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    Richter SCHILL --- mehr Dreck am Stecken als jeder afrik. Dealer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.02 13:18:53 von
    neuester Beitrag 19.08.03 12:32:51 von
    Beiträge: 68
    ID: 556.325
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      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:18:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Montag, 25. Februar 2002
      Staatsanwaltschaft ermittelt
      Schill droht neuer Ärger


      Die Kokain-Vorwürfe scheinen durch den negativen Drogentest in München ausgeräumt, da droht Hamburgs Innensenator Ronald Schill bereits neues Ungemach. Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger bestätigte am Montag einen Bericht der "Hamburger Morgenpost ", wonach gegen Schill wegen des Verdachts der Vorteilsnahme im Amt ermittelt wird.

      Indirekt geht es auch hierbei um die vermeintliche Kokain-Affäre Schills. Der einst als "Richter Gnadenlos" bekannt gewordene Jurist soll zum Drogentest nach München mit dem Privatjet seines Parteifreundes Ulrich Marseille geflogen sein. Im Anschluss habe Schill den Untersatz zudem genutzt, um zum Fernsehinterview nach Berlin zu jetten. Strittig sei bisher, ob Schill seine Reise als Privatperson, als Parteivorsitzender oder als Senator angetreten habe.

      Schill wurde nach Informationen der Zeitung von einem Hamburger Privatmann angezeigt. Nach dessen Ansicht hat Schill zumindest den anschließenden Interviewtermin in Berlin "definitiv als Senator wahrgenommen". Da Marseille nach dem Flug angekündigt hatte, er wolle den Flug als Parteispende verbuchen, werde der Tatbestand der Vorteilsnahme erfüllt.

      Haarspalterei noch nicht erledigt

      Auch die Ermittlungen auf Grund der Kokain-Vorwürfe gegen Schill sind noch nicht eingestellt. Der Vorwurf hierbei lautet: Verdacht auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Zugleich wird wegen übler Nachrede und falscher Verdächtigung gegen den Zeugen ermittelt, der in der ARD-Sendung "Panorama" anonym behauptet hatte, Schill bei der Einnahme eines weißen Pulvers beobachtet zu haben.

      Nach anhaltenden Gerüchten um angeblichen Kokain-Konsum hatte Hamburgs Innensenator Mitte Februar am Gerichtsmedizinischen Institut in München eine Haaranalyse auf Drogenkonsum durchführen lassen. Schill wurde entlastet - das Ergebnis der Untersuchung war negativ.


      da juckt das "Näschen" :D

      Man sollte den selbsternannten Retter der Menschheit schnellstens absetzen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:25:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Porra
      Ohne auf den "Tüttelkram" einzugehen, den Du schreibst. Das Wichtigste war, daß der rote schleimige Filz, der jetzt mit allen Mittel versucht den Deckel auf den Deck zu halten, nach 40 Jahren Herrschaft abgesägt wurde.


      Gruß GjT
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:29:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die nächste Schlagzeile, die Du schreibst (oder ein anderer) :
      "Unter Schill ist die Zahl der kriminellen Delikte sprunghaft angestiegen."

      Logisch, unter der SPD wurden unglaubliche Dinge geduldet und nicht erfaßt.


      Gruß GjT
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:29:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      dann müsste man die restliche politikerbrut gleich mitabsetzen
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:37:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      GjT

      Oh ja die bösen Intrigen :eek:
      Der arme Menschenfreund Schill :D

      PO

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      schrieb am 25.02.02 13:47:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      porra, hast Du noch immer nicht begriffen, wie das in Deutschland mit "unliebsamen und gefährlichen Politikern" gemacht wird? Anschuldigungen, anonyme Anzeigen usw. auch wenn nichts dran ist - irgend etwas wird schon hängen bleiben und den Betroffenen schädigen. Eine alte Strategie, die immer Erfolg hat, wie auch aus Deinen Aussagen zu sehen ist. Denk mal darüber nach.
      Hajo
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:47:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mensch porra, in wegen dieser Lapalie mit Drogendealern gleichzusetzen, ist doch mehr als lächerlich.
      Dann muß Scharping ja froh sein, dass er noch nicht hinter Gittern sitzt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:48:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      ihn
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:55:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Pitu (einer der schlechtesten Cachassas von BRA) :D

      wieso Lapalie??

      Wieviel Kügelchen Koks muss denn ein Dealer verk. um die Flugkosten eines Herrn Heil Schill reinzuholen??

