerliche Gleichbehandlung von Konzernen und mittelständischen Unternehmen konzentrieren.
Margareta Wolf, grüne Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium und Mittelstandsbeauftrage der Bundesregierung gibt den Ball zurück an die Mittelständler: "Die Idee der Steuervereinfachung ist gut. Es wäre sehr verdienstvoll, wenn die Verbände ihrerseits einmal ein konkretes Modell vorschlügen - aber bitte aufkommensneutral", sagt sie. Bei so mancher arbeitsrechtlichen Regelung gibt sie den Mittelständlern recht: "Das Teilzeitgesetz hat nicht funktioniert." Und auch beim Kündigungsschutz ist für sie eine andere Regelung denkbar.
"Ich glaube schon, daß Stoiber mehr Verständnis für den Mittelstand hat als die SPD-geführte Regierung", sagt Schön dennoch. "Ich glaube aber nicht, daß sich die CDU/CSU in den vier Jahren so weit erneuert hat, daß es im Falle ihres Wahlsiegs zu grundsätzliches Reformen kommt." Die Chance, die Mittelständler eines besseren zu belehren, wird der Kanzlerkandidat jedenfalls vorerst nicht wahrnehmen. Auch er hat für eine Ansprache auf der ASU-Jahresversammlung selbstverständlich keine Zeit.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.2.2002
Der Mittelstand wählt Stoiber
Nur noch 0,5 Prozent sind für eine Fortsetzung der rot-grünen Regierung / Von Inge Kloepfer
Der deutsche Mittelstand ist nicht jedermanns Sache. Lange mußte Max Schön, Präsident der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer (ASU) telefonieren, um einen politischen Redner für seine Jahresversammlung im April in Berlin zu bekommen. "Und das im Wahljahr, wo das Thema Mittelstand bei den Politikern doch wieder hoch im Kurs ist", sagt er. Bundesfinanzminister Hans Eichel hat zu Wahlkampfzeiten natürlich keine Zeit, selbst wenn er vor klangvollen Namen wie Oetker, Burda, Bahlsen, Haereus oder Kühne referieren könnte. Gleiches gilt für Arbeitsminister Walter Riester oder FDP-Chef Guido Westerwelle. Nur die CDU war sich nicht zu schade, mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz die erste Garde zu schicken. Für die SPD kommt mit Generalsekretär Franz Müntefering gerade einmal die zweite Reihe. Ganz sicher ist das aber auch noch nicht.
Den Mittelständlern dürfte diese Besetzung recht sein. An der rot-grünen Bundesregierung haben sie längst das Interesse verloren. Gerade einmal ein halbes Prozent von ihnen wünscht sich nach einer Umfrage der ASU, die nächste Woche publik gemacht wid, eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach den Bundestagswahlen. 70 Prozent dagegen sehnen sich mit einer Regierung von CDU und FDP mittelstandsfreundlichere Zeiten herbei. Im direkten Vergleich ziehen gar 78 Prozent den Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, dem Amtsinhaber Schrödervor. Und das, obwohl der Kandidat ein schlüssiges wirtschaftspolitisches Konzept bisher schuldig blieb.
Die Enttäuschung der Mittelständler über die Bundesregierung ist groß, entsprechend lang ist die Mängelliste: Da ist zum einen die hohe steuerliche Belastung und die schlechtere Behandlung des Mittelstands gegenüber den großen Konzernen im Zuge der Steuerreform. Bei der Veräußerung von Beteiligungen hat der Finanzminister für den Mittelstand bereits halbherzig nachgebessert und damit die Benachteiligung der Mittelständler eingestanden. Insgesamt bleibt für den Mittelstand eine kapitalauszehrende Steuerbelastung von rund 70 Prozent. Verheerend auf die "Job-Maschine Mittelstand" wirken nach dem Schwarzbuch der ASU darüberhinaus das Teilzeitarbeits- und Befristungsgesetz, die Beseitigung der Scheinselbständigkeit, die Sozialversicherungspflicht für die geringfügig Beschäftigten und die Rücknahme der Erleichterungen beim Kündigungsschutz. Weiterhin auf der schwarzen Liste der selbständigen Unternehmer stehen die Schuldrechtsreform mit dem "ausufernden" Verbraucherschutz, die Lohnnebenkosten steigernde Riester-Rente und die Betriebsverfassungsreform mit Mehrkosten für den Mittelstand von fast 1,5 Milliarden Euro. Dazu kommen der versprochene aber ausgebliebene Bürokratieabbau (jährliche Belastung von 30 Milliarden Euro) und nicht zuletzt die Öko-Steuer.