      P.S. Übrigens,um einen "Politiker" des Kalibers Schills
      abzusetzen sollte jedes Mittel Recht sein.
      Er wurde doch eh nur von gefrusteten Weicheiern,mit vollen Hosen vorm bösen Afrikaner gewählt :p
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:55:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      D ist halt eine Scheindemokratie, die keine neuen Gesichter und Parteien duldet. SPD und Union schachern sich gegenseitig Posten und Geld zu und da sie die Hand auf den Medien haben, ist auch die Berichterstattung entsprechend. Schlimm, daß ein Verbrecher wie Kohl noch frei herumläuft und ein ehemaliger Steineschmeiser wie Trittin im Amt ist. Von Witzfiguren wie Scharping, Zukunftsvernichter Riester oder dem Bummelstudenten Müller/Saarland mal abgesehen. Wer es nicht kapiert...
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:57:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      1)Zitate: "Strittig sei bisher, ob Schill seine Reise als Privatperson, als Parteivorsitzender oder als Senator angetreten habe. "
      "Nach dessen Ansicht hat Schill zumindest den anschließenden Interviewtermin in Berlin "definitiv als Senator wahrgenommen". "
      Soll Schill sich 3-teilen?

      2)Wo sind hier Steuergelder ausgegeben worden?

      Das Ganze scheint mir genauso schwachsinnig zu sein wie die albernen Kokain-Vorwürfe.
      Immer die Frage stellen: Wem nutzt es?

      namibiamichael, definitiv kein Schill-Fan
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:57:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      1)Zitate: "Strittig sei bisher, ob Schill seine Reise als Privatperson, als Parteivorsitzender oder als Senator angetreten habe. "
      "Nach dessen Ansicht hat Schill zumindest den anschließenden Interviewtermin in Berlin "definitiv als Senator wahrgenommen". "
      Soll Schill sich 3-teilen?

      2)Wo sind hier Steuergelder ausgegeben worden?

      Das Ganze scheint mir genauso schwachsinnig zu sein wie die albernen Kokain-Vorwürfe.
      Immer die Frage stellen: Wem nutzt es?

      namibiamichael, definitiv kein Schill-Fan
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:04:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ok porra, alles klar. Wenn Du Rauschgifthandel nur nach dem Umsatz bewertest, und Dir völlig egal ist, welches Schicksal einige der Käufer vor sich haben, dann haben sich in Deinem Kopf sowieso einige Relationen verschoben und es ist sinnlos, ernsthaft mit Dir zu diskutieren. Dann ist eine Steuerhinterziehung um 1000 DM wahrscheinlich auch schlimmer als ein Raubmord wegen 500 Euro, oder?

      PS: Wenn der trottelige Parteifreund die Geschichte nicht als Parteispende angegeben hätte, wäre an der Sache sowieso nicht dran gewesen. Hast Du Dir noch nie das Auto eines Kollegen ausgeliehen?
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:11:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und porra: Ich bin zwar auch alles andere als ein Anhänger von Schill, aber die anderen Parteien sollten sich einmal Gedanken machen, was falsch gelaufen ist, damit ein Schill diesen Erfolg haben kann. Vor allem die SPD-Politiker bilden sich doch ein, sie und nur sie wüßten, welche Probleme es in diesem Land gibt. Alles, was der SDP unangenehm ist, wird heruntergespielt oder anderen in die Schuhe geschoben. In Hamburg hat die Bevölkerung nur das demokratische Mittel genutzt, um den Politikern deutlich zu machen, worum sie sich eigentlich zu kümmern haben, während sie die meiste Zeit damit beschäftigt sind, sich selbst zu verwalten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:18:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      PITU

      Das ist doch nicht dein Ernst was du schreibst,oder??

      Raubmord?? :eek: -- jetzt mach mal nen Punkt

      Auch ein Heil Schill kann niemals den Handel von illeg.Drogen stoppen.
      Er ist ein Machtbessener Rechter der mit diesem Thema Politik macht.

      PO
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:22:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Würde man endlich die Drogenpolitik (weltweit)ändern,gäbe es auch weniger Überfälle und auch Raubmorde !

      Aber daran besteht kein Interesse
      Immerhin verdienen gerade die Beschützer der Menschheit(USA)
      Millarden im Jahr durch Drogengeschäfte.

      PO
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:25:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein Politiker mit Stil wird die Sache in Zukunft folgendermaßen angehen: Er wird privat mit dem Flugzeug eines Freundes nach München fliegen, dort ein Weißwurstfrühstück mit Stoiber zu sich nehmen, dann die Flugbereitschaft der Bundeswehr anfordern. Diese muß leider von Scharpings Urlaub auf Mallorca angefordert werden. Sie bringt unseren Politiker mit Stil und reinem Gewissen dann nach Berlin, fliegt dann wieder zurück nach Mallorca, wo man Scharping abholt, der auch noch in Ruhe frühstücken wollte. Dann fliegt man über den Kosovo (Fototermin mit Scharping) wieder nach Berlin, wo man unseren Politiker aufnimmt und am Abend in Hamburg absetzt. Alle Politiker sind glücklich und bezahlt wird die geschätzte halbe Million für den ganzen Spass ja nur vom Steuerzahler, aber der ist das ja nicht anders gewohnt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:28:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Rauschgift zu verkaufen ist für mich versuchter Mord oder mindestens fahrlässige Tötung.
      Du, porra, warst es, der dieses Verbrechen mit Parteispenden verglichen hat.
      Wenn Du so denkst, dann muss ich annhemen, Du vergleichst auch Steuerhinterziehung und Raubmord.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:47:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich denke, es ist müßig, hier weiter herumudiskutieren. In meinen Augen ist es die vorrangige Aufgabe der Volksvertreter, die Interessen der Bevölkerung zu vertreten, was in den allermeisten Fällen mit einer Verbesserung der Lebensqualität gleichzusetzen ist. Wenn sich die Hamburger Bevölkerung (und wahrscheinlich nicht nur die) durch die wachsende Kriminalität in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlt, und die Volksvertreter dieses Problem aus Gesinnungsgründen nicht angehen (damit Hamburg so wunderbar "weltoffen" bleibt), dann haben sie versagt, und die Bevölkerung hat das Recht, jemanden zu beauftragen, sich des Mißstandes anzunehmen. Wenn es demjenigen dann gelingt, ist es mir auch egal, wer ihm seine Flüge nach München und Berlin bezahlt. Ich mag Schill nicht, aber wenn Hamburg durch ihn den Ruf bekommt, für Drogendealer ein hartes Pflaster zu sein, hat er bereits einen großen Erfolg erzielt.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:49:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      PITU
      "Rauschgift zu verkaufen ist für mich versuchter Mord "
      :laugh:

      Zählst du den Weinhändler um die Ecke auch zu den Rauschgifthändlern??Ist auch so eine Art versuchter Mord.
      Wieviel Menschen werden pro Jahr in Deutschland von besoffenen Autofahren totgefahrn??

      So einfach kannst du es dir nicht machen

      gruss
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 14:53:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was ist denn überhaupt ein Dealer??

      Ist es nicht jemand der Bedarf durch Handel deckt??
      Zwingt dich irgendjemand irgendwas zu kaufen??


      HH für Dealer ein hartes Pflaster??
      Für den armen afrik. Strassendealer vielleicht--die Tonnen-Schieber im Hafen lachen sich über Schill kaputt.
      Was will die Wurst?? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:00:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn es sich hier jemand einfach machst, dann bist das Du. Offenbar bist Du nicht in der Lage, ohne Polemik zu diskutieren. Hätte man sich bei der Überschrift ja denken können. Lies doch wenigstens Deine eigenen Statements, bevor Du hier groß herumtöst. Über Marihuana läßt sich vielleicht noch streiten, aber Du hast von Kokain gesprochen, welches mit Sicherheit nicht mit Wein vergleichbar ist.

      Was ist denn der Verkauf von Kokain und Heroin auf Schulhöfen denn Deiner Meining nach?
      Ich bleibe dabei, es ist vergleichbar mit fahrlässiger Tötung.

      Und ich möchte noch einmal daran erinnern, dass Du Kokainhandel mit unzulässigen Parteispenden gleichsetzt.
      Aber dann hier als Moralapostel aufspielen ... (vgl. Überschrift)
      Du machst Dich lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:02:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Oha, jetzt ist Dir Schill zu weich? Kannst Du Dich vielleicht einmal entscheiden?
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:05:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was redest Du denn überhaupt für wirres Zeug?
      Ist es nach Deiner Meinung also legal, alles zu verkaufen, weil ja nur der Käufer sich strafbar macht? Eine kranke Einstellung. Und bist Du noch nie auf die Idee gekommen, dass der Dealer nicht die Nachfrage bedient, sondern sie schafft?
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:08:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich klinke mich jetzt aus. Das führt zu nichts.
      Überlege Du Dir einmal, ob Du in einer Welt nach Deinen hier geäußerten Vorstellungen leben möchtest.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:10:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Oh je--jetzt kommt auch noch die Schulhofnummer :confused:

      Für mich ist Grappa,Whisky oder ähnliches, mit Heroin absolut gleich zu stellen !



      Wieso Schill zu weich???
      Es geht mir darum das dieser Mensch sich aufpustet und die Ängste der Menschen in HH schürt um Politik zu machen.
      Hast du dich eigentlich jemals mit der Drogenpolitik beschäftigt oder hast du dein "Wissen" aus der BILD-Zeitung?

      Es wird solange es Menschen gibt,auch Drogen aller Art geben
      und das ist gut so!

      Moralapostel? -- versteh ich nicht
      bin sogar für die Freigabe aller Drogen in aller Länder,
      nur so ist das Problem zu lösen(wenns überhaupt eins ist)
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:16:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nennt sich PITU (absoluter 50% Dumm-Mach-Fusel) und labert hier über Gefährlichkeit von Drogen.Also irgendwie hab ich den Eindruck das du hier was nicht kapierst


      Zu #24
      Der Dealer schafft also Nachfrage...



      Oh je
      ----------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:22:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wie gesagt, ohne Polemik geht`s bei Dir wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:26:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      PITU :laugh:

      der einzige Schnaps den man in BRA sogar in 0,33 Dosen!! kaufen kann,das auch der Ärmste Schlucker sich zu Grunde richten kann...:D

      jaja die Drogen und ihr Kind :D



      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:31:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Pitu

      das hat mit Polemik gar nix zu tun--
      Um das Problem offene Drogenszene und ihre Begleiterscheinungen wie Überfälle etc. in HH zu verbessern
      bedarfs mit Sicherheit keiner "starken Hand vom rechten Rand"

      Denk doch mal nach



      Aber es sind Einstellungen wie die Deine die verhindern das sich wirklich was verbessert.

      PO
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:40:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Denkst Du denn im Ernst, ohne eine Wachablösung hätte sich in Hamburg etwas geändert?

      :laugh:

      Der erst Schritt ist es, harte Drogen nicht für jedermann zugänglich zu machen.
      Wer dafür sorgt, ist mir egal, die SPD hielt es aber offenbar nicht für nötig.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:42:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      PS: Deine Andeutungen bzgl. Bild-Zeitung und Pitu sind Polemik pur.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:46:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Und dass Du nicht verstehst, dass oft erst das Angebot die Nachfrage schafft, kann ich kaum glauben. Das gilt übrigens nicht nur für Drogen. Aber Hauptsache, Du kannst Dich erstmal darüber lustig machen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 15:59:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      "Der erst Schritt ist es, harte Drogen nicht für jedermann zugänglich zu machen."
      :laugh:

      OK

      -Sofort alle Spirituosen-Läden schliessen
      -Security im Supermarkt(Überwachung der Nikotin und Schnaps-Regale)
      -Jack Daniels Werbung verbieten


      PO
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:16:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      Genau richtig. Hochprozentigen Alkohol raus aus den Supermärkten und Tankstellen. Den gibt es nur noch in Spirituosen-Läden. Wer dort hochprozentigen Alkohol an Minderjährige verkauft, verliert seine Konzession. Ebenso, wer Zigarretten an unter 16-jährige verkauft. Natürlich weg mit den öffentlich zugänglichen Zigarrettenautomaten. Handel mit harten Drogen wie Kokain, Heroin wird mit versuchter Tötung gleichgesetzt. Klingt hart, ist in meinen Augen aber der einzige Weg. Und nocheinmal speziell für Dich: Das hat nichts mit irgendeinem politischen Standpunkt zu tun. Weltoffenheit oder Liberalismus bedeutet nicht staatlich geförderte Rauschzustände.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:26:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ Sheriff PITU

      Jeder Mensch hat ein Recht auf Rausch !!!!!!!!!!!!!





      Die Drogenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ist eine Ansammlung von Inkompetenz und fataler Verkalkulierung die letztendlich nur der Durchsetzung einer Avantgarde-Kultur dient. Der stramme, drogenfreie Deutsche verkörpert das Ideal des 0815-Landsmannes, ganz im Gegensatz zu seinen kiffenden Kameraden.

      Als einzig wahre Volkspartei mit unvoreingenommener Grundeinstellung klammern wir uns nicht an das, als Dogma gepriesene, Gesetz: "Keine Macht den Drogen", sondern nehmen die ungeschminkten Tatsachen zur Kenntnis und richten anhand derer eine Politik aus, die angeblichen Weisheiten einer geistigen Elite generell entbehrt.

      Der Mensch entdeckt seine Umwelt entsprechend seiner determinierten Wahrnehmung und seines statischen Bewusstseins. Als hochentwickelte Spezies, der es ein leichtes ist sich, durch die Zufuhr von bewusstseinverändernden Substanzen, in einen Alternativzustand zu versetzen, mutet der Gebrauch von Drogen schon als etwas vollkommen Natürliches an. Und was spricht schon dagegen, sich vorsätzlich zu berauschen um eine Verbesserung seines Zustandes herbeizuführen? Ein jeder, mit Selbstliebe ausgestatteter Mensch, würde die Existenz von derartigen Substanzen dankbar begrüßen. Doch wie kommt es, dass diese Drogen, im Hier und Jetzt, aufs Schärfste verteufelt werden?
      Es stellt sich natürlich die Frage nach eventuellen Risiken. Ein jeder kennt sicherlich den morgendlichen Kater nach ausschweifendem Alkoholgenuss. Hier gebietet uns die Vernunft zweifelsohne Vorsicht. Doch sollte uns die gleiche Vernunft, angetrieben von unserer Selbstliebe, nicht auch dazu drängen, diese Substanzen dahingehend zu entwickeln, dass sie bei kleinstmöglicher Gefahr größtmögliche Hochgefühle verursachen? So täte es der normale Mensch.

      Die Gegenwart sieht aber zu unserem Leitwesen radikal anders aus. Hass und Ignoranz scheinen hier zu regieren. Anstatt in einer modernen Industriewelt mit hochentwickelter Pharmazie der Forschung von risiko- und nebenwirkungsfreien Rauschmitteln nachzugehen, nimmt man einen dicken Gesetzeswälzer und verbietet alle Drogen mit einem Schlag.