"Die Steuerbelastung senken und das System vereinfachen - das wäre für uns Mittelständler das wichtigste", sagt der ASU-Präsident, selbst Unternehmer in Lübeck. "Das Einkommen sollte nur einmal besteuert werden." Außerdem sollte endlich etwas getan werden um den Arbeitnehmern den Wechsel des Arbeitsplatzes zu erleichtern. An diesen beiden Punkten will auch die CDU/CSU im Falle eines Wahlsieges ansetzen. Ein großes "Entrümpelungsprogramm" hat der wirtschaftspolitische Sprecher der Union, Matthias Wissmann, daher schon einmal angekündigt. "Wir werden die Gesetze der Bundesregierung zur Scheinselbständigkeit und zum Teilzeitanspruch schlicht beseitigen und den alten Zustand wieder herstellen", sagt er. "Außerden werden wir einen Niedriglohnsektor schaffen und die Grenze der geringfügigen Beschäftung auf 400 Euro erhöhen." Den steuerpolitischen Wünschen der Mittelständler wird die Union allerdings nicht gerecht werden. Für die ersten 100 Tage ihrer Regierungsverantwortung will sie sich zunächst einmal auf die steuerliche Gleichbehandlung von Konzernen und mittelständischen Unternehmen konzentrieren.
Margareta Wolf, grüne Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium und Mittelstandsbeauftrage der Bundesregierung gibt den Ball zurück an die Mittelständler: "Die Idee der Steuervereinfachung ist gut. Es wäre sehr verdienstvoll, wenn die Verbände ihrerseits einmal ein konkretes Modell vorschlügen - aber bitte aufkommensneutral", sagt sie. Bei so mancher arbeitsrechtlichen Regelung gibt sie den Mittelständlern recht: "Das Teilzeitgesetz hat nicht funktioniert." Und auch beim Kündigungsschutz ist für sie eine andere Regelung denkbar.
"Ich glaube schon, daß Stoiber mehr Verständnis für den Mittelstand hat als die SPD-geführte Regierung", sagt Schön dennoch. "Ich glaube aber nicht, daß sich die CDU/CSU in den vier Jahren so weit erneuert hat, daß es im Falle ihres Wahlsiegs zu grundsätzliches Reformen kommt." Die Chance, die Mittelständler eines besseren zu belehren, wird der Kanzlerkandidat jedenfalls vorerst nicht wahrnehmen. Auch er hat für eine Ansprache auf der ASU-Jahresversammlung selbstverständlich keine Zeit.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.2.2002
@gholzbauer;Schnackel
Ihr seit so fies.
Aber bei der nächsten Wahl will ich FDP wählen und muß halt auch so argumentieren.
Ich übe noch in dieser Art von politischer Argumentation und ich finde, daß das kein Grund ist jemanden zu verarschen.
jem
Ihr seit so fies.
Aber bei der nächsten Wahl will ich FDP wählen und muß halt auch so argumentieren.
Ich übe noch in dieser Art von politischer Argumentation und ich finde, daß das kein Grund ist jemanden zu verarschen.
jem
@ jem
Hab das hier nur reingestellt. Muss nicht meine eigene Meinung sein! Oder doch?
Hab das hier nur reingestellt. Muss nicht meine eigene Meinung sein! Oder doch?
Zum Krieg: Aber nur mit den fetten ugly Deutschen Super Soldiers
Deutschlands fette Soldaten
Laut einem Zeitungsbericht macht sich der Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, Sorgen um das Ansehen und die Einsatzbereitschaft seiner Truppe. Der Grund: Verbreitete Fettsucht unter den Soldaten.
Frankfurt/Main - Fast jeder zehnte Bundeswehrsoldat ist der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge krankhaft dick. Das Blatt zitiert aus einem vertraulichen Brief Kujats, wonach nahezu zehn Prozent der Soldaten "behandlungsbedürftig übergewichtig" sind. Das heiße, bei ihnen bestünde das Krankheitsbild Fettsucht, steht angeblich in dem Brief, den Kujat an alle höheren Truppenkommandeure geschrieben haben soll.
Die Einsatzfähigkeit und das Ansehen der Bundeswehr leide, wenn der körperliche Zustand von Soldaten es ihnen nicht mehr ermöglicht, selbst einfache militärische Aufträge zu erfüllen, hieß es. Kujat habe deshalb ein Programm aufgelegt, "das stark übergewichtigen Soldaten die Chance gibt, ihr Gewicht innerhalb einer Zweijahresfrist deutlich zu reduzieren", zitierte die Zeitung.
schubku
Deutschlands fette Soldaten
Laut einem Zeitungsbericht macht sich der Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, Sorgen um das Ansehen und die Einsatzbereitschaft seiner Truppe. Der Grund: Verbreitete Fettsucht unter den Soldaten.
Frankfurt/Main - Fast jeder zehnte Bundeswehrsoldat ist der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge krankhaft dick. Das Blatt zitiert aus einem vertraulichen Brief Kujats, wonach nahezu zehn Prozent der Soldaten "behandlungsbedürftig übergewichtig" sind. Das heiße, bei ihnen bestünde das Krankheitsbild Fettsucht, steht angeblich in dem Brief, den Kujat an alle höheren Truppenkommandeure geschrieben haben soll.