      Über die Hintergründe für diese Vorgehensweise kann man nur spekulieren. Es lässt vermuten, dass uns die durch Drogen ermöglichten Selbsterkenntnisse um jeden Preis verwährt bleiben sollen. Menschen die häufig unter dem Einfluss von Drogen stehen lassen sich nämlich zunehmend schwieriger in dieses System eingliedern. Die alternativen Ansichten und Lebenseinstellungen könnten konservative Zeitgenossen als Gefahr einer geistigen Wende ansehen, weswegen sie alle Drogen verbieten. Der seelische Friede, der Teil der Wirkung vieler Drogen ist, könnte Menschen davon abhalten, zum Kämpfen nach Mazedonien zu marschieren. Oder die Einsicht über Lebenssinn und wahrer Schönheit könnte Menschen ungehorsam und arbeitsscheu machen.

      Angesichts all dieser Vernetzungen ist es schon geradezu unwahrscheinlich, dass Drogen einzig zu unserem Schutze verboten werden. Es scheint wohl wirklich Leute zu geben, die anderes im Schilde führen.

      Die Auswirkungen des totalen Drogenverbots sind schließlich verheerend. Da es, ungeachtet eines Verbotes, einen Bedarf an Drogen gibt, ist der Handel mit Drogen nicht einstellbar. Bedürfnisse wollen gedeckt werden, auch in diesem Sektor. Den eingeschmuggelten Drogen fehlt allerdings jegliche Qualitätssicherung. So kommt es, dass an sich völlig harmlose Opiate mit den unmöglichsten Sachen gepanscht und gestreckt werden. Die Konsumenten dieser Drogen gefährden ihre Gesundheit nun wirklich. Dadurch wird die Angst vor Drogen dramatisiert, da hier eine Tatsachenverfälschung vorliegt aber in Wirklichkeit kann man bei den Todesopfern durch qualitativ höchst bedenkliche Ware nicht von Drogentoten sprechen, sondern von Drogenprohibitionstoten.

      Dieses gigantische Problem könnte man durch eine Legalisierung von Drogen mit einhergehender Qualitätskontrolle aus der Welt schaffen.

      Ein anderes Problem ist die soziale Komponente. Durch den Verbot von Drogen werden gezielt Gruppen von Menschen ausgegrenzt und kriminalisiert. Abgesehen davon ist Drogenprohibition unvereinbar mit unserem Grundgesetz, da sie die freie Persönlichkeitsentfaltung schwer beeinträchtigt
      Man darf außerdem nicht vergessen, das Verbote immer mit Strafen einher gehen. Wie will man einen Menschen dafür bestrafen, dass er sich berauscht? Wie kann man so einen Menschen bestrafen wollen?

      Es ist zum Gift und Galle spucken, wenn man sich überlegt, wie verliebte Pärchen, die in idyllischer Natur Rauschmittel konsumieren, dafür brutal belangt werden. Solch eine Politik ist eine Missachtung der Menschenrechte, ein Schlag gegen den Frieden, ein Terror gegen die Persönlichkeit. Das der Konsum von Drogen milder bestraft wird als der Handel ist eine juristische Finesse, da der Konsum den Handel voraussetzt.

      Was eher an ein Horrorszenario einer Big Brother Welt erinnert ist leider bittere Realität. Mit der Wahl der APPD findet dieser Terror sein längst überfälliges Ende.

      Eine Legalisierung von Drogen hat keinen Einfluss auf das Bedürfnis nach ihnen. Sie beendet lediglich die Kriminalisierung der Konsumenten und macht Drogen zu einer Lebensmittelware mit Qualitätskontrolle.
      Bei der Angst Deutschland könne zu einem Haufen Drogensüchtiger werden handelt es sich um reinste, deutsche Idiotie. Kein Mensch wird gezwungen Drogen zu konsumieren, jedem wird lediglich die freie Wahl in der Annahme oder der Ablehnung dieser Rauschmittel gelassen.

      Wir halten nichts von Plakaten mit der Aufschrift: "Wir machen Kinder stark gegen Sucht und Drogen", zumal solche Aussagen widersprüchlich sind. Wie kann einer gegen Drogen gefeit sein, wenn er nicht mal die Chance hat sie kennen zu lernen? Wer Kinder stark gegen Drogen machen will, der müsste sie mitten in einen Berg solcher setzen. Nur wenn sie dann immer noch nicht konsumieren, sind sie wirklich stark.
      Auch ein Kampfsportler wird nicht stark gegen seinen Feind, wenn er stets vor ihm wegrennt.

      Die Freiheit der Wahl, die Entdeckung neuer Lebensweisen, die Entwicklung von gesundheitlich unbedenklichen Rauschmitteln sind Ziele der APPD-NRW.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:35:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      porra, man könnte faßt den Eindruck gewinnen, daß Du heute, nach Deinen "Ausführungen" etwas zuviel Koks genommen hast. Beruhige Dich und leg Dich ein bischen auf`s Sofa. Wird Dir sicher gut tun.
      Hajo
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:37:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:40:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hier mal was für alle Nicht-Aufgeklärten

      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/11911/1.html





      -----------------------------------------------------------
      hajo@ - Was willst duuuuu denn??
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:43:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich habe nie behauptet, ein völliges Verbot von Rauschmitteln zu fordern. Aber auch Du kannst nicht leugnen, dass zu viele Menschen an Drogen (inkl. Alkohol) zugrunde gehen. Und dies sind vor allem diejenigen, die schon als Jugendliche hochprozentigen Alkohol oder harte Drogen konsumieren. Wenn Du mein letztes Posting gelesen hättest, hättest auch Du das bemerkt. Ich bleibe dabei: An einem völliges Verbot harter Drogen (was über Marihuana hinausgeht, dazu gehört auch z.B. Extasy) und wesentlich härteren Richtlinien bei hochprozentigem Alkohol führt kein Weg vorbei. Ich denke, dies ist nur möglich, wenn man den allgemeinen Zugang verwehrt. Dazu muss man aber auch durchgreifen und nicht nur reden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:46:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Was willst Du uns mit dem Link sagen? Hat hier irgendjemand behautet, die Amerikaner wären Heilige?
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:49:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      PITU

      klar sterben Menschen an Drogen und Alkohol,und leider auch junge,nur kommt es immer auf jeden einzelnen selber an.
      Die meisten sterben ausserdem nicht an der Droge sondern an den Streckmitteln.Auch ein Verdienst der Prohibition.
      Mit sauberer "Ware" würden bei weitem nicht so viele Leute sterben.
      Man muss auch zwischen Gebrauch und Missbrauch unterscheiden.


      Willst du das Auto fahren auch verbieten?? Denn immerhin sterben hier auch jedes Jahr viele Menschen,auch junge!

      PO
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:55:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      PITU

      Die Amis sind in der Lage mit Hilfe von Satelliten-Fotos jedes noch so kleine Koka oder Opium Feld aufzuspüren und zu vernichten.
      Warum tun sie es nicht??


      Drogen sind mittlerweilen ein inoffizieler Wirtschaftszweig
      mit Mrd. Gewinnen.Sollen doch froh sein das der arme Asylmensch ihr Zeugs verkauft.Denn er macht die Gewinne für die Bosse.(Regierungen)
      Aber diese armen Teufel auf der Strasse bekämpft man mit Brechmitteln usw.--
      Zum Totlachen ist das :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 16:58:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich rede nicht vom tatsächlichen Sterben. Ich rede davon, dass sie köperlich und geistig zugrunde gehen. Gerade beim Alkohol ist das eine um ein Vielfaches höhere Anzahl. Wenn die Menschen erst mit 18 oder 21 Jahren Zugang zu den Rauschmitteln hätten, wären die meisten wohl vernünftig genug.

      Übrigens: Ich bin überzeugt, würde das Auto erst heute erfunden, würde es verboten. Aber wir benötigen es, um unsere Lebensqualität aufrecht zu erhalten. Drogen benötigen wir dazu nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:06:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      Also ich benötige tägl. meinen Grasjoint um meine Lebensqualität zu halten :D


      #44 stimmt nur zum Teil
      oftmals teste der "Jugendliche" allerhand Zeugs um dann mit 18-20 zu merken,das es ihm nichts mehr gibt und es sein lässt.
      Mein Bruder z.B. begann das Rauchen mit 15!! :eek: ein Unding--heute ist er 21 und raucht seit seinem 19.Geburstag keine einzige Zigarette mehr

      dieses scheiss Thema ist sehr komplex,aber mit Verboten verschlimmert sich alles.Und solange es die Amis gibt wirds auch immer verboten bleiben,damit sie auch weiterhin ihre Mrd. schöffeln können
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:12:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      mal was nettes

      an deinem Namen zu erkennen steht dir BRA sehr Nahe,oder?

      Porra sendet die viele Grüsse aus Brasilien :kiss:


      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:19:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      Zugegeben, ich war noch nie in Südamerika (Schande über mich).
      Aber ich liebe den brasilianischen Fußball und hin und wieder ein Caipirinha ist ganz lecker ...
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:26:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      solltest mal runterkommen,dagegen ist HH geradezu lächerlich

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:41:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      Um wieder zum Thema zu kommen

      schau mal,entdeckst du Ähnlichkeiten??
      also ich trau dem GEN-Quatsch sowieso nicht :p

      RONALD Schill (hier mit Heiligenschein)



      ROLAND Freisler


      Beide waren sie Richter-
      beide wurden durch ihre Urteile berühmt-
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:49:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      porra ,harte drogen zu verkaufen ist Mord auf Raten für
      den Kunsumenten,zumindest abhängigkeit bis zur Verbrechens-
      bereitschaft.Ein bisschen sollte man da doch unterscheiden
      zu anderen Drogen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:51:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ist es nicht so das der Konsument harte Droge will :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 17:58:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      porra, du kapierst nicht dass der konsument harter drogen keiner freien willensentscheidung mehr unterliegt. deine polemik ist unter aller sau...
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 18:22:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich finde es erschreckend, dass Süchtige wie Porra hier ihren Mist posten!
      Eines Tages, lieber Porra, wenn Du am Ende bist und vielleicht aus Deinem Delirium heil wieder raus bist, dann wirst Du verstehen was für einen Mist Du hier schreibst!
      Glaub` mir, ich weiß wovon ich schreibe!