Die Einsatzfähigkeit und das Ansehen der Bundeswehr leide, wenn der körperliche Zustand von Soldaten es ihnen nicht mehr ermöglicht, selbst einfache militärische Aufträge zu erfüllen, hieß es. Kujat habe deshalb ein Programm aufgelegt, "das stark übergewichtigen Soldaten die Chance gibt, ihr Gewicht innerhalb einer Zweijahresfrist deutlich zu reduzieren", zitierte die Zeitung.
schubku
ohne den mittelstand gäbe es einen obenstand
oder untenstand ......hintenstand..............vorne
oder untenstand ......hintenstand..............vorne
macht doch nichts schubku - die können dann noch als fettbombe eingesetzt werden. LOL
@Jim
Ich glaube aber auch nicht, das die Irakis gegen fette Deutschen kämpfen wollen...sowas will keiner! Das macht kein Spass und ist einfach frustrierend fette Soldaten beim Angriff zu beobachten Die Deutschen bracuhen einen anderen Schauplatz mit ebenbürtigen Gegnern!
schubku
Ich glaube aber auch nicht, das die Irakis gegen fette Deutschen kämpfen wollen...sowas will keiner! Das macht kein Spass und ist einfach frustrierend fette Soldaten beim Angriff zu beobachten Die Deutschen bracuhen einen anderen Schauplatz mit ebenbürtigen Gegnern!
schubku
@schubku
Wow, hätte ich nicht gedacht. Dann könnte @fettstein sogar als General in den Krieg ziehen.
Aber ich finde die deutsche Armee gut. Die ist so friedlich, weil sich die Gegener vor Lachen bepissen, wenn die Deutschen anrücken und man die dann gefahrlos gefangen nehmen kann.
Deshalb wird bei einem deutschen Bundeswehreinsatz am wenigsten Blut vergossen.
jem
Wow, hätte ich nicht gedacht. Dann könnte @fettstein sogar als General in den Krieg ziehen.
Aber ich finde die deutsche Armee gut. Die ist so friedlich, weil sich die Gegener vor Lachen bepissen, wenn die Deutschen anrücken und man die dann gefahrlos gefangen nehmen kann.
Deshalb wird bei einem deutschen Bundeswehreinsatz am wenigsten Blut vergossen.
jem
jem - du meinst bestimmt am wenigsten fett vergossen!
@jem
Ich glaube net, das man die Fat Boys leicht gefangen nehmen kann. Aber man kann die bestimmt leicht locken. Die Irakis brauchen doch nur Fake Burger Kings auftsellen. Wenn die Deutschen dann drinn sind, einfach die Tür abschliessen und schon hat man die
schubku
Ich glaube net, das man die Fat Boys leicht gefangen nehmen kann. Aber man kann die bestimmt leicht locken. Die Irakis brauchen doch nur Fake Burger Kings auftsellen. Wenn die Deutschen dann drinn sind, einfach die Tür abschliessen und schon hat man die
schubku
Deswegen kann ein bisschen Praxis ja nicht schaden!!!!
Dann werden die Soldaten wieder fitt und die Grünen sind für immer und ewig ausgelöscht.
Einen dritten Krieg können die sich bestimmt nicht leisten.
Dann werden die Soldaten wieder fitt und die Grünen sind für immer und ewig ausgelöscht.
Einen dritten Krieg können die sich bestimmt nicht leisten.
Immerhin ist unser Verteidigungsminister dünn- wenigstens ein Vorteil.
P.S: Rezzo Schlauch würde besser passen.
P.S: Rezzo Schlauch würde besser passen.
jem,
es heißt "ihr seid" und nicht "ihr seit"
(mußte mir selber gerade eben erzählen lassen, daß "Mußestunde" statt "Musestunde" geschrieben wird; wen interessiert das wirklich?)
Und laß das Rumtrampeln auf den Gefühlen von uns armen FDPlern!
99,8% wie bei euch in der DDR sind eben nicht drin.
es heißt "ihr seid" und nicht "ihr seit"
(mußte mir selber gerade eben erzählen lassen, daß "Mußestunde" statt "Musestunde" geschrieben wird; wen interessiert das wirklich?)
Und laß das Rumtrampeln auf den Gefühlen von uns armen FDPlern!
99,8% wie bei euch in der DDR sind eben nicht drin.
@holzbauer
Ich bin aus Bayern und kein Ossi.
jem
Ich bin aus Bayern und kein Ossi.
jem
@ jem
Wo ist der Unterschied?
Wo ist der Unterschied?
In Bayern säuft man Bier und ertränkt Adlige in Seen.
das ist der Unterschied.
jem
das ist der Unterschied.
jem
DAS WÜRDE MICH AUCH INTERESSIEREN?
Bin auch für den Krieg.
Schließlich ist die deutsche Investitionsgüterindustrie
die beste der Welt, und nach dem Krieg gibt es
bestimmt etwas aufzubauen.
Schließlich ist die deutsche Investitionsgüterindustrie
die beste der Welt, und nach dem Krieg gibt es
bestimmt etwas aufzubauen.
Ein bayrischer PDSler! Noch schlimmer!
"Was rege ich mich auf, sind doch alles eh nur Idioten!"
unbestätigtes Zitat, Maximilian II v. Bayern
"Was rege ich mich auf, sind doch alles eh nur Idioten!"
unbestätigtes Zitat, Maximilian II v. Bayern
ich bin dafür, außerdem wünsche ich mir, daß die Irakis gewinnen.
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