      Prost
      Delerium
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 20:22:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Fall Schill sagt viel über das Verhältnis unserer beiden großen Volksparteien SPD und CDU/CSU zur Demokratie aus.
      Sowohl die SPD in Hamburg als auch beispielsweise die CSU in Bayern glaub(t)en das jeweilige Bundesland gehöre ihnen, und deswegen dürften sie es nach Gutsherrnart mit Filz und Vetternwirtschaft regieren.

      Politische Gegner, die ihnen gefährlich werden sind als vogelfrei zu behandeln und dürfen mit legalen und illegalen Mitteln vernichtet werden.

      Die CSU in Bayern hat das vor langen Jahren mit der "Bayern-Partei" geschafft, die SPD wird Schill auch in weniger als einem Jahr zerlegt haben.

      Nützlich Idioten die Strafanzeigen stellen, unrichtige Vorwürfe erheben oder in Tageszeitungen scheinheilig Schill auffordern die Vorwürfe doch bitte zu entkräften gibt es wahrlich genug. Denn im Dienste der Partei ist alles erlaubt.

      Genügend willfährige Journalisten existieren ebenfalls, die dieses Spiel mitbetreiben und dann gegebenfalls mit entsprechenden Posten versorgt werden.

      Wer Interesse hat, in die Politik einzusteigen, sollte dies daher unbedingt bei der jeweils im Bundesland regierenden Volkspartei machen, da dies erhebliche Karrierevorteile mit sich bringt. Auf keinen Fall sollte man den Mut aufbringen, sich unabhängig politisch zu betätigen. Wenn man zu gefährlich wird, starten die Parteien dann ihr Kapmfprogramm zu Vernichtung der persönlichen Integrität.

      Ich bin froh, dass es wenigstens noch einige namhafte Parteienkritiker wie Prof. v. Arnim gibt, die von unseren Volksparteien noch nicht mundtot gemacht werden konnten.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 23:31:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      #9
      "Er (Schill) wurde doch nur von gefrusteten Weicheiern mit
      vollen Hosen vorm(?)bösen Afrikaner gewählt."

      porra, wieviel Prozent der Hamburger sind denn deiner Meinung nach "Weicheier"?
      Hältst du eine solche Wählerbeschimpfung für ein Zeichen demokratischer Gesinnung?

      #15
      "Auch ein Heil Schill kann niemals den Handel von illeg. Drogen stoppen."
      #20
      "... Weinhändler um die Ecke ... Ist auch so eine Art versuchter Mord. Wieviel(?) Menschen werden pro Jahr von besoffenen Autofahrern totgefahren?"

      Selten so eine dumme und infame "Argumentation" gehört.
      Mit dem "Heil" wird Schill so nebenbei in die rechtsradikale Ecke gestellt.
      Der Vergleich Drogendealer - Weinhändler soll die Tätigkeit der Dealer verharmlosen und den Weinhändler kriminalisieren. Konsequenterweise müsstest du aber dann
      den Autohändler mit in deinen Vergleich reinnehmen.
      #21
      Dein Plädoyer für den "Beruf" des Dealers rechtfertigt indirekt Waffenhandel und Mädchenhandel, da ja niemand gezwungen wird, "irgendetwas zu kaufen."
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 12:04:44
      Beitrag Nr. 56 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:46:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:49:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hier geht`s ja ganz schön rund :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:03:19
      Beitrag Nr. 59 ()
      :laugh: :laugh:
      ..lang ist´s her --
      erhitzte Gemüter:lick:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:05:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:08:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Eichel ein Lügner :eek: :eek:

      Herr Mod, Herr Mod. bitte sperren :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 17:09:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.07.03 10:13:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      http://www.welt.de/data/2003/07/26/140846.html

      Zeit zum Handeln
      Der Kommentar
      von Ira von Mellenthin

      Die seit Tagen schwärende Affäre um den unter heftigen Beschuss geratenen Staatsrat der Innenbehörde, Walter Wellinghausen, beginnt, ihren Tribut zu fordern. Hat Innensenator Ronald Schill bislang die massiven Vorwürfe gegen seinen Senats-Syndicus bislang ohne viel Schaum vor dem Mund pariert und als diffamierendes Sommer-Theater zurückgewiesen, so offenbart seine unverhohlene Drohung, die Koalition im Zweifelsfall platzen zu lassen, inzwischen blanke Nerven. Das sogleich nachgeschobene Dementi, keine Drohung formuliert, sondern auf dem turnusmäßigen Jour Fixe mit den Innenpolitikern des Bündnisses lediglich auf "eindringliche Art und Weise" an Geschlossenheit appelliert zu haben, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Schill zunehmend in Erklärungsnot gerät. Tatsache ist, dass sein Staatsrat nach Aktenlage auch weit über seine Ernennung zum Spitzenbeamten hinaus als Vorstandsmitglied einer Münchener Aktiengesellschaft registriert war. Tatsache ist zudem, dass für seine angegebene Entpflichtung nach wie vor kein schriftlicher Nachweis vorliegt. Unbestritten ist ebenso, dass ein 33-jähriger Polizeiobermeister wieder in den Dienst gestellt wurde, der sich für weit schlimmere Vergehen verantworten musste als die drei Thüringer Polizisten, die unlängst wegen Körperverletzung im Amt zu Bewährungsstrafen von einem Jahr verurteilt wurden. Gewiss: Diese Entscheidung hat der Innensenator getroffen - aber auf der Basis einer von ihm geforderten Stellungnahme Wellinghausens. Und dieser hatte den Beamten zuvor sowohl strafrechtlich als auch disziplinarisch als Anwalt vertreten.


      Schill mag sich im Recht wähnen, wenn er verlangt, dass Wellinghausen seine Anordnungen ausführt. Der Senator ist im Recht, wenn er angibt, dass er, nicht der Staatsrat, die Entscheidung der Wiedereinstellung getroffen hat. Antwort genug auf den begründeten Vorwurf der Befangenheit ist das jedoch nicht. Der Innensenator sollte daher seinem Staatsrat dringend raten, den Urlaub abzubrechen und vor dem 11. August umfassend alle in Rede stehenden Vorwürfe zu entkräften.


      Artikel erschienen am 26. Jul 2003
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 11:16:04
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wa hat den der 33jährige POM böses angestellt, das er vom Dienst suspendiert wurde??
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 11:29:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      http://www.abendblatt.de/daten/2003/07/24/189551.html

      Wellinghausens Polizist - was in seiner Akte steht
      Affäre: Senator Schill sucht undichte Stelle in seiner Behörde, will Strafanzeige stellen.

      Die Affäre Wellinghausen - jetzt schaltet sich Innensenator Ronald Schill (44) massiv ein: Er will Strafanzeige gegen unbekannt wegen Geheimnisverrats stellen. Das bestätigte Behördensprecher Marc März (33). Hintergrund: Behördenakten zu einem Disziplinarverfahren gegen den Polizei-Obermeister A. waren an die Öffentlichkeit gelangt. Aus den geheimen Dokumenten geht hervor, dass sich Staatsrat und Ex-Anwalt Walter Wellinghausen (59) in der Behörde für seinen früheren Mandanten eingesetzt und so verhindert hat, dass der Beamte aus dem Dienst entfernt wurde. Experten halten dies für einen Rechtsverstoß. Aus den Akten geht auch hervor, dass Schill der Empfehlung des Staatsrats folgte und die von ihm selbst verfügte Entlassung rückgängig machte (wir berichteten).

      Dabei wurde der kriminell gewordene Polizeibeamte intern als hoffnungsloser Fall eingestuft. Die Liste der Anschuldigungen ist lang. Als Türsteher einer Diskothek hat er einen Gast verprügelt und dabei schwer verletzt. Er akzeptierte einen Strafbefehl über 9000 Mark und gilt damit als vorbestraft. Außerdem hat er in Diskotheken seine Stellung als Polizist ausgenutzt, um freien Eintritt und Gratis-Getränke zu bekommen. Ohne eine Genehmigung der Nebentätigkeit hat A. über Jahre als Türsteher in Diskotheken in Schleswig-Holstein gearbeitet. Dreimal wurde er wegen Körperverletzung angezeigt. Außerdem hat er mehr als zweieinhalb Jahre lang ohne Erlaubnis bei einer Kaltenkirchener Objektschutz-Firma gearbeitet. Nebenverdienst: 1000 Mark pro Monat. Später beantragte A. eine Nebentätigkeit in einem Fitnessstudio und arbeitete trotz Verbots dort. Seinen Kollegen verkaufte er Sportartikel mit großen Ermäßigungen - angeblich hatte er die Produkte günstig von einer Freundin gekauft.

      Wegen Körperverletzung im Amt wurde er vom Landgericht Hamburg zunächst verurteilt. Diesen Spruch hob später der Bundesgerichtshof auf. Weitere Vorwürfe gegen den Beamten: Er soll seinen Beruf augenutzt haben, um Kontakt zu jungen Frauen zu bekommen - bei Fahrzeugkontrollen und Konzerten.

      Diese Liste der Verfehlungen steht in einer Akte der Innenbehörde. Deren Rechtsabteilung kam zu dem Schluss, A. schädige das Ansehen der Polizei. Eine Weiterbeschäftigung sei nicht sinnvoll, er sei aus dem Dienst zu entfernen. Alle Vorgesetzten schlossen sich dieser Auffassung an, auch Innensenator Ronald Schill - bis Staatsrat Walter Wellinghausen einen Vermerk schrieb. jmw/kum

      erschienen am 24. Jul 2003 in Hamburg
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 23:29:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ porra


      hast Du mal die Rhetorik
      von Friedmann und Freisler verglichen?
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 18:25:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Schill kann seine Ziele gar nicht durchsetzen
      da die ganzen Hamburger Behörden
      noch voll mit "roten Filz" sind



      die blind alles boykottieren
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:32:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      :D


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      Richter SCHILL --- mehr Dreck am Stecken als jeder afrik. Dealer